Menschen stehen in Trümmern von Gebäuden und suchen nach Überlebenden des Erdbebens

Ihre Meinung zu Erdbeben trifft die Türkei und Syrien

Im Südosten der Türkei haben sich zwei Erdbeben kurz hintereinander ereignet. Die Lage ist unübersichtlich. Viele Opfer und schwere Schäden gibt es auch in Syrien. Mehr als 1000 Menschen sind Behördenangaben zufolge gestorben.

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97 Kommentare

Kommentare

NieWiederAfd

Erschütternd. Hoffentlich zeigt sich wenigstens bei solchen Katastrophen, dass die internationale Hilfe und die Kooperationsstrukturen funktionieren.

 

 

ich1961

Zuerst mein Beileid an die Familien der Todesopfer und den Verletzten alles erdenklich gute - in beiden Ländern!

 

Schrecklicher Gedanke, im Schlaf von solch schweren Beben überrascht zu werden. Da muss jetzt schnell internationale Hilfe anlaufen.

 

 

 

 

harry_up
Unfassbar, diese Zerstörung.

 

Jetzt ist sehr schnell Hilfe aus aller Welt angesagt, es werden noch viele Menschen unter den Trümmern begraben sein, die nur dann zu retten sind, wenn sie schnellstens darunter befreit werden.

Account gelöscht
Ich..

Bin in Gedanken und Gebeten bei den Angehörigen und Hinterbliebenen. Einfach schrecklich was Naturgewalten viel Leid über die Menschen bringen. Auch die Bauweise der Gebäuden ist nach meiner Meinung entscheidend wie viele Menschen überleben. Nach den Bildern die ich gesehen habe ist die Bauweise ausreichend bis mangelhaft. 

Francis Fortune
In Gedanken

Meine Gedanken sind bei den Opfern, deren Familien und bei den Einsatzkräften, die jetzt unter Gefahr ihres Lebens Menschenleben retten. 

Leider müssen erst Naturkatastrophen geschehen, dass die Regierungen solidarisch zusammenrücken und der Türkei Hilfe anbieten. 

Hoffentlich werden viele Menschenleben noch gerettet!

Opa Klaus
@08:32 Uhr von NieWiederAfd

Erschütternd. Hoffentlich zeigt sich wenigstens bei solchen Katastrophen, dass die internationale Hilfe und die Kooperationsstrukturen funktionieren.

Neben der USA und Israel unterstützt auch Aserbeidschan die Türkei mit Hilfe. Warum schreibt die TS das nicht? Egal, ich gebe Ihnen Recht, in solchen Situationen muss die Gemeinschaft zusammenstehen. 

Unsere Erde ist noch nicht zur Ruhe gekommen. Japan, die Türkei und nicht zu vergessen die USA ( Andreasgraben / LA) wissen um die Gefahr. Bleibt die Hoffnung, dass sich die Zahl der Toten nicht in die tausende geht. 

 

 

 

bolligru
Atomkraftwerk im erdbebengefährdetem Gebiet

 

In der Beziehung sind die in der Türkei Verantwortlichen knallhart. Vom Kurs der Nutzung von Atomkraft auch im erdbebengefährdeten Gebiet wird nicht abgerückt.

Nettie
Endlich mal ein vernünftiges Wort von Erdogan

"Wir hoffen, dass wir diese Katastrophe gemeinsam in kürzester Zeit und mit möglichst geringem Schaden überstehen."

Das hofft nicht nur er.

Parsec
@08:44 Uhr von Opa Klaus

@08:32 Uhr von NieWiederAfd

Erschütternd. Hoffentlich zeigt sich wenigstens bei solchen Katastrophen, dass die internationale Hilfe und die Kooperationsstrukturen funktionieren.

Neben der USA und Israel unterstützt auch Aserbeidschan die Türkei mit Hilfe. Warum schreibt die TS das nicht?

Die TS schreibt, daß auch Griechenland sofortige Hilfe angeboten hat, also die TS informiert da schon recht gut, würde ich sagen.

Für die von Erdbeben betroffenen Menschen hoffe ich, dass Erdogan dann auch internationale Hilfe zulässt, und dass möglichst schnell.

Bender Rodriguez
@08:44 Uhr von Opa Klaus

Unsere Erde ist noch nicht zur Ruhe gekommen. Japan, die Türkei und nicht 

 

Ja, zum glück nicht. Eine ruhige Erde wäre trocken und unbewohnbar. Ohne nennenwerte Atmosphäre. 

Parsec
@08:44 Uhr von Francis Fortune

Leider müssen erst Naturkatastrophen geschehen, dass die Regierungen solidarisch zusammenrücken und der Türkei Hilfe anbieten.

Das ist aber Standard.

Die bekundete Solidarität ändert aber nichts an den "üblichen" Differenzen unter den Staaten.

Solange Erdogan Hilfe von aussen zulässt, kann den Menschen auch geholfen werden.

Natürlich hat die Türkei auch eigene gut ausgebildete Hilfskräfte vor Ort, aber zusätzliche Hilfskräfte aus dem Ausland, etwa Griechenland, Deutschland oder USA und viele mehr können die Not lindern helfen.

Hoffentlich werden viele Menschenleben noch gerettet!

Das hoffe ich auch.

 

Opa Klaus
@08:56 Uhr von Parsec

@08:32 Uhr von NieWiederAfd

Erschütternd. Hoffentlich zeigt sich wenigstens bei solchen Katastrophen, dass die internationale Hilfe und die Kooperationsstrukturen funktionieren.

Neben der USA und Israel unterstützt auch Aserbeidschan die Türkei mit Hilfe. Warum schreibt die TS das nicht?

Die TS schreibt, daß auch Griechenland sofortige Hilfe angeboten hat, also die TS informiert da schon recht gut, würde ich sagen.

Für die von Erdbeben betroffenen Menschen hoffe ich, dass Erdogan dann auch internationale Hilfe zulässt, und dass möglichst schnell.

Wie aus den Nachrichten zu entnehmen ist, hat Erdogan um internationale Hilfe gebeten. 

 

harry_up
@09:04 Uhr von Bender Rodriguez

 

Unsere Erde ist noch nicht zur Ruhe gekommen. Japan, die Türkei und nicht 

 

 

 

Ja, zum glück nicht. Eine ruhige Erde wäre trocken und unbewohnbar. Ohne nennenwerte Atmosphäre. 

 

 

Sie meinen, es braucht Erdbeben, damit unsere Erde bewohnbar bleibt?

Wolf1905
@08:37 Uhr von ich1961

Zuerst mein Beileid an die Familien der Todesopfer und den Verletzten alles erdenklich gute - in beiden Ländern!

 

Schrecklicher Gedanke, im Schlaf von solch schweren Beben überrascht zu werden. Da muss jetzt schnell internationale Hilfe anlaufen.

 

 

 

 

Ja, sofern diese beiden Länder internationale Hilfe überhaupt wünschen. Bei Syrien könnte die internationale Hilfe auch aus Russland kommen, und das wäre auch okay.

Bender Rodriguez
Schlimm sowas.    Aber jetzt…

Schlimm sowas. 

 

Aber jetzt kann man Erdi beweisen, dass man eben nicht die  Türkei ablehnt, sondern seine dumme Politik, indem man einfach hilft, auch wenn man als ngo unter Terrorverdacht kommen könnte.

 

 

Opa Klaus
@08:44 Uhr von Francis Fortune

Meine Gedanken sind bei den Opfern, deren Familien und bei den Einsatzkräften, die jetzt unter Gefahr ihres Lebens Menschenleben retten. 

Leider müssen erst Naturkatastrophen geschehen, dass die Regierungen solidarisch zusammenrücken und der Türkei Hilfe anbieten. 

Hoffentlich werden viele Menschenleben noch gerettet!

Die Opfer in Syrien sollten an dieser Stelle nicht ausgeklammert werden. So schlimm wie das alles ist, wäre es m. E. falsch, sich nur auf die Opfer in der TR zu kaprizieren. Sollte nicht auch Syrien Hilfe angeboten werden? 

 

Bender Rodriguez
@09:05 Uhr von Opa Klaus   …

@09:05 Uhr von Opa Klaus

 

"Wie aus den Nachrichten zu entnehmen ist, hat Erdogan um internationale Hilfe gebeten. "

 

 

 

Die er Schweden aber verweigern will. 

Ich könnte mir trotzden Vorstellen, dass auch von dort Hilfe kommen wird. 

 

 

Francis Fortune
@09:13 Uhr von Opa Klaus

Meine Gedanken sind bei den Opfern, deren Familien und bei den Einsatzkräften, die jetzt unter Gefahr ihres Lebens Menschenleben retten. 

Leider müssen erst Naturkatastrophen geschehen, dass die Regierungen solidarisch zusammenrücken und der Türkei Hilfe anbieten. 

Hoffentlich werden viele Menschenleben noch gerettet!

Die Opfer in Syrien sollten an dieser Stelle nicht ausgeklammert werden. So schlimm wie das alles ist, wäre es m. E. falsch, sich nur auf die Opfer in der TR zu kaprizieren. Sollte nicht auch Syrien Hilfe angeboten werden? 

 

Da haben Sie natürlich absolut recht! Selbstverständlich gilt das für alle Länder, die von diesem Unglück betroffen sind.

hofer andreas

Syrien wird vergeblich auf Hilfe warten, ich lese nur von Hilfe an die Türkei, Solidarität mit Doppelmoral.

Francis Fortune
@09:05 Uhr von Parsec

Leider müssen erst Naturkatastrophen geschehen, dass die Regierungen solidarisch zusammenrücken und der Türkei Hilfe anbieten.

Das ist aber Standard.

Die bekundete Solidarität ändert aber nichts an den "üblichen" Differenzen unter den Staaten.

[...]

Ich befürchte, dass das eben nicht "Standard" ist, z.B. Nordkorea hat so seine Probleme damit, fremde Hilfe ins Land zu lassen. 

Im Falle Griechenland / Türkei hatte allerdings eine Naturkatastrophe dazu geführt, dass sich anschließend beide Länder wieder ein wenig "angenähert" hatten.

rolato
@09:10 Uhr von harry_up

 

Unsere Erde ist noch nicht zur Ruhe gekommen. Japan, die Türkei und nicht 

 

 

 

Ja, zum glück nicht. Eine ruhige Erde wäre trocken und unbewohnbar. Ohne nennenwerte Atmosphäre. 

 

 

Sie meinen, es braucht Erdbeben, damit unsere Erde bewohnbar bleibt?

Das meint der Forist eben nicht. Eine ruhige Erde bedeutet kein Leben mehr möglich. Braucht ist irrelevant, gehört zum Leben ist zutreffend,  auch wenn solche Naturgewalten Leid bringen. 

Opa Klaus
@09:18 Uhr von Bender Rodriguez

@09:05 Uhr von Opa Klaus

 

"Wie aus den Nachrichten zu entnehmen ist, hat Erdogan um internationale Hilfe gebeten. "

 

 

 

Die er Schweden aber verweigern will. 

Ich könnte mir trotzden Vorstellen, dass auch von dort Hilfe kommen wird. 

Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Türkei Schweden zu Hilfe kommen würde, wenn sich dort eine Katastrophe egal welcher Art ereignen sollte. In solchen Situationen ist Politik das Unwichtigste, was man sich vorstellen kann. Sollte zumindest so sein. 

 

 

 

Wolf1905
@09:18 Uhr von Bender Rodriguez

@09:05 Uhr von Opa Klaus

 

"Wie aus den Nachrichten zu entnehmen ist, hat Erdogan um internationale Hilfe gebeten. "

 

 

 

Die er Schweden aber verweigern will. 

Ich könnte mir trotzden Vorstellen, dass auch von dort Hilfe kommen wird. 

 

 

.

Wenn die Türkei keine Hilfe von Schweden möchte, sollten die Schweden auch nicht dort hin (ihren guten Willen zur Hilfe haben sie ja angeboten).

Im Übrigen glaube ich, dass es genügend Länder mit entsprechender technischer Ausstattung gibt, die helfen können.

Tino Winkler
Es ist übel was die Natur für uns Menschen gelegentlich

für Unheil bringt. 

Die Schweden werden jetzt trotzdem helfen und viele andere auch.

DerVaihinger
@08:44 Uhr von Francis Fortune

Meine Gedanken sind bei den Opfern, deren Familien und bei den Einsatzkräften, die jetzt unter Gefahr ihres Lebens Menschenleben retten. 

Leider müssen erst Naturkatastrophen geschehen, dass die Regierungen solidarisch zusammenrücken und der Türkei Hilfe anbieten. 

Hoffentlich werden viele Menschenleben noch gerettet!

 

 

Da haben Sie schon recht.

Aber mit der Solidarität der Türkei sieht es allgemein schlecht aus.

Da wird der Schatten, über den die anderen springen müssen, deutlich größer.

 

 

DerVaihinger
@09:13 Uhr von Opa Klaus

Meine Gedanken sind bei den Opfern, deren Familien und bei den Einsatzkräften, die jetzt unter Gefahr ihres Lebens Menschenleben retten. 

Leider müssen erst Naturkatastrophen geschehen, dass die Regierungen solidarisch zusammenrücken und der Türkei Hilfe anbieten. 

Hoffentlich werden viele Menschenleben noch gerettet!

Die Opfer in Syrien sollten an dieser Stelle nicht ausgeklammert werden. So schlimm wie das alles ist, wäre es m. E. falsch, sich nur auf die Opfer in der TR zu kaprizieren. Sollte nicht auch Syrien Hilfe angeboten werden? 

 

 

Natürlich. Ganz vorne von Russland.

Die jungen Russen würden sicher lieber in Syrien aushelfen, als in der Ukraine sterben zu müssen.

 

 

harry_up
@09:32 Uhr von hofer andreas

 

Syrien wird vergeblich auf Hilfe warten, ich lese nur von Hilfe an die Türkei, Solidarität mit Doppelmoral.

 

 

Das mit der "Doppelmoral" ist Unsinn, und das werden Sie auch wissen.

 

Wieso sollte Syrien nicht die gleiche Hilfe wie der Türkei angeboten werden, auch wenn das in den Kommentaren und im Artikel nicht ausdrücklich erwähnt wurde?

 

Das Epizentrum lag nun mal in der Türkei, daher rührt die scheinbar einseitige Konzentration auf dieses Land.

 

 

rolato
@09:39 Uhr von Tino Winkler

für Unheil bringt. 

Die Schweden werden jetzt trotzdem helfen und viele andere auch.

So ein Naturereignis ist natürlich bitter und es muss jegliche Hilfe geleistet werden, ohne wenn und aber. Nur bitte sehen Sie das nicht als Unheil sondern als gegeben, denn alle Naturereignisse die wir Menschen als Katastrophen benennen, waren von Beginn der Entstehung der Erde an vorhanden, sind natürlichen Ursprungs, und Unheil bringt allenfalls der Mensch über die Natur.

harry_up
@09:34 Uhr von rolato

 

Unsere Erde ist noch nicht zur Ruhe gekommen. Japan, die Türkei und nicht 

 

 

 

Ja, zum glück nicht. Eine ruhige Erde wäre trocken und unbewohnbar. Ohne nennenwerte Atmosphäre. 

 

 

Sie meinen, es braucht Erdbeben, damit unsere Erde bewohnbar bleibt?

Das meint der Forist eben nicht. Eine ruhige Erde bedeutet kein Leben mehr möglich. Braucht ist irrelevant, gehört zum Leben ist zutreffend,  auch wenn solche Naturgewalten Leid bringen. 

 

 

Sorry, dieser Sprachgebrauch war und ist mir nicht geläufig.

ich1961
09:32 Uhr von hofer andreas …

09:32 Uhr von hofer andreas

 

////Syrien wird vergeblich auf Hilfe warten, ich lese nur von Hilfe an die Türkei, Solidarität mit Doppelmoral.////

 

Sie wollen also einfach mal so in ein fremdes Land Hilfe schicken?

 

Ohne das die Hilfe angefordert wurde?

 

Ob das irgend ein Land mit macht?

 

 

Opa Klaus
@09:47 Uhr von DerVaihinger

Meine Gedanken sind bei den Opfern, deren Familien und bei den Einsatzkräften, die jetzt unter Gefahr ihres Lebens Menschenleben retten. 

Leider müssen erst Naturkatastrophen geschehen, dass die Regierungen solidarisch zusammenrücken und der Türkei Hilfe anbieten. 

Hoffentlich werden viele Menschenleben noch gerettet!

Die Opfer in Syrien sollten an dieser Stelle nicht ausgeklammert werden. So schlimm wie das alles ist, wäre es m. E. falsch, sich nur auf die Opfer in der TR zu kaprizieren. Sollte nicht auch Syrien Hilfe angeboten werden? 

 

 

Natürlich. Ganz vorne von Russland.

Die jungen Russen würden sicher lieber in Syrien aushelfen, als in der Ukraine sterben zu müssen.

Und warum nicht auch Deutschland? Versuchen wir doch mal nach dem Prinzip "alle Menschen sind Brüder und Schwester" zu handeln. Den Verschütteten wirds egal sein, wer sie unter den Trümmern rauszieht. Und ich weigere mich, dass diese Katastrophe thematisch zum Krieg in der UA hingebogen wird. Dann wäre ich raus. 

 

 

 

Account gelöscht
@09:39 Uhr von Tino Winkler

für Unheil bringt. 

Die Schweden werden jetzt trotzdem helfen und viele andere auch.

Da muss die Hilfe für die Menschen oberste Priorität sein und nicht die Politik.Das wird Schweden auch machen.

SirTaki
Bornierte Staatsführung- Am Ende leiden die Leute

Humanitäre und technische Katastrophenhilfe ist eigentlich selbsterklärend. Da wollen Leute weltweit Betroffenen zur Hilfe eilen und unter die Arme greifen, um die erste Not zu lindern. Dan kommen solche Leute ins Spiel, die zwar eine Regierung führen und von denen man langläufig meint, die würden den Schutz und die Hilfe im Sinne ihrer betroffenen Leute annehmen. Und sie wählen aus und lehnen andere aus fragwürdigen politischen Allüren ab- die erste Hilfe wird zum Politikum und man sieht, wie egal die eigenen Leute eigentlich sind. Hauptsache man kann sein zementiertes Weltbild inklusive Nabelschau als Bollwerk erhalten. Erdogan ist kein Landesherr, sondern eine Landplage. Erinnert mich an Katrina, als man tonneweise Fleisch in die USA verschiffte, um den Leuten zu helfen. Wurde abgelehnt, weil die Visa und Einfuhrbestimmungen nicht vorhanden oder eingehalten waren. Zeige mir, wie du deinen Leuten hilfst- und ich erkenne deine Fratze der Überheblichkeit. Unglaublich.Aber wahr.

Tom Özdemir
@08:44 Uhr von Opa Klaus

Unsere Erde ist noch nicht zur Ruhe gekommen.

Die Erdkruste kann auch nicht zur Ruhe kommen, denn darunter befindet sich der zähflüssige, plastische Erdmantel. Die Kontinente werden sich auch noch in Jahrmillionen verschieben.

schabernack
@09:39 Uhr von Tino Winkler

 

Die Schweden werden jetzt trotzdem helfen und viele andere auch.

 

Möglicherweise auch die Schweden, aber eine Quasi-Invasion von Erdbebenhelfern aus aller Welt in die Türkei und nach Syrien ist nicht so sehr sinnvoll. Die Hilfe muss auch koordiniert werden, und die Helfer müssen wohnen.

 

Es sollen die kommen, die in der Akutphase am besten helfen können. Trupps mit Spürhunden, die Verschüttete schnell aufspüren können. Logistische und materielle Hilfe zum Aufbau von Feldlazaretten, die man wahrscheinlich für die vielen Verletzten zur Erstversorgung gut gebrauchen kann.

Mehlwurm
@08:50 Uhr von bolligru

In der Beziehung sind die in der Türkei Verantwortlichen knallhart. Vom Kurs der Nutzung von Atomkraft auch im erdbebengefährdeten Gebiet wird nicht abgerückt.

 

Nur zur Info: Die USA haben ebenfalls mindestens ein AKW in einem bekannten Erdbebengebiet.

Meinem Wissen nach liegt beim AKW 'Diablo Canyon', das zwischen 'zwischen Los Angeles und San Francisco' liegt, eine Erdbebenspalte 'ungefähr drei Kilometer entfernt im Meer'.

 

Quelle:Wikipedia
Stichwort:Kernkraftwerk Diablo Canyon

Opa Klaus
@09:53 Uhr von ich1961

09:32 Uhr von hofer andreas

 

////Syrien wird vergeblich auf Hilfe warten, ich lese nur von Hilfe an die Türkei, Solidarität mit Doppelmoral.////

 

Sie wollen also einfach mal so in ein fremdes Land Hilfe schicken?

 

Ohne das die Hilfe angefordert wurde?

 

Ob das irgend ein Land mit macht?

Deutschland könnte nachfragen und ohne Anfrage Hilfe anbieten. Warum nicht? Es geht um verschüttete Menschen. Wäre das nicht eine gute humanitäre Aktion? Was meinen Sie? 

 

 

 

Tom Özdemir
@09:58 Uhr von Opa Klaus

So schlimm wie das alles ist, wäre es m. E. falsch, sich nur auf die Opfer in der TR zu kaprizieren. Sollte nicht auch Syrien Hilfe angeboten werden?

Das Auswärtige Amt hat Syrien Hilfe angeboten.

Mehlwurm
meine Gedanken

sind bei den Überlebenden und den Verletzten.

 

 

Parsec
@09:33 Uhr von Francis Fortune

... erst Naturkatastrophen geschehen, dass die Regierungen solidarisch zusammenrücken und der Türkei Hilfe anbieten.

Das ist aber Standard.

Die bekundete Solidarität ändert aber nichts an den "üblichen" Differenzen unter den Staaten.

Ich befürchte, dass das eben nicht "Standard" ist, z.B. Nordkorea hat so seine Probleme damit, fremde Hilfe ins Land zu lassen.

Ich meinte natürlich, dass es Standard ist, internat. Hilfe anzubieten. Selbstverständlich auch der Türkei, auch ausserhalb Naturkatastrophen.

NK hat leider Pech mit seinem Führer, aber anderes Thema.

Hat Syrien auch int. Hilfe erbeten?

Lt. TS-Bericht soll Erdogan ja internat. Hilfe erbeten haben. Das Angebot ist auch schon da. Jetzt muss alles schnell und gut koordiniert werden.

Im Falle Griechenland / Türkei hatte allerdings eine Naturkatastrophe dazu geführt, dass sich anschließend beide Länder wieder ein wenig "angenähert" hatten.

Vielleicht haben wir ja hier auch eine positive Nebenwirkung. Die dann hoffentlich mal dauerhaft anhält.

 

Bender Rodriguez
@09:34 Uhr von rolato

 

Unsere Erde ist noch nicht zur Ruhe gekommen. Japan, die Türkei und nicht 

 

 

 

Ja, zum glück nicht. Eine ruhige Erde wäre trocken und unbewohnbar. Ohne nennenwerte Atmosphäre. 

 

 

Sie meinen, es braucht Erdbeben, damit unsere Erde bewohnbar bleibt?

Das meint der Forist eben nicht. Eine ruhige Erde bedeutet kein Leben mehr möglich. Braucht ist irrelevant, gehört zum Leben ist zutreffend,  auch wenn solche Naturgewalten Leid bringen. 

Danke, Rolato.

Es ist erschreckend, dsss es immer wieder User gibt, die einfachste Zusammenhänge aktiv falsch verstehen können.

Mit flüssigem Erdkern, konvektionsströme und Erdbeben.

Ohne flüssigen Erdkern, kein Magnetfeld. Ohne Magnetfeld keine Atmosphäre& kein Wasser. Dafür aber Brutale Strahlung.

 

Tom Özdemir
@09:32 Uhr von hofer andreas

Syrien wird vergeblich auf Hilfe warten, ...

Wie kommen Sie darauf?

... ich lese nur von Hilfe an die Türkei, Solidarität mit Doppelmoral.

Wieso Doppelmoral?

Bender Rodriguez
@09:53 Uhr von harry_up

 

Unsere Erde ist noch nicht zur Ruhe gekommen. Japan, die Türkei und nicht 

 

 

 

Ja, zum glück nicht. Eine ruhige Erde wäre trocken und unbewohnbar. Ohne nennenwerteSorry, dieser Sprachgebrauch war und ist mir nicht geläufig.

Welcher Sprachgebrauch?  Es war alles klar verständlich. Eine Entschuldigung für aktives falsch verstehen ist von dir nicht zu erwarten? Aber mir unsinn, zu unterstellen kommt hier durch. Wer würde sich Erdbeben wünschen? Frechheit.

Parsec
@09:59 Uhr von schiebaer45

Es ist übel was die Natur für uns Menschen gelegentlich

für Unheil bringt. 

Die Schweden werden jetzt trotzdem helfen und viele andere auch.

Da muss die Hilfe für die Menschen oberste Priorität sein und nicht die Politik. Das wird Schweden auch machen.

Gerade in den westlichen Ländern ist es Standard, eben nicht nur politisch motiviert humanitäre Hilfe anzubieten.

Deshalb ist es selbstredend, dass alle, die Helfen können dies auch anbieten (werden).

Vermutlich ist das schon längst passiert.

 

Tom Özdemir
Hilfe aus dem Westen

Die Rebellengebiete im Norden Syriens können nicht auf Hilfe durch die syrische Regierung in Damaskus hoffen. Hier müssen westliche Staaten jetzt schnell reagieren und helfen. Ein Hilfsangebot aus Deutschland gibt es offenbar schon.

Naturfreund 064
@09:35 Uhr von Opa Klaus

@09:05 Uhr von Opa Klaus

 

"Wie aus den Nachrichten zu entnehmen ist, hat Erdogan um internationale Hilfe gebeten. "

 

 

 

Die er Schweden aber verweigern will. 

Ich könnte mir trotzden Vorstellen, dass auch von dort Hilfe kommen wird. 

Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Türkei Schweden zu Hilfe kommen würde, wenn sich dort eine Katastrophe egal welcher Art ereignen sollte. In solchen Situationen ist Politik das Unwichtigste, was man sich vorstellen kann. Sollte zumindest so sein. 

 

 

Auch die Entsendung von Hilfskräften ist eine politische Entscheidung.

Politik ist wichtig, das fängt an bi der Kommunalpolitik, dem Bau von erdbebensicheren Gebäuden uvm.

 

teachers voice
Re Opa Klaus: Menschlichkeit als politisches Axiom

Natürlich. Ganz vorne von Russland.

Die jungen Russen würden sicher lieber in Syrien aushelfen, als in der Ukraine sterben zu müssen.

>>Und warum nicht auch Deutschland? Versuchen wir doch mal nach dem Prinzip "alle Menschen sind Brüder und Schwester" zu handeln. Den Verschütteten wirds egal sein, wer sie unter den Trümmern rauszieht. Und ich weigere mich, dass diese Katastrophe thematisch zum Krieg in der UA hingebogen wird. Dann wäre ich raus.<<

Ich verstehe Sie einerseits sehr gut - andererseits erlaubt nach meinem Gefühl die Rückkehr der aktuellen mutwilligen Zerstörung als politische Strategie hier kein „Raus sein“.

Es zeigt im Gegenteil, wofür wir alle in allen Ländern gemeinsam zu kämpfen haben: Für den Platz der universalen und selbstverständlich jede Kultur- und Politik übergreifende Menschlichkeit. 

Anders: Wer angesichts sowohl der Opfer als auch der Helfer nicht begreift, dass wir unsere Welt als Solidargemeinschaft verstehen müssen, hat überhaupt nichts begriffen.

 

 

 

DerVaihinger
@09:58 Uhr von Opa Klaus

Meine Gedanken sind bei den Opfern, deren Familien und bei den Einsatzkräften, die jetzt unter Gefahr ihres Lebens Menschenleben retten. 

Leider müssen erst Naturkatastrophen geschehen, dass die Regierungen solidarisch zusammenrücken und der Türkei Hilfe anbieten. 

Hoffentlich werden viele Menschenleben noch gerettet!

Die Opfer in Syrien sollten an dieser Stelle nicht ausgeklammert werden. So schlimm wie das alles ist, wäre es m. E. falsch, sich nur auf die Opfer in der TR zu kaprizieren. Sollte nicht auch Syrien Hilfe angeboten werden? 

 

 

Natürlich. Ganz vorne von Russland.

Die jungen Russen würden sicher lieber in Syrien aushelfen, als in der Ukraine sterben zu müssen.

Und warum nicht auch Deutschland? Versuchen wir doch mal nach dem Prinzip "alle Menschen sind Brüder und Schwester" zu handeln. Den Verschüttet...

 

 

Den Verschütteten ist es sicher egal. Den Regierenden aber häufig nicht.

Im Übrigen entscheiden Sie selbst, wann und wie lange Sie im Forum verweilen.

 

 

D. Hume

Ich denke, das THW wird sich schon bereit machen. Räumgerät, Spürhunde und gezielte medizinische Versorgung sind jetzt das A und O.

Naturfreund 064
@09:58 Uhr von Opa Klaus

 

 

 

 

Natürlich. Ganz vorne von Russland.

Die jungen Russen würden sicher lieber in Syrien aushelfen, als in der Ukraine sterben zu müssen.

Und warum nicht auch Deutschland? Versuchen wir doch mal nach dem Prinzip "alle Menschen sind Brüder und Schwester" zu handeln. Den Verschüttet...

Zunächst einmal ist es die Sache der syrischen Regierung Hilfe von Deutschland oder international anzufordern. Wenn diese Anforderung vorliegen sollte, bin ich sicher, dass Deutschland sich dem nicht verweigern würde.

So läuft das .

 

teachers voice
Re @09:32 hofer andreas: Denkvernebelung

Syrien wird vergeblich auf Hilfe warten, ich lese nur von Hilfe an die Türkei, Solidarität mit Doppelmoral.

Pardon, aber wer mit diesem Denkvernebeler um sich wirft, geht es um eines selten: Um die Moral!

Sondern immer nur darum, sich selbst von den Fesseln einer Moral zu befreien, in dem man auf „die Anderen“ statt auf sich selber guckt.

Kurz: Wer von sich selber behauptet, „moralisch“ zu handeln, hat Moral nicht verstanden. Und wer Anderen das Gleiche vorwirft, hat es ebenfalls nicht verstanden. 

„Moral“ lässt sich nicht instrumentalisieren!

 

 

Parsec
@09:13 Uhr von Opa Klaus

Die Opfer in Syrien sollten an dieser Stelle nicht ausgeklammert werden.

Richtig.

Auch dort wird Hilfe dringend benötigt.

... wäre es m. E. falsch, sich nur auf die Opfer in der TR zu kaprizieren.

Anstatt die aufgebotene internationale Hilfe mit "kaprizieren" zu beschreiben, sollte man eher "konzentrieren" schreiben, sonst hat es m.E. den Anschein, Sie möchten den helfenden Ländern hier bewußte Selektion vorwerfen.

Sollte nicht auch Syrien Hilfe angeboten werden? 

Dazu gab's leider noch nichts zu lesen, allerdings genausowenig über ein Hilfegesuch von syrischer Seite.

Aktuell gibt es wohl Unterstützung v. trk. Seite.

Allerdings ist zu lesen: >>Da in Syrien der Bürgerkrieg seit Jahren tobe, ist das Land weiter geteilt. Eine einheitliche Rettungsaktion gebe es nicht.<<

Das macht es natürlich schon schwieriger, internat. Helfer sicher ins Land zu schicken, aber etwa Bundeskanzler Scholz hatte ja bereits zugesichert, Hilfe in die Grenztegion zu schicken und schließt damit Syrien ein.

D. Hume
@10:08 Uhr von Opa Klaus

09:32 Uhr von hofer andreas

 

////Syrien wird vergeblich auf Hilfe warten, ich lese nur von Hilfe an die Türkei, Solidarität mit Doppelmoral.////

 

Sie wollen also einfach mal so in ein fremdes Land Hilfe schicken?

 

Ohne das die Hilfe angefordert wurde?

 

Ob das irgend ein Land mit macht?

Deutschland könnte nachfragen und ohne Anfrage Hilfe anbieten. Warum nicht? Es geht um verschüttete Menschen. Wäre das nicht eine gute humanitäre Aktion? Was meinen Sie? 

 

 

 

Deutschland hat der Türkei immer Hilfe angeboten bei vergleichbaren Beben. Was wollen Sie eigentlich? Hat Thailand schon Hilfe angeboten?

Naturfreund 064
Was mir auffällt auf diesem Bild

Warum tragen diese Soldaten die dort helfen ihre Gewehre mit sich.

Diese Gewehre sind doch nur eine zusätzliche Last und behindern mehr als sie nützen.

Nach meiner Meinung total unnötig bei so einer Hilfsaktion.

schabernack
@09:04 Uhr von Bender Rodriguez

 

Unsere Erde ist noch nicht zur Ruhe gekommen.

Japan, die Türkei und nicht …

 

Ja, zum glück nicht. Eine ruhige Erde wäre trocken und unbewohnbar. Ohne nennenwerte Atmosphäre.

 

Erdbeben entstehen durch Spannungen an den Kontinentalplatten, die sich sehr langsam gegeneinander verschieben, «sich verhaken», und dann bebt es an den Orten, die an den Zonen über den Plattengrenzen liegen. Gar nichts hat das alles mit der Erdatmosphäre zu tun.

 

Die Türkei liegt an einer solchen Zone, Italien auch. Ebenfalls die Ägäis, das andere Europa nicht. Aber auch Seebeben machen die Gefahr. Das verheerende Erdbeben von Lissabon vom 01.11.1755 war ein Seebeben vor der Küste. Danach kam der Tsunami, und dann das Feuer in der brennenden Altstadt.

 

Fukushima 2011 war auch ein Seebeben mit Tsunami, der Tsunami, der 2004 Indonesien und Thailand so sehr traf, war auch nach einem Seebeben. Beide Beben als solche haben an Land keine Schäden angerichtet, und die Erdatmosphäre haben sie auch nicht beeinflusst.

Parsec
@10:08 Uhr von Opa Klaus: Syrien nicht mit Türkei vergleichbar

>>>@09:53 Uhr von ich1961<<<

////09:32 Uhr von hofer andreas:

Syrien wird vergeblich auf Hilfe warten, ich lese nur von Hilfe an die Türkei, Solidarität mit Doppelmoral.////

 

>>>Sie wollen also einfach mal so in ein fremdes Land Hilfe schicken?

 

Ohne das die Hilfe angefordert wurde?

 

Ob das irgend ein Land mit macht?<<<

Deutschland könnte nachfragen und ohne Anfrage Hilfe anbieten. Warum nicht?

Das ist doch schon längst passiert!!

Es geht um verschüttete Menschen. Wäre das nicht eine gute humanitäre Aktion? Was meinen Sie?

Was für eine Frage!!

Bitte verkennen Sie nicht: es wird grds. auch Syrien Hilfe angeboten, die syrische Führung muss Hilfe aber auch zulassen! Die Türkei hilft zwar schon, ist aber natürlich mit sich selbst schon überlastet.

Sie müssen sich mal überlegen: Sie wollen Hilfe nach Syrien schicken, wissen aber doch gar nicht, wer von den Staatsführern, Rebellenführern und was weiß ich sichere Hilfe zulassen kann/darf.

Eine äußerst schwierige Situation, sehr dramatisch.

ich1961
10:08 Uhr von Opa Klaus @09…

10:08 Uhr von Opa Klaus

@09:53 Uhr von ich1961

 

////Deutschland könnte nachfragen und ohne Anfrage Hilfe anbieten. Warum nicht? Es geht um verschüttete Menschen. Wäre das nicht eine gute humanitäre Aktion? Was meinen Sie?////

 

Natürlich kann jedes Land der Welt eine Anfrage stellen - aber ohne Absprache geht nun mal nichts. Und nur darum ging meine Antwort.

 

Aber warum Sie schon wieder auf D. rumhacken?

 

Ist längst passiert.

 

 

teachers voice
re @10:20 Naturfreund 064: Politik

Auch die Entsendung von Hilfskräften ist eine politische Entscheidung.

Politik ist wichtig, das fängt an bi der Kommunalpolitik, dem Bau von erdbebensicheren Gebäuden uvm.

 

Danke, dass Sie das nochmal deutlich hervorheben.

Politik kann man nämlich sehr leicht "schlecht" finden, wenn nur negative Entscheidungen mit "Politik" verbindet. Und das geschieht viel öfter, als ich mal angenommen hatte.

Und öffnet das Feld für die "unpolitischen" Politiker - also die Populisten, die über die "Politik" schimpfen, ohne sich selber zu meinen.

 

 

 

Tom Özdemir
@10:12 Uhr von Bender Rodriguez

Ohne flüssigen Erdkern, kein Magnetfeld. Ohne Magnetfeld keine Atmosphäre& kein Wasser. Dafür aber Brutale Strahlung.

Die Atmosphäre und das Wasser würde es auch ohne Magnetfeld geben. Aber die Erde wäre dann einem viel stärkeren Bombardement von geladenen Teilchen ausgesetzt.

ein Lebowski
@09:18 Uhr von Bender Rodriguez

@09:05 Uhr von Opa Klaus

"Wie aus den Nachrichten zu entnehmen ist, hat Erdogan um internationale Hilfe gebeten. "

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Die er Schweden aber verweigern will. 

Ich könnte mir trotzden Vorstellen, dass auch von dort Hilfe kommen wird. 

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Wäre auf jeden Fall geboten und klug, könnte man so Erdo, etwas die Luft aus den Segeln nehmen.

Parsec
@09:32 Uhr von hofer andreas

Syrien wird vergeblich auf Hilfe warten, ich lese nur von Hilfe an die Türkei, Solidarität mit Doppelmoral.

Mit Verlaub, Sie verstehen nicht, wovon Sie schrieben, ernsthaft!

Bundeskanzler Scholz etwa hat zugesichert, Hilfe in die Grenzregion zu schicken znd schließt damit ganz konkret Syrien ein.

Es ist absolut selbstverständlich und Standard, int. humanitäre Hilfe von Politik unmotiviert anzubieten, Sie sind auf dem Holzweg, hier eine politische Bühne zu bemühen.

Sie müssen verstehen, dass die Sicherheit in der Türkei nicht mit der in Syrien auch nur annähernd vergleichbar ist. In Syrien ist es aufgrund der kriegerischen Auseinandersetzungen dort ungleich schwieriger, Hilfeleistungen zu erbringen.

Hat denn Syrien int. Hilfe erbeten?

Und was meinen Sie, wer in Syrien dazu überhaupt befugt ist, für die Sicherheit der int. Helfer zu garantieren?

Soll doch Putin sich mal stark machen für humanitäre Hilfe. Er mischt da doch fleißig mit.

 

 

ich1961
10:28 Uhr von DerVaihinger …

10:28 Uhr von DerVaihinger

@09:58 Uhr von Opa Klaus

 

////Den Verschütteten ist es sicher egal. Den Regierenden aber häufig nicht.

Im Übrigen entscheiden Sie selbst, wann und wie lange Sie im Forum verweilen.////

 

Ich verstehe auch diese Meckerei über D. nicht. In der Regel gehört D. zu den ersten, die Hilfe anbieten.

 

Aber von Thailand habe ich noch kein Hilfsangebot gelesen/gehört.

 

Die Nato, D, Eu haben bereits Ihre Hilfe angeboten. Da sind sogar schon erste Teams unterwegs (Liveblog).

 

 

NieWiederAfd
@10:08 Uhr von Opa Klaus

09:32 Uhr von hofer andreas

 

////Syrien wird vergeblich auf Hilfe warten, ich lese nur von Hilfe an die Türkei, Solidarität mit Doppelmoral.////

 

Sie wollen also einfach mal so in ein fremdes Land Hilfe schicken?

 

Ohne das die Hilfe angefordert wurde?

 

Ob das irgend ein Land mit macht?

Deutschland könnte nachfragen und ohne Anfrage Hilfe anbieten. Warum nicht? Es geht um verschüttete Menschen. Wäre das nicht eine gute humanitäre Aktion? Was meinen Sie? 

 

Genau das tut Deutschland. Nicht nur in diesem Fall. Es braucht aber das grüne Licht der betroffenen Länder und Regionen, diese Hilfe ins Land zu lassen.

 

 

 

Magic.fire
Kann das politische in solcher Situation einfach

Einmal außen vor bleiben?. Einmal geht es nicht nur um die direkte persönliche Hilfe, sondern in der Regel mehr um die technische und materielle Hilfe.

Diese wird sicher kein Land ablehnen.

Wer einmal so ein Erdbeben erlebt hat weiß das es darum in erster Linie geht. Die Menschen in Bebengebieten wissen schon sehrgut was sie zu tun haben. Es fehlt die Anzahl der technischen Geräte, so wohl größere als auch Dinge wie zur Trinkwasseraufbereitung etc., dazu, es ist Winter jede Menge Decken mit großer Wahrscheinlichkeit.

 

 

ich1961

10:35 Uhr von teachers voice

Re @09:32 hofer andreas: Denkvernebelung

 

Mit Ihrem Kommentar haben Sie zu 100% recht.

 

 

 

Parsec
@09:36 Uhr von Wolf1905

@09:05 Uhr von Opa Klaus

 

"Wie aus den Nachrichten zu entnehmen ist, hat Erdogan um internationale Hilfe gebeten. "

 

 

 

Die er [Erdogan] Schweden aber verweigern will. 

Ich könnte mir trotzden Vorstellen, dass auch von dort Hilfe kommen wird. 

Wenn die Türkei keine Hilfe von Schweden möchte, sollten die Schweden auch nicht dort hin (ihren guten Willen zur Hilfe haben sie ja angeboten).

Das würde jedes Land auch tunlichst unterlassen! Geht ja auch gar nicht, man kann ja nicht unerwünscht in ein Staatsgebiet eindringen!

Das zeigt aber doch überdeutlich wie politisch übermotiviert Erdogan hier reagiert. Ihm ist es offenbar wichtiger, Putin in die Karten zu spielen, als seinem eigenen Volk zu helfen.

Sichere Partnerschaft mit der Türkei - wohl kaum. Aber anderes Thema.

... genügend Länder mit entsprechender technischer Ausstattung gibt, die helfen können.

Klar gibt es die.

Aber die Message von Erdogan ist eindeutig  wenn er Hilfe aus Schweden ablehnt.

redfan96

Die Bilder sind erschütternd, unfassbar die Zerstörung. Soviel Leid, in Syrien auch noch neben dem Krieg. Wieviel müssen die leidgeprüften Menschen dort noch aushalten? 

Ich hoffe, die internationale Unterstützung wird schnell anlaufen. Und bei allem Groll, den ich z.Zt. gegen die Z-Russen hege, ich finde es sehr gut, dass Russland auch Hilfe schicken wird. 

wie-
Syrien: sicherlich in Teilen betroffen, aber...

@10:31 Uhr von Naturfreund 064

Zunächst einmal ist es die Sache der syrischen Regierung Hilfe von Deutschland oder international anzufordern. Wenn diese Anforderung vorliegen sollte, bin ich sicher, dass Deutschland sich dem nicht verweigern würde.

Einfach einmal einen Blick auf eine Landkarte werfen: die betroffenen syrischen Territorien sind seit Jahren von türkischen Truppen besetzt. Der Rest besteht praktisch nur aus leer stehenden Tümmern, da die Bevölkerung geflohen ist bzw. vertrieben wurde.

Nebenbei, siehe die interaktiven Kartenübersichten des US-Geologischen Dienstes (www.usgs.gov): die Erdbebenwellen jenseits der syrisch-türkischen Grenze waren mit Stärken weniger als 6,5 bereits um mindestens eine Zehnerpotenz schwächer als die beiden Hauptbeben. (Aleppo z.B. um 5,5). Da sind mittlere bis große Schäden bereits eher nicht zu erwarten.

Opa Klaus
@10:09 Uhr von Tom Özdemir

So schlimm wie das alles ist, wäre es m. E. falsch, sich nur auf die Opfer in der TR zu kaprizieren. Sollte nicht auch Syrien Hilfe angeboten werden?

Das Auswärtige Amt hat Syrien Hilfe angeboten.

Das ist doch mal eine gute Nachricht. Danke für die Info. 

 

NieWiederAfd

Es steht zu befürchten, dass dieses schwerste Erdbeben tausende Todesopfer gefordert hat.  Humanitäre Hilfe ist das Gebot der Stunde, über alle politischen und ideologischen Differenzen und Gräben hinweg. 
 

 

NieWiederAfd

Nur eine Anregung: Meine individuelle Form der Hilfe ist, meinen Tagesverdienst an so einem Katastrophenfall-Tag an seriöse Hilfsorganisationen spenden. Das können sich viele als Ausdruck von Mitgefühl und Solidarität leisten, glaube ich. 
 

 

Opa Klaus
@10:46 Uhr von Parsec

>>>@09:53 Uhr von ich1961<<<

////09:32 Uhr von hofer andreas:

Syrien wird vergeblich auf Hilfe warten, ich lese nur von Hilfe an die Türkei, Solidarität mit Doppelmoral.////

 

>>>Sie wollen also einfach mal so in ein fremdes Land Hilfe schicken?

 

Ohne das die Hilfe angefordert wurde?

 

Ob das irgend ein Land mit macht?<<<

Deutschland könnte nachfragen und ohne Anfrage Hilfe anbieten. Warum nicht?

Das ist doch schon längst passiert!!

Es geht um verschüttete Menschen. Wäre das nicht eine gute humanitäre Aktion? Was meinen Sie?

Was für eine Frage!!

Bitte verkennen Sie nicht: es wird grds. auch Syrien Hilfe angeboten, die syrische Führung muss Hilfe aber auch zulassen! Die Türkei hilft zwar schon, ist aber natürlich mit sich selbst schon ü...

Da gebe ich Ihnen natürlich Recht. 

 

Kaneel
@Opa Klaus

Der Konflikt in Syrien ist m.W. eingefroren, aber nicht beigelegt.

Für wie sicher halten Sie es denn derzeit für ausländische Helfer in der vom Erdbeben betroffenen Region nicht in die Fänge einer islamistischen bzw. dschihadistischen Organisation zu geraten und entführt zu werden?

Opa Klaus
@10:54 Uhr von teachers voice

Auch die Entsendung von Hilfskräften ist eine politische Entscheidung.

Politik ist wichtig, das fängt an bi der Kommunalpolitik, dem Bau von erdbebensicheren Gebäuden uvm.

 

Danke, dass Sie das nochmal deutlich hervorheben.

Politik kann man nämlich sehr leicht "schlecht" finden, wenn nur negative Entscheidungen mit "Politik" verbindet. Und das geschieht viel öfter, als ich mal angenommen hatte.

Und öffnet das Feld für die "unpolitischen" Politiker - also die Populisten, die über die "Politik" schimpfen, ohne sich selber zu meinen.

Und wenn mein Nachbar einen Schlaganfall erleidet und ich ihm zu Hilfe komme, dann ist das Kommunalpolitik, oder wie muss ich das verstehen? 

 

 

 

 

Sokrates

Einfach nur schrecklich. Es sollte sich nach so einer Katastrophe zeigen, daß die Menschheit sich besser gegenseitig hilft und unterstützt als sich nur gegenseitig auf irgendeine Art und Weise gegenseitig bekämpft!