Abgeschalteter Schlepplift an der Skianlage Oedberg (Aufnahme: 18.01.2023)

Ihre Meinung zu So hart trifft der Klimawandel Deutschlands Skigebiete

Es fällt immer seltener Schnee in Deutschland. Das belegt eine Analyse bundesweiter Wetterdaten von BR Data und report München. Um Wintersport weiter zu ermöglichen, müssen die Bergregionen immer mehr Geld in die Hand nehmen.

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112 Kommentare

Kommentare

Bender Rodriguez

@10:31 Uhr von Kokolores2017

 

 

 

Mit dem Tourismus habe ich überhauot kein mitleid. Wären sie darsuf angewiesen, hätten sie das Angebot nicht auf eine elitäre Gruppe zuschneiden sollen. 

 

Zumal dieses klientel  sich auch nur im Winter ausnehmen lässt. 

 

Es gibt aber noch drei andere Jahreszeiten. 

 

Erst vom armen Bergbauern zum Touri-Hotel-Multimillionär und dann nicht den Hals voll bekommen?

 

Das ist wirklich nicht mein Problem.  

 

 

Kristallin
Immer wieder erklären@11:18 Uhr von Orfee

"Nach der Expertise von EIKE vielleicht. Wetter /= Klima. Sinnlos Ihnen das weiter zu erklären, da Sie ideologisch verbrämt an die Sache herangehen."

Na wenn man den Schnee künstlich erzeugen kann, dann ist der sogenannte "Klimawandel"......

Damit Sie das verstehen, durch Menschen verursacht, verschnellerter Wandel des Klimas zu ungunsten aller Lebewesen des Planeten! 

So einfach ist das Problem mit Klimawandel gelöst und alle fahren fröhlich weiter Ski. 

Nein dafür wird es zu warm, denn JA das stimmt Alles mit den Folgen des menschenverursachten und daher sehr schnell voranschreitenden Klimawandels!

Wanderfalke
@Orfee - 11:18

"Na wenn man den Schnee künstlich erzeugen kann, dann ist der sogenannte "Klimawandel" damit kein Problem und keine Bedrohung, weil man beliebig Schnee herstellen kann und weiterhin Winterurlaub in den Alpen betreiben kann. 

So einfach ist das Problem mit Klimawandel gelöst und alle fahren fröhlich weiter Ski."

Mit Naivität Probleme lösen zu wollen - damit liegen Sie voll im Trend unserer Zeit. 

schabernack
@11:18 Uhr von Orfee

 

Na wenn man den Schnee künstlich erzeugen kann, dann ist der sogenannte "Klimawandel" damit kein Problem und keine Bedrohung, weil man beliebig Schnee herstellen kann und weiterhin Winterurlaub in den Alpen betreiben kann.

 

So einfach ist das Problem mit Klimawandel gelöst und alle fahren fröhlich weiter Ski.

 

 

Gibt es bei EIKE keine Infoseite, die erklärt, dass auch Kunstschnee ab Außentemperatur von Null Grad Celsius oder wärmer schmilzt? Da muss dringend nachgebessert werden, und bis es so weit ist, müssen Sie weiterhin in Ihrer EIKE-Skihalle rodeln.

Mauersegler
@11:18 Uhr von Orfee

Na wenn man den Schnee künstlich erzeugen kann, dann ist der sogenannte "Klimawandel" damit kein Problem und keine Bedrohung, weil man beliebig Schnee herstellen kann und weiterhin Winterurlaub in den Alpen betreiben kann.

 

Nein, das kann man nicht. Mehrere Skiveranstaltungen sind diesen Winter schon ausgefallen, weil es auch zu warm für Kunstschnee war. Wegen des Klimawandels.

 

D. Hume
@11:21 Uhr von bolligru

 

Erst hieß es "Klimawandel", jetzt "Klimakatastrophe". Was kommt als nächstes?

Exitus.

Kristallin
Erklärung@11:21 Uhr von bolligru

 

Erst hieß es "Klimawandel", jetzt "Klimakatastrophe". Was kommt als nächstes?

Durch den Wandel kommt die Katastrophe, falls es nötig ist, Ihnen das noch näherbringen zu müssen......

Also durch die Folgen des Wandels kommt es zu immer mehr Katastrophen, welche auch als "Klimakatastrophen" bezeichnet werden können!

Mauersegler
@11:21 Uhr von bolligru

Erst hieß es "Klimawandel", jetzt "Klimakatastrophe". Was kommt als nächstes?

 

Als nächstes? Die Katastrophen können Sie doch vielerorts schon jetzt beobachten.

 

Account gelöscht

Die Prioritäten scheinen vertauscht, wenn mit allen Mitteln versucht werden soll die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen und auf der anderen Seite enorme Energiemengen zu Lasten des Klimas mobilisiert werden um Prestigeobjekte wie Wintersport anscheinend um jeden Preis am Leben zu erhalten.

 

GeMe
@09:52 Uhr von ex_Bayerndödel

die gleichen Experten vor mehreren Monaten vermehrte Niederschläge im Winter als eine Folge des Klimawandels bezeichneten.

Die vermehrten Niederschläge haben wir ja auch. In NRW liegt die Regenmenge im Januar 2023 doppelt so hoch wie der 10 Jahresdurchschnitt.
Gleicht vielleicht die fehlenden Sommerregen der letzten Jahre ein wenig aus.

Account gelöscht
So hart trifft der Klimawandel Deutschlands Skigebiete....

Folgen des Klimawandels. Dabei sind andere Länder von den Folgen noch mehr betroffen, obwohl sie weniger CO 2 ausgestoßen haben. Ernteausfälle, Hungerkatastrophen  und Überschwemmungen.

Die Bundesrepublik stößt 7,91 Tonnen CO2 pro Kopf im Jahr aus. Der historische Ausstoß seit dem Jahr 1850 liegt bei 93,1 Gigatonnen und damit Nummer 6 in der Welt. Wobei nur Länder darüber liegen die ein mehrfaches an Bevölkerungszahl haben.

Orfee
@11:19 Uhr von joe70

"Kunstschnee sollte verboten werden genau wie verlassene Ski-Pisten zurückgebaut und renaturiert werden müssen. Dazu sollte es Gesetze geben und die Politik muss gegen die Lobby mal die Kniekehlen durchdrücken."

Das nützt aber jetzt auch nicht viel. Man weiß doch bereits, dass man das Problem mit künstlichem Schnee beheben kann. 

Auch in diesem Artikel wird suggeriert. 
Klimawandel = kein Schnee für Wintersport
Erwiesen ist jedoch:
Schnee kann man auch künstlich produzieren. 

----> bedeutet Klimawandel ist damit keine Bedrohung für den Wintersport.  

Wenn Sie ein Verbot bringen, um das Problem zu lösen, trotz dieser Erkenntnisse, dann wird das Verbot wieder aufgehoben werden müssen. 

Richtig wäre es die Forschung für den künstlichen Schnee zu unterbinden. Jetzt ist es zu spät. 

 

heribix
@09:34 Uhr von IlPadrino

Die Situation der Wintersportgebiete erinnert mich ein bisschen an die der Waldbauern... hier wie dort war schon seit mind. 30 Jahren klar, dass das bisherige Wirtschaften durch den Klimawandel absehbar nicht mehr funktioniert. Getan hat sich hier wie dort trotzdem wenig. (JA es gibt einen Waldumbau und der braucht Zeit, aber grade die privaten Waldbesitzer haben weiter fröhlich Fichte gepflanzt und machen jetzt mit Douglasie weiter).

Was den Schnee betrifft den vermisse ich nicht. Kann aber verstehen das andere das anders sehen.Das Thema Wald ist was ganz anderes, das riesige Monokulturen mit Bäumen (Fichte) die garnicht hier her gehören über kurz oder lang zu Problemen führt habe ich schon in der Schule gelernt, vor fast 50 Jahren. Nicht für alles ist der Klimawandel schuld. Durch unsre immer stärker werdenden Eingriffe in die Prozesse der Natur haben wir den natürlichen Kreislauf gestört und das spiegelt sich auch beim Wetter wieder.

harry_up
@11:29 Uhr von Kristallin

 

>>>Der Wettbewerb der Schnapsideen ist hiermit eröffnet.>>>

Gut dann nehme ich die Falschbehauptung vorweg, wenn der Meeresspiegel steigt, ist das doch prima, die Arktis wird einfach zum Ackerland, und mit dem vielen Meerwasser kann "man" super bewässern.

Ist ja leider schon den öfteren als "These" in Kommentaren zum Thema "Klimawandel" aufgetaucht!

 

 

Noch so ein Vorschlag:

Mit dem Meerwasser Wiesen bewässern und Seepferdchen drauf weiden lassen.

 

 

Mauersegler
@11:34 Uhr von Tarek94

Vielen Dank das Sie darauf hinweisen, daß die Aussage des Artikels falsch ist.

 

Der User hat lediglich darauf hingewiesen, dass Ihre frei erfundene Aussage über den Artikel falsch ist.

 

Orfee
@11:26 Uhr von NieWiederAfd

"Können Sie immer noch nicht 'Wetter' und 'Klima' unterscheiden? Das gehört nun wirklich zu den absoluten Basics."

Anscheinend kann man es nicht unterscheiden, wenn 
"kein Schnee in Deutschland = Klimawandel "
gleich gestellt wird. 
Es würde dann auch bedeuten --->
wenn es viel schneit, dann gibt es keinen Klimawandel und wenn es nicht schneit dann doch. 

schabernack
@11:24 Uhr von Bender Rodriguez / @schabernack

Wieder nur Gegenrede.

 

Alpen, Hauptsaison, gutes Gebiet,  kostet eben so viel. Skiausrüstung hatte ich selbst.  Und von Langlauf ist hier nicht die Rede. Das kann man mit schnee sogar in Brandenburg.

 

Wieder nur leseunwilliger Tinnef. Im Artikel geht es um die bald kommende Biathlon-WM in Oberhof. Biathlon ist Langlauf mit Gewehr, nicht Hirsche im Wald erschießen von der Abfahrtspiste aus.

 

Wintersport ist mehr als Ihr persönlicher Mikrokosmos mit irgendwo Berge runter brettern, wo ein warum auch immer gutes Gebiet ist. Am teuersten ist das Après-Ski.

Kristallin
Forscher?@11:35 Uhr von bolligru

..am Modell des "Klimawandels" darf immer nur gut verpackt geäußert werden.

Welche Kritik? Sie sind Klimaforscher und wollen den IPPC Bericht fachgerecht kritisieren?

Zustimmung darf auch mal aus dem Rahmen fallen.

Sie stimmen dem IPPC Bericht nicht zu? Wo sind denn Ihre eigenen Forschungsergebnisse einsehbar?

Kristallin
Sciencefiction@11:40 Uhr von Orfee

"Und dieses lokale Ereignis soll jetzt der Grund dafür sein, dass der "Klimawandel" keinen Einfluss haben soll?"

Ich fasse es mal kurz. Vielleicht kennen Sie die Serie Star Trek. Es gibt dort Simulatoren. Sie gehen in einen Simulationsraum und wünschen sich die Alpen mit Schnee. Dann können Sie dort Ski fahren. 
Wenn juckt der Klimawandel, wenn man es die Simulationsräume gibt?

Achtung Star Trek ist Science Fiction eine Phantasiestory!

Genauso wird in Österreich und Schweiz der Schnee künstlich erzeugt.

Nein, Star Trek ist auch in Östereich u der Schweiz Science Fiction!

Bender Rodriguez
@11:21 Uhr von bolligru

 

Erst hieß es "Klimawandel", jetzt "Klimakatastrophe". Was kommt als nächstes?

Wenn wir so weitermachen, gar nix mehr. Vielleicht ein sattes "Grunz" von irgendeinem neuen Tier, dass die Klimaapokalypse neu geschaffen hat? 

FakeNews-Checker
@11:42 Uhr von Tino Winkler

ich sehe da kein Problem, die Unfälle werden weniger, die Belastung der Natur verringert sich, nur die Liftbetreiber müssen den Gürtel enger schnallen.

Daheim  bleiben   und  die  Füße  mal   stillhalten    ist  besser  als  Kunstschnee  und  die  Natur  zertrampeln. 

 

D. Hume
@11:40 Uhr von Orfee

"Und dieses lokale Ereignis soll jetzt der Grund dafür sein, dass der "Klimawandel" keinen Einfluss haben soll?"

Ich fasse es mal kurz. Vielleicht kennen Sie die Serie Star Trek. Es gibt dort Simulatoren. Sie gehen in einen Simulationsraum und wünschen sich die Alpen mit Schnee. Dann können Sie dort Ski fahren. 
Wenn juckt der Klimawandel, wenn man es die Simulationsräume gibt?

Genauso wird in Österreich und Schweiz der Schnee künstlich erzeugt.

Falls sich jemand fragt warum Klima- und Naturschutz nicht voran kommen, dem zeige man diesen Kommentar.

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91541matthias
@09:19 Uhr von Orfee

Was hat das mit Klimawandel zu tun?
Dafür schneit es in Österreich wie noch nie.
"Österreich trifft der Wintereinbruch mit voller Wucht. Herrschte um Weihnachten und Neujahr noch eklatanter Schneemangel, versinken Teile des Landes derzeit im Schneechaos."

Früher gabs meist Winter mit Schnee über längere Zeit, nicht dieses Temperatur-Fahrstuhlwetter wie heute..

 

Klartexxter
Klima? Wetter?

Schon bei der Ahrtal-Katastrophe sprachen viele dies dem Klimawandel zu. Aber es gibt einen Unterschied von Wetter und Klima. Nicht jeder heiße Sommer, nicht jeder extreme Winter an sich ist gleich "Klimawandel". Ich erinnere mich noch an Zeiten, es war Dez.1978, da war ich als Jugendlicher mit den Eltern in Oberstdorf/Allgäu, da schneite es 3 Wochen, und die DB fuhr kaum, da alles vereist war. "Alle Wetter, die Bahn", den Werbespruch zog man dann schnell ein. Ein paar Jahre später dann konnte man an den Skisprungschanzen am Kühberg in Oberstdorf die Krokusse blühen sehen, am 24.Dezember! Schon damals gab es Klimawandel. Wir erleben lokal aber vorrangig WETTER! Wichtig ist es, auf globale Effekte aufmerksam zu machen, sonst wird man unglaubwürdig. Wenn der Golfstrom sich z.B. ändern würde. Die Gletscher, die schmelzen - immerhin, das wird korrekt beschrieben. Wenn wir diesen Sommer aber wieder schwitzen, liegt es auch mit an versiegelten Flächen in Städten!

Anderes1961
@10:47 Uhr von Tarek94

[...]

 

In Pakistan ist vor wenigen Monaten ein Drittel des Landes abgesoffen, Millionen Menschen wurden obdachlos. Und hier wird über Schneemangel geklagt. Ja wenn man sonst keine Sorgen hat. Und dann will man sich den Schnee auch noch selber produzieren und die Umwelt dadurch auch noch zusätzlich belasten.

(...)

Das "Jahrtausendhochwasser" war das Donauhochwasser 1572. Das zweitschlimmste Hochwasser des vergangenen Jahrtausend war das Donau- und Oder-Hochwasser 1736.

Offensichtlich haben unsere Vorväter schon früh mit dem "menschengemachten Klimawandel" angefangen? ;)

 

An den Gänsefüsschen sieht man, wohin bei Ihnen die Reise geht. Zurück in die Vergangenheit. Über die Frage, ob es den menschengemachten Klimawandel gibt, hätte man im letzten Jahrhundert diskutieren können. Im 21. Jahrhundert und nachdem alle Klimaforscher (also die, die selbst forschen und veröffentlichen) das bejahen, diskutiere ich darüber nicht mehr. Genausowenig wie über die Gestalt der Erde.

 

Questia
Die Verwüstung wurde sonst im Sommer sichtbar

Die Verwüstung wurde sonst nur im Sommer sichtbar.

Ich war wirklich erschrocken, als ich das erste Mal Sommers in einem Skigebiet unterwegs war.
Teilweise hatte ich das Gefühl in einer Wüste zu sein.

Die betroffenen Gebiete täten m.E. gut daran, sich auf Touristenangebote einzustellen, in denen auch die Natur eine Chance bekommt, sich zu erholen.

Macht die "Alpen" wieder schön - grün - Sommers wie Winters.

Skifahren ist Erleben - beim Klimawandel gehts ums
Ü b e r l e b e n

Kristallin
Wenn es@11:50 Uhr von Wanderfalke

Mit Naivität Probleme lösen zu wollen - damit liegen Sie voll im Trend unserer Zeit. 

Wenn es denn "nur" Naivität wäre.

Kaneel
@10:11 Uhr von Tarek94

In ganz Deutschland waren es in den 1960er-Jahren durchschnittlich noch 51 Schneetage - in den zehn Jahren vor 2022 nur noch etwa halb so viele.

Es wird der Eindruck erweckt, daß dieses Phänomen linear verlaufen wäre. Aber dabei blendet man z.B. die Schneekatastrophe von 1978/1979 mit abgeschnittenen Orten, zugewehten Bahnstrecken usw, offensichtlich aus.

Inwiefern helfen einzelne Vielschneejahre (zudem eines, das bereits 40 Jahre zurück liegt) dabei weiterhin verlässlich Wintersport mit Naturschnee zu gewährleisten?

Kristallin
So.ist das@12:00 Uhr von Orfee

----> bedeutet Klimawandel ist damit keine Bedrohung für den Wintersport.  

Stimmt ne Bedrohung fürs gesamte Leben auf der Erde! Gut erkannt.

Klartexxter
@11:52 Uhr von Giselbert

"Erst hieß es "Klimawandel", jetzt "Klimakatastrophe". Was kommt als nächstes?"

Klimaapokalypse?

Klimakataklymus

Kaneel
Potentiell schwerere Verletzungen durch "Kunstschnee"

Anscheinend sind auch die Skiverletzungen durch den härteren Aufprall auf technischem Schnee oder einem Sturz neben der Piste auf Steine, Holzstämme oder vereiste Erde schwerer geworden.

https://www.quarks.de/umwelt/was-du-ueber-kunstschnee-wissen-solltest/

Questia
@11:52 Uhr von Mauersegler | Schneekanonen Klimakiller

Na wenn man den Schnee künstlich erzeugen kann, dann ist der sogenannte "Klimawandel" damit kein Problem und keine Bedrohung, weil man beliebig Schnee herstellen kann und weiterhin Winterurlaub in den Alpen betreiben kann.

 

Nein, das kann man nicht. Mehrere Skiveranstaltungen sind diesen Winter schon ausgefallen, weil es auch zu warm für Kunstschnee war. Wegen des Klimawandels.

Und die Schneekanonen verbrauchen Unmengen an Energie - verursachen also ihren Einsatz quasi selbst.

https://www.quarks.de/umwelt/was-du-ueber-kunstschnee-wissen-solltest/

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/schnee-aus-der-schneekan…

https://praxistipps.chip.de/stromverbrauch-schneekanone-so-viel-strom-v…

artist22
Alles kein Problem @11:41 Uhr von Bender Rodriguez

Kunstschnee schmilzt später, als natürlicher. Das beeinträchtigt dss Pflanzenwachstum.  Die blühen dann nicht mehr für die neuen Insekten, die normal zur Blüte schlüpfen.  Will man dann auch gleich neue Insekten basteln? 

 

 

Mit GPT4 basteln wir uns menschengerechte Insekten,

manche dürfen wir ja schon essen ;-)

und mit GPT8 gehn wir in die letzte Schlacht..

Questia
@11:58 Uhr von Bernd Kevesligeti |

Folgen des Klimawandels. Dabei sind andere Länder von den Folgen noch mehr betroffen, obwohl sie weniger CO 2 ausgestoßen haben. Ernteausfälle, Hungerkatastrophen  und Überschwemmungen.

Die Bundesrepublik stößt 7,91 Tonnen CO2 pro Kopf im Jahr aus. Der historische Ausstoß seit dem Jahr 1850 liegt bei 93,1 Gigatonnen und damit Nummer 6 in der Welt. Wobei nur Länder darüber liegen die ein mehrfaches an Bevölkerungszahl haben.

darauf sollte das Augenmerk liegen.

Orfee
@11:52 Uhr von Mauersegler

"Nein, das kann man nicht. Mehrere Skiveranstaltungen sind diesen Winter schon ausgefallen, weil es auch zu warm für Kunstschnee war. Wegen des Klimawandels."

Ich dachte Österreich versinkt gerade an Schneechaos bzw. zu viel Schnee. 

Überschrift aktuell:
"Österreich versinkt im Schnee"

Kristallin
@12:06 Uhr von Orfee

"Können Sie immer noch nicht 'Wetter' und 'Klima' unterscheiden? Das gehört nun wirklich zu den absoluten Basics."

Anscheinend kann man es nicht unterscheiden, wenn 
"kein Schnee in Deutschland = Klimawandel "
gleich gestellt wird. 
Es würde dann auch bedeuten --->
wenn es viel schneit, dann gibt es keinen Klimawandel und wenn es nicht schneit dann doch. 

Sie wissen das schon, nur verleugnen Sie deutlich!