Streikende Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe in Essen demonstrieren mit Ver.di-Fahne und einem Transparent "Wir sind es wert".

Ihre Meinung zu Tarifrunde im öffentlichen Dienst: Ver.di erhöht den Druck

Vor der nächsten Verhandlungsrunde im Tarifstreit des öffentlichen Dienstes macht ver.di-Chef Werneke klar: Die Warnstreiks könnten auch ausgeweitet werden. Ob es dazu komme, hänge vom Angebot der Arbeitgeber ab.

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106 Kommentare

Kommentare

CoronaWegMachen
@18:26 Uhr von born in stasi-land

Die Menschen, ...die hart arbeiten - verdienen viel mehr Lohn.

Und da rechnen Sie den öffentlichen Dienst dazu?

In der DDR sicher nicht. Im Westen schon.

Haben Sie schon mal als Polizist, Müllwerker, Busfahrer usw. im Schichtbetrieb gearbeit?

Sicher nicht.

Definitiv nicht. Mein Arbeitspensum ist trotzdem höher als im öffentlichen Dienst üblich.

Das sagen die Leute die keine Ahnung haben was malochen im 3Schicht-Dienst tatsächlich gesundheitlich und überhaupt von den Arbeitgebern / Vorgesetzten von einem/einer Arbeiter/in auf Jahrzehnte abverlangt wird!

born in stasi-land
@17:29 Uhr von werner1955

Allen Aktiengesellschaften gehts nur um Dividenden.

Das will ich hoffen.

 

born in stasi-land
@18:37 Uhr von CoronaWegMachen

Definitiv nicht. Mein Arbeitspensum ist trotzdem höher als im öffentlichen Dienst üblich.

Das sagen die Leute die keine Ahnung haben was malochen im 3Schicht-Dienst tatsächlich gesundheitlich und überhaupt von den Arbeitgebern / Vorgesetzten von einem/einer Arbeiter/in auf Jahrzehnte abverlangt wird!

Das Thema ist hier aber öffentlicher Dienst. Wir stricken hier nicht an der Legende der Schichtarbeit.

nie wieder spd
@18:28 Uhr von DerVaihinger

Warum nicht auch 15%?
Warum kommt Verdi denn mit einer solch lächerlichen Forderung? 10% reicht in den lebensnotwendigen Bereichen noch nicht einmal als Inflationsausgleich. 

Ich vermute mal, dass Sie kein Steuerzahler sind.

Sie vermuten falsch. Seit Kindertagen mußte ich immer Steuern zahlen. Und zwar gerne. Auch wenn ich meinen Anteil an der Bundeswehr lieber einem Tierheim gespendet hätte. Allerdings bin ich seit kurzer Zeit Rentner und weiß noch gar nicht, wieviel ich davon tatsächlich als Steuern abführen muss.

 

 

KV und PV werden ja schon bei der Zahlung abgezogen. Die Steuern aber erst im Folgejahr (?). Habe 1500€ netto pro Monat, abzüglich Steuern. Können auch Sie mir sagen, wie hoch die Steuern da ca sein werden?

 

 

Krankenkassenbeiträge werden nicht von der Rente  abgezogen.

Die holt die Krankenkasse von Ihrer Nettorente.

Ja, natürlich. Ich hatte mich unklar ausgedrückt. 
Im Endeffekt wollte ich ja auch nur wissen, wie hoch meine Steuern wohl auf die erwähnte Summe sein könnten. 

CoronaWegMachen
@18:42 Uhr von born in stasi-land

Definitiv nicht. Mein Arbeitspensum ist trotzdem höher als im öffentlichen Dienst üblich.

Das sagen die Leute die keine Ahnung haben was malochen im 3Schicht-Dienst tatsächlich gesundheitlich und überhaupt von den Arbeitgebern / Vorgesetzten von einem/einer Arbeiter/in auf Jahrzehnte abverlangt wird!

Das Thema ist hier aber öffentlicher Dienst. Wir stricken hier nicht an der Legende der Schichtarbeit.

Im öffentlichen Dienst arbeiten aber auch viele Menschen im 3Schicht-Dienst, z. B. auf den Pflegestationen.

Mauersegler
@18:26 Uhr von born in stasi-land

Mein Arbeitspensum ist trotzdem höher als im öffentlichen Dienst üblich.

 

Ich kann mir nicht vorstellen, wie Sie das beurteilen könnten. Vor allem, da Sie nicht einmal zu wissen scheinen, was alles zum Öffentlichen Dienst gehört.

 

born in stasi-land
@19:32 Uhr von CoronaWegMachen

Definitiv nicht. Mein Arbeitspensum ist trotzdem höher als im öffentlichen Dienst üblich.

Das sagen die Leute die keine Ahnung haben was malochen im 3Schicht-Dienst tatsächlich gesundheitlich und überhaupt von den Arbeitgebern / Vorgesetzten von einem/einer Arbeiter/in auf Jahrzehnte abverlangt wird!

Das Thema ist hier aber öffentlicher Dienst. Wir stricken hier nicht an der Legende der Schichtarbeit.

Im öffentlichen Dienst arbeiten aber auch viele Menschen im 3Schicht-Dienst, z. B. auf den Pflegestationen.

Das hört sich schon vernünftiger an und das würde man ja auch nicht als "malochen" bezeichnen.

nie wieder spd
@19:32 Uhr von CoronaWegMachen

Definitiv nicht. Mein Arbeitspensum ist trotzdem höher als im öffentlichen Dienst üblich.

Das sagen die Leute die keine Ahnung haben was malochen im 3Schicht-Dienst tatsächlich gesundheitlich und überhaupt von den Arbeitgebern / Vorgesetzten von einem/einer Arbeiter/in auf Jahrzehnte abverlangt wird!

Das Thema ist hier aber öffentlicher Dienst. Wir stricken hier nicht an der Legende der Schichtarbeit.

Im öffentlichen Dienst arbeiten aber auch viele Menschen im 3Schicht-Dienst, z. B. auf den Pflegestationen.

Völlig richtig. Und die religiösen Institutionen orientieren sich oft auch an den tariflichen Abschlüssen des ÖD. 
Aber da diese Abschlüsse eben auch Orientierung für andere Gewerke bieten, ist es umso unverständlicher, dass die Forderung von Verdi so niedrig ausfällt. 
Bei geforderten 10% werden erwartungsgemäß kaum 5% übrigbleiben. Und das ist dann eine Frechheit gegenüber allen diesen Menschen und ihren Familien.

Nachgedacht
@18:29 Uhr von born in stasi-land

Der ÖD sollte flächendeckend für mind. 1 Woche die Arbeit eimstellen. Dann würde sich einige die Augen reiben, plötzlich was alles nicht läuft.

Klüger wäre es für die Gewerkschaften, es darauf nicht ankommen zu lassen.

 

Das sollten Sie dann doch erklären. Denn tatsächlich ist die Streikbereitschaft im ÖD sehr hoch. Die Gewerkschaften des ÖD wären eher klug beraten, sich bei den Tarifverhandlungen nicht auf eine Zahl kleiner 10 vor dem Komma einzulassen.

Mika D
Öffentlicher Dienst versus Privatwirtschaft

Verwunderung über so viel Zustimmung zum fortdauernden Streik des öffentlichen Dienstes.
 

Ich finde es schon etwas befremdlich diesen über Wochen in die Länge zu ziehen, zu drohen mit flächendeckenden Streiks und Ausweitung. Nichts gegen öffentlichen Dienst, dennoch ist hier oft der Druck, das Tempo deutlich gemächlicher als in der freien Privatwirtschaft. Die Zeiten geregelter, die Sicherheit höher.

Wochenlange Streiks tragen nicht gerade dazu bei, den Arbeitseifer im öffentlichen Dienst entsprechend einzuordnen. Natürlich muss die Bezahlung stimmen, angemessen sein, eine Anpassung stattfinden. Aber muss es wirklich der wochenlange Kampfstreik sein?
Oft sind es nicht die Geringverdiener, die mehr wollen, eher die Mitte.

Bitte schnellstmöglich zum Abschluss kommen.

Man kann statt Bus Auto/ Rad fahren und statt Post andere Paketdienste beauftragen. 

 

IlPadrino

Wie wärs wenn wir uns darauf eninigen, dass jeder der für sein Geld arbeitet mehr Lohn und weniger Arbeitszeit verdient hat?

Wie wärs weiter wenn wir uns darauf einigen, dass jeder der sein Geld und damit andere für sich arbeiten lässt weniger Lohn und mehr Arbeitszeit verdient hat?

 

Löhne werden ggf. mit mehr als 40% besteuert. Kapitalerträge fix mit 25% (wenn sie denn gezahlt werden). Wer hat dem wird gegeben.

 

Solange sich daran nichts ändert sollten wir auf Neidebatten gegenüber anderen AN verzichten.

born in stasi-land
@18:31 Uhr von werner1955

Richtig. Und weil bei diesen Löhnen niemad im Pflegesektor arbeiten will müssen zuerst die Löhne angehoben werden um dann nue Mitarbeiter zu bekommen.

Aus welchen Branchen sollen die Pflegekräfte dann kommen? Aus dem Kindergarten? Aus der Schule? Oder von der Polizei?

born in stasi-land
@19:45 Uhr von Nachgedacht

Der ÖD sollte flächendeckend für mind. 1 Woche die Arbeit eimstellen. Dann würde sich einige die Augen reiben, plötzlich was alles nicht läuft.

Klüger wäre es für die Gewerkschaften, es darauf nicht ankommen zu lassen.

Das sollten Sie dann doch erklären.

Vielleicht fällt der "Streik" am Ende gar nicht so doll auf.

born in stasi-land
@19:45 Uhr von Nachgedacht

Denn tatsächlich ist die Streikbereitschaft im ÖD sehr hoch. Die Gewerkschaften des ÖD wären eher klug beraten, sich bei den Tarifverhandlungen nicht auf eine Zahl kleiner 10 vor dem Komma einzulassen.

Ich glaube halt nicht, dass die Arbeitgeber so unklug sind, sich darauf einzulassen. Aber gesetzt den Fall, dass die Gewerkschaften Erfolg haben, ist das Geld aber trotzdem nur einmal da. Es müssten also entsprechend viele Stellen eingespart werden und die verbleibenden Arbeitnehmer müssten für ihr Geld auch entsprechend mehr arbeiten.

Ich meine, da muss man ja jetzt kein Prophet sein. Oder?

Nachgedacht
@20:05 Uhr von born in stasi-land

Der ÖD sollte flächendeckend für mind. 1 Woche die Arbeit eimstellen. Dann würde sich einige die Augen reiben, plötzlich was alles nicht läuft.

Klüger wäre es für die Gewerkschaften, es darauf nicht ankommen zu lassen.

Das sollten Sie dann doch erklären.

Vielleicht fällt der "Streik" am Ende gar nicht so doll auf.

 

Jupp... das kann schon so sein. Vielleicht aber irren Sie sich auch...

 

Kita, Schulen, Stadtreinigung, Verwalrung, Bürgeramt, Arbeitslosengelt, Bprgergeld, Wohngeld, Jugendamt, Rentenzahlungen etc... 

 

Ja, ich denke, Sie haben Recht... es wird nicht so sehr auffallen. 

CoronaWegMachen
@20:03 Uhr von born in stasi-land

Richtig. Und weil bei diesen Löhnen niemad im Pflegesektor arbeiten will müssen zuerst die Löhne angehoben werden um dann nue Mitarbeiter zu bekommen.

Aus welchen Branchen sollen die Pflegekräfte dann kommen? Aus dem Kindergarten? Aus der Schule? Oder von der Polizei?

Diese Fragestellung ist hier schon X-mal beantwortet worden...

born in stasi-land
@20:02 Uhr von IlPadrino

Wie wärs wenn wir uns darauf eninigen, dass jeder der für sein Geld arbeitet mehr Lohn und weniger Arbeitszeit verdient hat?

Mehr Geld oder weniger Arbeitszeit, dann bin ich dabei.

Wie wärs weiter wenn wir uns darauf einigen, dass jeder der sein Geld und damit andere für sich arbeiten lässt weniger Lohn und mehr Arbeitszeit verdient hat?

Da einigen wir uns doch lieber auf die Abschaffung von nebligem Winterwetter.

 

frosthorn
@20:05 Uhr von born in stasi-land

 

Der ÖD sollte flächendeckend für mind. 1 Woche die Arbeit eimstellen. Dann würde sich einige die Augen reiben, plötzlich was alles nicht läuft.

 

Klüger wäre es für die Gewerkschaften, es darauf nicht ankommen zu lassen.

 

Das sollten Sie dann doch erklären.

 

Vielleicht fällt der "Streik" am Ende gar nicht so doll auf.

 

Sie erlauben sich hier einen arroganten Post nach dem anderen über die Arbeit und über die Beschäftigten im öffentlichen Dienst. Ich teile inzwischen die Einschätzung anderer Foristen, dass Sie nicht die geringste Ahnung davon haben, was dort von wem geleistet wird.

Wenn Sie jetzt keine Beiträge mehr zu diesem Thema schreiben würden, würde das wahrscheinlich "gar nicht so doll auffallen".

weingasi1
@19:32 Uhr von CoronaWegMachen

Definitiv nicht. Mein Arbeitspensum ist trotzdem höher als im öffentlichen Dienst üblich.

Das sagen die Leute die keine Ahnung haben was malochen im 3Schicht-Dienst tatsächlich gesundheitlich und überhaupt von den Arbeitgebern / Vorgesetzten von einem/einer Arbeiter/in auf Jahrzehnte abverlangt wird!

Das Thema ist hier aber öffentlicher Dienst. Wir stricken hier nicht an der Legende der Schichtarbeit.

Im öffentlichen Dienst arbeiten aber auch viele Menschen im 3Schicht-Dienst, z. B. auf den Pflegestationen.

Das gilt natürlich nur für die kommunalen Einrichtungen. Für private und/oder gemeinnützige und/oder konfessionelle Einrichtungen gilt der ÖD-Abschluss nicht per se.

 

weingasi1
@17:53 Uhr von Coachcoach

da sehe ich in der Privatwirtschaft viel mehr Bedarf an Effizienzsteigerung und Digitalisierung - und vor allem: Subventionsabbau!

Was sind das für Unternehmer, die sich subventionieren lassen! Schämen sollten Sie sich.

Ganz genau. Allen voran alle Firmen, die sich aufgrund der immensen Subventionen bei den EE's eine Platinnase verdient haben !

 

werner1955
@19:55 Uhr von Mika D

Verwunderung über so viel Zustimmung zum fortdauernden Streik des öffentlichen Dienstes.
 

Ich finde es schon etwas befremdlich diesen über Wochen in die Länge zu ziehen, zu drohen mit flächendeckenden Streiks und Ausweitung. Nichts gegen öffentlichen Dienst, dennoch ist hier oft der Druck, das Tempo deutlich gemächlicher als in der freien Privatwirtschaft. Die Zeiten geregelter, die Sicherheit höher.

Wochenlange Streiks tragen nicht gerade dazu bei, den Arbeitseifer im öffentlichen Dienst entsprechend einzuordnen. Natürlich muss die Bezahlung stimmen, angemessen sein, eine Anpassung stattfinden. Aber muss es wirklich der wochenlange Kampfstreik sein?
Oft sind es nicht die Geringverdiener, die mehr wollen, eher die Mitte.

Bitte schnellstmöglich zum Abschluss kommen.

Schreiben Sie das an die Arbeitgber, notwendige gerechte Forderungen erfüllen.und sofort ist der Streik zu ende.

 

wenigfahrer
@17:23 Uhr von nie wieder spd

" Sie vermuten falsch. Seit Kindertagen mußte ich immer Steuern zahlen. Und zwar gerne. Auch wenn ich meinen Anteil an der Bundeswehr lieber einem Tierheim gespendet hätte. Allerdings bin ich seit kurzer Zeit Rentner und weiß noch gar nicht, wieviel ich davon tatsächlich als Steuern abführen muss. "

-

Was Sie zahlen müssen ist ganz einfach, hier ein Link, Zahlen eintragen und da kommt bei Single die Summe von 472,- Euro raus.

Aber Sie haben sicher noch andere Dinge oder sind verheiratet und so weiter, das wäre die Summe für 1 Person.

Hier der Link.

https://www.finanzrechner.org/sonstige-rechner/rentenbesteuerungsrechne…

Ist also nicht so schwer zu finden im Netz, und 1500 Netto, da gehören Sie schon zu den recht hohen Rentenbeziehern, Beim berechnen ist es besser das Brutto zu nennen, das ist einfacher.

" Brutto

Laut einer Statistik der Deutschen Rentenversicherung erhielten männliche Rentner 2021 durchschnittlich 1.179 Euro, "

Für 2022 die 4-5 Prozent dazu rechnen.

 

werner1955
@20:03 Uhr von born in stasi-land

Richtig. Und weil bei diesen Löhnen niemad im Pflegesektor arbeiten will müssen zuerst die Löhne angehoben werden um dann nue Mitarbeiter zu bekommen.

Aus welchen Branchen sollen die Pflegekräfte dann kommen? Aus dem Kindergarten? Aus der Schule? Oder von der Polizei?

In vielen Bereichen def Wirschaft sind umbrüche. Ford Köln, Karstadt , Einzelhandel

Hinterdiefichte
@16:58 Uhr von nie wieder spd

Warum kommt Verdi denn mit einer solch lächerlichen Forderung? 10% reicht in den lebensnotwendigen Bereichen noch nicht einmal als Inflationsausgleich. 
 

Sehe ich genauso

falsa demonstratio
@20:55 Uhr von Hinterdiefichte

Warum kommt Verdi denn mit einer solch lächerlichen Forderung? 10% reicht in den lebensnotwendigen Bereichen noch nicht einmal als Inflationsausgleich. 
 

Sehe ich genauso

 

Ich unterstütze die Forderung vo Verdi inhaltlich.

 

Ich hoffe aber, dass die Grundsteuererhöhung, die z.B. bei unserer klammen Gemeinde dann kommen muss, nicht wieder auf die Änderung bei der Bewertung der Grundstücke geschoben wird.

 

Es ist richtig, was Verdi fordert, aber wir werden es alle bezahlen müssen,

Account gelöscht
@18:42 Uhr von born in stasi-land

Definitiv nicht. Mein Arbeitspensum ist trotzdem höher als im öffentlichen Dienst üblich.

Das sagen die Leute die keine Ahnung haben was malochen im 3Schicht-Dienst tatsächlich gesundheitlich und überhaupt von den Arbeitgebern / Vorgesetzten von einem/einer Arbeiter/in auf Jahrzehnte abverlangt wird!

Das Thema ist hier aber öffentlicher Dienst. Wir stricken hier nicht an der Legende der Schichtarbeit.

 

 

 

 

 

Nein, im öffentlichen Dienst gibt es keine Schichtarbeit. Was ist mit Polizei, Feuerwehr, Krankenhäusern ? 

Und gestreikt werden braucht auch nicht, weil die alle so toll verdienen. Wie viel wäre das denn so etwa ? 

Und in welchem Mikrokosmos (oder Blase) lebt jemand, der so etwas schreibt ? 

 

frosthorn
@21:15 Uhr von falsa demonstratio

 

Ich unterstütze die Forderung vo Verdi inhaltlich.

 

Ich hoffe aber, dass die Grundsteuererhöhung, die z.B. bei unserer klammen Gemeinde dann kommen muss, nicht wieder auf die Änderung bei der Bewertung der Grundstücke geschoben wird.

 

Es ist richtig, was Verdi fordert, aber wir werden es alle bezahlen müssen,

 

Wie ich schon weiter oben schrieb: jede Tarifsteigerung in jeder Branche wird immer von allen bezahlt. Sie und ich und alle anderen werden die Lohnerhöhungen im ÖD bezahlen, wie wir auch jede, wirklich jede andere Lohnerhöhung bezahlen. Und daran ist auch nichts schlimmes, denn unsere eigenen Lohnerhöhungen werden eben auch von allen anderen bezahlt.,

Schlimm wird es dann, wenn manche meinen, diesen Wirtschaftskreislauf durchbrechen zu müssen mit der Forderung, die derzeit Streikenden sollten auf Gehaltssteigerungen verzichten. Das treibt einen Keil durch die ganze Gesellschaft.

Ich danke Ihnen für Ihre inhaltliche Unterstützung.

Werner Krausss
Am 14. Februar 2023 - 21:15 Uhr von falsa demonstratio

 „Ich unterstütze die Forderung vo Verdi inhaltlich.

Ich hoffe aber, dass die Grundsteuererhöhung, die z.B. bei unserer klammen Gemeinde dann kommen muss, nicht wieder auf die Änderung bei der Bewertung der Grundstücke geschoben wird.

Es ist richtig, was Verdi fordert, aber wir werden es alle bezahlen müssen,“

 

Sie haben Recht,

 

aber Sie gehen doch in Kürze in Rente.

 

Die Erhöhung Ihrer Rente wird die Erhöhung der Grundsteuer um ein vielfaches übertreffen.

 

Freuen Sie sich doch!

 

WM-Kasparov-Fan
Ich finde Branchen, in denen es Gewerkschaften gibt, ...

nicht gut. Sie haben m.M.n. nicht viel mit Zukunftsgerechtigkeit zu tun. Sie setzen sich halt auch nur für eine Klientel ein - ihre.

Allumfassende Solidarität und Opferbereitschaft fehlt in unserer Gesellschaftsform aber komplett.

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