Joe Biden in Washington

Ihre Meinung zu US-Präsident Biden plant erneute Kandidatur bei Wahl 2024

US-Präsident Joe Biden hat klar signalisiert, dass er bei der Wahl 2024 erneut für das Präsidentenamt kandidieren möchte. "Ich habe aber erst andere Dinge zu erledigen, bevor ich voll in den Wahlkampf gehe", sagte er in einem Interview.

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142 Kommentare

Kommentare

NieWiederAfd
@14:00 Uhr von Möbius

...

 

Ich möchte vorsichtig darauf hinweisen, daß die Ukrainepolitik eins der wenigen Themen ist, bei denen Biden sich auf eine breite überparteiliche Mehrheit im Kongress stützen kann.

 

Dann lesen Sie mal „Time“, „Politico“ oder „The Hill“. Es gibt nur zwei Republikaner (McCaul und Graham) die für die Fortsetzung der Militär- und Finanzhilfe sind. Nur aufgrund der knappen Mehrheitsverhältnisse könnte sich deshalb eventuell der Kongress für weitere „Hilfspakete“ entscheiden - mit hauchdünner Mehrheit. 

 

Wieder falsch. Eine Minderheit der Reps um den rechtsextremen republikanischen MAGA-Abgeordnete Matt Gaetz will die Unterstützung der Ukraine stoppen: www.fr.de/politik/usa-matt-gaetz-republikaner-rechtsextrem-ukraine-russ…

Aber es ist nicht verwunderlich, dass die Fraktion der putin-Unterstützer ein äußerst gestörtes Verhältnis zu Fakten hat.

 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

Möbius
@14:06 Uhr von NieWiederAfd: ich gebe es nur wieder

Da war sogar Trump noch besser. Bidens Unbeliebtheit hat viele Gründe. Seine Ukrainepolitik ist einer davon. Während man diese in Deutschland als „geopolitische Notwendigkeit“ ansieht, ist den allermeisten U.S. Bürgern die Ukraine schnurz. 

 

Ganz im Gegenteil: Die Unterstützung der Ukraine gegen den russischen Überfall ist sogar eine große Schnittmenge zwischen Demokraten und Republikanern.

 Aber wer putins Krieg verharmlost, für den sind unbelegte Behauptungen das geringste Problem.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

 

Ich gebe nur wieder, wie die Stimmung in den USA sich entwickelt. Das können Sie glauben oder ignorieren. Ich glaube nicht, dass es so wie bisher weitergehen kann. 

DeHahn
Ganz einfach:

"Das  ist  nicht  respektlos,  sondern  Bidens  offensichtlicher  Gesundheitszustand.   Deshalb  kann  Biden  anders  als  Trump    kein  ärztliches  Attest  vorweisen,  das  seine  Geschäftsfähigkeit  für  diesen  nicht  gerade  unbedeutenden  Job    nachweist." @Questia

.

Der Trump "kauft" sich eben alles, was er will. Deshalb ermittelt ja auch die Staatsanwaltschaft von New York gegen den Trump-Clan wegen Fälschung und Manipulation zwecks Steuervermeidung. Aber das machen doch "alle", oder?

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Opa Klaus
@14:10 Uhr von Egleichhmalf

gäbe es einmal einen US Präsidenten, welcher die tausenden Soldaten, welche weltweit stationiert sind einfach nach Hause beordert, Atomwaffenbasen ausserhalb Amerikas auflöst und keine militärischen Provokationen in der Welt unternimmt. Träumen darf ich ja.. 

Ist wohl eher ein Alptraum: dann übernähmen Halunken wie Putin vollends das Ruder. Mag aber sein, dass Ihnen das gefiele.

Ihre Unterstellung finde ich lustig. Unterstellungen kann ich auch: Sie sind also der Meinung, dass die angebliche Krönung der Evolution nur mit Waffen überleben kann? 

Solange nicht alle Spezies dieser „Krönung der Evolution“ konsequent und simultan auf Waffen verzichten - was realistischerweise vermutlich nie geschehen wird - beantworte ich Ihre Frage mit einem klaren „Ja“.. 

.In Ihrer Welt möchte ich nicht leben. Aber ok, jedem seine Meinung. Ich habe damit kein Problem. Wichtig ist zu leben. Natürlich kann man "für das Vaterland" - was immer das auch sein mag - sterben. Und ein Ehrenkreuz aufs Grab. 

 

Möbius
@14:06 Uhr von NieWiederAfd: ich verharmlose nichts

Da war sogar Trump noch besser. Bidens Unbeliebtheit hat viele Gründe. Seine Ukrainepolitik ist einer davon. Während man diese in Deutschland als „geopolitische Notwendigkeit“ ansieht, ist den allermeisten U.S. Bürgern die Ukraine schnurz. 

 

Ganz im Gegenteil: Die Unterstützung der Ukraine gegen den russischen Überfall ist sogar eine große Schnittmenge zwischen Demokraten und Republikanern.

 Aber wer putins Krieg verharmlost, für den sind unbelegte Behauptungen das geringste Problem.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

 



 

Ich sehe aber das der Westen eher ein „Imperialismusproblem“ hat, und nicht Russland. In den USA macht sich - im Gegensatz zu Deutschland ! - eine „Antikriegsstimmung“ breit, und die wird Bidens Widersacher weidlich auszunutzen verstehen. 

Account gelöscht
@14:16 Uhr von Egleichhmalf

Ist wohl eher ein Alptraum: dann übernähmen Halunken wie Putin vollends das Ruder. Mag aber sein, dass Ihnen das gefiele.

 

Ist hier schon ein paar mal geäußert worden. Die USA, die letzte Bastion, die die Welt noch davor schützt, von Schurken übernommen zu werden. Und zwar ganz selbstlos.

Und, logisch, weil Sie es ja schreiben: wer das anders sieht, dem gefiele es, wenn die Schurken das Ruder übernehmen würden. Ja ne, is klar.

Genau das wäre die Konsequenz - wie wir gerade in Europa erleben dürfen. Wer das anders sieht, ist entweder naiv oder es gefiele ihm/ihr in der Tat, dass die Diktatoren das Sagen haben. Zu welcher Kategorie Sie gehören, wissen nur Sie selbst.

 

O nein, das wissen sehr viele andere auch, und sei es nur, weil sie meine Einstellung aus diesem Forum kennen.

Die unterschwellige Diskreditierung, die Sie mit "zu welcher Kathegorie Sie gehören, wissen Sie nur selbst" versuchen, wird bei den allermeisten nicht verfangen.

Rossija
@12:57 Uhr von Questia

Ich betrachte das als Anregung an potentielle Demokratische Kandidatinnen, sich (endlich) aufzuraffen zu einer Kandidatur.

Ich mag Joe Biden, weil er ein Aufrechter ist. Trotzdem bin ich für Kamala.

 

Möbius
@14:14 Uhr von fathaland slim: fast

@13:35 Uhr von fathaland slim

Wie immer überraschen mich ihre „Kenntnisse“, die zwar sehr überzeugend vorgetragen werden aber wenig Substanz haben. 

 

 

Sie können es selbst nachlesen: Adenauer klammerte sich ans Amt, entließ bzw. degradierte im „Endkampf“ Minister wie Strauss oder von Brentano. Letztlich wurde Adenauer von einer Rebellion seiner eigenen CDU Fraktion gestürzt, die sich gegen den verbissenen Widerstand Adenauers für Erhard entschied!

Heinrich von Brentano trat zurück, weil 1961 die absolute CDU-Mehrheit weg war und Adenauer mit einer schwarzgelben Koalition regieren musste. Die FDP bestand auf einem Staatssekretär im Außenministerium, was Brentano als intolerable Beschneidung seiner Macht ansah. Strauß stürzte über die Spiegelaffäre. Adenauer trat ganz offiziell 1963 zurück, wie es 1961 mit dem Koalitionspartner FDP abgesprochen worden war. Daß er Erhard als Nachfolger verhindern wollte, ist richtig.



 

Adenauer hat von Brentano und Strauß abgesägt, und: er MUSSTE zurücktreten

fathaland slim
14:00, Möbius @13:44 Uhr von fathaland slim

 

Biden’sUnbeliebtheit hat viele Gründe. Seine Ukrainepolitik ist einer davon. Während man diese in Deutschland als „geopolitische Notwendigkeit“ ansieht, ist den allermeisten U.S. Bürgern die Ukraine schnurz. 

 

Ich möchte vorsichtig darauf hinweisen, daß die Ukrainepolitik eins der wenigen Themen ist, bei denen Biden sich auf eine breite überparteiliche Mehrheit im Kongress stützen kann.

 

Dann lesen Sie mal „Time“, „Politico“ oder „The Hill“. Es gibt nur zwei Republikaner (McCaul und Graham) die für die Fortsetzung der Militär- und Finanzhilfe sind. Nur aufgrund der knappen Mehrheitsverhältnisse könnte sich deshalb eventuell der Kongress für weitere „Hilfspakete“ entscheiden - mit hauchdünner Mehrheit. 

 

Sie verlassen hier komplett den Boden des Faktischen. Da hilft auch Ihr Hinweis auf US-Periodika nicht. Lediglich der rechte Rand der Republikaner und die Tulsi Gabbard-Fraktion der Demokraten stellt die Unterstützung der Ukraine ernsthaft infrage.

Die übliche Putin-Querfront, wie überall.

weingasi1
@13:28 Uhr von Questia

 

Wenn ich mir vorstelle, dass wieder eine Kandidatin vom Trump-Format Präsidentin würde, dann hätte das sehr wohl Auswirkungen auf uns in Europa.

Eine PräsidentIN vom "Trump"-Format ? Wie sollte das denn möglich sein ?

Gerade die aktuelle Situation mit dem Überfall von Putin hat mir das deutlich gemacht.

Auch die Klimakrise wäre ein Thema, bei dem die notwendige lösungsorientierte Zusammenarbeit mit den USA unter einer "wie-Trump" nicht erfolgversprechend wäre.

Wie kommen Sie denn darauf, dass es eine PräsidentIN wird ? Welche Anzeichen sprechen dafür ? Eine Zusammenarbeit in Sachen Klimaschutz ist in USA längst nicht ein Kriterium wie in DEU. Dort wird man mit Sicherheit mehr Rücksicht auf die Belange der Wirtschaft nehmen, was hier durchaus wieder mal für Unmut sorgen dürfte.

 

das ding
Gute Nachricht

Es ist gut, das Biden kandidieren will und das so zeitig sagt. Das bringt die Feinde in Zugzwang (politische Gegner? - das waere fuer Republikaner ziemlich untertrieben) und die eigenen Reihen werden gewahr, das etwas geschehen muss. "Ich habe aber erst andere Dinge zu erledigen, bevor ich voll in den Wahlkampf gehe"  - hat er bestimmt nicht als Anekdoetchen gesagt, sondern taktisch ueberlegt. Aber ... es ist nur eine Meldung und noch ganz jung... Viel Rauschen im Blaetterwald.

Account gelöscht
Er hat noch einiges vor

was noch zu Ende gebracht werden muss,sagte Biden. Danach geht es in den Wahlkampf. Das klingt doch sehr gut und auf den Rat seiner Frau hört er auch um dann das zu machen wie er es denkt.Na bitte, hat doch auch was Gutes,so sind halt viele Männer.

artist22
@14:21 Uhr von Opa Klaus

Träumen darf ich ja.. 

Ist wohl eher ein Alptraum: dann übernähmen Halunken wie Putin vollends das Ruder. Mag aber sein, dass Ihnen das gefiele.

Ihre Unterstellung finde ich lustig. Unterstellungen kann ich auch: Sie sind also der Meinung, dass die angebliche Krönung der Evolution nur mit Waffen überleben kann? 

Solange nicht alle Spezies dieser „Krönung der Evolution“ konsequent und simultan auf Waffen verzichten - was realistischerweise vermutlich nie geschehen wird - beantworte ich Ihre Frage mit einem klaren „Ja“.. 

.In Ihrer Welt möchte ich nicht leben. A...

 

Sie unterschlagen mit ihrem Narrativ den wesentlichen Unterschied:

Die Ukraine kämpft für die Freiheit von Willkür,

die Angreifer vielleicht für ihr 'Vaterland' bzw. das, was sie dafür halten.

Tom Özdemir
@12:57 Uhr von jautaealis

... und bringe uns unseren guten alten Trump wieder!

Lieber ein Aufrechter als dieser Dealmaker, die nur für die Reichen struggelt.

Da weiß man wenigstens noch, was man hat... Und er ist einer der wenigen noch übriggebliebenen Politiker, die keine Vollideologen sind.......

Sondern Voll... was?

Pragmatiker und Realpolitiker braucht die Welt! Und übrigens auch Deutschland...

Biden und Habeck.

Möbius
@14:19 Uhr von NieWiederAfd: es ist ein Patt

...

 

Ich möchte vorsichtig darauf hinweisen, daß die Ukrainepolitik eins der wenigen Themen ist, bei denen Biden sich auf eine breite überparteiliche Mehrheit im Kongress stützen kann.

 

Dann lesen Sie mal „Time“, „Politico“ oder „The Hill“. Es gibt nur zwei Republikaner (McCaul und Graham) die für die Fortsetzung der Militär- und Finanzhilfe sind. Nur aufgrund der knappen Mehrheitsverhältnisse könnte sich deshalb eventuell der Kongress für weitere „Hilfspakete“ entscheiden - mit hauchdünner Mehrheit. 

 

Wieder falsch. Eine Minderheit der Reps um den rechtsextremen republikanischen MAGA-Abgeordnete Matt Gaetz will die Unterstützung der Ukraine stoppen: www.fr.de/politik/usa-matt-gaetz-republikaner-rechtsextrem-ukraine-russ

Aber es ist nicht verwunderlich, dass die Fraktion der putin-Unterstützer ein äußerst gestörtes Verhältnis zu Fakten hat.

 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 



 

 

 

 

Die Republikaner sind derzeit unentschieden. Die Tendenz ist aber: keine weitere Militär- und Finanzhilfen für die Ukraine

 

NieWiederAfd
@14:20 Uhr von Möbius

Da war sogar Trump noch besser. Bidens Unbeliebtheit hat viele Gründe. Seine Ukrainepolitik ist einer davon. Während man diese in Deutschland als „geopolitische Notwendigkeit“ ansieht, ist den allermeisten U.S. Bürgern die Ukraine schnurz. 

 

Ganz im Gegenteil: Die Unterstützung der Ukraine gegen den russischen Überfall ist sogar eine große Schnittmenge zwischen Demokraten und Republikanern.

 Aber wer putins Krieg verharmlost, für den sind unbelegte Behauptungen das geringste Problem.

 

gez. NieWiederAfd

 

Ich gebe nur wieder, wie die Stimmung in den USA sich entwickelt. Das können Sie glauben oder ignorieren. Ich glaube nicht, dass es so wie bisher weitergehen kann. 



Sie geben beileibe nicht die Stimmung in den USA wider.

 Dass es so wie bisher nicht weitergehen kann, stimmt: Putin sollte einsehen, dass er nicht gewinnen kann, und ablassen von seinem Völkerrechtsbruch und seiner Abkehr von der zivilisierten Welt. Er sollte den Vernichtungskrieg gegen die Ukraine stoppen.



 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Opa Klaus
@14:28 Uhr von Egleichhmalf

gäbe es einmal einen US Präsidenten, welcher die tausenden Soldaten, welche weltweit stationiert sind einfach nach Hause beordert, Atomwaffenbasen ausserhalb Amerikas auflöst und keine militärischen Provokationen in der Welt unternimmt. Träumen darf ich ja.. 

Ist wohl eher ein Alptraum: dann übernähmen Halunken wie Putin vollends das Ruder. Mag aber sein, dass Ihnen das gefiele.

Ihre Unterstellung finde ich lustig. Unterstellungen kann ich auch: Sie sind also der Meinung, dass die angebliche Krönung der Evolution nur mit Waffen überleben kann? 

Solange nicht alle Spezies dieser „Krönung der Evolution“ konsequent und simultan auf Waffen verzichten - was realistischerweise vermutlich nie geschehen wird - beantworte ich Ihre Frage mit einem klaren „Ja“.. 

.In Ihrer Welt möchte ich nicht leben. A...

Tun Sie aber: es gibt nur diese eine.. 

Nein. Es geht um die Welt der individuellen Sichtweise.Schweift jezt aber vom Thema Biden ab. 

 

Account gelöscht
@14:32 Uhr von das ding

Es ist gut, das Biden kandidieren will und das so zeitig sagt. Das bringt die Feinde in Zugzwang (politische Gegner? - das waere fuer Republikaner ziemlich untertrieben) und die eigenen Reihen werden gewahr, das etwas geschehen muss. "Ich habe aber erst andere Dinge zu erledigen, bevor ich voll in den Wahlkampf gehe"  - hat er bestimmt nicht als Anekdoetchen gesagt, sondern taktisch ueberlegt. Aber ... es ist nur eine Meldung und noch ganz jung... Viel Rauschen im Blaetterwald.

Ja,er hat noch andere Dinge zu erledigen.Welche hat er leider nicht gesagt.

Olivia59
@13:56 Uhr von Egleichhmalf

gäbe es einmal einen US Präsidenten, welcher die tausenden Soldaten, welche weltweit stationiert sind einfach nach Hause beordert, Atomwaffenbasen ausserhalb Amerikas auflöst und keine militärischen Provokationen in der Welt unternimmt. Träumen darf ich ja.. 

Ist wohl eher ein Alptraum: dann übernähmen Halunken wie Putin vollends das Ruder. Mag aber sein, dass Ihnen das gefiele.

 

Mit dieser Argumentation wurde westliche Hegemonie schon immer gern begründet und diese Haltung qualifiziert US-Präsidenten heute ganz besonders.

Paradoxerweise... wir wussten ja erst nach der "Befreiung" durch die USA mit den Werten der Aufklärung so lala umzugehen. Nach der Französischen Revolution wurde ja erst noch so richtig losgelegt mit dem europäischen Barbarentum. Erst der frischgekrönte Bürger-Kaiser und dann das Land der Dichter und Denker..

NieWiederAfd
@14:32 Uhr von artist22

Träumen darf ich ja.. 

Ist wohl eher ein Alptraum: dann übernähmen Halunken wie Putin vollends das Ruder. Mag aber sein, dass Ihnen das gefiele.

Ihre Unterstellung finde ich lustig. Unterstellungen kann ich auch: Sie sind also der Meinung, dass die angebliche Krönung der Evolution nur mit Waffen überleben kann? 

Solange nicht alle Spezies dieser „Krönung der Evolution“ konsequent und simultan auf Waffen verzichten - was realistischerweise vermutlich nie geschehen wird - beantworte ich Ihre Frage mit einem klaren „Ja“.. 

.In Ihrer Welt möchte ich nicht leben. A...

 

Sie unterschlagen mit ihrem Narrativ den wesentlichen Unterschied:

Die Ukraine kämpft für die Freiheit von Willkür,

die Angreifer vielleicht für ihr 'Vaterland' bzw. das, was sie dafür halten.

 



Die russischen Truppen und die angeheuerten Söldner kämpfen nicht "für Ihr Vaterland", sondern werden verheizt für putins diktatorische Großreichallmachtsphantasien.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

Rossija
@13:18 Uhr von Möbius

Harris hat überhaupt gar kein standing - nicht mal bei den Demokraten, ...

Sie kennen sich bei amerikanischer Politik halt gar nicht aus.

Adeo60
@12:37 Uhr von ich1961

Das man/jemand mit 80 nicht mehr "wie ein junger Gott herumlaufen kann", ist für mich kein Grund respektlos zu sein!

Das sehe ich auch so. Biden hat die letzten Monate gezeigt, dass er ein richtig taffer Kerl, mutig und verlässlich ist. Davon können sich andere eine Scheibe abschneiden.

weingasi1
@13:32 Uhr von Opa Klaus

gäbe es einmal einen US Präsidenten, welcher die tausenden Soldaten, welche weltweit stationiert sind einfach nach Hause beordert, Atomwaffenbasen ausserhalb Amerikas auflöst und keine militärischen Provokationen in der Welt unternimmt. Träumen darf ich ja.. 

Sie scheinen dabei aber u.a. die Tatsache auszublenden, dass die USA für einige Länder Schutzmacht ist und entsprechende Garantien abgeben hat. Schon deshalb wird sich eine Präsenz dort kaum  vermeiden lassen. Sie fungiert ja dort nicht als Besatzungsmacht.

 

Möbius
@14:30 Uhr von fathaland slim: im Herbst auf Wiedervorlage?

 

Biden’sUnbeliebtheit hat viele Gründe. Seine Ukrainepolitik ist einer davon. Während man diese in Deutschland als „geopolitische Notwendigkeit“ ansieht, ist den allermeisten U.S. Bürgern die Ukraine schnurz. 

 

Ich möchte vorsichtig darauf hinweisen, daß die Ukrainepolitik eins der wenigen Themen ist, bei denen Biden sich auf eine breite überparteiliche Mehrheit im Kongress stützen kann.

 

Dann lesen Sie mal „Time“, „Politico“ oder „The Hill“. Es gibt nur zwei Republikaner (McCaul und Graham) die für die Fortsetzung der Militär- und Finanzhilfe sind. Nur aufgrund der knappen Mehrheitsverhältnisse könnte sich deshalb eventuell der Kongress für weitere „Hilfspakete“ entscheiden - mit hauchdünner Mehrheit. 

 

Sie verlassen hier komplett den Boden des Faktischen. Da hilft auch Ihr Hinweis auf US-Periodika nicht. Ledig...



 

 

Im Herbst gehts dann so langsam los mit Wahlkampf. Diesmal wird Trumps Russland-Positionierung im Vordergrund stehen. In USA wird ihm das nützen. Biden ist nur Zuschauer … 

Francis Ricardo
@14:34 Uhr von Tom Özdemir

 

Biden und Habeck.

Die beiden würde nicht in  einem Atemzug nennen, Biden ist ein ziemlich guter Stratege und hat auch schon bewiesen das er kluge Entscheidungen fällen kann. 

Habeck kann vielleicht einigermaßen toll reden, wenn es nicht gerade um seinen jetzigen Bereich geht, da ist er völlig falsch und hat sehr wenig Plan. 

Opa Klaus
@14:32 Uhr von artist22

Träumen darf ich ja.. 

Ist wohl eher ein Alptraum: dann übernähmen Halunken wie Putin vollends das Ruder. Mag aber sein, dass Ihnen das gefiele.

Ihre Unterstellung finde ich lustig. Unterstellungen kann ich auch: Sie sind also der Meinung, dass die angebliche Krönung der Evolution nur mit Waffen überleben kann? 

Solange nicht alle Spezies dieser „Krönung der Evolution“ konsequent und simultan auf Waffen verzichten - was realistischerweise vermutlich nie geschehen wird - beantworte ich Ihre Frage mit einem klaren „Ja“.. 

.In Ihrer Welt möchte ich nicht leben. A...

 

Sie unterschlagen mit ihrem Narrativ den wesentlichen Unterschied:

Die Ukraine kämpft für die Freiheit von Willkür,

die Angreifer vielleicht für ihr 'Vaterland' bzw. das, was sie dafür halten.

Hatte ich von der UA geschrieben? Ich denke nein. Möglicherweise haben Sie mich nicht verstanden. Ist ok. 

 

Coachcoach
Ich kann nur gute Gesundheit wünschen

Das soll er doch machen - Alter ist weder Schande noch Makel.

Und vielleicht hat Frau Harris, dann eine gute Möglichkeit, die erste Frau als US-Präsi zu werden.

Rossija
@13:34 Uhr von Möbius

Da war sogar Trump noch besser. Bidens Unbeliebtheit hat viele Gründe. Seine Ukrainepolitik ist einer davon. Während man diese in Deutschland als „geopolitische Notwendigkeit“ ansieht, ist den allermeisten U.S. Bürgern die Ukraine schnurz. 

Nein, keineswegs. In den USA gibt es für die Unterstützung der Ukraine einen breiten Konsens. Und das gilt insbesondere für die Lieferung schwerer Waffen und die massive Unterstützung durch die US-Aufklärung.  Eine schwächere Nation, die zum Westen hält wird von einer viel stärkeren Diktatur angegriffen. Klar, wo da das Herz der Amerikaner schlägt. Müssen wir eigentlich nicht diskutieren.

bolligru
Darf man das nicht aussprechen?

 

Die Berichterstattung scheint mir wieder einmal sehr einseitig.

 

Dabei gilt: Bei allen Menschen lassen die geistigen Fähigkeiten im Alter nach. Das merke ich selbst auch.

Dies ist ein umumkehrbarer Prozess.

 

Zu Recht fragen die Menschen, ob ein Mensch mit deutlich reduzierten geistigen Fähigkeiten unbedingt Präsident des mächtigsten Landes der Erde sein muß. Das gilt auch für Trump.

 

Man sollte die peinlichen "Aussetzer" Bidens nicht unterschlagen und davon gibt es bereits einige. Das wird nicht besser. Bei Trump würden die Medien dies gnadenlos ausschlachten.

 

Biden verdient Respekt und dazu gehört auch, daß man ihn auf diese Reise gehen läßt.

gelassenbleiben
@14:31 Uhr von weingasi1

 

Wenn ich mir vorstelle, dass wieder eine Kandidatin vom Trump-Format Präsidentin würde, dann hätte das sehr wohl Auswirkungen auf uns in Europa.

Eine PräsidentIN vom "Trump"-Format ? Wie sollte das denn möglich sein ?

Gerade die aktuelle Situation mit dem Überfall von Putin hat mir das deutlich gemacht.

Auch die Klimakrise wäre ein Thema, bei dem die notwendige lösungsorientierte Zusammenarbeit mit den USA unter einer "wie-Trump" nicht erfolgversprechend wäre.

Wie kommen Sie denn darauf, dass es eine PräsidentIN wird ? Welche Anzeichen sprechen dafür ? Eine Zusammenarbeit in Sachen Klimaschutz ist in USA längst nicht ein Kriterium wie in DEU. Dort wird man mit Sicherheit mehr Rücksicht auf die Belange der Wirtschaft nehmen, was hier durchaus wieder mal für Unmut sorgen dürfte.

 

woher haben Sie Ihre „Informationen“? Fakt: https://www.tagesspiegel.de/politik/us-demokraten-vereinbaren-klima-dea…

Pax Domino
@14:19 Uhr von NieWiederAfd

...

 

Ich möchte vorsichtig darauf hinweisen, daß die Ukrainepolitik eins der wenigen Themen ist, bei denen Biden sich auf eine breite überparteiliche Mehrheit im Kongress stützen kann.

 

Dann lesen Sie mal „Time“, „Politico“ oder „The Hill“. Es gibt nur zwei Republikaner (McCaul und Graham) die für die Fortsetzung der Militär- und Finanzhilfe sind. Nur aufgrund der knappen Mehrheitsverhältnisse könnte sich deshalb eventuell der Kongress für weitere „Hilfspakete“ entscheiden - mit hauchdünner Mehrheit. 

 

Wieder falsch. Eine Minderheit der Reps um den rechtsextremen republikanischen MAGA-Abgeordnete Matt Gaetz will die Unterstützung der Ukraine stoppen: www.fr.de/politik/usa-matt-gaetz-republikaner-rechtsextrem-ukraine-russ

Aber es ist nicht verwunderlich, dass die Fraktion der putin-Unterstützer ein äußerst gestörtes Verhältnis zu Fakten hat.

 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

Ist mir immer unverständlich wieviel Fakten so eine Suchmaschine auswirft. www.faktencheck  Pax Domino

Adeo60
@13:16 Uhr von Olivia59

Trump war Putin hündisch ergeben. Für Putin hat er sogar den eigenen Geheimdienst verraten. Eine glückliche Fügung der Geschichte, dass Trump abgewählt wurde.

Rossija
@14:00 Uhr von Möbius

Dann lesen Sie mal „Time“, „Politico“ oder „The Hill“. Es gibt nur zwei Republikaner (McCaul und Graham) die für die Fortsetzung der Militär- und Finanzhilfe sind. Nur aufgrund der knappen Mehrheitsverhältnisse könnte sich deshalb eventuell der Kongress für weitere „Hilfspakete“ entscheiden - mit hauchdünner Mehrheit. 

Mich beeindruckt nicht, dass Sie anscheinend amerikanische Zeitschriften kennen. Die Republikaner sind klare Gegner Putins, könnte man wissen. Die Bevölkerung und die Entscheidungsträger stehen klar für die weitere Hilfe an die Ukraine.

Um das berühmte Zitat bemühen zu dürfen: Whatever it takes.

Rossija
@12:57 Uhr von jautaealis

Gott behüte uns vor Biden ...

... und bringe uns unseren guten alten Trump wieder!

Alt ja, gut eher nicht.

Account gelöscht
@14:37 Uhr von NieWiederAfd

Da war sogar Trump noch besser. Bidens Unbeliebtheit hat viele Gründe. Seine Ukrainepolitik ist einer davon. Während man diese in Deutschland als „geopolitische Notwendigkeit“ ansieht, ist den allermeisten U.S. Bürgern die Ukraine schnurz. 

 

Ganz im Gegenteil: Die Unterstützung der Ukraine gegen den russischen Überfall ist sogar eine große Schnittmenge zwischen Demokraten und Republikanern.

 Aber wer putins Krieg verharmlost, für den sind unbelegte Behauptungen das geringste Problem.

 

gez. NieWiederAfd

 

Ich gebe nur wieder, wie die Stimmung in den USA sich entwickelt. Das können Sie glauben oder ignorieren. Ich glaube nicht, dass es so wie bisher weitergehen kann. 

Sie geben beileibe nicht die Stimmung in den USA wider.

 Dass es so wie bisher nicht weitergehen kann, stimmt: Putin sollte einsehen, dass er nicht gewinnen kan...

Es ist beileibe nicht die Stimmung in USA,das höre ich von meiner Verwandschaft so nicht.Auch wenn der Krieg weit weg ist,sie sagen immer zu mir bei euch in Europa.

gman
Das Alter - Der Alte

"…Allerdings sehen viele Wähler sein hohes Alter als ein großes Problem an. Biden ist bereits jetzt der älteste Präsident der US-Geschichte und wäre beim Ende einer möglichen zweiten Amtszeit 86 Jahre alt."

 



Es ist nicht das Alter, es ist die Erfahrung, das Menschenbild, die Werte und die Ziele die ein Politiker lebt und vertritt.

 

Der ALTE, der erste deutsche Kanzler war eine gute Wahl.

Wer regiert macht auch Fehler, die Bilanz war positiv.



https://www.konrad-adenauer.de/media/Adenauer/biographie/jugendjahre-un…

https://www.konrad-adenauer.de/media/Adenauer/Quellen/Dokumente/Urkunde…

https://www.konrad-adenauer.de/seite/15-oktober-1963-1/

und

 

der Konfuzius-Spruch passt mit Adenauer auch für Deutschland:

"Ruhm liegt nicht darin, niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen, wenn wir gescheitert sind."

 

Biden kann wieder antreten. Es ist eine Frage seiner Konstitution, nicht des Alters.

 

 

Rossija
14:46 Uhr von bolligru

Darf man das nicht aussprechen?

Die Berichterstattung scheint mir wieder einmal sehr einseitig.

Ihre Beiträge wiederum erscheinen mir sehr einseitig. Darf ich das aussprechen?

amran.juli
@14:32 Uhr von artist22

 

Sie unterschlagen mit ihrem Narrativ den wesentlichen Unterschied:

Die Ukraine kämpft für die Freiheit von Willkür,

die Angreifer vielleicht für ihr 'Vaterland' bzw. das, was sie dafür halten.

Nein, die Ukraine hat mehr als einmal bekräftigt  daß sie für ihr "Vaterland" kämpfen.

draufguckerin
Alter ist Fakt, ist weder gut noch schlecht

Keine Frage, Biden ist alt. Aber ich finde, bisher macht er seine Sache gut. Zudem: Sein Handeln scheint relativ frei von persönlichen Eitelkeiten zu sein.

Wenn ich mir dagegen das Auftreten des russischen Präsidenten ansehe ... 

Alter ist nur ein Faktor unter vielen, der die Persönlichkeit und ihr Verhalten bestimmt. 

Ich finde das Alter des amerikanischen Präsidenten weder gut noch schlecht, auf die Politik und das Standing kommt es an.

 

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Joes daily World
Well done, old Joe

Aus europäischer Sicht, hat Joe einen hervorragenden Job gemacht. Die USA führt und das schützt uns alle.

Allerdings sollte Europa weiter denken. Harris nicht aus den Augen lassen und sehen dass diese auf Linie ist. Wenn Joe nicht die ganzen 4 Jahre schaffen sollte.

Und Europa muss die Zeit mit Joe nutzen, sich militärisch noch enger mit den USA verzahnen. Stützpunkte in Europa, eventuell gemeinsam Waffen mit den USA entwickeln. Damit wir ihre fortschrittliche Technik auch bei uns in der EU produzieren können.

Inzwischen: geht weiter voran, old Joe!

fathaland slim
@14:30 Uhr von Möbius

@fathaland slim

Adenauer hat von Brentano und Strauß abgesägt, und: er MUSSTE zurücktreten

 

 

 

 

Sie meinen, die Spiegel-Affäre wäre von Adenauer eingefädelt worden, um Strauß abzusägen? Und der schwarzgelbe Koslitionsvertrag war ein Komplott gegen Heinrich von Brentano?

Um es noch einmal deutlich zu sagen:

Adenauers Rücktritt 1963 war Bestandteil seines Koalitionsvertrages mit der FDP von 1961.

91541matthias
@Icke1

Auch Sie werden irgendwann alt und erwarten dann von Jüngeren Empathie und Respekt..

Biden macht wie Scholz auf jeden Fall bessere Politik als Trump, dem hier leider immer noch einige huldigen

MRomTRom
Biden hat mehr hinbekommen als erwartet

 

++

Biden ist nicht so ein Lautsprecher wie Donald Trump, der viel geredet und wenig hinbekommen hat.

++

Wenn ich mal Google nach Biden Achievements frage, dann kommt da einiges zusammen.

++

Sein Alter ist das größte Handicap. Nicht weil es ihn am Regieren hindert, sondern weil es im Wahlkampf als „Argument“ neutralisiert werden muss. Das kosttet extra Energie.

++

fathaland slim
14:43, Möbius @14:30 Uhr von fathaland slim

Im Herbst gehts dann so langsam los mit Wahlkampf. Diesmal wird Trumps Russland-Positionierung im Vordergrund stehen. In USA wird ihm das nützen. Biden ist nur Zuschauer … 

Sie glauben wirklich, daß Trumps geschäftliche Verbindungen zur Solnzewskaja ihm in den USA nützen werden?

Sie überraschen mich doch immer wieder.

Vector-cal.45
@14:46 Uhr von bolligru

 

Die Berichterstattung scheint mir wieder einmal sehr einseitig.

 

Dabei gilt: Bei allen Menschen lassen die geistigen Fähigkeiten im Alter nach. Das merke ich selbst auch.

Dies ist ein umumkehrbarer Prozess.

 

Zu Recht fragen die Menschen, ob ein Mensch mit deutlich reduzierten geistigen Fähigkeiten unbedingt Präsident des mächtigsten Landes der Erde sein muß. Das gilt auch für Trump.

 

Man sollte die peinlichen "Aussetzer" Bidens nicht unterschlagen und davon gibt es bereits einige. Das wird nicht besser. Bei Trump würden die Medien dies gnadenlos ausschlachten.

 

Biden verdient Respekt und dazu gehört auch, daß man ihn auf diese Reise gehen läßt.



 

 

Ein ähnlicher Beitrag von mir bekam einen roten Balken, deswegen stimme ich Ihnen hier ausdrücklich zu.

 

M. m. n. hat Biden bereits häufig Ausfallerscheinungen gezeigt, darunter deutliche Wortfindungsstörungen und situative Desorientierungen.

 

Er täte sich selbst und den USA m. E. überhaupt keinen Gefallen mit einer weiteren Kandidatur.

 

MRomTRom
13:34 Uhr von Möbius | Leider unpräzise

++

Da war sogar Trump noch besser.

Kann man leicht falsifizieren, wenn man die richtigen Zahlen einander gegenüberstellt.

Vergleicht man die Umfragewerte am gleichen Tag der Präsidentschaft (Day766) von Biden und Trump, so lag Trump bei 42,7%, Biden liegt bei 43 %.

https://projects.fivethirtyeight.com/biden-approval-rating/?cid=rrpromo

++

Bidens Unbeliebtheit hat viele Gründe. Seine Ukrainepolitik ist einer davon.

++

Nein, das ist sie nicht. Sie hat keinen messbaren Einfluss auf seine Popularitätswerte. Da geht ihre Obsession mit Russland-Themen mit Ihnen durch, was mir bei Ihnen sehr schnell zu passieren scheint ;-).

++

Alle Umfragen, die ich mir gerade nochmal angeschaut haben habe, sehen immer noch ein Mehrheit der Amerikaner, welche die Ukraine-Politik unterstützen.Dass der Enthusismus nicht mehr auf den astronomischen Höhen wie im Februar 2022 ist, hat mit Gewöhnungseffekten zu tun.

++

 

Werner Krausss
in einen richtigen Wahlkampf einsteige

 

„Ich muss andere Dinge erledigen, bevor ich

in einen richtigen Wahlkampf einsteige", so der Präsident.“

 

Der Präsident hat Recht.

 

Bis Ende April, bis dahin waren die richtigen Panzer erfolgreich, werden die allseits gewünschten Verhandlungen schon fast erledigt sein.

 

Dann beginnt sein Wahlkampf, den er auf seine umsichtige, erfolgreiche Ukraine/Russland Politik, in Zusammenarbeit mit Freunden und Verbündeten, aufbauen kann.

 

Alles der Reihe nach, so macht man Erfolg.

bolligru
Wechsel an der Spitze der Demokraten

 

Ich bin nicht überzeugt, daß Biden selbst das Amt anstrebt und auch seine Familie wird vermutlich Bedenken haben. Aber, darum geht es jetzt nicht.

 

Hätte er bekannt gegeben, daß er bald nicht mehr Präsident sein wird, einfach weil er nicht antritt, so hätte sein Wort schon heute nicht mehr die gleiche Bedeutung, auch in der Weltpolitik und gerade gegenwärtig ist das wichtig.

 

Ich vermute, daß in einigen Monaten die Demokraten einen anderen Kandidaten oder Kandidatin benennen werden und das ist gut so, auch aus Sicht der Demokraten. Dies muß man, bei allem schuldigen Respekt, so aussprechen. Es schmälert die Leistung Bidens in keiner Weise, so man dort eine solche zu sehen glaubt.

 

Umgekehrt werden die Republikaner einen Gegenkandidaten Biden den meisten anderen vorziehen. Da hätte sogar Trump wieder eine Chance.

Tom Özdemir
@15:36 Uhr von MRomTRom

Biden hat mehr hinbekommen als erwartet

Schade, dass Sie so wenig erwartet haben. ;-)

Vector-cal.45
@14:56 Uhr von Joes daily World

Aus europäischer Sicht, hat Joe einen hervorragenden Job gemacht. Die USA führt und das schützt uns alle.

Allerdings sollte Europa weiter denken. Harris nicht aus den Augen lassen und sehen dass diese auf Linie ist. Wenn Joe nicht die ganzen 4 Jahre schaffen sollte.

Und Europa muss die Zeit mit Joe nutzen, sich militärisch noch enger mit den USA verzahnen. Stützpunkte in Europa, eventuell gemeinsam Waffen mit den USA entwickeln. Damit wir ihre fortschrittliche Technik auch bei uns in der EU produzieren können.

Inzwischen: geht weiter voran, old Joe!



 

 

Sind Sie Sprecher/in für das „transatlantische Bündnis“? 

Ihr Nickname spricht ja bereits eine deutliche Sprache.

 

Was bitte bedeutet „…dass diese auf Linie ist“? 

 

Ganz allgemein fällt es mir schwer einzuordnen, ob ihr Beitrag ernst gemeint oder Satire ist.

 

 

fathaland slim
@15:41 Uhr von Vector-cal.45

M. m. n. hat Biden bereits häufig Ausfallerscheinungen gezeigt, darunter deutliche Wortfindungsstörungen und situative Desorientierungen.

Joe Biden ist Stotterer, weswegen er manche Worte in manchen Situationen nicht aussprechen kann. Er weicht dann auf Worte aus, die oft nicht richtig passen.

Ich kenne das, ich habe dasselbe Problem. Allerdings habe ich keine Gegner, die dies gegen mich verwenden und propagandistisch ausschlachten.

Tom Özdemir
@15:41 Uhr von Vector-cal.45

M. m. n. hat Biden bereits häufig Ausfallerscheinungen gezeigt, darunter deutliche Wortfindungsstörungen und situative Desorientierungen.

Desorientierungen? Quatsch. Und Wortfindungsstörungen hatte er schon als Student. Mein Bruder stottert, ist aber ein super Elektroingenieur. Verstehen Sie, was ich sagen will? Wenn Sie das Trump-Narrativ ausm Wahlkampf hier gegen Joe Biden herbeten wollen, dann sage ich stopp.

D. Hume
@14:15 Uhr von Pax Domino

...

 

Harris hat überhaupt gar kein standing - nicht mal bei den Demokraten, woran sie vor allem selbst schuld ist. Sie ist wie Baerbock - aber ohne die mediale Schützenhilfe die der deutschen Außenministerin bisher aus jedem Schlamassel herausgeholfen hat ..

 

Unsinn. Welches Format Vizepräsidentin Harris hat, zeigte sie u.a. bei der Münchner Sicherheitskonferenz. Aber es verwundert nicht, dass ihre Klarheit Ihnen nicht geschmeckt hat.

Auch der Seitenhieb auf unsere Außenministerin Baerbock ist daneben: Sie ist weltweit anerkannt, nicht zuletzt aufgrund ihrer klaren Positionen in Bezug auf den russischen Angriffskrieg. Auch das schmeckt Ihnen nicht. Schon klar. 

 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

Volle Zustimmung wg.Frau Baerbock. Weltmännisches Auftreten , Sachkenntnis, Weitsicht und Tatkraft.

Pardon mir ist ein Fehler unterlaufen , wie gendert man Weltmännisches ?

Fehler können doch jedem mal passieren. Sie können auf das Wort kosmopolitisch zurückgreifen, wenn Sie wollten.

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Tom Özdemir
@15:33 Uhr von 91541matthias

Biden macht wie Scholz auf jeden Fall bessere Politik als Trump, dem hier leider immer noch einige huldigen

Huldigen ist genau das richtige Wort.

saschamaus75
@13:02 Uhr von Questia

>> Ein sehr gutes Beispiel wäre Wolfgang Schäuble...

 

...oder Franklin D. Roosevelt.

 

fathaland slim
@15:36 Uhr von MRomTRom

Sein Alter ist das größte Handicap. Nicht weil es ihn am Regieren hindert, sondern weil es im Wahlkampf als „Argument“ neutralisiert werden muss. Das kosttet extra Energie.

Und es wird benutzt werden, um vom wesentlichen abzulenken. Wäre ich US-Republikaner, ich würde es genauso machen. Es bietet sich einfach an. Besonders in Schlammschlachten, zu denen US-Wahlkämpfe eigentlich immer mutieren.

Olivia59
@14:47 Uhr von Adeo60

Trump war Putin hündisch ergeben. Für Putin hat er sogar den eigenen Geheimdienst verraten. Eine glückliche Fügung der Geschichte, dass Trump abgewählt wurde.

 

Wie darf man "hündisch ergeben" denn bitte verstehen... hat Trump einen devoten Charakter oder spielen Sie wieder auf politisch korrekte Verschwörungstheorien bzgl. Erpressungsmaterial in Putins Hand an?

Der wichtige Punkt dabei ist, das Trump nie relevante Vereinbarungen oder Verträge mit Russland geschlossen hatte, weil er wegen solcher Unterstellungen Distanz üben musste, was für eine neue Präsidentschaft Trumps hinderlich ist.

Sich für eine diplomatische Lösung, als einzige Alternative zu Krieg, einzusetzen, wird für ihn so ziemlich verunmöglicht.

Tom Özdemir
@14:20 Uhr von Möbius

Ich gebe nur wieder, wie die Stimmung in den USA sich entwickelt. Das können Sie glauben oder ignorieren. Ich glaube nicht, dass es so wie bisher weitergehen kann. 

Nein, Sie geben Ihr Narrativ wieder. Wie die Menschen in den USA ticken, wissen Sie meiner Meinung nach gar nicht. Die Menschen in den USA stehen felsenfest an der Seite der Ukraine.

Autograf
@12:57 Uhr von jautaealis

... und bringe uns unseren guten alten Trump wieder! Da weiß man wenigstens noch, was man hat... Und er ist einer der wenigen noch übriggebliebenen Politiker, die keine Vollideologen sind.......

Trump ist Vollideologe. Seine Ideologie ist "ich". Kaum ein US-Präsident hat bisher sein Land in so große selbstgeschaffene Schwierigkeiten gestürzt wie Trump (vielleicht mit der Ausnahme von Jackson).

gelassenbleiben
@14:46 Uhr von gelassenbleiben

 

Wie kommen Sie denn darauf, dass es eine PräsidentIN wird ? Welche Anzeichen sprechen dafür ? Eine Zusammenarbeit in Sachen Klimaschutz ist in USA längst nicht ein Kriterium wie in DEU. Dort wird man mit Sicherheit mehr Rücksicht auf die Belange der Wirtschaft nehmen, was hier durchaus wieder mal für Unmut sorgen dürfte.

 

woher haben Sie Ihre „Informationen“? Fakt: https://www.tagesspiegel.de/politik/us-demokraten-vereinbaren-klima-dea

das war vielleicht etwas verkürzt, daher: 

1.  ist es gut das USA endlich in Klimaschutz einsteigt, das wäre mit Trump o.ä. nicht denkbar. 2. durch eine gesunde Konkurrenz kommt Europa nun auch in die Puschen: https://www.zeit.de/green/2023-02/klimaschutz-subventionswettlauf-infla…

Zum Schluss wird sich USA - EU schon einigen

 

https://www.golem.de/news/subventionsstreit-mit-usa-freihandelsabkommen…

fathaland slim
@15:44 Uhr von bolligru

 

Ich bin nicht überzeugt, daß Biden selbst das Amt anstrebt und auch seine Familie wird vermutlich Bedenken haben. Aber, darum geht es jetzt nicht.

 

Hätte er bekannt gegeben, daß er bald nicht mehr Präsident sein wird, einfach weil er nicht antritt, so hätte sein Wort schon heute nicht mehr die gleiche Bedeutung, auch in der Weltpolitik und gerade gegenwärtig ist das wichtig.

 

Ich vermute, daß in einigen Monaten die Demokraten einen anderen Kandidaten oder Kandidatin benennen werden und das ist gut so, auch aus Sicht der Demokraten. Dies muß man, bei allem schuldigen Respekt, so aussprechen. Es schmälert die Leistung Bidens in keiner Weise, so man dort eine solche zu sehen glaubt.

 

Umgekehrt werden die Republikaner einen Gegenkandidaten Biden den meisten anderen vorziehen. Da hätte sogar Trump wieder eine Chance.

 

Ich teile Ihre Einschätzung und gehe eigentlich nicht davon aus, daß Biden noch einmal antreten wird.

Neutrale Stimme
Keine gite Idee

Laut Umfrage schneidet er zur zeit schlecht ab. Auch glaubt niemand das er fit genug ist fuer 4 Jahre. Die Demokraten waehren besser aufgestellt mit frischen Blood. Mit Biden riskieren sie die Wahlen zu verlieren. Egal wehn die Reps aufstellen.

Tom Özdemir
@15:43 Uhr von MRomTRom

 

Bidens Unbeliebtheit hat viele Gründe. Seine Ukrainepolitik ist einer davon.

++

Nein, das ist sie nicht. Sie hat keinen messbaren Einfluss auf seine Popularitätswerte. Da geht ihre Obsession mit Russland-Themen mit Ihnen durch, was mir bei Ihnen sehr schnell zu passieren scheint ;-).

Wunschdenken à la "pro Putin".

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