Die Schwanzflosse eines Pottwals ragt aus dem Meer heraus. (Aufnahme vom 1. Juli 2019)

Ihre Meinung zu UN-Staaten einigen sich auf Abkommen zum Schutz der Hochsee

Die Mitgliedstaaten der UN haben sich auf ein Abkommen zum Schutz der Hochsee verständigt. Zuvor hatten die Länder jahrelang miteinander verhandelt. Ein Konflikt drehte sich um die Frage, wie Schutzgebiete definiert werden sollen.

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140 Kommentare

Kommentare

NieWiederAfd
@09:21 Uhr von fathaland slim

Und das am Sonntag Morgen.

Interessant finde ich, daß  die Mitforisten, die hier im Thread an der Species, der sie angehören, kein gutes Haar lassen, dies in anderen Threads auch an der freiheitlichen Demokratie nicht tun und gern Begriffe wie „Wertewesten“ verwenden.

Ich, für mein Teil, fühle mich jedenfalls der Menschenliebe verpflichtet. Auch wenn das oft nicht leicht ist.

 

Eine sehr präzise und hochinteressante Beobachtung!

Ich reihe mich gerne ein in die Gruppe derer, die sich der Menschenliebe verpflichten - und auch dem Erhalt und der Sicherung unserer Demokratie, freien kritischen Presse und einer solidarischen diversen Gesellschaft.

 

... und dem Natur- und Klimaschutz, weshalb ich die Vereinbarungen in beiden Städten unterstütze, aber hoffe, dass die Umsetzung nicht auch wieder 15 Jahre auf sich warten lässt.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Garfield215
Und die Erde ist eine Scheibe...

Wer glaubt den wirklich, dass sich autokratische und diktatorisch geführte Staaten an Abmachungen halten, die ihrer Industrie, in diesem Fall der Hochseefischerei oder Gas- und Ölförderung, schaden? Ich habe längst den Glauben an die Vernunft und die Einsicht der Menschen verloren, dass wir nur mit der Natur, aber nicht gegen sie leben können.

 

Wer in den 1980er Jahren durch Deutschland gefahren ist und heute weiß, wovon ich rede. Wo sich damals Wälder und Wiesen befanden sind es heute kilometerweit Felder, meist mit Pestiziden versetzt. Warum? Weil es immer mehr Menschen gibt, die ernährt werden wollen. Von Bodensversiegelungen durch Häuserbau ganz zu schweigen.

 

Also, warum sollten Länder, die vorwiegend vom industriellen Fischfang leben, um damit die eigenen Bevölkerungen zu ernähren und durch Export Geld zu verdienen, darauf verzichten? Seit wann kümmern sich Ländern um internationale Beschlüsse, wenn es gegen ihre Interessen geht? Vielleicht Deutschland als Musterschüler.

Peter Kock
UN-Staaten einigten sich

Das ist auch gut so, dass für die Meere was getan wird. Obwohl man im Hinterstübchen ja immer davon ausgeht, dass es wieder zum Ende , wie so oft bei solchen Treffen, einen Abschied  o h n e  Abschluß geben wird. Und das ist leider schon die Tagesordnung.

Zufriedener Optimist
@09:56 Uhr von sonnenbogen

Guten Morgen und einen schönen Sonntag.

 

Wie sagt man so schön: was lange währt, wird endlich gut.

 

Beide Abkommen sind definitiv sehr wichtig und richtig. Das die Abstimmungen nicht nur einstimmig gelten sollen, ist wohl der Lernfähigkeit der Menschen zuzurechnen und ebenfalls sehr zu begrüßen.

 

 

 

Drei mal umgezogen ist so wie einmal abgebrannt. Habe große Zweifel daran, was solch ein Abkommen langfristig bewirken soll. Die illegale Überfischung der Meere wird erschwert, aber nicht ganz verhindert.

30% werden geschuetzt, d.h im Umkehrschluss, 70% nicht....

30% sind 30% mehr als vorher… und gehören Sie nicht zu der Fraktion, denen der Rest der Welt normalerweise egal ist? 

Aber immer Alles(!) schlecht reden…

CoronaWegMachen
Welche Teile der Hochsee als Schutzgebiet sind definiert ?

Um diese Frage geht es immer noch. Das ist der 2.Kern der noch geknackt werden muss, damit das Ganze einen Sinn bekommt.

Das ausgerechnet die russische und die chinesische Verhandlungsdelegation mal wieder was dagegen zu setzen hat, darf nicht verwundern. Auf der Hochsee und in der Tiefsee begegnen sich immer wieder mal Kriegsschiffe / U-Boote ...

Dabei müsste Allen klar sein :
Bereiche der Tiefsee (und somit an der Stelle auch auf der Hochsee) wo sich u.v.a. z.B. die bekannten Black-Smoker-Bereiche befinden müssen Schutzgebiete sein.
 

Zufriedener Optimist
@10:41 Uhr von Garfield215

Wer glaubt den wirklich, dass sich autokratische und diktatorisch geführte Staaten an Abmachungen halten, die ihrer Industrie, in diesem Fall der Hochseefischerei oder Gas- und Ölförderung, schaden? Ich habe längst den Glauben an die Vernunft und die Einsicht der Menschen verloren, dass wir nur mit der Natur, aber nicht gegen sie leben können.

 

Warum? Weil es immer mehr Menschen gibt, die ernährt werden wollen. Von Bodensversiegelungen durch Häuserbau ganz zu schweigen.

 

Also, warum sollten Länder, die vorwiegend vom industriellen Fischfang leben, um damit die eigenen Bevölkerungen zu ernähren und durch Export Geld zu verdienen, darauf verzichten? Seit wann kümmern sich Ländern um internationale Beschlüsse, wenn es gegen ihre Interessen geht? ...

Ihr „Negativismus“ ist beeindruckend - warum? Weil die Menschen überleben wollen und weil Sie Freiheit wollen - daher werden die Diktaturen (Bremser in Allem) untergehen. Lustig, dass Sie dann doch wieder nur beispielhaft D anprangern… 

Pax Domino
@09:50 Uhr von ich1961

 

 

////

 

doch genau das tut er (auch).

 

////den werfen die (und ihre Touristen ?? die wahnsinnige Preise zahlen) 

zumindest zum Teil (Flaschen) selber rein////

 

Mag "früher" so gewesen sein - heute nicht mehr! Die Menschen auf den Malediven, Kiribati, Tuvalu usw. kämpfen um Ihre Heimat. Und wenn die Touristen sich nicht vernünftig benehmen können, sollten sie lieber zu Hause bleiben.

 

Warum "schieben Sie die Verantwortung" so weit weg?

 

 

War einer der ersten auf den Malediven. Erste Touristeninsel 1982 Anreise nur über Ceylon. Ein Traum für Taucher. In den nächsten 20 Jahre immer für einen Tauchurlaub zu empfehlen. Nord- Süd Male Atoll ging dann langsam  kaputt.

Der Schock kam dann als ich vor 4 Jahren mit einem Kreuzfahrtschiff Male besuchte. Nach dem Tendern erlebte ich die Wirklichkeit. Früher im Hafen noch See Anemonen jetzt nur noch Dreck und Plastik. Die Krönung war dann die Brücke zur Flughafeninsel.

Schöne Zeit dort gehabt , aber wie alles im Leben vergänglich.

gz. Nie wieder Pax Domino

Löwe 48
Kein Vetorecht

Einige hier im Forum begrüßen das es in diesem Hochsee Schutz Abkommen kein Vetorecht gibt. Das ist blauäugig denn alle die Entscheidungen die getroffen werden anders sehen werden sich einfach nicht an diese Entscheidungen halte. Großmächte wie die USA, Russland oder China zeigen uns immer wieder auf anderen Gebieten das sie einfach erklären "machen wir nicht wir sind wir und damit hat sich das erledigt. So wird das ganze leider nur ein Abkommen ohne Wirkung sein. Dann noch die Frage wie sich Deutsche Politiker im Ernstfall verhalten? Genauso wie beim Verbrenner Aus ? 

fathaland slim
@10:38 Uhr von Giselbert

Interessant für den deutschen Leser wäre wie viel D zahlen muss? 

Nein, nicht für den deutschen Leser. Das wäre doch stark untertrieben. Es sind etwa zehn bis fünfzehn Prozent der deutschen Leser. Nicht nur einer.

Verstehe nicht, was an solchen Abkommen/Maßnahmen so teuer ist. Ein paar Regeln erlassen ...

Ja, Sie scheinen nicht zu verstehen, worum es hier geht.

Hoffentlich ändert sich dann endlich was bei der Schifffahrt: der Nabu rechnet vor, dass ein Kreuzfahrtschiff pro Tag so viel CO2 ausstößt wie fast 84.000 Autos, so viel Stickoxide wie etwa 421.00 Autos, so viel Feinstaub wie etwa über 1 Million Autos und so viel Schwefeldioxid wie gut 376 Mio. Autos.

Da unterscheidet sich ein Kreuzfahrtschiff nicht von einem Containerfrachter. Von denen tausendmal mehr auf den Weltmeeren herumkurven. Seltsamerweise sind aber die Leugner des menschengemachten Klimawandels zwanghaft auf Kreuzfahrten fixiert. Wohl weil sie fälschlicherweise denken, daß Kreuzfahrer vorwiegend grün wählen. 

NieWiederAfd
@10:39 Uhr von fathaland slim

...

Für mich sind diese Aussagen à la "am besten, der Mensch verschwindet" nichts anderes als eine fadenscheinige Aussage, um nichts verändern zu müssen an politischen Weichenstellungen und Prioritäten für das Verhalten der 'Spezies Mensch'.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Das sehe ich genauso. Auch wenn und vor allem weil das, was Sie zitieren, nicht von mir stammt:=}

 

Sorry, wenn ich da missverständlich war: Ich wollte Ihnen nicht unterstellen, dass Sie diese fatalistische Position vertreten. 
 

Mir fällt schon seit längerem auf, dass es diese unselige Allianz zweier Gruppen gibt, die in der Konsequenz keinen engagierten Klimaschutz wollen:

 

a) die Klimawandelleugner

b) die "nichts-mehr-zu-retten"-Fraktion

 

In der Konsequenz führen beide Positionen dazu, dass sowohl politisch wie rechtlich wie finanziell nicht genug in den Klimaschutz investiert wird.

 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Account gelöscht
@10:40 Uhr von NieWiederAfd

Und das am Sonntag Morgen.

Interessant finde ich, daß  die Mitforisten, die hier im Thread an der Species, der sie angehören, kein gutes Haar lassen, dies in anderen Threads auch an der freiheitlichen Demokratie nicht tun und gern Begriffe wie „Wertewesten“ verwenden.

Ich, für mein Teil, fühle mich jedenfalls der Menschenliebe verpflichtet. Auch wenn das oft nicht leicht ist.

 

Eine sehr präzise und hochinteressante Beobachtung!

Ich reihe mich gerne ein in die Gruppe derer, die sich der Menschenliebe verpflichten - und auch dem Erhalt und der Sicherung unserer Demokratie, freien kritischen Presse und einer solidarischen diversen Gesellschaft.

 

... und dem Natur- und Klimaschutz, weshalb ich die Vereinbarungen in beiden Städten unterstütze, aber hoffe, dass die Umsetzung nicht auch wieder 15 Jahre auf sich warten lässt.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Auch ich bin dabei und unterstütze die Vereinbarungen.

CoronaWegMachen
@08:46 Uhr von ich1961

08:36 Uhr von Jimi58

@08:23 Uhr von ich1961

 

////Die Lernfähigkeit der Menschen hat Grenzen, besonders wenn es um Gewinne geht.////

 

Ja, ich habe die Abstimmungsregeln gemeint.

 

////Wir werden es nur an Taten festhalten können, welchen Wert das Abkommen hat. Absichten sind immer gut, aber die Umsetzung wird Wünsche offen lassen.////

 

Ich habe heute morgen "mein Ausland" geschaut, da ging es um die Malediven. War sehr interessant, was da schon unternommen wird. Allerdings können die - ohne Gelder zu bekommen - nicht so viel tun. Von daher habe ich da Hoffnung.

 

Und letzten Endes sind das nicht die Verursacher der Misere. 

 

Ist richtig.
Die Hochseegebiete im Bereich der Inselstaaten sollten auf jeden Fall Schutzgebiete werden, und von diesen Inselstaaten (Inselgruppen) gibt es auf den Weltmeeren eine ganze Menge.
Und hierzu kann die Weltgemeinschaft schon mal eine ganze Menge Geld geben, falls klar ist, welche Projekte wie und wo und mit welchen materiellen / Personellen Mittel umgesetzt werden.

schabernack
@10:41 Uhr von Garfield215

 

Also, warum sollten Länder, die vorwiegend vom industriellen Fischfang leben, um damit die eigenen Bevölkerungen zu ernähren und durch Export Geld zu verdienen, darauf verzichten?

 

Am meisten Fisch pro Kopf pro Jahr verzehren die Menschen in Myanmar. Sowieso ist in Südostasien mehr Fisch in Töpfen und Pfannen, auf Grills und roh als in irgendeiner anderen Region der Welt.

 

Wörtlich übersetzt geht Sushi so:

 

寿司 su-shi・Amtspflicht Langes Leben|Sushi。

fathaland slim
@10:41 Uhr von Garfield215

Wer in den 1980er Jahren durch Deutschland gefahren ist und heute weiß, wovon ich rede. Wo sich damals Wälder und Wiesen befanden sind es heute kilometerweit Felder, meist mit Pestiziden versetzt. Warum? Weil es immer mehr Menschen gibt, die ernährt werden wollen. 

Die bewaldete Fläche Deutschlands hat sich seit den 80ern nicht verringert.

Also, warum sollten Länder, die vorwiegend vom industriellen Fischfang leben, um damit die eigenen Bevölkerungen zu ernähren und durch Export Geld zu verdienen, darauf verzichten? 

Welche Länder sind das denn?

artist22
Nein, das ist nicht blauäugig @10:50 Uhr von Löwe 48

Einige hier im Forum begrüßen das es in diesem Hochsee Schutz Abkommen kein Vetorecht gibt. Das ist blauäugig denn alle die Entscheidungen die getroffen werden anders sehen werden sich einfach nicht an diese Entscheidungen halte. Großmächte wie die USA, Russland oder China zeigen uns immer wieder auf anderen Gebieten das sie einfach erklären "machen wir nicht wir sind wir und damit hat sich das erledigt. So wird das ganze leider nur ein Abkommen ohne Wirkung sein. Dann noch die Frage wie sich Deutsche Politiker im Ernstfall verhalten? Genauso wie beim Verbrenner Aus ? 

 

denn das Vetorecht wird nie was ändern,

ein 75% Quorum (schon ein Kompromiss) wenigstens vielleicht.

Wer allerdings nie was ändern will, insbesondere im Lebenstadium 'nach mir die Sintflut'

wird weiterhin auf dem Vetorecht beharren.

haneu
@09:55 Uhr von fathaland slim

Das Problem der von Ihnen skizzierten Sichtweise ist, dass Sie dann Regelübertretungen oder Regelumgehungen immer zuerst der Regel (oder „Abkommen“) anlasten.

Auf diese treffende Formulierung bin ich noch gar nicht gekommen. Das Abkommen ist schuld, wenn es gebrochen wird. Gäbe es das Abkommen nicht, könnte es nicht gebrochen werden.

Die Werte sind schuld, wenn sie mit Füßen getreten werden.  Deswegen berufen wir uns am besten gar nicht erst auf sie, dann können wir sie auch nicht mit Füßen treten. 

Schuldig machen sich die welche je nach Situation und Interessenlage gleichzeitig Werte propagieren und mit Füßen treten.

haneu
@09:52 Uhr von Pax Domino

08:27 Uhr von Vector-cal.45

 

////Schlechter Scherz.////

 

Nein, ein Anfang.

 

////Das ist ja gerade mal ein Fünftel des „Sondervermögens“ für die deutsche Bundeswehr. Da merkt man sofort, wo die Prioritäten liegen.////

 

Sie vielleicht. Ich sehe darin einen Beginn und die Chance, mehr zu tun.

 

Übrigens finde ich den Vergleich nicht besonders passend.

 

Aber manch einer hat halt nichts besseres zu tun, wie zu meckern, schwarz zu malen usw..

 

 

Da gebe ich ihnen Recht mit dem meckern und schwarz zu malen.

Das ist dem User seine Meinung und er vertritt sie mit diesen Posting .

Aber es gibt auch Leute , die was nicht in ihr Schema passt gnadenlos niederschreiben. Und da sind Sie eine echte Künstlerin.

gz. Nie wieder Pax Domino

Entspricht ganz meinem Eindruck

Kaneel
Kommunikationskultur

In letzter Zeit reagiere ich empfindlicher auf den hier häufig zum Ausdruck gebrachten ausgeprägten Negativismus, Sarkasmus und Fatalismus. Ich frage mich, ob diese Forist:innen auch ihrem direkten Umfeld in dieser m.E. destruktiven Weise begegnen oder ob diese bevorzugt im anonymen Netz den "gesammelten Lebensfrust" abladen, ohne Rücksicht darauf wie das Geschriebene auf das Gegenüber wirkt.

Für konstruktive Kritik bin ich i.d.R. zu haben und kritisiere selbst gerne. Auch ich bin wiederholt von Politik und Mitmenschen enttäuscht und frage mich, warum viele engagierte Vorhaben nur zäh beschlossen und umgesetzt werden; warum Menschen keine gemeinsame Basis für lebenswertes Leben zu finden scheinen.

Realisterweise sind die Vorstellungen darüber und die Ausgangsbedingungen dazu häufig nicht passungsgleich. Aber dieses vermutlich dem Selbstschutz dienende „ich glaub an nichts mehr“ erscheint mir genauso wenig hilfreich wie ein "gegen alles sein" oder ein "alles schön reden".

NieWiederAfd
@10:41 Uhr von Garfield215

... warum sollten Länder, die vorwiegend vom industriellen Fischfang leben, um damit die eigenen Bevölkerungen zu ernähren und durch Export Geld zu verdienen, darauf verzichten? Seit wann kümmern sich Ländern um internationale Beschlüsse, wenn es gegen ihre Interessen geht? ...

 

Die Antwort ist im Prinzip simpel: weil auch die Länder, die derzeit noch aus der Überfischung etc. profitieren, kein Interesse daran haben dürften, dass die Grundlagen dafür zerstört werden. 

Oder um es so zu formulieren: Es gibt zunehmend ökonomische Gründe für ökologische Vernunft und Politik. Wer das verdrängt, betreibt auch keine gute Politik für das eigene Land. 

Oder um es so zu formulieren: Nachhaltigkeit wird immer mehr auch ein Kern ökonomisch verantwortlicher Politik.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Account gelöscht
@10:58 Uhr von artist22

Einige hier im Forum begrüßen das es in diesem Hochsee Schutz Abkommen kein Vetorecht gibt. Das ist blauäugig denn alle die Entscheidungen die getroffen werden anders sehen werden sich einfach nicht an diese Entscheidungen halte. Großmächte wie die USA, Russland oder China zeigen uns immer wieder auf anderen Gebieten das sie einfach erklären "machen wir nicht wir sind wir und damit hat sich das erledigt. So wird das ganze leider nur ein Abkommen ohne Wirkung sein. Dann noch die Frage wie sich Deutsche Politiker im Ernstfall verhalten? Genauso wie beim Verbrenner Aus ? 

 

denn das Vetorecht wird nie was ändern,

ein 75% Quorum (schon ein Kompromiss) wenigstens vielleicht.

Wer allerdings nie was ändern will, insbesondere im Lebenstadium 'nach mir die Sintflut'

wird weiterhin auf dem Vetorecht beharren.

Das Vetorecht egal wo es angewendet wird,halte ich für falsch den es verhindert demokratische Mehrheiten.

ich1961
10:50 Uhr von Pax Domino @09…

10:50 Uhr von Pax Domino

@09:50 Uhr von ich1961

 

War einer der ersten auf den Malediven. Erste Touristeninsel 1982 Anreise nur über Ceylon. Ein Traum für Taucher. In den nächsten 20 Jahre immer für einen Tauchurlaub zu empfehlen. Nord- Süd Male Atoll ging dann langsam  kaputt.

 

////Der Schock kam dann als ich vor 4 Jahren mit einem Kreuzfahrtschiff Male besuchte. Nach dem Tendern erlebte ich die Wirklichkeit. Früher im Hafen noch See Anemonen jetzt nur noch Dreck und Plastik. Die Krönung war dann die Brücke zur Flughafeninsel.////

 

Wie gesagt: es wird an dem "Problem Plastikmüll" gearbeitet. Da gibt es zwischenzeitlich sogar in den Schulen Vorträge, die dann mit den Eltern vertieft werden usw..

 

////Schöne Zeit dort gehabt , aber wie alles im Leben vergänglich.

 gz. Nie wieder Pax Domino////

 

Gönne ich Ihnen von Herzen, auch wenn wir nicht unbedingt einer Meinung sind.

 

 

 

wenigfahrer
@10:49 Uhr von Zufriedener Optimist

" Warum? Weil es immer mehr Menschen gibt, die ernährt werden wollen. Von Bodensversiegelungen durch Häuserbau ganz zu schweigen. "

-

" Ihr „Negativismus“ ist beeindruckend - warum? Weil die Menschen überleben wollen und weil Sie Freiheit wollen - daher werden die Diktaturen (Brem... "

-

Ganz so unrecht hat der User aber nicht.

Auszug:

" Wie viel Boden wird täglich versiegelt?

Derzeit liegt die tägliche Umwidmung von unbebautem Boden in Siedlungs- und Verkehrsfläche in Deutschland bei circa 56 Hektar am Tag (wie erwähnt werden davon rund 45 Prozent versiegelt).24.03.2022 "

 

haneu
@10:30 Uhr von teachers voice

 

 

Sie können es meinetwegen meckern, Pessimismus oder Schwarzseherei nennen. 

Ein Beispiel für ein eingehaltenes Abkommen, und zwar von allen die es unterzeichnet haben, haben Sie für mich?

 

Die Kunst des Optimismus besteht nicht darin, Risiken und Probleme und „Nichteinhaltungen“ auszublenden oder zu bestreiten. Diese Kunst besteht darin, jeden „Tag neu anzufangen“.

Wir machen uns doch alle keine Illusionen, dass mit diesem Abkommen die Ozeane „gerettet“ werden oder gar sind. In unserer Skepsis unterscheiden wir uns doch gar nicht. 

Aber ein solches Abkommen hat es bisher noch nicht gegeben und ist das Ergebnis langer Verhandlungen ganz vieler Gesellschaften mit sehr sehr unterschiedlichen Interessen. Und die sind auch immer noch unterschiedlich. 

Aber hier sind eben von allen vor allem „Gemeinsamkeiten“ gefunden und formuliert worden. Und das ist - für sich genommen - schon ein großer Schritt auf dem langen Weg zu einer Weltgesellschaft.

 

Naja, eher ein kleiner....

Zett
@08:23 Uhr von Nirwana1962

Ein Artikel, der mir ein wenig Hoffnung abringt im Vertrauen darauf, das sich Vernunft und Bereitschaft zum Schutz der Meere, unser aller Grundlage, durchsetzen möge.

 

Einen schönen Sonntag allen :) 

Schließe mich an

Nettie
@10:50 Uhr von Löwe 48

Einige hier im Forum begrüßen das es in diesem Hochsee Schutz Abkommen kein Vetorecht gibt. Das ist blauäugig denn alle die Entscheidungen die getroffen werden anders sehen werden sich einfach nicht an diese Entscheidungen halte. (…)

Seien Sie nicht albern. Diktatoren werden auch weiterhin alles in ihrer (militärischen) Macht stehende tun, um ihre eigenen (persönlichen) Interessen durchzusetzen. Das wird ihnen jetzt nur nicht mehr ganz so leicht gemacht.

Naturfreund 064
Interessen

zu diesem viel strapazieren Wort möchte ich jetzt einmal etwas schreiben.

Ich lese immer nur entweder unsere Interessen oder denen ihre Interessen.

Dabei frage ich mich immer, was ist eigentlich unser gemeinsames Interesse. Unabhängig ob hier in Deutschland, Europa oder auf der ganz anderen Seite, in Neuseeland ist es doch so, dass wir alle auf dem ein und dem selben gleichen Planeten leben. Was ist also mit unserem aller gemeinsamen Interesse, Diesen einen Planeten so zu erhalten, dass wir weiterhin in einer für uns allen lebenswerten Welt leben können und dürfen.

NieWiederAfd
@10:50 Uhr von Pax Domino

...

War einer der ersten auf den Malediven. Erste Touristeninsel 1982 Anreise nur über Ceylon. Ein Traum für Taucher. In den nächsten 20 Jahre immer für einen Tauchurlaub zu empfehlen. Nord- Süd Male Atoll ging dann langsam  kaputt.

Der Schock kam dann als ich vor 4 Jahren mit einem Kreuzfahrtschiff Male besuchte. Nach dem Tendern erlebte ich die Wirklichkeit. Früher im Hafen noch See Anemonen jetzt nur noch Dreck und Plastik. Die Krönung war dann die Brücke zur Flughafeninsel.

Schöne Zeit dort gehabt , aber wie alles im Leben vergänglich.

gz. Nie wieder Pax Domino

 

Ich frage mich, ob Sie sich eigentlich manchmal fragen, wie weit Sie Teil des Problems (Kreuzfahrtschiff, zig Flüge, ... "Schöne Zeit gehabt, aber wie alles im Leben vergänglich.") und nicht der Lösung sind. 
 

Den Malediven sind nicht "Touri-Paradies - schade, dass es vergänglich ist". Dort leben Menschen, deren Existenz durch Klimakatastrophe, Meeresverschmutzung, Anstieg, Hurrikane etc bedroht ist. 

 

gez. NieWiederAfd 

 

haneu
@10:49 Uhr von Zufriedener Optimist

Wer glaubt den wirklich, dass sich autokratische und diktatorisch geführte Staaten an Abmachungen halten, die ihrer Industrie, in diesem Fall der Hochseefischerei oder Gas- und Ölförderung, schaden? Ich habe längst den Glauben an die Vernunft und die Einsicht der Menschen verloren, dass wir nur mit der Natur, aber nicht gegen sie leben können.

 

Warum? Weil es immer mehr Menschen gibt, die ernährt werden wollen. Von Bodensversiegelungen durch Häuserbau ganz zu schweigen.

 

Also, warum sollten Länder, die vorwiegend vom industriellen Fischfang leben, um damit die eigenen Bevölkerungen zu ernähren und durch Export Geld zu verdienen, darauf verzichten? Seit wann kümmern sich Ländern um internationale Beschlüsse, wenn es gegen ihre Interessen geht? ...

Ihr „Negativismus“ ist beeindruckend - warum? Weil die Menschen überleben wollen und weil Sie Freiheit wollen - daher werden die Diktaturen (Brem...

Ein Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung

FakeNews-Checker
@08:23 Uhr von Nirwana1962

Ein Artikel, der mir ein wenig Hoffnung abringt im Vertrauen darauf, das sich Vernunft und Bereitschaft zum Schutz der Meere, unser aller Grundlage, durchsetzen möge.

Dieses  Abkommen  ist  genauso  naiv  mit   all  seinen  "Schutzgebieten",  so  wie  auch  das  Klima  nicht  statisch  an  einem  Ort  bleibt.   Verklappt  wieder  mal  ein  Öltanker  Altöl  ins  Meer,  dann  ist  auch  das  benachbarte  Schutzgebiet  pfutsch.  Wenn  man  es  ehrlich  meinen  würde  mit  dem  Hochseeschutz,  dann  müßte  die  gesamte  Schifffahrt  verboten  werden. 

 

schabernack
@10:58 Uhr von fathaland slim

 

Also, warum sollten Länder, die vorwiegend vom industriellen Fischfang leben, um damit die eigenen Bevölkerungen zu ernähren und durch Export Geld zu verdienen, darauf verzichten?

 

Welche Länder sind das denn?

 

Kein einziges Land lebt vorwiegend vom Industriellen Fischfang. Pro Kopf der 350.000 Isländer ist wohl in Island die Fischfangindustrie nationalweit am wichtigsten von allen Ländern der Erde.

 

Aber die Isländer mögen ja auch das Leckerli «Hákarl».

 

Gammelhai Grönland, der nach Batteriesäure schmeckt. Tun sie sogar exportieren, um auch anderswo den Geschmackssinn zu ruinieren.

Account gelöscht
@10:58 Uhr von fathaland slim

Wer in den 1980er Jahren durch Deutschland gefahren ist und heute weiß, wovon ich rede. Wo sich damals Wälder und Wiesen befanden sind es heute kilometerweit Felder, meist mit Pestiziden versetzt. Warum? Weil es immer mehr Menschen gibt, die ernährt werden wollen. 

Die bewaldete Fläche Deutschlands hat sich seit den 80ern nicht verringert.

Also, warum sollten Länder, die vorwiegend vom industriellen Fischfang leben, um damit die eigenen Bevölkerungen zu ernähren und durch Export Geld zu verdienen, darauf verzichten? 

Welche Länder sind das denn?

 

 

 

 

Die bewaldete Fläche in Deutschland liegt bei 11,4 Millionen Hektar.

Sie vergleichen mit den 1980er Jahren und haben damit recht. Aber in der letzten Zeit werden für den Autobahnbau Wälder gerodet (Dannenröder-und Flechenheimer Wald).

Seit 1995 sind 2000 Autobahnkilometer dazugekommen (jetzt 13.200 Kilometer).

haneu
@11:02 Uhr von Kaneel

In letzter Zeit reagiere ich empfindlicher auf den hier häufig zum Ausdruck gebrachten ausgeprägten Negativismus, Sarkasmus und Fatalismus. Ich frage mich, ob diese Forist:innen auch ihrem direkten Umfeld in dieser m.E. destruktiven Weise begegnen oder ob diese bevorzugt im anonymen Netz den "gesammelten Lebensfrust" abladen, ohne Rücksicht darauf wie das Geschriebene auf das Gegenüber wirkt.

 

Woher das wohl kommt?

Mauersegler
@09:36 Uhr von Vector-cal.45

Von dem Mikroplastik durch Reifenabrieb,

Reifenabrieb im Meer? Spannend.

Machen Sie sich doch mal schlau, wo das Mikroplastik dort wirklich herkommt.

 

FakeNews-Checker
@08:23 Uhr von Nirwana1962

Ein Artikel, der mir ein wenig Hoffnung abringt im Vertrauen darauf, das sich Vernunft und Bereitschaft zum Schutz der Meere, unser aller Grundlage, durchsetzen möge.

Keine  Woche  vergeht    ohne  die  nächste  Ölpest  irgendwo  in  den  Weltmeeren.  Daran  wird  auch  dieses  naive,  realitätsferne   Abkommen  nichts  ändern. Wieder  mal  außer  Spesen  nix  gewesen.

 

Meister Lampe
das ist richtig von Schabernack

Am meisten Fisch pro Kopf pro Jahr verzehren die Menschen in Myanmar. Sowieso ist in Südostasien mehr Fisch in Töpfen und Pfannen, auf Grills und roh als in irgendeiner anderen Region der Welt.

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Leider ist es so, dass der meiste Fisch dort ein Chemiegeladener Zuchtfisch ist.

Kaneel
@11:24 Uhr von haneu

In letzter Zeit reagiere ich empfindlicher auf den hier häufig zum Ausdruck gebrachten ausgeprägten Negativismus, Sarkasmus und Fatalismus. Ich frage mich, ob diese Forist:innen auch ihrem direkten Umfeld in dieser m.E. destruktiven Weise begegnen oder ob diese bevorzugt im anonymen Netz den "gesammelten Lebensfrust" abladen, ohne Rücksicht darauf wie das Geschriebene auf das Gegenüber wirkt.

Woher das wohl kommt?

Wie meinen?

Garfield215
@Zufriedener Optimist

Ich bin kein Negativist, sondern Realist. Dikaturen gehen unter? Das erzählen Sie mal China oder vielen afrikanischen Ländern, da würden Sie vermutlich viel Gelächter ernten. Und warum ich ausgerechnet Deutschland erwähne? Weil beispielsweise Gesetze und Verordnungen Brüssels von Deutschland meist noch übererfüllt werden, und das ohne Not.

 

Seit Jahren sind die Probleme im Zusammenhang mit dem Naturschutz bekannt, Überfischung, illegale Abholzung in Südamerika für Abbau von Edelmetallen und Viehwirtschaft, Gas- und Ölförderung in der Hochsee, in Japan treiben Fischer Delfine zusammen und erschlagen sie, weil sie angeblich zuviele Fische fressen. Und was wird dagegen unternommen? Nichts.

 

Und Sie werfen mit Negativismus vor?

gelassenbleiben
@11:20 Uhr von FakeNews-Checker

Ein Artikel, der mir ein wenig Hoffnung abringt im Vertrauen darauf, das sich Vernunft und Bereitschaft zum Schutz der Meere, unser aller Grundlage, durchsetzen möge.

Dieses  Abkommen  ist  genauso  naiv  mit   all  seinen  "Schutzgebieten",  so  wie  auch  das  Klima  nicht  statisch  an  einem  Ort  bleibt.   Verklappt  wieder  mal  ein  Öltanker  Altöl  ins  Meer,  dann  ist  auch  das  benachbarte  Schutzgebiet  pfutsch.  Wenn  man  es  ehrlich  meinen  würde  mit  dem  Hochseeschutz,  dann  müßte  die  gesamte  Schifffahrt  verboten  werden. 

 

Ihr Kommentar scheint mir sehr naiv zu sein, ein Verbot der Schifffahrt ist unrealistisch, statt dessen gar nichts zu tun ist auch keine Lösung. Wenn erneuerbare Energien etabliert sind, wird sich das Problem mit dem Öltanker und evtuelles Altöl auch erledigen. Da Ihnen der Hochseeschutz so am Herzen liegt, unterstützen Sie sicher die Energiewende.

gelassenbleiben
@11:31 Uhr von Garfield215

Ich bin kein Negativist, sondern Realist. Dikaturen gehen unter? Das erzählen Sie mal China oder vielen afrikanischen Ländern, da würden Sie vermutlich viel Gelächter ernten. Und warum ich ausgerechnet Deutschland erwähne? Weil beispielsweise Gesetze und Verordnungen Brüssels von Deutschland meist noch übererfüllt werden, und das ohne Not.

 

Seit Jahren sind die Probleme im Zusammenhang mit dem Naturschutz bekannt, Überfischung, illegale Abholzung in Südamerika für Abbau von Edelmetallen und Viehwirtschaft, Gas- und Ölförderung in der Hochsee, in Japan treiben Fischer Delfine zusammen und erschlagen sie, weil sie angeblich zuviele Fische fressen. Und was wird dagegen unternommen? Nichts.

 

Und Sie werfen mit Negativismus vor?

Na, das Abkommen über das wir gerade diskutieren, kann doch ein Anfang sein, die von Ihnen zu Recht genannten Punkte zu adressieren, mühsam nährt sich das Eichhörnchen.

haneu
@11:28 Uhr von Kaneel

In letzter Zeit reagiere ich empfindlicher auf den hier häufig zum Ausdruck gebrachten ausgeprägten Negativismus, Sarkasmus und Fatalismus. Ich frage mich, ob diese Forist:innen auch ihrem direkten Umfeld in dieser m.E. destruktiven Weise begegnen oder ob diese bevorzugt im anonymen Netz den "gesammelten Lebensfrust" abladen, ohne Rücksicht darauf wie das Geschriebene auf das Gegenüber wirkt.

Woher das wohl kommt?

Wie meinen?

Ich meine verbreiteter Negativismus, Sarkasmus und Fatalismus müssen doch wohl eine Ursache haben.Der Satz  bezieht sich in keiner Weise auf Ihre empfinlicher werdende Reaktion, das ist allein Ihre Sache und nicht zu bemängeln.

Corona Obermayer
Ende des Fischfangs

Ein wichtiger Schutz der Weltmeere wäre auch ein komplettes weltweites Verbot von Fischfang durch Menschen.

FakeNews-Checker
@08:23 Uhr von Nirwana1962

Ein Artikel, der mir ein wenig Hoffnung abringt im Vertrauen darauf, das sich Vernunft und Bereitschaft zum Schutz der Meere, unser aller Grundlage, durchsetzen möge.

Da  wo  die  großen  Fracht-  und  Kreuzfahrtschiffsrouten   sind,  ist  ja  bereits  alles  ökologisch  tot.   Es  ist  daher  nur  eine  Frage  der  Zeit,  bis  diese  hohen  Giftstoffe-Konzentrationen  in  die  Schutzgebiete  gelangen.  Daran  ändert  dieses  Abkommen  nichts.

 

Die  Vergiftung  und  Vermüllung  der  Meere  ist  mittlerweile  so  groß,  daß  davon  nicht  nur  die  Fische  umkippen,  sondern  auch  die  Anwohner  krank  und  krebsig  werden  wie  da  in  Venedig,  durch  das  sich  die  Kreuzfahrtschiffskarawanen  durchwälzen  und  da  mit  ihren  Schadstoffen  die  Gewässer  und  die  Luft  verpesten.

 

artist22
Das habe ich doch @11:06 Uhr von schiebaer45

Das Vetorecht egal wo es angewendet wird,halte ich für falsch den es verhindert demokratische Mehrheiten.

 

wenn auch indirekt in meinen Kommentar 'mitgeführt'

Das Problem ist allerdings, dass die 'Zeitenwender'

- also die Antidemokraten-Fraktion

gar kein Interesse daran haben, das sich was ändert.

Daher ja das Drohen mit der Apokalypse, wenn sie nicht weiterhin ihre Millionen(yachten) überall parken können ;-)

Löwe 48
@11:15 Uhr von Nettie

Einige hier im Forum begrüßen das es in diesem Hochsee Schutz Abkommen kein Vetorecht gibt. Das ist blauäugig denn alle die Entscheidungen die getroffen werden anders sehen werden sich einfach nicht an diese Entscheidungen halte. (…)

Seien Sie nicht albern. Diktatoren werden auch weiterhin alles in ihrer (militärischen) Macht stehende tun, um ihre eigenen (persönlichen) Interessen durchzusetzen. Das wird ihnen jetzt nur nicht mehr ganz so leicht gemacht.

Da muss man keine Diktatoren bemühen oder meinen sie wir seien eine Diktatur weil die FDP U.CDU das Verbrenner aus in der EU blockieren oder die USA die z.B. das Intern. Kriegsverbrecher Tribunal einfach nicht anerkennen und deshalb auch nie ein US Amerikaner dort angeklagt wird egal was er Verbrochen hat .Man könnte die Beispiel nicht Diktatorisch geführter Staaten noch fortsetzen.

teachers voice
re 11:09 Haneu: Schritte

Aber hier sind eben von allen vor allem „Gemeinsamkeiten“ gefunden und formuliert worden. Und das ist - für sich genommen - schon ein großer Schritt auf dem langen Weg zu einer Weltgesellschaft.

 

>>Naja, eher ein kleiner...<<

 

Genau das ist ein gutes Beispiel dafür, worüber ein „Streit“ positiv wäre. Einigkeit in der Richtung und dann kann und muss man darüber streiten, welche Schritte man wie weit unternimmt. 

Aber auch ich habe eine große Grundskepsis, was insbesondere die Motive der beiden „multipolaren Großmächte“ China und Russland angeht.

“Wirtschaftsinteressen“ halte ich - im Gegensatz zu einigen Anderen hier - nämlich für sehr gut „händelbar“. Weil diese rationale Motive sind und regelrecht angewiesen sind auf „Regeln“.

Im Gegensatz zu individuellen Machtinteressen von autokratischen Herrschaftshäusern. Dort wird nämlich oft nur davon „geträumt“, „in Ruhe“ gelassen zu werden. 

Wenn es hier aber tatsächlich Einsicht der Einigungsgrund gewesen sein sollte, bestünde Grund zur Hoffnung.

 

schabernack
@11:02 Uhr von Kaneel

 

Kommunikationskultur.

 

In letzter Zeit reagiere ich empfindlicher auf den hier häufig zum Ausdruck gebrachten ausgeprägten Negativismus, Sarkasmus und Fatalismus.

 

Hilft schon mal sehr, hat man Kontakt zu kleineren Kindern, auch wenn es nicht die eigenen Kinder sein müssen. Dann rennt man nicht mit der ewigen Flappe im Gesicht umher, und malt nicht jeden Tag ein neues Gemälde in der Stilrichtung Depressivimismus.

 

«Kinder … eure Welt wird miserabel und elend sein. Nun seid doch mal fröhlich, interessiert, und motiviert zum Lernen in der Schule.»

 

Positive Lebenseinstellung ist aber auch ohne Kinder möglich.

gelassenbleiben
@11:26 Uhr von FakeNews-Checker

Ein Artikel, der mir ein wenig Hoffnung abringt im Vertrauen darauf, das sich Vernunft und Bereitschaft zum Schutz der Meere, unser aller Grundlage, durchsetzen möge.

Keine  Woche  vergeht    ohne  die  nächste  Ölpest  irgendwo  in  den  Weltmeeren.  Daran  wird  auch  dieses  naive,  realitätsferne   Abkommen  nichts  ändern. Wieder  mal  außer  Spesen  nix  gewesen.

 

Kopf hoch und optimistisch bleiben, siehe meinen Kommentar von 11:33

Corona Obermayer
@11:33 Uhr von gelassenbleiben

Wenn erneuerbare Energien etabliert sind, wird sich das Problem mit dem Öltanker und evtuelles Altöl auch erledigen. Da Ihnen der Hochseeschutz so am Herzen liegt, unterstützen Sie sicher die Energiewende.

Das liegt dem User glaube ich gar nicht am Herzen, es geht ihm nur darum, gegen Umweltschutz und Energiewende zu stänkern.

NieWiederAfd
@11:01 Uhr von haneu

08:27 Uhr von Vector-cal.45

 

////Schlechter Scherz.////

 

Nein, ein Anfang.

 

////Das ist ja gerade mal ein Fünftel des „Sondervermögens“ für die deutsche Bundeswehr. Da merkt man sofort, wo die Prioritäten liegen.////

 

Sie vielleicht. Ich sehe darin einen Beginn und die Chance, mehr zu tun.

 

Übrigens finde ich den Vergleich nicht besonders passend.

 

Aber manch einer hat halt nichts besseres zu tun, wie zu meckern, schwarz zu malen usw..

 

 

Da gebe ich ihnen Recht mit dem meckern und schwarz zu malen.

Das ist dem User seine Meinung und er vertritt sie mit diesen Posting .

Aber es gibt auch Leute , die was nicht in ihr Schema passt gnadenlos niederschreiben. Und da sind Sie eine echte Künstlerin.

gz. Nie wieder Pax Domino

Entspricht ganz meinem Eindruck

 

Entspricht überhaupt nicht meinem Eindruck.

Kaneel
@11:12 Uhr von Zett

@08:23 Uhr von Nirwana1962

Ein Artikel, der mir ein wenig Hoffnung abringt im Vertrauen darauf, das sich Vernunft und Bereitschaft zum Schutz der Meere, unser aller Grundlage, durchsetzen möge.

Einen schönen Sonntag allen :) 

Schließe mich an

Ich mich auch.

Miauzi
@10:39 Uhr von fathaland slim

Das sehe ich genauso. Auch wenn und vor allem weil das, was Sie zitieren, nicht von mir stammt:=}

Von mir stammt der Ausspruch und er drückt die absolute Enttäuschung aus...

...nach 35 Jahren gesellschafdtlichen und beruflichen Angement in Sachen Umwelt- und Naturschutz.

Ich muss und lasse mir da nix vorwerfen von wegen "nicht aktiv sein was machen zu müssen"

Nein - in einem weltweit aggierenden kapitalistischen Wirtschaftssystem wird es niemals eine Priorität für eine saubere Umwelt oder gar Artenschutz geben - never!

wer es nicht begreift oder nicht begreifen will - nun ... ehrlich ... ist mir inzwischen komplett egal.

Eventuell vor 30 Jahren - da gab es ein kurzes Zeitfenster die Weichen entscheidend zu stellen...

...das wurde verpasst - jetzt kann man nur noch die Art des Endes wählen.

Oder sich ideologisch die Welt "schön saufen"

*sarkasmus*

 

harry_up
@08:27 Uhr von Vector-cal.45

 

Wohl eher ein träges Plätschern als eine rauschende Woge.

 

20 Milliarden zum Schutz der gesamten Weltmeere, welche 3/4 der gesamten Erdoberfläche (!) ausmachen,  von allem UN-Staaten gemeinsam, und selbst darum wird noch zäh gerungen.

 

Das ist ja gerade mal ein Fünftel des „Sondervermögens“ für die deutsche Bundeswehr. Da merkt man sofort, wo die Prioritäten liegen.

 

Eigentlich die die reinste Ver_____e, aber es wird doch tatsächlich als Erfolg verkauft und viele werden das sogar glauben.

 

Ganz toll ebenfalls, dass man sich gleich einig geworden ist, wie man in Zukunft auch die Tiefsee in internationaler Absprache und Zusammenarbeit besser ausbeuten kann.

 

 

Wer immer nur das Negative sucht, der kann auch nur Negatives finden.

 

Versuchen Sie es doch einmal umgekehrt, vielleicht heben sich ja Ihre Mundwinkel zwischendurch ein bisschen. 

 

Es finden sich in der Tat in dem Abkommen eine Reihe positiver Aspekte.

gelassenbleiben
@10:54 Uhr von NieWiederAfd

...

Für mich sind diese Aussagen à la "am besten, der Mensch verschwindet" nichts anderes als eine fadenscheinige Aussage, um nichts verändern zu müssen an politischen Weichenstellungen und Prioritäten für das Verhalten der 'Spezies Mensch'.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Das sehe ich genauso. Auch wenn und vor allem weil das, was Sie zitieren, nicht von mir stammt:=}

 

Mir fällt schon seit längerem auf, dass es diese unselige Allianz zweier Gruppen gibt, die in der Konsequenz keinen engagierten Klimaschutz wollen:

a) die Klimawandelleugner

b) die "nichts-mehr-zu-retten"-Fraktion

In der Konsequenz führen beide Positionen dazu, dass sowohl politisch wie rechtlich wie finanziell nicht genug in den Klimaschutz investiert wird.

gez. NieWiederAfd 

Sie haben Recht, ich fürchte sogar es ist ein und die selbe Gruppe, der klassische Klimaleugner von früher, kann heute auch mit den abstrusesten Behauptungen nicht mehr den menschengemachten Klimawandel leugnen, also fährt er die Schiene, es sei ja jetzt eh zu spät.

Corona Obermayer
@11:26 Uhr von FakeNews-Checker

Keine  Woche  vergeht    ohne  die  nächste  Ölpest  irgendwo  in  den  Weltmeeren.  Daran  wird  auch  dieses  naive,  realitätsferne   Abkommen  nichts  ändern. Wieder  mal  außer  Spesen  nix  gewesen.

Ihr Interesse liegt darin, den Umweltschutz schlecht zu reden.

Meister Lampe
Unnoetig

Dieses  Abkommen  ist  genauso  naiv  mit   all  seinen  "Schutzgebieten",  so  wie  auch  das  Klima  nicht  statisch  an  einem  Ort  bleibt.   Verklappt  wieder  mal  ein  Öltanker  Altöl  ins  Meer,  dann  ist  auch  das  benachbarte  Schutzgebiet  pfutsch.  Wenn  man  es  ehrlich  meinen  würde  mit  dem  Hochseeschutz,  dann  müßte  die  gesamte  Schifffahrt  verboten  werden.

wozu?

Wir koennen einer Ameise vom Weltall aus

auf den popo gucken aber schaffen es nicht Industriellen ihre Schweinereien nachzuweisen? wo liegt der Fehler:

Die Ameise hat kein Geld!

 

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@11:33 Uhr von gelassenbleiben (re @11:20 von FakeNews-Checker)

Ein Artikel, der mir ein wenig Hoffnung abringt im Vertrauen darauf, das sich Vernunft und Bereitschaft zum Schutz der Meere, unser aller Grundlage, durchsetzen möge.

Dieses  Abkommen  ist  genauso  naiv  mit   all  seinen  "Schutzgebieten",  so  wie  auch  das  Klima  nicht  statisch  an  einem  Ort  bleibt.   Verklappt  wieder  mal  ein  Öltanker  Altöl  ins  Meer,  dann  ist  auch  das  benachbarte  Schutzgebiet  pfutsch.  Wenn  man  es  ehrlich  meinen  würde  mit  dem  Hochseeschutz,  dann  müßte  die  gesamte  Schifffahrt  verboten  werden. 

 

Ihr Kommentar scheint mir sehr naiv zu sein, ein Verbot der Schifffahrt ist unrealistisch, statt dessen gar nichts zu tun ist auch keine Lösung. Wenn erneuerbare Energien etabliert sind, wird sich das Problem mit dem Öltanker und evtuelles Altöl auch erledigen.
> Da Ihnen der Hochseeschutz so am Herzen liegt, unterstützen Sie sicher die Energiewende.

Bots unterstützen nichts. Sie gehorchen Algorithmen. Und deren Programmierer ihrem Auftraggeber.

Garfield215
@NiewiederAFD

Seit wann handeln Länder ökologisch zukunftsorientiert? Die Probleme im Zusammenhang mit der Natur sind seit vielen Jahren bekannt, und dennoch handeln die allermeisten Länder als gäbe es kein Morgen. 

 

In China und Afrika werden in den nächsten Jahren hunderte von Kohlekraftwerken gebaut werden, gegen jede ökölogische Vernunft. Nur als Beispiel. Also wie kommen Sie auf die Idee, dass sich daran etwas ändern soll? Die Menschheit hat sich seit der Industriealisierung als weitgehend vernunftsresistent erwiesen, und die Handlungen der meisten Länder sind heute- und nicht zukunftsorientiert.

 

Veränderungen würden meist unweigerlich Einschränkungen für die jeweilige Bevölkerung mit sich bringen und hätte deren Unzufriedenheit zur Folge. Und das Risiko werden die Machthaber nicht eingehen.

Pax Domino
@11:16 Uhr von NieWiederAfd

...

vor 4 Jahren mit einem Kreuzfahrtschiff Male besuchte. Nach dem Tendern erlebte ich die Wirklichkeit. Früher im Hafen noch See Anemonen jetzt nur noch Dreck und Plastik. Die Krönung war dann die Brücke zur Flughafeninsel.

Schöne Zeit dort gehabt , aber wie alles im Leben vergänglich.

gz. Nie wieder Pax Domino

 

Ich frage mich, ob Sie sich eigentlich manchmal fragen, wie weit Sie Teil des Problems (Kreuzfahrtschiff, zig Flüge, ... "Schöne Zeit gehabt, aber wie alles im Leben vergänglich.") und nicht der Lösung sind. 
 

Den Malediven sind nicht "Touri-Paradies - schade, dass es vergänglich ist". Dort leben Menschen, deren Existen...

Sehe mich nicht als Problem, der eine wandert gerne , der andere klettert auf Berge und wieder andere fahren Ski fliegen zum Golfen nach Florida. Und der meinige fährt gerne ans Meer oder auf dem Wasser. Und einige hängen 20 Stunden Non Stop am PC . Hier ist der hohe Stromverbrauch zu beachten.

gz. Nie wieder Pax Domino

Account gelöscht
@11:15 Uhr von Nettie

Einige hier im Forum begrüßen das es in diesem Hochsee Schutz Abkommen kein Vetorecht gibt. Das ist blauäugig denn alle die Entscheidungen die getroffen werden anders sehen werden sich einfach nicht an diese Entscheidungen halte. (…)

Seien Sie nicht albern. Diktatoren werden auch weiterhin alles in ihrer (militärischen) Macht stehende tun, um ihre eigenen (persönlichen) Interessen durchzusetzen. Das wird ihnen jetzt nur nicht mehr ganz so leicht gemacht.

So sehe ich es auch mit dem Veto Recht was nicht meinem Demokratischen Verständnis entspricht.

NieWiederAfd
@11:17 Uhr von haneu

...

Ihr „Negativismus“ ist beeindruckend - warum? Weil die Menschen überleben wollen und weil Sie Freiheit wollen - daher werden die Diktaturen (Brem...

Ein Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung

 

Ein Pessimist hat i.d.R. schlechte Erfahrungen gemacht. Es kommt dann darauf an, ob er/sie dann die Kraft und innere Haltung aufbringt, sich weiter für positive Ziele zu engagieren.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

wenigfahrer
@11:22 Uhr von Bernd Kevesligeti

" Die bewaldete Fläche in Deutschland liegt bei 11,4 Millionen Hektar.

Sie vergleichen mit den 1980er Jahren und haben damit recht. Aber in der letzten Zeit werden für den Autobahnbau Wälder gerodet (Dannenröder-und Flechenheimer Wald).

Seit 1995 sind 2000 Autobahnkilometer dazugekommen (jetzt 13.200 Kilometer). "

-

Das ist soweit richtig, aber das Land hat auch kräftig zugenommen,

81,68 Millionen (1995)

19. Januar 2023

Bevölkerung im Jahr 2022 auf 84,3 Millionen gewachsen.

Mehr Menschen benötigen auch mehr Platz, Transport soll ja laut letzten Artikel auch kräftig zulegen, mehr Menschen brauchen mehr Nahrung und Energie und vor allem Wohnungen.

Alles hängt also zusammen, und die Prognose für 90 Millionen kann man im Netz auch finden, wenn man will.

 

 

CoronaWegMachen
@08:23 Uhr von Nirwana1962

Ein Artikel, der mir ein wenig Hoffnung abringt im Vertrauen darauf, das sich Vernunft und Bereitschaft zum Schutz der Meere, unser aller Grundlage, durchsetzen möge.

Tja, leider auch richtig.

Denn "... Nach 15 Jahren zäher Verhandlungen bei den Vereinten Nationen um ein internationales Abkommen zum Schutz der Weltmeere  ... " soll "... Das Abkommen ... jetzt noch von Juristen geprüft und in die sechs Amtssprachen der Vereinten Nationen übersetzt werden - bevor es formell beschlossen werden kann ... "

Jetzt stellt sich die Frage, wie lange es noch dauern soll, bis es endlich mal mit den Schutzzonen losgehen gehen kann.
Schon seit viel mehr als 15Jahren ist bekannt, dass diese Schutzzonen notwendig sind.
Die Zeit spielt und spielte mal wieder für die internationalen Wirtschaftsinteressen, und diese Leute die dort das Sagen haben, haben kein wirkliches - tiefes - Interesse an den Schutzzonen auf hoher See und in der Tiefsee.

harry_up
@10:38 Uhr von Giselbert

 

"Die Teilnehmer sagten ... 18,8 Milliarden Euro) für den Schutz der Meere zu."

Interessant für den deutschen Leser wäre wie viel D zahlen muss? Verstehe nicht, was an solchen Abkommen/Maßnahmen so teuer ist. Ein paar Regeln erlassen ...

Hoffentlich ändert sich dann endlich was bei der Schifffahrt: der Nabu rechnet vor, dass ein Kreuzfahrtschiff pro Tag so viel CO2 ausstößt wie fast 84.000 Autos, so viel Stickoxide wie etwa 421.00 Autos, so viel Feinstaub wie etwa über 1 Million Autos und so viel Schwefeldioxid wie gut 376 Mio. Autos.

 

 

Da haben Sie sich ja erfolgreich bemüht, den Artikel nicht nur nicht zu verstehen, sondern auch noch vollkommen an dessen Inhalt vorbei zu schreiben.

Corona Obermayer
@11:22 Uhr von Bernd Kevesligeti

Die bewaldete Fläche in Deutschland liegt bei 11,4 Millionen Hektar.

Sie vergleichen mit den 1980er Jahren und haben damit recht. Aber in der letzten Zeit werden für den Autobahnbau Wälder gerodet (Dannenröder-und Flechenheimer Wald).

Ich bin auch gegen diesen Autobahnbau. Aber man sollte auch redlich bleiben. Für den Autobahnbau gerodeter Wald spielt insgesamt kaum eine Rolle, wenn mehr als zehntausend mal so viel Wald in der gleichen Periode aufgrund von Trockenheit gestorben sind.