Verteidigungsminister Boris Pistorius

Ihre Meinung zu Lücken in Bundeswehrausrüstung bis 2030 nicht zu schließen

Vorlaufzeiten der Industrie und die Unterstützung der Ukraine: Verteidigungsminister Pistorius rechnet nicht damit, die Ausrüstungsmängel der Bundeswehr vor 2030 beheben zu können. Klare Vorstellungen hat er für den Wehretat.

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119 Kommentare

Kommentare

MehrheitsBürger

Die Bundeswehr muss auf den Stand "Verteidigungsfähigkeit" gebracht werden

Deutschland wachte im Februar 2022 in einer neuen Realität auf.

Es brauchte den brutalen Überfall Putins auf ein friedliches Nachbarland, um allen klar zu machen, dass Sicherheit und Frieden nicht vom Himmel fallen, sondern das Ergebnis von Verteidigungsfähigkeit ist. In dieser Hinsicht gibt es erhebliche Lücken in der Ausrüstung der Truppe.

Pistorius scheint begriffen zu haben, dass die Bundeswehr nun Handlungsbedarf hat, um den Ausrüstungsstand herzustellen, der diesem Auftrag gerecht wird.

 

Coachcoach

Herr Pistorius sollte den Laden erst einmal intern in Ordnung bringen, bevor er noch mehr Geld haben will. Vielleicht sollte er auch über staatliche Firmen nachdenken, die z.B. Munition herstellen. Wer mit 40 Mrd nicht auskommt, kann es nicht. - So weit jetzt.

Und der Indopazifik? Wäre eine schöne Gegend, wenn da nicht so viele Militärs wären. Bundesmarine sollte ost- 6 Nordsee schützen, vielleicht auch noch am Mittelmeer helfen. 

Aber Seewege schützen? Überall? Heiliger Größenwahn!

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Questia

Coachcoach, 16:56 Uhr |Lieferketten

| "...Aber Seewege schützen? Überall?..." |

Soweit ich informiert bin, beansprucht China das Südchinesiche Meer für sich. Viele asiatische Anrainerstaaten sind besorgt um ihre Sicherheit und Handelswege.

Auch unsere Lieferketten hängen an der Durchlässigkeit dieser internationnalen Gewässer.

Z.B. ist Taiwan ein wichtiger Lieferant von Halbleitern. Die brauchen wir für so vieles, u.a. auch um hier zu kommentieren.

https://www.wiwo.de/unternehmen/it/seitenblick-so-wichtig-ist-taiwan-al…

Coachcoach

Es gibt massive Mängel in der Organisation, von BW und Ministerium - da sollte Herr P anfangen.

MehrheitsBürger

Kriegsgewinnler Nr. 1: russische Rüstungsfabriken und Oligarchen

Die deutsche Rüstungsunternehmen sind unterkapazitativ.

Wem Profite aus Aufrüstung ein Dorn im Auge sind, darf seinen Blick auf den Rüstungssektor Russlands richten. Schoigu hat gerade wieder verlautbart, wie die russischen Rüstungsfabriken auf Hochtouren produzieren. Das tun sie im Vorgriff auf den Krieg in der Ukraine bereits seit Jahren.

 

 

CoronaWegMachen

Das Thema lautet im o.g. hiesigen Bericht :

"Lücken in Bundeswehrausrüstung bis 2030 nicht zu schließen"

Interessant ist, dass sich hier User/innen sehr massiv einen Kopf machen, wie denn das mögliche militärische Überrennen von Polen dann Deutschland und der ganze EU und dazu eine mögliche Invasion der russischen Armee (+ Wagner Gruppe) unter den hiesigen Mangelumständen bei der BW, insgesamt aussehen könnte, und wie der Putin auf diesen sicherlich seit Jahrzehnten bei der russischen Armee bekannten Dauermangel bei der BW reagieren könnte.

Die Panik--Mache dieser User/innen ist offensichtlich völlig überflüssig.

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YVH

Russland hat bereits seit Monaten auf Kriegswirtschaft umgestellt. Wir können uns kein naives Wunschdenken mehr leisten, sondern müssen uns vorbereiten.

CoronaWegMachen

Ja ... und auf was ?

YVH

Auf ein imperialistisches Russland, das die Grenzen in Europa mit militärischer Gewalt verschiebt.

Putin hat seinen Traum vom Großrussischen Reich nicht aufgegeben und wird bis zum letzten Russen seinen Krieg weiter führen.

Möbius

Ich glaube nicht an die Aufrüstung Deutschlands, denn sie wäre unökonomisch. Es geht offenbar nur darum die Produktion zu erhöhen um den Bedarf der Ukraine zu decken. 

Mika D

Entscheidend wird sein, das Geld richtig und schneller zielorientierter anzulegen.

Das Bundeswehrbeschaffungsamt in Koblenz mit Abertausenden Mitarbeitern hat dies bisweilen nicht geschafft. 

Man hat das Gefühl, wenige könnten schneller und effektiver arbeiten. Zu bürokratisch, zu viele Hierarchien, zu wenig Plan, Prozess, zu viele Köche. Hoffen wir, dass ein neuer Wind weht und das Aufwachen in der Neuen Realität schnell zu Ergebnissen führen wird.

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werner1955

Danke seh ich auch so, 

Man sollte mal die Berater und Experten von Tesla fragen. Die schaffen das und dann bringen die auch Verwaltungen und Behörden und UMweltministerien dazu schnell und Industrie nah zu entscheiden, 

WIN/Win für alle,

 

CoronaWegMachen

Beim Bundesamt für Beschaffung muss mal geklärt werden, wer denn da so was wie eine Generalbevollmächtigung inne hat, um z.B. die Beschaffung von Material - eigenständig - durchführen zu können und zu dürfen.

Das Beste wäre wenn der Bundesverteidigungsminister diese Generalbevollmächtigten der Öffentlichkeit vorstellt und ganz genau und ganz exakt und völlig transparent darstellt und erklärt, was diese Generalbevollmächtigten tun dürfen und was nicht.

NieWiederAfd

Ich halte das ständige steigende Hineinpumpen von Ressourcen, die dann woanders fehlen, für einen klaren Rückschritt der Menschheit. Natürlich ist putins Angriffskrieg auf die Ukraine ein wichtiger Faktor. Dass aber national verengte Aufrüstung in zig Ländern und das sog. 2%-Ziel ein Segen sein sollen und die Menschheit sicherer machen sollen, vermag ich nicht zu erkennen. Es bräuchte mehr internationale Kooperation und Synergieeffekte in Rüstungsfragen. 

Und es braucht ein Festhalten an Initiativen und Verträgen der Abrüstung, gerade mit Blick auf Entwicklungsfragen, Gerechtigkeit, Bildung und allen voran Klimaschutz, der wesentlich drängender massive Investitionen braucht.

 

 

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werner1955

und das sog. 2%-Ziel ein Segen?

Nein ist es nicht. 

Aber wie wollen Sie sich gegen Aggressoren und vernichtungskrieg wirksam schützen? 

Allein Ländern die über genügend Atomwaffen verfügen werden aktuell nicht angegriffen.  Acu wir sind nicht durch 2% geschützt sondern durch die Atomwaffen der guten demokratischen Natopartner, 

wenigfahrer

Mein Haltung ist ja von je her klar, mehr Geld für Waffen gibt es nur wenn alle anderen Missstände die wir noch so im Land haben, beseitigt sind.

Und bevor man große Mengen an Munition und Gerät abgibt, muss man erst mal nachsehen ob man selber genug Reserven hat, und fehlt mal eine Auflistung was eigentlich übrig bleibt, wenn Gehälter und Renten oder Pensionen bezahlt sind, da hab ich mal was interessantes gelesen.

Und dann mal das Material aus dem Ausland mit einrechnen, da dürfte doch auch was bei den Einsätzen vorhanden sein, und im Bundesbeschaffungsamt sind gleich wie viele Angestellte gewesen, da sind sicher auch paar Einsparungen möglich.

Auszug:

" Nunmehr sieht der sogenannte Einzelplan 14 für das Haushaltsjahr 2022 mehr als 50 Milliarden Euro für die Bundeswehr vor."  

Also 150 Milliarden sind vorhanden, das sollte mehr als genug sein für Stand: 28. Februar 2023

183.135 aktive Soldatinnen und Soldaten

81.157 zivile Beschäftigte.

Verhältnis fast 2zu 1, nötig?

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werner1955

, nötig?

Was nötig ist entscheiden weniger wir sondern die Aggressoren. Wir sind gut geschützt durch die Atomwaffen unserer Natopartner. 

Diese Glück hatten die Frauen und Kinder in der Ukraine bisher nicht  

Sie haben Verträge gemacht und Ihre Atomwaffen abgegeben in der Hoffnung Putin würde diese auch einhalten. Wieder mal ein gro´ßer geschichtlicher Irtum. 

Slawa Ukrajini

@Neutrale Stimme 01. April 2023 • 16:35 Uhr

Habe schon vor zwei Monaten Rheinmetal Aktien gekauf. Diese ist von $50 zu mitlerweile $59 gestiegen. ...

So will jeder auf seine Art profitieren.

... Ich finde diese Wettruesterei falsch. Da ich aber nichts  daran aendern kann, verdiene ich wenigsten ein wenig mit ;-)

Wenn Sie das wirklich falsch fänden, würden Sie wohl in andere Firmen investieren. Z.B. in die Hersteller von Lernsoftware.

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fruchtig intensiv

Oder in amerikanische Rüstungskonzerne. Die verdienen grad prächtig. Gibt ja nicht nur Verlierer.

fathaland slim

Ich glaube, Sie schreiben etwas an dem Kommentar vorbei, auf den Sie antworten.

Ob ich jetzt in deutsche oder amerikanische Rüstungskonzerne investiere, macht keinen Unterschied. Bei beiden handelt es sich um Kriegsgewinnlertum. Bei Lernsoftware-Herstellern wohl nicht.

werner1955

g bis 2030 nicht zu schließen?

Logisch. Oder gibts was in unserem land was nach BER / S21 / Elfi usw nicht viel viel länger gebraucht hat?

Also sich hoffe das bis 2030 der Vernichtungskrieg durch gute und massive Hilfen für die Ukraine vorbei ist. Danach dürfte dan auch keine notwendigkeit mehr bestehn. Auch China wird dann wie viele Ostblockländer nicht mehr wirtschftlich stark sein. 

Allein die demokratische freien Länder werden erfolgreich sein. 

Slawa Ukrajini

@der.andere 01. April 2023 • 16:45 Uhr

Es ist an der Zeit wieder ruhig nachzudenken. Wie der Krieg in der Ukraine zeigt, ist Russland keine Gefahr für die Nato.

In deutschen Foren wird ungeniert Putins Narrativ wiedergegeben. Unwidersprochen sollte diese Propaganda aber nicht bleiben.

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werner1955

Unwidersprochen ?

Man sollte solchen Rand und Splittergruppen auch keine unnötoge Aufmerksamkeit gewähren,  Unser demokrati und wirtschft sind stark, Da braucht sich kaum einer Sorgen machen.  

Wahlen zeige wo die anständigen demokratischen Bürger stehn. Das hat sich bei der Senatswahl un der Klimaabstimmung  gezeigt. 

Slawa Ukrajini

@Coachcoach 01. April 2023 • 16:56 Uhr

Aber Seewege schützen? Überall? Heiliger Größenwahn!

Ich fände es fair, wenn die Ukraine ihre Seewege (z.B. zum Getreideexport) selbst befreien könnte. Dazu wären Waffen nötig, die gegnerische Kriegsschiffe ggf. auf den Grund schicken könnten.

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Sisyphos3

trotz der riesigen kaiserlichen Flotte war es im 1. WK nicht möglich

Slawa Ukrajini

@werner1955 01. April 2023 • 17:13 Uhr

Logisch. Oder gibts was in unserem land was nach BER / S21 / Elfi usw nicht viel viel länger gebraucht hat?

Warum ist es in Deutschland hipp, die eigene Seite so niederzuschreiben? In den meisten anderen Ländern ist das absolut verpönt, in Russland sogar bei harten Strafen verboten. Und den Ermittlern wird in solchen Fällen immer die IP mitgeteilt, so dass eine Strafverfolgung meist erfolgreich ist.

Slawa Ukrajini

@Mika D 01. April 2023 • 17:01 Uhr

Das Bundeswehrbeschaffungsamt in Koblenz mit Abertausenden Mitarbeitern hat dies bisweilen nicht geschafft. Man hat das Gefühl, wenige könnten schneller und effektiver arbeiten. Zu bürokratisch, zu viele Hierarchien, zu wenig Plan, Prozess, zu viele Köche. Hoffen wir, dass ein neuer Wind weht und das Aufwachen in der Neuen Realität schnell zu Ergebnissen führen wird.

Minister Pistorius hat die Tage zumindest die Spitze des Bundesbeschaffungsamtes ausgetauscht.

MehrheitsBürger

Dafür ist nicht lineares sondern vernetztes Denken gefragt.

- Verteidigungspolitische Ziele und die Strategie zu deren Erreichung justieren

- Prozesse, Abläufe und organisatorische Strukturen reformieren

- Bedarfsplanung und Beschaffungsplanung anpassen

- Einkauf exekutieren, Schulung und Einführung der Ausrüstung in der Truppe sicherstellen.

Das muss und kann weithin parallelisiert werden.

 

 

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Möbius

Abgesehen mal von diesen typischen Sprechblasen würde ich davon abraten den „Einkauf zu exekutieren“, weil das die Beschaffung sonst noch mehr erschweren könnte …

Nettie

„Lücken in Bundeswehrausrüstung bis 2030 nicht zu schließen“

Dann wird man sich wohl etwas anderes einfallen lassen müssen, um nicht vorher der Machtgier skrupelloser Gewaltherrscher, die sich ‚dank‘ ihres offensichtlich nie versiegenden Nachschubs an Waffen offensichtlich in jeder Hinsicht bestens ‚abgesichert‘ fühlen zum Opfer zu fallen. Und mit ‚man‘ sind hier wirklich alle außer ihnen und ihrer Gefolgschaft gemeint.

Werner40

Die Spitze des Beschaffungsamts auszutauschen war schon mal ein Anfang. Mit weiteren Reformen sollte vor 2030 jede Menge Materialbeschaffung möglich sein ( kaufen " von der Stange " etc.).   

harpdart

Zu viel Panik.

Für meinen Geschmack flattern die Milliarden viel zu schnell und planlos davon. Zu viele davon. (Sondervermögen und Steigerung des jährlichen Rüstungsetats). Wäre D im Falle eines Angriffs auf sich alleine gestellt? Nein, deshalb sind wir NATO-Mitglied. Im Gegensatz zur Ukraine wären wir nicht auf Waffenunterstützung aus dem Ausland angewiesen, die NATO wäre mit Truppen an unserer Seite.

Wozu die Panik? " Hilfe, die Bundeswehr kann uns nicht verteidigen. Wir müssen noch mehr Geld reinstecken."

Nein. Es reicht! 

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fathaland slim

Ich gebe Ihnen zu hundert Prozent Recht.

Account gelöscht

Seit  einiger Zeit wird  den Russen unterstellt, sie wollten ihre Kampfhandlungen auf weitere europ.Länder ausweiten. Zur Abschreckung werden von interessierten Kreisen gewaltige Rüstungsanstrengungen  gefordert. Dabei wird nicht berücksichtigt, daß unsere Truppenstärke unter 200 000 liegt und kaum einem entschlossenen Gegner imponieren kann.  Warum besinnt man sich nicht auf die Millionen Reservisten, die ab 1958 brav ihren Wehrdienst abgeleistet haben und von denen die Mehrzahl sicherlich noch in der Lage  sein würde, eine Waffe zu bedienen ? Es ist erwartbar, daß mit zunehmendem Lebensalter körperliche Fähigkeiten nachlassen, was  jedoch  eine gute Moral  und "Wehrwillen" nicht beeinträchtigt. Eine solche Truppe hätte auch eindeutig defensiven Charakter , was heute nicht mehr so ist. 

Account gelöscht

Die Situation um den Bundeswehretat zeigt das man sich das leisten möchte. Und auch leisten kann. Notfalls müssen auch andere ran und Verzicht üben. Oder will man auch noch "Verantwortung" in aller Welt übernehmen ( "Bundesregierung nutzt  100 Milliarden Sondervermögen zur Erfüllung langgehegter geopolitischer Ambitionen", von Tobias Pflüger).  

Möbius

Ich halte die Aufrüstung der Bundeswehr für einen teuren und überflüssigen Irrweg. Das Material ersetzt werden muss, ist etwas anderes. An der Bedrohungslage hat sich fundamental nichts geändert. Im Ernstfall würde man ohnehin die Ankunft amerikanischer Divisionen abwarten. 

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fathaland slim

Sämtliche Armeen (West)-Europas, zwei davon nuklear bewaffnet, unterstehen im Ernstfall dem NATO-Oberkommando. Da braucht man nicht auf irgendwen zu warten.

fruchtig intensiv

Die hatten 50 Milliarden Euro Wehretat jedes Jahr. Was haben die mit dem Geld denn gemacht?

Nettie

Die Meldung „Was wollen die Saudis in Newcastle“ hat ja gerade wieder einmal anschaulich gezeigt, dass Geld sich nicht nur selbst waschen, sondern sich damit auch ein ramponiertes Image problemlos wieder reinwaschen bzw. ‚aufpolieren’ lässt. Und es auch sonst äußerst vielseitig ‚verwendbar’ ist. Offensichtlich vor allem, um sich Macht und Einfluss zu kaufen (und zu ‚sichern‘). Vielleicht sollte man da mal ansetzen.

w120

Es ist der 1. April.

 

Deutschland will mal wieder eine Fregatte in die Indopazifik-Region senden.

Das ist mal ein Zeichen.

 

Wenn man sich die Daten der "Sachsen-Klasse" auf Wikepedia betrachtet, dann ist dort wirklich High-Tech installiert (z.B. 1000 Ziele verfolgen können). 

Stückpreis 700.000 Millionen Euro.

 

Es fehlt immer noch ein europäisches Konzept.

Selbst ein deutsches Konzept sehe ich nicht.

Wäre es nicht notwendig der Bevölkerung erst mal eine Zielsetzung zu präsentieren.

 

Nettie

Nicht unbedingt hilf-, aber durchaus aufschlussreich (und amüsant) beim Thema ‚Beschaffungsproblematik bei der Bundeswehr‘ ist dieser Beitrag aus der aktuellen Ausgabe der Satiresendung „extra3“: ndr.de/fernsehen/sendungen/extra_3/Ausruestungskatastrophe-bei-der-Bundeswehr,extra21456.html

Der neue Goldstandard

Zitat: "Vorlaufzeiten der Industrie und die Unterstützung der Ukraine: Verteidigungsminister Pistorius rechnet nicht damit, die Ausrüstungsmängel der Bundeswehr vor 2030 beheben zu können. Klare Vorstellungen hat er für den Wehretat."

.

Hier ist erst einmal eine Bilanz zu ziehen und Rechenschaft darüber abzuliefern, warum bei den letzten drei Vorgängerinnen von Hrn. Pictorius, die so viel mit dem Militärwesen zu tun hatten wie die Republik Kongo mit der Marsmission, dabei zugesehen hatte, dass die Bundeswehr in den erbärmlichen Zustand versetzt wurde, in dem sich die BW zurzeit befindet?

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Sisyphos3

weil Rüstungsausgaben nicht populär sind (waren)

und mal ehrlich hatten sie mit der Sache in der Ukraine gerechnet

einen Krieg in Europa ?

 

also ich nicht

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Schirmherr

Lücken in Bundeswehrausrüstung bis 2030 nicht zu schließen

Die Lösung ist bestechend, man schließt einfach z.B. mit Putin einen Nicht-Angriffs-Pakt bis 2030 und kauft ihm dafür wieder Gas,Öl, Brennstäbe, Gold,Rhodium usw, usw zu erhöhten Preisen ab und übergibt ihm gleich noch alle Patente unserer zukünftigen Waffen dazu.

Schirmherr

Lücken in Bundeswehrausrüstung bis 2030 nicht zu schließen

Aprill, Aprill, in Wirklichkeit dauert es bis 2050

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