Ihre Meinung zu UN-Konferenz endet mit Aktionsplan: "Ein Wendepunkt fürs Wasser"
Der erste UN-Wassergipfel seit knapp 50 Jahren endet mit einem dicken Aktionsplan. Darin enthalten sind 689 freiwillige Verpflichtungen von allen Ländern der Welt, um die Wasserkrise zu bekämpfen. Von Antje Passenheim.
Die Zusagen sind richtig. Bei "Freiwilligkeit" wird es nun darauf ankommen, ob den Worten auch Taten folgen. Andere Erfahrungen der letzten Jahre und Jahrzehnte zeigen leider, dass es ohne sanktionsfähige verbindliche Regelungen nicht geht und die Vereinbarungen im Sand verlaufen.
gez. NieWiederAfd
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Auch bei verbindlichen Regeln haben wir oft genug lernen müssen, das diese scheitern ,wenn das doch alles nicht so einfach umsetzbar ist.
es hatkeiner versprochen, das es einfach sein wird.
Schubladenhaft gesagt, es gibt zwei Sorten von Menschen, solche die Probleme angehen auch mit der Gefahr scheitern zu können und Bedenkenträger, die schon gescheitert sind
Naja und was n meiner Welt gibt es etliches was dazwischen liegt, meine Welt hat nicht nur zwei Steriotypen.
... oder anders gesagt:
Es gibt Menschen, die nichts ändern wollen: Die suchen Begründungen und Ausreden.
Es gibt Menschen, die etwas ändern wollen: Die suchen Wege.
gez. NieWiederAfd
Es gibt aber keine Alternative zu verbindlichen sanktionsfähigen Regelungen. Es sei denn, man will buchstäblich einfach alles weiter laufen lassen und steuert dann sehenden Auges in die Zuspitzung der Wasserkrise.
gez. NieWiederAfd
Gucken wir doch erstmal was ausgearbeitet wird bevor wir vorab urteilen.
Und sanktionsfähige Regeln führen möglicherweise dazu, das nur noch die Hälfte am Tisch sitzt, und überhaupt diskutiert, dann ist auch nichts gewonnen .