Kai Wegner könnte Berlins nächster Regierender Bürgermeister werden. Vom Roten Rathaus ist der Chef der Hauptstadt-CDU nur noch einen Schritt entfernt - auch wenn ihm dafür eine wichtige Erfahrung fehlt. Von Thorsten Gabriel.
Der falsche Mann am richtigen Ort - da er keine Ahnung von Verwaltung hat lt. Artikel, wird er nicht viel wuppen.
Und eine Korrektur zum Artikel: Es waren nicht die 4(!) Krawallszenen (echter Mist, finde ich) sondern die Panik-Berichterstattungen und Überbetonungen, die die Stimmung geändert haben. Da sollten sich die Berichterstatter:innen Gedanken machen.
Muss man unbedingt in einer Verwaltung gerarbeitet haben, um in der deutschen Politik ein Führungsauftrag zu übenehmen? Gibt genügend Beispiele, einfach mal nachdenken.
Bitte selber Gehirn einschalten, ehe man anderen Ratschläge gibt: Es geht nicht um die deutsche Politik, sondern um die in Berlin. Was steht dort ganz oben auf der Agenda? Eine Verwaltungsreform. Da sollte man schon Ahnung haben, wie so was funktioniert.
Und genau mit der habe ich mich jahrelang als PR beschäftigt - und mich dann bei der Abwertung meines Berufes selbständig gemacht.
Und siehe da: es hat gefunzt ;)
Allgemein mögen Sie recht haben - in Berlin mit Sicherheit nicht.
„Panikberichterstattung“ und „Überbetonung“ , was schreiben Sie denn hier für einen Unsinn.
Auch wenn er groß ist - Ihrer bleibt unerreicht.
Der falsche Mann? Wie kann er „falsch“ sein?
Sie scheinen das Wahlergebnis, das demokratisch erfolgt ist, nicht mögen; auch nicht, welche Koalition jetzt vielleicht Berlin regieren wird (ist ja noch nicht final entschieden). Aber ihm „keine Ahnung von Verwaltung“ als negatives Element beizufügen, ist schon grotesk! Endlich mal jemand, der nicht in der Bürokratie beheimatet ist, kann erfrischend sein. Ob das dann so ist, wird sich zeigen.
Ich bewundere Ihren Optimismus.
Danke; wobei ich auch nicht unbedingt „optimistisch“ bin, aber der geplanten Koalition eine Chance geben würde (wie ich das auf Bundesebene der Ampel auch einräume, selbst wenn ich als eher konservativer Wähler aus der Mitte mir eine andere Konstellation vorstellen könnte - aber D soll ja profitieren!).
Geht man davon aus, dass die SPD Führung das Ok gibt, kommt auf Berlin eine neue und hoffentlich besser Zeit zu.
Zwar hat Herr Wegner noch nie in einer Behörde gerarbeitet, was nicht unbedingt negativ sein muss, aber er wird als Hardliner seinen Weg machen.
Einfach wird es nicht, aber vielleicht ändert sich nun in Berlin etwas.
Kommt drauf an wie er sich so als "Hardliner" ohne Erfahrung in der Verwaltungsarbeit macht.
Und was soll er denn in der Pleite-Stadt Berlin als "Hardliner" machen ? Wird er einfach alles kaputt sparen ?
alles kaputt sparen ?
Also in derPleite-Stadt Berlin kann es mit IHn und einer ordentlich leistungsgerechten Politik für alle nur besser werden,
Die SPD-Führung in Berlin und auch die Wähler/innen der SPD in Berlin sollten sich besser noch mal überlegen ob sie den Top-Job mit viel Verantwortung für Berlin einem Regierungschef ohne Verwaltungserfahrung dafür das "Ja-Wort" geben.
"... Der gelernte Versicherungskaufmann hat noch nie in einer Behörde gearbeitet, geschweige denn eine geleitet ... "
Muss man in einer Behörde gerarbeitet haben um etwas zu verändern? Klarer Sachverstand und neue Ideen kann man auch ohne Verwaltungserfahrung haben. Siehe was die Außenministerin und den Entwicklungsminister schon"geleistet" haben.
Wie das wieder mal enden wird, kennt man ja bereits von der GroKo.
Kann sich ja jeder mal miteinbringen, in ehrenamtlicher Tätigkeit.
Alle Koalitionen enden mal, ob GroKo, Ampel, etc. … gibt nun mal Legislaturperioden, und nach jeder Wahl gibt’s entsprechende Koalitionsverhandlungen. Übrigens hat die GroKo auf Bundesebene 12 Jahre gehalten, was ein langer Zeitraum ist.
'Spagat' zu können sollte schon deshalb nicht die wichtigste Qualifikation eines Politikers sein, weil ein Einzelner es niemals allen recht machen kann. Jeden, der seine politische Verantwortung - nämlich, die legitimen Interessen aller zu berücksichtigen - ernst nimmt kann eine solche Aufgabe daher nur überfordern (bzw. ihn 'zerreißen'). Heißt im Umkehrschluss: Jeder, der die ernst nimmt nutzt die ihm übertragene Handlungsvollmacht bzw. seinen überproportional großen Handlungsspielraum, um schnellstens die nötigen Voraussetzungen zu schaffen, um den gleichmäßig auf alle zu verteilen. Und damit nicht nur die, sondern auch sich selbst. Wegen wegfallender Bürokratie zugunsten größerer Transparenz - und vor allem der größeren Möglichkeit zu selbst- bzw. eigenverantwortlichem Handeln, natürlich gemeinsam bzw. in Abstimmung mit anderen. Was natürlich ein (flächendeckendes) den Erfordernissen genügendes digitales Netz voraussetzt. Was in den meisten anderen Ländern offenbar kein Problem ist.
"... Kai Wegner könnte Berlins nächster Regierender Bürgermeister werden ...". Er hat keine "... Verwaltungserfahrung. Der gelernte Versicherungskaufmann hat noch nie in einer Behörde gearbeitet, geschweige denn eine geleitet ... " Da ist zu hoffen, dass ihm seine altgedienten Parteisoldaten bei Fuß stehen. Von der SPD als Koalitionspartner wird er sicherlich auch Nachhilfe in Sachen Verwaltung erhalten können. Der angebliche politische "Spagat-Mann" ist in Wirklichkeit ein politisches Fähnchen im Wind. Das auch daran erkennbar, das er erst gar nicht so für den Autoverkehr in Berlin war (was u.U. Stimmen bei den Grünen gekostet hat). Als Bundesparteichef Friedrich Merz die Debatte den Wahlkampf in Berlin anheizte und von "... Jugendlichen aus dem arabischen Raum ... die sich wie kleine Paschas ... verhielten und nicht bereit seien, sich in Deutschland an die Regeln zu halten ... ", da wurde er erst mal still. Er meinte gar das es " ...Berliner Jungs ..." seien, mit deutschem Pass
Mit „politisches Fähnchen im Wind“ kann man viele Politiker benennen - manch andere sagen dann „angekommen in der Realpolitik“ dazu …
Sicherlich.
Nur Kai Wegner hat es mit seiner medialen Polit-Verkaufsshow und deren Crew super top geschafft, dass er als top dasteht. Wieso weis eigentlich niemand so wirklich.
Und genau das macht solche politischen "Spagat-Männer / Frauen" im Grunde dahin gefährlich, dass sie nicht mal im Ansatz das umsetzen werden, was sie vor der Wahl den Wähler/innen versprochen haben.
Die Grünen merken das ja auf Bundesebene ebenso - man kann in einer Koalition die Maximalforderungen, die vor einer Wahl formuliert werden, nicht 100% durchsetzen.
„politisches Fähnchen im Wind“
wie auch immer
wie soll man es nennen wenn die Politik sich der Meinung/Sorgen der Bürger annimmt
klar wenn man glaubt Aufgabe der Politik sei es dem Bürger ne Meinung aufzuzwingen
Zitat: "Wegner galt lange als konservativer Hardliner"
Dass ich nicht lache!
Hr. Wegner ist der neue typische CDUler, der - idealerweise kurz vor Wahlen - sich als vernünftige, klar denkende Politiker gerieren - oder wie man sonst dazu sagt: AfD-Positionen vertritt, um dann schon kurz darauf fünf Rollen rückwärts zu machen und vor den Schergen von Woko Haram im Staube zu kriechen.
Nicht mehr ernst zu nehmen!
Wer möchte, dass die von Hrn. Wegner und Hrn. Merz - kurzfristig zu populistischen Zwecken des Wahlmarketings - angesprochenen Probleme auch tatsächlich angegangen und gelöst werden, kann nur eine Partei wählen (wie ich dies seit 2014), die diese Probleme schon seit Jahren klar benennt - trotz des lächerlichen Geschreis der Grünlinken - und diese auch tatsächlich lösen möchte!
That's the difference!
Die Immobiliensammler-FDP ohne Tempolimit darf es dann wohl auch nicht sein.
Zitat: "Die Immobiliensammler-FDP ohne Tempolimit darf es dann wohl auch nicht sein."
Nein. Ich wähle keine linken Clownparteien, sondenr ausschließlich vernünftige liberal-konservative Parteien, die die Interessen der Bürger vertritt, also AfD.
>> Ich wähle keine linken Clownparteien,
Sondern ausschließlich rechte Clownparteien?
Das ist ja ein großartiger Link, vielen Dank!
Frisch voran, AfD, der Abgrund ist nicht mehr weit.
Mal abwarten. Die Rechtsparteien sind in der EU zweifellos im Vormarsch und in Finnland gab es gestern einen weiteren diesbezüglichen Segen von den dortigen Wählern.
der Abgrund ist nicht mehr weit.?
Also sich sehe da noch sehr viel die vor der AFD auf den Abgrund zulaufen. Wir sollten mal die nächsten Wahlen abwarten, Die RRG zeit neigt sich dem Ende,
Und was hat der hier mit dem Thema zu tun? Aber Hauptsache gegen die AfD geäzt. Was zum Thema hier passt ist aber der Umstand das die AfD in Berlin auf 9,1% um 1,1,% verbessert hat.
die AFD ist ausserhalb des demokratischen Spektrums, das ist ein Fakt und kein geätze:
https://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/73597/ssoar-2021…
Gegen die AFD zu argumentieren ist Bürgerpflicht
ausserdem war das oben verlinkte Zitat von der Ragesschau.
Zitat: ">> Ich wähle keine linken Clownparteien,
Sondern ausschließlich rechte Clownparteien?"
Ich kenne aktuell keine "rechte Clownpartei". Wie kommen Sie denn auf diesen Unsinn?
>> Ich kenne aktuell keine "rechte Clownpartei". Wie kommen Sie denn auf diesen Unsinn?
Weil Sie hier permanent für eine dieser "rechten Clownparteien" Werbung machen. Netiquette hin oder her. Insofern ist Ihr Vorwurf von "Unsinn" nicht zielführend. Genauso wie die politischen Phrasen des von Ihnen hier geschätzten Phänomens in der rechtsautoritär-fremdenfeindlichen Ecke. Nun ja.
Aber Sie dürfen Sie gerne an der konstruktiven Diskussion zum neuen Regierenden Bürgermeister von Berlin beteiligen, anstatt Ihrem Liebenshobby, Kaperung der Diskussion, zu frönnen.
Und was ich nicht ganz verstehe: wieso unterstütz man als vernunftbegabter Mensch eine Partei, die sich gegen dieWissenschaft stellt... bitte eindringlich um eine Antwort
Ich finde mit einer unionsgeführten Koaltition hat Berlin eine reale Chance erhalten aus dem jetzigen Morast zu entfliehen. So wie bis jetzt konnte es doch nicht weitergehen und man darf nicht zuviel verlangen. Den rot-rot-grünen Scherbenhaufen, den besonders der ehemalige SPD-OB Müller in Berlin hinterlassen hat, wird mehr als eine Legislaturperiode brauchen um beseitigt zu werden. Richtig toll finde ich wie Jarasch und Ihre Grünen buchstäblich abserviert wurden.
Viele Köche verderben nun mal stets den Brei. Das ist bei der CDU nicht anders.
Ja, und bei einer 3er Koalition ist noch ein Koch (oder Köchin) mehr dabei …
Die CDU hat weder Konzepte, noch Geld um es anders oder besser zu machen.
Warum meinen Sie das?
Jetzt ist noch nicht mal die Regierung im Amt (ist ja noch nicht in trockenen Tüchern), und schon der Hinweis, dass „nichts geht“?
Würde es Ihrer Meinung nach RGR besser hinkriegen?
>> Ich finde mit einer unionsgeführten Koaltition hat Berlin eine reale Chance erhalten aus dem jetzigen Morast zu entfliehen.
Welchem "Morast"?
Berlin. Lesen Sie den Kommentar bitte im Zusammenhang. Dann kommen Sie drauf.
Also ich kenne Berlin als Großstadt. Dass dieser Ort ein Morastgebiet sein soll, wäre mir neu.
Weite Teile des heutigen Bezirks Neukölln waren vor zweihundert Jahren noch Sumpf.
Das was von der Berliner GROKO zu erwarten ist, ist Kaputt-Sparen auf allen nur möglichen Ebenen.
Und so was hat mit top Polit-Mache nichts tun.
Wo Dank grot-rot-grün nichts mehr zu ausgeben da ist, ist halt nichts mehr da da rot-rot-grün noch nie wirtschaften konnte und ohne den Länderfinanzausgleich des fleißigen Bayernländle hätte rot-rot-grün in Berlin schon lange das Licht ausmachen können. Also muss man sich zwangsläufig mit dem Spargedanken in Berlin anfreunden müssen. Woher soll das Geld denn kommen?
Wie wäre es mal mit Arbeitsplätzen für die vielen Arbeitslosen, Bürgergeldempfänger/innen, den Menschen welche von Sozialleistungen leben müssen und keine Arbeit finden/bekommen.
Schön wäre es, wenn es mit Arbeitsplätzen in der Produktion die mit dem Export was zu tun haben. Dann kommt auch wieder Geld in die Kasse, wenn dem entsprechende Unternehmen in Berlin angesiedelt werden könnten. Hierzu hat die scheinbar angehenden Berliner GROKO noch nichts gesagt - und das ist sehr auffällig - .
Da müssten Sie aber Ihren grün/linken- Pfad verlassen in Bezug auf die Schaffung von Arbeitsplätzen und die AfD, FDP und Union ranlassen. Da sind Sie jetzt im falschen Film unterwegs.
"Er hat noch nie in ieiner Behörde gearbeitet". Komisch? Auf einmal spielen solche Werte wie "Erfahrung eine Rolle", wo doch sonst um Themen "Bildung", "Erfahrung".. usw. aus Rücksicht auf die Grünen immer ein großen Bogen gemacht wurde?
Machen Sie sich kundig: Ein Regierender Bürgermeister, wie der Oberbürgermeister in Berlin heißt, hat vollkommen andere Aufgaben als ein Minister. Ohne die Verwaltung ist er nichts, und wenn er die nicht führen kann, ist er gar nichts.
Hoffen wir das jetzt viele Folgen.
Unser Land muss jetzt alternativlosen Fakten folgen.
Kai Wegner im Job als Regierungschef für Berlin ohne Verwaltungserfahrung, aber dafür gelernter Versicherungskaufmann, der noch nie in einer Behörde gearbeitet, geschweige denn eine geleitet hat, ist da schon mal ein klassischer Fehlstart.
Die Berliner SPD ist hier mit der (scheinbar) angehenden Berliner GROKO auf völligen Abwegen. Von Regierungsverantwortung seitens der SPD kann an diesem Punkt nicht gesprochen werden.
Berlin "... muss jetzt alternativlosen Fakten folgen ... " geht hier an der Realität voll vorbei und daneben.
aber dafür gelernter Versicherungskaufmann?
Gut das er über eine berufsausbildung verfügt und schon eigenverantwortlich seinen lebensunterhalter durch persönliche Leistung erarbeitet, hat,
Ja ... sicher. Ihm ist ja auch auf allen Ebenen der rote Teppich ausgerollt worden. Er ist in die richtige Familie rein geboren worden. Da läuft es gut mit der Karriere.
Leider gibt es Menschen in Berlin denen wird der rote Teppich nicht ausgerollt, und diese Menschen haben dann auch keinen Erfolg beim Karriere machen. Desgleichen gilt bei der Job-Suche (bekommen).
denen wird der rote Teppich nicht ausgerollt?
Und? Wo sollte das Problem sein?
Das geht Millionen anständigen Arbeitnehmern und Rentnern in unserem Land auch so. sehr viel schaffen das mit persönlicher leistung und Eigenverantwortung ,
Zitat: "Aus der CDU kommen scharfe Töne von ganz oben. Bundesparteichef Friedrich Merz heizt die Debatte an, spricht von "Jugendlichen aus dem arabischen Raum", die sich wie "kleine Paschas" verhielten und nicht bereit seien, sich "in Deutschland an die Regeln zu halten""
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Ich finde es ja immer bemerkenswert, dass das Benennen von eklatanten Problemlagen das "Problem" sei und nicht die eklatanten, immer klarer zu Tage tretenden Problemlagen selbst.
Aber man kann sich ohnehin sicher sein, dass die CDU die angesprochenen Problemlagen nicht angehen wird, sondern nur zum populistischen Stimmenfang hin und wieder die Lebenszeichen einer vernünftigen, konservativen Partei abgibt, die dann aber nach mehreren Rollen rückwärts ohnehin sofort erlischen.
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Rassismus ist nicht das benennen von Problemen - von Herrn Merz auch nicht.
Zitat: "Rassismus ist nicht das benennen von Problemen - von Herrn Merz auch nicht."
Aha.
Wieso schreien Grünlinke dann immer "Rassismus", wenn es um das klare und offene Benennen faktischer Probleme geht?
Nicht ernst zu nehmen, wie?
Bevor Merz diesen üblen Spruch abgegeben hat, wäre sein Hinweis auf die vielen deutschen Paschas und Faulpelze hilfreicher gewesen.
Dann haben Sie die Aussage von Merz nicht verstanden. Diese war vor dem Hintergurnd der kulturwll geprägten Verhaltensweisen der betreffenden Personengruppen getätigt worden.
Zitat: "Bevor Merz diesen üblen Spruch abgegeben hat, wäre sein Hinweis auf die vielen deutschen Paschas und Faulpelze hilfreicher gewesen."
Könnte er ja gerne machen, nur macht die nach dem Prinzip der Verhältnismäßigkeit nur relativ wenig Sinn, siehe Migrantenanteil bei den Silvestergewaltexzessen, Kriminalität allgemein oder auch bspw. unter "Bürgergeld"-Beziehern.
Wer sind die „vielen deutschen Paschas und Faulpelze“ Ihrer Meinung nach?
Also ich fand die "Pascha-Aussage" wichtig, überfällig und genau richtig. Wie verklemmt nur einige grün/rote Träumer unterwegs sind.
Zitat: "Also ich fand die "Pascha-Aussage" wichtig, überfällig und genau richtig. Wie verklemmt nur einige grün/rote Träumer unterwegs sind."
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Diese Aussage beschreibt das Ausmaß und die Qualität des tatsächlichen strukturellen Problem nicht einmal in Ansätzen.
Zumal man bei der CDU davon ausgehen kann, dass es außer ein paar populistischen Parolen, die man dann sowieso zurückzieht, bleiben wird.
Das ist halt das Problem mit Merz. Der haut sachliche richtige Aussagen raus, bekommt dann von grün/rot Gegenwind und kippt dann um. Das ändern aber nichts an der Richtigkeit der Aussagen. Erinnert mich ein bischen an Seehofer.
Zitat: "Das ist halt das Problem mit Merz. Der haut sachliche richtige Aussagen raus, bekommt dann von grün/rot Gegenwind und kippt dann um. Das ändern aber nichts an der Richtigkeit der Aussagen. Erinnert mich ein bischen an Seehofer."
Ja, der übliche CDU-Teufelskreis:
1. "Die CDU muss wieder konservativer werden"
2. Die CDU sagt etwas Konservatives.
3. Leute, die niemals die CDU wählen würden, sind "empört".
4. CDU distanziert sich von sich selbst.
Nicht mehr ernstzunehmen.
Lieber das Orignal wählen, das nicht mit populistischen Parolen das Stimmvieh einfangen möchte, sondern auf nachhaltige Problemlösungskompetenz setzt!
>> Lieber das Orignal wählen, das nicht mit populistischen Parolen das Stimmvieh einfangen möchte, sondern auf nachhaltige Problemlösungskompetenz setzt!
Eine bemerkenswerte ehrliche Selbstoffenbarung von Ihnen: Sie definieren die Wählerinnen und Wähler Ihres rechtspopulistischen "Originals" als "Stimmvieh". Käme einem Mitglied der CDU, der Partei der bürgerlichen Mitte im Land, nie in den Sinn.
Aber bitte: wenn Sie drei markante Gesetze als Beispiele hätten, wo Ihre Rechtsautoritären "nachhaltige Problemlösungskompetenz" bewiesen haben? Muss doch möglich sein innerhalb von 10 Jahren Existenz in deutschen Parlamenten.
Zitat: "Eine bemerkenswerte ehrliche Selbstoffenbarung von Ihnen: Sie definieren die Wählerinnen und Wähler Ihres rechtspopulistischen "Originals" als "Stimmvieh". Käme einem Mitglied der CDU, der Partei der bürgerlichen Mitte im Land, nie in den Sinn."
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Aus Sicht von Populisten wie Hrn. Merz oder Hrn. Wegner sind Wähler nur reines Stimmvieh, das es mit populistischen (´nicht ernst gemeinten) Parolen zu berwirtschaften gilt.
Die AfD setzt hingegen auf Überzeugungen und langfristige Lösungen, mit welchem der intelligente Bürger gewonnen werden möchte.
>> Die AfD setzt hingegen auf Überzeugungen und langfristige Lösungen, mit welchem der intelligente Bürger gewonnen werden möchte.
Tatsächlich? Und warum weiß niemand mit Verantwortung etwas von dieser Strategie in der von Ihnen so eifrig beworbenen Partei? Oder genügt Ihren Helden der rechten Ecke, wenn nur "intelligente Bürger" vom Schlage eines Herrn Henning Conle für ominöse Großspenden gewonnen werden oder Herr Wladimier Putin weiterhin sich als gütiger Patron zeigt?
"Lieber das Orignal wählen, das nicht mit populistischen Parolen das Stimmvieh einfangen möchte, sondern auf nachhaltige Problemlösungskompetenz setzt!"
Wenn ein AfD-Aktivist aufruft lieber das "Original" zu wählen, meint er dann die NPD?
Zitat: ""Lieber das Orignal wählen, das nicht mit populistischen Parolen das Stimmvieh einfangen möchte, sondern auf nachhaltige Problemlösungskompetenz setzt!"
Wenn ein AfD-Aktivist aufruft lieber das "Original" zu wählen, meint er dann die NPD?"
Nein.
Wie kommen Sie denn auf einen solchen Unsinn?
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