Hans-Georg Maaßen (Archivfoto vom 22.01.2022)

Ihre Meinung zu CDU: Maaßen hält Parteiausschlussverfahren für aussichtslos

In einer Stellungnahme bezeichnet der umstrittene CDU-Politiker Maaßen das drohende Parteiausschlussverfahren gegen ihn als "Angriff auf die Meinungsfreiheit". Die Vorwürfe seien "abwegig". Die Parteispitze berät am Montag über seinen Fall.

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99 Kommentare

Kommentare

gelassenbleiben
@10:43 Uhr von Der neue Goldstandard

Herr Maassen äussert sich völkisch, antisemitisch und rassistisch.

 

 

Na, diese abstrusen Vorwürfe werden Sie jetzt auch sicherlich - konkret und sachlich - begründen können ... NOT!?

Dass sich hier im Forum soviele bekennende AFD- Wähler für ihn einsetzen, bestätigt  nochmal dass die  CDU hier alles richtig macht.

 

Mit Blick auf die steigenden Umfragewerte der AfD solle ich als AfD-Wähler eigentlich die helle Freude an der üblen Nummer gegen Hrn. Dr. Maaßen haben, da diese klar macht, dass grundsolide Konservative in der CDU nichts mehr verloren haben.

Mir als AfD-Wähler sind aber Prinzipien der Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit und eine Sachdebatte viel wichtiger als flüchtige Umfragewerte und taktisches Parteigeplänkel.

 

Die AFD ist heute eine Partei von Rechtsextremen und Faschisten, bevor Sie fragen siehe zB. Hoecke. 

Meine Meinung: Wer Faschisten wählt und intetstützt, ist entweder selbst einer oder ein Mitläufer. Ein anderer möglicher Grund fällt mir beim besten Willen nicht ein

 

Der neue Goldstandard
@10:50 Uhr von gelassenbleiben

 

"Wer heutzutage in einer politischen Debatte den Begriff Nazi gegen wen auch immer ins Feld führt, ist aus ethischer Sicht ein Lump, aus historischer Sicht ein Verharmloser und aus intellektueller Sicht eine Null."

Der wahre Grund für Maaßen's möglichen Rauswurf dürfte wohl eher sein, weil er konsequent auf die Risiken kulturfremder Masseneinwanderung…

 

Wer Ihnen so alles einfällt, z. B. AFD-Berater. Da sieht man einmal mehr welches Geiste Kind Sie sind.

 

Ja. Richtig. Als AfD-Wähler bin ich der Geises Kind der Aufklärung, der Wissenschaft und der faktengestützten Sachdebatte.

Gut, dass Sie es erwähnen.

 

Auf dem Niveau diskutiere ich eigentlich nicht,

 

Schade. Das spricht aber nicht für Sie!

 Man muss natürlich den Begriff Nazi gegen Nazis ins Feld führen

Nazis müssen klar benannt werden!

 

Na, dann benennen Sie doch - konkret und sachlich - die herbeigeschwurbelten "Nazis".

Aber da werden wir feststellen, dass Sie genau derjenige sind, den der großartige Klonovsky meinte.

Thomas D.
@08:46 Uhr von Neutrale Stimme

Was da wieder ein Fass aufgemacht wird. Leute vor 30 Jahren haette das niemanden gejuckt. Wenn ich mich da an Politiker und ihre reden von diese Zeiten erinnere. Heute sind wir alle ein wenig ueber sensible. An statt mit argumenten wird dann lieber eine schlammschlacht losgetreten und man ist empoehrt. Er hat Jehova gesagt!!! Der Herr hat zwar eine ansicht die Ich nicht teile, aber ich akzeptiere seine meinung. Das is Demokratie und das sollte auch innerhalb einer Partei so sein.

 

Was für eine rückwärtsgewandte wie auch entlarvende Argumentation. 

 

Vielleicht nehmen Sie zur Kenntnis, dass sich viele Ansichten einer Gesellschaft weiterentwickeln, manche dauern länger, andere nur eine Generation. 

 

Wenn Sie in Ihren Ansichten um 1990 stehengeblieben sind, dann ist das traurig und  nicht sonderlich akzeptabel. 

fruchtig intensiv
@08:47 Uhr von Esche999

zit.("...Doron Kiesel vom Zentralrat der Juden erläutert im Kontraste-Interview, inwiefern Maaßens Äußerungen an "Nazi-Sprech" erinnern...").

Naja, ob etwas Nazi-Sprech ist, sollte vielleicht dann doch eine unabhängige Stelle bewerten..

 

Sausevind
@09:20 Uhr von KarlderKühne

sollten Sie Herrn Maaßen ausschließen. Genau wie Frau Wagenknecht bei den Mitgliedern in ihrer Partei, genießt auch Herr Maaßen bei vielen CDU Mitgliedern große Sympathien. Was wäre die Folge? Viele würden sicher mit dem Gedanken spielen ihre Partei zu verlassen. 

.

 

Zu Ihrem letzten Satz:

.

Das wäre doch perfekt!

.

Wer Sympathien mit Faschismen äußert oder auch nur hat, sollte die CDU unbedingt verlassen. 

.

Das ist ein unbedingt notwendiger Reinigungsprozess.

heribix
@08:58 Uhr von Louis2013

"Nach grün-roter Rassenlehre sind Weiße eine minderwertige Rasse", behauptet Maaßen. Und weiter: "Politiker und Haltungsjournalisten seien für Rassismus gegen einheimische Deutsche verantwortlich." Solche Behauptungen sind schon starker Tobak. Es wird ihm schwerfallen, dafür Beweise beizubringen.

2Minuten Recherche bei Google reichen um genügend Zitate zu finden die seine These stützen.

Anderes1961
@10:43 Uhr von Der neue Goldstandard

Herr Maassen äussert sich völkisch, antisemitisch und rassistisch.

 

 

Na, diese abstrusen Vorwürfe werden Sie jetzt auch sicherlich - konkret und sachlich - begründen können ... NOT!?

[...]

 

Mir als AfD-Wähler sind aber Prinzipien der Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit und eine Sachdebatte viel wichtiger als flüchtige Umfragewerte und taktisches Parteigeplänkel.

 

Dem Manne kann geholfen werden. Unter dem folgenden Link finden Sie auf 32 Seiten akribisch analysiert, warum nicht nur die AfD rechtsextremistisch und verfassungsfeindlich ist, sondern auch, warum Herr Maaßen es ist, der sich teilweise der selben Argumente wie die AFD bedient.

 

"https://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/73597/ssoar-2021…"

 

Bevor Sie jetzt wieder behaupten, es gäbe keine Belege. Doch. Die gibt es. Die sind in dem Artikel auch genannt. Es sind die Wahl- und Parteiprogramme der AfD.

Theodor Storm
@10:52 Uhr von Adeo60

Maaßen wirkt auf mich wie einer, der sich in seinen Fähigkeiten verkannt fühlt, der sich nach Anerkennung sehnt und sich zu Höherem berufen sieht. Ein Narzist, dem die Pflege seines verletzten Ego über alles geht. Der Vorsitz in der Werteunion mag insoweit Balsam für seine  Seele sein, aber eben auch der Weg in eine Richtung, die mit der CDU nicht gegangen werden kann. Der offenkundige Hass auf Altkanzlerin Merkel war wohl eine der Triebfedern, die zu einer zunehmenden Radikalisierung im Denken und Handeln von Maaßen geführt haben. Es ist gut und richtig, dass die Partei eine klare Abgrenzung nach rechtsaußen verfolgt, damit auch eine Mitgliedschaft von Hr. Maaßen nicht mehr akzeptiert und auch die Werteunion konsequent ablehnt. Ohne diese klare Positionierung würde die CDU wohl auch massiv an Mitgliedern und Wählerstimmen verlieren.

Wenn die CDU auf eine klare Positionierung aus ist und das mit dem Rauswurf Maaßens untermauern will, hätte Merz auch einige Aussagen nicht machen dürfen.

morgentau19
@10:50 Uhr von gelassenbleiben

 



 

Wer Ihnen so alles einfällt, z. B. AFD-Berater. Da sieht man einmal mehr welches Geiste Kind Sie sind. Auf dem Niveau diskutiere ich eigentlich nicht, da dieserSatz aber offensichtlich in sich logisch Blödsinn ist, ein kurzer Hinweis zu dem Zitat: „ Wer  den Begriff Nazi gegen wen auch immer ins Feld führt…“

 Man muss natürlich den Begriff Nazi gegen Nazis ins Feld führen

Nazis müssen klar benannt werden!

.

Das Problem hierbei ist, dass jeder mit anderer Meinung inzwischen als Rechtsradikal oder Nazi bezeichnet wird, was in den allermeisten Fällen nicht der Realität entspricht.

.

Würde es ihnen gefallen, wenn man alle grüne/linke als gewaltbereite Linkssextremisten oder Pädophile bezeichnet, weil es linke gibt, die die Polizei abschaffen und einige grüne, die generationsübergreifende Zärtlichkeiten legalisieren wollen?

.

Herr Maaßen ist Mitglied der cdu und vertritt seine Meinung. Passt diese nicht, findet ein Ausschluss statt. Siehe Sarrazin, Palmer, Wagenknecht.

.

Rassismus?

fruchtig intensiv
@09:10 Uhr von Neutrale Stimme

Herr Maaßen spricht dauernd von Rassenlehre. Er behauptet, die Grünen hätten eine Rassenlehre. Das ist schon relativ unverschämt.

Naja, das ganze kommt schon nicht von ungefaehr. Q: https://taz.de/Kontroverse-um-Sarah-Lee-Heinrich/!5807616/

Wundert mich das da noch niemand einen Partei Ausschluss gefordert hat.

Damit wird doch eigentlich Maaßens Aussage noch bekräftigt. Weshalb sich mir die Frage stellt, ob der Inhalt in Maaßens Aussage wohl doch die Richtigen getroffen hat.

Thomas D.
@09:18 Uhr von Coachcoach

Die sollen nicht so tun, als sei Maaßen parteischädigend - dann müsste die ganze 'Werteunion' mit ihren Freund:innen rausschmeißen, dann wären sie auf halber Mitgliederzahl.

 

Die CDU hat ca. 384.000 Mitglieder (12/2021), die WerteUnion ca. 4.000 (allerdings sind nicht alle auch CDU-Mitglieder).

 

Selbst wenn Maaßens Unterstützer zehnmal mehr sind als die WerteUnion Mitglieder hat, sind sie nur eine Marginalie. 

NieWiederAfd

Herr Maaßen beendete 2021 seine Tätigkeit für die Anwaltskanzlei Höcker in Köln, die die AfD bei ihrer Klage gegen das Bundesamt für Verfassungsschutz vetritt. 

Schon sehr interessant, dass Maaßen ja erwiesenermaßen schon zu seiner aktiven Zeit als Präsident des Bundesverfassungsschutzes Gespräche mit der AfD führte, die nicht offengelegt wurden sondern erst durch unabhängige Recherche ans Licht kamen.

Es hatte schon gute Gründe, an seiner Befähigung und seiner Unabhängigkeit als Führungskraft des Verfassungsschutzes dicke Fragezeichen zu setzen. 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@08:31 Uhr von Hinterdiefichte

Wie so oft, sind Maaßens Äußerungen nur Fragmente die völlig aus dem Zusammenhang gerissen sind. Was er tatsächlich gesagt hat und in welchem Zusammenhang wird freilich verschwiegen. Da scheint der Vorwurf des tendenziösen Haltungsjournalismus nicht weit hergeholt.

 

@afd-Presseabteilung:

 

Na, jetzt haben sie den Vorwurf ja hergeholt.

Die Äusserungen Maaßens decken sich in etwa mit den Verschwörungsmythen, die sie so gerne heranziehen um sich selbst zu Opfern zu erklären.

Und so mussten sie auch keine grossen Gedankensprünge machen, um mal wieder zu versuchen, die freie und vielfältige Berichterstattung hier in Deutschland zu diffamieren.

 

Adeo60
@11:00 Uhr von Nachfragerin

Die demokratischen Parteien im Bundestag grenzen sich übereinstimmend von der AFD ab - und auch die CDU hat eine klare Brandmauer nach rechtsaußen gesetzt. NIcht nur die Person Maaßen, auch die Werteunion  widerspricht fundamental den Grundsätzen der CDU. Maaßen repräsentiert mit seinen völkischen, rassistischen und antisemitischen Aussagen auch nicht Teile der CDU.  Eine Partei, die sich in weiten Teilen einer vom Verfassunbgsschutz beobachteten und Russland-hörigen Gruppierung annähert, Seite an Seite mit neofaschistischen Gruppen bei Demonstrationen auftritt, Rechtspopulisten wie Trump, Boris Johnson und Salvini als Vorzeigepolitiker sieht, zudem eine Sprache der Verrohung pflegt, hat sich bewußt ins politische Abseits begeben.

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Der neue Goldstandard
@11:00 Uhr von Nachfragerin

Herr Maaßen repräsentiert den rechtskonservativen Flügel der CDU und vertritt damit einen Teil deren politischen Spektrums.

Die Bemühung, ihn nun als "Fremdkörper" abzustoßen, ist vergleichbar mit dem stetigen Versuch, sich von der AfD abzugrenzen. Beides dient der Außenwirkung, ändert aber nichts an der politischen Grundeinstellung der Partei.

Andere CDU-Mitglieder vertreten dieselben Ansichten wie Herr Maaßen. Da sie aber nicht im Fokus der Öffentlichkeit stehen, dürfen sie bleiben.

Ich weiß nicht, dann hätten diese CDU-Mitglieder aber Frau Merkel nicht 16 Jahre lang ertragen.

Dann würden ja nicht Hr. Dr. Maaßen mit einem Auschlussverfahren bedroht, sondern all die grünlinken Apologeten in der CDU.

Anyhow, grundsolide Konservative wie Dr. Maaßen haben keinen Platz in der CDU. Das ist wohl die Quintessenz. 

Zeit sich der einzigen konservativen Partei anzuschließen. Zeit sich der AfD anzuschließen.

NieWiederAfd
@11:14 Uhr von morgentau19

Herr Maaßen ist Mitglied der cdu und vertritt seine Meinung. Passt diese nicht, findet ein Ausschluss statt. Siehe Sarrazin, Palmer, Wagenknecht.

.

Rassismus?

Nein. Rassismus ist per Definition die Diskriminierung von Menschengruppen zum Beispiel wegen ihrer Herkunft, ihrer Hautfarbe, ihres Namens oder ihrer Sprache. Rassismus ist nichts anderes als eine Erfindung. Fakt ist, dass es bei Menschen keine unterschiedlichen „Rassen“ gibt. 

 

Mit der Frage, ob jemand mit seinen Aussagen zu einer Partei gehört oder nicht, hat Rassismus also nicht die Bohne zu tun.

Auch wenn es aus guten Gründen hohe Hürden für einen Parteiausschluss gibt, so ist doch klar, dass selbst in einer bürgerlich-konservativen Partei wie der CDU die völkisch-antisemitischen Reden eines Herrn Maaßen keinen Platz haben.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

Der neue Goldstandard
@11:03 Uhr von NieWiederAfd



Einer christlichen Werteorientierung widerspricht dieses Gerede diametral; bei AfD, DritterWeg oder auch NPD gehört das allerdings zum Standard.

(www.rbb-online.de/kontraste/archiv/kontraste-vom-26-01-2023/die-radikal…)

Niemand kann sagen, das sei nicht belegt oder sei unklar. 

 

Doch, doch, doch!

Selbstverständlich ist belegt, dass an den "Antisemitsmus"_Vorwürfen Nullkommanix dran ist, man um den heißen Brei herumredet, den Kontext ausklammert, Fake News verbreitet und eine üble Diffamierungskampagne gegen den honorigen Dr. Maaßen fährt.

Der Beitrag von KONTRASTE ist ein guter Beleg dafür. Völlig richtig!

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@08:33 Uhr von Der neue Goldstandard

Hrn. Merz und seinen Claqueren muss ich recht geben. Hr. Maaßen passt wirklich nicht in diese CDU!

 

Ein Hr. Maaßén der mit seiner  WerteUnion  für eine vernünftige unideogische Politik in Fortsetzung der Politik Adenauers, Erhards und Kohls und für einen Bruch mit der desaströsen Merkelzeit steht, stört da nur.

Wie schlägt man einen politischen Gegner aus dem Felde? Richtig: indem man ihm mit der "Antisemitsimus"-Keule erschlägt, so sehr diese auch an den Haaren herbeigezogen sein mag.

 

@afd-Presseabteilung:

 

Stimmt, ihre "Antisemitismus-Keule" ist ein, an den Haaren herbei gezogener, Versuch von Antisemiten, sich selbst zu verharmlosen und zum Opfer zu erklären.

 

In sehr vielen ihrer Posts versuchen sie, wie auch Herr Maaßen, die Opfer zu Tätern zu erklären und Rechtsextreme wie sich selbst zu Opfern.

 

Ein sehr deutliches Beispiel für den Versuch von Extremisten, die Meinungsfreiheit zu untergraben, indem sie berechtigte Kritik an ihrer Meinung für unzulässig erklären!

 

R13P
gescheiterter Hinterbänkler

Maaßen ist in der CDU inzwischen ein gescheiterter Hinterbänkler. Ein Parteiausschlussverfahren beschert ihm nur die mediale Aufmerksamkeit, die er sich so sehr wünscht. Das Verfahren wird scheitern, da bin ich mir ziemlich sicher. Ihn in der Partei isolieren wird das Problem schneller lösen.

Nettie
@10:49 Uhr von Thomas D.

Er ist schließlich Jurist. Und gilt in seinem Beruf bekanntlich als außerordentlich erfolgreich.

(…)

Jurist zu sein, ist per se nun wirklich kein Qualitätsmerkmall.



Dachten Sie wirklich, dass das zu behaupten das ist, worauf ich mit dieser Aussage hinaus wollte?

Mir ging es darum, auf die (in ihren Auswirkungen für alle fatale) Problematik der in unserem heutigen Politik- und Wirtschaftssystem offensichtlich weithin anerkannten und damit ‚geltenden‘ Bewertungsmaßstäbe bei der Beurteilung von Qualität durch den Einzelnen (Bürger/Leser/Zuschauer oder sonstwie gearteten ‚Konsumenten’ von Informationen) hinzuweisen.

Kristallin
Gibts nicht@08:53 Uhr von freie Ukraine

Herr Maaßen spricht dauernd von Rassenlehre. Er behauptet, die Grünen hätten eine Rassenlehre. Das ist schon relativ unverschämt.

Es ist nebenbei mehrfach wissenschaftlich erweisen, bei Menschen ist der Begriff "Rasse" nicht anwendbar, es gibt keine "Menschenrassen"!

NieWiederAfd
@08:31 Uhr von Hinterdiefichte

Wie so oft, sind Maaßens Äußerungen nur Fragmente die völlig aus dem Zusammenhang gerissen sind. Was er tatsächlich gesagt hat und in welchem Zusammenhang wird freilich verschwiegen. Da scheint der Vorwurf des tendenziösen Haltungsjournalismus nicht weit hergeholt.

 

Da ist nichts aus dem Zusammenhang zu reißen, wenn Maaßen sagt: "Dieses Denken ist Ausdruck einer grün-roten Rassenlehre, nach der Weiße als minderwertige Rasse angesehen werden und man deshalb arabische und afrikanische Männer ins Land holen müsse." 

Anderswo schreibt er, es werde eine "Ideologie... finanziell »von interessierter« Seite gefördert, es gehe um eine breite Palette von Identitätspolitik, Sprachsäuberung und Klima bis hin zur Migration. Dahinter stehe eine Verschmelzung von »vormals sozialistischen Linken« und »Wirtschaftsglobalisten«, die damit Profite »auf einige tausend Familien zu konzentrieren« suchten. Gewarnt wird vor »undemokratischen, totalitären und supranationalen Systemen«."

Klare Sprachanleihen. 

 

 

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