Ein Plakat mit der Aufschrift "Justice for Tyre" bei einer Demonstration in New York.

Ihre Meinung zu Nach Tod von Tyre Nichols: Debatte über Rassismus in der US-Polizei

Nach dem Tod des Schwarzen Tyre Nichols wird in den USA über Rassismus und Polizeireformen diskutiert. Inzwischen mussten wegen des Falls zwei Sanitäter gehen, laut US-Medien wurden auch weitere Polizisten freigestellt. Von Nina Barth.

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117 Kommentare

Kommentare

nie wieder spd
@15:46 Uhr von Carlos12

Ich auch: Rassismus ist ein Instrument der Herrschaft. Wozu gibts den sonst?

Andersherum wird ein Schuh draus. Rassismus basiert auf dem menschlichen Reflex sich selbst und die eigene Gruppe als gut und sicher zu betrachten und den Fremden und die andere Gruppe als potentiell schlecht und gefährlich. Das Aussehen spielt bei der Beurteilung eine herausragende Rolle. Der hellhäutige Georgier wird beispielsweise hierzulande als weniger bedrohlich wahrgenommen als ein Deutscher mit afrikanischen Vorfahren.

Die Politik macht sich das als populistisches Element zu nutzen; die feindliche Nation, der kriminelle Ausländer, der gefährliche Muslim, die abgehobenen Eliten, usw.. Rassismus funktioniert deswegen so gut, weil der Fremde am Aussehen zu erkennen ist.

Völlig richtig. Aber schon der Begriff „Rassismus“ ist zur Bezeichnung dieser Umstände nicht zulässig. Es gibt nach wissenschaftlichen Kriterien keine einzige 2. menschliche Rasse (mehr). 
 

Sisyphos3
unabhängig vom aktuellen Fall

 

 

es ist auch eine schwierige Situation für nen Polizisten

da will er nur die Personalien überprüfen und wird bespuckt und geschlagen vielleicht auch nur beleidigt

wird mit Steinen auf Demos beworfen mit Brandsätzen und soll ruhig bleiben

also ich will da nicht Polizist sein

Nettie
@15:47 Uhr von Der neue Goldstandard

(...)

Allen "Studien" die ich zu diesem Thema gelesen habe, ist zu entnehmen, dass auf Basis einer reinen nach Bevölkerungsanteilen geordneten Statistiken Schwarzen überproportional "Opfer" von "Polizeigewalt" werden.

Insofern ist diese Aussage richtig.

Was dabei aber völlig außer acht gelassen wird, ist das individuelle Verhalten eine Verdächtigen vor und während einer Polizeiinteraktion.

 

Wird es das? Bezieht sich diese Ihre individuelle Auffassung auch auf die (in der Tat oft 'völlig außer acht gelassenen') individuellen Motive für dieses individuelle Verhalten?

weingasi1
@11:29 Uhr von Coachcoach

Das Sheriffprinzip in den Staaten ist ein paramilitärisches Monstrum - hier hast du Stern, jetzt bist du Deputy (vereinfacht) - ohne ernstzunehmende Ausbildung - mit halbautomatischen Waffen, mit Westernhybris in God's own Country.

Das System gehört abgeschafft.

Die Sicherheit muss neu organisiert werden.

Eine neue Polizeiorganisation und -philosophie tut not.

Das in "God's own Country" zu entscheiden, zu ändern, neu zu organisieren, obliegt aber keinem doppelcoach in DEU. Ich schätze, das können die Bürger des God's own Country schon alleine, ohne deutsche Einmischung, obwohl man in DEU danach ja per se strebt. Die machen das, so, wie sie wollen, auch ohne DEU:

 

Sisyphos3
@11:26 Uhr von Parsec

Viele Polizeibeamte in den USA scheinen ihren Job als "Sklavenjagd" zu verstehen. Skandalös und peinlich in einer aufgeklärten Welt.

Die Strafen für diese anlasslosen, prügelnden Beamtenübergriffe können gar nicht kaum hoch genug sein.

 

 

 

alles klar !

keine Frage

 

aber wenn sich der Gegenüber "benimmt" Ausweiskontrolle etc.

denke das würde einiges helfen

 

das ding
@15:53 Uhr von Olivia59

Selbstdefinition über andere

Eigentlich nicht... eher ueber sich selbst, wie schon im Wort drinne. Aber ohne was aussen gehts auch wieder nicht. Selbstdefinition mit Anderen klingt besser? Aber ich will nicht wortklauben.

Sie haben ja Recht: Es macht Sinn "das das spezifische Rassismusproblem bzgl. Schwarzer in den USA auch bei uns für eine intensive Auseinandersetzung sorgt."

fathaland slim
@15:55 Uhr von morgentau19

Sie haben es korrekt beschrieben, dass es schwarze Polizisten waren. Kein Rassismus. Mal sehen, wie das Ergebnis der Studie in Amerika ausfällt.

 

Rassismus hat nur vordergründig etwas mit Hautfarbe zu tun. Ich schrieb da weiter oben etwas zu.

Das wird oft nicht verstanden. Man muss sich schon ein wenig mit dem Thema beschäftigen.

nie wieder spd
@15:55 Uhr von morgentau19

 PS:
Erschütternd ist, dass der Fall Nichols wahrscheinlich nichts mit Rassismus zu tun hat. Er wurde von farbigen Polizisten erschlagen. Da sollte man die Hintergründe erforschen.

.

Genau wie in Deutschland! Mit dem Unterschied, dass die Studie ermittelte, dass es in D. keinen Rassismus gibt.

.

Sie haben es korrekt beschrieben, dass es schwarze Polizisten waren. Kein Rassismus. Mal sehen, wie das Ergebnis der Studie in Amerika ausfällt.

Soweit Menschen betroffen sind, kann es gar kein Rassismus sein, da es keine verschiedenen menschlichen Rassen gibt. Manchmal frage mich, ob auch die Gegner des sogenannten Rassismus schon deshalb rassistisch sind, weil sie diesen Begriff immer wieder verwenden? Das kann man aber doch nur tun, wenn man selbst an den Unsinn verschiedener menschliche Rassen glaubt.

D. Hume
@16:04 Uhr von Der neue Goldstandard

Zitat: "Tausende Menschen demonstrierten am Wochenende in mehreren US-Städten gegen Polizeigewalt und für eine Polizeireform. Für die meisten ist es ein klarer Fall von Rassismus, auch wenn die Polizisten, die zugeschlagen haben, selbst schwarz sind."

.

Okokok, ich als AfD-Wähler weiß in Sachen des modernen "Rassismus" ja nicht so Bescheid: kann mir jemand hier trotzdem einmal erklären, wo jetzt mal wieder dieser ominöse "strukturelle Rassismus" am Werke ist, wenn ein schwarzer Gesetzesbrecher durch schwarze Cops durch möglicherweise exzessiver Polizeigewalt brutalisiert wird?

 

Ich will es doch auch endlich einmal verstehen!

Sie wollen nicht diskutieren, sondern nur lautsprechen. Warum sollte den ernsthaften Versuch (zum hundertsten Mal) irgendjemand unternehmen?

Mauersegler
@15:44 Uhr von fathaland slim

Die Gene. Was sonst ?

 

Warum so kompliziert? Die Hautfarbe.

Der neue Goldstandard
Welche Reform, Maxin Waters?

Zitat: "Ich habe keine große Hoffnung, dass wir eine Polizeireform durchbekommen. Es geht um Rassismus. Und manche mögen es nicht, wenn ich sage: Leute geht auf die Straße, protestiert. Aber ich sage es noch einmal."

.

Auch wenn ich immer noch nicht verstehe, was Frau Waters mit „Rassismus“ meint. Selbst als AfD-Wähler kann ich wohl nicht alles verstehen. Hier haben wir es mit individuellen Fehlverhalten sowohl von Nichols als auch der schwarzen Cops zu tun.

Den „Defund the police“-Unsinn kann Frau Waters getrost der Katze an den Scheitel schmieren. Dieser wird insbesondere nicht von schwarzen US-Bürgern goutiert, die in kriminalitätsbelasteten Stadtvierteln leben. Dort will man – zu recht – dass die Polizei konsequent Kriminalität bekämpft.

 

Den „Defund the police“-Unsinn würde nur weitere Spitzbuben zu kriminellen Verhalten einladen.

fathaland slim

Wie ich bereits durch zahlreichen Statistiken belegt habe, liegt kein systematisches Problem in Form eines "strukturellen Rassismus" vor. Das ist offensichtlich eine linke Verschwörungstheorie.

Nichts haben Sie mit Ihrer selektiven, sehr begrenzten Auswahl von immer denselben Statistiken, die Sie hier seit Jahren immer wieder präsentieren, bewiesen. Der Fehler, den Sie hier (bewusst) machen, wurde Ihnen oft genug nachgewiesen. 

Was eine Verschwörungstheorie ist, darüber sollten Sie sich noch einmal informieren. Ein Land, das „rassische Merkmale“ in Pässen und anderen amtlichen Dokumenten vermerkt, ist jedenfalls strukturell rassistisch.

fathaland slim
@16:04 Uhr von Der neue Goldstandard

Zitat: "Tausende Menschen demonstrierten am Wochenende in mehreren US-Städten gegen Polizeigewalt und für eine Polizeireform. Für die meisten ist es ein klarer Fall von Rassismus, auch wenn die Polizisten, die zugeschlagen haben, selbst schwarz sind."

.

Okokok, ich als AfD-Wähler weiß in Sachen des modernen "Rassismus" ja nicht so Bescheid: kann mir jemand hier trotzdem einmal erklären, wo jetzt mal wieder dieser ominöse "strukturelle Rassismus" am Werke ist, wenn ein schwarzer Gesetzesbrecher durch schwarze Cops durch möglicherweise exzessiver Polizeigewalt brutalisiert wird?

 

Ich will es doch auch endlich einmal verstehen!

 

Nein. Das nehme ich Ihnen nicht ab.

Der neue Goldstandard
Black lives do not matter to "black lives matter"!

Ich verstehe nicht, warum man sich auf Einzelfälle wie den vorliegenden kaprizieren, wo - wie bei allen anderen Fällen zuvor - ein Fehlverahlten des Verdächtigen vorliegt und in diesem Fall alle Cops schwarz waren.

 

In den USA wurden im Jahr 2019 7.407 Schwarze ermordet - 90 % davon von Schwarzen.

Was gedenkt man dieser Schwarzen zu tun?
"Mattern" diese für Gruppen die "Black Lives Matter" nicht? Thematisieren die Leute von "Black Lives Matter" nur Einzelfälle exzessiver Polizeigewalt?

Quelle: The Myth of Systemic Police Racism,
By Heather Mac Donald
June 2, 2020
Wall Street Journal

"https://www.wsj.com/articles/the-myth-of-systemic-police-racism-1159111…"

Gespiegelt, da Bezahlschranke:

"http://archive.is/OXbjA#selection-2485.325-2485.331"

nie wieder spd
@15:59 Uhr von morgentau19

 

Die Politik macht sich das als populistisches Element zu nutzen; die feindliche Nation, der kriminelle Ausländer, der gefährliche Muslim, die abgehobenen Eliten, usw.. Rassismus funktioniert deswegen so gut, weil der Fremde am Aussehen zu erkennen ist.

.

Die von ihnen genannten Gruppen haben früher jeweils alle "getrennt" in ihren Ländern gelebt. Die Politik hat dafür gesorgt, dass diese Gruppen nun zusammen auf "engstem Raum" leben. Dass es zu Spannungen kommt, war den politischen Volksvertretern bewusst.

Die Politik und die Wirtschaft. Die schwarzen Mitmenschen sind als Arbeitssklaven nach Amerika gekommen. 
 

Mauersegler
@15:59 Uhr von morgentau19

Die von ihnen genannten Gruppen haben früher jeweils alle "getrennt" in ihren Ländern gelebt. Die Politik hat dafür gesorgt, dass diese Gruppen nun zusammen auf "engstem Raum" leben. Dass es zu Spannungen kommt, war den politischen Volksvertretern bewusst.

 

Verschwörungstheorie, juhu!

 

fathaland slim
@15:59 Uhr von morgentau19

@15:46 Uhr von Carlos12

 

Die Politik macht sich das als populistisches Element zu nutzen; die feindliche Nation, der kriminelle Ausländer, der gefährliche Muslim, die abgehobenen Eliten, usw.. Rassismus funktioniert deswegen so gut, weil der Fremde am Aussehen zu erkennen ist.

.

Die von ihnen genannten Gruppen haben früher jeweils alle "getrennt" in ihren Ländern gelebt. Die Politik hat dafür gesorgt, dass diese Gruppen nun zusammen auf "engstem Raum" leben. Dass es zu Spannungen kommt, war den politischen Volksvertretern bewusst.

Sie wissen, daß Alexander Puschkin afrikanische Vorfahren hatte? Genau wie Alexandre Dumas?

Ihre verschwörungsideologische identitäre Agenda ist klassisch rassistisch.

weingasi1
@14:01 Uhr von Diabolo2704

Woran auch sonst. Wenn Täter und Opfer der gleichen "Rasse" angehören, woran soll denn rassistisches Verhalten überhaupt festgemacht werden. Ich halte bei der Konstruktion eines Rassismusbegriffs die Kaprizierung allein auf die Hautfarbe des Opfers für einen Versuch, Schwarze als Opfer erster Klasse zu privilegieren und demzufolge von identischen Taten betroffene Weiße als Opfer zweiter Klasse abzuwerten. Rassismus unter umgekehrte Vorzeichen.

Ich gestehe, ich verstehe diese Diskussion auch nicht und habe die gleichen Überlegungen angestellt. Ich habe noch nie gehört, dass man "Rassismus" an Kriterien festmacht, die nicht mit Herkunft/Hautfarbe zu tun haben. Es gibt ja leider (hier, wie dort ) Gewalt und Repressalien gegen Minderheiten, wie gegen LGBTQ-Comunity, Obdachlose, Behinderte (besonders perfide). Dennoch würde da niemand von "Rassismus" reden.

 

Der neue Goldstandard
@16:06 Uhr von Nettie

(...)
Allen "Studien" die ich zu diesem Thema gelesen habe, ist zu entnehmen, dass auf Basis einer reinen nach Bevölkerungsanteilen geordneten Statistiken Schwarzen überproportional "Opfer" von "Polizeigewalt" werden.

Insofern ist diese Aussage richtig.

Was dabei aber völlig außer acht gelassen wird, ist das individuelle Verhalten eine Verdächtigen vor und während einer Polizeiinteraktion.

 

Wird es das? Bezieht sich diese Ihre individuelle Auffassung auch auf die (in der Tat oft 'völlig außer acht gelassenen') individuellen Motive für dieses individuelle Verhalten?

Ihre Frage verstehe ich nicht. Sie verwenden zu oft das Wort "individuell"..

Ich beziehe mich auf die Häufigkeit, mit welcher eine Person in gewalttätige Interaktion mit der Polizei gerät.

Das kann man durch gesetzeskonformes Verhalten individuell positiv beeinflussen!

 

artist22
Das wird sehr wohl verstanden @16:09 Uhr von fathaland slim

Sie haben es korrekt beschrieben, dass es schwarze Polizisten waren. Kein Rassismus. Mal sehen, wie das Ergebnis der Studie in Amerika ausfällt.

 

Rassismus hat nur vordergründig etwas mit Hautfarbe zu tun. Ich schrieb da weiter oben etwas zu.

Das wird oft nicht verstanden. Man muss sich schon ein wenig mit dem Thema beschäftigen.

 

aber man will sich nicht (blasenfrei) mit dem Thema beschäftigen.

Gilt für alle die copy&paste Fasern hier ;-)

nie wieder spd
@16:06 Uhr von weingasi1

Das Sheriffprinzip in den Staaten ist ein paramilitärisches Monstrum - hier hast du Stern, jetzt bist du Deputy (vereinfacht) - ohne ernstzunehmende Ausbildung - mit halbautomatischen Waffen, mit Westernhybris in God's own Country.
Das System gehört abgeschafft.

Die Sicherheit muss neu organisiert werden.

Eine neue Polizeiorganisation und -philosophie tut not.

Das in "God's own Country" zu entscheiden, zu ändern, neu zu organisieren, obliegt aber keinem doppelcoach in DEU. Ich schätze, das können die Bürger des God's own Country schon alleine, ohne deutsche Einmischung, obwohl man in DEU danach ja per se strebt. Die machen das, so, wie sie wollen, auch ohne DEU:

 

Damit haben Sie vollkommen recht. Und ich verstehe auch überhaupt nicht, warum in diesem Bericht die Meinung von gewöhnlichen US - Bürgern keinerlei Berücksichtigung findet. Denn die müssen mit solchen Polizisten leben.

nie wieder spd
@16:16 Uhr von fathaland slim

Wie ich bereits durch zahlreichen Statistiken belegt habe, liegt kein systematisches Problem in Form eines "strukturellen Rassismus" vor. Das ist offensichtlich eine linke Verschwörungstheorie.

Nichts haben Sie mit Ihrer selektiven, sehr begrenzten Auswahl von immer denselben Statistiken, die Sie hier seit Jahren immer wieder präsentieren, bewiesen. Der Fehler, den Sie hier (bewusst) machen, wurde Ihnen oft genug nachgewiesen. 

Was eine Verschwörungstheorie ist, darüber sollten Sie sich noch einmal informieren. Ein Land, das „rassische Merkmale“ in Pässen und anderen amtlichen Dokumenten vermerkt, ist jedenfalls strukturell rassistisch.

Welches Land tut denn das? Gibt es da noch andere Länder, außer damals Nazi - Deutschland? Die von Ihnen so oft gelobten USA? Auch unter dem Aspekt, dass es aktuell gar keine verschiedenen menschlichen Rassen gibt?

Der neue Goldstandard
@16:18 Uhr von nie wieder spd

 

Die Politik macht sich das als populistisches Element zu nutzen; die feindliche Nation, der kriminelle Ausländer, der gefährliche Muslim, die abgehobenen Eliten, usw.. Rassismus funktioniert deswegen so gut, weil der Fremde am Aussehen zu erkennen ist.

.

Die von ihnen genannten Gruppen haben früher jeweils alle "getrennt" in ihren Ländern gelebt. Die Politik hat dafür gesorgt, dass diese Gruppen nun zusammen auf "engstem Raum" leben. Dass es zu Spannungen kommt, war den politischen Volksvertretern bewusst.

Die Politik und die Wirtschaft. Die schwarzen Mitmenschen sind als Arbeitssklaven nach Amerika gekommen. 
 

Das ist ne alte Kamelle ... In den USA haben alle Bürger die gleichen Rechte und Pflichten.

Sie scheinen einem veralteten Rassismus nachzuhängen.

D. Hume
@16:16 Uhr von Mitdenkender

Meinetwegen können Sie das meinen; ist halt nicht viel dran. Schwarze in den USA werden diskriminiert. Alleine die Existenz des "Talks" den Eltern mit ihren Kleinkindern halten, damit sie sich ja richtig in Gegenwart eines Polizisten verhalten, sagt doch schon genug aus. Schwarze Menschen haben Angst vor der Polizei.

Self fulfilling prophecy? Eltern manipulieren ihre Kinder. Traurig genug!

Beim "The Talk" wird Kleinkindern beigebracht was sie zu tun und unterlassen haben, damit sie nicht wegen eines Spielzeugs von der Polizei erschossen werden. Traurig genug ist Ihr gewolltes Nichtverstehen.

Haben Sie sich darüber mal mit einem Schwarzen unterhalten? Nein? Schade. Ich schon. 
Niemand wird wegen Spielzeugs erschossen. Sie schreiben kompletten Unsinn. 

Ja, zum Beispiel meine Austauschfamilie in Montana war Schwarz. Das mit dem Unsinn gebe ich gerne zurück.

D. Hume
@16:16 Uhr von Mitdenkender

Meinetwegen können Sie das meinen; ist halt nicht viel dran. Schwarze in den USA werden diskriminiert. Alleine die Existenz des "Talks" den Eltern mit ihren Kleinkindern halten, damit sie sich ja richtig in Gegenwart eines Polizisten verhalten, sagt doch schon genug aus. Schwarze Menschen haben Angst vor der Polizei.

Self fulfilling prophecy? Eltern manipulieren ihre Kinder. Traurig genug!

Beim "The Talk" wird Kleinkindern beigebracht was sie zu tun und unterlassen haben, damit sie nicht wegen eines Spielzeugs von der Polizei erschossen werden. Traurig genug ist Ihr gewolltes Nichtverstehen.

Haben Sie sich darüber mal mit einem Schwarzen unterhalten? Nein? Schade. Ich schon. 
Niemand wird wegen Spielzeugs erschossen. Sie schreiben kompletten Unsinn. 

Was ist eigentliche Ihre Intention das Offensichtliche zu leugnen? Googeln Sie einfach "The Talk USA".

morgentau19
@16:13 Uhr von nie wieder spd

 

Soweit Menschen betroffen sind, kann es gar kein Rassismus sein, da es keine verschiedenen menschlichen Rassen gibt. Manchmal frage mich, ob auch die Gegner des sogenannten Rassismus schon deshalb rassistisch sind, weil sie diesen Begriff immer wieder verwenden? Das kann man aber doch nur tun, wenn man selbst an den Unsinn verschiedener menschliche Rassen glaubt.

.

Danke für ihren Kommentar. (meine ich nicht ironisch!) Dass keine verschiedenen Menschenrassen gibt, ist für mich nichts Neues!

.

Die Studie in Deutschland wurde trotzdem geführt- angestoßen von denen, die immer und überall Rassismus wittern!

.

Wenn es keinen Rassismus gibt, stellt sich die Frage, warum dieser Artikel über Rassismus erschienen ist und darüber spricht.

schabernack
@16:06 Uhr von weingasi1

 

Das Sheriffprinzip in den Staaten ist ein paramilitärisches Monstrum - hier hast du Stern, jetzt bist du Deputy (vereinfacht) - ohne ernstzunehmende Ausbildung …

 

Das in "God's own Country" zu entscheiden, zu ändern, neu zu organisieren, obliegt aber keinem doppelcoach in DEU. Ich schätze, das können die Bürger des God's own Country schon alleine …

 

 

Gut ist das System in den USA bei der Ausbildung von Polizisten nicht, aber auch nicht überall im Land gleich. Im internationalen Vergleich ist es miserabel, und 6 Monate Ausbildungszeit ist schon viel.

 

Gerät man auf dem Campus einer Uni in ein Verbrechen, ist die Campus-Police dafür zuständig. An einer anderen Uni auf einem anderen Campus am anderen Ende der gleichen Stadt ist es eine andere Campus-Police. In Laramy vor dem Saloon sind es der Sheriff und sein Deputy. Alle mit einer anderen Ausbildung, und die in Laramy mit Pferd und Ausbildung fürs Rodeo-Reiten.

 

I've been shot by the Sheriff after I had shot the Deputy's horse.

morgentau19
@16:09 Uhr von fathaland slim

 

 

Rassismus hat nur vordergründig etwas mit Hautfarbe zu tun. Ich schrieb da weiter oben etwas zu.

Das wird oft nicht verstanden. Man muss sich schon ein wenig mit dem Thema beschäftigen.

.

Ich dachte immer, es kann gar keinen Rassismus geben, da es nur eine Menschenrasse gibt.

.

Und ich dachte, sie hätten sich mit dem Thema beschäftigt.

 

nie wieder spd
@16:18 Uhr von Mauersegler

Die von ihnen genannten Gruppen haben früher jeweils alle "getrennt" in ihren Ländern gelebt. Die Politik hat dafür gesorgt, dass diese Gruppen nun zusammen auf "engstem Raum" leben. Dass es zu Spannungen kommt, war den politischen Volksvertretern bewusst.

 

Verschwörungstheorie, juhu!

 

Das beschaffen und ausbeuten von Sklaven in jeder vorstellbaren Art und Weise in jedem betroffenen Land unterlag und unterliegt selbstverständlich immer(!) politischen und wirtschaftlichen Beweggründen der Gesellschaften, die sich Sklaven gehalten haben oder noch immer halten. Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern ganz offensichtliche Verschwörungspraxis, die über Jahrtausende aufrechterhalten wurde und wird.
 

Der neue Goldstandard
@16:14 Uhr von D. Hume

Zitat: "Tausende Menschen demonstrierten am Wochenende in mehreren US-Städten gegen Polizeigewalt und für eine Polizeireform. Für die meisten ist es ein klarer Fall von Rassismus, auch wenn die Polizisten, die zugeschlagen haben, selbst schwarz sind."

.

Okokok, ich als AfD-Wähler weiß in Sachen des modernen "Rassismus" ja nicht so Bescheid: kann mir jemand hier trotzdem einmal erklären, wo jetzt mal wieder dieser ominöse "strukturelle Rassismus" am Werke ist, wenn ein schwarzer Gesetzesbrecher durch schwarze Cops durch möglicherweise exzessiver Polizeigewalt brutalisiert wird?

 

Ich will es doch auch endlich einmal verstehen!

Sie wollen nicht diskutieren, sondern nur lautsprechen. Warum sollte den ernsthaften Versuch (zum hundertsten Mal) irgendjemand unternehmen?

Nicht so bescheiden.

Nicht so bescheiden.

Nennen Sie mir einfach ihr BESTES Argument!

morgentau19
@16:18 Uhr von Mauersegler

Die von ihnen genannten Gruppen haben früher jeweils alle "getrennt" in ihren Ländern gelebt. Die Politik hat dafür gesorgt, dass diese Gruppen nun zusammen auf "engstem Raum" leben. Dass es zu Spannungen kommt, war den politischen Volksvertretern bewusst.

 

Verschwörungstheorie, juhu!

.

Mit solchen Worten sollten sie vorsichtig sein, denn immer mehr Verschwörungstheorien wurden/werden zu Verschwörungstatsachen. Ich sage nur: Schul- und Kitaschließungen von BM-für Gesundheit.

 

Coachcoach
@16:06 Uhr von weingasi1

Das Sheriffprinzip in den Staaten ist ein paramilitärisches Monstrum - hier hast du Stern, jetzt bist du Deputy (vereinfacht) - ohne ernstzunehmende Ausbildung - mit halbautomatischen Waffen, mit Westernhybris in God's own Country.
Das System gehört abgeschafft.

Die Sicherheit muss neu organisiert werden.

Eine neue Polizeiorganisation und -philosophie tut not.

Das in "God's own Country" zu entscheiden, zu ändern, neu zu organisieren, obliegt aber keinem doppelcoach in DEU. Ich schätze, das können die Bürger des God's own Country schon alleine, ohne deutsche Einmischung, obwohl man in DEU danach ja per se strebt. Die machen das, so, wie sie wollen, auch ohne DEU:

Ach wie klug. Und ich stimme doch nicht zu, nö. 1. bin ich Fachmann, 2. geht es um Menschenrechte - wie in Ukr.3. ist das ja erst einmal eine Diskussion, kein Arbeitsanweisung.

Also Essig.

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jukep
Ja es gibt Rassismus in den USA

und ja je nach Regionen mehr oder minder ausgeprägt. Aber auch die Cops haben Angst bei ihren Einsätzen denn jeder mit dem sie tun haben könnte bewaffnet sein und als erster angreifen. Und genau dieses Mißtrauen schürt oft die Aggresion auf beiden Seiten. Fazit nicht alles ist dem Rassismus geschuldet.

werner1955
@16:05 Uhr von Sisyphos3

 

 

es ist auch eine schwierige Situation für nen Polizisten

da will er nur die Personalien überprüfen und wird bespuckt und geschlagen vielleicht auch nur beleidigt

wird mit Steinen auf Demos beworfen mit Brandsätzen und soll ruhig bleiben

also ich will da nicht Polizist sein

Aber in denm guten USA Rechststaat machen das mehr als 1 Mill, Menschen und fast alle sind anständig.

Grund dafür ist eine Gesellschaft die die Polizisten achten und eine Politiok die Straftäter auch so behandelt.

Hier muss sich der Polizist der morgens einen schwer verbrecher verhaftet hat ein paar Tage Stäter sein lachen ansehen wenn er frei an Ihm vorbei läuft um wieder .....

Coachcoach
@16:17 Uhr von Der neue Goldstandard

Ich verstehe nicht, warum man sich auf Einzelfälle wie den vorliegenden kaprizieren, wo - wie bei allen anderen Fällen zuvor - ein Fehlverahlten des Verdächtigen vorliegt und in diesem Fall alle Cops schwarz waren.

 

In den USA wurden im Jahr 2019 7.407 Schwarze ermordet - 90 % davon von Schwarzen.

Was gedenkt man dieser Schwarzen zu tun?
"Mattern" diese für Gruppen die "Black Lives Matter" nicht? Thematisieren die Leute von "Black Lives Matter" nur Einzelfälle exzessiver Polizeigewalt?

Quelle: The Myth of Systemic Police Racism,
By Heather Mac Donald
June 2, 2020
Wall Street Journal

"https://www.wsj.com/articles/the-myth-of-systemic-police-racism-1159111…"

Gespiegelt, da Bezahlschranke:

"http://archive.is/OXbjA#selection-2485.325-2485.331"

Ja, ich kenne das aus Bremen. Da wurden ab 79 auch die Ghettos abgeschottet - die sollten sich ruhig gegenseitig hauen oder tot hauen. Traf Kinder in der TK  

Nicht toll, die Politik.

morgentau19
@16:21 Uhr von fathaland slim

 

Sie wissen, daß Alexander Puschkin afrikanische Vorfahren hatte? Genau wie Alexandre Dumas?

Ihre verschwörungsideologische identitäre Agenda ist klassisch rassistisch.

.

Sie haben es immer noch nicht verstanden. Das ist eben typisch links: sie wittern immer und überall Rassismus, wo es keinen gibt. Es gibt nur eine Rasse Mensch! Begreifen sie das doch mal endlich. Die Rassismus-Studie über die Polizei in D. hat ergeben, dass sie keinen Rassismus ausübt.

.

PS. Ich habe keine Agenda. Sie kennen das Sprichwort mit den drei Fingern?

Coachcoach
@16:42 Uhr von Der neue Goldstandard

 

Die Politik macht sich das als populistisches Element zu nutzen; die feindliche Nation, der kriminelle Ausländer, der gefährliche Muslim, die abgehobenen Eliten, usw.. Rassismus funktioniert deswegen so gut, weil der Fremde am Aussehen zu erkennen ist.

.

Die von ihnen genannten Gruppen haben früher jeweils alle "getrennt" in ihren Ländern gelebt. Die Politik hat dafür gesorgt, dass diese Gruppen nun zusammen auf "engstem Raum" leben. Dass es zu Spannungen kommt, war den politischen Volksvertretern bewusst.

Die Politik und die Wirtschaft. Die schwarzen Mitmenschen sind als Arbeitssklaven nach Amerika gekommen. 
 

Das ist ne alte Kamelle ... In den USA haben alle Bürger die gleichen Rechte und Pflichten.

Sie scheinen einem veralteten Rassismus nachzuhängen.

..und Sie einem Stück Papier.

werner1955
@16:36 Uhr von nie wieder spd

 

Damit haben Sie vollkommen recht. Und ich verstehe auch überhaupt nicht, warum in diesem Bericht die Meinung von gewöhnlichen US - Bürgern keinerlei Berücksichtigung findet. Denn die müssen mit solchen Polizisten leben.

also die nicht kriminelle Bürger sind Stolz und dankbar das Sie so gute und viele Polizisten haben.
Sie wissen das Sie Ihren Rechtsstaat und Ihre Sicherheit verteidiegen. Mehr als 1 MIlli, sorgen dafür.

Und ja es sind menschen die Fehler machen können. genau so wie Autofahre, Piloten oder Präsidenten.

Aber das System ist gut und richtig uind hat sich seit jahrhunderten bewährt. Auch uns haben Sie im WK2 von Terror und Aggresoren befreit.

D. Hume
@16:51 Uhr von Mitdenkender

 

Meinetwegen können Sie das meinen; ist halt nicht viel dran. Schwarze in den USA werden diskriminiert. Alleine die Existenz des "Talks" den Eltern mit ihren Kleinkindern halten, damit sie sich ja richtig in Gegenwart eines Polizisten verhalten, sagt doch schon genug aus. Schwarze Menschen haben Angst vor der Polizei.

Wenn ich etwas anstellte und von der Polizei angehalten, befragt oder verhaftet werden würde, hätte ich nicht auch allen Grund “Angst” zu haben? Meine Eltern haben auch einen “Talk” mit mir geführt: Du sollst nicht töten. Behandle andere mit Respekt. Riskeiere nicht immer ‚ne dicke Lippe … und so ein Zeug. DAS hat geholfen. Fürchte doch vor Polizisten war nicht dabei. Wen riege ich denn, wenn ich wirklich von Kriminellen bedroht würde? ich die Polizei… 

Und Sie? Ihre Eltern?

So einVergleich ist zwar nicht sinnvoll, aber wenn ich mir Ihre Kommentare so durchlese, gebe ich mehr auf die Qualität der Erziehung von meinen Eltern. Sie verstehen nicht was "The Talk" bedeutet.

Nettie
Geschafft ist ein wirklicher Fortschritt erst dann,

Wenn die Hautfarbe nicht interessanter ist als die Augen- oder Haarfarbe. Also kein 'Thema' mehr.

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