Orthodoxe Christen vor der Allerheiligenkirche in Bachmut.

Ihre Meinung zu Ukraine befürchtet neue Offensive noch im Februar

Die Ukraine hält es für möglich, dass Russland noch in diesem Monat einen neuen großen Angriff starten wird - vermutlich um den Jahrestag des Kriegsbeginns, so der Verteidigungsminister. Im Osten des Landes verschärft sich die Lage weiter.

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136 Kommentare

Kommentare

si vis pacem para bellum
Kampf für die Freiheit

Wenn der Angreifer eine neue Offensive vorbereitet, braucht die tapfere Ukraine jetzt von uns alles, um ihre Freiheit zu verteidigen. Die Panzer sollten wir besser sofort losschicken. Das wäre vernünftig und aufrichtig.

harpdart

Leider dürfte eine neue Offensive bald kommen. Es gibt keinerlei Anzeichen dafür, dass die russische Führung von ihrem Kriegsziel abdrücken könnte. Die Ukraine als Staat soll ausgelöscht werden. Die neuesten Aussagen von Medwedew lassen das Schlimmste befürchten. Und es ist diesen Kriegstreibern völlig egal, wie viele ukrainische Zivilisten und Soldaten dafür ihr Leben verlieren werden. Genauso wie sie ihre eigenen Soldaten in den Tod schicken. 

Ein Abgrund abscheuligster Unmenschlichkeit. 

YVH

Russland eskaliert immer weiter.

Wann hört Putin auf immer mehr Waffen in die Ukraine zu schicken. Schlimm dieser Kriegstreiber.

Russland muss endlich an den Verhandlungstisch zurückkehren.

Möbius
Da hat London mal recht

Bachmut (Artymowsk) ist nahezu eingekreist - es fehlen nur noch 10 km um den Kessel zu schließen.

 

Anstatt sich aber zurückzuziehen wie die USA geraten haben, schickt der ukrainische Generalstab ständig weitere Reserven in die Stadt. Angeblich wird gerade im Norden der Stadt um jedes Haus, jedes Stockwerk erbittert gekämpft. Erinnert mich irgendwie an Stalingrad …

Carlos12
Was bei Verhandlungen bedacht werden muss

Wie immer wird nun die Forderung kommern, dass endlich richtig verhandelt werden muss. In den Blättern wurde ein interessanter Punkt genannt.

"Kiew wird sich auf Friedensverhandlungen oder auf Verhandlungen über einen stabilen Waffenstillstand nur dann einlassen, wenn die Europäer der Ukraine umfassende Sicherheitsgarantien geben. Das müssen die Freunde des Friedens wissen, die lautstark „Verhandlungen jetzt!“ fordern. Denn Sicherheitsgarantien zu geben heißt: Beim nächsten Angriff der Russen – oder auch der Ukrainer – sind die Europäer dann selbst Kriegspartei."

https://www.blaetter.de/ausgabe/2023/januar/von-putin-bis-erdogan-wie-p…

Vector-cal.45

Von russischer Seite aus ist bzw. war das Ganze eine militärische „Spezialoperation“, die natürlich innerhalb von Tagen oder Wochen ihr Ziel erreicht hat. Tja, hat wohl nicht so recht geklappt aber egal, immer weiter drauf.

 

Von Seiten der westlichen Kriegsbeteiligten heißt es nun schon fast ebenso lang, die russischen Angreifer wären ruckzuck kampfunfähig, auch aufgrund der Sanktionen, kein Material, kein Nachschub, keine Munition und Raketen etc. mehr.

Das stimmt ganz offensichtlich auch nicht, wie nicht zuletzt auch zum Beispiel dieser Artikel zeigt.

 

Und in diese ideologische Propagandaschlacht pumpt man dann einfach immer noch mehr Kriegsgerät, Panzer, Jets, wie wär‘s denn mit Langstreckenraketen? 

 

Unfassbar alles.

kommtdaher

Dass sich die Lage im Osten verschärft, bedeutet hoffentlich nicht, dass dies jetzt noch mehr Waffen geliefert werden müssen, um die Lage zu entschärfen. Das Gegenteil wird der Fall sein. Je mehr es um das Kämpfen geht und Selensky vom Westen und der USA unterstützt wird  wird es zu keiner Vereinbarung kommen. Esgeht um Pragmatismus. Natürlich wäre es das Beste, Russland zöge sich von den besetzen Gebieten einschließlich der Krim zurück. Wer das für realistisch hält verkennt die Geopolitik der letzten 80 Jahre.

Möbius
Die Russen versuchen im Moment so eine Art Hütchenspiel

Damit der Westen nicht rauskriegt wo genau die russische Offensive stattfinden wird gibt es an mindestens fünf Orten immer wieder in scheinbar zufälliger Reihenfolge Vorstöße: mal bei Gulya Pole, bei Ugledar, Artymowsk oder südlich Sewersk oder bei Kupyansk. Ich vermute das man hier die Ukrainer und ihre westlichen Verbündeten (die russische Truppenbewegung durch nahezu 200 Satelliten minutiös verfolgen) verwirren will. 

land_der_lemminge
Der Krieg zieht sich hin

Es kommt nicht von ungefähr, das Selenski permanent neue Forderungen stellt.

aber die westlichen Staaten sind vorsichtig geworden mit der Erfüllung  von wünschen.

Auch die USA.

fast mag man glauben, das es eher Darum geht, so lange einen abnutzungskrieg zu fahren, bis Russland in sich zusammenbricht oder innere Unruhen es von der weltbühne entfernen.

 

 

Account gelöscht
ehrlich, ich blick da nicht mehr durch

 

Die russischen Besatzer bereiten eine Offensive vor, obwohl sie gar keine starten können?

Denn, so der ukrainische Verteidigungsminister Resnikow:

"Vom militärischen Standpunkt aus stünden die russischen Reserven dazu nicht bereit."

 

Ohnehin steht diese Meldung in recht krassem Widerspruch zu anderen aus den letzten Wochen, gemäß denen eigentlich sogar die ukrainische Armee drauf und dran sei, eine Offensive zu beginnen, und zwar in der Überzeugung, damit die Besatzer - die ja laut anderen Berichten ohnehin schon aus dem letzten Loch pfeifen und weder Soldaten noch nennenswerte Ausrüstung mehr haben - alsbald über die Grenze zurücktreiben zu können.

 

Wir haben doch hier so viele Strategen, die immer bestens über das aktuelle Frontgeschehen informiert sind. Kann mir mal einer von denen sagen, was denn jetzt Sache ist?

Adeo60

Gut möglich, dass Putin zu einer neuen Großoffensive ansetzt. Aber wozu dieser EWahbnsinn? Selbst wenn Russland weitere Geländegewinne erzielen sollte, so werden diese Territorien völkerrechtlich niemals anerkannt, sondern für Russland ein Mahnmal der Schande sein. Der komplette Neuaufbau der zerstörten Gebiete, insbesondere einer funktionierenden Infrastruktur wird Unsummen kosten und viele Jahre dauern. Die Nachbarstaaten zu RUSS werden weiter massiv aufrüsten und den Schutz der NATO suchen. Es braucht eine europäische Friedens- und Sicherheitsordnung, an der auch RUSS teilhaben muss.Diese setzt aber ein Umdenken im Kreml voraus. Die Gefahr, dass die Demokratisierung der Nachbarländer auch auf RUSS überschwappen könnte, aus meiner Sicht der eigentliche Grund dieses Feldzugs, ist nachvollziehbar. Ihr kann aber nicht durch bestialische Kriege begegnet werden. Der völlige Abzug der russ. Armee ist für Friedensgespräche unverzichtbar.

Adeo60
@17:45 Uhr von si vis pacem para bellum

Wenn der Angreifer eine neue Offensive vorbereitet, braucht die tapfere Ukraine jetzt von uns alles, um ihre Freiheit zu verteidigen. Die Panzer sollten wir besser sofort losschicken. Das wäre vernünftig und aufrichtig.

Volle Zustimmung, ansonsten kann es bald zu spät sein.

 

ich1961

17:45 Uhr von si vis pacem p…

 

////Kampf für die Freiheit

Wenn der Angreifer eine neue Offensive vorbereitet, braucht die tapfere Ukraine jetzt von uns alles, um ihre Freiheit zu verteidigen. Die Panzer sollten wir besser sofort losschicken. Das wäre vernünftig und aufrichtig.////

 

Ich sehe es auch so, das die Panzer - und alles, was sonst gebraucht wird - so schnell es geht in die Ukraine muss.

 

 

YVH

Russland stellt bereits auf Kriegswirtschaft um. Die Rüstungsunternehmen reiben sich die Hände, während junge Russen in der Ukraine für Putins Imperialismus sterben.

Die russische Armee soll auf fast zwei Millionen Soldaten aufgestockt werden und die Militarisierung der Gesellschaft beginnt jetzt schon in den Schulen.

Nur für Diplomaten gibt es in Russland keinen bedarf.

fathaland slim
@18:03 Uhr von Vector-cal.45

Von russischer Seite aus ist bzw. war das Ganze eine militärische „Spezialoperation“, die natürlich innerhalb von Tagen oder Wochen ihr Ziel erreicht hat. Tja, hat wohl nicht so recht geklappt aber egal, immer weiter drauf.

 

Von Seiten der westlichen Kriegsbeteiligten heißt es nun schon fast ebenso lang, die russischen Angreifer wären ruckzuck kampfunfähig, auch aufgrund der Sanktionen, kein Material, kein Nachschub, keine Munition und Raketen etc. mehr.

Das stimmt ganz offensichtlich auch nicht, wie nicht zuletzt auch zum Beispiel dieser Artikel zeigt.

 

Und in diese ideologische Propagandaschlacht pumpt man dann einfach immer noch mehr Kriegsgerät, Panzer, Jets, wie wär‘s denn mit Langstreckenraketen? 

 

Unfassbar alles.

 

Was würden Sie denn vorschlagen?

Aber bitte einen realistischen Vorschlag.

Adeo60
@17:53 Uhr von Möbius

Angeblich wird gerade im Norden der Stadt um jedes Haus, jedes Stockwerk erbittert gekämpft. Erinnert mich irgendwie an Stalingrad …

In Stalingrad haben die Russen ihre Heimat gegen einen brutalen, faschistischen Aggressor verteidigt. Diesmal sind die Russen in die Rolle des Aggressors geschlüpft. Die UKR ist für sie kein Ruhmesblatt, sondern ein Mahnmal der Schande.

Nettie
Wäre schön, wenn jetzt nicht wieder nur ‚befürchtet‘ und

abgewartet würde, wieviele ‚Schäden‘ es diesmal nach dieser befürchteten ‚Frühjahrsoffensive’ zu dokumentieren gibt (falls man sich wieder darauf beschränken sollte)

Sondern die (vermeintlich) unbeteiligten ‚Zuschauer‘ sich diesmal dazu durchringen könnten, ihrerseits ihre Kräfte zu mobilisieren: "Jetzt sind wir wieder an einem solchen Punkt. Einem Punkt, an dem die Besatzer zunehmend ihre Kräfte mobilisieren, um unsere Verteidigung zu durchbrechen", damit die, falls sie überhaupt ‚stattfindet‘ (hoffentlich nicht) möglichst ‚ressourcenschonend’ (man verzeihe mir den Zynismus, aber dieser Ausdruck ist hier meiner Meinung nach angebracht) wieder vorbei ist.

Und Putins Vernichtungsfeldzug gegen Freiheit und Demokratie - also das Leben - keine weiteren unnötigen ‚Opfer mehr fordern kann.

Jedenfalls falls es ihnen mit der Verteidigung der von ihnen vertretenen Werte - hier insbesondere des Völkerrechts und der allgemeinen Menschenrechte - ernst ist und sie sich als glaubwürdig erweisen wollen.

Hartmut der Lästige
@18:12 Uhr von frosthorn

Wir haben doch hier so viele Strategen, die immer bestens über das aktuelle Frontgeschehen informiert sind. Kann mir mal einer von denen sagen, was denn jetzt Sache ist?

Im ntv war vor kurzem ein Interview mit dem Oberst Reisner vom österreichischem Generalstab zu sehen, indem er eine für die Ukraine militärisch ziemlich hoffnungslose Lage aufzeigte. Noch schlimmer ist aber,  dass der aktuelle US Generalstabschef General Milley die Lage ähnlich bewertet. 

https://www.youtube.com/watch?v=u33XktOuSNk

Dort kommt man also zu einer ganz anderen Lageeinschätzung als in den deutschen Medien. Die paar Leopard Panzer werden demnach dort vermutlich nicht mehr viel retten können.

fathaland slim
@18:06 Uhr von kommtdaher

Dass sich die Lage im Osten verschärft, bedeutet hoffentlich nicht, dass dies jetzt noch mehr Waffen geliefert werden müssen, um die Lage zu entschärfen. Das Gegenteil wird der Fall sein. Je mehr es um das Kämpfen geht und Selensky vom Westen und der USA unterstützt wird  wird es zu keiner Vereinbarung kommen. Esgeht um Pragmatismus. Natürlich wäre es das Beste, Russland zöge sich von den besetzen Gebieten einschließlich der Krim zurück. Wer das für realistisch hält verkennt die Geopolitik der letzten 80 Jahre.

 

Aha.

Sie plädieren also für weniger Waffen für die Ukraine, weil das realistisch ist.

Realistisch wäre dann ein Sieg Putins. Nicht nur realistisch, sondern unausweichlich.

Warum plädieren Sie nicht direkt dafür, anstatt derart um den heißen Brei herumzuschreiben?

Das Schlagwort „Geopolitik“ tut dann ein Übriges.

werner1955
Ukraine befürchtet neue Offensive

Das ist leider möglich. Weil  immer noch nicht genug Waffen für die Abwehr des Vernichtungskrieg der russichen Armee vorhanden sind,



Deshalb erlaubt der Aggressor Putin weiter zu morden, Schulen, Unis und Versorgungssystem zu zerstören.

Was muss noch passieren um diesen Krieg zu beenden. Alle versuche mit Diplomatie  die Freihet der Ukraine und teroritale einheit zu erreichen sind gescheitert.

 

Möbius
@18:12 Uhr von frosthorn: Kiew wollte Panzerkorps bilden

 

Die russischen Besatzer bereiten eine Offensive vor, obwohl sie gar keine starten können?

Denn, so der ukrainische Verteidigungsminister Resnikow:

"Vom militärischen Standpunkt aus stünden die russischen Reserven dazu nicht bereit."

 

Ohnehin steht diese Meldung in recht krassem Widerspruch zu anderen aus den letzten Wochen, gemäß denen eigentlich sogar die ukrainische Armee drauf und dran sei, eine Offensive zu beginnen, und zwar in der Überzeugung, damit die Besatzer - die ja laut anderen Berichten ohnehin schon aus dem letzten Loch pfeifen und weder Soldaten noch nennenswerte Ausrüstung mehr haben - alsbald über die Grenze zurücktreiben zu können. 

 



 

Die Ukrainer haben eigentlich nur eine Stelle wo sie sinnvoll vorstoßen können, nämlich Richtung Melitopol um die russisch besetzten Gebiete in zwei Teile zu teilen. Dazu sollte aus den westlichen Panzern und Schützenpanzern ein Panzerkorps gebildet werden, statt die Panzer an der Front zu verteilen. Doch die Reserven sind bereits weg. 

Account gelöscht
Ich..

Wünsche der Ukraine so sehr das sie den Krieg gegen den Diktator aus dem Kremel gewinnt. Ich hoffe das mein Wunsch in Erfüllung geht. Aber Russland ist zu groß für die Ukraine. Nein die Ukraine soll alle Gebiete die seit 2014 inklusive der Halbinsel Krim zurück zu bekommen. Bitte lasse mein Wunsch in Erfüllung gehen. 

Tada
18:06 Uhr von kommtdaher

 "Esgeht um Pragmatismus."

...

 

Total pragmatisch wäre es gewesen, wenn die ganze Kreml-Clique abtreten würde.

NieWiederAfd
@17:53 Uhr von Möbius

Bachmut (Artymowsk) ist nahezu eingekreist - es fehlen nur noch 10 km um den Kessel zu schließen.

 

Anstatt sich aber zurückzuziehen wie die USA geraten haben, schickt der ukrainische Generalstab ständig weitere Reserven in die Stadt. Angeblich wird gerade im Norden der Stadt um jedes Haus, jedes Stockwerk erbittert gekämpft. Erinnert mich irgendwie an Stalingrad …

 

Ein perfider Versuch, mit dem Vergleich 'Stalingrad' mal wieder zu verwischen, wer aktuell der völkerrechtswidrige Aggressor und wer das sich verteidigende Land ist.

 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

DerVaihinger
@18:03 Uhr von Vector-cal.45

Von russischer Seite aus ist bzw. war das Ganze eine militärische „Spezialoperation“, die natürlich innerhalb von Tagen oder Wochen ihr Ziel erreicht hat. Tja, hat wohl nicht so recht geklappt aber egal, immer weiter drauf.

 

Von Seiten der westlichen Kriegsbeteiligten heißt es nun schon fast ebenso lang, die russischen Angreifer wären ruckzuck kampfunfähig, auch aufgrund der Sanktionen, kein Material, kein Nachschub, keine Munition und Raketen etc. mehr.

Das stimmt ganz offensichtlich auch nicht, wie nicht zuletzt auch zum Beispiel dieser Artikel zeigt.

 

Und in diese ideologische Propagandaschlacht pumpt man dann einfach immer noch mehr Kriegsgerät, Panzer, Jets, wie wär‘s denn mit Langstreckenraketen? 

 

Unfassbar alles.

 

 

Was würden Sie vorschlagen?

 

Möbius
@18:06 Uhr von kommtdaher: das geht nicht

Dass sich die Lage im Osten verschärft, bedeutet hoffentlich nicht, dass dies jetzt noch mehr Waffen geliefert werden müssen, um die Lage zu entschärfen. Das Gegenteil wird der Fall sein. Je mehr es um das Kämpfen geht und Selensky vom Westen und der USA unterstützt wird  wird es zu keiner Vereinbarung kommen. Esgeht um Pragmatismus. Natürlich wäre es das Beste, Russland zöge sich von den besetzen Gebieten einschließlich der Krim zurück. Wer das für realistisch hält verkennt die Geopolitik der letzten 80 Jahre.



 

Selbst wenn Russland alle 2 Millionen Krimrussen mitnehmen würde - ein „Abzug von der Krim“ ist völlig undenkbar. Eher noch zieht sich die Türkei aus Nordzypern zurück … die Russen werden die Krim mit allem verteidigen was sie haben - als wenn es um Moskau selbst ginge … 

weltoffen
@17:45 Uhr von si vis pacem para bellum

Wenn der Angreifer eine neue Offensive vorbereitet, braucht die tapfere Ukraine jetzt von uns alles, um ihre Freiheit zu verteidigen. Die Panzer sollten wir besser sofort losschicken. Das wäre vernünftig und aufrichtig.

Volle Zustimmung!

 

Nachfragerin
Verhandlungen wären besser.

"Vom militärischen Standpunkt aus stünden die russischen Reserven dazu nicht bereit."

Ich frage mich auch, womit Russland da noch kommen will. Bevor Putin noch einen "Volkssturm" in den Tod schickt, sollte er mal über Verhandlungen nachdenken. Dasselbe gilt für die ukrainische Seite.

Dieser Krieg kann nicht auf dem Schlachtfeld beendet werden.

Tada
18:12 Uhr von land_der_lemminge

 

"aber die westlichen Staaten sind vorsichtig geworden mit der Erfüllung von wünschen"

...

 

Das ist wohl eher umgekehrt.

Am Anfang waren die Staaten vorsichtig mit der Unterstützung gewesen. Aber man sieht immer mehr die Notwendigkeit einen unberechenbaren Despoten Putin rechtszeitig zu stoppen oder zumindest aufzuhalten.

werner1955
@18:12 Uhr von frosthorn

Wir haben doch hier so viele Strategen, die immer bestens über das aktuelle Frontgeschehen informiert sind. Kann mir mal einer von denen sagen, was denn jetzt Sache ist?

 

Das müssen Sie schon selber für sich entscheiden. Wem Glauben wer Lügt.

Ein Krieg beginnt immer mit Lügen und Desinformationen, und das bleibt solange bis er zu Ende ist. WK1 WK2, Korea Vietnamm, 2-*Afganistan, Irak, Juguslavien, Krim und jetzt die Ukraine,

Nach dem Ende wir in ganz kleine teilen Festgestellt was "wahr" ist.  Aber noch weniger Schuldige werden verurteilt. Aber leider intressiert das dann kaum noch jemanden.

Ana von Kuczynski
Verteidigung der Freiheit

Wenn man die Verbrechen in den von Russland eroberten Gebieten sieht, dann weiß man, warum die Ukraine ihr Land und ihre Freiheit mit allen Mitteln verteidigen muss. Unser Herz schlägt für die angegriffene Ukraine.

fathaland slim
@18:12 Uhr von frosthorn

ehrlich, ich blick da nicht mehr durch

Die russischen Besatzer bereiten eine Offensive vor, obwohl sie gar keine starten können?

Denn, so der ukrainische Verteidigungsminister Resnikow:

"Vom militärischen Standpunkt aus stünden die russischen Reserven dazu nicht bereit."

 

Ohnehin steht diese Meldung in recht krassem Widerspruch zu anderen aus den letzten Wochen, gemäß denen eigentlich sogar die ukrainische Armee drauf und dran sei, eine Offensive zu beginnen, und zwar in der Überzeugung, damit die Besatzer - die ja laut anderen Berichten ohnehin schon aus dem letzten Loch pfeifen und weder Soldaten noch nennenswerte Ausrüstung mehr haben - alsbald über die Grenze zurücktreiben zu können.

 

Wir haben doch hier so viele Strategen, die immer bestens über das aktuelle Frontgeschehen informiert sind. Kann mir mal einer von denen sagen, was denn jetzt Sache ist?

 

Das wird Ihnen niemand sagen können. Mein Ratschlag: Alles, was so erzählt wird, erst mal nicht für bare Münze nehmen. Selbst denken.

Sokrates
@17:45 Uhr von si vis pacem para bellum

Wenn der Angreifer eine neue Offensive vorbereitet, braucht die tapfere Ukraine jetzt von uns alles, um ihre Freiheit zu verteidigen. Die Panzer sollten wir besser sofort losschicken. Das wäre vernünftig und aufrichtig.

So gut sie das auch meinen mögen, aber man kann Panzer nicht einfach nur sofort losschicken. Denn das wäre absolut unvernünftig! Auch wenn immer viele meinen ein Panzer sei einfach zu bedienen, so einfach ist es nun doch nicht. Die Besatzung muß auf einen Panzer geschult werden und zusammenpassen. Aber nicht nur die Panzerbesatzung muß geschult werden, auch diejenigen die den Panzer warten und reparieren müssen!

ein Lebowski
@17:53 Uhr von Möbius

Bachmut (Artymowsk) ist nahezu eingekreist - es fehlen nur noch 10 km um den Kessel zu schließen.

 

Anstatt sich aber zurückzuziehen wie die USA geraten haben, schickt der ukrainische Generalstab ständig weitere Reserven in die Stadt. Angeblich wird gerade im Norden der Stadt um jedes Haus, jedes Stockwerk erbittert gekämpft. Erinnert mich irgendwie an Stalingrad …

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Und da haben die Amis auch völlig recht, den Ukrainern muss klar sein, dass sie weniger Leute haben und sich mit solchen symbolischen Aktionen keinen Gefallen tun.

 

Ob wirklich eine Offensive bevor steht, weiss eigtl. auch keiner, Spekulation eben.

fathaland slim
@18:12 Uhr von land_der_lemminge

Es kommt nicht von ungefähr, das Selenski permanent neue Forderungen stellt.

Wäre ich in seiner Position, würde ich das auch tun. Ich bin heilfroh, seinen Job nicht machen zu müssen.

aber die westlichen Staaten sind vorsichtig geworden mit der Erfüllung  von wünschen.

Auch die USA.

fast mag man glauben, das es eher Darum geht, so lange einen abnutzungskrieg zu fahren, bis Russland in sich zusammenbricht oder innere Unruhen es von der weltbühne entfernen.

 

 

Aha. Eine Verschwörung, um Russland zu zerstören.

Ihnen ist aber schon klar, daß es Putins Ziel ist, die Ukraine zu zerstören?

Ana von Kuczynski
@18:03 Uhr von Vector-cal.45

Von Seiten der westlichen Kriegsbeteiligten heißt es nun

Es gibt keine westlichen Kriegsbeteiligten. Der Westen unterstützt gemäß Völkerrecht legitim ein angegriffenes Land, ist aber an diesem Krieg so lange nicht beteiligt, wie Putin den Westen nicht angreift.

albexpress
Verhandlungen

Sicherheitsgarantien für die Ukraine sind da ein muss aber auch Russland hat berechtiget Sicherheitsinteressen und die werden gerne unter den Tisch gekehrt.Kein NATO Beitritt der Ukraine und keine weiteren NATO Aufnahmen direkt an Russlands Grenzen.Die Krim bleibt Russisch und der Dombas Autonom am besten mit einer Mauer.Das hat in Europa schon einmal den Frieden gesichert.Die jetzigen Machthaber werden bald zu zu Manitou gehen und die Mauer wird vielleicht auch nach 28 Jahren Geschichte sein.

Adeo60
@18:08 Uhr von Möbius

Damit der Westen nicht rauskriegt wo genau die russische Offensive stattfinden wird gibt es an mindestens fünf Orten immer wieder in scheinbar zufälliger Reihenfolge Vorstöße: mal bei Gulya Pole, bei Ugledar, Artymowsk oder südlich Sewersk oder bei Kupyansk. Ich vermute das man hier die Ukrainer und ihre westlichen Verbündeten (die russische Truppenbewegung durch nahezu 200 Satelliten minutiös verfolgen) verwirren will. 

Ihre "Lagebeschreibung von der Front" klingt, als würde man mit Schachfiguren spielen - ein tumbes Strategiespiel in der reelen Welt  eines an Grausamkeit kaum noch zu toppenden Krieges. Mich schaudert bei Ihren Kommentaren.

wenigfahrer
Bei den

unterschiedlichen Einschätzungen die so täglich in den Medien gibt, ist schwierig die Lage einzuschätzen, mal haben die keine Munition mehr, dann fliegen wieder Bomben.

Die Wahrheit im Krieg ist immer heikel, und die wirklichen Meldungen sind natürlich geheim, das ist auch normal.

Logisch wäre natürlich den Angriff jetzt zu machen, so lange die vielen Panzer noch nicht vorhanden sind, aber wir werden ja täglich weiter informiert wie es weiter geht.

Vorhersagen lässt sich wohl im Krieg sehr wenig, das schwierige ist, Ukraine darf nicht verlieren, und die RF aber auch nicht aus ihrer Sicht, ich hab auch keine Vorstellung wie das mal ausgehen wird.

fathaland slim
@18:33 Uhr von AufgeklärteWelt

Es war mit diesem Stellvertreterkrieg und schon mit dem US-gestützten Putsch in Kiew stets die Hoffnung verbunden, Russland destabiliseren zu können. 

Klassisches Kreml-Propagandawording.

So bleibt es bei dem US-Slogan, nach dem man die Russen bis zum letzten Ukrainer bekämpft

Das ist ein US-Slogan? Hier lernt man was. Aber jemand, der sich Aufgeklärte Welt nennt, der muss ja Ahnung haben. 

Vector-cal.45
@18:20 Uhr von fathaland slim

[…] militärische „Spezialoperation“, die natürlich innerhalb von Tagen oder Wochen ihr Ziel erreicht hat. Tja, hat wohl nicht so recht geklappt aber egal, immer weiter drauf.

 

[…] ruckzuck kampfunfähig, auch aufgrund der Sanktionen, kein Material, kein Nachschub, keine Munition und Raketen etc. mehr.

Das stimmt ganz offensichtlich auch nicht […] 

 

Und in diese ideologische Propagandaschlacht pumpt man dann einfach immer noch mehr Kriegsgerät, Panzer, Jets, wie wär‘s denn mit Langstreckenraketen? 

 

Unfassbar alles.

 

Was würden Sie denn vorschlagen?

Aber bitte einen realistischen Vorschlag.





 

Das Wichtigste wäre ein sofortiger Waffenstillstand. 

 

Es gibt Mittel und Wege eines gewaltlosen Widerstands, heute noch mehr als zu Zeiten Ghandis.

 

Selbst eine scheinbare Aufgabe der annektierten Gebiete mit darauf folgendem Kampf aus dem Untergrund wäre m. E. jedem offenen Krieg vorzuziehen.

 

Russland zieht vollständig ab, entschädigt und die Ukraine bleibt neutral, kein NATO-, kein EU-Beitrittsverfahren.

 

 

Hansi2012
@18:06 Uhr von kommtdaher

Dass sich die Lage im Osten verschärft, bedeutet hoffentlich nicht, dass dies jetzt noch mehr Waffen geliefert werden müssen, um die Lage zu entschärfen. Das Gegenteil wird der Fall sein. Je mehr es um das Kämpfen geht und Selensky vom Westen und der USA unterstützt wird  wird es zu keiner Vereinbarung kommen. Esgeht um Pragmatismus. Natürlich wäre es das Beste, Russland zöge sich von den besetzen Gebieten einschließlich der Krim zurück. Wer das für realistisch hält verkennt die Geopolitik der letzten 80 Jahre.

Diplomatie mus her. Sofort.

Immer mehr Waffen in die U sind keine Lösung. Die angedachten 2 PzBtl mit LeoPz können doch nur örtlich begrenzt eingesetzt werden. Die Front ist aber rund 1.500 km lang.

Russland wäre nur "besiegbar", wenn es zu einem Krieg mit der NATO käme. Doch das will hoffentlich niemand.

Ana von Kuczynski
@18:44 Uhr von albexpress

Sicherheitsgarantien für die Ukraine sind da ein muss aber auch Russland hat berechtiget Sicherheitsinteressen und die werden gerne unter den Tisch gekehrt.Kein NATO Beitritt der Ukraine und keine weiteren NATO Aufnahmen direkt an Russlands Grenzen.

Über den Beitritt zur NATO entscheidet allein das ukrainische Volk. Aber nicht ein Herr Putin, erst recht nicht mit Gewalt. Das ist ein so offensichtlicher Bruch des Völkerrechtes, dass mich so eine Äußerung langsam richtig ärgert.

Sokrates
@18:12 Uhr von frosthorn

 

Die russischen Besatzer bereiten eine Offensive vor, obwohl sie gar keine starten können?

Denn, so der ukrainische Verteidigungsminister Resnikow:

"Vom militärischen Standpunkt aus stünden die russischen Reserven dazu nicht bereit."..............

Wir haben doch hier so viele Strategen, die immer bestens über das aktuelle Frontgeschehen informiert sind. Kann mir mal einer von denen sagen, was denn jetzt Sache ist?

Niemand kann wirklich sagen was Sache ist, auch die Sofa Strategen hier in diesem Forum nicht! Mit Spekulationen wer und was macht oder machen kann kommt hier niemand weiter!

Und der ukrainische Verteidigungsminister Resnikow kann sagen was er will, auch Russland kann verlauten lassen was es will, vielleicht ist alles nur Propaganda. Wer weiß ob Russland nicht doch zu einer Offensive bereit ist, und wer weiß was die Ukraine noch in der Hinterhand hat?

Aber eines ist Fakt, unsere Menschheit ist noch lange so zivilisiert wie sie immer gerne von sich selber behauptet.

rolato
@18:33 Uhr von AufgeklärteWelt

Es kommt nicht von ungefähr, das Selenski permanent neue Forderungen stellt.

aber die westlichen Staaten sind vorsichtig geworden mit der Erfüllung  von wünschen.

Auch die USA.

fast mag man glauben, das es eher Darum geht, so lange einen abnutzungskrieg zu fahren, bis Russland in sich zusammenbricht oder innere Unruhen es von der weltbühne entfernen.

Es war mit diesem Stellvertreterkrieg und schon mit dem US-gestützten Putsch in Kiew stets die Hoffnung verbunden, Russland destabiliseren zu können. Diese Hoffnung ist auch in den USA gestorben. An einem 3ten Weltkrieg hat auch im Westen niemand ein Interesse. Sein Engagement kann man aber auch kaum zurückziehen. So bleibt es bei dem US-Slogan, nach dem man die Russen bis zum letzten Ukrainer bekämpft. Die Ukrainer habe beträchtliche Verluste, von den im Westen kein Mensch redet. Selbst in der Ukraine hat kaum ein Mann mehr Lust, sich an der Ost-Front verheizen zu lassen....

Sind Sie erfreut? Habe den Eindruck!

schabernack
@18:12 Uhr von frosthorn

 

Die russischen Besatzer bereiten eine Offensive vor,

obwohl sie gar keine starten können?

Wir haben doch hier so viele Strategen,

die immer bestens über das aktuelle Frontgeschehen informiert sind.

Kann mir mal einer von denen sagen,

was denn jetzt Sache ist?

 

Militärische Details kennen nur die Eingeweihten,

aber die Grundsituation ist unverändert:

 

Russland hat eine zahlenmäßig von den Soldaten her riesig große Armee. Je nach Mobilisierungsgrad so was 1,0 bis 1,5 Mio. Soldaten. Alle kann und will Wladimir nicht in die Ukraine schicken. Er braucht u.a. noch welche, um ganz weit im Osten das unfreundliche Japan mit Flottenmanövern bei den Kurilen zu bedrohen.

 

Wladimirs Muppet Medwedew sagte vor zwei Wochen, der JAP-Premier Kishida könne seine Schmach gegenüber RUS nur so tilgen, indem er «sich entleibt». Harakiri nach alter Tradition der Samurai.

 

Zahlenmäßig ist die Russische Armee in der Ukraine immer überlegen. Wladimir produziert längst Militärgelumpe mit Kriegswirtschaft 25 hours a day.

MehrheitsBürger
Ein 43 Millionenvolk widersteht einem Moloch bis heute

 

Dieses kleine, tapfere Volk der Ukrainer widersteht seit bald einem Jahr dem militärischen Moloch Russland. Eine unglaubliche Willensleistung.

Die Russen töten Zivilisten, zerstören Wohngebiete und lebensnotwenidge Infrastuktur, vergewaltigen, foltern und schicken Gewaltverbrecher aus den Gefängnissen an die Front.

Die Ukraine wissen: entweder sie halten sie auf oder sie werden versklavt in Putins Unrechtssystem.

 

Ana von Kuczynski
@18:44 Uhr von albexpress

Die Krim bleibt Russisch und der Dombas Autonom

Die Krim und der Donbas gehören völkerrechtlich zur Ukraine. Es gilt das Völkerrecht. Mit welchem Recht fordern Sie da das Recht des Stärkeren? Gegen die souveräne Ukraine.

Möbius
@18:19 Uhr von YVH: das ist sehr ungenau

Russland stellt bereits auf Kriegswirtschaft um. Die Rüstungsunternehmen reiben sich die Hände, während junge Russen in der Ukraine für Putins Imperialismus sterben.

Die russische Armee soll auf fast zwei Millionen Soldaten aufgestockt werden und die Militarisierung der Gesellschaft beginnt jetzt schon in den Schulen.

Nur für Diplomaten gibt es in Russland keinen bedarf.



 

Es sind 1,5 Mio Soldaten als Zielmarke. Russlands Wirtschaft ist bereits längst umgestellt. Außerdem finde ich die Bezeichnung „Putins Imperialismus“ abstrus. Inwiefern ist dieser Krieg ein Rückfall in die Zeit des Imperialismus ? Putin erfreut sich weiterhin hoher Zustimmung, auch wenn er sich keinen Fragen von Parlamentariern, Journalisten oder Bürgern mehr gestellt hat seit Kriegsausbruch. 

fathaland slim
@18:42 Uhr von AufgeklärteWelt

Russland stellt bereits auf Kriegswirtschaft um. Die Rüstungsunternehmen reiben sich die Hände, während junge Russen in der Ukraine für Putins Imperialismus sterben.

Die russische Armee soll auf fast zwei Millionen Soldaten aufgestockt werden und die Militarisierung der Gesellschaft beginnt jetzt schon in den Schulen.

Nur für Diplomaten gibt es in Russland keinen bedarf.

Vor allem die Rüstungsunternehmen in den USA reiben sich die Hände, während jung Ukrainer für den US-Hegemonismus sterben.

Die jungen Ukrainer sterben für die Unabhängigkeit ihres Landes. Und was die Rüstungsindustrie angeht, da hat Putin letztens noch laut verkündet, wie die russische gerade brummt.

Die Diplomatie des Westens und auch Deutschlands haben völlig versagt: sie haben es nicht geschafft, die gezielte Provokation der Russen durch der USA in der Ukraine, also in Europa, abzuwenden.

 

Die Diplomatie hat versagt, weil Putin bis zum Schluss behauptete, er werde nicht in die Ukraine einmarschieren. Ein Lügner.

Schlaraffe since 1967
Offensive hat längst begonnen !

Die Ukraine stellt ihre Lage täglich anders da. Von einer ernsthaften Offensive der Ukraine ist schon lange nichts zu sehen noch spüren.Russland fühlt nach dem Fall von Soledar auf breiter Front gewaltsam vor ,ohne erkennen zu lassen wo der Schwerpunkt liegen soll das erschwert die Verlegung von  Ukrainischen Reserven sowie Konzentration von Artillerie.Seit September wurde auch in Russland im grossen stil  mobilisiert und trainiert , sowie Material instandgesetzt. Um Ortschaften sowie Geländegewinne dürfte es primär weniger gehen als die regulären Streitkräfte aufzureiben und wenn möglich zu zerschlagen bevor Westliche Materialieferungen zum tragen kommen.

harpdart
@ich1961

 

"////Kampf für die Freiheit

Wenn der Angreifer eine neue Offensive vorbereitet, braucht die tapfere Ukraine jetzt von uns alles, um ihre Freiheit zu verteidigen. Die Panzer sollten wir besser sofort losschicken. Das wäre vernünftig und aufrichtig.////

 

Ich sehe es auch so, das die Panzer - und alles, was sonst gebraucht wird - so schnell es geht in die Ukraine muss."

 

Haben Sie schon bemerkt, wer jetzt bremst und "zögerlich" ist? Wo sind die, die monatelang Scholz vorwarfen, er sei zu zögerlich und die forderten, Deutschland müsse "Führung" übernehmen? Wer hält sich nun nicht an Absprachen? Warum schweigen fast alle Verbündeten darüber, ob und wieviele Kampfpanzer sie in die Ukraine schicken?

Adeo60

Es gab - nur zur Erinnerung - schon lange vor Beginn des Krieges viele diplomatische Bemühungen, um Putin von seinem völkerrechtswirdigen Angriffskrieg gegen den souveränen Staat Ukraine abzuhalten. Die westlichen Politiker wurde bekanntlich als Kriegstreiber und Lügner verhöhnt, bis der Diktator dann losschlug. Worin sehen Sie denn eine gezielte Provokation Russlands durch die USA? Die Amerikaner wie auch ihre Verbündeten haben sich erstaunlich zurückgehalten und alles getan, um eine Eskalation zu vermeiden. Man liefert Waffen um die UKR zu befähigen, ihr Territorium gegen den Aggressor zu verteidigen. All dies ist durch das VölkerR gedeckt und keine Kriegsbeteiligung. Die wechselnden Begründungen für den Ukrainekrieg, den man also solchen ja nicht bezeichnen darf, waren konstruiert. In Wahrheit ging es wohl um die Demokratisierung der Nachbarstaaten Russlands und ein Überschwappen auf die russ. Bevölkerung. Diese Gefahr halte ich freilich für durchaus berechtigt. 

rjbhome
@17:59 Uhr von Carlos12

Wie immer wird nun die Forderung kommern, dass endlich richtig verhandelt werden muss. In den Blättern wurde ein interessanter Punkt genannt.

"Kiew wird sich auf Friedensverhandlungen oder auf Verhandlungen über einen stabilen Waffenstillstand nur dann einlassen, wenn die Europäer der Ukraine umfassende Sicherheitsgarantien geben. Das müssen die Freunde des Friedens wissen, die lautstark „Verhandlungen jetzt!“ fordern. Denn Sicherheitsgarantien zu geben heißt: Beim nächsten Angriff der Russen – oder auch der Ukrainer – sind die Europäer dann selbst Kriegspartei."

https://www.blaetter.de/ausgabe/2023/januar/von-putin-bis-erdogan-wie-p

Ganz wichtiger Punkt. Der Westen muss der Kiew Gsrantien geben  aber eben auch den eussischsprachigen Gebieten,  die mit Kiew nichts zu tun haben wollen

Tino Winkler
@18:06 Uhr von kommtdaher

Dass sich die Lage im Osten verschärft, bedeutet hoffentlich nicht, dass dies jetzt noch mehr Waffen geliefert werden müssen, um die Lage zu entschärfen. Das Gegenteil wird der Fall sein. Je mehr es um das Kämpfen geht und Selensky vom Westen und der USA unterstützt wird  wird es zu keiner Vereinbarung kommen. Esgeht um Pragmatismus. Natürlich wäre es das Beste, Russland zöge sich von den besetzen Gebieten einschließlich der Krim zurück. Wer das für realistisch hält verkennt die Geopolitik der letzten 80 Jahre.

Da hat also die Sowjetunion und Russland unter der Weltgemeinschaft gelitten?

Pax Domino
@18:12 Uhr von frosthorn

 

Die russischen Besatzer bereiten eine Offensive vor, obwohl sie gar keine starten können?

Denn, so der ukrainische Verteidigungsminister Resnikow:

"Vom militärischen Standpunkt aus stünden die russischen Reserven dazu nicht bereit."

 

Ohnehin steht diese Meldung in recht krassem Widerspruch zu anderen aus den letzten Wochen, gemäß denen eigentlich sogar die ukrainische Armee drauf und dran sei, eine Offensive zu beginnen, und zwar in der Überzeugung, damit die Besatzer - die ja laut anderen Berichten ohnehin schon aus dem letzten Loch pfeifen und weder Soldaten noch nennenswerte Ausrüstung mehr haben - alsbald über die Grenze zurücktreiben zu können.

 

Wir haben doch hier so viele Strategen, die immer bestens über das aktuelle Frontgeschehen informiert sind. Kann mir mal einer von denen sagen, was denn jetzt Sache ist?

Kurz und bündig erklärt: In 6 Monaten ist alles erledigt. Was bleibt ist ein wahnsinniger Berg von Schulden den die Ukraine folglich nicht mehr zurückzahlen kann. Pax Domino

Hansi2012
@18:24 Uhr von Hartmut der Lästige

Wir haben doch hier so viele Strategen, die immer bestens über das aktuelle Frontgeschehen informiert sind. Kann mir mal einer von denen sagen, was denn jetzt Sache ist?

Im ntv war vor kurzem ein Interview mit dem Oberst Reisner vom österreichischem Generalstab zu sehen, indem er eine für die Ukraine militärisch ziemlich hoffnungslose Lage aufzeigte. Noch schlimmer ist aber,  dass der aktuelle US Generalstabschef General Milley die Lage ähnlich bewertet. 

https://www.youtube.com/watch?v=u33XktOuSNk

Dort kommt man also zu einer ganz anderen Lageeinschätzung als in den deutschen Medien. Die paar Leopard Panzer werden demnach dort vermutlich nicht mehr viel retten können.

Leider wahr.

Vor 2 Jahren war jeder ein Coronaexperte und nun ist das Netzt und sind die Medien voll von Militärexperten.

In unseren Talkshows avancieren manche geladene Gäste zu Militärstrategen, weil sie mal Geschichte oder Politikwissenschaft studiert haben.

derkleineBürger

Also wenn ich der "strategischen Kommunikation"  aus London und Kiew von noch vor ein paar Tagen nach wie vor glauben soll,dann wird es keine Offensive geben,sondern es werden n Haufen schlecht ausgerüstete und des kämpfens überdrüssige Wagner-Kämpfer/russische Soldaten lediglich in Richtung ukr. Soldaten / Asow-Kämpfer marschieren.

YVH
@18:42 Uhr von AufgeklärteWelt

Russland stellt bereits auf Kriegswirtschaft um. Die Rüstungsunternehmen reiben sich die Hände, während junge Russen in der Ukraine für Putins Imperialismus sterben.

[...]

Vor allem die Rüstungsunternehmen in den USA reiben sich die Hände, während jung Ukrainer für den US-Hegemonismus sterben. Die Diplomatie des Westens und auch Deutschlands haben völlig versagt: sie haben es nicht geschafft, die gezielte Provokation der Russen durch der USA in der Ukraine, also in Europa, abzuwenden.

Diese Antwort auf meinen Kommentar hat mich jetzt enttäuscht. Zeigt sie doch keinerlei Reflexion der eigenen Position.

Es ist die Standard-Meinung, die den Ursprung von allem Bösen in den USA sieht.

rolato
@18:44 Uhr von albexpress

Sicherheitsgarantien für die Ukraine sind da ein muss aber auch Russland hat berechtiget Sicherheitsinteressen und die werden gerne unter den Tisch gekehrt.Kein NATO Beitritt der Ukraine und keine weiteren NATO Aufnahmen direkt an Russlands Grenzen.Die Krim bleibt Russisch und der Dombas Autonom am besten mit einer Mauer.Das hat in Europa schon einmal den Frieden gesichert.Die jetzigen Machthaber werden bald zu zu Manitou gehen und die Mauer wird vielleicht auch nach 28 Jahren Geschichte sein.

Russland hat durch die Abgabe der Atomwaffen seitens der Ukraine schon damals eine Garantie bekommen 

weltoffen
@18:42 Uhr von AufgeklärteWelt

 

Vor allem die Rüstungsunternehmen in Russland reiben sich die Hände (und die des Irans), während jung Russen  für den Russ-Hegemonismus sterben. Die Diplomatie Putins hat völlig versagt:  die gezielte Provokation  und der Angriff und vernichtungs Krieg der Russen in der Ukraine sind der ausganspunkt  des zerfalls von Diplomatie,leider.! 

 

 

Tino Winkler
@18:08 Uhr von Möbius

Damit der Westen nicht rauskriegt wo genau die russische Offensive stattfinden wird gibt es an mindestens fünf Orten immer wieder in scheinbar zufälliger Reihenfolge Vorstöße: mal bei Gulya Pole, bei Ugledar, Artymowsk oder südlich Sewersk oder bei Kupyansk. Ich vermute das man hier die Ukrainer und ihre westlichen Verbündeten (die russische Truppenbewegung durch nahezu 200 Satelliten minutiös verfolgen) verwirren will. 

Die Russen veranstalten ein „Hütchenspiel“?

Die russischen Mörder zerstören die Infrastruktur der Ukraine und ermorden Menschen!

Was für ein übles Statement von Ihnen und das immer wieder aufs Neue.

Vector-cal.45
@18:44 Uhr von Ana von Kuczynski

Von Seiten der westlichen Kriegsbeteiligten heißt es nun

Es gibt keine westlichen Kriegsbeteiligten. Der Westen unterstützt gemäß Völkerrecht legitim ein angegriffenes Land, ist aber an diesem Krieg so lange nicht beteiligt, wie Putin den Westen nicht angreift.



 

 

Ich habe das ganz bewusst geschrieben um zu sehen, ob es auffällt. Immerhin hat es scheinbar überhaupt noch jemand bemerkt.

 

Völkerrecht hin oder her, ich sehe den Konflikt immer mehr in Richtung Stellvertreter-Krieg getrieben. Ganz zu schweigen davon, dass die Waffenlieferungen von der russischen Regierung selbstverständlich ganz anders aufgefasst und dargestellt werden.

 

Wer die krasse Eskalation nicht sieht und hört (siehe z. B. das kürzliche Bärbock-Zitat, über das im Grunde nicht mal mehr kritisch berichtet wurde), der verleugnet m. E. die Realität.

 

Im Zweifelsfall ist mir das Territorium der Ukraine bzw. dessen Aufteilung zweitrangig, wenn es darum geht, einen globalen Konflikt in Form eines III. Weltkrieges zu vermeiden. 

falsa demonstratio
@18:50 Uhr von Ana von Kuczynski

Über den Beitritt zur NATO entscheidet allein das ukrainische Volk.

 

Über den Beitritt zu NATO entscheidet ganz allein die NATO.

Nachfragerin
@Carlos12 - Verhandlungen scheitern am Willen.

@17:59 Uhr von Carlos12:

"Kiew wird sich auf Friedensverhandlungen oder auf Verhandlungen über einen stabilen Waffenstillstand nur dann einlassen, wenn die Europäer der Ukraine umfassende Sicherheitsgarantien geben." (www.blaetter.de)

Meiner Meinung nach zitieren Sie hier eine von vielen Ausreden, warum Verhandlungen nicht möglich wären.

Wer den Krieg wirklich beenden möchte, der wird auch einen Weg finden. Der Versuch braucht keine Sicherheitsgarantien, denn das größte Risiko besteht darin, dass die Verhandlungen scheitern und der Krieg unverändert fortgesetzt wird.

Möbius
@18:30 Uhr von Tada: wenn der Krieg verloren geht, dann ja

 "Esgeht um Pragmatismus."

...

 

Total pragmatisch wäre es gewesen, wenn die ganze Kreml-Clique abtreten würde.



 

„Clique“ das klingt schon ziemlich abfällig 

Adeo60
@18:44 Uhr von albexpress

Es braucht eine neue Sicherheitsarchitektur in Europa unter Einbeziehung Russlands. Dies setzt aber voraus, dass der völkerrechtswidrige Einmarsch der russischen Truppen beendet und zurückgesetzt wird. Die massive Aufrüstung der russischen Nachbarstaaten wurde durch die aggressive Politik des Kreml begründet, nicht durch die NATO. Die Drohung mit einem Atomwaffeneinsatz war ein weiteres NoGo. Putin hat sich verkalkuliert. Die Nato ist geschlossener denn je, RUSS international fast völlig geächtet. Auch der seit langem tobende Cyberkrieg gegen deutsche und europäische Unternehmen und Regierungen hat Vertrauen massiv zerstört. Russische GHebietsansprüche in der UKR werden völkerrechtlich nicht anerkannt und wirtschaftlich ein Fass ohne Boden. Der Wiederaufbau des Landes wird Unsummen kosten. Welch ein Irrsinn, den Putin da verfolgt.

Tino Winkler
@18:29 Uhr von Möbius

 

Die russischen Besatzer bereiten eine Offensive vor, obwohl sie gar keine starten können?

Denn, so der ukrainische Verteidigungsminister Resnikow:

"Vom militärischen Standpunkt aus stünden die russischen Reserven dazu nicht bereit."

 

Ohnehin steht diese Meldung in recht krassem Widerspruch zu anderen aus den letzten Wochen, gemäß denen eigentlich sogar die ukrainische Armee drauf und dran sei, eine Offensive zu beginnen, und zwar in der Überzeugung, damit die Besatzer - die ja laut anderen Berichten ohnehin schon aus dem letzten Loch pfeifen und weder Soldaten noch nennenswerte Ausrüstung mehr haben - alsbald über die Grenze zurücktreiben zu können. 

 

 

Die Ukrainer haben eigentlich nur eine Stelle wo sie sinnvoll vorstoßen können, nämlich Richtung Melitopol um die russisch besetzten Gebiete in zwei Teile zu teilen. Dazu sollte aus den westlichen Panzern und Schützenpanz...

Möbius, die Ukrainer verteidigen sich und ihr Territorium, die stoßen nicht vor, Sie verwechseln stets wissentlich.

nelumbo
@17:47 Uhr von YVH

Russland muss endlich an den Verhandlungstisch zurückkehren.

Warum sollte Russland verhandeln, wenn es das Kriegsziel militärisch erreichen kann? Das Leben der russischen Soldaten ist Putin egal. Das der Ukrainer sowieso.

 

MehrheitsBürger
In Russlands Kriegsführung sind Menschen nur "Material"

Aus der Kriegsführung Stalins ist sie hinlänglich bekannt - die Taktik, in der Soldaten nur "Verbrauchsmaterial" sind.

Die russischen Soldaten wurden damals in Stalingrad rücksichtslos und erbarmungslos nach vorne getrieben in das gegnerische Feuer von Maschinengewehren und Granaten. Wer sich zurückziehen wollte, wurde von den KP-Politkommissaren niedergeschossen. Tod von vorn oder von hinten war die Alternative.

Das Schweizer Online-Medium Watson beschreibt eingängig, wie Wagner Söldner auf ähnliche Weise in das gegnersiche Feuer getrieben werden. 40.000 sollen demzufolge mittlerweile gefallen oder schwer verwundet sein. Vor allem ein großer Teil der aus russischen Gefängnissen rekrutierten Söldner ist auf diese Weise gefallen.

https://www.watson.ch/international/ukraine/946787368-grausam-aber-effe…

 

YVH
@18:44 Uhr von albexpress

Sicherheitsgarantien für die Ukraine sind da ein muss aber auch Russland hat berechtiget Sicherheitsinteressen und die werden gerne unter den Tisch gekehrt.

Russland braucht keine Sicherheitsgarantien von Niemandem. Es sorgt mit seinem Nuklear-Arsenal und einer Million Soldaten selbst für seine Sicherheit. Die Reaktion des Westens auf den russischen Überfall der Ukraine hat gezeigt, dass kein Land eine Konfrontation mit Russland sucht.

Putin hingegen fühlt sich nicht sicher.

Barbarossa 2
@18:12 Uhr von frosthorn

 

 

 

Wir haben doch hier so viele Strategen, die immer bestens über das aktuelle Frontgeschehen informiert sind. Kann mir mal einer von denen sagen, was denn jetzt Sache ist?

Sie sind viel zu itelligent, um diese Frage ernst zu einen. Hier wird sehr oft Wunschdenken über faktenbasiertes Denken gestellt. Russland kann und wird diesen Krieg nicht verlieren, denn es ist nun mal eine sehr große Atommacht.

 

Tino Winkler
@18:51 Uhr von Sokrates

 

Die russischen Besatzer bereiten eine Offensive vor, obwohl sie gar keine starten können?

Denn, so der ukrainische Verteidigungsminister Resnikow:

"Vom militärischen Standpunkt aus stünden die russischen Reserven dazu nicht bereit."..............

Niemand kann wirklich sagen was Sache ist, auch die Sofa Strategen hier in diesem Forum nicht! Mit Spekulationen wer und was macht oder machen kann kommt hier niemand weiter!

Und der ukrainische Verteidigungsminister Resnikow kann sagen was er will, auch Russland kann verlauten lassen was es will, vielleicht ist alles nur Propaganda. Wer weiß ob Russland nicht doch zu einer Offensive bereit ist, und wer weiß was die Ukraine noch in der Hinterhand hat?

Aber eines ist Fakt, unsere Menschheit ist noch lange so zivilisiert wie sie immer gerne von sich selber behauptet.

Ja,Sokrates die Russen sind gar nicht im Krieg gegen die Ukraine, die führen eine Sonderoperation durch zur demokratischen Befreiung der Ukraine.

fathaland slim
18:49, Vector-cal.45 @18:20 Uhr von fathaland slim

Das Wichtigste wäre ein sofortiger Waffenstillstand. 

 

Das wäre natürlich toll. Es liegt aber allein in putins Hand.

Es gibt Mittel und Wege eines gewaltlosen Widerstands, heute noch mehr als zu Zeiten Ghandis.

Gewaltloser Widerstand gegen Bomben und Granaten?

Selbst eine scheinbare Aufgabe der annektierten Gebiete mit darauf folgendem Kampf aus dem Untergrund wäre m. E. jedem offenen Krieg vorzuziehen.

Also ein Guerillakrieg?

Russland zieht vollständig ab, entschädigt und die Ukraine bleibt neutral, kein NATO-, kein EU-Beitrittsverfahren.

Also der Ukraine die Souveränität abzusprechen und sie zum Hinterhof Putins zu erklären. 

Das ist klassische imperialistische Denke.

haneu
@18:43 Uhr von fathaland slim

Es kommt nicht von ungefähr, das Selenski permanent neue Forderungen stellt.

Wäre ich in seiner Position, würde ich das auch tun. Ich bin heilfroh, seinen Job nicht machen zu müssen.

aber die westlichen Staaten sind vorsichtig geworden mit der Erfüllung  von wünschen.

Auch die USA.

fast mag man glauben, das es eher Darum geht, so lange einen abnutzungskrieg zu fahren, bis Russland in sich zusammenbricht oder innere Unruhen es von der weltbühne entfernen.

 

 

Aha. Eine Verschwörung, um Russland zu zerstören.

Ihnen ist aber schon klar, daß es Putins Ziel ist, die Ukraine zu zerstören?

Hatten sie nicht  eben noch einen anderen Ratschlag verteilt?  "Das wird Ihnen niemand sagen können. Mein Ratschlag: Alles, was so erzählt wird, erst mal nicht für bare Münze nehmen. Selbst denken."