DGB-Chefin Yasmin Fahimi gestikuliert während eines Interviews

Ihre Meinung zu DGB-Chefin Fahimi zur aktuellen Lohnrunde, Inflation und Insolvenzen

Die aktuellen Tarifrunden sind gezeichnet von verhärteten Fronten und einer Welle von Warnstreiks. Woran das liegt und wieso eine Demokratie das aushalten muss, erklärt DGB-Chefin Fahimi im Interview.

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102 Kommentare

Kommentare

Hansi2012
@18:30 Uhr von Alter Brummbär

Um es mal deutlich zu sagen:

Weder der Staat noch irgendwelche Arbeitgeber sind für einen Lohnausgleich angesichts der Inflation zuständig!!!

Ursachen sind die politische Weltlage, die Kriege, der Klimawandel, die Migration und der Zuwachs der Weltbevölkerung.

Warum sollen dafür der Staat (auch ich als Steuerzahler) sowie die AG haften und den persönlichen Verlust eines jeden Menschen ausgleichen? Warum?

Wir müssen alle (!) kürzer treten. Die Zeiten des dauernden Wohlstandszuwachses sind vorbei. Nur das kapieren manche Leute mit ihren Trillerpfeifen noch nicht!

Diese Trillerpfeifen, füllen ihren Geldbeutel.

Ich fülle die Geldbeutel mit meinen Steuern, zumindest dort, wo der öffentliche AG die Löhne zahlen muss.

Und bei den anderen Branchen zahle ich die Lohnerhöhung über höhere Preise.

Taeler
@16:40 Uhr von Egleichhmalf

 

Da habe ich wenig Sorge: die Gewerkschaften in D haben sich m.E. immer sehr verantwortungsvoll und vernünftig verhalten und werde das gewiss auch jetzt tun.

Das sehe ich auch so, dass die Gewerkschaften etwas vom führen eines Betriebes verstehen: Siehe "Neue Heimat". dort haben die Arbeitnehmer sehr wenig verdient und trotz des Fachwissens in der Gewerkschaft ging die Fa. pleite und musste von der Allgemeinheit finanziell gestützt werden

0803
@18:55 Uhr von falsa demonstratio

Niemand ist gezwungen, Unternehmer zu sein. Andere für sein bewusstes Handeln verantwortlich zu machen, verstößt gegen die Spielregeln.

 

Was täten wir ohne die vielen Handwerksbetriebe, Kneipen, Ärzte usw.?

Sicherlich hat sie niemand zum Unternehmertum gezwungen. Wir müssen aber froh sein, dass sie das Risiko gewagt haben.

 

Klar, dagegen ist unter den gegenwärtigen Umständen grundsätzlich nichts einzuwenden.

oooohhhh
Rette sich wer kann und nimm soviel mit wie Du kannst...

Frau Fahimi zu fragen ob die Lohnforderungen zu hoch sind , ist ob man einen Versicherungsagenten fragt ob man besser keine Versicherung abschließen sollte....

 

Sicherlich war es ein glücklicher Zufall..., das man als die vom den statistische Ämtern berechneten Inflatuonsraten auch nicht mehr die reale Inflation verbergen konnten nun gerade Putin die gesamte Ukraine überfiel...

Das ist nun über ei  Jahr her... aber die Kerninflation, die die EZB und die o.g. Ämter nunmal sorgen macht... bleibt hoch...warum wenn man seit 2008 mit Geld so um sich wirft wie die Zentralbanken ist es fast schon ein Wunder das dieses massive Korrektur erst 13 Jahre später kommt.

Die Lohnerhöhungen inkl. Des Mknrestlohnes auf fast das doppelte in 10 Jahren  tun Ihr übriges um die Kerninflationweiter hoch zu halten...

Es nützt dem Milchmädchen wie immer  nicht die Preise zu erhöhen...da das Geld im Vergleich viel mehr an Wert verloren hat.

Übrigens haben sich die Preise der Daseinsvorsorge nicht erhöht... oje.

falsa demonstratio
@18:58 Uhr von Hansi2012

Ich habe auch Aktien; die sind meine Altersversorgung. Dafür spare ich. Kann / sollte doch jeder machen. Und die Inflation trifft mich dort auch!

Also sachlich bleiben.

 

Ich habe einen Genossenschaftsanteil von 500 € an einer VoBa und dafür im letzten Jahr 4% Dividende bekommen.

 

Wir sind beides böse Kapitalisten.

Account gelöscht
@19:00 Uhr von falsa demonstratio

 

Arbitgeber haben und können immer Presie erhöhen was Sie ka auch schon massiv gemacht haben. Sie hätten die Presie ja weniger anheben können. Wer sich selbst hohe Boni, Gehälter und Dividen zahlt darf auch bei seinen  Mitarbeitern nicht knausern.

 

Ich schenke Ihnen ein Wort: "manche".

 

Manche Arbeitgeber zahlen sich selbst Boni, Gehälter und Dividenden (was  sachlich nicht ganz richtig  ist).

 

Manche Arbeitgeber haben die Preise erhöht.

 

Manche Foristen können nur schwarz-weiß.

 

Da es wohl immer irgendwo einen kleinen AG geben wird, der die neueste Tariferhöhung nicht bezahlen kann, was also schlagen Sie denn dann vor? Dass die Löhne für immer auf dem gleichen Niveau bleiben sollen, egal ob wir außenrum eine Inflation haben, die eben so mancher Arbeitnehmer auch nicht bezahlen kann?

Mein erster Stundenlohn betrug DM 1,25 fürs wegräumen von Obstkisten im Supermarkt. Das war vor 55 Jahren. Hätte es dabei bleiben sollen?

Anna-Elisabeth
@18:55 Uhr von falsa demonstratio

 

Was täten wir ohne die vielen Handwerksbetriebe, Kneipen, Ärzte usw.?

Sicherlich hat sie niemand zum Unternehmertum gezwungen. Wir müssen aber froh sein, dass sie das Risiko gewagt haben.

Auch für MFA (Medizinische Fachangestellte - früher Arzthelferin) gibt es Tarifverträge. Im Handwerk sicher auch. Warum sollten sich dort Angestellte mit weniger zufrieden geben? 

Ich war mehr als 40 Jahre bei einem recht recht teuren Friseur. Warum? Weil die Angestellten dort übertariflich bezahlt wurden und man als Kundin wie Queen persönlich behandelt wurde. Als es mal draußen in Strömen goss, hat mich der Chef nach Hause gefahren. Die Chefin hat mir aufgrund meiner Erkrankung ihre private Telefonummer gegeben und gesagt: Sie können mich jerzeit anrufen - auch nachts.

Jetzt sind der Chef und seine Frau im Alter von 70 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand gegangen.

Bevor ich zu einem 10-Euro- Friseur gegangen wäre, hätte ich eher selbst zur Schere gegriffen.

 

Anna-Elisabeth
@17:12 Uhr von Opa Klaus

...

...

Wir müssen alle (!) kürzer treten. Die Zeiten des dauernden Wohlstandszuwachses sind vorbei. Nur das kapieren manche Leute mit ihren Trillerpfeifen noch nicht!

Also Ihre Argumentation "wir müssen alle kürzer treten" zeugt ja nicht gerade von einem allzu großem Vertrauen in Deutschland. Aber wenn Sie kürzer treten möchten, dann mutig voran. Deutschland braucht Vorbilder. 

Es war Herr Habeck, der wörtlichlich sagte: "Wir werden alle ärmer werden." Wo ist der Unterschied zu "Kürzertreten"? Ich sehe keinen. Ich sehe auch in Herrn Habeck kein Vorbild. Vor allem nicht in seinem Verhältnis zu Deutschland.

Anna-Elisabeth
@19:10 Uhr von falsa demonstratio

Ich habe auch Aktien; die sind meine Altersversorgung. Dafür spare ich. Kann / sollte doch jeder machen. Und die Inflation trifft mich dort auch!

Also sachlich bleiben.

 

Ich habe einen Genossenschaftsanteil von 500 € an einer VoBa und dafür im letzten Jahr 4% Dividende bekommen.

 

Wir sind beides böse Kapitalisten.

Das behauptet doch niemand. Zumindest sind aus meiner Sicht nicht die kleinen Betriebe im Fokus der Kritik. Wer unzufrieden ist, wird einen neuen Arbeitgeber suchen. In Ihrem Betrieb scheint es diesbezüglich ja keine Probleme zu geben.

wenigfahrer
Klingt doch

ganz gut was sie so sagt, ordentliche Steigerungen die die neuen Kosten auch abfedern, kurze Laufzeit ist auch richtig, Sonderzahlungen bringen am Ende nichts.

Wenn man die ganzen Bonuszahlungen der Firmen sich ansieht, gibt es auch keine Zurückhaltung, und wenn Firmen Geld abfassen von Staat sollte man vorher besser hinsehen.

Es gäbe viele Stellen wo auch Subventionen gestrichen werden können, die fließen nämlich nicht in die Taschen der Arbeitnehmer, sondern in andere Taschen.

Also weiter streiken und nicht einknicken ist die Beste Lösung.

Werner40
@19:11 Uhr von frosthorn

 

Arbitgeber haben und können immer Presie erhöhen was Sie ka auch schon massiv gemacht haben. Sie hätten die Presie ja weniger anheben können. Wer sich selbst hohe Boni, Gehälter und Dividen zahlt darf auch bei seinen  Mitarbeitern nicht knausern.

 

Ich schenke Ihnen ein Wort: "manche".

 

Manche Arbeitgeber zahlen sich selbst Boni, Gehälter und Dividenden (was  sachlich nicht ganz richtig  ist).

 

Manche Arbeitgeber haben die Preise erhöht.

 

Manche Foristen können nur schwarz-weiß.

 

Da es wohl immer irgendwo einen kleinen AG geben wird, der die neueste Tariferhöhung nicht bezahlen kann, was also schlagen Sie denn dann vor? Dass die Löhne für immer auf dem gleichen Niveau bleiben sollen, egal ob wir außenrum eine Inflation haben, die eben so mancher Arbeitnehmer auch nicht bezahlen kann?

Mein erster Stundenlohn betrug DM 1,25 fürs wegräumen von Obstkisten im Supermarkt. Das war vor 55 Jahren. Hätte es dabei bleiben sollen?

. Teile von Produktivitätszuwächsen können an Arbeitnehmer verteilt werden

Account gelöscht
@16:43 Uhr von Anna-Elisabeth

Es ist übrigens grade die SPD, die sich in diesem Punkt besonders hervortut. A. Nahles war da mit ihrem  Tarifeinheitsgesetz nur die Vorreiterin.

Für mich als ehemalige (bis Schröder noch treue) SPD-Wählerin immer noch eine äußerst schmerzhafte Angelegenheit. Wie konnte diese Partei nur so abdriften?

Hallo Anna-Elisabeth,ich war bis Schröder SPD Mitglied,seinetwegen bin ich ausgetreten.. Gruß nach Lokstedt.

NieWiederAfd
@18:59 Uhr von gman

Das Demokratieverständis der DGB-Chefin ist bemerkenswert.

 

Die Betroffenen müssen die Folgen der Streiks aushalten.

Es riecht dabei zunehmende nach politischem Streik und das genau schadet der Demokratie.

 

Da stimmt wohl etwas mit Ihrer Nase nicht, wenn Sie "politischen Streik" riechen. Der Demokratie schadet, das Streikrecht durch solche Behauptungen aushöhlen zu wollen.

 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

NieWiederAfd
@19:24 Uhr von Giselbert

"Immer wieder interessant wenn der Regierung Fehlleistungen vorgeworfen werden, von Anhängern einer Partei, die für kein Problem auch nur den Ansatz eines Konzeptes hat. Viel weniger eine Lösung."

Berechtigte Kritik ist unabhängig von der Parteizugehörigkeit jederzeit legitim. 

Die Behauptung diese "Partei" hätte keine Konzepte und Lösungen sind m.E. auf mangelnde Informationen darüber oder auf eine grundsätzliche Verweigerungshaltung zurückzuführen. 

 

Was stimmt: Besagte blaubraune Partei besticht tatsächlich durch eine "grundsätzliche Verweigerungshaltung". 

10-13 % fallen auf die leeren Worthülsen der AfD leider immer noch rein. 

 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

falsa demonstratio
@19:09 Uhr von 0803

Niemand ist gezwungen, Unternehmer zu sein. Andere für sein bewusstes Handeln verantwortlich zu machen, verstößt gegen die Spielregeln.

 

Was täten wir ohne die vielen Handwerksbetriebe, Kneipen, Ärzte usw.?

Sicherlich hat sie niemand zum Unternehmertum gezwungen. Wir müssen aber froh sein, dass sie das Risiko gewagt haben.

 

Klar, dagegen ist unter den gegenwärtigen Umständen grundsätzlich nichts einzuwenden.

 

Ich unterstütze die Gewerkschaften mit ihren Tarifforderungen.

 

Ich wehre mich nur gegen Verallgemeinerungen wie "die Arbeitgeber" hätten Mrd.-Gewinne gemacht (17:05) oder "die Arbeitgeber" würden sich Boni gewähren oder (18:21) oder "die Arbeitgeber" hätten die Preise erhöht.

 

Das undifferenzierte Gerede der Sofa-Revoluzzer bringt niemanden weiter.

Autograf
@15:55 Uhr von Bernd Kevesligeti

Die Kosten für die Erhöhungen machen nicht mal ein Viertel des Ebit, Gewinn nach Steuern aus. Also eher bescheiden.

Vorsicht mit Fachausdrücken: EBIT = Earnings before income tax, also Gewinn VOR Steuern. Würde man dieses Viertel den Aktionären vorenthalten, wären die durchaus risikobehafteten Aktien der DHL nicht mehr konkurrenzfähig auf den Kapitalmärkten, d.h. die Deutsche Post DHL Group, über deren EBIT wir hier sprechen (nicht der Unternehmensteil Post und Paket Deutschland, um deren Tarifabschluss es hier geht), könnte sich nicht mehr refinanzieren und würde keine Investitionen mehr vornehmen können - die dringend benötigt werden. Ach ja, das EBIT wird weitestgehend im Ausland verdient - wenn die ausländischen Mitarbeiter da auch Gehaltserhöhungen aufgrund des von ihnen generierten Gewinns haben wollen, ist das EBIT schnell weg und für die Mitarbeiter des knapp kalkulierenden deutschen Unternehmensteils, die kaum zum EBIT beisteuern, wäre nichts übrig.

Koray

Es sind immer zuerst die stark steigenden Preise, die entsprechende Lohnforderungen nach sich ziehen. Nie anders rum. Wenn die Löhne nicht wenigstens an Inflation angepasst werden, gibt es weniger Kaufkraft, somit weniger Konsum und dann Rezession. Das kann keiner wollen. Das Angebot der AG-Seite war eher eine schallende Ohrfeige. An den ausweitenden Streiks sind daher ausschließlich die AG schuld. Die Tariflöhne sollten jährlich an die Inflation angepasst werden, + ggfs X. Dann gäbe es kaum bis gar nicht Streiks. 

Account gelöscht
@18:47 Uhr von DerVaihinger

Es ist übrigens grade die SPD, die sich in diesem Punkt besonders hervortut. A. Nahles war da mit ihrem  Tarifeinheitsgesetz nur die Vorreiterin.

Für mich als ehemalige (bis Schröder noch treue) SPD-Wählerin immer noch eine äußerst schmerzhafte Angelegenheit. Wie konnte diese Partei nur so abdriften?

 

 

Mir geht es ebenso. Auch ich habe bis Schröder SPD gewählt. Nicht immer ohne Bauchschmerzen.

Mit Wehmut denke ich an Klunker von der ÖTV zurück.

So einen Gewerkschaftsführer gabs nach ihm nicht mehr und wird es wahrscheinlich auch nicht mehr geben.

 

 

 

 

 

Aber zumindest gibt es doch den GDL-Vorsitzenden Weselsky. Und es gibt in manchen Gewerkschaften die Vernetzung Kämpferische Gewerkschaft (VKG), die sich für Transparenz innerhalb der Gewerkschaft einsetzt und dafür, daß  der Name Gewerkschaft wieder einen Klang erhält.....

 

0803
@20:06 Uhr von falsa demonstratio @0803

Niemand ist gezwungen, Unternehmer zu sein. Andere für sein bewusstes Handeln verantwortlich zu machen, verstößt gegen die Spielregeln.

 

Was täten wir ohne die vielen Handwerksbetriebe, Kneipen, Ärzte usw.?

Sicherlich hat sie niemand zum Unternehmertum gezwungen. Wir müssen aber froh sein, dass sie das Risiko gewagt haben.

 

Klar, dagegen ist unter den gegenwärtigen Umständen grundsätzlich nichts einzuwenden.

 

Ich unterstütze die Gewerkschaften mit ihren Tarifforderungen.

Ich wehre mich nur gegen Verallgemeinerungen wie "die Arbeitgeber" hätten Mrd.-Gewinne gemacht (17:05) oder "die Arbeitgeber" würden sich Boni gewähren oder (18:21) oder "die Arbeitgeber" hätten die Preise erhöht.

Das undifferenzierte Gerede der Sofa-Revoluzzer bringt niemanden weiter.

 

Da kann ich Ihnen zustimmen. Manchmal werden hier allerdings mehr Sofa-Revoluzzer gezählt, als tatsächlich vorhanden sind.

Account gelöscht
@20:06 Uhr von Autograf

 DHL nicht mehr konkurrenzfähig auf den Kapitalmärkten, d.h. die Deutsche Post DHL Group, über deren EBIT wir hier sprechen (nicht der Unternehmensteil Post und Paket Deutschland, um deren Tarifabschluss es hier geht), könnte sich nicht mehr refinanzieren und würde keine Investitionen mehr vornehmen können - die dringend benötigt werden. Ach ja, das EBIT wird weitestgehend im Ausland verdient - wenn die ausländischen Mitarbeiter da auch Gehaltserhöhungen aufgrund des von ihnen generierten Gewinns haben wollen, ist das EBIT schnell weg und für die Mitarbeiter des knapp kalkulierenden deutschen Unternehmensteils, die kaum zum EBIT beisteuern, wäre nichts übrig.

 

 

 

 

Nach eigenen Angaben sind es im Jahr 2022 ein operativer Gewinn von 8,6 Milliarden Euro gewesen(Presse, Medien).

Die Tariferhöhung von 340 Euro ab 2024 und die Einmalzahlungen, die  kosten den gelben Riesen knapp 2 Milliarden Euro.

Falls das "zu viel" sein sollte, sei auf die exorbitanten Vorstandsgehälter verwiesen.

Clara Bosetti
@18:30 Uhr von 0803

Niemand ist gezwungen, Unternehmer zu sein. Andere für sein bewusstes Handeln verantwortlich zu machen, verstößt gegen die Spielregeln.

Ohne Unternehmer wäre dieses Land genau so am Ende wie ohne Arbeitnehmer.

Clara Bosetti
@19:10 Uhr von oooohhhh

Das ist nun über ei  Jahr her... aber die Kerninflation, die die EZB und die o.g. Ämter nunmal sorgen macht... bleibt hoch...warum wenn man seit 2008 mit Geld so um sich wirft wie die Zentralbanken ist es fast schon ein Wunder das dieses massive Korrektur erst 13 Jahre später kommt.

Die jetzige Inflation hat mit der lockeren Geldpolitik der EZB so gut wie nichts zu tun. Sie hat zu mindestens 95% ganz andere Ursachen.

Clara Bosetti
@18:30 Uhr von 0803

Niemand ist gezwungen, Unternehmer zu sein. Andere für sein bewusstes Handeln verantwortlich zu machen, verstößt gegen die Spielregeln.

Ohne Unternehmer würde dieses Land genau so wenig funktionieren wie ohne Arbeitnehmer.

0803
@21:02 Uhr von Clara Bosetti @0803

Niemand ist gezwungen, Unternehmer zu sein. Andere für sein bewusstes Handeln verantwortlich zu machen, verstößt gegen die Spielregeln.

Ohne Unternehmer wäre dieses Land genau so am Ende wie ohne Arbeitnehmer.

 

Kann man sich vorstellen. Doch mit vernünftigen Menschen kann man in Kollektiven beide zusammenbringen, in Freundschaft und Liebe gemeinsame Interessen verfolgen, dazu viel besser auf die Natur Rücksicht nehmen. Ich bezog mich aber eigentlich in diesem Kommentar auf die Freiheit und Verantwortung des Einzelnen beim Handeln.

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Pax Domino
Die richtige Frau

am richtigen Platz.

Mehr bräuchte man über diese Frau nicht zu schreiben.

gz. Nie wieder Pax Domino

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