Ein vom Feuer zerstörtes Auto während eines Waldbrandes in Santa Juana, Chile.

Ihre Meinung zu Tote bei Waldbränden in Chile

Mindestens 22 Menschen sind bei Waldbränden in Chile ums Leben gekommen. Seit Tagen herrschen in dem Land Temperaturen von bis zu 40 Grad. Die Regierung rief in den betroffenen Regionen den Notstand aus.

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93 Kommentare

Kommentare

schabernack
@16:26 Uhr von fathaland slim / @schabernack

 

Der Bosque del Cedro auf La Gomera … ist auch ein Höhenkondensationswald, der sich seine Feuchtigkeit aus den Wolken fängt.

 

Deswegen heißt der ja auch Nebelwald und nicht Regenwald […]

Ich kann nur empfehlen, sich diesen Wald, Sie kennen ihn ja, mal anzusehen. Wer da nicht anfängt, an Geister zu glauben, ist wirklich komplett immun gegen esoterische Anwandlungen.

 

Ein mystischer Wald, ein einzigartiger Wald, und uralt.

 

Ich mag Wälder sehr. Überall auf der Welt in ihrer großen Vielfalt. 1991 hat uns der Tropenwald in Costa Rica verzaubert, den Bosque del Cedro kannten wir schon. Bei unserer letzten Auslandsreise nach was Neuem 2017 nach Georgien haben uns die Wälder im Kaukasus erschlagen mit Staunen.

 

Über das endlose Waldland Japan, der Erfinder vom Waldbaden, kann man Bücher und Bücher schreiben. Verrmaledeit weit weg mit den Affen ud den Bären. Aber auch schon der Kölner Hauswald Hoher Königsforst mit Tüttberg ist nicht so übel, und das Bergische Land vor der Tür gibt es auch noch.

Klärungsbedarf
@16:05 Uhr von schabernack

Immerhin war ich schon mal in Chile, und an der Westseite der Anden auch in Ecuador. Peru ist viel weiter nördlich, und die Regenwälder an den Westanden sind vor allem Kondensationsfeuchtigkeitswälder an Berghängen. Je nach Topographie, und je nach Höhenlage.

Naja, wenn man Chile und Ecuador in eine Aufzählung nimmt und dann schreibt, dass Peru viel weiter nördlich ist, dann bezieht sich die Angabe entweder auf beide Genannten oder das Letztgenannte der Aufzählung. Nichts für ungut.

fathaland slim
17:17, Marmolada @16:26 Uhr von fathaland slim

Wenn wir a l l e da hinfliegen, gibt es die bekannten Probleme von denen wir auch hier sprechen.

Wir fliegen da aber nicht alle hin. Die allermeisten Menschen interessiert so ein Nebelwald gar nicht.

Ich selber habe immer von Patagonien, Neuseeland und Tibet geträumt, aber letztendlich die Finger davon gelassen.

Ich halte die Forderung, das Reisen einzustellen, um das Klima zu retten, für nicht zielführend. Der gesamte Flugverkehr, also auch Fracht-, Militär- und sonstige Flüge, sind für weniger als 5% des weltweiten CO2-Ausstoßes verantwortlich. Da gibt es ganz andere Stellschrauben, an denen man drehen kann.

Lustfeindliche Verzichtprediger sind mir ein Gräuel.

Reisen bildet, und Bildung tut not.

schabernack
@15:46 Uhr von redfan96 / @schabernack

 

Wenn man auf Spanisch die Hauptstadt meint, ist es „la capital“. „El capital“ bezeichnet das wirtschaftlich besetzte „Kapital“ und der Kapitalismus ist „el capitalismo“.

 

Ja, das ist so, und Genus bei Substantiven ist sowieso doof, und komplett überflüssig. Die Briten machen das schon besser als die Romanen mit zwei Genii, und die Deutschen mit drei. Bei denen hat das Kind den gleichen Genus wie das Schwein.

 

Am besten machen es die Japaner. Die haben auch keinen Artikel und keinen Plural, und auch das beides braucht niemand außer der Fehlerteufel.

Magic.fire
Am 04. Februar 2023 - 16:59 Uhr von schabernack

Dort wo der Wald brennt ist mittel Chile, etwa 500 km südlich von Santiago de Chile, eine Gegend welche durch hohe Sommer Temperaturen und Niederschlägen zwischen null und 5 mm in den Monaten November bis Marz  gekennzeichnet ist. Diese extremenschon vorhandenen klimatischen Wetterverhältnisse werden sicherlich noch durch den Klimawandel gesteigert in ihrer Häufigkeit allerdings sind 40 grad nicht so selten.

Nach Norden hin wird es trockener bis hin zur Atacama wüste , eine der trockensten Regionen der Erde. , was für Archäologen allerdings wie ein Gewinn im Lotto ist.

Weiterhin trägt so wohl die extensive Landwirtschaft und auch Bergbau auch zur Trockenheit bei. Alle Flüsse Chiles werden durch Eis und Schneeschmelze der Anden gespeist. Entnimmt man mehr als nach fließen oder sickern kann sinkt der Grundwasserspiegel, was die overflächenverdunstung verringert. Das führt dazu das der Nebelwald immer weiter gegen Süden verdrängt wird. Also sind beides Ursachen der Brände, 

schabernack
@17:38 Uhr von Klärungsbedarf / @schabernack

 

… wenn man Chile und Ecuador in eine Aufzählung nimmt und dann schreibt, dass Peru viel weiter nördlich ist, dann bezieht sich die Angabe entweder auf beide Genannten oder das Letztgenannte der Aufzählung. Nichts für ungut.

 

Ja, kann man so sehen, aber mein Lektor für die Kommentare hier bei tagesschau hat am Wochenende immer Urlaub.

fathaland slim
17:34, schabernack @16:26 Uhr von fathaland slim

Ich mag Wälder sehr. Überall auf der Welt in ihrer großen Vielfalt. 1991 hat uns der Tropenwald in Costa Rica verzaubert, den Bosque del Cedro kannten wir schon. Bei unserer letzten Auslandsreise nach was Neuem 2017 nach Georgien haben uns die Wälder im Kaukasus erschlagen mit Staunen.

Ein wenig OT, aber wissen Sie, daß so gut wie all unsere Weihnachtsbäume aus Georgien kommen? Denn das ist die Heimat der Nordmanntanne. Es gibt dort den Beruf des Nordmanntannensamenernters. Man muss dazu in die Gipfel der Bäume steigen, denn da sind die Zapfen. Die fallen nicht etwa als Ganzes runter, sondern zerfallen auf den Ästen in ihre Einzelschuppen. Man muss also als Nordmanntannensamenernter genau wissen, wann die Zapfen reif, aber noch nicht zerfallen sind. Diese Samen werden dann überall dahin geschickt, wo Nordmanntannen zu Weihnachtsbaumzwecken gezüchtet werden. Dort sät man sie aus, und in Georgien freut man sich.

Marmolada
@17:30 Uhr von werner1955

@15:35 Uhr von werner1955:

Der Verzicht auf Avocados ist ein Anfang, aber Ihr hartnäckiger Glaube an die Sauberkeit Ihres Fahrzeugs deutet doch sehr darauf hin, dass Sie das Prinzip des Umwelt- und Klimaschutzes gar nicht verstehen wollen.

Ich habe es praktisch mit der Muttermilch aufgenommen.

Keine unnötigen Augaben. Produkte lange nutzen und reparieren, auch Strümpfe kann man stopfen, nur das kaufen was ich mir keisßten kann und ich es selbst bezahle. wo immer möglich gebrauchte Sachen verkaufen oder kaufen. Nichts von andern fordern was ich selbst nicht einhalte.

Neben der Mobilität (inklusive Urlaubsreisen) und der Ernährung (Fleischanteil) ist allem der Wohnraum (Heizen) sehr wichtig.

Auch da bin ich Primus inter pares.

Wohneigentum durch persönliche arbeit angeschaft. Fenster, Rollos, Heizung alles auf dem neusten Stand mit Smart Home optimal eingestellt.

 

Ob Smart Home oder Smart Sonstiges - das kostet erstmal Energie. Immer zweischneidig. Rollo per Hand, nur eigene Muskelenergie.

 

 

harry_up
@16:56 Uhr von werner1955

 

geschützten Europa.

Aber das fröhliche und unbeschwerte Leben der Reichen, mit ununterbrochenen Flügen/Weltreisen und versch. anderen Mobilitäts- und sinnlosen Genussmöglichkeiten (Jachten-Ausflüge z.B.), riesige weltumspannende, energiefressende Finanztransaktionen im ... ...und vieles andere gehen weiter wie immer....

 

Also auch Europa ist massiv vom Klimawandel getroffen.

Denken Sie an das Ahrtal, die riesiegen Waldbrände usw.

Aber es sind nicht die paar Reichen die für für den Kliamwandel verantwortlich sind. Jeder Menschen trägt mehr oder weniger dazu bei.

 

Die frage ist nur wieviel.

Und muss man als Kliamaaktivist nach Asien fleigen und darf ich als Rentner noch meinen kleinen saubern fahren?  Für mich die klare Antwort, das ist privat und geht neimanden etwas an. 

 

 

Auf "...das ist privat" hatten sich die Asien-Aktivistenurlauber auch berufen.

 

Ging aber gründlich in die Hose.

Zu Recht.

 

Dagegen ist Ihr kleiner Sauberer in der Tat ein winzig kleiner Fisch.

fathaland slim
@17:55 Uhr von Magic.fire

Dort wo der Wald brennt ist mittel Chile, etwa 500 km südlich von Santiago de Chile, eine Gegend welche durch hohe Sommer Temperaturen und Niederschlägen zwischen null und 5 mm in den Monaten November bis Marz  gekennzeichnet ist. Diese extremenschon vorhandenen klimatischen Wetterverhältnisse werden sicherlich noch durch den Klimawandel gesteigert in ihrer Häufigkeit allerdings sind 40 grad nicht so selten.

Verzeihung, aber Wikipedia sagt etwas anderes:

“Das Klima der südamerikanischen Küstenregenwälder ist trotz der enormen Nord-Süd-Ausdehnung von fast 2000 km überall ähnlich: Fast ganzjährig reichlich Niederschläge bei wolkenverhangenem Himmel und kühlen Temperaturen, deren Schwankungen zwischen Sommer und Winter nur 5° bis 9 °C betragen. 

(...)

150 bis über 200 Regentage im Jahr sind normal. Die Niederschlagsmengen liegen kaum irgendwo unter 2000 mm jährlich und können mit zunehmender Höhe bis auf 5000 mm ansteigen.“

 

Ich nehme nicht an, daß Wikipedia hier Unsinn schreibt.

harry_up
@17:30 Uhr von werner1955

@15:35 Uhr von werner1955:

"[...] So geht anständiger Umwelt schutz eines Rentners."

 

 

Der Verzicht auf Avocados ist ein Anfang, aber Ihr hartnäckiger Glaube an die Sauberkeit Ihres Fahrzeugs deutet doch sehr darauf hin, dass Sie das Prinzip des Umwelt- und Klimaschutzes gar nicht verstehen wollen.

 

 

Ich habe es praktisch mit der Muttermilch aufgenommen.

 

Keine unnötigen Augaben. Produkte lange nutzen und reparieren, auch Strümpfe kann man stopfen, nur das kaufen was ich mir keisßten kann und ich es selbst bezahle. wo immer möglich gebrauchte Sachen verkaufen oder kaufen. Nichts von andern fordern was ich selbst nicht einhalte.

 

 

Neben der Mobilität (inklusive Urlaubsreisen) und der Ernährung (Fleischanteil) ist allem der Wohnraum (Heizen) sehr wichtig.

 

 

Auch da bin ich Primus inter pares.

Wohneigentum durch persönliche arbeit angeschaft. Fenster, Rollos, Heizung alles auf dem neusten Stand mit Smart Home optimal eingestellt.

 

 

Die Kommentatoren verneigen sich unisono vor Ihnen. :-)

werner1955
@18:06 Uhr von Marmolada

Neben der Mobilität (inklusive Urlaubsreisen) und der Ernährung (Fleischanteil) ist allem der Wohnraum (Heizen) sehr wichtig.

Auch da bin ich Primus inter pares.

Wohneigentum durch persönliche arbeit angeschaft. Fenster, Rollos, Heizung alles auf dem neusten Stand mit Smart Home optimal eingestellt.

 

Ob Smart Home oder Smart Sonstiges - das kostet erstmal Energie. Immer zweischneidig. Rollo per Hand, nur eigene Muskelenergie.

Klima und Umeltschutz gibts nicht umsonst. Aber wenn ich persönlich davon übereugt bin setzte ich das durch und spare dafür an Event. 

Dann haben sie das Prinzip von Smart Hom noch nicht verstanden?

Es bedeutet heizen nur dann wenn nötig, Ventile machen automatisch hydraulischen Abgleich,

Fenster Kontakte kontrolliern die Heizung und melden Einbrüche,  und bei Sonne im Winter die Rollos rechtzeitig hochfahren. Im Sommer die Rollos als Sonnschutz steuern sowie taggenau Ihre Heizungsanlag steuern.

Dazu gbits dann noch viel Information und Komfor.

schabernack
@17:17 Uhr von Marmolada

 

Wenn wir a l l e da hinfliegen, gibt es die bekannten Probleme von denen wir auch hier sprechen. Ich selber habe immer von Patagonien, Neuseeland und Tibet geträumt, aber letztendlich die Finger davon gelassen.

 

Nach Patagonien, Neuseeland und Tibet sind die Flüge weit.

 

An keinem der drei Orte war ich schon mal, und werde sie wohl auch nie selbst sehen. Fliegt man so weite Strecken, macht man so was nicht jedes Jahr. Man fliegt auch nicht für ein oder zwei Wochen Urlaub so weit, und weniger als vier Wochen Aufenthalt ist sowieso sinnlos.

 

Als ich 1998 nach einem Jahr wohnen in Japan zurück kam nach Deutschland, habe ich mir gesagt, ca. alle 10 Jahre muss ich dort wieder hin. Über den Jahreswechsel 2008/09 mit 8 Wo. Aufenthalt war es als Urlaub mit Freundin so.

 

Zu Olympia 2020 hätte es wieder so sein sollen 8 Wo., aber das wurde ja nicht. Nun hocken wir hin und wieder umher, ob es im April / Mai 2024 sein könnte. So richtig motiviert sind wir noch nicht, viel Aufwand mit arbeitsfrei.

Magic.fire
Am 04. Februar 2023 - 18:20 Uhr von fathaland slim

Nun, da sie Chile kennen, gehe ich davon aus das sie wissen das " wikipedia" nicht recht hat.

Ich mag Wikipedia nicht weil viele Unwahrheiten dort stehen .habe auf die schnelle mal gegoogelt  und weiß nicht was sie gelesen haben.

Denn dort sind die Klimastatistiken so wie ich es in den Regionen erlebt und "erschwitzt habe" 

Für alle Drittel jeweils eine. Antofagasta im Norden wo ich die meiste Zeit verbrachte ,wegen der Mumien im Hochland, dann von Santiago wo es jetzt brennt...mittelregion..und der südlichen Region punta Arenas, kenne ich nur durch eine Durchreise ins Land der Araukaner. Dort geht der Wald bis an die Küste.

schabernack
@18:02 Uhr von fathaland slim / @schabernack

 

Ein wenig OT, aber wissen Sie, daß so gut wie all unsere Weihnachtsbäume aus Georgien kommen? Denn das ist die Heimat der Nordmanntanne. Es gibt dort den Beruf des Nordmanntannensamenernters. Man muss dazu in die Gipfel der Bäume steigen, denn da sind die Zapfen.

 

Habe ich von gehört, aber nicht selbst gesehen.

 

Ein sehr gefährlicher Beruf, die Nordmanntannen sind hoch. Persönliche Schutzausrüstung zur Arbeitsplatzpositionierung und gegen Absturz wird nur sehr selten verwendet.

spax-plywood
@17:40 Uhr von fathaland slim

 

Ich halte die Forderung, das Reisen einzustellen, um das Klima zu retten, für nicht zielführend. Der gesamte Flugverkehr, also auch Fracht-, Militär- und sonstige Flüge, sind für weniger als 5% des weltweiten CO2-Ausstoßes verantwortlich. Da gibt es ganz andere Stellschrauben, an denen man drehen kann.

Lustfeindliche Verzichtprediger sind mir ein Gräuel.

Reisen bildet, und Bildung tut not.

Die Zementindustrie ist mit 4 bis 8%, je nachdem wie man rechnet, der drittgrößte Weltemittent von CO2, würde man sie als ein Staat ansehen. Und ein Riesenproblem. Die Luftfahrt liegt da wohl schon ziemlich nahe dran, insgesamt betrachtet.

schabernack
@18:20 Uhr von fathaland slim

 

Verzeihung, aber Wikipedia sagt etwas anderes:

“Das Klima der südamerikanischen Küstenregenwälder ist trotz der enormen Nord-Süd-Ausdehnung von fast 2000 km überall ähnlich: Fast ganzjährig reichlich Niederschläge bei wolkenverhangenem Himmel und kühlen Temperaturen, deren Schwankungen zwischen Sommer und Winter nur 5° bis 9 °C betragen. 

(...)

150 bis über 200 Regentage im Jahr sind normal. Die Niederschlagsmengen liegen kaum irgendwo unter 2000 mm jährlich und können mit zunehmender Höhe bis auf 5000 mm ansteigen.“

 

Das alles dort ist nicht so weit weg vom Äquator, und je näher dran, desto geringer sind die Unterschiede bei Temperaturen und Jahreszeiten. An der Pazifikküste in Südamerika (südlich von Kolumbien) ist es häufig irgendwie neblig. Sind keine Berge nahe am Meer, regnet es nicht so viel.

 

Der Abstand der Anden von der Küste variiert stark, und in Mittelchile sind sie nahe am Meer. An der schmalsten Stelle ist Chile nur 90 km breit von Ost nach West, die Flanken der Anden steil.

fathaland slim
18:46, Magic.fire @18:20 Uhr von fathaland slim

 

Nun, da sie Chile kennen, gehe ich davon aus das sie wissen das " wikipedia" nicht recht hat.

Ich mag Wikipedia nicht weil viele Unwahrheiten dort stehen .habe auf die schnelle mal gegoogelt  und weiß nicht was sie gelesen haben.

Denn dort sind die Klimastatistiken so wie ich es in den Regionen erlebt und "erschwitzt habe" 

Für alle Drittel jeweils eine. Antofagasta im Norden wo ich die meiste Zeit verbrachte ,wegen der Mumien im Hochland, dann von Santiago wo es jetzt brennt...mittelregion..und der südlichen Region punta Arenas, kenne ich nur durch eine Durchreise ins Land der Araukaner. Dort geht der Wald bis an die Küste.

Dann lesen Sie doch bitte den Wikipediaartikel „gemäßigte Regenwälder Südamerikas“ und erklären mir, inwiefern Wikipedia hier irrt.

Ich kenne Chile zwar nicht aus eigener Anschauung, bin aber als botanisch Interessierter auch abseits Wikipedia mit dem einzigartigen Ökosystem des Küstenregenwaldes, das sich über 2000 km an der chilenischen Küste entlang zieht, vertraut.