Wohnungen in der Münchner Innenstadt

Ihre Meinung zu Baugenehmigungen eingebrochen - Mieten steigen

Die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen ist im vergangenen Jahr deutlich gesunken. Gleichzeitig stiegen die Mieten teilweise rasant. Die Krise auf dem deutschen Wohnungsmarkt droht sich zuzuspitzen.

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120 Kommentare

Kommentare

frauenzimmer
@16:05 Uhr von Egleichhmalf

 

Ein gesetzlicher Mietpreisdeckel (wäre ja denkbar) führte wiederum dazu, dass noch weniger Wohnungen gebaut werden (ich würde ja auch nicht in Neubauwohnungen investieren, wenn ich lediglich das Risiko, aber keinerlei adäquaten Gewinn hätte).

In Berlin gilt der Mietpreisdeckel ausschließlich für Altbauten. 

harry_up
@15:38 Uhr von Bauer Tom

 

Vieleicht sollte man einen Bauminister haben. Dann wuerden die Ziele bestimmt erreicht. Vorausgesetzt man versteht das Wort "Ziele"

 

 

Sie denken parallel an den Verteidigungsminister, oder?

 

Woran die Ziele, die jeder halbwegs Aufgeweckte längst kennt, gescheitert sind, ist jedenfalls der Bauministerin anzulasten?

 

Wie simpel man sich die Welt doch stricken kann.

DerVaihinger
@17:27 Uhr von Tino Winkler

kann aufgrund der hirnrissigen Bauvorschriften der Ampel nicht mal das Dach sanieren, weil sie das Geld für die damit vorgeschriebene Voltaikanlage nicht hat.

Das zweite Haus neben mit steht seit 20 Jahren leer.

Der Eigentümer will bei dem derzeit  geltenden, nahezu unbegrenzten Mieterschutz, nicht vermieten.

Es sind weniger die Bauherren oder Vermieter die Verursacher der Misere, sondern der Staat mit seinen abwegigen Vorschriften.

Wer sich nicht nach Vorschriften richten kann oder will hat Pech, das ist in jeder Demokratie so.

Hirnrissige Bauvorschriften gibt es nicht, die haben alle einen Grund für ihr Dasein. 

 

 

Das dürfen Sie so sehen. Ich sehe das anders.

 

draufguckerin
@17:27 Uhr von Tino Winkler

Es sind weniger die Bauherren oder Vermieter die Verursacher der Misere, sondern der Staat mit seinen abwegigen Vorschriften.

Wer sich nicht nach Vorschriften richten kann oder will hat Pech, das ist in jeder Demokratie so.

Hirnrissige Bauvorschriften gibt es nicht, die haben alle einen Grund für ihr Dasein. 

Dann muss der Wohnraum auch entsprechend teuer vermietet werden können. Ich z.B. müsste, wenn ich vermieten würde, eine neue Heizung einbauen, und nicht nur das. Ich selbst lebe aber sehr sparsam, gut und ruhig, auch ohne neue Heizung. Warmwasser z.B. gibt es nur morgens, danach wird abgeschaltet. Die Raumtemperatur geht ab 9 bis 16 Uhr in den Sparmodus, bis 21 Uhr hoch, danach läuft das Nachtprogramm. Mit Mietern könnte ich das nie durchsetzen. Das gleich gilt für andere Bereiche, z.B. Müllentsorgung, Fußweg - und Treppenhausreinigung ...

Staatl.Vorschriften scheint es nur für Vermieter zu geben

Und um das Verhalten der Mieter muss er sich auch noch kümmern.

schabernack
@17:18 Uhr von weingasi1

 

Viele der leer stehenden Immos gehören den Kommunen und eine Büroimmo ist selten als Wohnraum zu nutzen.

 

In Köln ist die Quote von leer stehendem Wohnraum bei ca. 1%, eher noch geringfügig weniger. Die Quote war 2007 / 2008 schon mal bei ca. 2,5%. 1% ist eine von hundert Wohnungen steht leer.

 

Die Wohnraumzweckentfremdungssatzung bestimmt seit 2014, dass eine Wohnung spätestens 6 Monate nach Ende der letzten Vermietung wieder neu vermietet werden muss.

 

Eigenbedarf oder wenige andere Gründe wie bspw. «Generalsanierung» können Ausnahmen begründen. Das alles gilt auch für Wohnraum im Besitz der Stadt Köln.

 

1% ist nicht viel, und man wird nicht großartig weit unter diesen Prozentsatz gelangen können. «Köln-Kreuzfeld» soll das neue Stadtviertel heißen, dessen Bau in 04 / 2023 beginnen soll. 3.000 Wohneinheiten auf 80 Hektar neben Köln-Chorweiler.

 

Die Stadtteile «Blumenberg» und «Gartenstadt» sind dort in Nord schon neu entstanden. Anderswo ist Köln voll, und man müsste in die Höhe bauen.

werner1955
@17:46 Uhr von draufguckerin

 

Da haben Sie recht. Ich selbst wohne in einem Altbau, neue Fenster, aber die Holzböden sind leider kaum schallgedämmt. Viele der Bremer Häuser haben keine abgeschlossenen Etagen, sondern ein offenes Treppenhaus. Um in Ruhe leben zu können, müsste ich Verträge abschließen, die manche als übergriffig ansehen würden: Keine Katzen wegen Allergie, keine Raucher, Mittagsruhe und Zimmerlautstärke nach 22 Uhr, keine Untervermietung oder Mitbewohner ... das alles lässt sich heute aufgrund der Rechtslage nicht durchsetzen. Ich möchte mir aber mein Leben nicht mit rechtl.Auseinandersetzungen verderben, also vermiete ich gar nicht. 

Kann ich sehr gut verstehen. Ich bin auch der Ansicht das jeder viel mehr verantwortung für seinen persönlichen Wohnraum übernehmen muss, Nur einfach einbischen Miete zahlen das reicht heute nicht mehr.

werner1955
@17:59 Uhr von falsa demonstratio

Wenn das Grundsystem gerecht ist, ändert auch eine Erhöhung der Hebesätze daran nichts. Das wäre halt ann Gerechtigkeit auf höherem Niveau.

 

Was berechtigt sie zu dem Zweifel, dass Grundsteuererhöhungen ungerecht wären?

Weil zb, hier in Düsseldorf immer weniger lesitung für mehr Geld verlangt wird. jetzt kommt die Stadt auf die Idee das Anwohnerparken um 1000% in Worten tausend Prozent zu verteuern.

schabernack
@18:00 Uhr von sonnenbogen / @schabernack

 

Nein, es geht darum das sie "zig" Millionen im Lotto gewinnen und Ihr Geld anlegen wollen.

 

Wer gewinnt schon -zig Millionen im Lotto?

Alle 10 Jahre einer wenn überhaupt mal.

 

Ein nicht existentes Luxusproblem.

ende dreißig schwul
@18:07 Uhr von V8forever

Soll ich dem nächsten Mieter die 20 tsd. Euro Instandsetzung auf die Miete umlegen?

Hat er Schuld an dem, was der Vormieter falsch gemacht hat?

Die Wohnung bleibt leer!!

Welchen Sinn hat das?

ende dreißig schwul
@18:37 Uhr von Schleswig Holsteiner

Ich könnte mir vorstellen, dass prinzipiell den Gemeinden und Städten ein Vorkaufsrecht für Baugrundstücke oder Gebäuden bei anstehendem Verkauf eingeräumt werden sollte.

Die öffentliche Hand hat immer das Recht, Grundstücke oder Gebäude zu Marktpreisen zu erwerben.

werner1955
@17:27 Uhr von Tino Winkler

Wer sich nicht nach Vorschriften richten kann oder will hat Pech, das ist in jeder Demokratie so.

Hirnrissige Bauvorschriften gibt es nicht, die haben alle einen Grund für ihr Dasein. 

Pech haben aber besonders die Bürger die gerne Miete zahlen und die verantwortung für schaffung von Wohnraum andern aiuf erlegen.

Die bkommen dann aber kein Wohnung.

 

w120
@18:08 Uhr von DerVaihinger

 

 

Bei einer grundlegenden Dachsanierung (und Eignung der Fläche) sind 60 % Solaranlage erforderlich (50 qm ca. 15000).

Das finde ich angemessen.

 

 

Was Sie angemessen finden hilft meiner Tochter nicht.

 

 

Das ist mir klar.

Es geht ja auch darum, ob die Regierung Unmögliches verlangt.

Das mag im Einzelfall zutreffen, aber mit den entsprechenden Förderungen kann sich doch eine Lösung in finanzieller Hinsicht einstellen.

falsa demonstratio
@18:34 Uhr von werner1955

Wenn das Grundsystem gerecht ist, ändert auch eine Erhöhung der Hebesätze daran nichts. Das wäre halt ann Gerechtigkeit auf höherem Niveau.

 

Was berechtigt sie zu dem Zweifel, dass Grundsteuererhöhungen ungerecht wären?

Weil zb, hier in Düsseldorf immer weniger lesitung für mehr Geld verlangt wird. jetzt kommt die Stadt auf die Idee das Anwohnerparken um 1000% in Worten tausend Prozent zu verteuern.

 

Sie haben sicherlich recht. Ich kenne mich in Düsseldorf nicht aus.

 

Mit meinem Posting hat das Ihrige nicht das Geringste zu tun. Ich befürchte fast, dass Sie es nicht verstanden haben.

frauenzimmer
@18:03 Uhr von draufguckerin

Es war vorwiegend die SPD, die auf kommunaler Ebene die Sozialwohnungen verscherbelt hat.

Es gibt ja immer Zauberwörter in der Politik, die stets mit einer Heilserwartung einhergeht und der viele hinterherlaufen. Damals war es die "Privatisierung"

Eine gute Sache wäre es, wenn staatliche/kommunale Mehrfamilienhäuser auch an interessierte Bewohner, an Baugemeinschaften oder -genossenschaften verkauft würden. Eine Eigentümergemeinschaft, die ihr Objekt selbst ...

Da bin ich ganz bei Ihnen. Ich tendiere auch zu Genossenschaften. In den zwanziger Jahren sind hervorragende städtebauliche Wohnobjekt verwirklicht worden. s. u.a. Bruno Taudt Siedlung, auch als Hufeisensiedlung bekannt. Es wäre auch ein Gegenentwurf zu den vielen Wohnungseigentum- Gesellschaften, deren Eigentümer in Überseebriefkästen zu orten sind.

w120
@18:32 Uhr von werner1955

 . Um in Ruhe leben zu können, müsste ich Verträge abschließen, die manche als übergriffig ansehen würden: Keine Katzen wegen Allergie, keine Raucher, Mittagsruhe und Zimmerlautstärke nach 22 Uhr, keine Untervermietung oder Mitbewohner ... das alles lässt sich heute aufgrund der Rechtslage nicht durchsetzen. Ich möchte mir aber mein Leben nicht mit rechtl.Auseinandersetzungen verderben, also vermiete ich gar nicht. 

Kann ich sehr gut verstehen. Ich bin auch der Ansicht das jeder viel mehr verantwortung für seinen persönlichen Wohnraum übernehmen muss, Nur einfach einbischen Miete zahlen das reicht heute nicht mehr.

Was soll das sein?

Das Atmen auf ein Minimum zu beschränken?

 

Wer in Ruhe leben will, der muss halt das Vermieten unterlassen.

Im Gegenzug keine steuerlichen Vergünstigungen.

 

Verantwortung für seinen Wohnraum? Was soll das sein?

w120
@18:29 Uhr von draufguckerin

 

Dann muss der Wohnraum auch entsprechend teuer vermietet werden können. Ich z.B. müsste, wenn ich vermieten würde, eine neue Heizung einbauen, und nicht nur das. Ich selbst lebe aber sehr sparsam, gut und ruhig, auch ohne neue Heizung. Warmwasser z.B. gibt es nur morgens, danach wird abgeschaltet. Die Raumtemperatur geht ab 9 bis 16 Uhr in den Sparmodus, bis 21 Uhr hoch, danach läuft das Nachtprogramm. Mit Mietern könnte ich das nie durchsetzen. Das gleich gilt für andere Bereiche, z.B. Müllentsorgung, Fußweg - und Treppenhausreinigung ...

Staatl.Vorschriften scheint es nur für Vermieter zu geben

Und um das Verhalten der Mieter muss er sich auch noch kümmern.

 

Sie suchen keinen Mieter, sondern einen Mietsklaven.

Wenn Ihre Heizung noch nicht mal die Mietwohnung richtig beheizen kann, dann ist es doch richtig, dass das Gesetz verzeifelte Menschen davor schützt ausgebeutet zu werden.

Leider haben die davon auch noch keine Wohnung.

schabernack
@18:34 Uhr von werner1955

 

Weil zb, hier in Düsseldorf immer weniger lesitung für mehr Geld verlangt wird. jetzt kommt die Stadt auf die Idee das Anwohnerparken um 1000% in Worten tausend Prozent zu verteuern.

 

Fröhlich grinsen all die Japaner in Düsseldorf auch bei 1.000% Erhöhung, dass sie nicht wie in Tokyo bei der Anmeldung des Autos einen Stellplatz für die Blechdose auf Rädern nachweisen müssen.

 

Wer dann kein eigenes Grundstück hat, zahlt 400 bis 500 Euro pro Monat in einer Parkgarage. Oder in einem der Wunderwesen, die geparkte Autos wie von Zauberhand unter der Erde versenken, sich merken, wo sie die Dinger hingetan haben, und sie am nächsten Tag den Parkern automatisch wieder bringen.

 

Seien auch Sie fröhlich, kommt die Stadt Düsseldorf nicht auch auf diese Idee zum Geparkte-Autos-Verschwinden-Lassen. Oder Sie tauschen Ihren kleinen Diesel gegen ein «Kei-Car».

 

Max. 3,40 m lang, 1,48 m breit, 2,00 m hoch.

Max. 660 ccm Hubraum mit 64 PS.

Kleines Brikett auf Rädern. Das dürfen Sie dann überall frei parken.

gman
@17:59Uhr falsademonstratio -Grundsteuerreform wider Verfassung-

Die Grundsteuerreform kann nicht in jedem Einzelfall kostenneutral sein. Sie soll ein gerechteres Bemessungssystem schaffen, bei dem es für den einen teurer und für den anderen billiger wird.

Man darf auf das Ergebnis gespannt sein. Letztlich wird sich der Hebesatz, den die Kommunen selbst festlegen, danach richten, wie klamm die Kassen der betreffenden Kommune sind. Ob DAS letztlich zu mehr Gerechtigkeit führt, darf bezweifelt werden

 

Wenn das Grundsystem gerecht ist, ändert auch eine Erhöhung der Hebesätze daran nichts. Das wäre halt ann Gerechtigkeit auf höherem Niveau.

 

Was berechtigt sie zu dem Zweifel, dass Grundsteuererhöhungen ungerecht wären?

Gerecht ist da wenig.

Empfehlung dazu:

Grundsteuer - kommt jetzt die Klagewelle?

08.03.2023 ∙ Grundsteuer - kommt jetzt die Klagewelle? ∙ Das Erste

 

https://www.ardmediathek.de/video/plusminus/grundsteuer-kommt-jetzt-die…

Account gelöscht
@18:44 Uhr von ende dreißig schwul

Soll ich dem nächsten Mieter die 20 tsd. Euro Instandsetzung auf die Miete umlegen?

Hat er Schuld an dem, was der Vormieter falsch gemacht hat?

Die Wohnung bleibt leer!!

Welchen Sinn hat das?

Der Sinn ist, habe Verlust gemacht also mein Geld zum Fenster raus geworfen! Ganz einfach, brauche die Miete nicht. Haus wird verkauft, das Geld wird in der Schweiz investiert dort leben wir. 

91541matthias
@15:46 Uhr von werner1955

Logisch.

Wer baut denn heut enoch Mietwohnung?

Private Bürger löassen lieber die Einlieger Wohnung leer stehn.

Bei der massiven bevormundung und rechtslage macht das keiner mehr.

Vermietungen unserer Hinterhauswohnung endeten mit Streit..Mieter erwarteten für eine billige Miete zu viel..weigerten sich, Nachzahlungen zu leisten

Ich wunder mich immer warum den die Gemeinden nicht massiv Wohnungen bauen. Man kann doch mit vermieten doch massiv und riesige Gewinne machen kann.

Unsere Stadt hat einen hohen Mietwohnugsbestand. Wenn jemand wegzieht oder sitrbt bleiben die Wohnungen über Monate oder gar Jahre leer stehen, weil das Geld für Sanierungen fehlt..



 

 

CoronaWegMachen
@17:53 Uhr von Egleichhmalf

…Also was tun?

Alles nachvollziehbar.

Das Problem : Wohnungsbau darf nicht nur den Unternehmen und den Leuten überlassen werden, die sich mit den Immobilien reich machen wollen.

Vielmehr ist die nun die amtierende Bundesregierung in der Pflicht hier mal was ganz schnell zu Stande zu bringen, damit bezahlbarer Wohnraum im weit unteren Preissegment gebaut werden. Und davon jede Menge ...

Also der Staat als Bauherr. Das wird teuer und qualitativ schlecht, weil niemand von den Verantwortlichen wirklich persönlich verantwortlich ist. Wie wir das aus der Planwirtschaft kennen. Handelte es sich um Autos, käme dabei ein Trabi heraus.

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben muss leider jetzt schnell ran. Ob hier - an dieser Stelle - eine Planwirtschaft gem. Ulbricht-Honecker-Mielke-Staat zu Grunde gelegt werden kann muss doch stark bezweifelt werden.

frauenzimmer
@18:37 Uhr von Schleswig Holsteiner

Es liegt nicht nur an den gestiegenen Zinsen, dass weniger Baugenehmigungen beantragt werden. Meines Erachtens liegt es an mangelnden Baugrundstücken.

Ich könnte mir vorstellen, dass prinzipiell den Gemeinden und Städten ein Vorkaufsrecht für Baugrundstücke oder Gebäuden bei anstehendem Verkauf eingeräumt werden sollte.

-----------------------------------

So etwas gibt es hier in Schleswig Holstein schon lange...das Vorkaufsrecht. Allerdings mangelt es natürlich an Geld um es auszuüben

 

Das Vorkaufsrecht gibt es partiell in vielen Städten und Gemeinden. Was mir vorschwebt, ist, dass die Gemeinden so eine Art Vermittlung der Baugrundstücke an Käufer übernehmen, die eben nicht nur an das Landesbaurecht gebunden sind, sondern eben auch an Nutzungsbedingungen: Bevorzugung von kleinen Genossenschaften oder eben Eigentümergemeinschaften, die den Wohnraum nicht als Investitionsobjekt betrachten - also den Schwerpunkt auf Eigennutzung legt.

DerVaihinger
@18:52 Uhr von w120

 

 

Bei einer grundlegenden Dachsanierung (und Eignung der Fläche) sind 60 % Solaranlage erforderlich (50 qm ca. 15000).

Das finde ich angemessen.

 

 

Was Sie angemessen finden hilft meiner Tochter nicht.

 

 

Das ist mir klar.

Es geht ja auch darum, ob die Regierung Unmögliches verlangt.

Das mag im Einzelfall zutreffen, aber mit den entsprechenden Förderungen kann sich doch eine Lösung in finanzieller Hinsicht einstellen.

 

 

Ich habe Sie schon verstanden. Aber das Haus ist noch lange nicht bezahlt und somit die Kosten für eine zusätzliche Voltaikanlage nicht zu stemmen. Alleine die Dachsanierung wäre schon eine Riesenleistung.

 

DerVaihinger
@18:22 Uhr von DerVaihinger

kann aufgrund der hirnrissigen Bauvorschriften der Ampel nicht mal das Dach sanieren, weil sie das Geld für die damit vorgeschriebene Voltaikanlage nicht hat.

Das zweite Haus neben mit steht seit 20 Jahren leer.

Der Eigentümer will bei dem derzeit  geltenden, nahezu unbegrenzten Mieterschutz, nicht vermieten.

Es sind weniger die Bauherren oder Vermieter die Verursacher der Misere, sondern der Staat mit seinen abwegigen Vorschriften.

Wer sich nicht nach Vorschriften richten kann oder will hat Pech, das ist in jeder Demokratie so.

Hirnrissige Bauvorschriften gibt es nicht, die haben alle einen Grund für ihr Dasein. 

 

 

Das dürfen Sie so sehen. Ich sehe das anders.

 

 

Vielleicht von mir sehr unpräzise ausgedrückt, weil ich auch die Umweltvorschriften als Bauvorschriften betrachte, sofern sie verpflichtend sind.

 

 

Möbius
@15:46 Uhr von werner1955: guter Punkt

Logisch.

Wer baut denn heut enoch Mietwohnung?

Private Bürger löassen lieber die Einlieger Wohnung leer stehn.

Bei der massiven bevormundung und rechtslage macht das keiner mehr.

Ich wunder mich immer warum den die Gemeinden nicht massiv Wohnungen bauen. Man kann doch mit vermieten doch massiv und riesige Gewinne machen kann.

 



Die Stadt Wien macht das so. In Deutschland war das früher auch üblich. Bekannterweise wurde der öffentliche Wohnraum dann an Investoren verscherbelt, wobei nicht immer alles mit rechten Dingen zugegangen ist wie ich mich aus Bayern erinnere.

 

Ich vermute das ganz bewusst versucht wurde privaten Investoren keine Konkurrenz zu machen. Aber wie wurde das implementiert ? Gute Frage.  

Kaneel
@19:48 Uhr von Kaneel

, hier in Düsseldorf immer weniger lesitung für mehr Geld verlangt wird. jetzt kommt die Stadt auf die Idee das Anwohnerparken um 1000% in Worten tausend Prozent zu verteuern.

Ich finde 360 Euro im Jahr lächerlich wenig dafür, dass jemand öffentlichen Raum mit einer nicht zum Car-Sharing zur Verfügung gestellten privaten Blechkarrosserie zustellt. Einkommensschwächere sollen übrigens nur ein Viertel des künftigen Preises bezahlen.

"Wir wollen den ruhenden Verkehr aus dem öffentlichen Raum auf private Flächen verlagern, um damit die Stadt lebenswerter zu machen", betonte OB Keller. Denn dafür bräuchten Radfahrer, Fußgänger, aber auch Bäume und anderes Grün mehr Platz als bisher."*

Gut so, das nenne ich anständige Planung in Richtung lebenswerter, klimagerechter und menschenfreundlicher Stadt. Auf Menschen mit körperlichen Einschränkungen sollte natürlich Rücksicht genommen werden.

*https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/anwohnerparken-duesseldorf-te

Möbius
@16:35 Uhr von CoronaWegMachen: reingefallen!

Es reicht schon, die Damen und Herren Immobilienbesitzer, zu enteignen wenn Wohnraum leersteht, genau wie Bürogebäude.

Wer soll denn das Recht haben zu enteignen ?

Etwa z.B. die Stadt Berlin, die nicht nachweisen kann, das sie dem Bedarf angepasst günstigen Wohnraum gebaut hat ?

Oder etwa die Bundesregierung, die auch nicht nachweisen kann, dass sie in der Tat Sorge dafür getragen hat, das dem Bedarf angepasst günstiger Wohnraum gebaut wurde ?

Alleine schon hier fehlt die Rechtsgrundlage gänzlich, denn der Staat kann nicht enteignen, wenn er sich selber fehl verhalten hat.



 

Der Staat kann in Deutschland nicht „fehlen“. Alles staatliche Handeln diene laut höchstrichterlicher Rechtsprechung der Daseinsvorsorge.

 

Eine Enteignung wäre tatsächlich eine Möglichkeit, die zwar nicht mehr Wohnraum schafft - diesen aber bezahlbar macht und damit die Investoren ins Hochpreissegment abdrängt. Geht aber nur nur Wohnungsbewirtschaftung (Bezugsscheine). 

Kaneel
@werner1955

Mein Post von 19:54 Uhr war an Sie gerichtet und sollte eigentlich die Frage "wem gehört die Stadt?" (Menschen oder parkenden Autos) beinhalten.

w120
@19:06 Uhr von Schleswig Holsteiner

 . Um in Ruh

 

Wer in Ruhe leben will, der muss halt das Vermieten unterlassen.

Im Gegenzug keine steuerlichen Vergünstigungen.

 

-----------------------------

welche steuerlichen Vergünstigungen sind das ? Die Miete wird beim Vermieter mit der Einkommenssteuer belegt

Kosten Grundsteuer, Bebäudeversicherung, weiteres muss ich nachschauen.

Möbius
Preiswerten Wohnraum anzubieten ist verboten

Wer das tut bekommt Ärger mit dem Finanzamt das wegen „Liebhaberei“ Steuerhinterziehung unterstellt. 

 

 

Eine Lösung wäre es, anstatt öffentlich „geförderten“ Wohnraum zu bauen, wenn der Staat als Bauträger UND Verwalter aufträte. 

 

Die Gesetze zur Mindestmiete müssen mindestens für diesen öffentlichen Wohnraum ausgesetzt werden, und die öffentlichen Wohnungen staatlich zugeteilt werden (Sozialschein). 

 

 

Dadurch wird Druck aus dem Markt genommen was sich dämpfend auf die Mietpreise im Gesamtmarkt auswirken können. 

 

 

Ausserdem sollten Preiserhöhungen für Altbauten gesetzlich begrenzt werden. Die Sanierungspflicht für Altbauten sollte aufgehoben werden. Dadurch kann viel zusätzlicher Wohnraum geschaffen, bestehender erhalten werden. 

 

 

 

Es ist ein Unding, dass in Großstädten ganze Straßenzüge wegen der Sanierungspflicht abgerissen und durch teure Neubauten ersetzt werden. 

CoronaWegMachen
@19:56 Uhr von Möbius

Es reicht ... die ... Immobilienbesitzer, zu enteignen wenn Wohnraum leersteht, genau wie Bürogebäude.

Wer soll denn das Recht haben zu enteignen ?

Etwa z.B. die Stadt Berlin, die nicht nachweisen kann, das sie dem Bedarf angepasst günstigen Wohnraum gebaut hat ?

Oder etwa die Bundesregierung, die auch nicht nachweisen kann, dass sie in der Tat Sorge dafür getragen hat, das dem Bedarf angepasst günstiger Wohnraum gebaut wurde ?

Alleine schon hier fehlt die Rechtsgrundlage gänzlich, denn der Staat kann nicht enteignen, wenn er sich selber fehl verhalten hat.

 

Der Staat kann in Deutschland nicht „fehlen“. Alles staatliche Handeln diene laut höchstrichterlicher Rechtsprechung der Daseinsvorsorge.

 

Eine Enteignung wäre tatsächlich eine Möglichkeit ... diesen aber bezahlbar macht und damit die Investoren ins Hochpreissegment abdrängt. Geht aber nur nur Wohnungsbewirtschaftung (Bezugsscheine). 

Enteignung von Besitz (Immobilien) geht seitens Staates gem. Grundgesetz so gut wie gar nicht (fast 0).

rr2015
glaskar

Wenn die Baupreise allein letzes JAhr um 20 % gestiegen sind, steigen auch die Instandhaltungskosten.

Bauen ist teuer. Alte Häuser zu sanieren  ist oft unrentabel wegen dem Lohnkostenanteil.

Wenn alle in die Staädte wollen weil  die infrastruktur auf dem Land abgewickelt wurde wird es in den Städten noch  teuer. In Hamburg Neubau 4500€/m2 ohne Grundstückspreis. Jetzt mal die Miete zur Kostendeckung rechen......

Der Ruf nach den Staat ist gefährlich. Die DDR ist auch pleite gegangen wegen günstiger Mieten. Die Eigentümer haben die Häuser an den Staat verschenkt und der konnte das am Schluss auch nicht mehr finanzieren.

Da gibt es nur: Entweder mehr Lohn oder die Ansprüche runterschrauben und der Staat muss Vorschriften ändern wie solchen Unsinn ein Dach mit 35 cm dick in WLG 035 zu dämmen= Aufwand zu Nutzen und Risiko von Bauschäden.  

schabernack
@19:54 Uhr von Kaneel

 

Ich finde 360 Euro im Jahr lächerlich wenig dafür, dass jemand öffentlichen Raum mit einer nicht zum Car-Sharing zur Verfügung gestellten privaten Blechkarrosserie zustellt.

 

360 Euro pro Jahr sind 30 Euro pro Monat sind ein Euro pro Tag sind gar nichts. Und für Leute mit wenig Geld gibt es ermäßigte Preise. Aber für einen Neuwagen 20.000 Euro oder noch mehr bezahlen.

 

Deutschland Autoland gleich Klageland.

Möbius
Blick auf Wohnungslosigkeit und Überbelegung

Ungefähr 1,5 Millionen Menschen in Deutschland sind wohnungslos. Tendenz: stark steigend. Dies ist nicht Obdachlosigkeit. 

 

Bei der Wohnungslosigkeit wohnen die Menschen entweder in Lauben, Wohnwägen, Dachböden oder Kellern. Eigentlich vom Ordnungsamt verboten. Oft aber geduldet. 

 

Die Dunkelziffer ist hoch, was man daran sehen kann das es kaum bekannt wohnungslose Frauen gibt. 



 

Wenn sich Nachwuchs einstellt oder wegen Familienzusammenführung platzen einige Wohnungen aus allen Nähten, so sind 2-Zi Wohnungen zT mit sechs und mehr Personen belegt, auch das ist eigentlich nicht erlaubt. 

 

Hinzu kommen viele Menschen die in Sammelunterkünften untergebracht sind obwohl sie gerne in eine eigene Wohnung ziehen würden. 

 

 

 

Das immer noch angesichts dieser Zustände offiziell von einer „Sozialen Marktwirtschaft“ in Deutschland gesprochen wird, ist der blanke Hohn. 

rr2015
Nachsatz

Die Bewirtschaftungskosten einer Immobile betragen mittlerweile circa 2,5€/m2 und Monat je nach Bauart und Ausstattung. das mus s man von der Miete absetzen. Die Instandhaltungsrücklage allerdings steigt mit den Baukosten . Das und die Zinszahlung muss man noch absetzen. Miete ist nicht Reinertrag.  Es rechnet sich nicht mehr. Unsere Tochter baut gerade. Wir werden bei 3500€/m2 landen ohne Grundstück und Nebenkosten. gerechent hatte ich mit 2200€/m2. Bauen ist Energie und die Löhne steigen zu Recht mit der Inflation.

Nachfragerin
@Tino Winkler - hirnrissige Bauvorschriften

@17:27 Uhr von Tino Winkler:

"Wer sich nicht nach Vorschriften richten kann oder will hat Pech, das ist in jeder Demokratie so."

Was hat das deutsche Bürokratiemonster mit Demokratie zu tun? Gar nichts.

"Hirnrissige Bauvorschriften gibt es nicht, die haben alle einen Grund für ihr Dasein."

Bei einem Schwing-Kipp-Dachfenster wird - abhängig vom Bundesland - eine maximale Brüstungshöhe zwischen 110 und 120 Zentimetern vorgegeben. Das führt dazu, dass großen Menschen das Fenster beim Öffnen mit der oberen Kante vor das Gesicht schlägt. Eine Erhöhung würde dieses Problem lösen, ist aber nicht möglich, weil das Fenster dann nicht mehr als Flucht- und Rettungsweg zugelassen wäre.

(Gefunden beim TÜV Süd.)

rr2015
@16:02 Uhr von FakeNews-Checker

Das,  was  bisher  all  die  Landesentwicklungshilfen,  Mietpreisdeckel,  Sozialleistungen  usw.  nicht  erreichen  konnten,   würde  das  BGE  schaffen:    Ausgleich  der  Mieten  und  Wohnungsbestände  zwischen  Großstädten  und  ländlichem  Raum.  Und  so  kann  nur  das  BGE  das  Kleinstädtesterben  und  die  Landflucht  in  die  eh  längst  überlasteten  Großstädte  stoppen  und  den  immensen  Wohnungsleerstand  in  ländlichen  Regionen  nutzbar  machen  und  vor  dem  Verfall  bewahren.   Mehr  Wohnungsbau  bedarf  es  also  gar  nicht,  weil  ausreichend  Wohnraum  vorhanden  ist,  aber  bisher  ohne  BGE  nicht  genutzt  werden  kann.

Und woher kommt das Geld zum BGE?  Leute die aufs Land ziehen müssen  selbst anpacken, vermietet wird da kaum etwas.  Auch sonst organisiert man viel selbst. Mit BGE wird das nichts.

FritzF
Nicht bezahlbar

wird aber doch bezahlt? Wer versteht das?

Möbius
@20:10 Uhr von CoronaWegMachen: dann muss das geändert werden

Es reicht ... die ... Immobilienbesitzer, zu enteignen wenn Wohnraum leersteht, genau wie Bürogebäude.

Wer soll denn das Recht haben zu enteignen ?

Etwa z.B. die Stadt Berlin, die nicht nachweisen kann, das sie dem Bedarf angepasst günstigen Wohnraum gebaut hat ?

Oder etwa die Bundesregierung, die auch nicht nachweisen kann, dass sie in der Tat Sorge dafür getragen hat, das dem Bedarf angepasst günstiger Wohnraum gebaut wurde ?

Alleine schon hier fehlt die Rechtsgrundlage gänzlich, denn der Staat kann nicht enteignen, wenn er sich selber fehl verhalten hat.

 

Der Staat kann in Deutschland nicht „fehlen“. Alles staatliche Handeln diene laut höchstrichterlicher Rechtsprechung der Daseinsvorsorge.

 

Eine Enteignung wäre tatsächlich eine Möglichkeit ... diesen aber bezahlbar macht und damit die Investoren ins Hochpreiss...



 

 

 

Dann sollte mit 2/3 Mehrheit im Bundestag das GG so geändert werden das Enteignungen für Wohnbewirtschaftungszwecke leichter möglich sind. Das ist eine Frage des Wollens. 

Schirmherr

Ich könnte mir gut vorstellen, das diese Großstädte wsich durch ihre Gier bald nicht mehr am Überleben halten können, weil die sie mit am Leben haltenden Gesellschaftsmitglieder mit den normalbezahlten Berufen sich ein Leben dort gar nicht leisten können und wollen.  Gut vorstellbar, dass für die wenigen Euro Lohn oder Gehalt auch die Lust am mühsamen, teuren und zeitaufwendigen Erreichen des Arbeitsplatzes nicht mehr mit Bussen,Bahn, Rad oder künstlich verteuertes Autofahren total verloren geht. Aber kein Problem, die gutverdienenden Großstadtmenschen werden sich mittels Lieferservices ihr Futter und notwendige Einkäufe sichern, die können es sich alles leisten. Bei Krankenhäusern sieht es ja schon länger bekannt mau mit dem Personal aus, aber unsere tollen Städter werden dann bestimmt mit dem Heli gebracht. Also alles kein Problem.

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Frankfurter Bürger
@18:06 Uhr von DerVaihinger

[...] die die Wohnung verwüstet zurücklassen, sind nicht häufig, aber wer an so einen geraten ist, hat als Vermieter die Schnauze voll.

Nach derzeitiger Rechtslage, und die soll ja noch verschlimmbessert werden, bekommen Sie kaum mehr jemanden aus der ...

Nicht ganz - Sie haben vollkommen Recht damit, das Mietnommaden viel schneller und konsequenter bestraft und aus der Wohnung entfernt werden müssen. Schon im Interesse der normalen Mieter.

Aber: auf der anderen Seite haben heute leider auch Immobilienbesitzer oftmals eine gewisse "Narrenfreiheit". Egal ob Wohnrecht oder unbegrenzte vertragliche Mietdauer - eine gefakte und kaum des Betruges nachweisbare "Zwangsversteigerung" - und sie haben nahezu jeden Mieter auf der Strasse.

Das Hauptproblem sehe ich ganz eindeutig in der grundlegend falschen Fiskalpolitik Europas auf der einen Seite, sowie des "Staatsversagens" in Bezug auf verstreut liegende Wohnungen - um Ghettobildungen zu vermeiden. Es fehlen massiv bezahlbare, kommunale Wohnungen.

werner1955
@19:45 Uhr von Möbius

Logisch.

Wer baut denn heut enoch Mietwohnung?

Private Bürger löassen lieber die Einlieger Wohnung leer stehn.

Bei der massiven bevormundung und rechtslage macht das keiner mehr.

Ich wunder mich immer warum den die Gemeinden nicht massiv Wohnungen bauen. Man kann doch mit vermieten doch massiv und riesige Gewinne machen kann.

 

Die Stadt Wien macht das so. In Deutschland war das früher auch üblich. Bekannterweise wurde der öffentliche Wohnraum dann an Investoren verscherbelt, wobei nicht immer alles mit rechten Dingen zugegangen ist wie ich mich aus Bayern erinnere.

 

Ich vermute das ganz bewusst versucht wurde privaten Investoren keine Konkurrenz zu machen. Aber wie wurde das implementiert ? Gute Frage.  

Also in Düsseldorf hat mn Jahrelang die Wohnung und Kranknhäuser nicht instand gehalten.

Danach hat man alles Verkauft weil man nicht willes war mit dieser Aufgabe umzugehn.

Bei den Stadtwerke war es genau so. Deshalb hat jetzt Düsseldorf ein hochmodernes Kraftwerk mit Fernwärme dank ENBW.

werner1955
@19:11 Uhr von schabernack

 

Weil zb, hier in Düsseldorf immer weniger lesitung für mehr Geld verlangt wird. jetzt kommt die Stadt auf die Idee das Anwohnerparken um 1000% in Worten tausend Prozent zu verteuern.

 

Fröhlich grinsen all die Japaner in Düsseldorf auch bei 1.000% Erhöhung, dass sie nicht wie in Tokyo bei der Anmeldung des Autos einen Stellplatz für die Blechdose auf Rädern nachweisen müssen.

 

Wer dann kein eigenes Grundstück hat, zahlt 400 bis 500 Euro pro Monat in einer Parkgarage. Oder in einem der Wunderwesen, die geparkte Autos wie von Zauberhand unter der Erde versenken, sich merken, wo sie die Dinger hingetan haben, und sie am nächsten Tag den Parkern automatisch wieder bringen.

 

Seien auch Sie fröhlich, kommt die Stadt Düsseldorf nicht auch auf diese Idee zum Geparkte-Autos-Verschwinden-Lassen. Oder Sie tauschen Ihren kleinen Diesel gegen ein «Kei-Car».

 

Max. 3,40 m lang, 1,48 m ...

Als eigenverantwortlicher Und anständiger Bürger habe ich zwei Tiefgaragen Plätze .Win Win für mich.

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