Das CDU-Präsidium hat Ex-Verfassungsschutzpräsident Maaßen ein Ultimatum gesetzt: Entweder er tritt bis Sonntag aus der Partei aus - oder es werde ein Verfahren zum Ausschluss begonnen. Maaßen selbst spricht von "pauschaler Verunglimpfung".
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Schließlich wird die sog. "kritische Rassentheorie", also die linke Verschwörungstheorie, es gebe einen "strukturellen Rassimus" gäbe und der Menschen nach Hautfarbe in unterschiedliche Opferkategorien einteilt, bereits seit Jahren an amerikanischen und europäischen "Universitäten" "gelehrt".
Laut Wikipedia wird "kritische Rassentheorie" folgendermaßen definiert:
Critical Race Theory, kurz CRT, wird eine Bewegung und Sammlung von Theorieansätzen, insbesondere aus der US-amerikanischen Rechtswissenschaft genannt, die sich mit dem Zusammenhang zwischen Rasse, Rassismus und dessen Verankerung in – insbesondere rechtlichen – Strukturen befasst und diese kritisiert.
Da es laut einem werten Mitdiskutanten allerdings unter "Linken" den Konsens gibt, es gäbe keine Rassen, muss demzufolge dieser Fachbereich von "Rechten" ins Leben gerufen worden sein. Keinesfalls handelt es sich deshalb um eine "linke Verschwörungstheorie".
Er kritisierte einen "eliminatorischen Rassismus" und ist damit Rassist. So ganz verstehe ich die logik nicht, aber ok. Was genau hat er also gesagt bzw. geschrieben, das man als rassistisch bzw. antisemitisch werten muß? Oder sind die Äußerungen derart abstoßend, daß niemand diese veröffentlichen mag?
Man kann es im Internet nachlesen, auf Twitter.
Für wahr, ein wahrhaft widerliches, rassistische Gedankengut, das jener Herr geäußert hat.
Und ich spreche natürlich nicht von Hrn. Maaßen!!
Der hat nur inhaltlich zutreffend darauf reagiert!
"Globalisten ist ein rechtsextremer Code, darin sind sich unter anderem die Konrad-Adenauer-Stiftung und die Bundeszentrale für politische Bildung einig", so Kramer. Gegenüber Kontraste verweist er zudem darauf, dass Maaßen auch den verschwörungsideologischen Begriff der "neuen Weltordnung" verwendet.
Insofern ist die Sachlage klar.
Frau Merkel hat immerhin viele Jahre als Kanzlerin mit satten Mehrheiten regiert, sehr viel Zuspruch aus der Bevölkerung und auch bei den Verbündeten erfahren. Es waren - auch wirtschaftlich - gute Jahre unter Frau Merkel in einer Zeit, die ebenfalls reich an globalen Krisen war.
>>"Die Werteunion ist keine Parteiinstitution. Es fehlt Ihnen mal wieder an Hintergrundwissen für eine ehrliche Diskussion."<<
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Ja, so kann man das natürlich auch sehen. Die Werteunion hat quasi nix mit der CDU zu tun.
Das kann man natürlich auch anders sehen als Sie.