Blick in einen Verbindungsprozess (Aluminiumbonden) zwischen Elektronikträger und Halbleiter

Ihre Meinung zu Kritik an Subventionen für Chipfabriken in Ostdeutschland

Sie sollen Arbeitsplätze und Aufschwung bringen: Chipfabriken in Ostdeutschland. Kritik kommt nun vom Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschungin Halle. Es würden Millionen an Subventionen in veraltete Technologie gesteckt.

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89 Kommentare

Kommentare

rimitino
Guten Morgen liebe BRD,..

gut geschlafen? Natürlich kommt man zu spät, wenn man viele Jahrzehnte vergeudet und an erster Stelle verschachert hat. Erst die Patente an Fremstaaten gegen Geld verleihen, dann verkaufen und jetzt alles selber  fertigen zu wollen. Verpennt hat die Alte und Neue BRD ihren ehemaligen Status und verloren das ehemals von England befohlene "Made in Germany", welches Deutschland global berühmt machte! Es wäre sinnvoller endlich wissenschaftliche universitätsgebundene Organe aufzubauen, wo unsere Universitäten das Fundament sind, nicht aber Parteien, denn die streiten sich nur ums Geld! Es hat sich seit Ende des Krieges in dieser Beziehung nichts geändert!

CoronaWegMachen
Geld für Forschung und Entwicklung und Anschubfinanzierungen ...

... sind völlig richtig.

Ebenso die Förderung der Forschung und Entwicklung an den Universitäten, Forschungseinrichtungen und Hochschulen, aber auch in den Unternehmen.



Hier muss die amtierende Bundesregierung tüchtig weiter machen.



Die Bundesregierungen unter der Führung der Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel waren hier zu zögerlich zu Gange.

Mauersegler
@15:14 Uhr von weingasi1

Andere Länder machen es vor und lachen sich kaputt über die deutschen Bemühungen, die Wirtschaft möglichst rigoros gegen die Wand zu fahren.

 

Ah, das ist immer eine meiner Lieblingsfloskeln, diese sich kaputtlachende Welt. Schade, dass dieses welterfüllende Lachen noch nie irgendwo zu vernehmen war. Zumal Lachen ja durch und durch gesund ist – jedenfalls, solange es einem nicht im Hals steckenbleibt.

 

grübelgrübel
@15:36 Uhr von Schleswig Holsteiner

Enercon wurde 1984 in Aurich gegründet und ist einer der größten Windanlagenhersteller weltweit. Siemens Gamesa hat kürzlich die größte Windkraftanlage überhaupt aufgestellt. Wir sollten unsere Erfolge nicht kleinreden.

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Vestas wurde 1945 gegründet . 1979 sind sie in das Geschäft mit den Winkraftanlagen eingestiegen

https://de.wikipedia.org/wiki/Vestas_Wind_Systems

.

Also war Enercon gleich anfangs am Start. Habe nicht geschrieben, dass sie die Ersten waren. Aloys Wobben habe ich noch persönlich erlebt. 

CoronaWegMachen
Zig Milliarden Euro Förderung für Unternehmen wie ...

... Intel und Infineon sind leider deswegen notwendig, weil diese Chip-Produzenten ansonsten in das Ausland abwandern. Und genau das geht gar nicht.

Die Wirtschaft in Deutschland und der EU sind auf Chips angewiesen. Diese müssen in D / EU erhältlich sein.

Ständige Lieferkettenengpässe dürfen hier nicht mehr sein.



Leider wird auch veraltete Technik mit gefördert.

Davon kann dann ggf die Deutsche Bahn AG profitieren. Deren Anlagen sind ebenfalls veraltet und Ersatzteile sind nunmehr schwer zu besorgen.

Hier muss die amtierende Bundesregierung jetzt schnell prüfen in wie weit und in welchem Umfang die veraltete Technik noch weiter gefördert werden muss.



Die Ex-Bundesregierungen unter der Führung der Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel haben hier alles laufen lassen und alles liegen lassen und die erforderlichen Anpassungen der Förderungen nicht vorgenommen.

Vector-cal.45
@12:16 Uhr von Sparpaket

Wenn es um Chips-Fabriken geht, sollte man differenzieren. Ofenchips sind völlig anders als Kesselchips. Kichererbsenchips, Gemüsechips, Linsenchips, Seetang-Reis-Chips, anything goes. Alaaf an alle! 



 

 

Mich wundert in den heutigen threads doch sehr, welch sinnbefreite Karnevals-„Kalauer“ so ganz ohne roten Balken durchkommen. 

 

Mir war bisher nicht bekannt, dass das schriftliche vortragen extrem flacher Witzchen (möglichst in albernen Dialekt) hier als Beitrags-Kriterium völlig ausreicht.

 

 

Tino Winkler
@15:34 Uhr von Möbius

..

Ihr Deutschlandbashing ist wie immer phänomenal.

 

Deutschland liegt bei den G7-Staaten auf Rang 3.

 

Bei den produktiveren Ländern weltweit sind lediglich die USA (Rang 10) und Kanada (Rang 14) bevölkerungsmäßig annähernd vergleichbar oder wesentlich größer (USA). Alle anderen sind Staaten mit Bevölkerungen bis max. 25 Mio. Einwohnern oder Zwergstaaten. Wir liegen übrigens auf Rang 15.

 

Beim Handelsbilanzüberschuss liegen wir zudem auf Rang 2 mit einem Überschuss zu den USA von ca. 65 Mrd.

 

Mein Fazit: So schlecht sind wir nicht. Wir leben in einem der besten Ländern der Welt.

 

 

Nur weil es den Reichen in Deutschland so gut geht, ist Deutschland für mich nicht automatisch eines der „besten Länder“.

 

Da gehört für mich Soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit genauso dazu wie persönli...

 

 

Sie scheinen ein Anhänger der Idee „survival of the fittest“ zu sein … 

Ich finde es gut wenn Menschen die nicht können oder wollen soziale Gerechtigkeit erfahren und das tun sie in Deutschland. 

Wolf1905
@14:59 Uhr von Nettie

Es wäre auch so ziemlich das erste Mal, dass staatliche Subventionen dem gesellschaftlichen Fortschritt bzw. der Allgemeinheit - also der gesamten(!) Gesellschaft - dienen würden.

.

Der Staat hat sich bei BionTech beteiligt und subventioniert - falsch?

Der Staat subventioniert den Ausbau der Erneuerbaren - falsch?

Der Staat subventioniert Wohnungsbau - falsch?

Es gibt sicherlich noch deutlich mehr Beispiele - alles falsch, was der Staat subventioniert?

Es gibt eine Menge Start-up Firmen, die subventioniert werden - falsch?

Also Ihr Statement verstehe wer wolle.

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schabernack
@16:14 Uhr von Möbius

 

Intel braucht natürlich keine Subventionen. In den USA wird ein Vielfaches deshalb aus Bordmitteln investiert. Doch die EU hat eine „Halbleiterstrategie“ - und Deutschland buhlte um den Standort. So kommt eins zum anderen.

 

Intel bekommt in den USA aber massiv Subventionen von staatlicher Seite. Seit November 2022 gibt es in den USA den «Creating Helpful Incentives to Produce Semiconductors (CHIPS) Act». 50 Milliarden US-Dollar an Subventionen für die US Chip-Industrie.

 

Um den technologischen Rückstand bei Nano-Semi-Conductors gegenüber TSM (Taiwan) und Samsung (Südkorea) möglichst schnell aufzuholen.

 

Es ist weltweit The Rat Race, wer und wo die Halbleiterchips mit der Nano-Technologie zukünftig hergestellt werden. Als das Gold von Computer-Weiterentwicklung und KI.

Tino Winkler
@16:14 Uhr von rimitino

gut geschlafen? Natürlich kommt man zu spät, wenn man viele Jahrzehnte vergeudet und an erster Stelle verschachert hat. Erst die Patente an Fremstaaten gegen Geld verleihen, dann verkaufen und jetzt alles selber  fertigen zu wollen. Verpennt hat die Alte und Neue BRD ihren ehemaligen Status und verloren das ehemals von England befohlene "Made in Germany", welches Deutschland global berühmt machte! Es wäre sinnvoller endlich wissenschaftliche universitätsgebundene Organe aufzubauen, wo unsere Universitäten das Fundament sind, nicht aber Parteien, denn die streiten sich nur ums Geld! Es hat sich seit Ende des Krieges in dieser Beziehung nichts geändert!

Leben Sie weiter ihren Albtraum. Lebensnah aber weltfremd.

Neutrale Stimme
@13:58 Uhr von Schleswig Holsteiner

 

China subventioniert übrigens alle seine Exporte in die EU.

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aha, und woher kommt dann der Exportüberschuss ?

Sie haben wohl etwas nicht verstanden. China subventioniert damit die export gueter preislich wetbewerbs faehig sind und dadurch den Export weiter ankurbelt. 

Tino Winkler
@12:38 Uhr von Möbius

Die USA sind nicht umsonst der produktivste G7 Staat.China liefert sich mit den USA ein Kopf-an-Kopf Duell um die Halbleiterindustrie. Taiwan kommt wie Südkorea dabei eine Schlüsselrolle zu. Trotz Sanktionen der USA holen die Chinesen langsam auf. Ich denke, das in 10-15 Jahren die USA abgehängt sein könnten. Dann braucht man die Chipwerke in Deutschland nicht mehr … Beispiel Energiewende: mag sein das die Erzeugung von Strom aus Wind „nachhaltig“ ist. Weniger nachhaltig ist aber die dafür notwendige Infrastruktur: aufgrund der mechanischen Belastung hält ein Windrad im Schnitt nur 16 Jahre. Dann muss es aufwändig rückgebaut und neu errichtet werden. Die Technik dafür kommt zunehmend aus dem Ausland. Man könnte - wie bei den PV Modulen - sogar sagen: die Energiewende ist Wirtschaftsförderung für die Mitbewerber. 

Dafür kauft die Welt deutsche Autos, Verpackungsmaschinen, Armaturen, Generatoren, hochwertigen Stahl und viele andere Produkte.

Neutrale Stimme
@15:38 Uhr von Schleswig Holsteiner

In Skandinavien standen bereits tausende Windkraftwerke, bevor hier mit "GroWiAn" die Forschungen begangen

Die Skandinavier haben fast zeitgleich mit Deutschland mit der Entwicklung und dem Aufstellen von Windanlagen begonnen. Skandinavier haben viel von Deutschen gelernt und umgekehrt.

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Vestas wurde 1945 gegründet ...in Dänemark.  Ihre fake news werde ich hier nicht weiter kommentieren

Sie sind auch so ein Ahnungloser, haetten Sie mal in die Firmengeschicht geschaut dann haetten Sie festgestellet das Vestas erst 1990 gross geworden ist in diesem gebiet. 

Quelle: https://www.vestas.com/en/about/this-is-vestas/history/from-1987-1998