Der britische Premier Sunak sitzt neben Abgeordneten im Unterhaus

Ihre Meinung zu Nordirland-Einigung mit EU: Was sagen die Brexit-Hardliner?

Als "Meilenstein" wird die Nordirland-Einigung mit der EU in der britischen Presse gefeiert. Unklar ist aber, wie viel Rückhalt Premier Sunak dabei in seiner Konservativen Partei hat. Von Christoph Prössl.

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86 Kommentare

Kommentare

Bender Rodriguez
@12:10 Uhr von Mauersegler

Du hast das System der Umverteilung nicht verstanden.  Ob Schulden oder sonstige, nenn es , wie du möchtest. Die Reichen  zahlen die Zeche der Armen.

 

Jetzt auf einmal? Die ganze Zeit jammern sie doch, dass alles die Armen bezahlen.

 

Aufhorchen.die "reichen"Länder zahlen. Und da wird von unten nach oben verteilt. Die Armen zahlen Steuern, die Reichen kassieren.

 

Bender Rodriguez
@12:18 Uhr von Tino Grupalla

Ob Schulden oder sonstige, nenn es , wie du möchtest. Die Reichen  zahlen die Zeche der Armen.

Jetzt auf einmal? Die ganze Zeit jammern sie doch, dass alles die Armen bezahlen.

Wer etwas bezahlen kann, ist nicht arm.

Falsch. Wer ständig bezahlen muss, wird nicht reich. Jeder andere Europäer hat mehr Geld auf der hohen Kante und mehr Eigenheim Besitz, als die Bundesbürger.

Das sagt eigentlich alles.

fathaland slim
@10:53 Uhr von frosthorn

@09:58 Uhr von Bender Rodriguez

 

Und die Umverteilung verhindert, dass andere Länder auf eigenen Füssen stehen können/wollen/müssen.

Wie bei uns Berlin. Kann, will und muss nicht. LFA machts möglich.

 

Haben Sie schon mal überlegt, dass es zwangsläufig zu einem Länderfinanzausgleich gegört, dass es Zahler und Empfänger gibt? Würden Sie den LFA abschaffen wollen? Vielleicht gleich die Republik auflösen und wieder 150 Fürstentümer einrichten? Glauben Sie, das würde uns reicher machen?

 

Bei einigen Foristen habe ich das Gefühl, daß sie Freunde großer Wohlstandsunterschiede sind. Aus irgendwelchen, mir nicht ganz einsehbaren Gründen scheinen diese Foristen davon auszugehen, ein Abonnement auf die Sonnenseite ihrer favorisierten „Mir gäbet nix“-Welt zu haben.

Aber so ist das wohl, wenn man mit einer wohlstandsverwöhnten Biografie gesegnet ist und immer vor Ungerechtigkeit und Elend die Augen verschlossen hat...

fathaland slim
@10:34 Uhr von Schirmherr

Na, was kommt den da auf den deutschen Steuerzahler als nächstes zu? Spuken da nicht bald alte (britische) Gespenster wieder in der EU herum und werden mit helfen, die ursprünglichen Grundlagen und Voraussetzungen, welche dereinst Basis unserer EU-Mitgliedschaft waren, aus zu hebeln? Also müßte man nicht genau aufpassen, dass durch diese neuen alten Geister am Ende nicht bald die Grundwerte der EU aushebelden Haufen der Visegard-Staaten eine weitere Verstärkung, wenn auch aus anderer Ursache, erfahren werden? Oder will man das am Ende?

Ja, man will das. Es gibt eine finstere Weltverschwörung, die zum Ziel hat, Deutschland auszusaugen. So wie es die Marienkäferlarve mit der Blattlaus macht.

Bender Rodriguez
@12:37 Uhr von fathaland slim

@09:58 Uhr von Bender Rodriguez

 

Und die Umverteilung verhindert, dass andere Länder auf eigenen Füssen stehen können/wollen/müssen.

Wie bei uns Berlin. Kann, will und muss nicht. LFA machts möglich.

 

Haben Sie schon mal überlegt, dass es zwangsläufig zu einem Länderfinanzausgleich gegört, dass es Zahler und Empfänger gibt? Würden Sie den LFA abschaffen wollen? Vielleicht gleich die Republik auflösen und wieder 150 Fürstentümer einrichten? Glauben Sie, das würde uns reicher machen?

 

Bei einigen Foristen habe ich das Gefühl, daß sie Freunde großer Wohlstandsunterschiede sind. Aus irgendwelchen, mir nicht ganz einsehbaren Gründen scheinen diese Foristen davon auszugehen, ein Abonnement auf die Sonnenseite ihrer favorisierten „Mir gäbet nix“-Welt zu haben.

Aber so ist das wohl, wenn man mit einer wohlstandsverwöhnten Biografie gesegnet ist und immer vor Ungerechtigkeit und Elend die Augen verschlossen hat...

Ich bin für sich selbst anstrengen.  Von nix kommt nix

Account gelöscht
@12:25 Uhr von fathaland slim

@10:49 Uhr von fathaland slim

 

Manche essen was Leckeres, Briten essen was Lauwarmes mit Pfefferminzsoße. Manche Länder können Wirtschaft, Briten können nicht mal Brexit, und sie trinken lauwarmes schales Bier in der Wirtschaft.

Geschmacksache, sprach der Affe, und biß in die Seife.

Ich, für mein Teil, esse gern Lamb in Mint Sauce und finde die britischen Ales und Lagers ausgesprochen lecker. Mushy Peas finde ich auch toll.

Manche meiner Freunde meinen, meine Kondition wäre heilbar, andere nicht...

Ein schöner Apple Crumble mit Custard ist auch lecker, und frischer Hummer auf Bernaray mit selbstgemachter Mayonnaise auch. und....

Ja, die britische Küche ist mit vielen Schätzen gesegnet. Man muss sich nur von Vorurteilen befreien, dann kann man sie heben.

Aber das gilt ja nicht nur für die britische Küche.

 

Ich weiß nicht recht. Soweit mir bekannt ist, verwenden die Briten auch Dihydromonoxyd und Dihydrogenether sowohl für Speisen wie auch für Getränke. Ich bin da vorsichtig.

Autograf
Tausende Seiten EU-Gesetzgebung werden aufgehoben ...

und durch zehntausende Seiten britischer Regulierung ersetzt. Es waren nicht zuletzt die als sehr bürokratisch (aber ineffizient) bekannten Briten, die der EU-Bürokratie den letzten Kick gaben, als sie dazustießen. Insbesondere die nur angeblich deregulierten Finanzinstitute waren durch immer komplexere Regelungen zu einer maßlosen Bürokratie gezwungen worden, um die Deregulierung abzufedern - was wie im UK üblich nicht gelang. Im Gegenteil, gerade im UK jagte ein Finanzskandal in bei uns gar nicht bekanntem Ausmaß den anderen. Vielleicht schafft es die EU jetzt, diesen Ungeist aus ihren Reihen zu vertreiben - leider bedeutet der Austritt des UK ja nicht, dass die britischen Bürokraten, die bei der EU verbeamtet sind, auch gehen müssen. Die bleiben uns als fünfte Kolonne erhalten, um die britischen Verwaltungsitten in Brüssel aufrecht zu erhalten.

Bender Rodriguez
@12:17 Uhr von Tino Grupalla

Es gibt so viele Länder, die nicht in der EU sind, und denen es trotzdem gut geht. 

Die meisten davon wären aber lieber drin.

 

Keiner will aber als Nettozahler kommen.  Schweiz nicht. Katar nicht. Etc etc. Warum wohl nicht? 

Bender Rodriguez
@12:37 Uhr von fathaland slim

@09:58 Uhr von Bender Rodriguez

 

Und die Umverteilung verhindert, dass andere Länder auf eigenen Füssen stehen können/wollen/müssen.

Wie bei uns Berlin. Kann, will und muss nicht. LFA machts möglich.

 

Haben Sie schon mal überlegt, dass es zwangsläufig zu einem Länderfinanzausgleich gegört, dass es Zahler und Empfänger gibt? Würden Sie den LFA abschaffen wollen? Vielleicht gleich die Republik auflösen und wieder 150 Fürstentümer einrichten? Glauben Sie, das würde uns reicher machen?

 

Bei einigen Foristen habe ich das Gefühl, daß sie Freunde großer Wohlstandsunterschiede sind. Aus irgendwelchen, mir nicht ganz einsehbaren Gründen scheinen diese Foristen davon auszugehen, ein Abonnement auf die Sonnenseite ihrer favorisierten „Mir gäbet nix“-Welt zu haben.

Aber so ist das wohl, wenn man mit einer wohlstandsverwöhnten Biografie gesegnet ist und immer vor Ungerechtigkeit und Elend die Augen verschlossen hat...

Ich habe nichts geschenkt bekommen, wenn du das meinst.

NieWiederAfd
@09:58 Uhr von Bender Rodriguez

...

Der Nutzen der Schuldengemeinschaft ist nicht ersichtlich. Ausser man steht gaaaaaanz Oben in der Wertschöpfungskette. Da fließt das Geld nämlich hin. 

 

Da muss man aber gaaaaaanz fest die Augen zukneifen, wenn man die EU als Schuldengemeinschaft begreift und den Sinn und Nutzen auf vielen Gebieten leugnet.

Im Gegenteil.  Man braucht unendlich viele Milchmädchen, um die Geschichte der wundersamen Geldvermehrung, durch die EU, zu glauben.

.

Es geht ausschließlich um Umverteilung.  Geld muss nach oben. Und unten werden die Schulden umgeschichtet. 

Alles andere ist schlicht unmöglich.  Durch draufzahlen wird keiner reicher.

Und die Umverteilung verhindert, dass andere Länder auf eigenen Füssen stehen können/wollen/müssen.

Wie bei uns Berlin. Kann, will und muss nicht. LFA machts möglich.  

 

Es funktioniert im kleinen nicht  und im großen erst recht nicht.

 

Die EU ist so nicht länger wettbewerbsfähig. 

 

Sie scheinen in einer Parallelwelt zu leben, die ich nicht kenne.

 

gez. NieWiederAfd

 

 

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