155-mm-Artilleriegeschosse während der Herstellung in einer Munitionsfabrik.

Ihre Meinung zu Treffen des EU-"Jumbo-Rats": Deutschland gegen gemeinsame Rüstungsbestellungen

Dass die Ukraine viel mehr Munition braucht, ist den EU-Staaten klar - doch wie sie beschafft werden soll, darüber ist man uneins. Im "Jumbo-Rat" suchen die Außen- und Verteidigungsminister heute nach Lösungen. Von Helga Schmidt.

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148 Kommentare

Kommentare

MehrheitsBürger
Kaufmännisch gesehen sind gemeinsame Bestellungen sinnvoll

 

Über das Wie gehen die Meinungen aber auseinander. Die Brüsseler EU-Kommission will, dass die EU-Länder ihre Bestellungen bündeln, sie sollen dann zentral in Brüssel an die Rüstungsunternehmen weitergegeben werden.

Die Kapazität zur Herstellung von Munition muss im Westen nach den Erfahrungen mit einem Aggressor, der den konventionellen Krieg in Europa wieder zu einer Bedrohung gemacht hat, gesamthaft betrachtet werden.

Daher wäre eine Bündelung sinnvoll.

 

 

Diabolo2704
Gemeinsam bestellen ...

... solange dadurch keine unnötigen Verzögerungen auftreten.

Ich denke, daß die EU als Großabnehmer auch einen entsprechenden Mengenrabatt aushandeln könnte.

Daß gerade Deutschland sich gegen eine Zentralisierung des Bestellverfahrens sträubt, kann ich nicht nachvollziehen. Die Ausrüstungssituation der Bundeswehr wirft auf die deutsche "Expertise" bei der Rüsungsbestellung ein ziemlich schlechtes Licht.

Möbius
NATO produziert weniger als Ukraine verbraucht

Das stimmt. Aber wieviel mehr die Ukraine verfeuert als die 30 Länder der NATO produzieren sagt man nicht so gerne. Es war mal Faktor 30. Jetzt wird die Produktion allmählich hochgefahren. 

 

 

Das es kritisch ist für das Ziel Russland militärisch zu besiegen, kann man daran sehen das plötzlich nicht mehr über Panzer und Kampfjets sondern nur noch über 155 mm Granaten gesprochen wird. 

 

 

Hat denn der Westen genügend Baumwoll-Linters für die Herstellung der Nitrozellulose ? Hauptproduzent ist China. Und das die Chinesen dem Westen aus der Klemme helfen ist angesichts des chinesischen Wunsches nach einem Waffenstillstand eher unwahrscheinlich. 

 

 

Vermutlich kommt bald die Forderung auf, mehr Baumwoll Plantagen in NATO Staaten zu errichten… 

 

 

 

 

MehrheitsBürger
Putin plant den Krieg und seine Munitionslager seit 2014

 

Vor zwei Tagen hat Putin geäußert, dass er Russland in 2014 noch nicht in der Lage gesehen hat, das zu tun, was er 2022 dann in die Tat umgesetzt hat:

einen großflächigen Angriffskrieg zur Eroberung der gesamten Ukraine aus einem groß-russischem Nationalismus heraus. Dafür hat er aber schon seit dieser Zeit die Produktion von Munition kontinuierlich hochgefahren.

Auch das ein Beweis, dass der Kriegstreiber im Kreml nie an einem Ausgleich mit der Ukraine interessiert war und es auch bis heute nicht ist.

 

 

 

Möbius
Widerstand gegen „Kriegswirtschaft“

Schon das Wort will man nicht so gerne gebrauchen. 

 

 

Es würde bedeuten das man bei VW Granaten drehen müsste, statt Autos bauen bzw das die Munitionsfabriken vorrangig beliefert werden. Zwar sind zahlreiche neue Munitionsfabriken - auch in Deutschland - geplant, aber es fehlt das Personal. Teilweise muss sogar der benötigte Stahl  aus China importiert werden, denn Stahl-Importe aus Russland sind ja sanktioniert .. 

 

 

 

forensüchtig
Faire Hilfe

Wir sollten der Ukraine alle Möglichkeiten geben, ihre Freiheit und das Leben ihrer Bürger gegen diesen ungerechten Angriff zu verteidigen. Und dazu gehört auch, dass wir dem Land mit Munition helfen. Ich würde eine gemeinsame Bestellung der EU befürworten. Und zwar alles, was die Ukraine braucht.

MehrheitsBürger
Den Schuss endlich gehört ?

 

Relativ unumstritten ist, dass die Rüstungsindustrie Anreize bekommen soll, um die Produktion hochzufahren. Die Unternehmen sollen sich auf die Abnahme verlassen können.

Verteidigungspolitik ist kein Platz für Illusionen. Der Westen aber insbesondere Deutschland und Europa haben sich viel zulange vom Wunschdenken über die Rationalität und Friedfertigkeit Putins einlullen lassen. 

Dabei gab es schon früh Warnzeichen, dass der Mann, der den Untergang der Sowjetunion als "größte geopolitsiche Katastrophe des 20 Jahrunderts" ansah und der seine gesamte Sozialisierung aus dieser diktatorischen Sowjetunion und der konspirativen Arbeit im Geheimdienst KGB/FSB empfangen hat, seine Ziele mit kriegerischen Mitteln vorfolgen wird.

Das fahrlässige Herunterfahren und Vernachlässigen von Verteidigungsressourcen ist schlimm genug. Bei der Munitionsbeschaffung und Bevorratung ist nun konsequentes Handeln angesagt.

Si vis pacem, para bellum

 

Möbius
Deshalb meine Vorhersage das im Sommer Schluss ist mit Krieg

Rechnerisch kann die Ukraine die vom Westen nicht nur herbeigesehnte sondern (laut Pentagon) sogar geforderte Grossoffensive mangels Munition gar nicht mehr durchführen selbst wenn sie dafür noch das Personal hätte. 

 

 

 

Die US Regierung hat Selenskiy nur bis September weitere Unterstützung in bisherigem Umfang Aussicht gestellt. Der US Verteidigungsminister allerdings hat Kiew sogar eine Frist für eine Grossoffensive bis „Ende April“ gesetzt!

 

Ukrainische Offizielle haben sich schon beschwert, dass diese Vorgabe zu knapp sei und die Panzer hätten viel früher geliefert werden müssen - als wenn es darauf jetzt ankäme. 

CoronaWegMachen
Wenn mehr Munition an die Ukraine...

... Geliefert werden soll dann müssen die zuständigen Produktionsunternehmen jetzt schnell sagen wie viel sie denn ab wann und in welchen Zeiträumen liefern könnten wenn die jeweilige zuständige Regierung eines EU-Landes endlich für die Finanzierung und Planungsicherheit der Produktion und Produktionserweiterung Sorge  getragen hat.

Das muß jetzt ganz schnell gehen.

Die Ukraine befindet sich seit 1Jahr im Verteidigungskrieg.

Und die USA möchten sicherlich auch endlich Planungsicherheit sehen. So mahnt die militärische Administration der USA schon seit ca. 10 Jahren die EU an sie möge sich um viel mehr militärische Stärke zur Eigenen Verteidigung der EU bemühen.

Adeo60
Wo ein Wille, da ist auch ein Weg...

Natürlich ist das Verballern von Munition eine wenig sinnstiftende Angelegenheit, vor allem wenn  man bedenkt, wie dringend die dafür aufgewendeten Mittel an anderer Stelle, insbesondere zur Linderung von Not und Elend sowie gegen den Klimawandel eingesetzt werden könnten. Solange aber RUSS seinen martialischen Krieg gegen die UKR fortsetzt, führt kein Weg an der Belieferung der UKR mit Munition vorbei. Und dies sollte so schnell wie möglich geschehen. Putin wird leider nicht zur Einsicht kommen, dass er einen völlig sinnlosen Krieg führt, der nicht zu gewinnen sein wird. Da hilft es auch nicht, dass er in der Dunkelheit durch Mariupol fährt, um die zerstörte Stadt in seinem Propagandafilm ausblenden zu können. 

Clara Bosetti
Wir waren zu blauäugig

Wir haben uns in Putin getäuscht, wir hätten nicht im Traum gedacht, dass er einen Krieg beginnt. Ein Krieg gegen die Ukraine, gegen ihre Souveränität, aber im Prinzip auch ein Krieg gegen uns und unsere Freiheit.

Die Ukraine braucht Munition, um sich zu verteidigen und wir sollten endlich wach werden und alles tun, um ihr die Möglichkeit zu geben, den Angriff abzuwehren.

Auch ich bin für sofortige Verhandlungen. Aber verhandeln kann man nicht, wenn man wehrlos ist. Mit einer wehrlosen Ukraine ohne Nachschub an Waffen und Munition verhandelt Putin nicht, die überrennt er.

Clara Bosetti
08:46 Uhr von Möbius

NATO produziert weniger als Ukraine verbraucht

Das sollte sich schnell ändern. Darum geht es ja. Und das wird sich ändern. Am Ende wird Putin nicht siegen. Das ist doch vermutlich sogar Ihnen klar.

NieWiederAfd
@08:46 Uhr von Möbius

Das stimmt. Aber wieviel mehr die Ukraine verfeuert als die 30 Länder der NATO produzieren sagt man nicht so gerne. Es war mal Faktor 30. Jetzt wird die Produktion allmählich hochgefahren. 

 

 

Das es kritisch ist für das Ziel Russland militärisch zu besiegen...



 

Das Ziel ist, dass Russland seinen 'unprovozierten völkerrechtswidrigen Angriffskrieg' (Zitat Ihrer Worte von gestern) gegen die Ukraine beendet. 

Das zweite Ziel bis dahin ist, die Ukraine in ihrer Verteidigungsfähigkeit zu unterstützen.

 Auch wenn Sie das ständig propagandistisch verdrehen, bleiben das die Fakten.

 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Adeo60
Zeitfaktor entscheidend

Putin ist an ehrlichen Friedensverhandlungen nicht interessiert und wird in dieser Denkweise leider von China gestützt. Die UKR muss militärische Stärke beweisen, um ihr Land und ihre Freiheit zurückgewinnen zu können. RUSS dagegen wird einen Abnutzungskrieg führen wollen, ohne Rücksicht auf eigene Verluste. Derweil werden nach gleichem Muster Unruhestifter in Moldau. Georgien u.a. angeheuert. Ein Fass ohne Boden. Wichtig für den Freiheitskampf der UKR ist der Zeitfaktor. Das Land benötigt dringend Munition. Der Vorschlag, eigene Bestände in der NATO ein Stück weit zu leeren und Finanzmittel für die Nachbestellung zu gewähren, erscheint vernünftig. Noch vernünftiger wäre es, wenn China seine selbst definierte Rolle als Vermittler ernsthaft und fair wahrnehmen würde. Dazu hätte Xi freilich schon längst Kontakt mit Selenskyi aufnehmen und eine objektive Mittlerrolle nachweisen müssen.

Clara Bosetti
08:46 Uhr von Möbius

Hat denn der Westen genügend Baumwoll-Linters für die Herstellung der Nitrozellulose ?

Was Putin das hat und was Putin kann, haben und können wir schon lange. Wir sollen verdammt sein, wenn wir den ungerechten Angriff gene die Ukraine und den gesamten Westen nicht erfolgreich abwehren.

Am Ende wird Putin jedenfalls nicht siegen. Egal wieviel Baumwoll-Zeugs es braucht. Und das wissen Sie.

Diabolo2704
Eine Frage der Zeit

Zitat von Möbius (08:46 Uhr) : "NATO produziert weniger als Ukraine verbraucht"

Noch. Alle anderen hypothetischen Fragen, die Sie aufwerfen, bedienen nur die Wunschvorstellungen der pro-russischen Propaganda - insbesondere was die Xinesen angeht. Deren "Wunsch" nach einem Waffenstillstand, der den bisherigen Profit für die russischen Verbrechen zementieren würde, wird nämlich von einem für China noch wichtigeren Wunsch in den Schatten gestellt. Dem Wunsch nach Wirtschaftswachstum, um das wirtschaftliche Wohlergehen der chinesischen Bevölkerung zu garantieren und dort - wie bei Corona - keine Fragen nach der Kompetenz der Kommunistischen Partei aufkommen zu lassen.

Sollte die pro-russische "Neutralität" Chinas das notwendige Wirtschaftwachstum aufgrund von Handelseinschränkungen nicht erreichbar machen, dürfte das Moskauer Regime bald erfahren, wie grenzenlos die xinesische Freundschaft wirklich ist.

Coachcoach

Der Krieg muss beendet werden - jetzt.

Das spart viele Milliarden, und noch besser: Viele Menschenleben, hauptsächlich derjenigen Menschen, die ohnehin gekniffen sind.

Endlich ernsthaft und mit Kraft verhandeln, Xi, Lula, Modri würden mitmachen - also los. Feministische Außenpolitik sollte Bertha von Suttner nicht vergessen.

Und nicht die Zukunft verspielen: Iran verbündet sich mit Saudis & Russland - stehen die Saudis schon auf den Sanktionslisten? Geht wohl nicht.

Und Tunesien? Ein Fanal für die schlechte Entwicklung der arabischen Länder und Afrikas? Hoffentlich nicht.

heribix

Allein das Vokobular was seid einiger Zeit von unsren Politikern und Medien benutzt wird erinnert mich stark an die Erzählungen meiner Großeltern. Kombiniert mit dem was ich in der Schule über das Wesen des Imperialismus gelernt habe, wird mir Angst und Bange um die Zukunft. Ich denke es wird Zeit für alle einen Gang zurück zu schalten, tief Luft zu holen und endlich nach Auswegen zu suchen. Bevor es zu spät ist und wir unsren Enkeln dann wieder erklären. "Das haben wir doch alles garnicht gewollt."

NieWiederAfd
@08:53 Uhr von Möbius

... denn Stahl-Importe aus Russland sind ja sanktioniert ...

 

Endlich mal ein Fakt in Ihren Kommentaren. Hinzuzufügen bleibt, dass diese und alle anderen Sanktionen weiter gerechtfertigt sind, um die russische Wirtschaft zu schwächen, allein damit die putinsche Kriegsmaschinerie geschwächt wird.

 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

MehrheitsBürger
Militärtechnisch setzt Russland den 2. Weltkrieg fort

 

Der war seitens der Sowjets durch zwei Merkmale gekennzeichnet:

- Einsatz von Artillerie mit verschwenderischem Materialverbrach

- Einsatz der eigenen Soldaten ohne Rücksicht auf menschliche Verluste

So kämpfen die Invasoren auch jetzt wieder in der Ukraine.

Munition schien bis dato "endlos" vorhanden, weil Putin seit 2014 "vorgesorgt" hatte. Aber sie wird auch bei den Russen knapper.

 

Die Ukrainer haben nicht annähernd soviel Munition zu Verfügung und müssen gezielter mit ihren Vorräten umgehen. Wollen sie den russischen Angriffen auf ihr Territorium standhalten, dann brauchen sie mehr Munition. Die kann nur vom Westen kommen.

Nur wenn Putin überzeugt ist, dass er die Ukraine nicht militärisch überwältigen kan, wird der dem Verhandlungstisch eine Chance geben.

 

Möbius
@08:59 Uhr von CoronaWegMachen: Kommandowirtschaft ?

... Geliefert werden soll dann müssen die zuständigen Produktionsunternehmen jetzt schnell sagen wie viel sie denn ab wann und in welchen Zeiträumen liefern könnten wenn die jeweilige zuständige Regierung eines EU-Landes endlich für die Finanzierung und Planungsicherheit der Produktion und Produktionserweiterung Sorge  getragen hat.

Das muß jetzt ganz schnell gehen.

Die Ukraine befindet sich seit 1Jahr im Verteidigungskrieg.

Und die USA möchten sicherlich auch endlich Planungsicherheit sehen. So mahnt die militärische Administration der USA schon seit ca. 10 Jahren die EU an sie möge sich um viel mehr militärische Stärke zur Eigenen Verteidigung der EU bemühen.



 

Sind Sie nicht mehr für die Marktwirtschaft ? Die Rüstungsindustrie hat alle Zahlen längst auf den Tisch gelegt. 

 

 

Man möchte aber eine langfristige Perspektive haben und dauerhafte Abnahmegarantien bevor Milliarden investiert werden für Munitionsfabriken, die nach dem Krieg plötzlich niemand mehr braucht. 

 

 

 

Clara Bosetti
@08:58 Uhr von Möbius

Rechnerisch kann die Ukraine die vom Westen nicht nur herbeigesehnte sondern (laut Pentagon) sogar geforderte Grossoffensive mangels Munition gar nicht mehr durchführen selbst wenn sie dafür noch das Personal hätte.

Sie hat das Personal und wenn alle Stricke reißen, haben die USA die 155mm Munition im Lager. Und zwar genügend. Trotzdem fände ich eine Versorgung mit europäischen Mitteln besser.

Sisyphos3
@08:57 Uhr von MehrheitsBürger

Si vis pacem, para bellum

 

vor nicht all zu langer Zeit (Abschreckung)

hätte man sie dieses Spruches wegen als Kriegstreiber bezeichnet

sonnenbogen
@09:00 Uhr von Adeo60

Natürlich ist das Verballern von Munition eine wenig sinnstiftende Angelegenheit, vor allem wenn  man bedenkt, wie dringend die dafür aufgewendeten Mittel an anderer Stelle, insbesondere zur Linderung von Not und Elend sowie gegen den Klimawandel eingesetzt werden könnten. Solange aber RUSS seinen martialischen Krieg gegen die UKR fortsetzt, führt kein Weg an der Belieferung der UKR mit Munition vorbei. Und dies sollte so schnell wie möglich geschehen. Putin wird leider nicht zur Einsicht kommen, dass er einen völlig sinnlosen Krieg führt, der nicht zu gewinnen sein wird. Da hilft es auch nicht, dass er in der Dunkelheit durch Mariupol fährt, um die zerstörte Stadt in seinem Propagandafilm ausblenden zu können. 

Wer Munition verballert braucht das Wort "Klimawandel" nicht mehr in den Mund zu nehmen....

Coachcoach
@09:00 Uhr von Adeo60

Natürlich ist das Verballern von Munition eine wenig sinnstiftende Angelegenheit, vor allem wenn  man bedenkt, wie dringend die dafür aufgewendeten Mittel an anderer Stelle, insbesondere zur Linderung von Not und Elend sowie gegen den Klimawandel eingesetzt werden könnten. Solange aber RUSS seinen martialischen Krieg gegen die UKR fortsetzt, führt kein Weg an der Belieferung der UKR mit Munition vorbei. Und dies sollte so schnell wie möglich geschehen. Putin wird leider nicht zur Einsicht kommen, dass er einen völlig sinnlosen Krieg führt, der nicht zu gewinnen sein wird. Da hilft es auch nicht, dass er in der Dunkelheit durch Mariupol fährt, um die zerstörte Stadt in seinem Propagandafilm ausblenden zu können. 

Man könnte ja auch ernsthaft versuchen, den Krieg zu beenden - ohne Vorbedingungen.

Diabolo2704
Prophezeihungen

Zitat von Möbius (08:58 Uhr) : "Deshalb meine Vorhersage das im Sommer Schluss ist mit Krieg"

Wenn diese Vorhersage ebenso verläßlich ist, wie Ihre bisherigen Einschätzungen und "Berechnungen" ....

Demokrat 2014
@08:53 Uhr von Möbius

Schon das Wort will man nicht so gerne gebrauchen. 

 

 

Es würde bedeuten das man bei VW Granaten drehen müsste, statt Autos bauen bzw das die Munitionsfabriken vorrangig beliefert werden. Zwar sind zahlreiche neue Munitionsfabriken - auch in Deutschland - geplant, aber es fehlt das Personal. Teilweise muss sogar der benötigte Stahl  aus China importiert werden, denn Stahl-Importe aus Russland sind ja sanktioniert .. 

In der Ukraine liegt genug Stahl rum! 

Und ja, man sollte sich mal überlegen was die Russland an Anstrengungen unternimmt. Dann kommt man zu dem Schluß die NATO müsste da mitziehen.

Leider plappern alle zuviel, statt zu bestellen und zu Produzieren.

 

Coachcoach
@08:39 Uhr von MehrheitsBürger

 

Über das Wie gehen die Meinungen aber auseinander. Die Brüsseler EU-Kommission will, dass die EU-Länder ihre Bestellungen bündeln, sie sollen dann zentral in Brüssel an die Rüstungsunternehmen weitergegeben werden.

Die Kapazität zur Herstellung von Munition muss im Westen nach den Erfahrungen mit einem Aggressor, der den konventionellen Krieg in Europa wieder zu einer Bedrohung gemacht hat, gesamthaft betrachtet werden.

Daher wäre eine Bündelung sinnvoll.

Kaufmännisch gesehen wäre Frieden sinnvoll, abgesehen von Rüstungs- und Kriegswirtschaft.

 

Clara Bosetti
@08:58 Uhr von Möbius

... selbst wenn sie dafür noch das Personal hätte.

Britische und amerikanische Experten rechnen in Bachmut und aneren Abschnitten mit einem "Abnutzungsverhältnis" von 1:4 bis 1:8. Das heißt, dass für einen gefallenen ukrainischen Soldaten im Schnitt mindestens 4 russische Angreifer sterben. Die russische Armee wird auch große Probleme bekommen, das durchzuhalten.

Je eher Putin den Krieg beendet und abzieht, desto besser. Siegen wird er definitiv nicht.

Wolf1905
@08:41 Uhr von Diabolo2704

... solange dadurch keine unnötigen Verzögerungen auftreten.

Ich denke, daß die EU als Großabnehmer auch einen entsprechenden Mengenrabatt aushandeln könnte.

Daß gerade Deutschland sich gegen eine Zentralisierung des Bestellverfahrens sträubt, kann ich nicht nachvollziehen. Die Ausrüstungssituation der Bundeswehr wirft auf die deutsche "Expertise" bei der Rüsungsbestellung ein ziemlich schlechtes Licht.

.

Doch, dass D sich sträubt, kann ich gut nachvollziehen: D hat Rahmenverträge mit einigen Rüstungsfirmen abgeschlossen und kann auf deren Basis gleich bestellen. Wenn die EU jetzt auf Rahmenverträge abschließen möchte, verzögert dies den ganzen Bestellprozess - dann kommt wieder jedes Land mit eigenen Vorstellungen - bin skeptisch, ob das schnell läuft (die Erfahrungen mit der EU Bürokratie zeigt, dass es nicht schnell geht).

Sisyphos3
@09:00 Uhr von Adeo60

Putin wird leider nicht zur Einsicht kommen, dass er einen völlig sinnlosen Krieg führt, der nicht zu gewinnen sein wird. 

 

 

wenn den Ukrainern die Munition ausgeht

und das Desinteresse im Westen an dem "Thema" Ukraine zunimmt

 

spätestens dann hat er gewonnen

(oder redet einer von den zig anderen Kriegsgebieten  in der Welt)

 

Adeo60
@08:58 Uhr von Möbius

Die US Regierung hat Selenskiy nur bis September weitere Unterstützung in bisherigem Umfang Aussicht gestellt. Der US Verteidigungsminister allerdings hat Kiew sogar eine Frist für eine Grossoffensive bis „Ende April“ gesetzt!

Es wäre mir neu, dass die USA der UKR Fristen für den Beginn einer Großoffensive gesetzt hätten. Auch hat Präsident mehrfach betont, dass die Unterstützung der UKR, soweit erforderlich, anhalten werde. Die UKR und nur diese verteidigt ihr Land und ihre Freiheit gegen den russischen Aggressor. Auch Friedensverhandlungen wären ausschließlich Sache der UKR. Die russische Offensive scheint derweil erlahmt. Die UKR wiederum profitiert dadurch, dass ihre Kämpfer wissen, wofür sie ihr Leben einsetzen - für ihre Familien, ihre Freiheit, für ihre Heimat. Vergleichbares findet man bei russ. Strafgefangenen, die als Kanonenfutter dienen, nicht. Man kann nur hoffen, dass dieser Irrsinn bald endet. Aber dazu braucht es kritische Stimmen in RUSS, die leider unterdrückt werden.

Demokrat 2014

Erst einmal muss jedes Mitglied der NATO Munition bestellen und die Kapazitäten klären und ggf. korrigieren.

Dann wenn das angelaufen ist, dann kann man sich unterhalten, was wer noch mehr machen muss zum erreichen der Munitionskapazitäten.

Erst plappern dauert zu lange...

fruchtig intensiv

Die EU muss in der Welt als Union auftreten, um nicht, wie auch aktuell, zwischen den Großmächten wirtschaftlich und politisch zermalmt zu werden. Auch etwaige Rüstungsbestellungen von Lieferanten außerhalb der EU sollten zentral getätigt werden. Die Staaten melden ihren Bedarf und Typ an und die EU bestellt als Einheit und verteilt nach Erhalt entsprechend an die Länder.

Das hat mehrere Vorteile: Durch die Mengen ist die EU als Auftraggeber ein Schwergewicht, erhält durchaus eine Vorzugsbehandlung (Großabnehmer in der Wirtschaft bekommen von Zulieferern den sprichwörtlichen roten Teppich ausgerollt). Auch die Rabatte werden den einzelnen EU Staaten in solcher Höhe nicht gewährt. Der EU als Ganzes aber durchaus. Wenn man diese Institution dann auch nicht mit Politikkarrieristen besetzt, sondern mit Fachkräften, dann sind Bestellungen von nicht passenden Teilen, Fehlbestellungen oder ähnliche Scherze eher unwahrscheinlich.

Und die EU hätte einen weiteren Schritt in Richtung Einheit getan.

Seebaer1
Nebenaspekt des Artikels

"Allein in der zerstörerischen Schlacht um die ukrainische Stadt Bachmut werden so viele Granaten verfeuert"

An der Zerstörung Bachmuts, die auch hier immer wieder thematisiert wird, haben beide Seiten einen vermutlich ähnlich hohen Anteil.

Diabolo2704
Fristgerecht

Zitat von Möbius (08:58 Uhr) : "Der US Verteidigungsminister allerdings hat Kiew sogar eine Frist für eine Grossoffensive bis „Ende April“ gesetzt!"

Quelle ? Ich meine natürlich, nachvollziehbare und verläßliche Quelle.

Jetzt beziehen Sie Ihre "Informationen" nicht mehr nur aus der russischen Diplomatie sondern auch noch aus dem US-Verteidigungsminsterium. Wie kann es da sein, daß Sie dann so oft so derartig danebenliegen ?

krittkritt
2014 hat der Westen einen Putsch unterstützt, nicht Russland

 

Vor zwei Tagen hat Putin geäußert, dass er Russland in 2014 noch nicht in der Lage gesehen hat, das zu tun, was er 2022 dann in die Tat umgesetzt hat:

einen großflächigen Angriffskrieg zur Eroberung der gesamten Ukraine aus einem groß-russischem Nationalismus heraus. Dafür hat er aber schon seit dieser Zeit die Produktion von Munition kontinuierlich hochgefahren.

Auch das ein Beweis, dass der Kriegstreiber im Kreml nie an einem Ausgleich mit der Ukraine interessiert war und es auch bis heute nicht ist.

@08:47 Uhr von MehrheitsBürger

Victoria-F*-The-EU-Nuland hat es ausgesprochen: Die USA haben 5 Milliarden investiert. Und mit Jazenjuk einen Wahlverlierer (6,69% in freien Wahlen) zum neuen starken Mann ausgewählt.

Putin konnte nur reagieren, wie Obama in einem CNN-Interview ausplauderte.

MehrheitsBürger
Reminiszenz an Waffenlieferungen des Westens .. an Russland

 

Ohne massive Waffenlieferungen der USA ab 1941 an die Sowjetunion (10.000 Flugzeuge, Tausende Studebaker LKW, Artillerie, Munition usw. ) im Rahmen des Lend-lease Act wäre die Rote Armee unter dem Ansturm Hitlers zusammengebrochen oder hätte Jahre gebraucht, um sich ebenbürtig wehren zu können. Geschweige denn offensiv werden zu können.

Vor einer ähnlichen Situation wie damals steht der freie Westen nun wieder mit der Ukraine.

- ein rücksichtsloser Diktator, diesmal aus Russland, hat einen Nachbarn überfallen

- würde er siegen bedrohte er weitere Länder Europas

- Waffenlieferungen sind das Mittel der Wahl, um ihn aufzuhalten.

Europa mus seine Produktion der Bedrohung anpassen.

Nur dann hat der Frieden eine Chance.

 

 

Forengeschwätz
@08:53 Uhr von Möbius

Teilweise muss sogar der benötigte Stahl  aus China importiert werden, denn Stahl-Importe aus Russland sind ja sanktioniert .. 

Ja, eigentlich schade. Russischer Stahl zur Produktion von Munition für die Ukraine. Das hat was.

Aber mal davon abgesehen. Die EU wird am Ende genug Munition produzieren, um die Ukraine zu verteidigen. Der Atem des freien Westens wird am Ende länger sein als der der ungerechten Angreifer.

Und ich denke, das wissen Sie.

Account gelöscht
Gemeinsame Rüstungsbestellung

Da müssen die Außen- und Verteidigungsminister in die Hufen kommen, denn jeder vergeudete Tag verschlechtert die Lage in der Ukraine. 

Die Rüstungsindustrie braucht verbindliche Bestellungen um die Munitionsprodution hoch zu fahren. Kein Land hat diese Masse von Munition auf Lager, warum auch, die meisten Länder haben sich eher auf Frieden in Europa eingestellt. 

Bleibt zu hoffen, dass man auch alle "Zutaten" für die Produktion hat, wenn es schon an Stahl mangelt ist das kein gutes Zeichen. Vielleicht hilft der Chinese aus, oder man stellt die Produktion von PKW über einen längeren Zeitraum ein? Weniger neue Autos können auch gut fürs Klima sein oder?

Diabolo2704
Zerrbilder der Angstpropaganda

Zitat von Möbius (08:53 Uhr) : "Widerstand gegen „Kriegswirtschaft“ Es würde bedeuten das man bei VW Granaten drehen müsste, statt Autos bauen"

Dann könnten wir immerhin darauf hoffen, daß es auf den überfüllten Straßen etwas leerer wird. ÖPNV ist ohnehin effizienter als der motorisierte Individualverkehr.

Diabolo2704
Propagandafilm

Zitat von Adeo60 (09:00 Uhr) : " Putin wird leider (...). Da hilft es auch nicht, dass er in der Dunkelheit durch Mariupol fährt, um die zerstörte Stadt in seinem Propagandafilm ausblenden zu können."

Wenn er es denn überhaupt selbst war und nicht ein Doppelgänger.

Forengeschwätz
08:58 Uhr von Möbius

Deshalb meine Vorhersage das im Sommer Schluss ist mit Krieg

Putin könnte den Krieg auch sofort beenden. Die Ukraine leider nicht.

NieWiederAfd
@08:58 Uhr von Möbius

Rechnerisch kann die Ukraine die ... Grossoffensive mangels Munition gar nicht mehr durchführen 

...

 

Fakt ist: Russland geht die Munition aus, weshalb man sich hilferufend an Nordkorea und den Iran wendet. Selbst Wagner-Chef Prigoschin gibt das zu, wenn er - mit abartiger Wortwahl angesichts des echten Hungers in der Welt - von "Granatenhunger" spricht. (Quelle u.a.: www.spiegel.de/ausland/ukraine-krieg-militaers-auf-beiden-seiten-geht-d…

Mittlerweile gibt es auch innerrussische Sabotageakte gegen Rüstungsproduktion, ihre Forschung und den Inlandsgeheimdienst. Und sogar die russische Presse berichtet mittlerweile über die wachsende Zahl an Deserteuren (https://news.ru/society/sto-shagov-nazad-kak-i-pochemu-voennye-begut-iz… - lässt sich lesen mit Übersetzungsprogrammen): Ein kleiner Hoffnungsschimmer

Ich weiß: Das passt nicht zur Kremlpropaganda und findet sich daher nicht in Ihren Kommentaren. 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

CoronaWegMachen
@09:00 Uhr von Adeo60

Natürlich ist das Verballern von Munition eine wenig sinnstiftende Angelegenheit, vor allem wenn  man bedenkt, wie dringend die dafür aufgewendeten Mittel an anderer Stelle, insbesondere zur Linderung von Not und Elend sowie gegen den Klimawandel eingesetzt werden könnten. Solange aber RUSS seinen martialischen Krieg gegen die UKR fortsetzt, führt kein Weg an der Belieferung der UKR mit Munition vorbei. Und dies sollte so schnell wie möglich geschehen. Putin wird leider nicht zur Einsicht kommen, dass er einen völlig sinnlosen Krieg führt, der nicht zu gewinnen sein wird. Da hilft es auch nicht, dass er in der Dunkelheit durch Mariupol fährt, um die zerstörte Stadt in seinem Propagandafilm ausblenden zu können. 

Tja militärische und finanzielle Unterstützung für die Ukraine muß es leider derzeit geben. Falls es beim ukrainischen Militär möglich ist wäre es ggf u. U auch gut darauf zu achten das nicht drauf los geschossen wird was das Zeug hält. Augenmaß ist auch hier angezeigt.

Forengeschwätz
@08:46 Uhr von Möbius

Das es kritisch ist für das Ziel Russland militärisch zu besiegen, kann man daran sehen ...

Russland militärisch zu besiegen ist immer kritisch, Russland hat eine starke und hoch gerüstete Armee. Sie ist aber schwerfällig und nicht sonderlich motiviert. Die Ukrainer sind wesentlich besser motiviert, sie kämpfen um ihre Freiheit und das Leben ihrer Angehörigen.

Ich bin sicher, dass Russland am Ende besiegt wird, in dem Sinne, dass die russische Armee abziehen wird, ohne die Ukraine unterjocht oder zerstört zu haben.

Deutsche-Elite
@08:46 Uhr von Möbius

Das stimmt. Aber wieviel mehr die Ukraine verfeuert als die 30 Länder der NATO produzieren sagt man nicht so gerne. Es war mal Faktor 30. Jetzt wird die Produktion allmählich hochgefahren. 

 

 

Das es kritisch ist für das Ziel Russland militärisch zu besiegen, kann man daran sehen das plötzlich nicht mehr über Panzer und Kampfjets sondern nur noch über 155 mm Granaten gesprochen wird. 

 

 

Hat denn der Westen genügend Baumwoll-Linters für die Herstellung der Nitrozellulose ? Hauptproduzent ist China. Und das die Chinesen dem Westen aus der Klemme helfen ist angesichts des chinesischen Wunsches nach einem Waffenstillstand eher unwahrscheinlich. 

 

 

Vermutlich kommt bald die Forderung auf, mehr Baumwoll Plantagen in NATO Staaten zu errichten… 

 

Sie meinen, wegen der „Schießbaumwolle“ (Nitrozellolose) ???

 

… auf welche russische Blogger-Fantasie sind Sie denn da hereingefallen ???

 

:D

 

CoronaWegMachen
@08:41 Uhr von Diabolo2704

... solange dadurch keine unnötigen Verzögerungen auftreten.

Ich denke, daß die EU als Großabnehmer auch einen entsprechenden Mengenrabatt aushandeln könnte.

Daß gerade Deutschland sich gegen eine Zentralisierung des Bestellverfahrens sträubt, kann ich nicht nachvollziehen. Die Ausrüstungssituation der Bundeswehr wirft auf die deutsche "Expertise" bei der Rüsungsbestellung ein ziemlich schlechtes Licht.

Nun, zukünftig gemeinsam Munition über die EU zu bestellen, dagegen hat niemand etwas.

Nur derzeit geht das nicht weil die gemeinschaftliche Bestellung aus den EU-Ländern derzeit 0 organisiert ist.

MehrheitsBürger
08:58 Uhr von Möbius --- Zahllose Vorhersage-Ruinen

 

Deshalb meine Vorhersage das im Sommer Schluss ist mit Krieg

Nimmt man Ihre stets von Wunschdenken statt von rationaler Analyse getriebenen "Vorhersagen" seit dem 24. Februar zusammen, dann eröffnet sich eine ganze Landschaft von Vorhersage-Ruinen.

Dabei wäre es für die Menschenin der Ukraine eine Erlösung, wenn dieser mörderische Angriffskrieg von Putin, der eine Schneise von Tod und Verwüstung durch ein friedliches Nachbarland zieht, wirklich enden und sich die russischen Invasoren nach Russland zurückziehen würden. Wo sie hingehören.

 

Am 03. März 2023 - 10:07 Uhr von Möbius

Wenn ich das wäre würde ich nicht meine Zeit verplempern um hier zu schreiben sondern meine Energie einsetzen um die Unsrigen zu unterstützen! 

Ihr gesamter Kommentarwald ist davon geprägt  "die Ihren" zu unterstützen.

Wir schmunzeln, weil Sie gezungenermaßen nur "unsere Freiheiten in unsereren freien Medien" dazu nutzen können, um zu "unterstützen" ;-).

 

Denkerist
@08:58 Uhr von Möbius

Rechnerisch kann die Ukraine die vom Westen nicht nur herbeigesehnte sondern (laut Pentagon) sogar geforderte Grossoffensive mangels Munition gar nicht mehr durchführen selbst wenn sie dafür noch das Personal hätte. 

 

 

 

Die US Regierung hat Selenskiy nur bis September weitere Unterstützung in bisherigem Umfang Aussicht gestellt. Der US Verteidigungsminister allerdings hat Kiew sogar eine Frist für eine Grossoffensive bis „Ende April“ gesetzt!

 

Ukrainische Offizielle haben sich schon beschwert, dass diese Vorgabe zu knapp sei und die Panzer hätten viel früher geliefert werden müssen - als wenn es darauf jetzt ankäme. 

Das deckt sich auch mit diesem Dokument der RAND-Organisation der USA:

https://www.rand.org/pubs/perspectives/PEA2510-1.html

 

Forengeschwätz
@09:12 Uhr von heribix

Allein das Vokobular was seid einiger Zeit von unsren Politikern und Medien benutzt wird ...

... zeigt, dass wir langsam wach werden. Die Putinträume sind glaube ich jetzt vorbei.

fruchtig intensiv
@09:12 Uhr von Coachcoach

Der Krieg muss beendet werden - jetzt.

Das spart viele Milliarden, und noch besser: Viele Menschenleben, hauptsächlich derjenigen Menschen, die ohnehin gekniffen sind.

Endlich ernsthaft und mit Kraft verhandeln, Xi, Lula, Modri würden mitmachen - also los. Feministische Außenpolitik sollte Bertha von Suttner nicht vergessen.

Und nicht die Zukunft verspielen: Iran verbündet sich mit Saudis & Russland - stehen die Saudis schon auf den Sanktionslisten? Geht wohl nicht.

Und Tunesien? Ein Fanal für die schlechte Entwicklung der arabischen Länder und Afrikas? Hoffentlich nicht.

Das passt irgendwie nicht zusammen. Ist doch die Welt geeint gegen Russland. Wird zumindest so behauptet.

Wolf1905
@09:08 Uhr von NieWiederAfd

Das stimmt. Aber wieviel mehr die Ukraine verfeuert als die 30 Länder der NATO produzieren sagt man nicht so gerne. Es war mal Faktor 30. Jetzt wird die Produktion allmählich hochgefahren. 

 

 

Das es kritisch ist für das Ziel Russland militärisch zu besiegen...

 

Das Ziel ist, dass Russland seinen 'unprovozierten völkerrechtswidrigen Angriffskrieg' (Zitat Ihrer Worte von gestern) gegen die Ukraine beendet. 

Das zweite Ziel bis dahin ist, die Ukraine in ihrer Verteidigungsfähigkeit zu unterstützen.

 Auch wenn Sie das ständig propagandistisch verdrehen, bleiben das die Fakten.

 

gez. NieWiederAfd 

.

Das Ziel ist doch nicht, was Sie geschrieben haben - das Ziel ist, dass die Ukraine den Krieg gewinnt und ihre Grenzen von vor 2014 wieder erreicht (also mit der Krim als Bestandteil der Ukraine). Dies ist von der Ukraine als oberstes Ziel angegeben, und ob das erreicht wird? Da bin ich sehr skeptisch.

Forengeschwätz
@09:13 Uhr von Möbius

Sind Sie nicht mehr für die Marktwirtschaft ? Die Rüstungsindustrie hat alle Zahlen längst auf den Tisch gelegt.

Mir egal. Hauptsache die Ukraine erhält genügend Munition und Putins Angriff scheitert.

fruchtig intensiv
@08:59 Uhr von CoronaWegMachen

Und die USA möchten sicherlich auch endlich Planungsicherheit sehen. So mahnt die militärische Administration der USA schon seit ca. 10 Jahren die EU an sie möge sich um viel mehr militärische Stärke zur Eigenen Verteidigung der EU bemühen.

...in dem sie die Waffen von der USA kauft. Besorgt ist die USA allen voran erstmal um ihre Profite bei europäischer Aufrüstung.

Möbius
@09:08 Uhr von NieWiederAfd: Verdrehung meiner Worte

Das stimmt. Aber wieviel mehr die Ukraine verfeuert als die 30 Länder der NATO produzieren sagt man nicht so gerne. Es war mal Faktor 30. Jetzt wird die Produktion allmählich hochgefahren. 

 

 

Das es kritisch ist für das Ziel Russland militärisch zu besiegen...

 

Das Ziel ist, dass Russland seinen 'unprovozierten völkerrechtswidrigen Angriffskrieg' (Zitat Ihrer Worte von gestern) gegen die Ukraine beendet. 

….

 

 

 

 

Sie verdrehen meine Aussage. Das Zitat bezieht sich auf den US-geführten Irakkrieg. Der Ukrainekrieg war nicht unprovoziert. Oder sind knapp 4.400 tote Zivilisten nicht Motivation genug für Sie ? 

 

Deutsche-Elite
@08:58 Uhr von Möbius

Rechnerisch kann die Ukraine die vom Westen nicht nur herbeigesehnte sondern (laut Pentagon) sogar geforderte Grossoffensive mangels Munition gar nicht mehr durchführen selbst wenn sie dafür noch das Personal hätte. 

 

 

 

Die US Regierung hat Selenskiy nur bis September weitere Unterstützung in bisherigem Umfang Aussicht gestellt. Der US Verteidigungsminister allerdings hat Kiew sogar eine Frist für eine Grossoffensive bis „Ende April“ gesetzt!

 

Ukrainische Offizielle haben sich schon beschwert, dass diese Vorgabe zu knapp sei und die Panzer hätten viel früher geliefert werden müssen - als wenn es darauf jetzt ankäme. 



 

… das haben Sie zwar fehlerfrei aus dem Russischen übersetzt …

 

… aber deshalb ist im Sommer noch lange der Krieg nicht zu Ende!

 

… es sei denn, dem russischen Kriegsverbrecher wird bis dahin Einhalt geboten!

 

… und, dass der Ukraine die Solidarität bis zum Sommer ausgeht, ist ein feuchter Wunschtraum vom Wladimirowitsch!

 

… auch wenn manche Trolle das herbeifantasieren …

Nettie
‚Gemeinsamkeiten‘

„Deutschland gegen gemeinsame Rüstungsbestellungen“

Wäre wirklich schön, wenn man gemeinsam - inklusive Deutschland - jetzt und mit dem jeweils bereits Vorhandenen dafür sorgen würde, dass man sich zeitnah mit anderen gemeinsamen Interessen befassen kann.

B-Nutzer
Die Realität akzeptieren

Frieden wird es in Kaliber 155 nicht geben. Frieden kann es nur mit neuen Grenzen geben.

fruchtig intensiv
@09:13 Uhr von MehrheitsBürger

 

Nur wenn Putin überzeugt ist, dass er die Ukraine nicht militärisch überwältigen kan, wird der dem Verhandlungstisch eine Chance geben.

Es hat sich doch jetzt seit über einem Jahr deutlich gezeigt, dass Russland keinen Erfolg in der Ukraine verbuchen kann und die Ukrainer sich trotz aller Waffen- und Munititonsknappheit tapfer verteidigen können. Der größte Waffenlieferant Ukraines ist aktuell Russland, weil so viele Panzer von den Ukrainern erbeutet werden können.

In der Presse wird doch berichtet, dass Putin zu keinen Verhandlungen bereit ist. Naja, außer zum Getreideabkommen mit der Ukraine zusammen. Aber sonst überhaupt nicht.

 

wenigfahrer
Ich hätte

auch nie im Leben gedacht das es so etwas gibt, das 27 Länder plus andere sich treffen und über Munition beraten für ein anderes Land, das wir da nicht am Krieg beteiligt sein sollen, ist wohl mehr eine Sache der persönlichen Definition.

Die Begründung die Deutschland für den Kauf darstellt, ist nachvollziehbar, es müssen sich doch nicht immer alle 27 auf einen Vertrag einigen, oder geht es eher darum wer die Kosten trägt.

Auch der Faktor kosten wird meist nach hinten gestellt, irgendwann gibt mal Zahlen, und ich befürchte, es geht noch lange.

Wolf1905
@09:14 Uhr von Clara Bosetti

Rechnerisch kann die Ukraine die vom Westen nicht nur herbeigesehnte sondern (laut Pentagon) sogar geforderte Grossoffensive mangels Munition gar nicht mehr durchführen selbst wenn sie dafür noch das Personal hätte.

Sie hat das Personal und wenn alle Stricke reißen, haben die USA die 155mm Munition im Lager. Und zwar genügend. Trotzdem fände ich eine Versorgung mit europäischen Mitteln besser.

.

Woher wissen Sie, dass die Ukraine das Personal hat? So ein Abnutzungskrieg wie in Bachmut, und dann womöglich noch an anderen Orten, wird die Ukraine personell nicht stemmen können. Ich weiß es nicht, vermute aber, dass die Russen sowohl materiell sowie personell mehr zur Verfügung hat - sehr bitter für die Ukraine (und die westliche Wertegemeinschaft).

Forengeschwätz
@09:17 Uhr von AufgeklärteWelt

Der Westen kämpft die Ukrainer tot, ansatt vernünftige Lösungen zu suchen.

Bin immer wirder erstaunt, wie hier manche die Realität umkehren. Russland kämpft die Ukraine tot, wenn schon. Aber Russland kämpft die Ukraine nicht tot. Denn die Ukraine wehrt sich, kämpft um ihre Freiheit und wird am Ende auch siegen.

fruchtig intensiv
@09:14 Uhr von Sisyphos3

Si vis pacem, para bellum

 

vor nicht all zu langer Zeit (Abschreckung)

hätte man sie dieses Spruches wegen als Kriegstreiber bezeichnet

Und davor wäre man mit diesem Spruch der Verteidiger westlicher Werte. Die Zeiten ändern sich und kommen immer wieder.

Realo2020
Alles ist gut, was eine schnelleren M-Beschaffung fördert

Grundsätzlich ist es begrüßenswert, wenn in diesem großen Treffen über eine gemeinsame Munitions-Beschaffung beraten wird mit anschließenden positiven Ergebnissen.

Wenn aber Deutschland hier begründete Argumente vorlegen kann, in seinen großen Industrie- und Rüstungsbetrieben, direkten Einfluss auf erhebliche und schnellere Produktionssteigerungen nehmen zu können, so sollte man dieses Argument berücksichtigen.

Denn alle anderen Teilnehmerstaaten können ja hiervon unabhängig eine gemeinsame M-Beschaffung beschließen.

Denn das Hauptziel, für die Ukraine so schnell und soviel Munition zu beschaffen, sollte hierbei immer oberste Priorität haben, unabhängig von den jeweiligen Beschaffungsformen.

 

fruchtig intensiv
@09:16 Uhr von Demokrat 2014

Schon das Wort will man nicht so gerne gebrauchen. 

 

 

Es würde bedeuten das man bei VW Granaten drehen müsste, statt Autos bauen bzw das die Munitionsfabriken vorrangig beliefert werden. Zwar sind zahlreiche neue Munitionsfabriken - auch in Deutschland - geplant, aber es fehlt das Personal. Teilweise muss sogar der benötigte Stahl  aus China importiert werden, denn Stahl-Importe aus Russland sind ja sanktioniert .. 

In der Ukraine liegt genug Stahl rum! 

Und ja, man sollte sich mal überlegen was die Russland an Anstrengungen unternimmt. Dann kommt man zu dem Schluß die NATO müsste da mitziehen.

Leider plappern alle zuviel, statt zu bestellen und zu Produzieren.

 

So leicht ist das nicht. Mit der Ukraine müssen Verhandlungen geführt werden. Denn das Zeuch muss schließlich auch bezahlt werden. Da hat die EU mal wieder geschlafen, während die USA das große Geschäft macht. Oder dachtest du, dass Waffen und Munition von uns gespendet werden?

Forengeschwätz
@09:00 Uhr von Adeo60

Putin wird leider nicht zur Einsicht kommen, dass er einen völlig sinnlosen Krieg führt, der nicht zu gewinnen sein wird.

Genau da bin ich anderer Ansicht. Putin mag ein faschistischer Machthaber sein, der sein Volk mit Propaganda manipuliert. Aber am Ende wird er wissen, dass er nicht mehr gewinnen kann und abziehen, bevor er eine Existenz und die seines Landes preisgibt.

Wolf1905
@09:17 Uhr von Clara Bosetti

... selbst wenn sie dafür noch das Personal hätte.

Britische und amerikanische Experten rechnen in Bachmut und aneren Abschnitten mit einem "Abnutzungsverhältnis" von 1:4 bis 1:8. Das heißt, dass für einen gefallenen ukrainischen Soldaten im Schnitt mindestens 4 russische Angreifer sterben. Die russische Armee wird auch große Probleme bekommen, das durchzuhalten.

Je eher Putin den Krieg beendet und abzieht, desto besser. Siegen wird er definitiv nicht.

.

Glauben Sie den britischen und amerikanischen Experten?

Auf welcher Basis soll Putin den Krieg beendet? Vollständiger Abzug aus der Ostukraine und der Krim? Das ist illusorisch!

MehrheitsBürger
09:12 Uhr von heribix --- Konkret den Schuldigen benennen

 

Allein das Vokobular was seid einiger Zeit von unsren Politikern und Medien benutzt wird erinnert mich stark an die Erzählungen meiner Großeltern.

Demokratische  Politiker nutzen das Vokabular, das Demokraten chrakteristisch ist.

Wenn Sie zur besten Sendezeit in die Russischen TV-Sendungen hineinschauen, werden Sie ein Vokabular der Kriegshetze gegen den "globalen Westen" erleben, wie es das seit Stalin nicht mehr gab.

Kombiniert mit dem was ich in der Schule über das Wesen des Imperialismus gelernt habe, wird mir Angst und Bange um die Zukunft.

Putins groß-russischer Imperialismus sorgt gerade in der Ukraine dafür, dass Menschen sterben und ein ganzes Land zerbombt wird.

 

Bevor es zu spät ist und wir unsren Enkeln dann wieder erklären. "Das haben wir doch alles garnicht gewollt."

 

Wir haben es mit Sicherheit nicht gewollt, aber Putin hat es der Welt aufgezwungen. Es bringt nichts den Schuldigen hinter einer Nebelwand des Ungesagten zu verstecken.

 

 

Möbius
@09:08 Uhr von NieWiederAfd: Ukraine muss Beschuss einstellen

Das stimmt. Aber wieviel mehr die Ukraine verfeuert als die 30 Länder der NATO produzieren sagt man nicht so gerne. Es war mal Faktor 30. Jetzt wird die Produktion allmählich hochgefahren. 

 

 

Das es kritisch ist für das Ziel Russland militärisch zu besiegen...

 

Das Ziel ist, dass Russland seinen 'unprovozierten völkerrechtswidrigen Angriffskrieg' (Zitat Ihrer Worte von gestern) gegen die Ukraine beendet. 

Das zweite Ziel bis dahin ist, die Ukraine in ihrer Verteidigungsfähigkeit zu unterstützen.

 ..

 

 

 

Sobald die Ukraine den Beschuss der Zivilbevölkerung im Donbass, der seit 2014 andauert, einstellt, wird sofort Frieden möglich. Der Westen ignoriert diese Opfer, stimmte im Sicherheitsrat gegen den Vortrag eines Berichts darüber.  Auch Brasilien stimmte übrigens für den russischen Vorschlag. 

 

Forengeschwätz
@09:18 Uhr von Sisyphos3

wenn den Ukrainern die Munition ausgeht und das Desinteresse im Westen an dem "Thema" Ukraine zunimmt spätestens dann hat er gewonnen

 

Dann sind wir aufgerufen, das nicht zuzulassen. Wenn wir die Ukraine aufrichtig und ehrlich unterstützen, wird Putin am Ende aufgeben. Und zwar noch dieses Jahr.

Ich denke, dass wir dann sogar langfristig wieder zu partnerschaftlichen Beziehungen mit Russland und zu gegenseitigem Respekt kommen.

Deutsche-Elite
In Zukunft europäisch

Ich befürworte eindeutig eine europäische Zukunft mit vereinten Kräften!

 

Angesichts der „Orbane“ dieser Welt, wird die EU aber immer noch in ihrer Entscheidungsfägigkeit ausgebremst - was unnötige Bürokratie nach sich zieht!

 

Frau von der Leyen müsste in die Lage versetzt werden, so eine für ganz Europa wichtige Entscheidung treffen zu dürfen und die Munition bestellen können!

 

… dann erledigen sich Alleingänge von allein!

 

Bis es so weit ist, darf Deutschland gern weiter auf Basis bestehender Rahmenverträge eigenständig bestellen in meinen Augen …

 

… aber das Ziel sollte eine Stärkung der EU und deren Befugnisse sein!

 

> Corona hat es gezeigt

> Russlands Angriff auf die freie Welt untermauert das!

Forengeschwätz
@09:16 Uhr von Coachcoach

Kaufmännisch gesehen wäre Frieden sinnvoll, abgesehen von Rüstungs- und Kriegswirtschaft.

Putin ist leider kein Kaufmann.

krittkritt
Britische Experten (Geheimdienst): Ru. keine Munition mehr.

... selbst wenn sie dafür noch das Personal hätte.

Britische und amerikanische Experten rechnen in Bachmut und aneren Abschnitten mit einem "Abnutzungsverhältnis" von 1:4 bis 1:8. Das heißt, dass für einen gefallenen ukrainischen Soldaten im Schnitt mindestens 4 russische Angreifer sterben. Die russische Armee wird auch große Probleme bekommen, das durchzuhalten.

Je eher Putin den Krieg beendet und abzieht, desto besser. Siegen wird er definitiv nicht.

@09:17 Uhr von Clara Bosetti

Das war meiner Erinnerung nach schon im April '22.

ich1961
09:12 Uhr von heribix   ///…

09:12 Uhr von heribix

 

////Allein das Vokobular was seid einiger Zeit von unsren Politikern und Medien benutzt wird erinnert mich stark an die Erzählungen meiner Großeltern.////

 

Sie meinen, das es mit den Äußerungen eines H. vergleichbar ist, was "Politiker und Medien" verlautbaren lassen?

 

Oh je, da müssen Ihre Großeltern aber "auf dem falschen Dampfer" gewesen sein.

 

////Kombiniert mit dem was ich in der Schule über das Wesen des Imperialismus gelernt habe, wird mir Angst und Bange um die Zukunft.////

 

Der einzige, der was von Imperialismus will, ist der Größenwahnsinnige in Moskau.

 

////Ich denke es wird Zeit für alle einen Gang zurück zu schalten, tief Luft zu holen und endlich nach Auswegen zu suchen.////

 

Dann fangen Sie mal an. Der Größenwahnsinnige will jedenfalls keine "Auswege" sondern die Konfrontation.

 

////Bevor es zu spät ist und wir unsren Enkeln dann wieder erklären. "Das haben wir doch alles garnicht gewollt."////

 

Das braucht in diesem Fall keiner zu tun, denn der Krieg aus.