Elon Musk

Ihre Meinung zu Neuer Twitter-Chef bis Ende des Jahres?

Nach der Übernahme durch Elon Musk führt der Milliardär selbst die Geschäfte des Kurznachrichtendienstes Twitter. Nun hat der Unternehmer angekündigt, dass dies noch einige Zeit so bleiben könnte.

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110 Kommentare

Kommentare

Adeo60
Narzistisch und verantwortunglos

Twitter werden, wie man hört,  zur Zeit von Musk-Statements überflutet. Ich selbst gehöre nicht zu den Usern und bin froh darüber, nicht zum Kundenkreis dieses selbstverliebten Unternehmers zu gehören.

artist22
Murks ist das was er macht @10:24 Uhr von Giselbert

Elon Musk macht einen guten Job.

Musk: "Hier ist Arbeit erforderlich, um Twitter in eine Art stabile Position zu bringen"

Da hat er recht, war doch Twitter sehr aus der Spur gelaufen. Auch was die Beschränkung der Meinungsfreiheit anbelangt, war doch einiges im Argen.

 

 

Um nicht zu sagen: er ist Perspektivagent des Herrn P. aus M.

https://www.golem.de/news/drohnen-kommunikation-ukraine-wegen-einschrae…

 

Was seinen Begriff von Meinungsfreiheit angeht, wird schon mal der 'Überbringer der Nachricht' entlassen.

Es ging um seine Tweets, die einfach nicht mehr so laufen.

https://www.golem.de/news/elon-musk-twitter-user-bekommen-massenweise-m…

 

Abschliessend noch'n Gedicht:

Merke:
Ist der Murks erst eingedrungen
ist es wie bei kleinen Jungen
Lässt du Sie erst an Dich ran
fängt der 'Spass' erst richtig an

 

Oppenheim
Elon Musk

Sein Weltbild kann ich wenig nachvollziehen. Manchmal erscheint er naiv und wenig praxiserfahren zu sein- grau ist alle Theorie. Was er mit Twitter betreibt, betrifft mich nicht und interessiert mich auch wenig, da ich diesen Dienst ablehne. Was Musk mit einer Tesla-Produktion und anderen Unternehmen an unterschiedlichen Standtorten betreibt, das ist schon von größerem Interesse. Hier fallen Arbeitsplätze, Baugrund, Umweltauflagen und klimaschutzrechtliche Aspekte deutlich größer ins Gewicht.

Jimi58
@10:24 Uhr von Giselbert

Elon Musk macht einen guten Job.

Musk: "Hier ist Arbeit erforderlich, um Twitter in eine Art stabile Position zu bringen"

Da hat er recht, war doch Twitter sehr aus der Spur gelaufen. Auch was die Beschränkung der Meinungsfreiheit anbelangt, war doch einiges im Argen.

 

Welchen guten Job macht er denn? Er spielt sich auf wie Gott und will regieren und alles steuern.

krittkritt
Musk ermöglichte mit den Twitter-Files, deren Veröffentlichung

... einen wesentlichen Beitrag zur Transparenz. Mittlerweile sind schon fast ein Dutzend veröffentlicht. Manche alte Gewissheiten sind damit obsolet.

Ich hätte am wenigsten von Musk einen derartigen Beitrag zur Informationsfreiheit erwartet.

Jimi58
@10:53 Uhr von Adeo60

Twitter werden, wie man hört,  zur Zeit von Musk-Statements überflutet. Ich selbst gehöre nicht zu den Usern und bin froh darüber, nicht zum Kundenkreis dieses selbstverliebten Unternehmers zu gehören.

Danke, da stimme ich ihnen voll zu. Dem Mann kann man nicht trauen, leider.

Anderes1961
Von einer brennenden Mülltonne zur nächsten

 

Wird wohl kaum klappen, mit einem neuen Twitter-Chef bis Ende des Jahres. Wer noch halbwegs bei Verstand ist, tut sich Twitter als Arbeitgeber ganz sicher nicht an. Welche Zustände dort herrschen, kann man in einem Artikel bei Heise nachlesen. Zitat:

 

"Es gebe keine langfristige und stringente Strategie, stattdessen sei man bei Twitter konstant mit drei Sachen beschäftigt: "Feuer löschen (weil die falschen Leute entlassen wurden), unmögliche Aufgaben erfüllen und die 'Effizienz verbessern', ohne dass es dafür klare Vorgaben gibt." Man bewege sich "von einer brennenden Mülltonne zur nächsten"."

 

"https://www.heise.de/news/Chaos-bei-Twitter-Ingenieur-gefeuert-weil-Mus…"

DeHahn
Stark im kommen!

Selbstversessenheit und Egozentrik sind nun mal im Trend, wie man allerorten sehen kann. Ja sogar Feuerwehrleute und Rettungsmitarbeiter werden bepöbelt und angegriffen, wenn sie jemandem bei ihren Einsätzen in die "Quere" kommen! Und auf dieser Welle surft Elon Musk, zumal ihm das enorme Userzahlen=Werbeeinnahmen beschert.

Nettie
Nach den derzeit in der globalen Politik und Wirtschaft

herrschenden 'Prinzipien' bzw. 'Regularien' ('gesetzlichen Bestimmungen') gilt:

Selbst die Geschäfte führen zu können (bzw. zu 'dürfen') ist immer von Vorteil. Für die 'Geschäftsführer'.

Da ist dies hier nur logisch:
"Nach der Übernahme durch Elon Musk führt der Milliardär selbst die Geschäfte des Kurznachrichtendienstes Twitter.
Nun hat der Unternehmer angekündigt, dass dies noch einige Zeit so bleiben könnte."

Allerdings zum Nachteil der Allgemeinheit.

Mauersegler
Userabstimmung?

Hatte der Mann nicht versprochen, wenn die Mehrheit seiner Follower es wolle, werde er zurücktreten? Und sie wollten es.

Alter Brummbär
@10:24 Uhr von Giselbert

Elon Musk macht einen guten Job.

Musk: "Hier ist Arbeit erforderlich, um Twitter in eine Art stabile Position zu bringen"

Da hat er recht, war doch Twitter sehr aus der Spur gelaufen. Auch was die Beschränkung der Meinungsfreiheit anbelangt, war doch einiges im Argen.

 

Klar doch, nachdem er selbst ,Twitter massiv destabilisiert hat, macht er bestimmt keinen guten Job.

Anderes1961
@10:24 Uhr von Giselbert

Elon Musk macht einen guten Job.

Musk: "Hier ist Arbeit erforderlich, um Twitter in eine Art stabile Position zu bringen"

Da hat er recht, war doch Twitter sehr aus der Spur gelaufen. Auch was die Beschränkung der Meinungsfreiheit anbelangt, war doch einiges im Argen.

 

 

Sie meinen also, einen Mitarbeiter zu feuern, weil der Musk dessen Frage, warum das Interesse an seinen Tweets zurückgegangen sei, wahrheitsgemäß beantwortete, das fördere die Meinungsfreiheit?

 

"https://www.heise.de/news/Chaos-bei-Twitter-Ingenieur-gefeuert-weil-Mus…"

Anderes1961
@11:01 Uhr von krittkritt

... einen wesentlichen Beitrag zur Transparenz. Mittlerweile sind schon fast ein Dutzend veröffentlicht. Manche alte Gewissheiten sind damit obsolet.

Ich hätte am wenigsten von Musk einen derartigen Beitrag zur Informationsfreiheit erwartet.

 

Hachja, die Twitter-Files, durften ja nicht fehlen, genauso wenig wie Hunter Bidens "Laptop from hell" nicht wahr? Bin mal gespannt, ob es Ihnen gelingen wird, den Laptop mit den Twitterfiles zusammenzubringen. Etwa so zum Beispiel: "Musk entläßt Hunter Biden, weil auf dessen Laptop die Twitter-Nutzungsbedingungen in Form der Twitterfiles gefunden wurden."

 

So geht Verschwörung. Skandanalisieren, wo gar kein Skandal ist. Das was in den Twitterfiles drin steht, können Sie auch ganz unspektakulär in den Nutzungsbedingungen nachlesen.

 

Oder eben auch hier:

 

"https://www.tagesschau.de/faktenfinder/musk-twitter-files-101.html"

 

Dazu muß man nicht mal nebulös rumraunen, ohnehin die Lieblingsbeschäftigung von Foristen aus einer bestimmten Ecke. Nebulös raunen.

artist22
Und gut macht er einiges: - will Twitter@11:22 Uhr von Giselbert

"Welchen guten Job macht er denn? Er spielt sich auf wie Gott und will regieren und alles steuern."

Tja, in einem Unternehmen hat der Chef halt weitreichende Befugnisse, aber mit Gott würde ich ihn nicht verwechseln.

Und gut macht er einiges: - will Twitter von Bots befreien - die Moderation von Inhalten auf ein Minimum herunterschrauben - will der Meinungsfreiheit größstmöglichen Raum geben - usw.

 

'von bots befreien'

Da kann ich nur lachen. Meiner dort existiert immer noch,

obwohl er laut gängigem Algorithmus leicht erkannt werden kann.

Noch Fragen?

artist22
Danke @11:32 Uhr von Anderes1961

... einen wesentlichen Beitrag zur Transparenz. Mittlerweile sind schon fast ein Dutzend veröffentlicht. Manche alte Gewissheiten sind damit obsolet.

Ich hätte am wenigsten von Musk einen derartigen Beitrag zur Informationsfreiheit erwartet.

 

Hachja, die Twitter-Files, durften ja nicht fehlen, genauso wenig wie Hunter Bidens "Laptop from hell" nicht wahr? Bin mal gespannt, ob es Ihnen gelingen wird, den Laptop mit den Twitterfiles zusammenzubringen. Etwa so zum Beispiel: "Musk entläßt Hunter Biden, weil auf dessen Laptop die Twitter-Nutzungsbedingungen in Form der Twitterfiles gefunden wurden."

 

So geht Verschwörung. Skandanalisieren, wo gar kein Skandal ist. Das was in den Twitterfiles drin steht, können Sie auch ganz unspektakulär in den Nutzungsbedingungen nachlesen.

 

Oder eben auch hier:

 

"https://ww...

 

nebulös ist das Wort, was ich sofort meinem Anti-Bot eingeben werde,

um die Bert's und Kritt's hier sofort zu markieren ;-)

Anderes1961
@11:37 Uhr von artist22

"Welchen guten Job macht er denn? Er spielt sich auf wie Gott und will regieren und alles steuern."

Tja, in einem Unternehmen hat der Chef halt weitreichende Befugnisse, aber mit Gott würde ich ihn nicht verwechseln.

Und gut macht er einiges: - will Twitter von Bots befreien - die Moderation von Inhalten auf ein Minimum herunterschrauben - will der Meinungsfreiheit größstmöglichen Raum geben - usw.

 

'von bots befreien'

Da kann ich nur lachen. Meiner dort existiert immer noch,

obwohl er laut gängigem Algorithmus leicht erkannt werden kann.

Noch Fragen?

 

Ja, eine hätte ich noch: Bei dem, was derzeit bei Twitter los ist, würden die dort wahrscheinlich nicht mal merken, wenn sich Chat-Gpt dort ein Userkonto anlegen würde. Was glauben Sie?

 

Sie sind in bei Fragen, die die Programmierung betreffen, deutlich kompetenter als ich. Deshalb würde mich Ihre Meinung ernsthaft interessieren, meine Frage ist also nicht nur rhetorisch gemeint.

Möbius
Seit Musk Twitter beherrscht ist er im Fokus von Kampagnen

Das Twitter für Meinungsfreiheit steht, schmeckt vielen nicht. 
 

Wenn heute über „Desinformation“ die Rede ist, wird deshalb auch immer Twitter genannt, seit Musk die Firma übernommen hat. 
 

 

 

 

 

Das liegt zum einen daran, dass der Chef sich den westlichen Interessen partout nicht unterordnen will, sondern weiterhin das sagt, was ER für richtig und wahr hält. 
 

 

Zum anderen ist „Desinformation“ inzwischen zu einem Synonym für „Feindbegünstigung“ geworden. Alles, was den westlichen Narrativen widerspricht ist Lüge, alles was sie bestärkt ist Wahrheit. Eine wahrhaft Orwell‘sche Auffassung von Meinungs- und Informationsfreiheit. 
 

 

Mit Musk ist das nicht zu machen, deshalb wird er angegriffen!

artist22
Gibt es längst @11:50 Uhr von Anderes1961

"Welchen guten Job macht er denn? Er spielt sich auf wie Gott und will regieren und alles steuern."

Tja, in einem Unternehmen hat der Chef halt weitreichende Befugnisse, aber mit Gott würde ich ihn nicht verwechseln.

Und gut macht er einiges: - will Twitter von Bots befreien - die Moderation von Inhalten auf ein Minimum herunterschrauben - will der Meinungsfreiheit größstmöglichen Raum geben - usw.

 

'von bots befreien'

Da kann ich nur lachen. Meiner dort existiert immer noch,

obwohl er laut gängigem Algorithmus leicht erkannt werden kann.

Noch Fragen?

 

Ja, eine hätte ich noch: Bei dem, was derzeit bei Twitter los ist, würden die dort wahrscheinlich nicht mal merken, wenn sich Chat-Gpt dort ein Userkonto anlegen würde. Was glauben Sie?

.[..]Deshalb würde mich Ihre Meinung ernsthaft interessieren, meine Frage ist also nicht nur rhetorisch gemeint.

 

und hier geht man sogar schon testmässig weiter

https://www.shiftcx.de/blog/chatgpt-und-customer-experience.html

Anderes1961
@11:37 Uhr von artist22 (Nachtrag)

[...]

 

'von bots befreien'

Da kann ich nur lachen. Meiner dort existiert immer noch,

obwohl er laut gängigem Algorithmus leicht erkannt werden kann.

Noch Fragen?

 

So, ich habe meine Frage aus meinem Post von 11:50 Uhr einfach mal umgedreht und Chatgpt gefragt, ob er gerne ein Twitterkonto haben möchte. Die Antwort war deutlich: Nicht mal Chatgpt will freiwillig ein Twitter-Konto. :-)

 

Die ausführliche Antwort: 

 

"Als künstliche Intelligenz habe ich keine persönlichen Vorlieben oder Meinungen, da ich nicht über eigene Gedanken oder Gefühle verfüge. Ich bin ein Werkzeug, das dafür entwickelt wurde, Menschen bei der Beantwortung von Fragen und der Lösung von Problemen zu unterstützen. Daher ist es nicht relevant, ob ich ein Twitter-Konto haben möchte oder nicht. Mein Ziel ist es, dir bestmöglich zu helfen und deine Fragen zu beantworten."

Ka2

Gesucht wird Jemand, der bereit ist, öffentlich seinen Kopf dafür hinzuhalten, was die graue Eminenz im Hintergrund entschieden hat. Gleichzeitig muss er aber plausibel erklären können, warum er selbst diese Entscheidungen getroffen hat. Bei der Unvorhersehbarkeit von Musks Entscheidungen ist das eine Mammutaufgabe.

Diese Mischung aus Intelligenz und Selbstverleugnung ist sicher nicht einfach zu finden, und wird wohl auch nicht ganz billig sein.

 

Möbius
@11:01 Uhr von krittkritt: im Ernst ?

... einen wesentlichen Beitrag zur Transparenz. Mittlerweile sind schon fast ein Dutzend veröffentlicht. Manche alte Gewissheiten sind damit obsolet.

Ich hätte am wenigsten von Musk einen derartigen Beitrag zur Informationsfreiheit erwartet.

 

Ich schon. Er hat den Vogel „befreit“ - er „freed the bird“ auch wenn einige denken Musk hätte „fried the bird“ :-) …

NieWiederAfd
@10:24 Uhr von Giselbert

Elon Musk macht einen guten Job.

Musk: "Hier ist Arbeit erforderlich, um Twitter in eine Art stabile Position zu bringen"

Da hat er recht, war doch Twitter sehr aus der Spur gelaufen. Auch was die Beschränkung der Meinungsfreiheit anbelangt, war doch einiges im Argen.

 

Sie verwechseln 'Beschränkung der Meinungsfreiheit' mit 'Unterbindung von Fakenews und Hatespeech'. 
Vermutlich wissen Sie das auch.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Anderes1961
@12:03 Uhr von artist22

...]hen Raum geben - usw.

 

'von bots befreien'

Da kann ich nur lachen. Meiner dort existiert immer noch,

obwohl er laut gängigem Algorithmus leicht erkannt werden kann.

Noch Fragen?

 

Ja, eine hätte ich noch: Bei dem, was derzeit bei Twitter los ist, würden die dort wahrscheinlich nicht mal merken, wenn sich Chat-Gpt dort ein Userkonto anlegen würde. Was glauben Sie?

.[..]Deshalb würde mich Ihre Meinung ernsthaft interessieren, meine Frage ist also nicht nur rhetorisch gemeint.

 

und hier geht man sogar schon testmässig weiter

https://www.shiftcx.de/blog/chatgpt-und-customer-experience.html

 

 

Super. Danke für den Link. Sowas habe ich gesucht. Ist sehr ausführlich, ich werde es mir heute abend mal in Ruhe durchlesen.

Anderes1961
@11:55 Uhr von Möbius

Das Twitter für Meinungsfreiheit steht, schmeckt vielen nicht. 
 

Wenn heute über „Desinformation“ die Rede ist, wird deshalb auch immer Twitter genannt, seit Musk die Firma übernommen hat. 
 

 

 

 

 

Das liegt zum einen daran, dass der Chef sich den westlichen Interessen partout nicht unterordnen will, sondern weiterhin das sagt, was ER für richtig und wahr hält. 
 

 

Zum anderen ist „Desinformation“ inzwischen zu einem Synonym für „Feindbegünstigung“ geworden. Alles, was den westlichen Narrativen widerspricht ist Lüge, alles was sie bestärkt ist Wahrheit. Eine wahrhaft Orwell‘sche Auffassung von Meinungs- und Informationsfreiheit. 
 

 

Mit Musk ist das nicht zu machen, deshalb wird er angegriffen!

 

Genau. Der arme Musk, so bedauernswert, dieser Kämpfer für Freiheit und Abenteuer. Ist ja auch eine Unverschämtheit ihn zu kritisieren. Einself11!!

Möbius
@12:03 Uhr von Anderes1961: ChatGPT gehört zum Teil Musk

…Nicht mal Chatgpt will freiwillig ein Twitter-Konto. :-)

 

Die ausführliche Antwort: 

 

"Als künstliche Intelligenz habe ich keine persönlichen Vorlieben oder Meinungen, da ich nicht über eigene Gedanken oder Gefühle verfüge. Ich bin ein Werkzeug, das dafür entwickelt wurde, Menschen bei der Beantwortung von Fragen und der Lösung von Problemen zu unterstützen. Daher ist es nicht relevant, ob ich ein Twitter-Konto haben möchte oder nicht. Mein Ziel ist es, dir bestmöglich zu helfen und deine Fragen zu beantworten."

 

Die KI hat natürlich keine „Meinung“. Aber ich nutze sie mit großer Begeisterung, weil sie es mir erspart die „Washington Post“, „New York Times“, „Politico“,“The Hill“,“Stars and Stripes“, etc. zu lesen: die Antworten sind eine Quintessenz der U.S.-Presse. Und komischerweise sehr nahe an Musks öffentlichen Äußerungen.. deshalb braucht ChatGPT auch kein Twitter Konto :-) 

werner1955
Neuer Twitter-Chef

Was sollte sich durch einen neuen COE ändern?

Noch mehr Gewin und Ausbeutung der armen Mitarbeiter,

Möbius
@12:21 Uhr von Anderes1961: Sie sollten das ernst nehmen

Das Twitter für Meinungsfreiheit steht, schmeckt vielen nicht. 
 

Wenn heute über „Desinformation“ die Rede ist, wird deshalb auch immer Twitter genannt, seit Musk die Firma übernommen hat. 
 

 

 

 

 

Das liegt zum einen daran, dass der Chef sich den westlichen Interessen partout nicht unterordnen will, sondern weiterhin das sagt, was ER für richtig und wahr hält. 
 

 

Zum anderen ist „Desinformation“ inzwischen zu einem Synonym für „Feindbegünstigung“ geworden. Alles, was den westlichen Narrativen widerspricht ist Lüge, alles was sie bestärkt ist Wahrheit. Eine wahrhaft Orwell‘sche Auffassung von Meinungs- und Informationsfreiheit. 
 

 

Mit Musk ist das nicht zu machen, deshalb wird er angegriffen!

 

Genau. Der arme Musk, so bedauernswert, dieser Kämpfer für Freiheit und Abenteuer. Ist ja auch eine Unverschämtheit ihn zu kritisieren. Einself11!!

 

Es gibt nicht mehr viele Vorkämpfer für Meinungs- und Informationsfreiheit in den westlichen Demokratien. Musk ist einer davon, undzwar einer der gehört wird

Left420

Zum einem hier mal eine interessante Übersicht, über Accounts welche gesperrt wurden (teilweise bereits wieder entsperrt) seit der Übernahme von Musk (Stand 18.12.2022)

https://observer.com/2022/12/elon-musk-suspend-twitter-account-list/

Es scheint so als es eher ein Kampf seiner "Meinungsfreiheit" geht.

Meinungsfreiheit ist eine Sache, welche für die meisten anscheinend schwer zu begreifen ist, wo es seine Grenzen findet. Ich verweise einfach mal auf Art. 5 Abs. 2 GG "Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre."

Twitter selbst ist für mich eine von vielen sinnlosen Plattformen, wo von mir aus auch jeder sein kauderwelsch los lassen kann, solange es sich im Rahmen unserer Gesetze bewegt.

Möbius
Musk ist ein sehr kluger Mensch

Er ist der Auffassung, dass Demokratie nicht heißt das alle das machen müssen was die Mehrheit will - denn die kann ja auch fatal irren.

 

Außerdem hat er verstanden, wie Meinungen entstehen. Sehr selten basieren Meinungen auf eigenen Erkenntnissen, Erfahrungen und Schlussfolgerungen. Dadurch entsteht ein Einfallstor für Manipulation. 

 

 

Sogar ich habe meine Skepsis gegenüber Twitter zum Teil abgelegt seit Musk dort das Sagen hat. 
 

 

Nicht umsonst kritisiert Musk Google offen. Google verfolgt genau den Gegenentwurf zu Musks Ansatz der Meinungs- und Informationsfreiheit. Google ist ein „Instrument“ der Macht geworden. 

artist22
Natürlich nur seiner Meinungsfreiheit@13:06 Uhr von Left420

Zum einem hier mal eine interessante Übersicht, über Accounts welche gesperrt wurden (teilweise bereits wieder entsperrt) seit der Übernahme von Musk (Stand 18.12.2022)

https://observer.com/2022/12/elon-musk-suspend-twitter-account-list/

Es scheint so als es eher ein Kampf seiner "Meinungsfreiheit" geht.

Meinungsfreiheit ist eine Sache, welche für die meisten anscheinend schwer zu begreifen ist, wo es seine Grenzen findet. Ich verweise einfach mal auf Art. 5 Abs. 2 GG "Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre."

Twitter selbst ist für mich eine von vielen sinnlosen Plattformen, wo von mir aus auch jeder sein kauderwelsch los lassen kann, solange es sich im Rahmen unserer Gesetze bewegt.

 

Biden hatte mehr Zuspruch als er

https://www.heise.de/news/Twitter-Musks-Frust-ueber-geringes-Interesse-…

Noch Fragen?

Anderes1961
@12:39 Uhr von Möbius

[...]

 

dieser Kämpfer für Freiheit und Abenteuer. Ist ja auch eine Unverschämtheit ihn zu kritisieren. Einself11!!

 

Es gibt nicht mehr viele Vorkämpfer für Meinungs- und Informationsfreiheit in den westlichen Demokratien. Musk ist einer davon, undzwar einer der gehört wird

 

Klar, der so gehört wird, daß Musk andere zwingen muß ihn zu hören:

 

"Mit einem Update im Januar schaffte er die Möglichkeit ab, eine chronologisch sortierte Timeline zu sehen, die weitgehend frei von dem Einfluss von Sortier-Algorithmen ist. Stattdessen wird den Nutzerinnen und Nutzern seither zunächst eine Timeline angezeigt, die die vermeintlich für sie attraktivsten Inhalte versammelt. Erst nachdem sie die angesehen haben, können sie wieder zur chronologischen Ansicht zurückwechseln. Fremdprogramme zum Zugriff auf Twitter wurden ausgesperrt."

 

"https://www.spiegel.de/netzwelt/apps/trotz-beschwerden-tweets-von-elon-…"

artist22
Wer will schon @12:39 Uhr von Möbius

Das Twitter für Meinungsfreiheit steht, schmeckt vielen nicht. 

Wenn heute über „Desinformation“ die Rede ist, wird deshalb auch immer Twitter genannt, seit Musk die Firma übernommen hat.

 

Wer will schon Meinungsfreiheit ohne 'Multiplikator für Poweruser'

wie auf der Murksplattform

Kein Wunder dass er Fan von Putin ist :-)

Letzterer hat sich seinen Power User Multiplier sogar ins gesamte Staatswesen reinprogrammiert... (Zitat: Stieber c't)

H. Hummel
Das ist eigentlich völlig banal und unwichtig.

Wer auch immer dort Chef wird, ist Musks Meinung auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Im Prinzip also eine ferngesteuerte Marionette die das umsetzt was der eigentliche Boss will. ... so behält man gutdotierte Posten.

Kaneel
@11:22 Uhr von Giselbert

Und gut macht er einiges: - will Twitter von Bots befreien - die Moderation von Inhalten auf ein Minimum herunterschrauben - will der Meinungsfreiheit größstmöglichen Raum geben - usw.

Kürzlich habe ich aus gegebenem Anlass einige Tweets und Retweets von H.-G. Maaßen gelesen. Wenn Ihnen diese Art von destruktiver Meinungsfreiheit noch nicht ausreicht und Sie da noch mehr drauf gesetzt sehen wollen, müssen Sie sich m.M.n. fragen lassen in welchem Rahmen Sie sich eigentlich bewegen wollen.

Zudem sehen einige User die eigene(!) Meinungsfreiheit in Gefahr, stellen sich aber selbst teilweise sehr mimosenhaft an, wenn ihnen der Gegenwind im Gesicht zu sehr in die Haut schneidet. Das hat etwas von „ich selbst bestehe darauf andere herabsetzen, aber wehe das passiert umgekehrt.“

Adeo60
@11:30 Uhr von Giselbert

Auch ein Umbruch zum Guten gelingt nicht reibungslos und von heute auf morgen. Die ganzen Mitarbeiter die auf falschem Kurs waren, bis die alte Dogmen und Arbeitsweisen abgelegt haben und den neuen innovativen Firmenweg mitgehen, dies braucht seine Zeit.

Der "neue innovative Firmenweg" siehr vor, dass wieder Hass-, Hetze und FakeNews völlig "störungsfrei" gestreut werden können. Mit Meinungsfreiheit hat dies herzlich wenig zu tun, eher mit verbaler Verrohung und Meinungsmanipulation.

 

Adeo60
@12:39 Uhr von Möbius

Diktaturen pflegen eine besondere Form der "Meinungsfreiheit", die in der Tat unseren demokratischen Vorstellungen elementar widerspricht. Deutlich wird dies aktuell in dem drastischen Strafmaß für diejenigen Russen, die sich ablehnend zum Ukraine-Krieg zeigen und es wagen, diesen überhaupt als solchen zu bezeichnen. Musk hat sich seine eigene "Meinungsfindungsfabrik" aufgebaut, welche nun wirklich herzlich wenig mit einem freien, aber auch geschützen Meinungsaustausch zu tun hat. 

Adeo60
@10:24 Uhr von Giselbert

Auch was die Beschränkung der Meinungsfreiheit anbelangt, war doch einiges im Argen.

Das Recht auf Meinungsfreiheit unterliegt dem Gesetzesvorbehalt, woird also, wie Sie sicherlich wissen, nicht absolut gewährt. Als Besíspiele nenne ich Beleidigungstatbestände, die Leugnung des Holocaust, Hass- und Hetzreden sowie die bewusste  und manipulative Streuung von FakeNews. Mit der grundrechtlich geschützen Meinungsfreiheit haben diese Mißbrauchstatbestände nun wirklich nichts zu tun. Musk scheint insoweit aber die Grenzen wieder verschieben zu wollen - und duies stößt zu Recht auf Widerstand.

Kaneel
Konsequent

Nach wie vor bedaure ich es ein wenig, dass ein User, dessen Beiträge mich über einen kleinen Zeitraum begleitet hatten und die ich als interessante und angenehme Mischung zwischen Informationen und privaten Anekdoten empfand, die Aktivität mit der Übernahme von Musk eingestellt hat.

Werner40

Alle Nutzer von sozialen Medien, die sehr viele Follower haben sollten in ihren Äußerungen der Mediengesetzgebung unterliegen. Der Provider, hier Twitter, sollte als gate-keeper die Moderation übernehmen müssen.

Bauer Tom
@10:53 Uhr von Adeo60

"Twitter werden, wie man hört,  zur Zeit von Musk-Statements überflutet. Ich selbst gehöre nicht zu den Usern und bin froh darüber, nicht zum Kundenkreis dieses selbstverliebten Unternehmers zu gehören."

Wenn Sie Twitter und Musk Statements nur vom hoeren und sagen kennen, sollten Sie nicht darueber urteilen.

Es klingt sonst eher neiderfuellt.

 

Nettie
@14:27 Uhr von Bauer Tom

"Twitter werden, wie man hört,  zur Zeit von Musk-Statements überflutet. Ich selbst gehöre nicht zu den Usern und bin froh darüber, nicht zum Kundenkreis dieses selbstverliebten Unternehmers zu gehören."

Wenn Sie Twitter und Musk Statements nur vom hoeren und sagen kennen, sollten Sie nicht darueber urteilen.

Es klingt sonst eher neiderfuellt.

 

Es klingt für Sie eher von Neid auf was 'erfuellt'?

Adeo60
@14:59 Uhr von Giselbert

"Musk scheint insoweit aber die Grenzen wieder verschieben zu wollen - und duies stößt zu Recht auf Widerstand."

Und deshalb verschiebt Musk zurecht diese Grenzen wieder in einen neutralen Bereich.

Da haben wir beide unterschiedliche Sicht- bzw. Bewertungsweisen. Allein der Umstand, dass er in seinem Unternehmen recht rabiat gegen "Andersdenkende" vorgeht, zeugt von Voreingenommenheit und Ignoranz anderen Meinungen gegenüber. Als Chef kann er natürlich die unternehmerischen Ziele festlegen, aber die sozialen Medien sind ein sehr sensibler Bereich und da würde ich mir den von Ihnen angeführten "neutralen Blick" doch nachweislich wünschen.

Adeo60
@14:27 Uhr von Bauer Tom

"Twitter werden, wie man hört,  zur Zeit von Musk-Statements überflutet. Ich selbst gehöre nicht zu den Usern und bin froh darüber, nicht zum Kundenkreis dieses selbstverliebten Unternehmers zu gehören."

Wenn Sie Twitter und Musk Statements nur vom hoeren und sagen kennen, sollten Sie nicht darueber urteilen.

Es klingt sonst eher neiderfuellt.

Wieso sollte ich auf Musk neidisch sein. Sie können aus zahlreichen Quellen und aus seinen persönlichen Aussagen entnehmen, wie Musk sein Unternehmen und seine Mitarbeiter  führt. Ich habe eine Distanz zu Twitter und vielleicht ist diese Distanziertheit für die Beurteilung gar nicht so schlecht.

Neutrale Stimme
@13:43 Uhr von Adeo60

Auch ein Umbruch zum Guten gelingt nicht reibungslos und von heute auf morgen. Die ganzen Mitarbeiter die auf 

Der "neue innovative Firmenweg" siehr vor, dass wieder Hass-, Hetze und FakeNews völlig "störungsfrei" gestreut werden können. Mit Meinungsfreiheit hat dies herzlich wenig zu tun, eher mit verbaler Verrohung und Meinungsmanipulation.

 

Der einzige Der hier gerade Fake News verbreitet sind Sie. Einfach behauptungen aufstellen die nicht stimmen. 

D. Hume
@15:37 Uhr von Neutrale Stimme

Auch ein Umbruch zum Guten gelingt nicht reibungslos und von heute auf morgen. Die ganzen Mitarbeiter die auf 

Der "neue innovative Firmenweg" siehr vor, dass wieder Hass-, Hetze und FakeNews völlig "störungsfrei" gestreut werden können. Mit Meinungsfreiheit hat dies herzlich wenig zu tun, eher mit verbaler Verrohung und Meinungsmanipulation.

 

Der einzige Der hier gerade Fake News verbreitet sind Sie. Einfach behauptungen aufstellen die nicht stimmen. 

Es wurden hier im Thread mehrere Quellen für unlauteres Gehabe von Herrn Musk gegenüber a) seinen Mitarbeitern b) der eigenwilligen Definition von Meinungsfreiheit aka "Hass und Hetze laufen lassen" genannt. Ist "Spiegel" und "Wand" Ihre Argumentationstechnik, werte Neutrale Stimme?

Anderes1961
@15:37 Uhr von Neutrale Stimme

Auch ein Umbruch zum Guten gelingt nicht reibungslos und von heute auf morgen. Die ganzen Mitarbeiter die auf 

Der "neue innovative Firmenweg" siehr vor, dass wieder Hass-, Hetze und FakeNews völlig "störungsfrei" gestreut werden können. Mit Meinungsfreiheit hat dies herzlich wenig zu tun, eher mit verbaler Verrohung und Meinungsmanipulation.

 

Der einzige Der hier gerade Fake News verbreitet sind Sie. Einfach behauptungen aufstellen die nicht stimmen.

 

Und die Behauptung, daß der von Ihnen kritisierte User einfach nur Behauptungen aufstellen würde, die können Sie natürlich belegen?

 

Ich will dem Foristen nicht vorgreifen, aber dessen Behauptung läßt sich sehr leicht belegen. Zum Beispiel hiermit:

 

"https://www.heise.de/news/Hass-und-Hetze-auf-Twitter-Studie-zeigt-Verbi…"

 

Dem Bericht über eine Studie, die belegt, daß es einen Zusammenhang gibt zwischen Hetze in sozialen Medien und realen Taten. Und diese Hetze nimmt seit Musk wieder zu.

Account gelöscht
Neuer Twitter-Chef bis Ende des Jahres.......

Mit der Übernahme von Twitter hatte Musk per E-Mail Tausenden Beschäftigten gekündigt. In einer zweiten E-Mail verlangte er von den Beschäftigten "lange und mit hoher Intensität zu arbeiten oder eine Abfindung zu akzeptieren". Das mitgeschickte Formular ließ nur ein "Ja" zu (17.11).

 

Aber würde das mit einem neuen CEO vielleicht anders werden ? Twitter mit menschlichem Antlitz ?

und-nachts-da-ruft
@11:55 Uhr von Möbius

Das Twitter für Meinungsfreiheit steht, schmeckt vielen nicht.

Da ist schon die Form falsch. Korrekt wäre "stand". Genau daran hat Musk mehr oder weniger die Axt angelegt. Während die Prämissen vorher "Fakten- und Rechtstreue" waren, sind sie aktuell Unterdrückung von bei Rechten unbeliebten Meinungen und Musktreue. Mit Meinungsfreiheit hat das jedenfalls nichts zu tun, wenn man gezielt Massenhaft inhalte blockt und Nutzer rauskegelt, die gegen keinerlei Gesetze verstoßen hat.

 

Möbius
Ich habe den Eindruck das manche sauer sind

Musk hat sich mehrfach gegen „Wokeness“ geäussert. Gegen „Cancel Culture“.

 

Er hat sich mehrfach neutral zum Ukrainekonflikt geäussert - und sich genau damit einer „pro-russischen Einstellung“ verdächtig gemacht. 
 

 

Musk „stört“, weil er sich nicht beugt, nicht unterordnen will. 
 

 

Guter Mann! 

und-nachts-da-ruft
@11:30 Uhr von Giselbert

Auch ein Umbruch zum Guten gelingt nicht reibungslos und von heute auf morgen. Die ganzen Mitarbeiter die auf falschem Kurs waren, bis die alte Dogmen und Arbeitsweisen abgelegt haben und den neuen innovativen Firmenweg mitgehen, dies braucht seine Zeit.

Gegen Straftaten vorzugehen ist also nach ihnen "auf falschem Kurs sein"?

und-nachts-da-ruft
@11:55 Uhr von Möbius

Wenn heute über „Desinformation“ die Rede ist, wird deshalb auch immer Twitter genannt, seit Musk die Firma übernommen hat.

Logisch, denn davor hat Twitter versucht Desinformationen als solche zu kennzeichnen. Heute verbreitet dagegen Musk selbst auf Twitter unkommentiert Desinformationen.

 

schabernack
@15:59 Uhr von Möbius

 

Musk „stört“, weil er sich nicht beugt, nicht unterordnen will.

 

Mr. Musk nervt, weil er ein Egomane ist.

Möbius
Twitter ist eine Macht

Eine Macht ohne staatliche Kontrolle!
 

Weil dort Menschen ihre Meinung noch frei äußern dürfen, aber mehr noch, weil sie dort Fakten publizieren dürfen die andere Medien nicht mehr bringen.
 

Ein wenig wie Telegram, aber mit mehr Reichweite … 
 

 

Der Kampf um die Deutungshoheit entbrennt aus meiner Sicht deshalb so erbittert weil die klassischen Medien in denen eben nicht „Hinz und Kunz“ publizieren darf, hier eine offene Flanke haben.

Neutrale Stimme
@15:50 Uhr von Anderes1961

.

 

Der einzige Der hier gerade Fake News verbreitet sind Sie. Einfach behauptungen aufstellen die nicht stimmen.

 

Und die Behauptung, daß der von Ihnen kritisierte User einfach nur Behauptungen aufstellen würde, die können Sie natürlich belegen?

 

Ich will dem Foristen nicht vorgreifen, aber dessen Behauptung läßt sich sehr leicht belegen. Zum Beispiel hiermit:

 

"https://www.heise.de/news/Hass-und-Hetze-auf-Twitter-Studie-zeigt-Verbi…"

 

Dem Bericht über eine Studie, die belegt, daß es einen Zusammenhang gibt zwischen Hetze in sozialen Medien und realen Taten. Und diese Hetze nimmt seit Musk wieder zu.

Das sind zwei verschieden Paar Schuhe, Sie haben behauptet das es das neu Firmenziehl ist mehr Hetze etc. Was natuerlich Fake News Ihrer Seite war. Ich habe nicht bestritten das es keine Hetze etc gibt. Naechstes mal nicht selective meinen komentar zitieren 😉

Anderes1961
@16:04 Uhr von Neutrale Stimme

Wird mal wieder nur selective in Deutschland ueber Twitter und Musk berichtet. Mag den Mann auch nicht, aber es gibt auch eine andere 

Ueber die Anhoerung im House wurde hier nichts berichted. 

Nur mal als Beispiel:

https://nypost.com/2023/02/08/house-panel-seeks-out-collusion-between-f

 

 

Ha Ha, wußte ich doch. Hunter Bidens Laptop kommt so sicher wie das Amen in der Kirche. Und schwups, da isser. Hat aber lange gedauert.

Neutrale Stimme
@15:48 Uhr von D. Hume

rden können. Mit Meinungsfreiheit hat dies herzlich wenig zu tun, eher mit verbaler Verrohung und Meinungsmanipulation.

 

Der einzige Der hier gerade Fake News verbreitet sind Sie. Einfach behauptungen aufstellen die nicht stimmen. 

Es wurden hier im Thread mehrere Quellen für unlauteres Gehabe von Herrn Musk gegenüber a) seinen Mitarbeitern b) der eigenwilligen Definition von Meinungsfreiheit aka "Hass und Hetze laufen lassen" genannt. Ist "Spiegel" und "Wand" Ihre Argumentationstechnik, werte Neutrale Stimme?

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich habe nicht bestritten das es keine hetz etc gib. Lediglich das es nicht das neue Firmen ziehl ist diese mit absicht zu verbreiten wie der Forist es in seinem original post schrieb.  

und-nachts-da-ruft
@15:37 Uhr von Giselbert

Das würde sicherlich den Rahmen sprengen, aber eines ist auch klar, so wie es vorher war, war es sicherlich nicht neutral.

Das mag stimmen, allerdings hat es sich seit der Übernahme durch Musk deutlich zum Schlechten verändert. Vorher wurde gegen Gesetzesübertretungen, Hass, Hetze und Falschinformationen vorgegangen, inzwischen geht man stattdessen fast nur gegen Nutzer vor, die den Hatern und  Hetzern unbequeme Fakten verbreiten.

Anderes1961
@16:08 Uhr von Giselbert

Der @15:37 Uhr von Neutrale Stimme geht es ja gar nicht um irgendeinen Zusammenhang zwischen Hetze und realen Taten. 

Er hat lediglich klargestellt dass dies @13:43 Uhr von Adeo60 eine Behauptung sei, dass es bei Twitter schlimmer wird seit Musk der Inhaber ist.

Das sehe ich genauso, ohne statistisch ausgewertete Inhalte der Tweets bleibt dies eine Behauptung.

 

Nein. Bleibt es nicht. Der genannte Artikel bestätigt nämlich genau das, daß es bei Twitter schlimmer geworden ist, seit Musk Inhaber ist.

 

Sie widersprechen sich außerdem selbst. Um es noch mal klar zu sagen. In dem von mir verlinkten Artikel geht es nämlich um beides. Zum einen den Zusammenhang zwischen Hass/Hetze und Taten und zum anderen um den Fakt, daß die Hetze seit der Musk-Übernahme statistisch nachweisbar wieder schlimmer geworden ist.

Neutrale Stimme
@16:14 Uhr von Anderes1961

Wird mal wieder nur selective in Deutschland ueber Twitter und Musk berichtet. Mag den Mann auch nicht, aber es gibt auch eine andere 

Ueber die Anhoerung im House wurde hier nichts berichted. 

Nur mal als Beispiel:

https://nypost.com/2023/02/08/house-panel-seeks-out-collusion-between-f

 

 

Ha Ha, wußte ich doch. Hunter Bidens Laptop kommt so sicher wie das Amen in der Kirche. Und schwups, da isser. Hat aber lange gedauert.

Es geht hier nicht um den Laptop sondern um die Berichterstattung. Hauptsache mal wieder Ablenken. 

Und nebenbei gab es den Laptop, wie brisant der ist, ist eine andere Sache. Fakt ist das man die Geschichte tot schweigen wollte um nicht die Wahlen in gefahr zu bringen. 

Hat sogar das FBI zugegeben.

Möbius
Twitter und Fake News

Das „neue“ Twitter geht anders um mit Tweets die sich kritisch mit den im Westen verbreiteten Erzählungen auseinandersetzen. Fast schon wie im Frieden. 
 

 

Ich weiß, das Musk jemand ist, der sehr die Wahrheit schätzt. Er ist nicht jemand, der sagt „nein, das darf nicht getwittert werden weil das würde die Ukraine in ein schlechtes Licht stellen!“.

 

 

Mir imponiert das. Das sich Musk das traut. 

Leipzigerin59
@16:10 Uhr von schabernack

 

Musk „stört“, weil er sich nicht beugt, nicht unterordnen will.

 

Mr. Musk nervt, weil er ein Egomane ist.

 

 

Volle Zustimmung. 

Ich zweifle an dessen Verstand. 

Anderes1961
@16:12 Uhr von Neutrale Stimme

.

 

Der einzige Der hier gerade Fake News verbreitet sind Sie. Einfach behauptungen aufstellen die nicht stimmen.

 

[...]

 

"https://www.heise.de/news/Hass-und-Hetze-auf-Twitter-Studie-zeigt-Verbi…"

 

Dem Bericht über eine Studie, die belegt, daß es einen Zusammenhang gibt zwischen Hetze in sozialen Medien und realen Taten. Und diese Hetze nimmt seit Musk wieder zu.

Das sind zwei verschieden Paar Schuhe, Sie haben behauptet das es das neu Firmenziehl ist mehr Hetze etc. Was natuerlich Fake News Ihrer Seite war. Ich habe nicht bestritten das es keine Hetze etc gibt. Naechstes mal nicht selective meinen komentar zitieren 😉

 

 

Da haben wir es wieder, das Prinzip AfD, das da lautet:

 

verkürzen
radikalisieren
auslassen
interpretieren
verdrehen

 

Nichts , was Sie einem in den Mund legen wollen, habe ich oder der Forist Adeo, den Sie kritisieren, behauptet. Woraus entnehmen Sie, daß wir gesagt hätten es sei das Firmenziel, daß es mehr Hetze gäbe?

 

Noch dreister als Sie kann man kaum lügen.

Nettie
@15:59 Uhr von Möbius

Musk „stört“, weil er sich nicht beugt, nicht unterordnen will. 

 

Nein, der stört, weil er versucht, andere zu zwingen sich ihm unterzuordnen. Mithilfe seiner 'Finanzkraft'.

artist22
Framingvokabeln triggern alle @16:14 Uhr von Anderes1961

Wird mal wieder nur selective in Deutschland ueber Twitter und Musk berichtet. Mag den Mann auch nicht, aber es gibt auch eine andere 

Ueber die Anhoerung im House wurde hier nichts berichted. 

Nur mal als Beispiel:

https://nypost.com/2023/02/08/house-panel-seeks-out-collusion-between-f

 

 

Ha Ha, wußte ich doch. Hunter Bidens Laptop kommt so sicher wie das Amen in der Kirche. Und schwups, da isser. Hat aber lange gedauert.

 

Und daher besonders Pseudodemokraten, frei nach Sethe:

'Meinungsfreiheit ist die Freiheit von 200 Reichen ihre Meinung zu verbreite(r)n.

Beweis:

https://www.golem.de/news/hacking-und-desinformation-israelische-firma-…

Ich habe heute auch was gelernt, schneller als meine KI ;-)

Die Pseudodemokraten sind einfacher zu stellen als gedacht..

Kaneel
@15:59 Uhr von Möbius

Ich habe den Eindruck das manche sauer sind

Musk hat sich mehrfach gegen „Wokeness“ geäussert. Gegen „Cancel Culture“.

Ich habe den Eindruck, dass Musk mit der Transidentität seiner Tochter nicht zurecht kommt und lieber einen Bruch hinnimmt als seine Einstellung zu ändern.

Er hat sich mehrfach neutral zum Ukrainekonflikt geäussert - und sich genau damit einer „pro-russischen Einstellung“ verdächtig gemacht. 

Zum russischen Angriff kann man sich genauso wenig wie zu anderen Themen "neutral" positionieren. Jeder Mensch vertritt eine Haltung, die ist niemals neutral. Am allerwenigsten Ihre.

Musk „stört“, weil er sich nicht beugt, nicht unterordnen will.

Musk stört, weil ihm andere Menschen egal sind und weil das keine gute Voraussetzung dafür ist Verantwortung zu tragen.

und-nachts-da-ruft
@16:12 Uhr von Möbius

Weil dort Menschen ihre Meinung noch frei äußern dürfen, aber mehr noch, weil sie dort Fakten publizieren dürfen die andere Medien nicht mehr bringen.

Veröffentlichen Sie mal die Meinung, dass man bestimmte Trööts auf Mastodon lesen sollte, das ist eine Meinung, die man bei Twitter nicht mehr haben darf. Und "Fakten" darf man eigentlich überall publizieren, nur sogenannte "alternativen Fakten" beziehungsweise "Fake News" sind nicht überall gerne gesehen.

Anderes1961
@16:20 Uhr von Neutrale Stimme

 

[...]

https://nypost.com/2023/02/08/house-panel-seeks-out-collusion-between-f

 

 

Ha Ha, wußte ich doch. Hunter Bidens Laptop kommt so sicher wie das Amen in der Kirche. Und schwups, da isser. Hat aber lange gedauert.

Es geht hier nicht um den Laptop sondern um die Berichterstattung. Hauptsache mal wieder Ablenken. 

Und nebenbei gab es den Laptop, wie brisant der ist, ist eine andere Sache. Fakt ist das man die Geschichte tot schweigen wollte um nicht die Wahlen in gefahr zu bringen. 

Hat sogar das FBI zugegeben.

 

Der Einzige, der hier ablenkt, das sind Sie. Mit Räuberpistolen und dreisten Lügen über Aussagen, die Foristen angeblich gemacht haben, obwohl jeder lesen kann, daß Ihre Behauptungen gelogen sind. Was soll eine solche Diskussion? Und totgeschwiegen wurde gar nichts. Über den Laptop from Hell, der angeblich totgeschwiegen wurde, ist nun weiß Gott oft genug berichtet worden. Dieses Ablenkungsmanöver können Sie sich nun wirklich sparen.

draufguckerin
Es gibt ein Leben ohne Twitter

Ohne Twitter zu leben, ist wunderbar erholsam. Aber es scheint ja ein Bedürfnis vieler Menschen zu sein, uninformiert und aus dem Bauch heraus irgendwelche „Meinungen“ rauszuhauen – sollen sie es machen. Die Twitter-Gemeinde überschätzt sich selbst, indem sie Mehrheiten auf Twitter für maßgeblich hält – arme Würstchen. Vermeintliche Wokeness und Wortgefechte von Schein-Informierten, die gerne mal zu Feindschaften ausarten, vergiften unsere Diskussionsklima und die Regeln des Anstandes. Ich finde es bedauerlich, dass Politiker bzw. ihre Social-Media-Beauftragten das mitmachen, um fortschrittlich zu wirken.

Das ganze Jammern über die Macht von Twitter könnte man einstellen, wenn nicht so viele Menschen mitmachen würden.

Anderes1961
@16:27 Uhr von artist22

Wird mal wieder nur selective in Deutschland ueber Twitter und Musk berichtet. Mag den Mann auch nicht, aber es gibt auch eine andere 

Ueber die Anhoerung im House wurde hier nichts berichted. 

Nur mal als Beispiel:

https://nypost.com/2023/02/08/house-panel-seeks-out-collusion-between-f

 

 

Ha Ha, wußte ich doch. Hunter Bidens Laptop kommt so sicher wie das Amen in der Kirche. Und schwups, da isser. Hat aber lange gedauert.

 

Und daher besonders Pseudodemokraten, frei nach Sethe:

'Meinungsfreiheit ist die Freiheit von 200 Reichen ihre Meinung zu verbreite(r)n.

Beweis:

https://www.golem.de/news/hacking-und-desinformation-israelische-firma-…

Ich habe heute auch was gelernt, schneller als meine KI ;-)

Die Pseudodemokraten sind einfacher zu stellen als gedacht..

 

Ja, aber das ist so neu nun auch wieder nicht, nur bestätigt es sich halt hier im Forum immer wieder. :-)

und-nachts-da-ruft
@16:14 Uhr von Giselbert

Sie interpretieren meinen Kommentar falsch. Mit falschem Kurs meinte ich, einmal den strategischen Firmenkurs und den Kurs zu mehr Meinungsfreiheit. Und mit Meinungsfreiheit meine ich KEINE Straftaten!

Musk hat nahezu alle Mitarbeiter entlassen, die gegen Straftaten auf Twitter vorgingen.

Möbius
@16:08 Uhr von und-nachts-da-ruft: oder die Wahrheit ?

Wenn heute über „Desinformation“ die Rede ist, wird deshalb auch immer Twitter genannt, seit Musk die Firma übernommen hat.

Logisch, denn davor hat Twitter versucht Desinformationen als solche zu kennzeichnen. Heute verbreitet dagegen Musk selbst auf Twitter unkommentiert Desinformationen.

 

 

Wer sagt Ihnen denn was „Desinformation“ ist ? „Putinsche Tastensoldaten“ verbreiteten Desinformation ?
 

Ich kenne eine Reihe von Beispielen in denen Desinformation gezielt und orchestriert lanciert worden ist in den letzten Jahren - und nicht von Russland oder pro-russischen Quellen. 
 

 

Denken Sie an die Lügen die vor dem Irakkrieg von höchsten Stellen verbreitet wurden! Macht Sie das nicht nachdenklich ? 

Neutrale Stimme
@16:26 Uhr von Anderes1961

.

 

Der einzige Der hier gerade Fake News verbreitet sind Sie. Einfach behauptungen aufstellen die nicht stimmen.

 

[...]

 

"https://www.heise.de/news/Hass-und-Hetze-auf-Twitter-Studie-zeigt-Verbi…"

 

Dem Bericht über eine Studie, die belegt, 

Das sind zwei verschieden Paar Schuhe, Sie haben behauptet das es das neu Firmenziehl 

 

 

Da haben wir es wieder, das Prinzip AfD, das da la...

Ich wusste garnicht das ich hier in Den USA die AFD waehlen kann...polemik ihrer Seite.

Nochmal fuer die jenigen die verstaendisprobleme beim lesen haben. Er schrieb:

Der "neue innovative Firmenweg" siehr vor, dass wieder Hass-, Hetze und FakeNews völlig "störungsfrei" gestreut werden können. 

Soso also Voellig Stoerungsfrei gestreut werden koennen. 

Dasnis einfach nicht wahr. Ob sie es wollen oder nicht. Es wird immernoch zensiert. Koennen ja mal die T&C auf Twitter nachlesen oder muss ich diese hier noch zitieren?

Account gelöscht
@16:31 Uhr von draufguckerin

Ohne Twitter zu leben, ist wunderbar erholsam. Aber es scheint ja ein Bedürfnis vieler Menschen zu sein, uninformiert und aus dem Bauch heraus irgendwelche „Meinungen“ rauszuhauen – sollen sie es machen. Die Twitter-Gemeinde überschätzt sich selbst, indem sie Mehrheiten auf Twitter für maßgeblich hält – arme Würstchen. Vermeintliche Wokeness und Wortgefechte von Schein-Informierten, die gerne mal zu Feindschaften ausarten, vergiften unsere Diskussionsklima und die Regeln des Anstandes. Ich finde es bedauerlich, dass Politiker bzw. ihre Social-Media-Beauftragten das mitmachen, um fortschrittlich zu wirken.

Das ganze Jammern über die Macht von Twitter könnte man einstellen, wenn nicht so viele Menschen mitmachen würden.

Da bin ich ganz bei Ihnen.Ich brauche Twitter nicht und mir fehlt es nicht.Ein Leben ohne Twitter ist erholsam.

Neutrale Stimme
@16:32 Uhr von Anderes1961

Wird mal wieder nur selective in Deutschland ueber Twitter und Musk berichtet. Mag den Mann auch nicht, aber es gibt auch eine andere 

Ueber die Anhoerung im House wurde hier nichts berichted. 

Nur mal als 

Und daher besonders Pseudodemokraten, frei nach Sethe:

'Meinungsfreiheit ist die Freiheit von 200 Reichen ihre Meinung zu verbreite(r)n.

Beweis:

https://www.golem.de/news/hacking-und-desinformation-israelische-firma-…

Ich habe heute auch was gelernt, schneller als meine KI ;-)

Die Pseudodemokraten sind einfacher zu stellen als gedacht..

 

Ja, aber das ist so neu nun auch wieder nicht, nur bestätigt es sich halt hier im Forum immer wieder. :-)

Golem.de sagt schon alles lol