Hans-Georg Maaßen (Archivbild vom 30. April 2021)

Ihre Meinung zu Maaßen und die CDU: Warum ein Parteiausschluss nie einfach ist

Nach dem Willen der CDU-Spitze soll Hans-Georg Maaßen die Partei verlassen. Heute lief die Frist für einen freiwilligen Austritt ab. Sich von unliebsamen Mitgliedern zu trennen, ist gar nicht so einfach. Von Christoph Kehlbach.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
152 Kommentare

Kommentare

fathaland slim
@12:52 Uhr von Kristallin

Wurst!@- 12:38 Uhr von Vector-cal.45

>>>Ich persönlich verbinde den Begriff „Globalisten“ keinesfalls mit Antisemitismus und ich denke, das geht den meisten so.>>>

Also "den Meisten", geht es wohl eher so, dass sie gar nicht wissen, was "Globalisten" überhaupt sind, und es diesen dann auch egal ist, was "dieser Maaßen" so sagt, "man" weiss ja eh schon in welche (rechtsextreme) Richtung der geht!

 

 

Da sprechen Sie eine wichtige Sache an. Der Begriff "Globalist" wird nämlich von Leuten, die irgendwie gegen Globalisierung sind, ohne überhaupt verstanden zu haben, wogegen sie da eigentlich sind, als Schlagwort benutzt, ohne sich über diesen Begriff überhaupt Gedanken gemacht zu haben.

Das ist bei Herrn Maaßen entschieden anders. Der weiß ganz genau, worüber er redet und wählt seine Begriffe ganz bewusst.

ich1961

12:54 Uhr von fathaland slim

 

////Ich möchte nicht für den geschätzten Foristen "frosthorn"  sprechen, aber könnte das vielleicht daran liegen, daß es hier nicht um Frau Pu äh Wagenknecht geht?////

 

Meine Gesichtszüge sind gerade entgleist - danke dafür!

;-)

 

 

Thomas D.
@12:30 Uhr von eine_anmerkung .

Für mich ist das nach wie vor ein Rufmord gegenüber der Person Maassen und es wird dabei nichts rauskommen, nur das die Union sich lächerlich machen wird. Es konnte doch bis jetzt zum Beispiel in keiner Weise die von links gehetzten Vorwürfe angeblicher antisemitischer Aussagen von Maasen bestätigt werden und auch ein jüdischer Spezialist sagte hier in einem Bericht das es „antisemitisches Repertoire“ wäre, aha! Als bekennender Gegner des Antisemitismus finde ich es Schade das sich hier meine jüdischen Freunde vor den Karren spannen lassen und wie gesagt keinerlei Beleg für etwaige antisemitischer Aussagen seitens Maassen.

 

Auch wenn Sie die Existenz der Belege für Maaßens Antisemitismus  in Dauerschleife abstreiten, so gibt es sie dennoch. 

 

Und Ihre Anbiederei an angebliche jüdische Freunde ist schon recht schmierig, solange Sie diesen das Recht absprechen, Antisemitismus als solchen zu bezeichnen. 

Adeo60
@11:36 Uhr von Oldtimer

"Warum tut sich Maaßen das an?"

Das frage ich mich auch. Vielleicht sind es verletzte Eitelkeiten, die aus seiner Enthebung als Verfassungsschutzpräsident herrühren, vielleicht ein übersteigertes Geltungsbedürfnis wie u.a. aus seinem Auftritt bei Herrn Lanz erkennbar war. Maaßen ist zweifelsohne in kluger Kopf, aber zugleich ein Außenseiter und mittlerweile eine persona non grata. Dass ausgerechnet er, der für die Bekämpfung des Extremismus zuständig war und dafür honorig entlohnt wurde, die Gefahrenlage bewußt nicht wahrnehmen wollte, ist tragisch. Gut, dass die Demokratie unseres Landes dadurch  nicht in Schieflage geraten ist.

 

V8forever
@12:39 Uhr von Anderes1961

gez. die Mitte 

Schweizer Jura 

 

Sie meinen, man könne sich antisemitsch äußern, ohne daß man sofort einen shitstorm ernten würde? 

NEIN 

Natürlich weiß ich, daß Sie das nicht meinen und mir ist klar, was Sie sagen wollen. Ich bitte nur darum, etwas sorgfältiger nachzudenken, bevor Sie etwas posten.

Sehen Sie, etwas geschrieben was anderen nicht passt und schon kommt die "Ermahnung". Es wird immer anders denkende Menschen geben, die nicht die gleiche ideologische Auffassung von anderen Personen haben. 

 

Maaßen hat mit seinen Äußerungen eine rote Linie nicht nur überschritten.

Das stimmt teilweise, aber lassen wir das. 

 

Thomas D.
@12:22 Uhr von V8forever

gez. die Mitte 

Schweizer Jura 

 

Ihr Nick lautet „V8forever“, Sie zeichnen aber mit „die Mitte“ und neuerdings mit „Schweizer Jura“.

 

Darf ich nach dem Sinn bzw. der beabsichtigten Aussage Ihrer Signatur fragen?

fathaland slim
@12:38 Uhr von Vector-cal.45

Das Thema interessiert mich eigentlich kaum. Dennoch habe ich mir gerade mal das (durchaus interessante) Interview mit Doron Kiesel durchgelesen.

 

Ich persönlich verbinde den Begriff „Globalisten“ keinesfalls mit Antisemitismus und ich denke, das geht den meisten so.

Wer oder was ist denn für Sie ein Globalist?

 

Sicherlich ist dieser Ausdruck negativ belastet, aber dieser steht m. E. wohl eher für die Kritik an Dingen wie bspw. nicht deklarierungspflichtigem Insektenmehl in Lebensmitteln auf EU-Entscheid, der legalisierten Steuerflucht von riesigen Firmen und Konzernen, den Datenkraken usw. usf.

Wer sind denn diese Insektenmehl-Steuerflucht-Datenkrakenglobalisten?

 

Auch den Terminus des „Rassismus gegen Weiße“ gibt es seit langem, z. B. in den USA als „reverse racism“ und dürfte wohl kaum als antisemitisch aufzufassen sein.

Nein, sondern als rassistisch. Privilegierte bejammern ihre Diskriminierung.

Vector-cal.45
@12:44 Uhr von harry_up

 

Maaßen ist doch mit seinen Äußerungen voll auf der Linie der Union. Das will bloß keiner zugeben.

Generalsekretär Mario Czaja selbst hat doch erst kürzlich AfD-Taktiken kopiert, indem er in der Stuttgarter Zeitung forderte, die Vornamen der Silvester-Störer zu veröffentlichen. In der Hoffnung, dann eine ausländerfeindliche Debatte lostreten zu können.

Gleiches hatte die AfD von der saarländischen Landesregierung mit den drei häufigsten Vornamen von inhaftierten Messerstecher verlangt. Peinlicherweise lautete das Ergebnis "Michael, Andreas und Daniel".

 

Frau Wagenknecht von den Linken vertritt doch auch AfD-Standpunkte. Warum fordern sie denn da keinen Parteiausschluss? 

 

 

Was hat denn Fr. Wagenknecht hier zu suchen?

 

 

Die Situation bzgl. Frau Wagenknecht ist doch eine durchaus vergleichbare. ...

 

 

 

 

Erst recht weil jede Partei damit umgehen kann, wie sie denn will, ist ein Vergleich hier m. E. durchaus angemessen, bzw. diese Frage zu stellen.

eine_anmerkung .
@12:46 Uhr von Anderes1961

>>“Hach ja, Ihre jüdischen Freunde, ihre muslimischen Angestellten und was Sie sonst noch hier für Anekdoten zum besten geben. Sie können vieles behaupten, läßt sich nicht belegen. Lassen Sie es doch einfach. Und ich sage Ihnen ganz ehrlich, den ganzen Quatsch mit Ihren angeblichen Freunden und Angestellten glaube ich Ihnen ohnehin nicht. Sie wollen nur rechtfertigen, was nicht zu rechtfertigen ist.„<<
.

Damit unterstellen Sie mir völlig grundlos das ich die Unwahrheit sagen würde und das verbiete ich mir. Bleiben Sie lieber beim Thema und liefern Sie sachliche Argumente die Sie scheinbar nicht haben sonst würden Sie nicht solch ein diskreditierenden Unsinn schreiben.

 

GeMe
Dass Herr Maaßen nicht zur CDU, sondern zur AfD gehört,

hat er schon lange klargemacht. Nicht nur durch das, was er sagt, sondern auch durch sein Handeln. Als er noch Präsident den Verfassungsschutzes war, hat der die AfD beraten wie sie einer möglichen Beobachtung entgehen könnte.
Nun ja, ob die AfD ihn aufnehmen würde sie dahingestellt. Einerseits dürfte sein Name werbeträchtig sein, andererseits ist der der AfD vielleicht doch zu linkslastig.
Die CDU sollte auf jeden Fall bedenken, dass Sie Herrn Maaßen ggf. nich braucht.
Denn wer wäre besser geeignet, um nach den Siegen der AfD bei den zukünftigen Landtagswahlen im Osten die Koalitionsverträge zwischen AfD und CDU auszuhandeln?
Das sollte schon jemand machen, der gute Kontakte zur AfD hat. Sonst zieht die AfD den Juniorpartner CDU komplett über den Tisch. Die Arbeit muss in so einer Koalition eh die CDU machen, denn von der AfD wird da nichts kommen.

eine_anmerkung .
Die Union muss aufpassen…

Die Union muss denke ich aufpassen das Sie nicht hier Herr Maasen, wie es vorher den Grünen mit Palmer passiert ist, zu einem Märtyrer macht, besonders wenn ein Parteiausschluss nicht erfolgreich ist.

fathaland slim
@12:30 Uhr von eine_anmerkung .

Für mich ist das nach wie vor ein Rufmord gegenüber der Person Maassen und es wird dabei nichts rauskommen, nur das die Union sich lächerlich machen wird. Es konnte doch bis jetzt zum Beispiel in keiner Weise die von links gehetzten Vorwürfe angeblicher antisemitischer Aussagen von Maasen bestätigt werden und auch ein jüdischer Spezialist sagte hier in einem Bericht das es „antisemitisches Repertoire“ wäre, aha! Als bekennender Gegner des Antisemitismus finde ich es Schade das sich hier meine jüdischen Freunde vor den Karren spannen lassen und wie gesagt keinerlei Beleg für etwaige antisemitischer Aussagen seitens Maassen.

Ihre jüdischen Freunde also.

Was sagen die Ihnen denn, wenn Sie mit ihnen reden?

Oder reden Sie nicht mit Ihren Freunden?

Dann würden Sie allerdings einen entschieden anderen Freundschaftsbegriff als ich pflegen.

bolligru
Unübersehbare Tendenz

 

Seit Jahren wird der zulässige Meinungskorridor immer enger. Gelegentlich geäußerte abweichende Meinungen werden nicht mehr nur als unerwünschte "Ausrutscher" interpretiert ("Was stört mich mein Geschwätz von Gestern"- Adenauer) sondern jetzt wird jedes Wort eines kritisch denkenenden Menschen auf die Goldwaage gelegt mit dem Ziel, ihn zu diskreditieren.

 

Nicht nur im Falle von Herrn Dr. Maaßen erwarte ich von allen sich kritisch Äußernden einen genauen Beleg der Quelle und eine exakte Wiedergabe des Wortlautes. Das fehlt mir, und zwar schon systematisch. Ich habe nicht eine einzige Textwiedergabe mit Quellenangabe zum Fall des Herrn Maaßen gefunden.

Account gelöscht
Ich...

Hoffe das Herr Maaßen zur Vernunft kommt und die CDU verlässt. Man soll Austritt Verfahren einfacher machen. 

Kristallin
Clobalisten@ 12:59 Uhr von fathaland slim

Zitat:Für Rechtsextremisten wird das oben beschriebene Phänomen einer Beschleunigung von gesellschaftlichem, politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Wandel durch klar benennbare Täter zu dem Zweck ins Werk gesetzt, eine Ordnung des „Globalismus“ zu errichten. Diese zeichne sich aus durch eine völlige Zerstörung „gewachsener“ nationaler, politischer und kultureller Identitäten. Durch Auslösen von „Migrationsströmen“, ungehinderte weltweite Finanztransaktionen und die Internationalisierung der Warenproduktion und des Handels beraube die „Globalisierung“ die Staaten als natürliche Existenzform der Völker ihrer Steuerungsfähigkeit und ziele auf die weltweite Heranzüchtung eines standardisierten, heimatlosen „Welteinheitsmenschen“ ab, der als „Konsumidiot“ die Gewinne transnationaler Konzerne mehren solle.

https://www.kas.de/de/web/extremismus/rechtsextremismus/was-verstehen-r…

Adeo60
@11:35 Uhr von frosthorn

Maaßen ist doch mit seinen Äußerungen voll auf der Linie der Union. Das will bloß keiner zugeben

Ich schätze Ihre Kommentare, aber hier haben Sie eindeutig überzogen. Eine Nähe zwischen den demokratischen Parteien und der AFD, die in Teilen als rechtsextremistisch bewertet wird,  kann, wird und darf es nicht geben. Ich sehe diese Nähe nicht und man sollte eine solche Nähe auch nicht aus einer  - zugegebenermaßen - unglücklichen und verfehlten Wortwahl herauslesen wollen. Ansonsten macht man sich nur zum Erfüllungsgehilfen einer Partei, die immer weiter in die Radikalisierung abdriftet. Vor allem der jüpngste Auftritt von Herrn Korte ist ein Beleg für die Entrücktheit, aber auch für die Gefahr, welche von der AFD ausgeht.

Pax Domino
@12:52 Uhr von Kristallin

>>>Ich persönlich verbinde den Begriff „Globalisten“ keinesfalls mit Antisemitismus und ich denke, das geht den meisten so.>>>

Also "den Meisten", geht es wohl eher so, dass sie gar nicht wissen, was "Globalisten" überhaupt sind, und es diesen dann auch egal ist, was "dieser Maaßen" so sagt, "man" weiss ja eh schon in welche (rechtsextreme) Richtung der geht!

 

 

Mir kommt es langsam vor, sollte man in diesem Land nur National Denken , geschweige das Wort National nur in den Mund nimmt ,sofort von einer Minderheit in die Rechte Ecke gestellt wird und als rechtsradikal gebrandmarkt wird. Anschauliches Bild hier im Forum.

gz. Nie wieder Pax Domino  

KowaIski
@13:10 Uhr von eine_anmerkung .

Die Union muss denke ich aufpassen das Sie nicht hier Herr Maasen, wie es vorher den Grünen mit Palmer passiert ist, zu einem Märtyrer macht, besonders wenn ein Parteiausschluss nicht erfolgreich ist.

Rechte Märtyrer? Wer braucht die denn?

eine_anmerkung .
@13:03 Uhr von Thomas D.

>>“Auch wenn Sie die Existenz der Belege für Maaßens Antisemitismus  in Dauerschleife abstreiten, so gibt es sie dennoch.“<<
.

Dann belegen Sie diese bitte. Auch Herr Laschet, der bekanntermaßen dem linken Lager der Union zuzuordnen ist, sagte das Ihm keine antisemitischen Äußerungen von Maassen bekannt seien. Ich sagte auch das ich mich diesbezüglich aber gerne belehren lasse (explizite antisemitischen Äußerungen und keine Analogieen).

Vector-cal.45
@12:52 Uhr von Kristallin

>>>Ich persönlich verbinde den Begriff „Globalisten“ keinesfalls mit Antisemitismus und ich denke, das geht den meisten so.>>>

Also "den Meisten", geht es wohl eher so, dass sie gar nicht wissen, was "Globalisten" überhaupt sind, und es diesen dann auch egal ist, was "dieser Maaßen" so sagt, "man" weiss ja eh schon in welche (rechtsextreme) Richtung der geht!

 

 

 

 

Nun ja, wie ich diesen Begriff auffasse, schrieb ich ja. Bei meiner schnellen Recherche soeben fand ich auch nichts dem widersprechendes oder gar eine Definition mit Hinweis auf Antisemitismus.
 

So wie ich das sehe (und scheinbar auch diverse Analysen), fassen rechtsextreme bzw. Neonazis diesen Terminus eben anders auf und konstruieren da selbstverständlich krampfhaft die jüdischen Menschen als Schuldige hinein, wie üblich.

 

Auch wenn ich Hrn. Maaßen nicht grundsätzlich zustimme, sehe ich deswegen hier wirklich nicht die Brisanz, die einen Parteiausschluss oder gar diese öffentliche Hysterie rechtfertigen würden. Irritierend.

Kristallin
Nebenbei@ 13:08 Uhr von Vector-cal.45

>>>Erst recht weil jede Partei damit umgehen kann, wie sie denn will, ist ein Vergleich hier m. E. durchaus angemessen, bzw. diese Frage zu stellen.>>>

Weil Sie unbedingt einen bisher nicht zur Diskussionen stehenden, Nebenkriegsschauplatz eröffnen möchten?

 

fathaland slim
@13:10 Uhr von eine_anmerkung .

Die Union muss denke ich aufpassen das Sie nicht hier Herr Maasen, wie es vorher den Grünen mit Palmer passiert ist, zu einem Märtyrer macht, besonders wenn ein Parteiausschluss nicht erfolgreich ist.

Warum zerbrechen Sie sich denn den Kopf der Union? Herr Maaßen passt doch viel besser in die Partei, als deren Anhänger Sie sich hier immer wieder bekennen.

Oder plädieren Sie für die subversive Übernahme anderer Parteien durch Ihre Partei mittels Agenten wie Palmer, Wagenknecht, Sarrazin oder Maaßen? Das wäre ja mal ein interessanter Gleichschaltungsansatz.

Kristallin
Such, such@13:11 Uhr von bolligru

Nicht nur im Falle von Herrn Dr. Maaßen erwarte ich von allen sich kritisch Äußernden einen genauen Beleg der Quelle und eine exakte Wiedergabe des Wortlautes. Das fehlt mir, und zwar schon systematisch. Ich habe nicht eine einzige Textwiedergabe mit Quellenangabe zum Fall des Herrn Maaßen gefunden.

Suchmaschine, "Maaßen antisemitisch" suchen lassen, Suchergebnisse durchforsten, Quellen betrachten.

fruchtig intensiv
@11:18 Uhr von Anderes1961

 

Der Mann äußert sich ganz eindeutig antisemitisch. Antisemitisch kann man sich auch äußern, ohne das Wort "Jude" in den Mund zu nehmen, oder explizit zu sagen "Die Juden sind unser Unglück" oder ähnliches, das macht Maaßen nicht, so doof ist er natürlich nicht.

 

Er benutzt rechtsextremistisches und verschwörungserzählerisches Dog-whistling mit Schlagworten wie "Neue Weltordnung", "Globalisten", usw.

Ehm.. Neue Weltordnung nimmt auch Klaus Schwab in den Mund. Aber zu seinem Weltwirtschaftsforum reisen Politiker aller Herren Länder. Und unsere Außenministerin entstammt sogar seiner Kaderschmiede. Also wie ist nochmal der Begriff Neue Weltordnung antisemitisch?

 

V8forever
@13:07 Uhr von Thomas D.

gez. die Mitte 

Schweizer Jura 

 

Ihr Nick lautet „V8forever“

Zylinderzahl des Oldtimers.

Sie zeichnen aber mit „die Mitte“ und neuerdings mit „Schweizer Jura“.

 

Darf ich nach dem Sinn bzw. der beabsichtigten Aussage Ihrer Signatur fragen?

Dürfen Sie, die Mitte ist die Partei welche ich wähle. Früher CVP, gibt's nur noch in 3 Kantonen. 

Letzteres ist der Wohnort;-) 

frosthorn
@13:13 Uhr von Adeo60

Maaßen ist doch mit seinen Äußerungen voll auf der Linie der Union. Das will bloß keiner zugeben

Ich schätze Ihre Kommentare, aber hier haben Sie eindeutig überzogen. Eine Nähe zwischen den demokratischen Parteien und der AFD, die in Teilen als rechtsextremistisch bewertet wird,  kann, wird und darf es nicht geben. Ich sehe diese Nähe nicht und man sollte eine solche Nähe auch nicht aus einer  - zugegebenermaßen - unglücklichen und verfehlten Wortwahl herauslesen wollen. Ansonsten macht man sich nur zum Erfüllungsgehilfen einer Partei, die immer weiter in die Radikalisierung abdriftet. Vor allem der jüpngste Auftritt von Herrn Korte ist ein Beleg für die Entrücktheit, aber auch für die Gefahr, welche von der AFD ausgeht.

 

Dann erklären Sie doch bitte mal, warum das von mir benannte Beispiel der Forderung von H. Czaja keine direkte Schnittmenge zwischen CDU und AfD eröffnet.

Das wird Ihnen schwerfallen.

bolligru
12:59 Uhr von ich1961

 

Unabhängig von der Frage der Religionszugehörigkeit und das ist für mich das einzig zulässige Kriterium, gibt es tatsächlich wenige Familien mit unvorstellbarem Reichtum und gewaltiger Macht. Diese Familien "beeinflussen" die US- Innenpolitik und verdienen unvorstellbar viel am globalisierten Handel. Die meisten dieser Familienclans sind nicht jüdischen Glaubens, sondern z.B. katholisch wie die Kennedys. Trotzdem sind es eben einzelne Clans, die nach dem Ausbau eigener, weltweiter Macht streben. Ich hoffe, Sie interpretieren das nicht als Antisemitismus, denn das ist es garantiert nicht. Viele, eher sozialistisch als sozial orientierte Menschen beklagen diesen Zustand, daß sehr wenige, einflußreiche Familienclans unvorstellbar reich sind, während die Mehrheit der Bevölkerung immer ärmer wird.

 

Ps.: Auch der "Herzjesusozialist" Heiner Geissler war bekennender Globalisierungsgegner.

fathaland slim
@13:11 Uhr von bolligru

Unübersehbare Tendenz

Seit Jahren wird der zulässige Meinungskorridor immer enger. Gelegentlich geäußerte abweichende Meinungen werden nicht mehr nur als unerwünschte "Ausrutscher" interpretiert ("Was stört mich mein Geschwätz von Gestern"- Adenauer) sondern jetzt wird jedes Wort eines kritisch denkenenden Menschen auf die Goldwaage gelegt mit dem Ziel, ihn zu diskreditieren.

Ich bin ja nun gesellschaftspolitisch als liberal und wirtschaftspolitisch als sozialistisch zu verorten.

Meinen Sie, eine Partei wie die CDU, die FDP oder gar die Afd müsste mich als Mitglied tolerieren, wegen Meinungskorridor?

Nicht nur im Falle von Herrn Dr. Maaßen erwarte ich von allen sich kritisch Äußernden einen genauen Beleg der Quelle und eine exakte Wiedergabe des Wortlautes. Das fehlt mir, und zwar schon systematisch. Ich habe nicht eine einzige Textwiedergabe mit Quellenangabe zum Fall des Herrn Maaßen gefunden.

Es ist genauestens dokumentiert, was Herr Maaßen so alles gesagt hat. Und leicht zu finden.

 

Anderes1961
@13:08 Uhr von eine_anmerkung .

>>“Hach ja, Ihre jüdischen Freunde, ihre muslimischen Angestellten und was Sie sonst noch hier für Anekdoten zum besten geben. Sie können vieles behaupten, läßt sich nicht belegen. [...]
.

Damit unterstellen Sie mir völlig grundlos das ich die Unwahrheit sagen würde und das verbiete ich mir. Bleiben Sie lieber beim Thema und liefern Sie sachliche Argumente die Sie scheinbar nicht haben sonst würden Sie nicht solch ein diskreditierenden Unsinn schreiben.

 

Ich unterstelle Ihnen das nicht, Ich habe ausdrücklich geschrieben, daß es sich um keine Tatsachenbehauptung handelt, sondern um meine Meinung. Meinen darf ich, was ich will. Und verbieten dürfen Sie sich selbst natürlich, was Sie sich auch immer verbieten wollen. Ich lasse mir meine Meinung aber nicht verbieten, das verbitte ich mir.

 

Im übrigen sollten Sie sich an Ihren eigenen Ratschlag halten, statt irgendwelcher anekdotischen Erzählungen über angebliche Freunde zu posten, die niemand überprüfen kann, überprüfbare Fakten posten.

Kristallin
Ach so@13:14 Uhr von Pax Dominoää

Mir kommt es langsam vor, sollte man in diesem Land nur National Denken , geschweige das Wort National nur in den Mund nimmt ,sofort von einer Minderheit in die Rechte Ecke gestellt wird und als rechtsradikal gebrandmarkt wird. Anschauliches Bild hier im Forum.

Sie halten rechtsextremes und rassistisches für Gerede "nationales denken"?

Aha......

eine_anmerkung .
@13:17 Uhr von KowaIski

 

>>“Rechte Märtyrer? Wer braucht die denn?“<<
.

Im Zweifelsfalle der politische Gegner.

 

Kristallin
Na.eben@13:17 Uhr von KowaIski

Die Union muss denke ich aufpassen das Sie nicht hier Herr Maasen, wie es vorher den Grünen mit Palmer passiert ist, zu einem Märtyrer macht, besonders wenn ein Parteiausschluss nicht erfolgreich ist.

Rechte Märtyrer? Wer braucht die denn?

Nur Rechtextremist/Innen.

Vector-cal.45
@13:07 Uhr von fathaland slim

Auch den Terminus des „Rassismus gegen Weiße“ gibt es seit langem, z. B. in den USA als „reverse racism“ und dürfte wohl kaum als antisemitisch aufzufassen sein.

Nein, sondern als rassistisch. Privilegierte bejammern ihre Diskriminierung.

 

 

 

Es geht hier ja gar nicht darum, ob Ihnen (oder mir) diese oder jene Bezeichnung passt oder zu weit geht oder eben auch nicht.

 

Es geht um die Durchführbarkeit von Parteiausschlüssen allgemein und den Vorwürfe ggü. Maaßen konkret.

 

Ich habe lediglich angemerkt, dass die Begriffe um die es hier geht, durchaus verschieden interpretiert und bewertet werden können.

 

Ansonsten, da es Sie ja scheinbar interessiert: 

 

Ja, Insektenmehl in Lebensmittel zu mischen ohne wirkliche Deklarierungspflicht, halte ich für einen Akt irrsinnigsten Globalismus durch skrupellose EU-Bürokraten. 
 

Wenn Sie das anders sehen, ok, lassen Sie es sich schmecken.

fathaland slim
@13:14 Uhr von Pax Domino

 

Mir kommt es langsam vor, sollte man in diesem Land nur National Denken , geschweige das Wort National nur in den Mund nimmt ,sofort von einer Minderheit in die Rechte Ecke gestellt wird und als rechtsradikal gebrandmarkt wird. Anschauliches Bild hier im Forum.

gz. Nie wieder Pax Domino  

Wer "national denkt", ist per definitionem rechts zu verorten.

ist so.

Im obigen Satz habe ich übrigens das Wort "national" in den Mund genommen. Werde ich jetzt von einer Minderheit in die rechte Ecke gestellt? ich bin gespannt.

Pax Domino
@13:18 Uhr von Vector-cal.45

>>>Ich persönlich verbinde den Begriff „Globalisten“ keinesfalls mit Antisemitismus und ich denke, das geht den meisten so.>>>

Also "den Meisten", geht es wohl eher so, dass sie gar nicht wissen, was "Globalisten" überhaupt sind, und es diesen dann auch egal ist, was "dieser Maaßen" so sagt, "man" weiss ja eh schon in welche (rechtsextreme) Richtung der geht!

 

 

 

 

Nun ja, wie ich diesen Begriff auffasse, schrieb ich ja. Bei meiner schnellen Recherche soeben fand ich auch nichts dem widersprechendes oder gar eine Definition mit Hinweis auf Antisemitismus.
 

So wie ich das sehe (und scheinbar auch diverse Analysen), fassen rechtsextreme bzw. Neonazis diesen Terminus eben anders auf und konstruieren da selbstverständlich krampfhaft die jüdischen Menschen als Schuldige hinein, wie üblich.

 

Auch wenn ich Hrn. Maaßen nicht grundsätzlich zustimme, sehe ich...

Genau auf den Punkt gebracht !

gz. Nie wieder Pax Domino

NieWiederAfd

Maaßen ist so etwas wie der Außenposten einer in der AfD längst überkommenen Strömung, die glaubt, ein Rechtsaußen-Bündnis zwischen Union und AfD schmieden zu können. Innerhalb der mittlerweile Landolf-Ladig-Höcke-dominierten AfD ist dieser Zug längst abgefahren. Da herrscht hinter den Kulissen längst klar Vorfahrt für die rechtsextremen Umsturzphantasien, kaschiert noch durch letztlich innerparteilich isolierte Strohfiguren wie Chrupalla und Weidel, die kein Netzwerk haben, und kaschiert auch durch den Jagdhundkrawattenträger Gauland, der nationalkonservative locken und binden soll, die sich von dessen sonorer Stimme täuschen lassen sollen.

Maaßen hat in dieser AfD längst keinen Platz mehr, so wie Meuthen und andere, die sich gegen den de facto immer weiter nach rechts fliegenden blaubraunen Vogel stellen wollten.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

gelassenbleiben
@12:45 Uhr von Nettie

Maaßen ist doch mit seinen Äußerungen voll auf der Linie der Union.

Die war es schließlich auch, die ihn zum Präsidenten des Verfassungsschutzes gemacht hat. Aus welchen Gründen auch immer.

Die Gründe müssen aufgearbeitet werden, war Maaßen i) früher grundsätzlich anders (glaube ich nicht), ii) hat er sich verstellt und keiner konnte es erkennen oder kannte man seine Grundeinstellung und hat ihn iii) trotzdem oder iv) gerade deswegen eingesetzt.

Weiter muß aufgearbeitet werden, was unter der Leitung von Herrn Maaßen alles falsch lief.

AbseitsDesMainstreams
@11:35 Uhr von frosthorn

Gleiches hatte die AfD von der saarländischen Landesregierung mit den drei häufigsten Vornamen von inhaftierten Messerstecher verlangt. Peinlicherweise lautete das Ergebnis "Michael, Andreas und Daniel".

 

Die Namen wurden überwiegend in den 1950er bis 1970er Jahren von Eltern vergeben. Die Täter müssten demnach zwischen 50 und 70 Jahre alt sein. Ihre Geschichte überzeugt nicht.

eine_anmerkung .
@13:13 Uhr von Adeo60

>>“Ich schätze Ihre Kommentare, aber hier haben Sie eindeutig überzogen. Eine Nähe zwischen den demokratischen Parteien und der AFD, die in Teilen als rechtsextremistisch bewertet wird,  kann, wird und darf es nicht geben. Ich sehe diese Nähe nicht und man sollte eine solche Nähe auch nicht aus ….. macht man sich nur zum Erfüllungsgehilfen einer Partei, die immer weiter in die Radikalisierung abdriftet. Vor allem der jüpngste Auftritt von Herrn Korte ist ein Beleg für die Entrücktheit, aber auch für die Gefahr, welche von der AFD ausgeht.“<<
.

Diese Thema diskutierten wir doch schon öfters und ich sagte Ihnen auch das es in den Landesparlamenten schon lange zu einer sachlich guten Zusammenarbeit zwischen Union und AfD kommt und diese stattfindet. Ich habe auch die Info das es dort (Landesparlamente) schon SPD und Grüne mit der AfD an einem Strang gezogen hätten. Vielleicht sollte da die Union in Berlin und besonders Merz „moderner“ denken?

 

KowaIski
Antisemit

Dieser Herr Maßen ist ein glasklarer Antisemit und Verschwörungsprotagonist. Es ist für mich völlig klar, dass die CDU den loswerden muss. Aber letztlich ist es mir auch egal, ob er in der CDU oder der AfX rum agiert. Ich wähle die eh nicht.

fathaland slim
@13:22 Uhr von fruchtig intensiv

@11:18 Uhr von Anderes1961

Der Mann äußert sich ganz eindeutig antisemitisch. Antisemitisch kann man sich auch äußern, ohne das Wort "Jude" in den Mund zu nehmen, oder explizit zu sagen "Die Juden sind unser Unglück" oder ähnliches, das macht Maaßen nicht, so doof ist er natürlich nicht.

 

Er benutzt rechtsextremistisches und verschwörungserzählerisches Dog-whistling mit Schlagworten wie "Neue Weltordnung", "Globalisten", usw.

Ehm.. Neue Weltordnung nimmt auch Klaus Schwab in den Mund. Aber zu seinem Weltwirtschaftsforum reisen Politiker aller Herren Länder. Und unsere Außenministerin entstammt sogar seiner Kaderschmiede. Also wie ist nochmal der Begriff Neue Weltordnung antisemitisch?

 

Klaus Schwab also. Mit seiner Kaderschmiede. 

Haben Sie sein Buch eigentlich gelesen?

Die Weltverschwörung ist übrigens eine jüdisch-freimaurerische. Das ist seit den Protokollen der Weisen von Zion in den entsprechend erleuchteten Kreisen hinreichend bekannt. 

Vector-cal.45
@12:59 Uhr von fathaland slim

Wurst!@- 12:38 Uhr von Vector-cal.45

>>>Ich persönlich verbinde den Begriff „Globalisten“ keinesfalls mit Antisemitismus und ich denke, das geht den meisten so.>>>

Also "den Meisten", geht es wohl eher so, dass sie gar nicht wissen, was "Globalisten" überhaupt sind, und es diesen dann auch egal ist, was "dieser Maaßen" so sagt, "man" weiss ja eh schon in welche (rechtsextreme) Richtung der geht!

 

 

Da sprechen Sie eine wichtige Sache an. Der Begriff "Globalist" wird nämlich von Leuten, die irgendwie gegen Globalisierung sind, ohne überhaupt verstanden zu haben, wogegen sie da eigentlich sind, […]

 

 

Ich bin nicht „irgendwie gegen“ Globalismus, sondern ganz konkret gegen einzelne Vorgänge, die ich in eben diesem begründet sehe.
 

Wie sähe Ihre Definition von Globalismus denn aus?

 

 

Das ist bei Herrn Maaßen entschieden anders. Der weiß ganz genau, worüber er redet und wählt seine Begriffe ganz bewusst.

 

Wenn Sie meinen. Ich halte das für reine Interpretation. 

 

GeMe
@13:11 Uhr von fathaland slim

 

Ihre jüdischen Freunde also.
Was sagen die Ihnen denn, wenn Sie mit ihnen reden?

Oder reden Sie nicht mit Ihren Freunden?

Dann würden Sie allerdings einen entschieden anderen Freundschaftsbegriff als ich pflegen.

Sie glauben doch nicht wirklich, dass ein AfD-Anhänger jüdische Freunde hat?
Das ist genauso lächerlich wie die Gruppe "Juden in der AfD". Wenn die einen Skatabend plant und einer aus der Gruppe wird krank, dann reicht es nur noch für Mau Mau.

KowaIski
@13:17 Uhr von eine_anmerkung .

Ich sagte auch das ich mich diesbezüglich aber gerne belehren lasse (explizite antisemitischen Äußerungen und keine Analogieen).

Antisemitismus? Kein Problem. Aber bitte so subtil verpackt, dass man immer alles abstreiten kann.

Warum packen es die Rechten nicht, zu ihren Überzeugungen zu stehen? Warum wird immer alles relativiert und abgestritten?

eine_anmerkung .
@13:28 Uhr von NieWiederAfd

>>“Maaßen hat in dieser AfD längst keinen Platz mehr, so wie Meuthen und andere, die sich gegen den de facto immer weiter nach rechts fliegenden blaubraunen Vogel stellen wollten.

gez. NieWiederAfd / heute grünenhörig“<<
.

Dann ist also der Herr Maassen gar nicht so „schlimm“ wie man Ihm unterstellt (kein Platz mehr in der AfD) und ich würde gerne mal wissen wie Sie diesbezüglich zu Palmer und zu Wagenknecht stehen?

 

 

 

 

Anderes1961
@13:22 Uhr von fruchtig intensiv

 

Der Mann äußert sich ganz eindeutig antisemitisch. [...]

 

Er benutzt rechtsextremistisches und verschwörungserzählerisches Dog-whistling mit [...]

Ehm.. Neue Weltordnung nimmt auch Klaus Schwab in den Mund. Aber zu seinem Weltwirtschaftsforum reisen Politiker aller Herren Länder. Und unsere Außenministerin entstammt sogar seiner Kaderschmiede. Also wie ist nochmal der Begriff Neue Weltordnung antisemitisch?

 

 

 

Ach kommen Sie, das geht auch weniger plump als mit dem Prinzip AfD:

verkürzen
radikalisieren
auslassen
interpretieren
verdrehen.

 

Sie wissen doch ganz genau, daß rechtsextremistischer Antisemitensprech nicht das selbe meint wie Klaus Schwab, sondern das genaue Gegenteil, die kritisieren Klaus Schwab, genauso wie Soros, Gates und andere, als dog-whistling von einer angeblichen jüdischen Weltverschwörung, die uns alle alle bedrohen soll.

 

Die "Protokolle der Waisen von Zion" lassen grüßen.

 

Kann man sich alles mit einer Suchmaschine selbst ersuchen, wenn man denn will.

KowaIski
@13:28 Uhr von NieWiederAfd

... kaschiert noch durch letztlich innerparteilich isolierte Strohfiguren wie Chrupalla und Weidel, die kein Netzwerk haben ...

Hut ab, das trifft es genau. Aber auch der Rest von Ihrem Beitrag ist eine bemerkenswert gute Analyse der schwachbrüstigen Rechten in Deutschland.

NieWiederAfd
@13:14 Uhr von Pax Domino

...

 

Mir kommt es langsam vor, sollte man in diesem Land nur National Denken , geschweige das Wort National nur in den Mund nimmt ,sofort von einer Minderheit in die Rechte Ecke gestellt wird und als rechtsradikal gebrandmarkt wird. Anschauliches Bild hier im Forum.

gz. Nie wieder Pax Domino  

 

Mir kommt es so vor, dass der Begriff 'national' immer mehr synonym für fremden- und asylfeindlich, EU-feindlich, internationale Kooperation ablehnend (außer natürlich rechtsextreme Netzwerke), gegen zivilgesellschaftliches Engagement und auch gegen jede Form von Diversität gebraucht wird.

 

 Und damit stellt man sich dann selbst in die Rechtsaußen-Ecke und zeigt sich in dieser Konsequenz nicht selten als rechtsradikal.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

Kristallin
Kein Bedarf@13:25 Uhr von eine_anmerkung .

 

>>“Rechte Märtyrer? Wer braucht die denn?“<<
.

Im Zweifelsfalle der politische Gegner.

 

Die einzigen pol Gegner des Herrn Maaßen, sind Demokrat/Innen, welche den erst recht nicht als "Märtyrer" brauchen oder wollen!

fathaland slim
@13:23 Uhr von bolligru

Ps.: Auch der "Herzjesusozialist" Heiner Geissler war bekennender Globalisierungsgegner.

Nein, er war kein Globalisierungsgegner. Er war Kritiker der marktradikalen Ausgestaltung der Globalisierung, die damals, als er Attac beitrat, en vogue war. Die kritisiere ich genau wie er, ohne ein Globalisierungsgegner zu sein. Meiner Ansicht nach brauchen wir nämlich nicht weniger, sondern mehr Globalisierung. Und zwar kooperative, nicht ausbeuterische. Nationale Selbstisolation führt jedenfalls in den Abgrund.

bolligru
13:22 Uhr von Kristallin, 13:24 Uhr von fathaland slim

 

Quellenangaben

 

Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, daß zu einer seriösen Kritik auch die exakte Wortwiedergabe mit Quellenangabe gehört. Ein Verweis: "Such doch selbst!" reicht mir nicht. Mich wundert es, ehrlich gesagt, auch etwas, daß solche Kommentare ohne Quellenangaben überhaupt veröffentlicht werden.

Adeo60
@13:23 Uhr von frosthorn

Dann erklären Sie doch bitte mal, warum das von mir benannte Beispiel der Forderung von H. Czaja keine direkte Schnittmenge zwischen CDU und AfD eröffnet.Das wird Ihnen schwerfallen.

Ich will mich nicht mit Ihnen streiten, dazu schätze ich Sie zu sehr. Ich finde es nur erschreckend, wenn versucht wird, eine Nähe der demokratischen Parteien zur AFD hin zu konstruieren. Diese Nähe gibt es nicht und diese Nähe wird es nicht geben.

KowaIski
@13:31 Uhr von eine_anmerkung

... das es in den Landesparlamenten schon lange zu einer sachlich guten Zusammenarbeit zwischen Union und AfD kommt und diese stattfindet.

Wann? Wo? Woraus schließen Sie das? Ich habe das nämlich noch nicht beobachtet. Wo haben beide Parteien zusammen eine Gesetzesinitiative oder einen Entschließungsantrag auf den Weg gebracht? Beispiele? Oder sagen wir mal ein Beispiel, das ist für Ihre Begriffe ja schon viel.

fathaland slim
13:32, Vector-cal.45 @12:59 Uhr von fathaland slim

Wie sähe Ihre Definition von Globalismus denn aus?

 

Um einen freimaurerischen Begriff zu gebrauchen: Die Weltbruderkette.

Daran arbeite ich. Mit Wort und Tat.

Das ist bei Herrn Maaßen entschieden anders. Der weiß ganz genau, worüber er redet und wählt seine Begriffe ganz bewusst.

 

Wenn Sie meinen. Ich halte das für reine Interpretation. 

Sie meinen, Herr Maaßen plappert einfach drauf los?

NieWiederAfd
@13:30 Uhr von AbseitsDesMainstreams

Gleiches hatte die AfD von der saarländischen Landesregierung mit den drei häufigsten Vornamen von inhaftierten Messerstecher verlangt. Peinlicherweise lautete das Ergebnis "Michael, Andreas und Daniel".

 

Die Namen wurden überwiegend in den 1950er bis 1970er Jahren von Eltern vergeben. Die Täter müssten demnach zwischen 50 und 70 Jahre alt sein. Ihre Geschichte überzeugt nicht.

 

O Gott! All die Michaels, Andreasse, Daniels, die ich im Alter zwischen 15 und 25 kenne, sind also letztlich alles verkappte Mohammeds, Alis, Danyals... 

Gut, dass diese Strategie endlich aufgedeckt wird...

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

Kristallin
Gucken gehen@13:32 Uhr von Vector-cal.45

Wenn Sie meinen. Ich halte das für reine Interpretation. 

Sie brauchen anscheindend Nachhilfe von rechtsextremen TG Kanälen?, Dort finden Sie die "Globalisten" mit jeder Menge deutlich antisemitischen "Schmäh" wieder.

Kanäleweise, Seitenweise.....

Adeo60
@13:36 Uhr von Giselbert

"dass Parteimitglieder grundsätzlich auch frei Ihre Meinung äußern dürfen."

Scheinbar hat die CDU damit Probleme.

Ich hätte in der Tat ein Problem damit, wenn die CDU eine Nähe zu einer trechtsextremistischen Partei pflegen würde. Und Herr Maaßen zeigt eine Geisteshaltung, die leider in diese Richgtung geht. Der Beifall, den er hier aus dieser Ecke erhält, bestätigt diese Einschätzung. 

Deshalb ist es richtig, wenn die CDU klare Kante zeigt.

KowaIski
@13:25 Uhr von eine_anmerkung

>>“Rechte Märtyrer? Wer braucht die denn?“<<

Im Zweifelsfalle der politische Gegner.

Toll. Wenn die Rechten Märtyrer brauchen, dann sollen sie sich welche schaffen. Kann uns egal sein. Abhalten wird man sie ohnehin nicht können. Ist ja auch nicht weiter interessant.

Mit Jammern, Kritteln und Empfindlichkeit gewinnt man keine nachhaltige Unterstützung in der Bevölkerung.

Kristallin
Nix gefunden? Warum?@13:40 Uhr von bolligru

 

Quellenangaben

 

Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, daß zu einer seriösen Kritik auch die exakte Wortwiedergabe mit Quellenangabe gehört. Ein Verweis: "Such doch selbst!" reicht mir nicht. Mich wundert es, ehrlich gesagt, auch etwas, daß solche Kommentare ohne Quellenangaben überhaupt veröffentlicht werden.

Weil Sie angedeutet haben, nichts zu finden. Ich fand genug unter Suche "Maaßen antisemitisch".

Pax Domino
@13:28 Uhr von NieWiederAfd

Maaßen ist so etwas wie der Außenposten einer in der AfD längst überkommenen Strömung, die glaubt, ein Rechtsaußen-Bündnis zwischen Union und AfD schmieden zu können. Innerhalb der mittlerweile Landolf-Ladig-Höcke-dominierten AfD ist dieser Zug längst abgefahren. Da herrscht hinter den Kulissen längst klar Vorfahrt für die rechtsextremen Umsturzphantasien, kaschiert noch durch letztlich innerparteilich isolierte Strohfiguren wie Chrupalla und Weidel, die kein Netzwerk haben, und kaschiert auch durch den Jagdhundkrawattenträger Gauland, der nationalkonservative locken und binden soll, die sich von dessen sonorer Stimme täuschen lassen sollen.

Maaßen hat in dieser AfD längst keinen Platz mehr, so wie Meuthen und andere, die sich gegen den de facto immer weiter nach rechts fliegenden blaubraunen Vogel stellen wollten.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

Heute laufe sie ja wieder mal zu einer Topform auf. Und wie fast immer stimme ich ihnen in allen Punkten die Sie vertreten uneingeschränkt wieder mal zu.

eine_anmerkung .
@13:35 Uhr von KowaIski

 

>>“Warum packen es die Rechten nicht, zu ihren Überzeugungen zu stehen? Warum wird immer alles relativiert und abgestritten?“<<
.

Weil Sie den Fehler machen die „Rechten“ mit „Rechtsextremismus“ gleichzusetzen. Es gibt Rechte wie mich (ehemaliger Unionswähler vor 2015) die sich vom Rechtsextremismus distanzieren, weil dieser verfassungsfeindlich, wie auch der Linksextremismus und Salafismus, ist. Antisemitismus geht gar nicht und ist rechtsextremistisch und/oder extremmuslimisch und da sollten wir angesichts unserer diesbezüglichen Historie doch eine andere Auffassung haben.

 

KowaIski
@13:46 Uhr von Adeo60

Und Herr Maaßen zeigt eine Geisteshaltung, die leider in diese Richgtung geht. Der Beifall, den er hier aus dieser Ecke erhält, bestätigt diese Einschätzung. 

Deshalb ist es richtig, wenn die CDU klare Kante zeigt.

Das haben Sie richtig erfasst. Die Protagonisten, die hier Maaßen die Stange halten, wählen selbst ja gar nicht die Union, sondern weiter rechts. Die Unionswähler hingegen sehen den Klamauk um Maaßen eher mit Sorgenfalten.

artist22
Überzogen? @13:13 Uhr von Adeo60

Maaßen ist doch mit seinen Äußerungen voll auf der Linie der Union. Das will bloß keiner zugeben

Ich schätze Ihre Kommentare, aber hier haben Sie eindeutig überzogen. Eine Nähe zwischen den demokratischen Parteien und der AFD, die in Teilen als rechtsextremistisch bewertet wird,  kann, wird und darf es nicht geben.[..]

Ansonsten macht man sich nur zum Erfüllungsgehilfen einer Partei, die immer weiter in die Radikalisierung abdriftet. Vor allem der jüpngste Auftritt von Herrn Korte ist ein Beleg für die Entrücktheit, aber auch für die Gefahr, welche von der AFD ausgeht.

 

verharmlosend ist eher Ihre Einstufung des Ex-Verfassungspräsidenten

bei seiner Zitat: 'unglücklichen Wortwahl'.

Nein, die war nicht unglücklich, wie ich vorhin geschrieben habe.

Es ist bewusste Verschleierung zutiefst antidemokratischer, in Teilen rassistischer Einstellungen.

Wie sie auch aktuell im ÖsiLand von den Blauen im Parlament getrieben wird.

Stichwort: Waldhäusl-Skandal

LifeGoesOn
Wer erst einmal dort in der Politik angekommen ist, ...

... wo Herr Maaßen heute steht, der geht nicht freiwillig. Dafür stehen einfach Ehrgeiz, Arroganz und ein gewisser "Dickkopf" im Wege.

Der normale Menschenverstand hingegen sollte die Einsicht erkennen, wenn man unerwünscht ist und sich freiwillig nach einem anderen Umfeld umsehen.

Herr Maaßen ist aber kein Einzelfall, sondern reiht sich schlicht und ergreifend in das übliche Verhalten dieser Berufsgruppe ein. Dabei sollte gerade bei Volksvertretern etwas anderes der Fall sein. Ein Vorbild ist er jedenfalls damit nicht.

 

Und btw.: Herr Scheurer ist trotz erwiesener Unfähigkeit ja auch noch in seinem Beruf tätig.

gelassenbleiben
@13:30 Uhr von AbseitsDesMainstreams

Gleiches hatte die AfD von der saarländischen Landesregierung mit den drei häufigsten Vornamen von inhaftierten Messerstecher verlangt. Peinlicherweise lautete das Ergebnis "Michael, Andreas und Daniel".

 

Die Namen wurden überwiegend in den 1950er bis 1970er Jahren von Eltern vergeben. Die Täter müssten demnach zwischen 50 und 70 Jahre alt sein. Ihre Geschichte überzeugt nicht.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article191024189/Messerattacken…

Moderation
Die Kommentarfunktion wird bald geschlossen

Sehr geehrte User,

wir werden die Kommentarfunktion um 14:00 Uhr schließen.

Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare noch zu Ende, bevor ein neues Thema eröffnet wird.

Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation

fathaland slim
@13:30 Uhr von AbseitsDesMainstreams

@11:35 Uhr von frosthorn

Gleiches hatte die AfD von der saarländischen Landesregierung mit den drei häufigsten Vornamen von inhaftierten Messerstecher verlangt. Peinlicherweise lautete das Ergebnis "Michael, Andreas und Daniel".

 

Die Namen wurden überwiegend in den 1950er bis 1970er Jahren von Eltern vergeben. Die Täter müssten demnach zwischen 50 und 70 Jahre alt sein. Ihre Geschichte überzeugt nicht.

Wenn man "Messerstecher Michael Andreas Daniel" eingibt, dann taucht eine Fülle von Presseartikeln zur kleinen Anfrage der AfD im saarländischen Landtag auf. Sie meinen, diese Presseartikel seien erfunden, oder die Antwort der Landesregierung gelogen?

Hier, stellvertretend für alle anderen, der Artikel aus dem Spiegel:

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-anfrage-im-saarland-die-…

 

KowaIski
@13:23 Uhr von bolligru

Ps.: Auch der "Herzjesusozialist" Heiner Geissler war bekennender Globalisierungsgegner.

Heiner Geissler war gewiss kein Globalisierungsgegner. Da unterschätzen Sie ihn aber gewaltig.

grübelgrübel
@11:24 Uhr von NeNeNe

Allein der Fraktionszwang der Parteien ist nicht demokratisch. Mit freier Meinungsbildung hat das wenig zu tun. 

.

Es gibt keinen Fraktionszwang. 

gelassenbleiben
@13:31 Uhr von eine_anmerkung .

 Eine Nähe zwischen den demokratischen Parteien und der AFD, die in Teilen als rechtsextremistisch bewertet wird,  kann, wird und darf es nicht geben. Ich sehe diese Nähe nicht und man sollte eine solche Nähe auch nicht aus ….. macht man sich nur zum Erfüllungsgehilfen einer Partei, die immer weiter in die Radikalisierung abdriftet. Vor allem der jüpngste Auftritt von Herrn Korte ist ein Beleg für die Entrücktheit, aber auch für die Gefahr, welche von der AFD ausgeht.“<<
.

Diese Thema diskutierten wir doch schon öfters und ich sagte Ihnen auch das es in den Landesparlamenten schon lange zu einer sachlich guten Zusammenarbeit zwischen Union und AfD kommt und diese stattfindet. Ich habe auch die Info das es dort (Landesparlamente) schon SPD und Grüne mit der AfD an einem Strang gezogen hätten. Vielleicht sollte da die Union in Berlin und besonders Merz „moderner“ denken?

 

Man kooperiert in einer Demokratie nicht mit einer Partei, in der Faschisten und Rechtsextreme leitende Funktionen haben

Pax Domino
@13:38 Uhr von NieWiederAfd

...

 

Mir kommt es langsam vor, sollte man in diesem Land nur National Denken , geschweige das Wort National nur in den Mund nimmt ,sofort von einer Minderheit in die Rechte Ecke gestellt wird und als rechtsradikal gebrandmarkt wird. Anschauliches Bild hier im Forum.

gz. Nie wieder Pax Domino  

 

Mir kommt es so vor, dass der Begriff 'national' immer mehr synonym für fremden- und asylfeindlich, EU-feindlich, internationale Kooperation ablehnend (außer natürlich rechtsextreme Netzwerke), gegen zivilgesellschaftliches Engagement und auch gegen jede Form von Diversität gebraucht wird.

 

 Und damit stellt man sich dann selbst in die Rechtsaußen-Ecke und zeigt sich in dieser Konsequenz nicht selten als rechtsradikal.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

Dürfte ich mal fragen unter welcher Rubrik Sie sich einordnen ? Hoffe doch nicht als Linksextreme ?

bolligru
13:47 Uhr von Kristallin

Ich fand genug unter Suche "Maaßen antisemitisch".

 

Können Sie uns teilhaben lassen und Quellen nennen?

fathaland slim
@13:40 Uhr von bolligru

13:22 Uhr von Kristallin, 13:24 Uhr von fathaland slim

Quellenangaben

 

Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, daß zu einer seriösen Kritik auch die exakte Wortwiedergabe mit Quellenangabe gehört. Ein Verweis: "Such doch selbst!" reicht mir nicht. Mich wundert es, ehrlich gesagt, auch etwas, daß solche Kommentare ohne Quellenangaben überhaupt veröffentlicht werden.

Der Moderation ist wohl geläufig, daß allen, die die Nachrichten einigermaßen verfolgen, die antisemitischen Äußerungen des Herrn Maaßen in Ansätzen geläufig sind. Das ist hier auch ein Diskussionsforum und kein Futtertrog, den Foristen mit mundgerechten Informationshäppchen bestücken. Einen einfachen Suchbegriff sollte wohl jede Mitforistin und jeder Mitforist in der Lage sein, in eine Suchmaschine einzugeben. 

ich1961

13:17 Uhr von eine_anmerkung .

@13:03 Uhr von Thomas D.

 

////Ich sagte auch das ich mich diesbezüglich aber gerne belehren lasse (explizite antisemitischen Äußerungen und keine Analogieen).////

 

Wenn Sie doch so erpicht auf die Aussagen sind, lesen die unterschiedlichen Berichte darüber. In fast allen sind die Aussagen aus Twitter usw. dokumentiert.

 

Und in einem vorherigen Kommentar habe ich einen Link gepostet, da werden die Begrifflichkeiten erklärt.

 

 

 

Vector-cal.45
@13:18 Uhr von Kristallin

>>>Erst recht weil jede Partei damit umgehen kann, wie sie denn will, ist ein Vergleich hier m. E. durchaus angemessen, bzw. diese Frage zu stellen.>>>

Weil Sie unbedingt einen bisher nicht zur Diskussionen stehenden, Nebenkriegsschauplatz eröffnen möchten?

 

 

 

Weder halte ich eine offene Diskussion in einem moderierten Forum für einen „Kriegsschauplatz“, noch den Hinweis auf Fr. Wagenknecht und ihr (durchaus nicht unproblematisches) Verhältnis zur Linken für irgendwie verwerflich oder auch nur zu weit weg vom Thema.

Letztendlich war dies auch nur die kurze Anmerkung eines Users.  Viel eher empfand ich die Reaktionen mancher darauf als etwas irritierend.