Der britische Premier Sunak sitzt neben Abgeordneten im Unterhaus

Ihre Meinung zu Nordirland-Einigung mit EU: Was sagen die Brexit-Hardliner?

Als "Meilenstein" wird die Nordirland-Einigung mit der EU in der britischen Presse gefeiert. Unklar ist aber, wie viel Rückhalt Premier Sunak dabei in seiner Konservativen Partei hat. Von Christoph Prössl.

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86 Kommentare

Kommentare

sonnenbogen
Hmmm....

Also, ist das jetzt in trockenen Tuechern - oder muss darueber noch jemand abstimmen?

Bruno14

Das beste wäre, den Brexit rückabzuwickeln. Dafür ist die Zeit aber noch nicht gekommen. Sollten die Tories die neuen Absprachen zwischen Premier Sunak und der EU ausbremsen, fördern sie den eigenen politischen Abstieg.

 

mate67
@08:30 Uhr von mate67

Ist doch gut, wenn es endlich eine Einigung gibt. Ich hoffe Sunak bekommt das auch durchs Parlament. Irgendwann wird sich das irische Volk wieder vereinigen. Daran wird auch die DUP nichts ändern können. Die DUP ist nur noch ein Relikt aus alten Tagen. Eine Partei die rückwärts gewandt ist und den alten Zeiten hinterher hängt. Genau das wird deren Verhängnis sein.

sosprach

Wenn sich die Engländer freuen ist es zum Nachteil der EU. Es waren die Briten die vom unterzeichneten Vertrags nichts mehr wissen wollte. Mangelnde Kontrolle fördert den Schmuggel. 

Bender Rodriguez

Wie die Briten die geniale Idee des Brexit so vergegenwärtigen konnten, bleibt rätselhaft.  Es gibt so viele Länder, die nicht in der EU sind, und denen es trotzdem gut geht. 

Wieso haben die das nicht geschafft? 

 

Der Nutzen der Schuldengemeinschaft ist nicht ersichtlich. Ausser man steht gaaaaaanz Oben in der Wertschöpfungskette. Da fließt das Geld nämlich hin. 

 

Und nordIrland muss sich einfach entscheiden. GB, Irland oder eigenständig? Alles geht nicht. 

MRomTRom
Sunak und die EU zeigen sich pragmatisch

 

++

Das Verhandlungsergebnis zeigt wie es geht. Lösungsorientiertes Handeln wird möglich, wenn auf der britischen Seite mal ein ideologiefreier Premierminister sitzt.

++

Damit bleibt der Frieden in Nordirland erhalten und für Handelsfragen gibt es ein Regularium, das zwar schlechter ist als im Binnenmarkt, aber wenigstens noch leidlich funktioniert.

++

MRomTRom
Sunak ist in der falschen Partei

++

Rishi Sunak ist ein begabter und cleverer Politiker mit Sachverstand und Stil. Aber er würde besser in eine liberale Partei passen.

++

Die Tories stehen zunehmend unter dem Einfluss der radikalen Brexiteers. Für die ist der Brexit keine Sachfrage sondern zu einem ideologischen Kult geworden.

++

Sunak muss zu viel Rücksicht auf diesen radikalen Flügel nehmen, was ihn daran hindert, eine Politik mit Vernunft und Augenmaß zu betreiben.

++

Sollte der Deal an den Brexit-Betonköpfe scheitern, dann wären Neuwahlen mit absehbar desaströsen Folgen für die Tories unumgänglich. Das wird sie zähmen.

++

MRomTRom
Für die Briten hat der Brexit nicht 'geliefert'

++

Mittlerweile bedauern nicht nur die Remainer den Brexit, sondern rund ein Fünftel der Leave-Wähler von 2016.

++

Für die Mehrheit der Briten (54 % gegen 33 %) ) hat der Brexit einfach n i c h t  geliefert.

Wie auch? Er war und bleibt eine dumme Idee.

++

https://www.statista.com/statistics/987347/brexit-opinion-poll/

++

 

Wolf1905

Das wird noch heftige Debatten in UK geben. Aber ich hoffe, dass diese Vereinbarungen, die die EU mit UK getroffen haben, trotz der Widerstände halten wird und nicht von Seiten UKs nachtarockt wird - das ist ja seitens UK nicht ganz abwegig - we will see …

rjbhome
Schön für die Menschen

Wenn es dazu führt  dass es den Menschen besser geht, ein guter Schritt.

Es wird aber den wichtigsten Schritt  die Befreiung von englischer Besstzung und die Wiedervereinigung Irlands nicht aufhalten.  Da dies von Seiten der Iren ein friedlicher Weg sein soll  wird es noch etwas dauern aber wird kommen

Wolf1905
@08:29 Uhr von Bruno14

Das beste wäre, den Brexit rückabzuwickeln. Dafür ist die Zeit aber noch nicht gekommen. Sollten die Tories die neuen Absprachen zwischen Premier Sunak und der EU ausbremsen, fördern sie den eigenen politischen Abstieg.

 

.

Ich bin mir nicht sicher, ob tatsächlich alle EU-Mitgliedsstaaten eine Rückabwicklung des Brexit tatsächlich befürworten. UK hat damals mit dem Brexit und den darauf folgenden Verhandlungen viel Porzellan zerschlagen.

Außerdem glaube ich, dass eine Rückabwicklung des Brexit auch innerhalb UK heftige Auseinandersetzungen mit sich bringen würde.

Ich persönlich würde den Status quo, wie er derzeit ist, befürworten, zumal derzeit ganz andere Probleme in Europa herrschen, die volle Aufmerksamkeit und Kraft erfordern.

NieWiederAfd
@08:37 Uhr von Bender Rodriguez

...

Der Nutzen der Schuldengemeinschaft ist nicht ersichtlich. Ausser man steht gaaaaaanz Oben in der Wertschöpfungskette. Da fließt das Geld nämlich hin. 

 

Da muss man aber gaaaaaanz fest die Augen zukneifen, wenn man die EU als Schuldengemeinschaft begreift und den Sinn und Nutzen auf vielen Gebieten leugnet.

 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

MRomTRom
08:37 Uhr von Bender Rodriguez | Weil es für sie besser war

++

Wie die Briten die geniale Idee des Brexit so vergegenwärtigen konnten, bleibt rätselhaft.

Mit den Fakten vertraut machen, würde das Rätsel auflösen.

Eine starke Gemeinschaft mit über 500 Millionen Einwohnern und Verbrauchern, ein Binnenmarkt ohne lästigen Zollformalitäten und vielen Freiheiten für seine Bewohner, Arbeitnehmer und Unternehmen ist ein Argument, das es sinnvoller erscheinen lässt i n der Gemeinsacht zu seine, als außerhalb

++

Es gibt so viele Länder, die nicht in der EU sind, und denen es trotzdem gut geht. 

++

Die Frage ist, ob es ihnen mit der EU  b e s s e r  ginge . Die wird von den Ökonomen für GB bejaht und belegt.

Sie könnten natürlich auch fragen, warum Nordrhein-Westfalen in der Bundesrepublik ist und nicht für sich,

oder warum Kentucky in den USA ist

oder der Kanton Luzern in der Schweiz

und und und.

Glauben Sie, einer davon wäre lieber 'draußen' ?

++

sonnenbogen
@08:32 Uhr von sosprach

Wenn sich die Engländer freuen ist es zum Nachteil der EU. Es waren die Briten die vom unterzeichneten Vertrags nichts mehr wissen wollte. Mangelnde Kontrolle fördert den Schmuggel. 

Ja, es wird nicht klar, was der Vorteil fuer die EU ist.....

Bender Rodriguez
@08:37 Uhr von Bender Rodriguez

Nicht  vergegenwärtigen,  es sollte vergeigen  heißen. Die Autokorrektur kann eben nix. Entschuldigung.  

Möbius
Der Brexit war keine rationale Entscheidung

Das es den Brexit überhaupt gegeben hat, ist dem Populismus geschuldet. Die Hauptstossrichtung richtete sich gegen die angebliche Ausnutzung des britischen Sozialsystems durch polnische und rumänische Einwanderer, die man teilweise selbst in einer vorherigen Boom Phase ermuntert hatte zu kommen. Hingegen haben alle anderen EU-Länder einschließlich Deutschland nach dem EU Beitritt Polens und Rumäniens 2003 die Freizügigkeit der Osteuropäer für 5 Jahre beschränkt. 
 

 

 

Die britische Idee war, zu einer Art Steueroase zu werden und so die Wirtschaft anzukurbeln. Im Moment befindet sich Großbritannien allerdings in einer Rezession und seine Wirtschaft performt schlechter noch als die Deutschlands. 
 

 

Dies ist der Grund für die plötzliche Konzilianz: GB steht das Wasser bis zum Hals und man hofft auf Handelserleichterungen mit der EU. 

Bender Rodriguez
@08:43 Uhr von MRomTRom

 

Für die Mehrheit der Briten (54 % gegen 33 %) ) hat der Brexit einfach n i c h t  geliefert.

Wie auch? Er war und bleibt eine dumme Idee

Es Ist die beste Idee, seit der Erfindung von Fish and Chips. Leider ebenso lustlos umgesetzt, wie Plumpudding. 

teachers voice
re @08:22 sonnenbogen: Gute Frage

Also, ist das jetzt in trockenen Tuechern - oder muss darueber noch jemand abstimmen?

 

Gute Frage! Und jetzt einfach den Bericht lesen...

oooohhhh
@08:39 Uhr von MRomTRom

Rishi Sunak ist ein begabter und cleverer Politiker mit Sachverstand und Stil. Aber er würde besser in eine liberale Partei passen.

Alles klar.......und nie Premier werden.....

Wenn man Ihn mit vielen davor vergleicht... kann man sehr wohl sagen GottseiDank  ist er bei den  Regierenden....

 

Möbius
@08:52 Uhr von rjbhome: wenn es Ihnen um die Menschen ginge

Wenn es dazu führt  dass es den Menschen besser geht, ein guter Schritt.

Es wird aber den wichtigsten Schritt  die Befreiung von englischer Besstzung und die Wiedervereinigung Irlands nicht aufhalten.  Da dies von Seiten der Iren ein friedlicher Weg sein soll  wird es noch etwas dauern aber wird kommen

 

warum sprechen Sie von „britischer Besetzung“ ? Würden Sie auch davon sprechen das die Krim bis 2014 „ukrainisch besetzt“ war ? Diese einseitige Parteinahme während Sie gleichzeitig ignorieren was die Bevölkerung vor Ort wirklich will entwertet Ihre Behauptung das es doch „schön“ sei für „die Menschen“. 

SirTaki
Nordirland und Einigung in der EU und London

Die Briten haben ihren Brexit. Und hatten die offene kritische Frage nach einer dauerhaften Lösung des Nordirland- Irland-Konflikts auf dem Tisch. Die Bombenattentate und Toten auf beiden Seiten sind nicht vergessen- sollte man meinen. Und da musste eine Lösung her. Die ist nun erreicht worden, weil sich einsichtige Leute endlich einigten, wie man Grenzverkehr zufriedenstellend regeln kann. Immerhin sind die Briten auf eigenen Wunsch raus aus der EU. Und haben lange genug um alles gefeilscht. Wenn nun der Ball bei den  Konservativen liegt, dann haben sie ihren Leuten gegenüber eine Bringschuld. Das ist allein Sache der britischen Politiker und ihrer Bürger. Dass Schottland und Wales auch Gedanken einer Loslösung aus dem Britischen Kontext diskutieren, sollte die politischen Hardliner eher nachdenklich und zu sorgfältigem Entscheiden antreiben. Der soziale und wirtschaftliche Dampfkessel ist nicht zu übersehen.

sonnenbogen
@08:59 Uhr von Egleichhmalf

Also, ist das jetzt in trockenen Tuechern - oder muss darueber noch jemand abstimmen?

Ja, muss. Steht doch im Artikel in epischer Breite.

Die UK will scheinbar abstimmen... aber die EU? Werden wieder einstimmig alle EU Laender zustimmen muessen?

Carlos12
@08:37 Uhr von Bender Rodriguez

Und nordIrland muss sich einfach entscheiden. GB, Irland oder eigenständig? Alles geht nicht. 

Nordirland ist keine Person sondern ein Landesteil mit extremen Spaltungen. Die Republikaner haben Terror gemacht, damit Nordirland mit Irland vereinigt wird und die Unionisten haben Terror gemacht, damit dies nicht geschieht.

Die EU hat das übertünscht und geholfen den Nord-Irlandkonflikt zu beruhigen. Der Brexit hat die Gräben wieder aufgerissen.

schabernack
@08:37 Uhr von Bender Rodriguez

 

Der Nutzen der Schuldengemeinschaft ist nicht ersichtlich. Ausser man steht gaaaaaanz Oben in der Wertschöpfungskette. Da fließt das Geld nämlich hin.

 

Die Briten hatten mit irgendeiner Schuldengemeinschaft nie was zu tun. Deren Währung ist das Britische Pfund, nicht der Britische Euro. Der Dänische Euro und der Polnische Euro sind auch nicht in der Schuldengemeinschaft.

 

 

Wie die Briten die geniale Idee des Brexit so vergegenwärtigen konnten, bleibt rätselhaft.  Es gibt so viele Länder, die nicht in der EU sind, und denen es trotzdem gut geht. 

 

Diese anderen Länder sind auch nie ausgetreten aus der EU. Daher haben diese anderen nach dem X-Exit auch nicht jeden Monat mehrere Fantastilliarden Britische Euro an EU-Gebühren gespart wie die Briten, die sie aber seitdem sinnlos verjuxen.

 

Manche essen was Leckeres, Briten essen was Lauwarmes mit Pfefferminzsoße. Manche Länder können Wirtschaft, Briten können nicht mal Brexit, und sie trinken lauwarmes schales Bier in der Wirtschaft.

frosthorn
@08:39 Uhr von MRomTRom

++

Rishi Sunak ist ein begabter und cleverer Politiker mit Sachverstand und Stil. Aber er würde besser in eine liberale Partei passen.

++

Die Tories stehen zunehmend unter dem Einfluss der radikalen Brexiteers. Für die ist der Brexit keine Sachfrage sondern zu einem ideologischen Kult geworden.

++

Sunak muss zu viel Rücksicht auf diesen radikalen Flügel nehmen, was ihn daran hindert, eine Politik mit Vernunft und Augenmaß zu betreiben.

++

Sollte der Deal an den Brexit-Betonköpfe scheitern, dann wären Neuwahlen mit absehbar desaströsen Folgen für die Tories unumgänglich. Das wird sie zähmen.

++

 

Die Tories blicken dem eigenen Untergang doch schon lange direkt ins Auge und es findet trotzdem kein Umdenken statt. Ich glaube deshalb nicht an eine "Zähmung".

MRomTRom
Briten, Iren, Schotten, Waliser ... besser unter dem Dach der EU

++

Für die Briten, Iren, Schotten und Waliser war das gemeinsame Dach der EU eine geniale Konstruktion des Zusammenlebens und des Wirtschaftens. Ohne Grenzen, ohne große Formalitäten und mit der Gewissheit, Vielfalt in der Einheit zu leben.

++

Nehmen wir die S ch w e i z .

Äußerlich passt zwischen deren ‚Völkern‘ gar nix zusammen, nicht die Sprache, nicht die Mentalität, nicht die Religion, nichtmal das Essen. Trotzdem ist es eine Mini-EU im Kleinformat. Eine  W i l l e n s n a t i o n , die zusammen ist, weil sie es w i l l  und deren Teile sich gegenseitig unterstützen.

++

Auch die EU will niemand als Zentralstaat, sondern als Föderation mit einem Gleichgewicht an gemeinsamen Interessen, die bundesstaatlich geregelt werden und vielen dezentralen Strukturen bis hinab in die Kommunen.

++

PeterK
@09:01 Uhr von Bender Rodriguez

Nicht  vergegenwärtigen,  es sollte vergeigen  heißen. Die Autokorrektur kann eben nix. Entschuldigung.  

The man who invented autocorrect should burn in hello.

wenigfahrer
Ich verstehe

auch nicht warum Handel dort ein Problem sein soll, generell sollte Handel zwischen Länder frei sein.

Und das Theater mit dem Austritt wurde eben nicht bedacht bei der Erfindung der EU, dort liegt das Problem, und wenn ich immer lese das es viele Tausende Seiten sind, wer erfindet Verträge in dieser Größe.

Das wäre sicher auch einfacher gegangen, das betrifft sowohl den Eintritt in eine Wirtschaftsunion so wie den Austritt, der Welthandel sollte reformiert werden, und gegenseitige Sanktionen auch.

Treffen so gut wie immer die kleinen unten im Volk, nie die Politiker die so etwas ersinnen.

Account gelöscht
@08:30 Uhr von mate67

Ist doch gut, wenn es endlich eine Einigung gibt. Ich hoffe Sunak bekommt das auch durchs Parlament. Irgendwann wird sich das irische Volk wieder vereinigen. Daran wird auch die DUP nichts ändern können. Die DUP ist nur noch ein Relikt aus alten Tagen. Eine Partei die rückwärts gewandt ist und den alten Zeiten hinterher hängt. Genau das wird deren Verhängnis sein.

Da gebe ich Ihnen Recht.Der Blick nach vorne ist angesagt.

MRomTRom
09:40 Uhr von frosthorn | Pragmatiker gegen Ideologen

++

Die Tories blicken dem eigenen Untergang doch schon lange direkt ins Auge und es findet trotzdem kein Umdenken statt. Ich glaube deshalb nicht an eine "Zähmung".

++

Sunak muss den Deal durch das Unterhaus bringen. Das wird auf jeden Fall geschehen, weil auch die Opposition für ihn stimmen wird.

++

Blamiert wäre er, wenn er keine  e i g e n e  Mehrheit in der Fraktion der Tories dafür bekäme. Dann würde seine Glaubwürdigkeit so beschädigt sein, dass er nur noch Neuwahlen ausrufen könnte.

++

Das wird nicht passieren, weil nach dem gegenwärigen Stand der Unpopularität der Konservativen Partei in den Umfragen die Unterhausfraktion der Tories auf einen zweistelligen Bereich (von 650) fallen könnte.

++

Das wird auch den größten Betonkopf der Tories zur Vernunft bringen.

++

Wie bei den Republikanern in Amerika schaden auch bei den Tories auf der Insel die ideologischen Hardliner den Pragmatikern in ihren Parteien.

++

 

Bender Rodriguez
@08:53 Uhr von NieWiederAfd

...

Der Nutzen der Schuldengemeinschaft ist nicht ersichtlich. Ausser man steht gaaaaaanz Oben in der Wertschöpfungskette. Da fließt das Geld nämlich hin. 

 

Da muss man aber gaaaaaanz fest die Augen zukneifen, wenn man die EU als Schuldengemeinschaft begreift und den Sinn und Nutzen auf vielen Gebieten leugnet.

Im Gegenteil.  Man braucht unendlich viele Milchmädchen, um die Geschichte der wundersamen Geldvermehrung, durch die EU, zu glauben.

.

Es geht ausschließlich um Umverteilung.  Geld muss nach oben. Und unten werden die Schulden umgeschichtet. 

Alles andere ist schlicht unmöglich.  Durch draufzahlen wird keiner reicher.

Und die Umverteilung verhindert, dass andere Länder auf eigenen Füssen stehen können/wollen/müssen.

Wie bei uns Berlin. Kann, will und muss nicht. LFA machts möglich.  

 

Es funktioniert im kleinen nicht  und im großen erst recht nicht.

 

Die EU ist so nicht länger wettbewerbsfähig. 

buckgodot
Daß...

"...EU-Recht nach wie vor Anwendung findet",

Jo mei, wer mit seinen Nachbarn Handel treiben will, muß ihnen halt in manchen Punkten entgegenkommen. Das ist auch in der Schweiz nicht anders, daß gewisse EU-Vorschriften befolgt werden.

 

Egleichhmalf: "Steht doch im Artikel in epischer Breite."

teachers voice: "einfach den Bericht lesen..."

Ja, der Artikel hätte mir deutlich besser gefallen, wenn nicht die Nadeln von wichtigen Informationen gut im Heuhaufen von Gefühlen von Politikern versteckt wären.

Irgendwie habe ich ausser "Würstchen" und "Gemüse" auch nichts faktisches gefunden, wie der Einigungsentwurf jetzt tatsächlich aussieht.

Bender Rodriguez
@09:40 Uhr von schabernack

 

Der Nutzen der Schuldengemeinschaft ist nicht ersichtlich. Ausser man steht gaaaaaanz Oben in der Wertschöpfungskette. Da fließt das Geld nämlich hin.

 

Die Briten hatten mit irgendeiner Schuldengemeinschaft nie was zu tun. Deren Währung ist das Britische Pfund, nicht der Britische Euro. Der Dänische Euro und der Polnische Euro sind auch nicht in der Schuldengemeinschaft.

 

 

Wie die Briten die geniale Idee des Brexit so vergegenwärtigen konnten, bleibt rätselhaft.  Es gibt so viele Länder, die nicht in der EU sind, und denen es trotzdem gut geht. 

 

Diese anderen Länder sind auch nie ausgetreten aus der EU. Daher haben diese anderen nach dem X-Exit auch nicht jeden Monat mehrere Fantastilliarden Britische Euro an EU-Gebühren gespart wie die Briten, die sie aber seitdem sinnlos verjuxen.

 

Manche essen was Leckeres, Briten essen was Lauwarme...

 Riten waren Nettozahler. Also mitten drin in der Schuldenfalle. Leugnen hilft nichts und bringt euch nicht weiter.

 

wie-
Entwertungen

@09:17 Uhr von Möbius

Diese einseitige Parteinahme während Sie gleichzeitig ignorieren was die Bevölkerung vor Ort wirklich will entwertet Ihre Behauptung das es doch „schön“ sei für „die Menschen“. 

In "einseitiger Parteinahme bei gleichzeitigem Ignorieren, was die Bevölkerung vor Ort wirklich will" besitzen Sie ausweislich Ihrer einschlägigen Beiträge Meisterschaft.

Bender Rodriguez
@09:37 Uhr von Carlos12

Und nordIrland muss sich einfach entscheiden. GB, Irland oder eigenständig? Alles geht nicht. 

Nordirland ist keine Person sondern ein Landesteil mit extremen Spaltungen. Die Republikaner haben Terror gemacht, damit Nordirland mit Irland vereinigt wird und die Unionisten haben Terror gemacht, damit dies nicht geschieht.

Die EU hat das übertünscht und geholfen den Nord-Irlandkonflikt zu beruhigen. Der Brexit hat die Gräben wieder aufgerissen.

Sowas gab's in Tirol, Elsass, Katalonien, Korsika, ..... die müssen das überwinden,  sonst darf keiner mitspielen. So einfach geht das.   Diese Erpressung kann man doch nicht hinnehmen: "macht was wir wollen, sonst bekriegen uns"

Wolf1905
@09:35 Uhr von sonnenbogen

Also, ist das jetzt in trockenen Tuechern - oder muss darueber noch jemand abstimmen?

Ja, muss. Steht doch im Artikel in epischer Breite.

Die UK will scheinbar abstimmen... aber die EU? Werden wieder einstimmig alle EU Laender zustimmen muessen?

.

Ihre Frage ist berechtigt, es wird im Artikel ja nur auf die UK-Seite eingegangen. Meine Vermutung ist, dass Frau von der Leyen mit Vorschlägen nach UK gereist ist, die im Vorfeld mit den Mitgliedstaaten abgestimmt worden sind (weiß es aber nicht). Wenn nicht, könnte auch dies problematisch werden, die Abstimmung in der EU.

Mauersegler
@09:01 Uhr von Bender Rodriguez

Nicht  vergegenwärtigen,  es sollte vergeigen  heißen. Die Autokorrektur kann eben nix. Entschuldigung.

Das haben Sie schon oft geschrieben. Warum übernehmen Sie nicht einfach mal die Kontrolle über diesen Usurpator?

 

Mauersegler
@09:35 Uhr von sonnenbogen

Die UK will scheinbar abstimmen... aber die EU? Werden wieder einstimmig alle EU Laender zustimmen muessen?

Nein, die UK (wer ist das?) will nicht scheinbar abstimmen, sondern das britische Parlament wird darüber abstimmen.

Ja, auch die EU-Länder müssen noch zustimmen. Anscheinend sieht da aber niemand ein Problem.

Von welchem Ausland beglücken Sie uns eigentlich mit Ihren Kommentaren?

 

Tremiro
@09:40 Uhr von schabernack

>>Manche essen was Leckeres, Briten essen was Lauwarmes mit Pfefferminzsoße.<<

Richtig, gekochtes Wildschwein!

>>Manche Länder können Wirtschaft, Briten können nicht mal Brexit, und sie trinken lauwarmes schales Bier in der Wirtschaft.<<

Cervisia

 

friedrich peter peeters
Wie wird die Wirtschaft reagieren.

Man darf gespannt sein in welchem Maße  Premierminister Sunak die Wirtschaftsbeziehungen zwischen EU und UK wieder versteht an zu ziehen. Ob wir wieder jemals das Vor-Brexit Niveau erreichen. 

Sisyphos3
@09:40 Uhr von schabernack

 

Manche essen was Leckeres, Briten essen was Lauwarmes mit Pfefferminzsoße.

Manche Länder können Wirtschaft, Briten können nicht mal Brexit,

und sie trinken lauwarmes schales Bier in der Wirtschaft.

...................

 

 

was soll so ein Beitrag ?

Schirmherr

Na, was kommt den da auf den deutschen Steuerzahler als nächstes zu? Spuken da nicht bald alte (britische) Gespenster wieder in der EU herum und werden mit helfen, die ursprünglichen Grundlagen und Voraussetzungen, welche dereinst Basis unserer EU-Mitgliedschaft waren, aus zu hebeln? Also müßte man nicht genau aufpassen, dass durch diese neuen alten Geister am Ende nicht bald die Grundwerte der EU aushebelden Haufen der Visegard-Staaten eine weitere Verstärkung, wenn auch aus anderer Ursache, erfahren werden? Oder will man das am Ende?

NieWiederAfd
@09:04 Uhr von Bender Rodriguez

 

Für die Mehrheit der Briten (54 % gegen 33 %) ) hat der Brexit einfach n i c h t  geliefert.

Wie auch? Er war und bleibt eine dumme Idee

Es Ist die beste Idee, seit der Erfindung von Fish and Chips. Leider ebenso lustlos umgesetzt, wie Plumpudding. 

 

Na ja, wer Brexit und Fish 'n Chips und Plumpudding als 'Erfindung' auf eine Stufe stellt, hat jedenfalls deutlich andere Bewertungskriterien als die meisten hier.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

D. Hume
@09:03 Uhr von Möbius

Das es den Brexit überhaupt gegeben hat, ist dem Populismus geschuldet. Die Hauptstossrichtung richtete sich gegen die angebliche Ausnutzung des britischen Sozialsystems durch polnische und rumänische Einwanderer, die man teilweise selbst in einer vorherigen Boom Phase ermuntert hatte zu kommen.

Richtig.

Hingegen haben alle anderen EU-Länder einschließlich Deutschland nach dem EU Beitritt Polens und Rumäniens 2003 die Freizügigkeit der Osteuropäer für 5 Jahre beschränkt.

Großbritannien, Irland und Schweden haben auf die 2-3-2-Regel verzichtet.

 

Die britische Idee war, zu einer Art Steueroase zu werden und so die Wirtschaft anzukurbeln. Im Moment befindet sich Großbritannien allerdings in einer Rezession und seine Wirtschaft performt schlechter noch als die Deutschlands. 

Ui, sogar noch schlechter. Na dann. Ihren Worten traue ich vollkommen.

Dies ist der Grund für die plötzliche Konzilianz: GB steht das Wasser bis zum Hals und man hofft auf Handelserleichterungen mit der EU. 

Tatsache.

NieWiederAfd
@09:17 Uhr von Möbius

Wenn es dazu führt  dass es den Menschen besser geht, ein guter Schritt.

Es wird aber den wichtigsten Schritt  die Befreiung von englischer Besstzung und die Wiedervereinigung Irlands nicht aufhalten.  Da dies von Seiten der Iren ein friedlicher Weg sein soll  wird es noch etwas dauern aber wird kommen

 

warum sprechen Sie von „britischer Besetzung“ ? Würden Sie auch davon sprechen das die Krim bis 2014 „ukrainisch besetzt“ war ? Diese einseitige Parteinahme während Sie gleichzeitig ignorieren was die Bevölkerung vor Ort wirklich will entwertet Ihre Behauptung das es doch „schön“ sei für „die Menschen“. 
 

Um Ihr Thema nochmal kurz zurecht zu rücken: Die Krim gehört auch nach der feindlichen Annexion weiter völkerrechtlich zur Ukraine. 
Die Menschen in der Ukraine - die "Bevölkerung vor Ort" -wollen vor allem eines: ein Ende des russischen Angriffskriegs.

Die Situation in Irland ist damit nicht vergleichbar: Die jetzigen Grenzen stehen völkerrechtlich nicht zur Disposition.

 

gez. NieWiederAfd 

schabernack
@09:03 Uhr von Möbius

 

Die britische Idee war, zu einer Art Steueroase zu werden und so die Wirtschaft anzukurbeln. Im Moment befindet sich Großbritannien allerdings in einer Rezession und seine Wirtschaft performt schlechter noch als die Deutschlands.

 

Diese Idee war von Anfang an noch mehr bescheuert  als eine Schnapsidee. Es ist für niemand als Unternehmen attraktiv, sich auf der Inselsteueroase niederzulassen, um sich dann selbst zu peinigen und zu geißeln mit endlosen Exportformalitäten und Zöllen auf alle Güter / Waren / Erzeugnisse, die in die EU gehen sollen.

 

Das Freihandelsabkommen der EU mit Japan haben die Briten (noch Boris Johnson) quasi unverändert für sich erhalten auch nach dem Brexit. Attraktiv für Japanische Unternehmen ist Great Britain nach dem Brexit nur noch wegen der Englischen Sprache, die so schön einfach ist.

 

Und in und um Düsseldorf herum isses auch schön ohne Exportformalitätengeier und ohne Zollhyänen.

fathaland slim
@09:40 Uhr von schabernack

Manche essen was Leckeres, Briten essen was Lauwarmes mit Pfefferminzsoße. Manche Länder können Wirtschaft, Briten können nicht mal Brexit, und sie trinken lauwarmes schales Bier in der Wirtschaft.

Geschmacksache, sprach der Affe, und biß in die Seife.

Ich, für mein Teil, esse gern Lamb in Mint Sauce und finde die britischen Ales und Lagers ausgesprochen lecker. Mushy Peas finde ich auch toll.

Manche meiner Freunde meinen, meine Kondition wäre heilbar, andere nicht...

frosthorn
@09:58 Uhr von Bender Rodriguez

 

 

Und die Umverteilung verhindert, dass andere Länder auf eigenen Füssen stehen können/wollen/müssen.

Wie bei uns Berlin. Kann, will und muss nicht. LFA machts möglich.

 

Haben Sie schon mal überlegt, dass es zwangsläufig zu einem Länderfinanzausgleich gegört, dass es Zahler und Empfänger gibt? Würden Sie den LFA abschaffen wollen? Vielleicht gleich die Republik auflösen und wieder 150 Fürstentümer einrichten? Glauben Sie, das würde uns reicher machen?

 

Nettie
"Unklar ist aber, wie viel Rückhalt der Premier Sunak bei den

Konservativen hat"

Klar wird jetzt immerhin, worum es denen geht bzw. was die erhalten ('konservieren') wollen. Diese Klarheit ist immerhin auch schon ein nicht zu unterschätzender Wert.

"Tausende Seiten EU-Gesetzgebung werden aufgehoben, das ist der Durchbruch, das sind die Änderungen, die wir liefern. Nun geht es darum, voranzuschreiten als geeintes Vereinigtes Königreich"

Es wäre sicher nicht verkehrt gewesen, wenn er auch noch "Seite an Seite mit der EU" gesagt hätte. Aber, sei's drum. Hauptsache, man kommt sich wieder näher.

Coachcoach
@10:49 Uhr von fathaland slim

Manche essen was Leckeres, Briten essen was Lauwarmes mit Pfefferminzsoße. Manche Länder können Wirtschaft, Briten können nicht mal Brexit, und sie trinken lauwarmes schales Bier in der Wirtschaft.

Geschmacksache, sprach der Affe, und biß in die Seife.

Ich, für mein Teil, esse gern Lamb in Mint Sauce und finde die britischen Ales und Lagers ausgesprochen lecker. Mushy Peas finde ich auch toll.

Manche meiner Freunde meinen, meine Kondition wäre heilbar, andere nicht...

Ein schöner Apple Crumble mit Custard ist auch lecker, und frischer Hummer auf Bernaray mit selbstgemachter Mayonnaise auch. und....

Coachcoach
Brexit hin, Brexit her Fehler bleibt Fehler

Die Tories riskieren einen neuen Bürgerkrieg im Norden Irlands.  Das wäre fatal.

Also :Nordirland zu Irland, und gut ist

Das wäre die vernünftigste Lösung. Dieser Kolonialrest stört doch nur, die Brits werden mehr und mehr zur Minderheit. Also mit Hirn wiedervereinigen - es wird Zeit.

Bender Rodriguez
@10:14 Uhr von Mauersegler8

Nicht  vergegenwärtigen,  es sollte vergeigen  heißen. Die Autokorrektur kann eben nix. Entschuldigung.

Das haben Sie schon oft geschrieben. Warum übernehmen Sie nicht einfach mal die Kontrolle über diesen Usurpator?

 

Weil ich  bei dem neuen Telefon den Textterroristen noch nicht ausgeschaltet habe. Lieber sind mir Rechtschreibfehler, als solche Bevormundung.  

Danke für den Hinweis. 

schabernack
@10:30 Uhr von Sisyphos3 / @schabernack

 

Manche essen was Leckeres, Briten essen was Lauwarmes mit Pfefferminzsoße. Manche Länder können Wirtschaft, Briten können nicht mal Brexit, und sie trinken lauwarmes schales Bier in der Wirtschaft.

 

...................

 

was soll so ein Beitrag ?

 

Der Leseverweigerer täuscht vor, das Zitat von oben sei mein ganzer Beitrag gewesen. Kann man machen, ist aber jämmerlich.

sonnenbogen
@10:23 Uhr von Mauersegler

Die UK will scheinbar abstimmen... aber die EU? Werden wieder einstimmig alle EU Laender zustimmen muessen?

Nein, die UK (wer ist das?) will nicht scheinbar abstimmen, sondern das britische Parlament wird darüber abstimmen.

Ja, auch die EU-Länder müssen noch zustimmen. Anscheinend sieht da aber niemand ein Problem.

Von welchem Ausland beglücken Sie uns eigentlich mit Ihren Kommentaren?

 

Man schliesse nicht von einem internationalem "keyboard" auf den Aufenthaltsort.....

NieWiederAfd
@10:30 Uhr von Sisyphos3

 

Manche essen was Leckeres, Briten essen was Lauwarmes mit Pfefferminzsoße.

Manche Länder können Wirtschaft, Briten können nicht mal Brexit,

und sie trinken lauwarmes schales Bier in der Wirtschaft.

...................

 

 

was soll so ein Beitrag ?

 

Schön, diese Frage gerade von Ihnen zu lesen...

 Humor ist, wenn man trotzdem lacht.

 

 

wenigfahrer
@10:49 Uhr von fathaland slim

" Geschmacksache, sprach der Affe, und biß in die Seife.

Ich, für mein Teil, esse gern Lamb in Mint Sauce und finde die britischen Ales und Lagers ausgesprochen lecker. Mushy Peas finde ich auch toll.

Manche meiner Freunde meinen, meine Kondition wäre heilbar, andere nicht... "

-

Einige Geschmacksnerven sind wohl aus dem Gleichgewicht geraten, Lamm mit Knoblauch könnte ich ja verstehen, und Erbsen in allen Formen gab es früher bei Muttern immer, da muss man nicht nach GB.

Vielleicht lassen sich durch neue Methoden ja die Geschmacksnerven regenerieren ;-)).

Fisch und Kartoffelstäbchen sind aber in Ordnung.

 

schabernack
@10:01 Uhr von Bender Rodriguez / @schabernack

 

Briten waren Nettozahler. Also mitten drin in der Schuldenfalle. Leugnen hilft nichts und bringt euch nicht weiter.

 

Der EU-Beitrag der Mitgliedsstaaten war und ist nicht dazu gedacht, und wird nicht dazu verwendet, Schulden zu bezahlen. Sie haben das System der EU-Finanzierung nicht verstanden.

Account gelöscht
Ich warte nur

auf den Tag an dem die Briten wieder ihre Mitgliedschaft in die EU beantragen.Der Wirtschaft hat es doch weniger genutzt als erwartet.

paulpanther666
@10:49 Uhr von fathaland slim

Ich, für mein Teil, esse gern Lamb in Mint Sauce und finde die britischen Ales und Lagers ausgesprochen lecker. Mushy Peas finde ich auch toll.

 

Muss man sich jetzt Sorgen machen?

fathaland slim
@10:30 Uhr von Sisyphos3

@09:40 Uhr von schabernack

Manche essen was Leckeres, Briten essen was Lauwarmes mit Pfefferminzsoße.

Manche Länder können Wirtschaft, Briten können nicht mal Brexit,

und sie trinken lauwarmes schales Bier in der Wirtschaft.

...................

 

 

was soll so ein Beitrag ?

Schabernack.

Ohne Humor ist das Leben unerträglich.

Bender Rodriguez
@11:11 Uhr von schabernack

 

Briten waren Nettozahler. Also mitten drin in der Schuldenfalle. Leugnen hilft nichts und bringt euch nicht weiter.

 

Der EU-Beitrag der Mitgliedsstaaten war und ist nicht dazu gedacht, und wird nicht dazu verwendet, Schulden zu bezahlen. Sie haben das System der EU-Finanzierung nicht verstanden.

Du hast das System der Umverteilung nicht verstanden.  Ob Schulden oder sonstige, nenn es , wie du möchtest. Die Reichen  zahlen die Zeche der Armen.

 

Wäre dieses System irgendwie schlüssig, bekäme man an Supermarkteingang vom Filialleiter Geld für den Einkauf. 

Tremiro
@11:17 Uhr von schiebaer45

auf den Tag an dem die Briten wieder ihre Mitgliedschaft in die EU beantragen.Der Wirtschaft hat es doch weniger genutzt als erwartet.

 

Damit haben Sie ein Desaster mehr als positiv umschrieben.

Bender Rodriguez

@10:49 Uhr von fathaland slim

Manche essen was Leckeres, Briten essen was Lauwarmes mit Pfefferminzsoße. Manche Länder können Wirtschaft, Briten können nicht mal Brexit, und sie trinken lauwarmes schales Bier in der Wirtschaft.

Geschmacksache, sprach der Affe, und biß in die Seife.

Ich, für mein Teil, esse gern Lamb in Mint Sauce und finde die britischen Ales und Lagers ausgesprochen lecker. Mushy Peas finde ich auch toll.

Manche meiner Freunde meinen, meine Kondition wäre heilbar, andere nicht...

Allerdings.  Solange man hier mit Begeisterung  Rosenkohl,  der nach  altem Gammel  schmeckt, verzehrt, sollte man nicht  zu laut über englisches Essen  schimpfen. 

Tremiro
@10:14 Uhr von Giselbert

Nordirland muss damit klar kommen, dass es noch einige EU-Regeln einhalten muss, obwohl es mit Inkrafttreten des Brexits nicht mehr zur EU gehört.

Eine bittere Pille wie ich meine.

Aber immerhin, ein Großteil der Knechtschaft wird aufgehoben.

 

Der letzte Satz stimmt leider nicht. Nordirland gehört doch immer noch zu GB.

Mauersegler
@11:31 Uhr von Bender Rodriguez

Du hast das System der Umverteilung nicht verstanden.  Ob Schulden oder sonstige, nenn es , wie du möchtest. Die Reichen  zahlen die Zeche der Armen.

 

Jetzt auf einmal? Die ganze Zeit jammern sie doch, dass alles die Armen bezahlen.

 

Tremiro
@09:58 Uhr von Bender Rodriguez

Der Nutzen der Schuldengemeinschaft ist nicht ersichtlich. Ausser man steht gaaaaaanz Oben inDie EU ist so nicht länger wettbewerbsfähig. 

 

Wenn es für Sie in der EU so unerträglich ist. Es gibt über 160 Länder, die nicht in der EU sind. Und meines Wissen gibt es in keinem EU-Mitgliedsstaat Ausreisebeschränkungen.

Tino Grupalla
Neue Abstimmung

Bei einer neuen bstimmung würde der Brexit nie und nimmer eine Mehrheit bekommen. Mittlerweile hat er schon so viele Milliarden Volksvermögen vernichtet.

Coachcoach
@11:36 Uhr von Bender Rodriguez

@10:49 Uhr von fathaland slim

Manche essen was Leckeres, Briten essen was Lauwarmes mit Pfefferminzsoße. Manche Länder können Wirtschaft, Briten können nicht mal Brexit, und sie trinken lauwarmes schales Bier in der Wirtschaft.

Geschmacksache, sprach der Affe, und biß in die Seife.

Ich, für mein Teil, esse gern Lamb in Mint Sauce und finde die britischen Ales und Lagers ausgesprochen lecker. Mushy Peas finde ich auch toll.

Manche meiner Freunde meinen, meine Kondition wäre heilbar, andere nicht...

Allerdings.  Solange man hier mit Begeisterung  Rosenkohl,  der nach  altem Gammel  schmeckt, verzehrt, sollte man nicht  zu laut über englisches Essen  schimpfen. 

Sie haben nie alten Gammel gegessen, könnte ich wetten.

fathaland slim
@11:22 Uhr von paulpanther666

@10:49 Uhr von fathaland slim

Ich, für mein Teil, esse gern Lamb in Mint Sauce und finde die britischen Ales und Lagers ausgesprochen lecker. Mushy Peas finde ich auch toll.

 

Muss man sich jetzt Sorgen machen?

Die einen sagen so, die anderen so...

Tino Grupalla
@08:37 Uhr von Bender Rodriguez

Es gibt so viele Länder, die nicht in der EU sind, und denen es trotzdem gut geht. 

Die meisten davon wären aber lieber drin.

 

fathaland slim
@11:38 Uhr von Giselbert

@ 08:52 Uhr von rjbhome

"Es wird aber den wichtigsten Schritt  die Befreiung von englischer Besstzung und die Wiedervereinigung Irlands nicht aufhalten."

Nordirland gehört zum Vereinigten Königreich, was international anerkannt ist. Außerdem besteht für Nordi.  überhaupt kein Grund für eine Wiedervereinigung. Die würden den Ast absägen auf dem sie sitzen. Der nordirische Haushalt ist hochdefizitär und das Vereinigte Königreich muss die Ausgaben der nordirischen Regierung mit mehr als neun Milliarden Pfund jährlich subventionieren.

 

Sollte das wirklich so sein, dann wäre das doch ein guter Grund für London, sich von Nordirland zu trennen, oder?

Tino Grupalla
@12:10 Uhr von Mauersegler

Ob Schulden oder sonstige, nenn es , wie du möchtest. Die Reichen  zahlen die Zeche der Armen.

Jetzt auf einmal? Die ganze Zeit jammern sie doch, dass alles die Armen bezahlen.

Wer etwas bezahlen kann, ist nicht arm.

weingasi1
@10:57 Uhr von Nettie

Konservativen hat"

Klar wird jetzt immerhin, worum es denen geht bzw. was die erhalten ('konservieren') wollen. Diese Klarheit ist immerhin auch schon ein nicht zu unterschätzender Wert.

"Tausende Seiten EU-Gesetzgebung werden aufgehoben, das ist der Durchbruch, das sind die Änderungen, die wir liefern. Nun geht es darum, voranzuschreiten als geeintes Vereinigtes Königreich"

Es wäre sicher nicht verkehrt gewesen, wenn er auch noch "Seite an Seite mit der EU" gesagt hätte.

Doch. Genau das wäre verkehrt gewesen. Zumindest dann, wenn er die Zustimmung seiner Tories erlangen will, die er für sein Vorhaben braucht. 

 

 

fathaland slim
@10:57 Uhr von Coachcoach

@10:49 Uhr von fathaland slim

 

Manche essen was Leckeres, Briten essen was Lauwarmes mit Pfefferminzsoße. Manche Länder können Wirtschaft, Briten können nicht mal Brexit, und sie trinken lauwarmes schales Bier in der Wirtschaft.

Geschmacksache, sprach der Affe, und biß in die Seife.

Ich, für mein Teil, esse gern Lamb in Mint Sauce und finde die britischen Ales und Lagers ausgesprochen lecker. Mushy Peas finde ich auch toll.

Manche meiner Freunde meinen, meine Kondition wäre heilbar, andere nicht...

Ein schöner Apple Crumble mit Custard ist auch lecker, und frischer Hummer auf Bernaray mit selbstgemachter Mayonnaise auch. und....

Ja, die britische Küche ist mit vielen Schätzen gesegnet. Man muss sich nur von Vorurteilen befreien, dann kann man sie heben.

Aber das gilt ja nicht nur für die britische Küche.

Tino Grupalla
Verlässlicher Gesprächspartner

Für die EU ist Richi Sunak ja endlich wieder ein verlässlicher Gesprächspartner. Was man von BoJo nicht sagen konnte.