John Kirby.

Ihre Meinung zu US-Militär schießt Flugobjekt vor Alaska ab

Das US-Militär hat nach Angaben des Weißen Hauses ein unbekanntes Objekt im US-Luftraum abgeschossen. Das Flugobjekt habe sich vor der Küste des US-Staats Alaska befunden und eine Gefahr für die Sicherheit dargestellt.

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88 Kommentare

Kommentare

Ruhepuls
Zum Haare raufen…

… wenn man hier Foren liest. Wenn man mal ausnahmsweise keine Ahnung hat, ist das kein Beinbruch. Digg wie sagt der kleine Pinguin „einfach mal Fresse halten“. Jedes Flugobjekt sowohl in Amerika, Europa und anderswo ist erst einmal bekannt. Ansonsten wird es mit einer Alarmrotte „intercepted“ und identifiziert. Dann wird entschieden was zu tun ist. Vollkommen normal. Ich wollte mit meinem Airbus nicht in 40.000ft von einem kleinwagengrossen wabernden Flugobjekt getroffen werden. Also an alle Westernneurotiker, schaut doch ein bisschen ServusTV und geht mal eine Runde um den Block. 

Hartmut der Lästige
@10:32 Uhr von fathaland slim

@09:13 Uhr von Thomas D.

 

Erstmal schießen und dann sehen wir weiter.

 

 

Welche ist die Alternative in diesem Fall Ihrer werten Meinung nach? Das Ding fliegt in Höhe des regulären Flugverkehrs!

Einen Kampfjet hochschicken, der sich das Ding vorher einmal anschaut. Danach kann man sich qualifizierter für oder gegen das Abballern entscheiden und weiß zudem auch noch was man tut.

Sie glauben nicht, genau das wäre passiert?

Wenn das passiert wäre, könnte Kirby nicht sagen: "Wir wissen nicht, was das für ein Objekt war", denn der Pilot hätte es gesehen und fotografiert.

Vaddern
@10:15 Uhr von ich1961

09:27 Uhr von Vaddern

@08:42 Uhr von HSchmidt

Erstmal schießen und dann sehen wir weiter.

 

////Warum schreiben Sie das?////

Hauptsache, die USA beschimpfen.

////Haben Sie den Artikel nicht gelesen?////

Ist doch Luxus - und den kann sich nicht jeder leisten ;-)

////Haben Sie die letzten 2 Wochen nicht verfolgt?////

Das ist doch für manche alles nur übertrieben und der "Angst" der Amerikaner zu verdanken.

Es ist furchtbar, das so ein Ding den internationalen Flugverkehr behindert. Was da alles passieren kann.

Ich mag es mir nicht vorstellen.

 

Sie vergessen hier, zu erwähnen, was die Chinesen besser machen. 

Die schießen einfach ab und geben nichts an die Öffentlichkeit weiter. Und wenn es da Quellen gibt, die dies der Öffentlichkeit weitergeben könnten, hat man schon wieder was zum Abschießen. 

Ja, das macht man in China wirklich viel besser. 

Theodor Storm
Wem nützt es?

Nachdem 1 "Wetterballon" bereits vor Tagen abgeschossen wurde, die Spionagefunktion des Ballons aber immer noch nicht eindeutig festgestellt wurde, halte ich die Chinesen nicht für so dumm, dass sie jetzt noch weitere Ballons auf den Weg schicken. Welchen Nutzen soll das haben, außer das man sich vor der Weltöffentlichkeit blamiert? Das scheuen die Chinesen, wie der Teufel das Weihwasser.

Über weitere Nutzen darf spekuliert werden.

Vaddern
@09:54 Uhr von Der neue Goldstandard

Zitat: "Das US-Militär hat nach Angaben des Weißen Hauses ein unbekanntes Objekt im US-Luftraum abgeschossen. Das Flugobjekt habe sich vor der Küste des US-Staats Alaska befunden und eine Gefahr für die Sicherheit dargestellt."

.

Angesichts der weltweit angespannten Lage und der zunehmenden Konfrontation zwischen Machtblöcken China, Russland und den USA bekomme ich kein gutes Gefühl, wenn jetzt in aller Regelmäßigkeit, irgendwelche obskuren und unbekannte Flugobjekte aus dem Luftraum geholt werden.

Nun, da das Ding ja jetzt runtergeschossen wurde, kann man ja noch eine genauere Angabe zur Art und Herkunft des Objekts machen.

 

Ich bekomme nur ein beklemmendes Gefühl, das plötzlich in aller Regelmäßigkeit obskure und unbekannte Flugobjekte im Luftraum demokratischer Staaten auftauchen. Dass sie abgeschossen werden, weil sie den internationalen Flugverkehr gefährden, halte ich für logisch. 

Nachfragerin
@Adeo60 - Gefährdung des Luftraums

08:51 Uhr von Adeo60:

"Um festzustellen, welcher Herkunft das Flugobjekt ist, hat man den Eindringling abgeschossen. Eine konsequente und richtige Entscheidung."

Konsequent war es defintiv. Ob es richtig war, erfährt man erst später. Schießen auf Verdacht ist defintiv falsch.

"In 12.000 m. Höhe stellt ein solches Objekt in der Tat eine Gefährdung des Luftraums dar."

Da kann ich Sie beruhigen. Die Luft geht nicht kaputt, wenn da mal irgendetwas Unbekanntes durchfliegt. Es hätte daher völlig ausgereicht, den regulären Flugverkehr über die Position und den Kurs des Objektes zu informieren.

Das wäre besser, als den zivilen Luftverkehr mit Flugabwehrraketen zu gefährden.

Tremiro
@11:53 Uhr von Hartmut der Lästige

Sie glauben nicht, genau das wäre passiert?

Wenn das passiert wäre, könnte Kirby nicht sagen: "Wir wissen nicht, was das für ein Objekt war", denn der Pilot hätte es gesehen und fotografiert.

 

Das ist ja so gemein vom US-Militär, dass die die Bilder nicht zuerst Ihnen zeigten.

fathaland slim
@11:50 Uhr von Opa Klaus

@10:44 Uhr von Thomas D.

 

Man hätte ja auch erst mal einen Jäger nachsehen lassen können, was das für ein Objekt ist, und wie üblich zur Landung zwingen können, vor dem Abschuss.

 

Genau das wurde gemacht, die übliche Vorgehensweise.

Ok. Gehen wir also mal davon aus, es wurde ein Kampfjet hochgeschickt. Dieser identifiziert nun dieses "Ding" in 12.000 Metern, erteilt Bericht an die Vorgesetzten. Soweit logisch, oder?. Die Vorgesetzten setzten sich mit dem Präsidenten oder seinen Vertretern in Verbindung und es wird der Befehl zum Abschuss erteilt. Immer noch logisch. Warum wird dann nicht mitgeteilt, un was es sich bei dem "Ding" handelt? Für mich jedenfalls nicht mehr logisch. 

 

Warten Sie doch einfach ein paar Stunden oder Tage.

fathaland slim
@11:53 Uhr von Hartmut der Lästige

@10:32 Uhr von fathaland slim

@09:13 Uhr von Thomas D.

 

Erstmal schießen und dann sehen wir weiter.

 

 

Welche ist die Alternative in diesem Fall Ihrer werten Meinung nach? Das Ding fliegt in Höhe des regulären Flugverkehrs!

Einen Kampfjet hochschicken, der sich das Ding vorher einmal anschaut. Danach kann man sich qualifizierter für oder gegen das Abballern entscheiden und weiß zudem auch noch was man tut.

Sie glauben nicht, genau das wäre passiert?

Wenn das passiert wäre, könnte Kirby nicht sagen: "Wir wissen nicht, was das für ein Objekt war", denn der Pilot hätte es gesehen und fotografiert.

 

Man kann feststellen, was es nicht ist, ohne gleichzeitig festzustellen, was es ist.

Vaddern
@11:50 Uhr von Opa Klaus

Man hätte ja auch erst mal einen Jäger nachsehen lassen können, was das für ein Objekt ist, und wie üblich zur Landung zwingen können, vor dem Abschuss.

 

Genau das wurde gemacht, die übliche Vorgehensweise.

Ok. Gehen wir also mal davon aus, es wurde ein Kampfjet hochgeschickt. Dieser identifiziert nun dieses "Ding" in 12.000 Metern, erteilt Bericht an die Vorgesetzten. Soweit logisch, oder?. Die Vorgesetzten setzten sich mit dem Präsidenten oder seinen Vertretern in Verbindung und es wird der Befehl zum Abschuss erteilt. Immer noch logisch. Warum wird dann nicht mitgeteilt, un was es sich bei dem "Ding" handelt? Für mich jedenfalls nicht mehr logisch. 

 

Angenommen, auf der Hülle des UFO stand Made in China. 

Würden Sie dies öffentliche machen und noch mehr diplomatisches Porzellan derdeppern? 

Wohl nicht, es wäre logisch, dies nicht zu tun. 

Es gibt aber sicher noch viele andere Möglichkeiten, warum hier nichts weiteres mitgeteilt wurde. 

 

diskobolos
Ist es Antiamerikanismus

oder schlicht Erfahrung, wenn man der CIA jede, aber auch jede Schweinerei zutraut?

wenigfahrer
@10:44 Uhr von Thomas D.

Man hätte ja auch erst mal einen Jäger nachsehen lassen können, was das für ein Objekt ist, und wie üblich zur Landung zwingen können, vor dem Abschuss.

 

Genau das wurde gemacht, die übliche Vorgehensweise.

-

Das habe ich jetzt auf anderer Deutschen Seite jetzt auch gelesen, hier im Artikel fehlt es leider, damit hätte ich das nicht schreiben müssen, das klingt nämlich jetzt ganz anders.

Also alles normal, warum TS das nicht erwähnt, weiß ich leider nicht.

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