Ein vom Feuer zerstörtes Auto während eines Waldbrandes in Santa Juana, Chile.

Ihre Meinung zu Tote bei Waldbränden in Chile

Mindestens 22 Menschen sind bei Waldbränden in Chile ums Leben gekommen. Seit Tagen herrschen in dem Land Temperaturen von bis zu 40 Grad. Die Regierung rief in den betroffenen Regionen den Notstand aus.

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93 Kommentare

Kommentare

Nettie
Man kann einmal mehr nur hoffen, dass der Terror durch die

Folgen des von Menschen ‚gemachten’ Klimawandels bald wieder vorbei ist (jedenfalls fürs Erste)

Und den Einsatzkräften für ihre bewundernswerte Leistung im Kampf gegen das Feuer danken und ihnen größtmöglichen Beistand wünschen („Auch wird Hilfe aus Brasilien und Argentinien erwartet“). Letzteres den Opfern bzw. deren Angehörigen natürlich auch.

Opa Klaus
Wann wird die Weltgemeinschaft..

.. erkennen, dass globales Handeln gegen den von Menschen gemachten Klimawandel unabdingbar ist? Verheerende Brände in Chile, viele Tote durch Hochwasser in Pakistan. Auch hier in TH hatten wir letztes Jahr die ergiebigsten Monsunregenfälle seit 80 Jahren. Wir haben bewusst unser Grundstück um 2 Meter über dem Straßenniveau aufschütten lassen. Ein afrikanisches Sprichwort sagt: "wenn viele kleine Menschen in vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, kann das die Welt verändern". Hierfür ist es m. E. zu spät. Entweder die Weltgemeinschaft handelt gemeinsam, was ich mir persönlich nicht vorstellen kann, oder die Dinge nehmen ihren Lauf. 

fathaland slim
..,der nubischen Hauptstadt Chillan

Ist nubisch wirklich das passende Adjektiv zur Region Nuble in Chile?

Die Nubier waren doch, wenn ich mich recht entsinne, am Nil ansässig.

harry_up
@12:14 Uhr von fathaland slim

Ist nubisch wirklich das passende Adjektiv zur Region Nuble in Chile?

Die Nubier waren doch, wenn ich mich recht entsinne, am Nil ansässig.

 

 

Bei "nubisch" kam ich auch kurz ins Grübeln, schob es dann aber auf meinen mangelnden Kenntnisstand...

Coachcoach
Avocado-Folgen o.ä?

Das südliche Chile wird von Agrarfirmen wassermäßig übermäßig geschröpft - möglicherweise ist die Trockenheit der Wälder eine Folge davon.

Account gelöscht
Ich..

Bin in Gedanken und Gebeten bei den Hinterbliebenen. 40 Grad Celsius ist eine Marke die keiner braucht. Da reicht ein kleiner Funke wie eine weggeworfene Zigarette oder eine kleine Scherbe um ein Inferno auszulösen. Hoffentlich bekommen die Hilfskräfte diese Brände schnell in den Griff. 

harry_up
@12:02 Uhr von Nettie

 

​Man kann einmal mehr nur hoffen,

dass der Terror durch die...

 

Folgen des von Menschen ‚gemachten’ Klimawandels bald wieder vorbei ist (jedenfalls fürs Erste)

Und den Einsatzkräften für ihre bewundernswerte Leistung im Kampf gegen das Feuer danken und ihnen größtmöglichen Beistand wünschen („Auch wird Hilfe aus Brasilien und Argentinien erwartet“). Letzteres den Opfern bzw. deren Angehörigen natürlich auch.

 

 

Sie missbrauchen den Begriff Terror hier aber gewaltig.

 

Wenn Sie katastrophale Folgen oder dergleichen meinen, dann sollten Sie das auch so benennen.

Irgendwann bezeichnet irgendwer noch eine zum dritten Mal leer vorgefundene Zuckerdose auf dem Tisch als Terror...

 

Und nein:

Die Folgen des von Menschen 'gemachten' (?) Klimawandels werden ganz sicher nicht bald wieder vorbei sein, auch nicht fürs Erste; da sind Sie wohl leider zu optimistisch.

harry_up
@12:28 Uhr von Coachcoach

 

Das südliche Chile wird von Agrarfirmen wassermäßig übermäßig geschröpft - möglicherweise ist die Trockenheit der Wälder eine Folge davon.

 

 

Ich denke eher, dass das heiße Wetter die Ursache ist.

Das südliche Chile liegt von der brennenden Region Nuble fast 2.000 km entfernt.

(Wusste ich vorher auch nicht, hab daher mal nachgeschaut.)

KowaIski
@12:02 Uhr von Nettie

Man kann einmal mehr nur hoffen, dass der Terror durch die Folgen des von Menschen ‚gemachten’ Klimawandels bald wieder vorbei ist (jedenfalls fürs Erste)

Die Hoffnung ist sinnlos. Aber Terror ist ja auch das völlig falsche Wort.

fathaland slim
@12:28 Uhr von Coachcoach

Avocado-Folgen o.ä?

Das südliche Chile wird von Agrarfirmen wassermäßig übermäßig geschröpft - möglicherweise ist die Trockenheit der Wälder eine Folge davon.

Für die immens hohen Temperaturen und den mangelnden Niederschlag sind die wohl eher weniger verantwortlich.

Die Gegend, um die es hier geht, ist ein so genannter gemäßigter maritimer Regenwald. Mit sehr interessanter Flora. Unter anderem wächst dort, und nur dort, die Wachsglocke, Lapageria rosea.

„Nur dort“ stimmt eigentlich gar nicht, denn eine wächst auch bei mir. Im Winter im Haus, im Sommer davor. Hitze mag diese Pflanze überhaupt nicht. Schon daran lässt sich ablesen, das 40°C für diese Gegend absolut ungewöhnlich sind.

schabernack
@12:14 Uhr von fathaland slim

 

Ist nubisch wirklich das passende Adjektiv zur Region Nuble in Chile?

 

Die Nubier waren doch, wenn ich mich recht entsinne, am Nil ansässig.

 

Da fehlt ein l. Feuer in der nublischen Hauptstadt.

Wenn man schon das Adjektiv nehmen will.

Statt Feuer in der Hauptstadt von …

 

El capital nubleño … sagen die Chilenen.

El capital nubio … sagen sie zur nubischen Hauptstadt.

 

Nubien auf Spanisch ist La Nubia,

und el capital ist maskulin, daher nubio.

 

KowaIski
@12:28 Uhr von Coachcoach

Das südliche Chile wird von Agrarfirmen wassermäßig übermäßig geschröpft - möglicherweise ist die Trockenheit der Wälder eine Folge davon.

Das deckt sich nicht mit meinen Reiseerfahrungen. Der Süden Chiles ist sehr dünn besiedelt, kühl und sehr regenreich.

schabernack
@12:46 Uhr von Gustav

Ist nubisch wirklich das passende Adjektiv zur Region Nuble in Chile?

Die Nubier waren doch, wenn ich mich recht entsinne, am Nil ansässig.

 

 

Bei "nubisch" kam ich auch kurz ins Grübeln, schob es dann aber auf meinen mangelnden Kenntnisstand...

 

Es handelt sich um die "Region de Ñuble", nicht Nuble, wird ähnlich 'Yuble' ausgesprochen, Betonung der ersten Silbe …

 

Kann man auch mit D Zunge g

 

 

 

harry_up
@12:46 Uhr von Gustav

Ist nubisch wirklich das passende Adjektiv zur Region Nuble in Chile?

Die Nubier waren doch, wenn ich mich recht entsinne, am Nil ansässig.

 

 

Bei "nubisch" kam ich auch kurz ins Grübeln, schob es dann aber auf meinen mangelnden Kenntnisstand...

 

Es handelt sich um die "Region de Ñuble", nicht Nuble, wird ähnlich 'Yuble' ausgesprochen, Betonung der ersten Silbe und jetzt kommts: die Einwohner nennen sich ñublensinas (weiblich) y (und) ñublensinos (männlich). Ich würde hier von Ñublesinerinnen und Ñublesiner sprechen, also aussprachetechnisch eingedeutscht von ungefähr Yublesinerinnen usw.

 

 

Besten Dank für Ihre Erklärung.

KowaIski
@12:07 Uhr von Opa Klaus

Wann wird die Weltgemeinschaft erkennen, dass globales Handeln gegen den von Menschen gemachten Klimawandel unabdingbar ist?

Gute Frage. Gerade konservative oder rechte Diskussionsteilnehmer verweisen ja immer gern darauf, dass der deutshce Anteil am Klimawandel nur etwa 2% betragen würde und es daher nicht nötig und nicht zielführend sei, umzusteuern. So mag sich ein Wanderer fühlen, der nichts dabei findet, seinen Müll in den Wald zu werfen. Macht ja so wenig aus, kein Problem also. Menschen sind leider manchmal kurzsichtig.

bolligru
12:58 Uhr von schabernack

"Nubien auf Spanisch ist La Nubia,und el capital ist maskulin, daher nubio."

 

Kann sein- ich sprech kein Italienisch.

schabernack
@12:46 Uhr von Gustav

 

Es handelt sich um die "Region de Ñuble", nicht Nuble, wird ähnlich 'Yuble' ausgesprochen, Betonung der ersten Silbe …

 

Kann man auch mit Deutscher Zunge gut Nyuble sagen.

Silbe wie Englisch new, oder wie die Japanische Silbe・にゅ・nyu。

frosthorn
@12:53 Uhr von fathaland slim

Avocado-Folgen o.ä?

Das südliche Chile wird von Agrarfirmen wassermäßig übermäßig geschröpft - möglicherweise ist die Trockenheit der Wälder eine Folge davon.

Für die immens hohen Temperaturen und den mangelnden Niederschlag sind die wohl eher weniger verantwortlich. [...]

 

Nein, für die immens hohen Temperaturen sicher nicht. Aber für den gestörten Wasserhaushalt sehr wohl.

Der bedroht das Land übrigens nicht nur durch Brandgefahr, sondern auch bereits ganz spezifisch durch komplette Ernteausfälle bei reginalen Kleinbauern.

Und eine weitere Destabilisierung wird von europäischer / deutscher Seite bereits in Angriff genommen. BMW hat sich für den Abbau seltener Erden bereits Rechte gesichert. Dieser wird führt ebenfalls zu akutem und massivem Wassermangel.

lemmy caution
@13:20 Uhr von lemmy caution

Ist nubisch wirklich das passende Adjektiv zur Region Nuble in Chile?

Die Nubier waren doch, wenn ich mich recht entsinne, am Nil ansässig.

 

 

Bei "nubisch" kam ich auch kurz ins Grübeln, schob es dann aber auf meinen mangelnden Kenntnisstand...

Eigentlich heißt die Region Ñuble. Das chilenische adjektiv ist ñublense. Ich wäre für nublensisch oder niublensisch in Deutsch. 
Das Wort kommt ursprünglich aus dem Mapugundun, die Sprache der Mapuche. Lange Zeit gehörte die Region mit Concepción zur Región de Bio Bio. Um 2000 rum wurden sie verwaltungsmässig wieder zu einer eigenen Region. 
Die Region reicht wie praktisch alle chilenischen Regionen vom Meer bis zu den Anden. Ist eher landwirtschaftlich geprägt. Das recht nette Chillán ist Zentrum mit 170.000 Einwohner. Die produzieren da die leckerste Grill-Wurst der Welt. Viel wirklich hübsches Mittelgebirge, Seelöwen an der Küste und solche Waldbrände gab es da absolut nie.   

bolligru
13:11 Uhr von KowaIski

 

Menschen sind unterschiedlich.

 

Es gibt auch Menschen, die das Unabwendbare hinnehmen.

 

Wenn nämlich gesagt wird, daß der menschliche CO2- Austoß zu einer Klimaerwärmung führt, andererseits aber weltweit immer mehr Kohlekraftwerke gebaut werden und diejenigen Forscher, die vom Klimawandel reden immer auch ergänzend sagen, daß dieser ohnehin kommt, ganz gleich, was wir hierzulande machen, dann zuckt manch Einer die Schultern und fragt sich, ob es sinnvoll ist, das 2 grad Ziel um Sekunden nach hinten zu verlegen, indem er und alle Landsleute Verzicht üben.

 

Mancher denkt einfach: "Et kütt wie et kütt" - et kölsche Jrundjesetz

Man mag das kritisch sehen und sich ärgern, es ist aber nun mal so.

KowaIski
@13:13 Uhr von schabernack

Kann man auch mit Deutscher Zunge gut Nyuble sagen.

Silbe wie Englisch new, oder wie die Japanische Silbe・にゅ・nyu。

Was soll der Quatsch? Kommen wir bitte wieder zum Thema zurück?

schabernack
@13:12 Uhr von bolligru / @schabernack

 

"Nubien auf Spanisch ist La Nubia,und el capital ist maskulin, daher nubio."

 

Kann sein - ich sprech kein Italienisch.

 

Auf Italienisch ist es genau so wie auf Spanisch.

Mailand oder Madrid … Hauptsache Chile.

Opa Klaus
@13:18 Uhr von frosthorn

Avocado-Folgen o.ä?

Das südliche Chile wird von Agrarfirmen wassermäßig übermäßig geschröpft - möglicherweise ist die Trockenheit der Wälder eine Folge davon.

Für die immens hohen Temperaturen und den mangelnden Niederschlag sind die wohl eher weniger verantwortlich. [...]

 

Nein, für die immens hohen Temperaturen sicher nicht. Aber für den gestörten Wasserhaushalt sehr wohl.

Der bedroht das Land übrigens nicht nur durch Brandgefahr, sondern auch bereits ganz spezifisch durch komplette Ernteausfälle bei reginalen Kleinbauern.

Und eine weitere Destabilisierung wird von europäischer / deutscher Seite bereits in Angriff genommen. BMW hat sich für den Abbau seltener Erden bereits Rechte gesichert. Dieser wird führt ebenfalls zu akutem und massivem Wassermangel

Zum Thema Wassermangel empfehle ich in die Suchmaschine folgendes einzugeben: Lithiumabbau Chile E-Autos".  Wird gerne verdrängt oder wegdiskutiert. Ist  allerdings traurige Realität. 

 

schabernack
@13:26 Uhr von KowaIski / @schabernack

 

Kann man auch mit Deutscher Zunge gut Nyuble sagen.

Silbe wie Englisch new, oder wie die Japanische Silbe・にゅ・nyu。

 

Was soll der Quatsch? Kommen wir bitte wieder zum Thema zurück?

 

Was soll die sinnlose Gejammer.

Es kam die Frage auf, wie man das schreibt oder spricht.

fathaland slim
@13:18 Uhr von frosthorn

@12:53 Uhr von fathaland slim

Avocado-Folgen o.ä?

Das südliche Chile wird von Agrarfirmen wassermäßig übermäßig geschröpft - möglicherweise ist die Trockenheit der Wälder eine Folge davon.

Für die immens hohen Temperaturen und den mangelnden Niederschlag sind die wohl eher weniger verantwortlich. [...]

 

Nein, für die immens hohen Temperaturen sicher nicht. Aber für den gestörten Wasserhaushalt sehr wohl.

Der bedroht das Land übrigens nicht nur durch Brandgefahr, sondern auch bereits ganz spezifisch durch komplette Ernteausfälle bei reginalen Kleinbauern.

Und eine weitere Destabilisierung wird von europäischer / deutscher Seite bereits in Angriff genommen. BMW hat sich für den Abbau seltener Erden bereits Rechte gesichert. Dieser wird führt ebenfalls zu akutem und massivem Wassermangel.

 

Es handelt sich um Regenwald, wie ich schon schrieb.

Es regnet aber nicht.

Dafür sind die von Ihnen genannten Umweltsünder nicht verantwortlich. Auch wenn sie die Sache natürlich nicht besser machen.

KowaIski
@13:34 Uhr von schabernack

Was soll die sinnlose Gejammer.
Es kam die Frage auf, wie man das schreibt oder spricht.

Ich jammere nicht, ich fordere Sie nur auf, den Offtopic-Quatsch jetzt zu beenden. Soll jeder schreiben, wie er will. Und?

KowaIski
@13:27 Uhr von schabernack

Auf Italienisch ist es genau so wie auf Spanisch.
Mailand oder Madrid … Hauptsache Chile.

Ihre Beiträge sind mir ja sehr sympatisch. Aber mit'm Thema hat's halt nix zu tun.

frosthorn
@13:35 Uhr von fathaland slim

 

Es handelt sich um Regenwald, wie ich schon schrieb.

Es regnet aber nicht.

 

Und ich schrieb vom Wasserhaushalt. Wenn es bei mir vier Wochen nicht regnet, dann brennt mein Rasen deshalb nicht. Aber bei meinem Nachbarn, der 20 Brunnen gebohrt hat und täglich Grundwasser entnimmt, bei dem vielleicht schon.

Ich finde, dass man beides nicht so einfach trennen kann.

spax-plywood
@13:18 Uhr von frosthorn

Avocado-Folgen o.ä?

Das südliche Chile wird von Agrarfirmen wassermäßig übermäßig geschröpft - möglicherweise ist die Trockenheit der Wälder eine Folge davon.

Für die immens hohen Temperaturen und den mangelnden Niederschlag sind die wohl eher weniger verantwortlich. [...]

 

Nein, für die immens hohen Temperaturen sicher nicht. Aber für den gestörten Wasserhaushalt sehr wohl.

Der bedroht das Land übrigens nicht nur durch Brandgefahr, sondern auch bereits ganz spezifisch durch komplette Ernteausfälle bei reginalen Kleinbauern.

Und eine weitere Destabilisierung wird von europäischer / deutscher Seite bereits in Angriff genommen. BMW hat sich für den Abbau seltener Erden bereits Rechte gesichert. Dieser wird führt ebenfalls zu akutem und massivem Wassermangel.

Sie meinen wohl Lithiun und nicht die seltenen Erden.

Leipzigerin59
@12:14 Uhr von fathaland slim

Ist nubisch wirklich das passende Adjektiv zur Region Nuble in Chile?

Die Nubier waren doch, wenn ich mich recht entsinne, am Nil ansässig.

 

Das halte ich ebenfalls für sehr zweifelhaft. 

Sie haben recht. 

 

fathaland slim
@13:39 Uhr von KowaIski

@13:34 Uhr von schabernack

Was soll die sinnlose Gejammer.
Es kam die Frage auf, wie man das schreibt oder spricht.

Ich jammere nicht, ich fordere Sie nur auf, den Offtopic-Quatsch jetzt zu beenden. Soll jeder schreiben, wie er will. Und?

Einen Forenwart haben wir hier gerade noch gebraucht.

Heute scheint der Tag der schlechten Laune zu sein.

Leipzigerin59
@13:46 Uhr von fathaland slim

@13:34 Uhr von schabernack

Was soll die sinnlose Gejammer.
Es kam die Frage auf, wie man das schreibt oder spricht.

Ich jammere nicht, ich fordere Sie nur auf, den Offtopic-Quatsch jetzt zu beenden. Soll jeder schreiben, wie er will. Und?

Einen Forenwart haben wir hier gerade noch gebraucht.

Heute scheint der Tag der schlechten Laune zu sein.

 

Meine volle Zustimmung. 

Manche sind humor- gar  intelligenzbefreit. 

 

Trockenes und heißes Wetter allein reicht nicht für Waldbrände, so würde zumindest Herr Kachelmann argumentieren. 

 

schabernack
@13:32 Uhr von Opa Klaus

 

Zum Thema Wassermangel empfehle ich in die Suchmaschine folgendes einzugeben: Lithiumabbau Chile E-Autos".  Wird gerne verdrängt oder wegdiskutiert. Ist  allerdings traurige Realität. 

 

Lithiumabbau in Chile ist besonders übel im Vergleich zu anderen Ländern in Südamerika wie bspw. Argentinien, wo es auch große Lithiumvorkommen gibt.

 

Am wenigsten ökologisch schädlich könnte man Lithium am Salar de Uyuni in Bolivien abbauen. Aber dort gibt es (bisher noch) keine großindustriellen Abbaukapazitäten.

bolligru
13:46 Uhr von fathaland slim

Heute scheint der Tag der schlechten Laune zu sein.

 

Da haben Sie Recht. Wir sollten uns davon nicht anstecken lassen.

fathaland slim
@13:43 Uhr von frosthorn

@13:35 Uhr von fathaland slim

Es handelt sich um Regenwald, wie ich schon schrieb.

Es regnet aber nicht.

 

Und ich schrieb vom Wasserhaushalt. Wenn es bei mir vier Wochen nicht regnet, dann brennt mein Rasen deshalb nicht. Aber bei meinem Nachbarn, der 20 Brunnen gebohrt hat und täglich Grundwasser entnimmt, bei dem vielleicht schon.

Ich finde, dass man beides nicht so einfach trennen kann.

Die Entnahme von Wasser gefährdet den Regenwald wohl am wenigsten. Wohl aber seine Abholzung und das Anlegen von Eukalyptusplantagen, die wegen ihrer ätherischen Öle hervorragend brennen. Und natürlich werden wichtige Biotope durch Staudämme vernichtet.

Näheres hier:

https://www.regenwald.org/petitionen/498/chile-lebensraum-der-darwinfro…

fathaland slim
13:50, Leipzigerin59 @13:46 Uhr von fathaland slim

Trockenes und heißes Wetter allein reicht nicht für Waldbrände, so würde zumindest Herr Kachelmann argumentieren. 

Wirklich?

Das würde mich überraschen.

frosthorn
@13:54 Uhr von fathaland slim

@13:35 Uhr von fathaland slim

Es handelt sich um Regenwald, wie ich schon schrieb.

Es regnet aber nicht.

 

Und ich schrieb vom Wasserhaushalt. Wenn es bei mir vier Wochen nicht regnet, dann brennt mein Rasen deshalb nicht. Aber bei meinem Nachbarn, der 20 Brunnen gebohrt hat und täglich Grundwasser entnimmt, bei dem vielleicht schon.

Ich finde, dass man beides nicht so einfach trennen kann.

Die Entnahme von Wasser gefährdet den Regenwald wohl am wenigsten. Wohl aber seine Abholzung und das Anlegen von Eukalyptusplantagen, die wegen ihrer ätherischen Öle hervorragend brennen. Und natürlich werden wichtige Biotope durch Staudämme vernichtet.

Näheres hier:

https://www.regenwald.org/petitionen/498/chile-lebensraum-der-darwinfro

 

Ich gebe mich geschlagen. Lassen Sie mir wenigstens meine Überzeugung, dass BMW in Südamerika die Umwelt schädigt.

schabernack
@13:39 Uhr von KowaIski / @schabernack

 

Ich jammere nicht, ich fordere Sie nur auf, den Offtopic-Quatsch jetzt zu beenden. Soll jeder schreiben, wie er will. Und?

 

Sie können mich noch dreimal zu irgendwas Beliebigem auffordern, und ich höre dennoch nicht auf, an Beiträge anderer anknüpfend zu antworten und zu schreiben.

 

Sie sind hier nicht der Themen-Master.

Leipzigerin59
@13:56 Uhr von fathaland slim

Trockenes und heißes Wetter allein reicht nicht für Waldbrände, so würde zumindest Herr Kachelmann argumentieren. 

Wirklich?

Das würde mich überraschen. 

 

Auf Twitter jedenfalls hält Herr Kachelmann bisher immer Brandstiftung für die einzig mögliche Ursache. Das Wetter und lange Trockenheit begünstigen die Ausbreitung und erschweren die Bekämpfung des Brandes. 

 

 

Nettie
@13:54 Uhr von fathaland slim

@13:35 Uhr von fathaland slim

Es handelt sich um Regenwald, wie ich schon schrieb.

Es regnet aber nicht.

 

Und ich schrieb vom Wasserhaushalt. Wenn es bei mir vier Wochen nicht regnet, dann brennt mein Rasen deshalb nicht. Aber bei meinem Nachbarn, der 20 Brunnen gebohrt hat und täglich Grundwasser entnimmt, bei dem vielleicht schon.

Ich finde, dass man beides nicht so einfach trennen kann.

Die Entnahme von Wasser gefährdet den Regenwald wohl am wenigsten. Wohl aber seine Abholzung und das Anlegen von Eukalyptusplantagen, die wegen ihrer ätherischen Öle hervorragend brennen. Und natürlich werden wichtige Biotope durch Staudämme vernichtet.

Näheres hier:

https://www.regenwald.org/petitionen/498/chile-lebensraum-der-darwinfro

Danke für den Link. Es wäre wirklich keine schlechte Idee, sich die Erfahrung derjenigen, die es über viele Jahrhunderte geschafft haben ihren Lebensunterhalt mit der nachhaltigen Bewirtschaftung ihrer Existenzgrundlage zu sichern bei der Suche nach Lösungsansätzen einzubeziehen 

fathaland slim
13:58, frosthorn @13:54 Uhr von fathaland slim

Lassen Sie mir wenigstens meine Überzeugung, dass BMW in Südamerika die Umwelt schädigt.

Aber sicher. Deswegen ja auch mein Link. Nur an den Waldbränden, daran sind sie nicht schuld.

spax-plywood
@14:01 Uhr von Leipzigerin59

Trockenes und heißes Wetter allein reicht nicht für Waldbrände, so würde zumindest Herr Kachelmann argumentieren. 

Wirklich?

Das würde mich überraschen. 

 

Auf Twitter jedenfalls hält Herr Kachelmann bisher immer Brandstiftung für die einzig mögliche Ursache. Das Wetter und lange Trockenheit begünstigen die Ausbreitung und erschweren die Bekämpfung des Brandes. 

 

 

Auf die Frage nach den Ursachen von Waldbränden, ob es an der Hitze liegen würde...? schrieb Herr Kachelmann auch des öfteren "it's dry, stupid".

Thomas D.
@13:26 Uhr von KowaIski

Kann man auch mit Deutscher Zunge gut Nyuble sagen.

 

Silbe wie Englisch new, oder wie die Japanische Silbe・にゅ・nyu。

 

Was soll der Quatsch? Kommen wir bitte wieder zum Thema zurück?

 

Warum so aggressiv?

fathaland slim
@14:01 Uhr von Leipzigerin59

@13:56 Uhr von fathaland slim

 

Trockenes und heißes Wetter allein reicht nicht für Waldbrände, so würde zumindest Herr Kachelmann argumentieren. 

Wirklich?

Das würde mich überraschen. 

 

Auf Twitter jedenfalls hält Herr Kachelmann bisher immer Brandstiftung für die einzig mögliche Ursache. Das Wetter und lange Trockenheit begünstigen die Ausbreitung und erschweren die Bekämpfung des Brandes. 

 

 

Wenn es ausreichend regnet und der Wald feucht genug ist, dann kann man noch so sehr zu stiften versuchen, es brennt trotzdem nichts.

Letzten Sommer hingegen reichte in vielen Gegenden Deutschlands schon eine achtlos weggeworfene Kippe, um ein Inferno auszulösen.

All das wird auch der publikumswirksame Herr Kachelmann wohl nicht abstreiten wollen.

Leipzigerin59
@14:16 Uhr von fathaland slim

@13:56 Uhr von fathaland slim

 

Trockenes und heißes Wetter allein reicht nicht für Waldbrände, so würde zumindest Herr Kachelmann argumentieren. 

Wirklich?

Das würde mich überraschen. 

 

Auf Twitter jedenfalls hält Herr Kachelmann bisher immer Brandstiftung für die einzig mögliche Ursache. Das Wetter und lange Trockenheit begünstigen die Ausbreitung und erschweren die Bekämpfung des Brandes. 

 

 

Wenn es ausreichend regnet und der Wald feucht genug ist, dann kann man noch so sehr zu stiften versuchen, es brennt trotzdem nichts.

Letzten Sommer hingegen reichte in vielen Gegenden Deutschlands schon eine achtlos weggeworfene Kippe, um ein Inferno auszulösen.

All das wird auch der publikumswirksame Herr Kachelmann wohl nicht abstreiten wollen. 

 

Eine glimmende  Kippe ist (so etwas wie) Brandstiftung, wenn auch fahrlässig. 

 

 

Nachfragerin
@Leipzigerin59 - Faktor Mensch

@13:50 Uhr von Leipzigerin59:

"Trockenes und heißes Wetter allein reicht nicht für Waldbrände, so würde zumindest Herr Kachelmann argumentieren."

Recht hat er.

In den meisten Fällen ist es ein Mensch, der den Waldbrand auslöst.

schabernack
@13:35 Uhr von fathaland slim

 

Es handelt sich um Regenwald, wie ich schon schrieb.

Es regnet aber nicht.

 

Besonders regenreich ist die ganze Pazifikküste von Südamerika nicht. Kaltes Wasser im Meer vor der Küste. Auch bedingt durch den Benguela-Strom, aber ob der so weit südlich bis nach Mittelchile voran kommt, das weiß ich nicht auswendig.

 

Lima ist jedenfalls weltweit am meisten Wassermangel-Millionenstadt. An der Westseite der Anden ist es oft nur Kondensationsfeuchtigkeit, die topographisch bedingt mehr oder weniger Regen fallen lässt. Größere Wolkenmassen ziehen nicht vom Pazifik her in Richtung Anden.

Nachfragerin
@fathaland slim - Verantwortung

@14:11 Uhr von fathaland slim:

"Nur an den Waldbränden, daran sind sie [BWM] nicht schuld."

Die werden den Brand nicht gelegt haben. Aber einen Autokonzern von jeglicher Verantwortung freizusprechen, erscheint mir dann doch etwas gewagt.

Eine Teilschuld an der globalen Katastrophe trägt letztendlich jeder von uns. Der eine mehr, der andere weniger und das meiste diejenigen, die es am wenigsten betrifft.

fathaland slim
@14:33 Uhr von Nachfragerin

@14:11 Uhr von fathaland slim:

"Nur an den Waldbränden, daran sind sie [BWM] nicht schuld."

Die werden den Brand nicht gelegt haben. Aber einen Autokonzern von jeglicher Verantwortung freizusprechen, erscheint mir dann doch etwas gewagt.

Was unterstellen Sie mir hier? Lediglich an der Trockenheit und Hitze, die die Voraussetzung für die Brände schaffen, ist er nicht schuld.

Eine Teilschuld an der globalen Katastrophe trägt letztendlich jeder von uns. Der eine mehr, der andere weniger und das meiste diejenigen, die es am wenigsten betrifft.

Das ist natürlich richtig. Und im vorliegenden Fall erst recht, denn der Grund für Hitze und Trockenheit ist höchstwahrscheinlich der Klimawandel.

fathaland slim
@14:32 Uhr von schabernack

@13:35 Uhr von fathaland slim

Es handelt sich um Regenwald, wie ich schon schrieb.

Es regnet aber nicht.

 

Besonders regenreich ist die ganze Pazifikküste von Südamerika nicht. Kaltes Wasser im Meer vor der Küste. Auch bedingt durch den Benguela-Strom, aber ob der so weit südlich bis nach Mittelchile voran kommt, das weiß ich nicht auswendig.

 

Lima ist jedenfalls weltweit am meisten Wassermangel-Millionenstadt. An der Westseite der Anden ist es oft nur Kondensationsfeuchtigkeit, die topographisch bedingt mehr oder weniger Regen fallen lässt. Größere Wolkenmassen ziehen nicht vom Pazifik her in Richtung Anden.

 

So richtig sind Sie leider nicht informiert. Wikipedia reicht aber für den Anfang:

https://de.wikipedia.org/wiki/Gem%C3%A4%C3%9Figte_Regenw%C3%A4lder_S%C3…

Und Lima ist ganz woanders, sowohl geografisch als auch klimatisch.

lila Q
@13:51 Uhr von schabernack

Am wenigsten ökologisch schädlich könnte man Lithium am Salar de Uyuni in Bolivien abbauen. Aber dort gibt es (bisher noch) keine großindustriellen Abbaukapazitäten.

Hallo Schabernack,dann fahren Sie so bald wie möglich nach Bolivien an den Salar de Uyuni, bevor dieses Wunderwerk der Natur zerstört wird, Ich war 2018 dort (2017 in Chile), bei mir sträuben sich die Nackenhaare, wenn ich höre,welche rücksichtlose Zerstörungswut wegen unserem Wohlstand in anderen sehr sehens- und liebenswerten Ländern unterwegs ist.

Übrigens, um Lithium abzubauen, braucht man sehr viel Wasser. Ist auch in Bolivien nicht ausreichend vorhanden

werner1955
@13:18 Uhr von frosthorn

Der bedroht das Land übrigens nicht nur durch Brandgefahr, sondern auch bereits ganz spezifisch durch komplette Ernteausfälle bei reginalen Kleinbauern.

Und eine weitere Destabilisierung wird von europäischer / deutscher Seite bereits in Angriff genommen. BMW hat sich für den Abbau seltener Erden bereits Rechte gesichert. Dieser wird führt ebenfalls zu akutem und massivem Wassermangel.

Dann kan das ja nichts mit der aktuellen Lage verbunden werden.

Ich esse keine Avocado, kaufe kein BMW und fahre meien saubern kleinen weiter, nie ein E-Fahrzeuge die nur mit selten Erden laufen und mein Handy nutze ich solange es geht und kauf mir dann ein gebrauchtes,

So geht anständiger Umwelt schutz eines Rentners.

 

Nachfragerin
@fathaland slim - "Freude am Fahren" --> Waldbrände

>>Aber einen Autokonzern von jeglicher Verantwortung freizusprechen, erscheint mir dann doch etwas gewagt.<<

@14:44 Uhr von fathaland slim:

"Was unterstellen Sie mir hier? Lediglich an der Trockenheit und Hitze, die die Voraussetzung für die Brände schaffen, ist er nicht schuld [...] denn der Grund für Hitze und Trockenheit ist höchstwahrscheinlich der Klimawandel."

Und genau dieser Klimawandel ist nicht vom Himmel gefallen, sondern wurde und wird unter anderem durch die "Freude am Fahren" verursacht.

Dieser Zusammen ist Ihnen definitiv bekannt. Er gilt auch für Einzelereignisse, die auf den Klimawandel zurückgehen.

redfan96
@12:58 Uhr von schabernack

 

Ist nubisch wirklich das passende Adjektiv zur Region Nuble in Chile?

 

Die Nubier waren doch, wenn ich mich recht entsinne, am Nil ansässig.

 

Da fehlt ein l. Feuer in der nublischen Hauptstadt.

Wenn man schon das Adjektiv nehmen will.

Statt Feuer in der Hauptstadt von …

 

El capital nubleño … sagen die Chilenen.

El capital nubio … sagen sie zur nubischen Hauptstadt.

 

Nubien auf Spanisch ist La Nubia,

und el capital ist maskulin, daher nubio.

 

Wenn man auf Spanisch die Hauptstadt meint, ist es „la capital“. „El capital“ bezeichnet das wirtschaftlich besetzte „Kapital“ und der Kapitalismus ist „el capitalismo“.

Nachfragerin
@werner1955 - Klimaschutz

@15:35 Uhr von werner1955:

"[...] So geht anständiger Umwelt schutz eines Rentners."

Der Verzicht auf Avocados ist ein Anfang, aber Ihr hartnäckiger Glaube an die Sauberkeit Ihres Fahrzeugs deutet doch sehr darauf hin, dass Sie das Prinzip des Umwelt- und Klimaschutzes gar nicht verstehen wollen.

Neben der Mobilität (inklusive Urlaubsreisen) und der Ernährung (Fleischanteil) ist allem der Wohnraum (Heizen) sehr wichtig.

redfan96

Ich fand das „off-Topic“ ganz interessant, mal wieder was gelernt.

Nun wieder zum Thema: auch für mich ist es schockierend, wo auf der Erde auf einmal Extremsituationen durch extreme Wetterlagen auftreten, die es anscheinend früher dort nicht so gab. Das ist ja ein eindeutiges Indiz für den menschengemachten Klimawandel. Dennoch möchte ich nicht nur Pessimismus verbreiten, denn der führt nur dazu, dass man/Frau bereits aufgegeben hat. Ich denke schon, dass viele kleine Schritte, gemacht von vielen, Wirkung zeigen können und den Weg bereiten für größere Sprünge. Dieses „ist die Kuh hin, ist das Kalb auch hin“ bringt uns als Gesellschaft nicht voran. 

harry_up
@15:35 Uhr von werner1955

Der bedroht das Land übrigens nicht nur durch Brandgefahr, sondern auch bereits ganz spezifisch durch komplette Ernteausfälle bei reginalen Kleinbauern.

 

Und eine weitere Destabilisierung wird von europäischer / deutscher Seite bereits in Angriff genommen. BMW hat sich für den Abbau seltener Erden bereits Rechte gesichert. Dieser wird führt ebenfalls zu akutem und massivem Wassermangel.

 

 

Dann kan das ja nichts mit der aktuellen Lage verbunden werden.

Ich esse keine Avocado, kaufe kein BMW und fahre meien saubern kleinen weiter,

《 nie ein E-Fahrzeuge die nur mit selten Erden laufen 》

und mein Handy nutze ich solange es geht und kauf mir dann ein gebrauchtes,

So geht anständiger Umwelt schutz eines Rentners.

 

 

Ein anständiges E-Auto läuft auf Strom.

 

Und der kleine saubere Diesel des anständigenRentners  bläst hinten reinen Sauerstoff raus, wenn er z. B. zum Schwimmbad gesteuert wird...

fathaland slim
@15:45 Uhr von Nachfragerin

>>Aber einen Autokonzern von jeglicher Verantwortung freizusprechen, erscheint mir dann doch etwas gewagt.<<

@14:44 Uhr von fathaland slim:

"Was unterstellen Sie mir hier? Lediglich an der Trockenheit und Hitze, die die Voraussetzung für die Brände schaffen, ist er nicht schuld [...] denn der Grund für Hitze und Trockenheit ist höchstwahrscheinlich der Klimawandel."

Und genau dieser Klimawandel ist nicht vom Himmel gefallen, sondern wurde und wird unter anderem durch die "Freude am Fahren" verursacht.

Dieser Zusammen ist Ihnen definitiv bekannt. Er gilt auch für Einzelereignisse, die auf den Klimawandel zurückgehen.

Wenn ich dann doch noch einmal auf den Ausgangspunkt dieses Diskussionsstranges zurückkommen darf:

Es wurde behauptet, die Wasserentnahme durch Avocadofarmen und Autoindustrie hätte die Trockenheit der Wälder ausgelöst.

Das nur, um zu vermeiden, daß Sie weiterhin weit offene Türen einrennen.

Marmolada
@16:00 Uhr von Marmolada

 

Es handelt sich um Regenwald, wie ich schon schrieb.

Es regnet aber nicht.

 

Besonders regenreich ist die ganze Pazifikküste von Südamerika nicht. Kaltes Wasser im Meer vor der Küste. Auch bedingt durch den Benguela-Strom, aber ob der so weit südlich bis nach Mittelchile voran kommt, das weiß ich nicht auswendig.

 

Lima ist jedenfalls weltweit am meisten Wassermangel-Millionenstadt. An der Westseite der Anden ist es oft nur Kondensationsfeuchtigkeit, die topographisch bedingt mehr oder weniger Regen fallen lässt. Größere Wolkenmassen ziehen nicht vom Pazifik her in Richtung Anden.

 

Der Benguela-Strom fließt westlich von Afrika nich N, westlich von Chile und Peru fließt der Humboldt-Strom.

 

harry_up
@14:14 Uhr von Thomas D.7

Kann man auch mit Deutscher Zunge gut Nyuble sagen.

 

Silbe wie Englisch new, oder wie die Japanische Silbe・にゅ・nyu。

 

Was soll der Quatsch? Kommen wir bitte wieder zum Thema zurück?

 

Warum so aggressiv?

 

 

...und mir kam da spontan der "Nubbel" in den Sinn. Sowat abber auch...

schabernack
@14:52 Uhr von fathaland slim / @schabernack

 

So richtig sind Sie leider nicht informiert.

Wikipedia reicht aber für den Anfang:

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Gem%C3%A4%C3%9Figte_Regenw%C3%A4lder_S%C3

 

Und Lima ist ganz woanders, sowohl geografisch als auch klimatisch.

 

Immerhin war ich schon mal in Chile, und an der Westseite der Anden auch in Ecuador. Peru ist viel weiter nördlich, und die Regenwälder an den Westanden sind vor allem Kondensationsfeuchtigkeitswälder an Berghängen. Je nach Topographie, und je nach Höhenlage.

 

Auch in Mitelamerika gibt es die Bergregenwälder wie bspw. den in Guatemala, wo wir den Quetzal gesucht, aber nicht gefunden haben. In den Bergen selbst in den Tropen regnet es weniger als im Tropischen Tiefland.

 

Der Bosque del Cedro auf La Gomera mit den Baumfarrnen ist auch ein Höhenkondensationswald, der sich seine Feuchtigkeit aus den Wolken fängt. Ganz andere Höhenlage als in den Anden, und in diesem sehr ost-west-schmalen Chile geht das ratzfatz von der Küste bis so richtig hoch am steilen Bergabhang.

Klärungsbedarf
@16:05 Uhr von schabernack

 

So richtig sind Sie leider nicht informiert.

Wikipedia reicht aber für den Anfang:

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Gem%C3%A4%C3%9Figte_Regenw%C3%A4lder_S%C3

 

Und Lima ist ganz woanders, sowohl geografisch als auch klimatisch.

 

Immerhin war ich schon mal in Chile, und an der Westseite der Anden auch in Ecuador. Peru ist viel weiter nördlich, und die Regenwälder an den Westanden sind vor allem Kondensationsfeuchtigkeitswälder an Berghängen. Je nach Topographie, und je nach Höhenlage.

 

Auch in Mitelamerika gibt es die Bergregenwälder wie bspw. den in Guatemala, wo wir den Quetzal gesucht, aber nicht gefunden haben. In den Bergen selbst in den Tropen regnet es weniger als im Tropischen Tiefland.

 

Der Bosque del Cedro auf La Gomera mit den Baumfarrnen ist auch ein Höhenko...

Greifen Sie sich mal eine Karte. Ecuador ist natürlich nördlich von Peru und nicht umgekehrt.

Nettie
@12:42 Uhr von harry_up

 

​Man kann einmal mehr nur hoffen,

dass der Terror durch die...

 

Folgen des von Menschen ‚gemachten’ Klimawandels bald wieder vorbei ist (jedenfalls fürs Erste)

Und den Einsatzkräften für ihre bewundernswerte Leistung im Kampf gegen das Feuer danken und ihnen größtmöglichen Beistand wünschen („Auch wird Hilfe aus Brasilien und Argentinien erwartet“). Letzteres den Opfern bzw. deren Angehörigen natürlich auch.

 

 

Sie missbrauchen den Begriff Terror hier aber gewaltig.

 

Wenn Sie katastrophale Folgen oder dergleichen meinen, dann sollten Sie das auch so benennen.

Irgendwann bezeichnet irgendwer noch eine zum dritten Mal leer vorgefundene Zuckerdose auf dem Tisch als Terror...

 

>> Und nein:

Die Folgen des von Menschen 'gemachten' (?) Klimawandels werden ganz sicher nicht bald wieder vorbei sein, auch nicht fürs Erste; da sind Sie wohl leider zu optimistisch.

Da würde mich jetzt aber wirklich interessieren: Wie definieren Sie den Begriff ‚Terror‘, bzw. was genau verstehen Sie persönlich darunter?

harry_up
@16:13 Uhr von Klärungsbedarf

 

So richtig sind Sie leider nicht informiert.

Wikipedia reicht aber für den Anfang:

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Gem%C3%A4%C3%9Figte_Regenw%C3%A4lder_S%C3

 

Und Lima ist ganz woanders, sowohl geografisch als auch klimatisch.

 

Immerhin war ich schon mal in Chile, und an der Westseite der Anden auch in Ecuador. Peru ist viel weiter nördlich, und die Regenwälder an den Westanden sind vor allem Kondensationsfeuchtigkeitswälder an Berghängen. Je nach Topographie, und je nach Höhenlage.

 

Auch in Mitelamerika gibt es die Bergregenwälder wie bspw. den in Guatemala, wo wir den Quetzal gesucht, aber nicht gefunden haben. In den Bergen selbst in den Tropen regnet es weniger als im Tropischen Tiefland.

 

Der Bosque del Cedro auf La Gomera mit den Baumfarrnen ist auch ein Höhenko...

 

 

Greifen Sie sich mal eine Karte. Ecuador ist natürlich nördlich von Peru und nicht umgekehrt.

 

 

 

Hatter ja auch nicht behauptet.

 

(Und ich kenne mich in Spanien, Portugal und Frankreich besser aus als in Deutschland...)

fathaland slim
16:05, schabernack @14:52 Uhr von fathaland slim

Der Bosque del Cedro auf La Gomera mit den Baumfarrnen ist auch ein Höhenkondensationswald, der sich seine Feuchtigkeit aus den Wolken fängt.

Deswegen heißt der ja auch Nebelwald und nicht Regenwald. Baumfarne, Baumheide, Baumgänsedisteln und was es da sonst so alles gibt.

Ich kann nur empfehlen, sich diesen Wald, Sie kennen ihn ja, mal anzusehen. Wer da nicht anfängt, an Geister zu glauben, ist wirklich komplett immun gegen esoterische Anwandlungen.

werner1955
@15:58 Uhr von harry_up

Ich esse keine Avocado, kaufe kein BMW und fahre meien saubern kleinen weiter,

《 nie ein E-Fahrzeuge die nur mit selten Erden laufen 》

und mein Handy nutze ich solange es geht und kauf mir dann ein gebrauchtes,

So geht anständiger Umwelt schutz eines Rentners.

 

 

Ein anständiges E-Auto läuft auf Strom.

Wo ist das Problem? Es darf ja jeder sich einen Kaufen wenn er es sich leisten kann. Ich kann es nicht,

 

Und der kleine saubere Diesel des anständigen Rentners  bläst hinten reinen Sauerstoff raus, wenn er z. B. zum Schwimmbad gesteuert wird...

Nein, Aber ich habe kenen andere möglichkeit. Aber mein ÖKO Print ist sehr gering. Und etwas Spass möchte ich auch noch haben.

schabernack
@15:16 Uhr von lila Q / @schabernack

 

Hallo Schabernack, dann fahren Sie so bald wie möglich nach Bolivien an den Salar de Uyuni, bevor dieses Wunderwerk der Natur zerstört wird […]

 

Übrigens, um Lithium abzubauen, braucht man sehr viel Wasser. Ist auch in Bolivien nicht ausreichend vorhanden.

 

Am Salar de Uyuni gibt es immerhin eine Regenzeit von ca. drei Monaten, und bei durchschnittllichen Regenmengen steht dann am Ende der Regenzeit fast der ganze Salar 30 cm bis 3 m unter Wasser.

 

Der Salar liegt ja recht hoch in den Anden bei der alten Silbergräberstadt Potosí. Wegen der hohen Topographie fangen die Anden am Salar die Kondensationsfeuchtigkeit aus den Wolken ein, und lassen Regen fallen.

 

Anders als beim Lithiumabbbau anderswo müsste man am Salar de Uyuni nicht nur Grundwasser nehmen zur Trennung von Lithium von den anderen Salzen. Schon gar ganz anders als in der Atacama, wo es so was wie nie regnet.

 

Besser, aber nicht richtig gut.

WM-Kasparov-Fan
Wieder Klimawandel-Katastrophe in Südamerika,...

wie auch neuerdings häufiger in Mittelamerika, ganz Afrika, Australien, Südostasien, Ozeanien (kleinere Inseln in den großen Meeren)... - weniger (noch) in Nordamerika, und vor allem kaum im (noch vom Golfstrom einigermaßen) geschützten Europa.

Aber das fröhliche und unbeschwerte Leben der Reichen, mit ununterbrochenen Flügen/Weltreisen und versch. anderen Mobilitäts- und sinnlosen Genussmöglichkeiten (Jachten-Ausflüge z.B.), riesige weltumspannende, energiefressende Finanztransaktionen im Sekundentakt (nur zur Selbstbefriedigung der Geldsucht), und vieles andere gehen weiter wie immer....

werner1955
@16:36 Uhr von WM-Kasparov-Fan

geschützten Europa.

Aber das fröhliche und unbeschwerte Leben der Reichen, mit ununterbrochenen Flügen/Weltreisen und versch. anderen Mobilitäts- und sinnlosen Genussmöglichkeiten (Jachten-Ausflüge z.B.), riesige weltumspannende, energiefressende Finanztransaktionen im Sekundentakt (nur zur Selbstbefriedigung der Geldsucht), und vieles andere gehen weiter wie immer....

Also auch Europa ist massiv vom Klimawandel getroffen.

Denken Sie an das Ahrtal, die riesiegen Waldbrände usw.

Aber es sind nicht die paar Reichen die für für den Kliamwandel verantwortlich sind. Jeder Menschen trägt mehr oder weniger dazu bei.

Die frage ist nur wieviel.

Und muss man als Kliamaaktivist nach Asien fleigen und darf ich als Rentner noch meinen kleinen saubern fahren?  Für mich die klare Antwort, das ist privat und geht neimanden etwas an. 

 

Leipzigerin59
In einer 100-90°C Sauna ...

 ... entzünden sich auch die Holzbänke nicht. 

An der Hitze kann es also nicht liegen. 

 

Sondern an der Trockenheit und bewusster  oder unbewussten  Brandstiftung. 

schabernack
@16:13 Uhr von Klärungsbedarf / @schabernack

 

Greifen Sie sich mal eine Karte.

Ecuador ist natürlich nördlich von Peru und nicht umgekehrt.

 

Peru ist nördlich von Chile, wo der Wald brennt, weil der Niederschlag fehlt. In jedes Geographiequiz zu Südamerika setze ich mich jederzeit ohne Atlas, auch wenn ich eben bei der Frage Benguela- oder Humboldt-Strom voll abgeloost habe.

 

Ich sagte auch nicht, Ecuador sei südlich von Uruguay. Immer dieses lächerliche: «Nehmen Sie sich mal einen Atlas», als ob Verwechselung mit Schreibfehlern ganz unmöglich sei. Verwechselt habe ich die Meeresströmungen, und sonst gar nichts.

 

Ich war in Südamerika am Pazifik in Santiago de Chile, und in Guayaquil in Ecuador. Das eine macht mich nicht zum Regenwald-, das andere nicht zum Waldbrandexperten, und beides zusammen nicht zum Feuerwehrmann.

Marmolada
@16:26 Uhr von fathaland slim

Der Bosque del Cedro auf La Gomera mit den Baumfarrnen ist auch ein Höhenkondensationswald, der sich seine Feuchtigkeit aus den Wolken fängt.

Deswegen heißt der ja auch Nebelwald und nicht Regenwald. Baumfarne, Baumheide, Baumgänsedisteln und was es da sonst so alles gibt.

Ich kann nur empfehlen, sich diesen Wald, Sie kennen ihn ja, mal anzusehen. Wer da nicht anfängt, an Geister zu glauben, ist wirklich komplett immun gegen esoterische Anwandlungen.

 

Wenn wir a l l e da hinfliegen, gibt es die bekannten Probleme von denen wir auch hier sprechen. Ich selber habe immer von Patagonien, Neuseeland und Tibet geträumt, aber letztendlich die Finger davon gelassen.

 

werner1955
@15:54 Uhr von Nachfragerin

@15:35 Uhr von werner1955:

"[...] So geht anständiger Umwelt schutz eines Rentners."

Der Verzicht auf Avocados ist ein Anfang, aber Ihr hartnäckiger Glaube an die Sauberkeit Ihres Fahrzeugs deutet doch sehr darauf hin, dass Sie das Prinzip des Umwelt- und Klimaschutzes gar nicht verstehen wollen.

Ich habe es praktisch mit der Muttermilch aufgenommen.

Keine unnötigen Augaben. Produkte lange nutzen und reparieren, auch Strümpfe kann man stopfen, nur das kaufen was ich mir keisßten kann und ich es selbst bezahle. wo immer möglich gebrauchte Sachen verkaufen oder kaufen. Nichts von andern fordern was ich selbst nicht einhalte.

Neben der Mobilität (inklusive Urlaubsreisen) und der Ernährung (Fleischanteil) ist allem der Wohnraum (Heizen) sehr wichtig.

Auch da bin ich Primus inter pares.
Wohneigentum durch persönliche arbeit angeschaft. Fenster, Rollos, Heizung alles auf dem neusten Stand mit Smart Home optimal eingestellt.

 

fathaland slim
@16:58 Uhr von Leipzigerin59

In einer 100-90°C Sauna ... 

 ... entzünden sich auch die Holzbänke nicht. 

An der Hitze kann es also nicht liegen. 

 

Sondern an der Trockenheit und bewusster  oder unbewussten  Brandstiftung. 

 

Die Hitze trocknet aus. Je höher die Temperatur, desto mehr Wasser verdunstet. Und je trockener, desto entzündbarer ist der Wald.

WM-Kasparov-Fan
@16:56 Uhr von werner1955

geschützten Europa.

Aber das ... Leben der Reichen, mit ununterbrochenen Flügen/Weltreisen und versch. anderen Mobilitäts- und sinnlosen Genussmöglichkeiten (Jachten-Ausflüge z.B.)...

Also auch Europa ist massiv vom Klimawandel getroffen.

Denken Sie an das Ahrtal, die riesiegen Waldbrände usw.

Aber es sind nicht die paar Reichen die für für den Kliamwandel verantwortlich sind. Jeder Menschen trägt mehr oder weniger dazu bei.

Und muss man als Kliamaaktivist nach Asien fleigen und darf ich als Rentner noch meinen kleinen saubern fahren .... das ist privat und geht neimanden etwas an.

A) Europa liegt bezüglich Natur- und Klimakatastrophen sehr vorteilhaft geschützt - siehe Reportagen auf ARTE, phoenix usw.

B) aktuelle Doku "Das Klima und die Reichen" von Panorma ansehen

C) Orkane, Borkenkäfer, eingeschleppter Buchsbaumzünsler haben in den letzten Jahren für die totale Vernichtung von Grünem auf meinem großen Grundstück gesorgt. Trotzdem lebe ich abgesichert und zufrieden hier in Mitteleuropa..