US-Präsident Joe Biden bei der Pressekonferenz mit seinem ukrainischen Kollegen Wolodymyr Selenskyj in Kiew

Ihre Meinung zu Biden kündigt in Kiew weitere Waffenlieferungen an

US-Präsident Biden hat in Kiew weitere Waffenlieferungen angekündigt. Für den ukrainischen Präsidenten Selenskyj war der überraschende Kurzbesuch ein "äußerst wichtiges Zeichen der Unterstützung". Von Marc Dugge.

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203 Kommentare

Kommentare

Bauer Tom

Ich verstehe nicht wie man einem Land, dass bereit ist Streumienen und Phosphorbomben einzusetzen, Waffen liefern kann.

Adeo60

Man kann nur hoffen, dass Russland irgedwann zur Besinnung kommt und ereknnt, dass dieser brutale Krieg absolut keinen Sinn ergibt. Der hohe Verlust an russischen Soldaten, die internationale Ächtung des Landes, der wirtschaftliche Niedergang und all die Gräueltaten für eine Eroberung, die inzternational niemals Anerkennung finden wird. Niemand will Russland zerstören, seinen völligen Niedergang. Aber das muss auch und ganz besonders für die UKR gelten. Das Unrecht, das den Menschen dort geschieht, wird ohnehin nicjht mehr guzumachen sein.  Russland muss wieder Teil der eutropäischen Sicherheitsordnung werden, ein Russland, dem man vertrauen kann, das die Menschenrechte und das VölkerR achtet und friedlich mit seinen Nachbarn zusammenlebt. Biden und Selenskyi  handeln sehr besonnen, aber doch auch bestimmt. Die UKR muss jedwede Hilfe erhalten, um ihr Land und ihre Freiheit als souveräner Staat zurückzuerhalten.

amran.juli

Weil im Nachbarland Belarus offenbar russische Kampfjets abgehoben hatten.

Oder einfach nur wieder so eine Inszenierung wie beim Scholzbesuch, beim Besuch Steinmeier´s und anderen Gelegenheiten.

 

Und daß der Besuch überraschend war, kann auch nur ein naiver Geist denken. Solche Besuche werden allein aus sicherheitstechn. Gründen lang vorher vereinbart und allen wichtigen Personen mitgeteilt. Ja sogar den Russen. Nicht noch, daß sie aus Versehen eine Rakete auf auf den prominenten Besuch abfeuern.

ich1961
15:33 Uhr von Bauer Tom   //…

15:33 Uhr von Bauer Tom

 

////Ich verstehe nicht wie man einem Land, dass bereit ist Streumienen und Phosphorbomben einzusetzen, Waffen liefern kann.////

 

"Dieses Land ist von einem ungerechtfertigten, brutalen, völkerrechtswidrigen Krieg überzogen worden" und wird u.a. mit genau diesen Waffen angegriffen.

 

Sie müssen das nicht verstehen - einfach akzeptieren.

 

 

hinten
Marschflugkörper

Ein großer Teil des russischen Nachschubs läuft immer noch püber die eine Spur auf der Krimbrücke. Die Ukraine braucht einfach Marschflugkörper, um diese Brücke zu treffen. Sonst ist dieser ungleiche Kampf ja total unfair.

Carlos12
Ein neues Argument

Angenommen ich würde folgende Frage stellen:

"Könnte es sein, dass Putin in Anbetracht der großen Verluste und des Widerstands seinen Vormarsch stoppt und sich darauf beschränkt, die eroberten Gebiete zu sichern?"

Bisher habe ich keine Stimme gehört, die das Bejahen würde. Alle sagen, dass Putin sein Ding durchzieht.

Wie realistisch ist es also, dass sich Putin bei Verhandlungen mit deutlich weniger als einer faktischen Kapitulation begnügt.

Adeo60
@15:33 Uhr von Bauer Tom

Ich verstehe nicht wie man einem Land, dass bereit ist Streumienen und Phosphorbomben einzusetzen, Waffen liefern kann.

Die Forderung nach diesen Waffen ist für mich auch nicht nachvollziehbar und wurde völlig zu Recht zurückgewiesen. Aber man darf nicht vergessen, dass diese schrecklichen und international geächteten Waffen von der russischen Armee seit langen eingesetzt werden, ebenso Langstreckenraketen aus sicherer Entfernung, dazu noch Folterungen, Vergewaltigung und Morde an der Zivilbevölkerung. Vielleicht ist der Wunsch nach Streubomben u.a. diesen schrecklichen Ereignissen geschuldet. Es ändert aber nichts daran, dass die UKR völlig zu Recht internationale Unterstützung für die Verteidigung ihres Landes erhält. Ein Bruch des VölkerR darf niemals zum Erfolg führen.

Carlos12
@15:33 Uhr von Bauer Tom

Ich verstehe nicht wie man einem Land, dass bereit ist Streumienen und Phosphorbomben einzusetzen, Waffen liefern kann.

Weil der Angreifer Streuminen und Phosphorbomben einsetzt? 

Es versteht sich von selbst, dass Niemand solche geächtete Waffen an die Ukraine liefern sollte.

hinten
Ausbildung in der F-16

Die F-16 Fighting Falcon ist eines der meist gebauten Mehrzeweck Kampfflugzeuge der Welt. Die Ukraine sollte von mehreren Staaten davon welche bekommen können und ich finde es gut, dass jetzt schon Piloten darauf ausgebildet werden.

Herr Mann
Ukraine

Ein Glück, dass die Ukraine beim Zerfall der Sowjetunion ihre Atomwaffen abgegeben hat. Wer jetzt Streuminen und Phosphorbomben fordert, der würde sonst eventuell noch schlimmere Waffen einsetzen. Keine Waffenlieferungen mehr an die Ukraine und endlich ernsthaft um Waffenruhe verhandeln!

 

wie-
Stehen auf der richtigen Seite der Geschichte

@15:33 Uhr von Bauer Tom

Ich verstehe nicht wie man einem Land, dass bereit ist Streumienen und Phosphorbomben einzusetzen, Waffen liefern kann.

Bemerkenswert, Ihre Präsentation von Unverständnis, nach all der Berichterstattung der letzten Monate. Nun, Ihnen kann geholfen werden: weil dieses Land immer noch einen gerechtfertigten Verteidigungskrieg führt, wo's lediglich um die Existenz des Landes und der Zukunft von Zig-Millionen Menschen geht, und das bereits seit einem Jahr, Ende derzeit offen.

YVH
@15:33 Uhr von Bauer Tom

Ich verstehe nicht wie man einem Land, dass bereit ist Streumienen und Phosphorbomben einzusetzen, Waffen liefern kann.

Da haben Sie recht. Die Waffenlieferungen des Iran an Russland sind unverantwortlich. China muss jetzt auch sofort jede Unterstützung einstellen.

Russland darf mit dem Einsatz dieser Munition nicht davon kommen.

Tada
15:33 Uhr von Bauer Tom Ich verstehe nicht wie man…

 

"Ich verstehe nicht wie man…"

...

 

Wenn Sie hier im Land sehen, dass jemand überfallen würd, dann sind Sie sogar verpflichtet zu helfen. Ganz bestimmt müssen Sie die Polizei rufen und die kommt nicht mit Memorandum zum Vorlesen an und nicht mit Wattebäuschchen, sondern mit Knüppel und Schusswaffe.

 

Das ist eigentlich leicht zu verstehen.

 

Übertragen auf die Ukraine bleiben nur noch Waffenlieferungen übrig, da es nun Mal keine Weltpolizei gibt.

Kaneel
@15:33 Uhr von Bauer Tom

Ich verstehe nicht wie man einem Land, dass bereit ist Streumienen und Phosphorbomben einzusetzen, Waffen liefern kann.

Russland setzt bereits Streuminen ein und fährt die Rüstungsindustrie hoch. Ich verstehe nicht, dass Sie das nicht deutlich erkennbar verurteilen. Wenn Sie sich tatsächlich generell gegen den Einsatz von Waffen aussprechen. Tun Sie das?

Münsterländer123
@15:33 Uhr von Bauer Tom

Ich verstehe nicht wie man einem Land, dass bereit ist Streumienen und Phosphorbomben einzusetzen, Waffen liefern kann.

Ich verstehe nicht, wie es Menschen geben kann, die den Ukrainer*innen nicht mit Waffenlieferungen helfen möchten, sich vor der völligen Entrechtung, und vor Kriegsverbrechen zu schützen.

 

 

sonnenbogen
@15:33 Uhr von Bauer Tom

Ich verstehe nicht wie man einem Land, dass bereit ist Streumienen und Phosphorbomben einzusetzen, Waffen liefern kann.

Die teilen unsere Werte .... angeblich.

Alter Brummbär
@15:33 Uhr von Bauer Tom

Ich verstehe nicht wie man einem Land, dass bereit ist Streumienen und Phosphorbomben einzusetzen, Waffen liefern kann.

Ich versteh nicht, wie Russland Krieg führen kann.

rimitino
Oh oh oh ...

seit meinem Geburtsjahr 1940 sind die USA in sämtliche militärischen Auseinandersetzungen auf dem Planeten Erde integriert! Warum ist es den USA seitdem nicht gelungen endlich Frieden global zu schaffen? Eine derartige Kapital.-und Militärmacht hätte doch in dieser Zeit mit den Billionen - zehn hoch 12 - US$, die diese in die US-Rüstungsindustrie gesteckt hat, besser US-Ingenieure in die armen und unterentwickelten Staaten schicken können, zum Nutzen aller und an erster Stelle für den Weltfrieden! Dann wäre die USA für immer eine Weltmacht, nun aber ist der Zug weg, denn im Fernen Osten mutiert ein Monster, welches Woshington bereits in die Schranken weist! Alles Glück geht zu Ende! Scbhon morgen ist der US$ schon nicht mehr sein Papier wert!

YVH

Wieviele russische Leben ist Putin ein Stück Land wert?

Soviele Menschen sind schon für den imperialistischen Krieg von Russland gestorben. Das muss jetzt auhören.

rolato
@15:33 Uhr von Bauer Tom

Ich verstehe nicht wie man einem Land, dass bereit ist Streumienen und Phosphorbomben einzusetzen, Waffen liefern kann.

Und ich nicht warum Russland diese Waffen einsetzt!

teachers voice
re @15:33 Bauer Tom: Menschlichkeit in Unmenschlichkeit

Ich verstehe nicht wie man einem Land, dass bereit ist Streumienen und Phosphorbomben einzusetzen, Waffen liefern kann.

 

Und das gegen ein Land, dass seine Gewaltverbrecher aus dem Gefängnis freilässt, um diese an vorderster Front in einem Angriffskrieg zu verheizen...

Konkret: Auch ich halte diese Äußerung für komplett daneben. Allerdings halte ich mich dabei zurück, dies Menschen übelzunehmen, die sich den brutalsten Vernichtungsangriffen auf eigenem Boden ausgesetzt sehen. 

Wie Selensky einmal sehr authentisch sagte: Manchmal ist es schwer, menschlich bleiben zu wollen.

 

KarlderKühne
Ob sich Biden damit einen Gefallen tut?

Denn auch in Amerika gibt es mehr und mehr kritische Stimmen, die die riesigen materiellen und finanziellen Hilfen für die Ukraine ablehnen. Und sollte ein Trump an die Macht kommen, so wird er die Ukraine, ganz nach seiner Devise "Amerika first!" fallen lassen, wie eine heiße Kartoffel. 

Neutrale Stimme

Das wahr wahrscheinlich die letzte Runde von finanzieller unterstuetzung seitens der USA. Es tut sich reger wiederstand auch in der Bevoelkerung. Weniger als die haelfte ist fuer weitere Waffenlieferungen. Von daher ist der Besuch zwar ein positiver moral booster, aber in wirklichkeit wird es schwierig in 2023.

Quelle:https://www.cnn.com/2023/01/06/politics/ukraine-aid-republicans-biden/i…

fathaland slim
@15:53 Uhr von Herr Mann

Ein Glück, dass die Ukraine beim Zerfall der Sowjetunion ihre Atomwaffen abgegeben hat. Wer jetzt Streuminen und Phosphorbomben fordert, der würde sonst eventuell noch schlimmere Waffen einsetzen. Keine Waffenlieferungen mehr an die Ukraine und endlich ernsthaft um Waffenruhe verhandeln!

 

Sie wissen aber schon, daß Putin genau solche Waffen in der Ukraine einsetzt?

hinten
@15:43 Uhr von amran.juli

Weil im Nachbarland Belarus offenbar russische Kampfjets abgehoben hatten.

Oder einfach nur wieder so eine Inszenierung wie beim Scholzbesuch, beim Besuch Steinmeier´s und anderen Gelegenheiten.

Wenn in Russland oder Belarus Bomber starten, bekommt die ukrainische Armee sofort eine Nachricht von der AWACS Aufklärung der NATO. Somit steht genügend Vorwarnzeit zur Verfügung. Alarm aus PR-Gründen, wie Sie ihn unterstellen, gibt es allerdings verständlicherweise nicht.

Die Ukraine verteidigt sich und das Leben ihrer Bewohner. Das muss man nicht denunzieren und darüber muss man sich auch nicht lustig machen.

KarlderKühne
@15:46 Uhr von hinten

Ein großer Teil des russischen Nachschubs läuft immer noch püber die eine Spur auf der Krimbrücke. Die Ukraine braucht einfach Marschflugkörper, um diese Brücke zu treffen. Sonst ist dieser ungleiche Kampf ja total unfair.

Ich denke mal, es gibt eine stillschweigende Übereinkunft, das bestimmte Objekte nicht angegriffen werden. Die Russen wären sonst sicher in der Lage, Regierungsgebäude in Kiew zu zerstören.

GeMe
@15:33 Uhr von Bauer Tom

Ich verstehe nicht wie man einem Land, dass bereit ist Streumienen und Phosphorbomben einzusetzen, Waffen liefern kann.

Fragen Sie in RuSSland nach. Die russischen Truppen setzen nicht nur diese Waffen ein, sondern auch thermobare Waffen wie den TOS-1.
Man sollte der Ukraine keine Standard-Streumunition und Phosphorgranaten liefern, aber sonst alles was benötigt wird.
Bei Standard-Streumunition gibt es zu viele Blindgänger, die Zivilisten gefährden können. Da könnte man nur die spanische MAT-120 liefern, die sich selbst zerlegt, wenn sie kein Ziel getroffen hat.
 

 

wie-
Verantwortung über die Kriegsmittel

@15:48 Uhr von Carlos12

Es versteht sich von selbst, dass Niemand solche geächtete Waffen an die Ukraine liefern sollte.

Num, die Fragen sind:

a) haben die westlichen Partner der Ukraine überhaupt noch solche Munition in ihren Depots? Und falls ja, in welchen Mengen? Wie schnell wären die Bestände aufgebraucht?

b) warum ist nicht Verantwortung der Ukraine selbst, das Risiko einzugehen, ihr Territorium mit nicht explodierter Bomblett-Munition auf lange Zeit hin zu verseuchen? Gegen Truppenkonzentrationen, Massenangriffe in "menschlichen Wellen", Versorgungsstützpunkte oder Stellungen von Luftabwehrsystemen im Hinterland der Front ist diese Munition höchst wirksam. Militärisch ist der Wunsch der Ukraine somit sehr gut nachvollziehbar bzw. begründbar.

Mit welchem Recht also dürfen andere sich anmaßen über den Einsatz von Kriegsmitteln in einem für sie fremden Kriegsgebiet zu entscheiden?

Adeo60
@15:52 Uhr von hinten

Die F-16 Fighting Falcon ist eines der meist gebauten Mehrzeweck Kampfflugzeuge der Welt. Die Ukraine sollte von mehreren Staaten davon welche bekommen können und ich finde es gut, dass jetzt schon Piloten darauf ausgebildet werden.

Die UKR sollte alle Waffen bekommen, also auch Raketen mit größerer Reichweite, Kampfpanzer und Kampfflugzeuge, die das Land in die Lage versetzen, die russische Armee zurückzuschlagen. Diese Waffen sollten nur für das Territorium der UKR bestimmt sein. Streuwaffen, Phosphorbomben gehören sicherlich nicht dazu, auch wenn RUSS diese geächteten Waffen wie selbstverständlich verwendet. Man sollte sich nicht, trotz der Gräueltaten,  mit Kriegsverbrechern gemein machen.

 

hinten
@15:43 Uhr von amran.juli

Solche Besuche werden allein aus sicherheitstechn. Gründen lang vorher vereinbart und allen wichtigen Personen mitgeteilt. Ja sogar den Russen. Nicht noch, daß sie aus Versehen eine Rakete auf auf den prominenten Besuch abfeuern.

Russland erhält verständlicherweise keine Nachricht, denn ein gezielter Angriff kann nicht ausgeschlossen werden.

ich1961
15:43 Uhr von amran.juli   …

15:43 Uhr von amran.juli

 

Weil im Nachbarland Belarus offenbar russische Kampfjets abgehoben hatten.

 

////Oder einfach nur wieder so eine Inszenierung wie beim Scholzbesuch, beim Besuch Steinmeier´s und anderen Gelegenheiten.////

 

Sie sollte "Ihr Bauchgefühl nicht als Tatsache verkaufen"!

 

////Und daß der Besuch überraschend war, kann auch nur ein naiver Geist denken. Solche Besuche werden allein aus sicherheitstechn. Gründen lang vorher vereinbart und allen wichtigen Personen mitgeteilt.////

 

Natürlich wussten wichtige Personen von diesem Besuch - aber für die anderen kam der Besuch überraschend.

 

////Ja sogar den Russen. Nicht noch, daß sie aus Versehen eine Rakete auf auf den prominenten Besuch abfeuern.////

 

Oh! Sie meinen also, die russischen Jets waren eine  Eskorte?  

 

 

 

dafaz
@15:45 Uhr von ich1961

15:33 Uhr von Bauer Tom

////Ich verstehe nicht wie man einem Land, dass bereit ist Streumienen und Phosphorbomben einzusetzen, Waffen liefern kann.////

"Dieses Land ist von einem ungerechtfertigten, brutalen, völkerrechtswidrigen Krieg überzogen worden" und wird u.a. mit genau diesen Waffen angegriffen.

 

Sie müssen das nicht verstehen - einfach akzeptieren.

Hmhmmmmm .. Es gibt Belege für den Einsatz verbotener (!), sadistischer Schmetterlingsminen - allerdings durch die ukrainische Seite. Die Belege sind so offensichtlich, dass HRW nicht daran vorbei kam:

https://www.hrw.org/de/news/2023/01/31/ukraine-verbotene-landminen-scha…

Wir lesen dort weiter:

"Behauptungen, russische Streitkräfte hätten auch PFM-Minen eingesetzt, hat Human Rights Watch bislang nicht verifiziert."

HRW hat also - trotz intensiver Suche - in ukrainisch zurückeroberten Gebieten keine Belege für die Behauptung gefunden, dass Russland "mit genau diesen Waffen angegriffen" habe.

Merkwürdig ..

Sigrun_1954
@15:54 Uhr von Tada

Übertragen auf die Ukraine bleiben nur noch Waffenlieferungen übrig, da es nun Mal keine Weltpolizei gibt.

Die USA kommt einer Weltpolizei sehr nahe.

Adeo60
@15:57 Uhr von sonnenbogen

Ich verstehe nicht, dass man einem Land, das u.a. mit Streumunition und Phosphorbomben bedroht wird, Waffen gegen den Aggressor versagen kann.

wie-
Einseitige Perspektive von der "bösen" Ukraine

@15:53 Uhr von Herr Mann

Ein Glück, dass die Ukraine beim Zerfall der Sowjetunion ihre Atomwaffen abgegeben hat.

Andererseits wäre es vielleicht gar nicht zum Krieg im Donbass gekommen, nicht wahr?

Wer jetzt Streuminen und Phosphorbomben fordert, der würde sonst eventuell noch schlimmere Waffen einsetzen.

Phosphorbomben sind in ihrer Wirkung nicht mit Nuklearwaffen zu vergleichen. Die russischen Truppen setzten jeden Tag im Donbass ihre thermobarischen Artillerieraketen ein. Nicht gerade gut für die ukrainischen Verteidiger.

Keine Waffenlieferungen mehr an die Ukraine und endlich ernsthaft um Waffenruhe verhandeln!

Hauptsache, die Ukraine verliert und Herr Putin gelangt an sein Ziel, nicht wahr? Kleines Geheimnis: Herr Putin will nicht verhandeln.

hinten
@15:59 Uhr von rimitino

seit meinem Geburtsjahr 1940 sind die USA in sämtliche militärischen Auseinandersetzungen auf dem Planeten Erde integriert! Warum ist es den USA seitdem nicht gelungen endlich Frieden global zu schaffen?

Es hat bis Mai 1945 gedauert, bis ein brutaler Angriffskrieg beendet werden konnte. Wollen wir hoffen, dass es diesmal schneller Frieden gibt und dass nicht so viele Menschen sterben müssen.

Der Angreifer sollte seine Aggression besser sofort stoppen. Das wäre gut für alle Beteiligten, auch für Russland.

fathaland slim
@15:57 Uhr von sonnenbogen

@15:33 Uhr von Bauer Tom

Ich verstehe nicht wie man einem Land, dass bereit ist Streumienen und Phosphorbomben einzusetzen, Waffen liefern kann.

Die teilen unsere Werte .... angeblich.

Wie würden Sie „unsere Werte“ denn definieren?

Ich bin mir jedenfalls sicher, daß sich Ihre Werte von meinen fundamental unterscheiden.

hinten
@15:33 Uhr von Bauer Tom

Ich verstehe nicht wie man einem Land, dass bereit ist Streumienen und Phosphorbomben einzusetzen, Waffen liefern kann.

Ich verstehe nicht, wie man nur den Verteidiger kritisieren kann und nicht den Angreifer.

mic

O Freude! Er verspricht neue Waffenlieferungen!

dafaz
@15:48 Uhr von Carlos12

Ich verstehe nicht wie man einem Land, dass bereit ist Streumienen und Phosphorbomben einzusetzen, Waffen liefern kann.

Weil der Angreifer Streuminen und Phosphorbomben einsetzt?

Das wurde behauptet - belegt ist es nicht. Was in Anbetracht der massiven Aufklärung (verschiedenster Kräfte) des Gefechtsfeldes dafür spricht, dass es nicht stimmt.

Falls Sie das anders sehen, Belege bitte (keine Aussagen von Kriegsparteien).

Seebaer1
Mir fehlt da etwas wichtiges...

"In der Ukraine kommt der Besuch von Biden gut an"

 

Natürlich! Das versteht sich ja wohl von selbst.

Interessant wäre es zu erfahren, wie der Besuch in seinem eigenen Land so ankommt. Wie man hört stellt sich dort, und nicht nur bei den Republikanern, eine gewisse Kriegsmüdigkeit ein.

ich1961
15:53 Uhr von Herr Mann   //…

15:53 Uhr von Herr Mann

 

////Ein Glück, dass die Ukraine beim Zerfall der Sowjetunion ihre Atomwaffen abgegeben hat.////

 

So gehen die Meinungen auseinander - ich wäre froh, wenn sie die Dinger noch hätten.

 

Dann würde sich die Drohung eines Atomschlages nämlich "in Luft auflösen"!

 

////Wer jetzt Streuminen und Phosphorbomben fordert, der würde sonst eventuell noch schlimmere Waffen einsetzen.////

 

Sie vergessen - wie so viele andere auch - das die Ukraine mit eben diesen Waffen von     RUSSLAND

angegriffen wird.

Wo bleibt Ihre Empörung darüber?

 

////Keine Waffenlieferungen mehr an die Ukraine////

 

Ganz im Gegenteil!

 

////und endlich ernsthaft um Waffenruhe verhandeln!////

 

Und Sie woher, das es keine Verhandlungen gibt? Die sind genau so geheim, wie der Besuch des US Präsidenten.

 

 

Punki
@15:58 Uhr von Alter Brummbär

Ich verstehe nicht wie man einem Land, dass bereit ist Streumienen und Phosphorbomben einzusetzen, Waffen liefern kann.

Ich versteh nicht, wie Russland Krieg führen kann.

ohne es zu rechtfertigen- aber dann schauen Sie sich bitte mal die Vorgeschichte an

übrigens sollten Sie sich auch mal mit der Kubakrise beschäftigen, da wäre es auch zum Krieg gekommen, allerdings begonnen von der USA, wenn nicht die Russen nachgegeben hätten

fathaland slim
@15:59 Uhr von rimitino

seit meinem Geburtsjahr 1940 sind die USA in sämtliche militärischen Auseinandersetzungen auf dem Planeten Erde integriert! Warum ist es den USA seitdem nicht gelungen endlich Frieden global zu schaffen? Eine derartige Kapital.-und Militärmacht hätte doch in dieser Zeit mit den Billionen - zehn hoch 12 - US$, die diese in die US-Rüstungsindustrie gesteckt hat, besser US-Ingenieure in die armen und unterentwickelten Staaten schicken können, zum Nutzen aller und an erster Stelle für den Weltfrieden! Dann wäre die USA für immer eine Weltmacht, nun aber ist der Zug weg, denn im Fernen Osten mutiert ein Monster, welches Woshington bereits in die Schranken weist! Alles Glück geht zu Ende! Scbhon morgen ist der US$ schon nicht mehr sein Papier wert!

Sie tun genau das, was Sie US-Administrationen durchaus zu Recht vorwerfen. Nämlich konfrontativ denken.

Seebaer1
@15:42 Uhr von Adeo60

Man kann nur hoffen, dass Russland irgedwann zur Besinnung kommt und ereknnt, dass dieser brutale Krieg absolut keinen Sinn ergibt. Der hohe Verlust an russischen Soldaten, die internationale Ächtung des Landes, der wirtschaftliche Niedergang und all die Gräueltaten für eine Eroberung, die inzternational niemals Anerkennung finden wird. Niemand will Russland zerstören, seinen völligen Niedergang. Aber das muss auch und ganz besonders für die UKR gelten. Das Unrecht, das den Menschen dort geschieht, wird ohnehin nicjht mehr guzumachen sein.  Russland muss wieder Teil der eutropäischen Sicherheitsordnung werden, ein Russland, dem man vertrauen kann, das die Menschenrechte und das VölkerR achtet und friedlich mit seinen Nachbarn zusammenlebt. Biden und Selenskyi  handeln sehr besonnen, aber doch auch bestimmt. Die UKR muss jedwede Hilfe erhalten, um ihr Land und ihre Freiheit als souveräner Staat zurückzuerhalten.

 

Dieser Krieg ergibt mehr Sinn als viele vor ihm!

 

Neutrale Stimme
@15:46 Uhr von hinten

 Sonst ist dieser ungleiche Kampf ja total unfair.

Seit wann is Krieg fair? Ich weiss ja worauf Sie hinaus wollen, aber einen fairen Krieg gab und wird es nie geben. 

ein Lebowski
@15:46 Uhr von Carlos12

Angenommen ich würde folgende Frage stellen:

"Könnte es sein, dass Putin in Anbetracht der großen Verluste und des Widerstands seinen Vormarsch stoppt und sich darauf beschränkt, die eroberten Gebiete zu sichern?"

---------------

Darauf läuft es hinaus und das wird auch seine Verhandlungsbasis sein, für die Ukrainer jedoch inakzeptabel, die wollen jeden qm zurück.

Also werden noch ein paar hunderttausend Leute sterben, bis es aus meiner Sicht, genau so kommt.

 

Tada
20. Februar 2023 - 15:53 Uhr von Herr Mann

 

"Ein Glück, dass die Ukraine beim Zerfall der Sowjetunion ihre Atomwaffen abgegeben hat."

...

 

Falsch.

Hätte die Ukraine die Atomwaffen behalten gäbe es diesen Krieg erst gar nicht, weil der Kreml sich nicht getraut hätte die Ukraine zu überfallen.

ich1961
15:57 Uhr von sonnenbogen …

15:57 Uhr von sonnenbogen

@15:33 Uhr von Bauer Tom

Ich verstehe nicht wie man einem Land, dass bereit ist Streumienen und Phosphorbomben einzusetzen, Waffen liefern kann.

 

////Die teilen unsere Werte .... angeblich.////

 

Nicht nur angeblich!

 

Wie sehr die UkrainerInnen die Freiheit und Demokratie (ja, ja, noch nicht ganz ausgereift!)  verteidigen, beweisen sie seit fast einem Jahr täglich!

 

Übrigens ganz im Gegensatz zu manchem User.

 

 

Tada
15:59 Uhr von rimitino

 

"seit meinem Geburtsjahr 1940 sind die USA in sämtliche militärischen Auseinandersetzungen auf dem Planeten Erde integriert!"

...

 

Dann lesen Sie extrem selektiv.

Afrika, Asien, Südamerika - überall gab und  gibt es militärische Konflikte.

KarlderKühne
Aus einem vorigen Artikel der TS:

" Gerade hat eine Gruppe von rechten Republikanern eine Resolution im Abgeordnetenhaus eingebracht, die finanziellen Hilfen für die Ukraine zu beenden und sofort einen Friedensvertrag zu schließen. Zum einen werde das Geld zu Hause gebraucht, zum anderen sei dieser Krieg die Sache der Europäer, sagt der Abgeordnete Matt Gaetz." und weiter:

"Und auch die Amerikanerinnen und Amerikaner wenden sich ab: Weniger als die Hälfte ist noch dafür, Waffen in die Ukraine zu liefern. Im vorigen Frühjahr waren es noch 60 Prozent.
Der Druck, vom Schlachtfeld zum Verhandlungstisch zu wechseln, wird in den USA also wachsen, sagt Kupchan."

Ich glaube, es bewegt sich was. Wird jetzt so langsam zum Rückzug geblasen? Hoffentlich stehen wir dann nicht genau so dumm da, wie beim Afghanistanrückzug!

Adeo60
@15:59 Uhr von rimitino

Die USA sind m.E. die letzte verbliebene Weltmacht, die sich klar zum VölkerR  bekennt und Kriegsverbrechen sowie Menschenrechtsverletzungen offen anspricht. Lassen Sie doch bitte die Vergangenheit ruhen und betrachten Sie die Realität, wie sie sich aktuell darstellt. RUSS paktiert mit Terrorstaaten wie Nordkorea, Myanmar, Iran u.a., China hegt Angriffspläne auf Taiwan und beobachtet aufmerksam die Situation um die UKR, ohne RUSS ins Handwerk zu pfuschen. Die USA handeln bestimmt, aber moderat und verantwortungsvoll, ohne zu eskalieren, stehen aber klar und unmißverständlich auf der Seite des Rechts. Das macht mir und uns Europäern Mut.

LOOK
@15:33 Uhr von Bauer Tom

Ich verstehe nicht wie man einem Land, dass bereit ist Streumienen und Phosphorbomben einzusetzen, Waffen liefern kann.

Ich verstehe das auch nicht und mir ist Wurschtegal was die vielen Befürworter aus ihrem sicheren Seesel raus meinen 

wie-
Vorbild USA. Und Russland?

@15:59 Uhr von rimitino

seit meinem Geburtsjahr 1940 sind die USA in sämtliche militärischen Auseinandersetzungen auf dem Planeten Erde integriert!

Involviert. Nicht integriert.

Warum ist es den USA seitdem nicht gelungen endlich Frieden global zu schaffen?

Weil das Mandat der Weltgemeinschaft fehlte?

Eine derartige Kapital.-und Militärmacht hätte doch in dieser Zeit mit den Billionen - zehn hoch 12 - US$, die diese in die US-Rüstungsindustrie gesteckt hat, besser US-Ingenieure in die armen und unterentwickelten Staaten schicken können, zum Nutzen aller und an erster Stelle für den Weltfrieden!

Haben die USA gemacht. Wie andere Staaten auch. Entwicklungszusammenarbeit. Nothilfe.

Dann wäre die USA für immer eine Weltmacht, nun aber ist der Zug weg, denn im Fernen Osten mutiert ein Monster, welches Woshington bereits in die Schranken weist!

Weiß Washington davon?

Alles Glück geht zu Ende! Scbhon morgen ist der US$ schon nicht mehr sein Papier wert!

Und die tägliche Apokalypse ohne Sachgrund.

KunstPause
Ein grossartiges Zeugnis

dafür, was den Unterschied zwischen den USA und D ausmacht.  Biden kümmert sich, D ist vertreten durch Scholz zögerlich, ratlos, ideenlos. Das zeigen schon die Aktivitäten, seit der Ankündigung 100 Mrd. für die Bundeswehr auszugeben. 

checkerbun
@16:18 Uhr von checkerbun

15:33 Uhr von Bauer Tom

 

////Ich verstehe nicht wie man einem Land, dass bereit ist Streumienen und Phosphorbomben einzusetzen, Waffen liefern kann.////

 

"Dieses Land ist von einem ungerechtfertigten, brutalen, völkerrechtswidrigen Krieg überzogen worden" und wird u.a. mit genau diesen Waffen angegriffen.

 

Sie müssen das nicht verstehen - einfach akzeptieren.

 

 

Also, die ukrainische Forderung nach Streubomben ist belegt! Der Einsatz von Streubomben auf  russischer  Seite nicht! Erkennen Sie den Unterschied? 

Seebaer1
@15:46 Uhr von Carlos12

Angenommen ich würde folgende Frage stellen:

"Könnte es sein, dass Putin in Anbetracht der großen Verluste und des Widerstands seinen Vormarsch stoppt und sich darauf beschränkt, die eroberten Gebiete zu sichern?"

Bisher habe ich keine Stimme gehört, die das Bejahen würde. Alle sagen, dass Putin sein Ding durchzieht.

Wie realistisch ist es also, dass sich Putin bei Verhandlungen mit deutlich weniger als einer faktischen Kapitulation begnügt.

 

Es stellt sich an dieser Stelle immer die gleiche Frage: Was ist Putin sein "Ding"? Ich glaube fest daran, dass er nur den Donbass will. Und da bekannt ist, dass viele aus diesem Gebiet auch Putin wollen, wird der Krieg genau dann enden. Nicht wegen der Verluste oder gar des Widerstandes.

 

derkleineBürger

" In Kiew heulen die Sirenen. Es herrscht Luftalarm, wie in der gesamten Ukraine. Weil im Nachbarland Belarus offenbar russische Kampfjets abgehoben hatten."

 

->

Nee.Weil Selensky Pr-Profi ist und sich demnach auskennt,wie man Geschichten erzählt.

 

Das Szenario wurde bei Steinmeier und Baerbock ausgepackt und wurde bei Biden ebenso aus der Schublade geholt.

Der wäre doch sicher ohne Luftalarm enttäuscht gewesen !

Da reist der in n Kriegsgebiet und dann gäbe es nicht mal n Luftalarm wie bei n paar unbedeutenden dt. Politikern ? Was seine Familie denn dann von ihm denken würde? Nicht auszudenken !

Diese Schmach kann man doch nicht dem US-Präsident bereiten !

Da muss eindeutig n Luftalarm her !

 

Henricus
Verlogen und skrupellos

Der durch nichts belegte US-Vorwurf, China beabsichtige Waffenlieferungen an Russland ähnelt in fataler Weise der Propaganda zur Vorbereitung des Irakkrieges. Bush und Blair haben damals die Welt belogen um ihrem Angriff auf den Irak den Anschein einer Legitimation zu geben. Die damalige Weigerung Deutschlands unter Kanzler Schröder kann gar nicht hoch genug bewertet werden. Die fadenscheinige Begründung, China plane militärische Hilfestellung für Russland dient doch nur dem amerikanischen Interesse und der US- Waffenindustrie. Hauptsache es klingelt in der eigenen Kasse. Amerika zündelt aus purem Eigeninteresse. Das beginnt mit dem Taiwanbesuch Pelosis, führt zu dem durch nichts belegten Spionagevorwurf und Abschuss eines Ballons und endet bei der immer weiter ausufernden Lieferung an Waffen. Und Deutschland bellt mit dem Hund, der am meisten mit dem Schwanz wackelt!

Tino Winkler
@15:33 Uhr von Bauer Tom

Ich verstehe nicht wie man einem Land, dass bereit ist Streumienen und Phosphorbomben einzusetzen, Waffen liefern kann.

Sie verstehen Russland?

fathaland slim
15:54, Kaneel @15:33 Uhr von Bauer Tom

 

Ich verstehe nicht wie man einem Land, dass bereit ist Streumienen und Phosphorbomben einzusetzen, Waffen liefern kann.

Russland setzt bereits Streuminen ein und fährt die Rüstungsindustrie hoch. Ich verstehe nicht, dass Sie das nicht deutlich erkennbar verurteilen. Wenn Sie sich tatsächlich generell gegen den Einsatz von Waffen aussprechen. Tun Sie das?

Leider fühle ich mich immer mehr an die 70er Jahre erinnert, als der verlängerte Arm von KGB und Stasi, nämlich die DKP, versuchte, die westdeutsche Friedensbewegung zu kapern. Was ihr insofern teilweise gelang, als sie in dieser eine Prominenz erlangte, die ihren Wahlergebnissen (so etwa um die 1,5%) nicht ansatzweise entsprach.

Diese Dominanz der Geheimdienste der „Gegenseite“ haben der Friedensbewegung ein großes Glaubwürdigkeitsproblem beschert. Leider geht es momentan wieder in eine ähnliche Richtung. Gerade bekam ich eine Einladung meiner DFG-VK-Ortsgruppe, an der Wagenknecht-Demo in Berlin teilzunehmen.

Deja vu...

werner1955
- Biden kündigt in Kiew weitere Waffenlieferungen an

DANKE.
So geht gute demokratisch Hilfe von Ländern gegen den vernichtungskrieg von Putins Armee. Die Mörder müssen aufgehalten werden.

 

Werdaswissenwill

Nun, mit den Waffen lässt es sich dank Land and Lease für die USA auch gut verdienen! Wohlgemerkt, die Splittergruppen im Kongress sind gegen die finanzielle Unterstützung nur. Ein feiner, aber gewaltiger Unterschied. Kleine Notiz am Rande, England zahlte bis 2006 an die USA! Aufgrund des Land lease Vertrages aus dem 2 Weltkrieg! Also uneigennützig sieht anders aus! Warum wohl sind die USA darauf so erpicht, dass die EU fix die Gelder in die Ukraine schickt! Wie gesagt, Deutschland hat seine Teilung damals auch überlebt, das war 1/3 von Deutschland! Um wie viel Teile gehts bei der Ukraine, wenn man den Frontverlauf als Grenze nimmt! 1/10? 1/10 was schon vorher im jahrelangen Bürgerkrieg mit Kiew war! Macht einen Deal und in 60 Jahren ist die Ukraine wieder geeint. Ohne zig Tausend Toten auf beiden Seiten.

Zufriedener Optimist
@15:57 Uhr von sonnenbogen

Ich verstehe nicht wie man einem Land, dass bereit ist Streumienen und Phosphorbomben einzusetzen, Waffen liefern kann.

Die teilen unsere Werte .... angeblich.

Und Sie teilen die Werte von Herrn Putin? Imperialistische Eroberungsfeldzüge, Vergewaltigung, Entführung, Mord an der Zivilbevölkerung und der Einsatz oben genannter geächteter Waffen?! 

Nicht Jesus

Immer schön weiter so.

Hochschaukeln und die Welt anzünden. Als hätte die Menschheit keine anderen Probleme.

 

werner1955
@15:33 Uhr von Bauer Tom

Ich verstehe nicht wie man einem Land, dass bereit ist Streumienen und Phosphorbomben einzusetzen, Waffen liefern kann.

Ich schon,

Ein land das von einer Großmacht hinterhältig und Brutal überfallen wird, wo seit einem Jahr unschuldige Frauen und Kinder ermordet werden hat das Recht sich gegen diesen Aggressor mit allen Mitteln zu verteidigen,

 

bolligru
15:59 Uhr von YVH

"Wieviele russische Leben ist Putin ein Stück Land wert?"

 

 

Menschenleben zählen nicht.

Das war schon im 2. WK so und war im kalten Krieg nicht anders. Damals plante die Sovjetunion, im Falle eines Angriffs, mit unzähligen Panzern und Soldaten Europa einfach zu "überrollen", wobei billigend in Kauf genommen wurde, daß mit bis zu 50% "Verlust" gerechnet werden mußte. "Ausfälle" sollten ersetzt werden. Die russische Wirtschaft war dazu in der Lage und "Menschenmaterial", also "Kanonenfutter" gab es zur Genüge.

Diese menschenverachtende Sichtweise hat sich bis heute gehalten, leider, und man findet sie nicht nur in Russland. Deshalb ist auch mit einer endlosen Fortsetzung des bereits jetzt sichtbaren Abnutzungskrieges zu rechnen. Es ist einfach grauenhaft.

 

Ich finde es erschütternd, daß die Menschheit aus den entsetzlichen Kriegen nichts gelernt zu haben scheint. Wer heute Friedensverhandlungen fordert wird schnell als Dummkopf verunglimpft, bestenfalls als naiv... einfach traurig!

jaja...
@15:57 Uhr von sonnenbogen

Ich verstehe nicht wie man einem Land, dass bereit ist Streumienen und Phosphorbomben einzusetzen, Waffen liefern kann.

Die teilen unsere Werte .... angeblich.

...das muss hart sein für jemand, der das nicht tut...

Tino Winkler
@15:53 Uhr von Herr Mann

Ein Glück, dass die Ukraine beim Zerfall der Sowjetunion ihre Atomwaffen abgegeben hat. Wer jetzt Streuminen und Phosphorbomben fordert, der würde sonst eventuell noch schlimmere Waffen einsetzen. Keine Waffenlieferungen mehr an die Ukraine und endlich ernsthaft um Waffenruhe verhandeln!

 

Was ist denn nun schlimmer als der russische Mord am ukrainischen Volk.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@15:33 Uhr von Bauer Tom

Ich verstehe nicht wie man einem Land, dass bereit ist Streumienen und Phosphorbomben einzusetzen, Waffen liefern kann.

 

Meinen sie Russland, das diese Waffen seit Beginn des Raubmords in der Ukraine einsetzt und die Länder, die Waffen an Russland liefern?

 

Oder die Ukraine, die nach Mitteln sucht, wie sie der brutalen Aggression ein Ende setzen kann?

 

Ich kann dieses Ansinnen ebenso sehr verstehen, wie ich das klare Nein zur ukrainischen Anfrage begrüsse.

 

Was ich nur unter zusätzlichen Annahmen verstehe, ist die Tatsache, dass sie hier versuchen die Opfer des russischen Angriffskriegs zu Tätern zu erklären, indem sie ihre Moralkeule einzig gegen das Land schwingen, das diesen Krieg weder gewollt, noch begonnen haben und den Agressor Russland mit keinem Wort erwähnen.

 

der.andere
Weckruf

Man kann nur hoffen, dass jene Stimmen in den USA mehr werden, die für ein Ende der Unterstützung der Ukraine eintreten. Nur so ist wahrscheinlich die Bereitschaft zu Verhandlungen zu erreichen. Die Forderung nach Streumunition muss ein Weckruf sein, um sich nicht ständig zum Handlanger des Herrn selenkyj zu machen.

schabernack
@15:33 Uhr von Bauer Tom

 

Ich verstehe nicht wie man einem Land, dass bereit ist Streumienen und Phosphorbomben einzusetzen, Waffen liefern kann.

 

Wer liefert denn Waffen an Russland …?

Seebaer1
@15:59 Uhr von YVH

Wieviele russische Leben ist Putin ein Stück Land wert?

Soviele Menschen sind schon für den imperialistischen Krieg von Russland gestorben. Das muss jetzt auhören.

 

Wenn Sie wirklich glauben, dass es nur um irgend ein Stück Land geht, dann haben Sie von diesem Krieg nichts verstanden.

 

rolato
@15:59 Uhr von rimitino

seit meinem Geburtsjahr 1940 sind die USA in sämtliche militärischen Auseinandersetzungen auf dem Planeten Erde integriert! Warum ist es den USA seitdem nicht gelungen endlich Frieden global zu schaffen? Eine derartige Kapital.-und Militärmacht hätte doch in dieser Zeit mit den Billionen - zehn hoch 12 - US$, die diese in die US-Rüstungsindustrie gesteckt hat, besser US-Ingenieure in die armen und unterentwickelten Staaten schicken können, zum Nutzen aller und an erster Stelle für den Weltfrieden! Dann wäre die USA für immer eine Weltmacht, nun aber ist der Zug weg, denn im Fernen Osten mutiert ein Monster, welches Woshington bereits in die Schranken weist! Alles Glück geht zu Ende! Scbhon morgen ist der US$ schon nicht mehr sein Papier wert!

Sie vergessen das Japan und Deutschland 1941 den USA den Krieg erklärten. Aber da waren Sie gerade ein Jahr auf unserem Planeten. 

Kaneel
Erkenntnis

Heute morgen schrieb jemand: Wir können nicht jedem unsere Meinung aufzwingen wollen.

Und ich antworte: Danke, dass Sie erkannt haben, dass Sie den Ukrainer:innen nicht Ihre und nicht Putins Meinung aufzwingen sollten. Akzeptieren Sie den Wunsch und das Recht der Menschen dort selbst zu entscheiden wie diese leben wollen. Danke.