Donald Trump hält eine Rede, im Hintergrund ist die amerikanische Flagge zu sehen.

Ihre Meinung zu Trump startet Wahlkampf für US-Präsidentschaftskandidatur

Der frühere US-Präsident Trump will erneut ins Weiße Haus einziehen - und hat nun offiziell seinen Wahlkampf für eine weitere Kandidatur eröffnet. Bisher ist er offiziell der einzige Bewerber in den Reihen der Republikaner.

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144 Kommentare

Kommentare

Naturfreund 064
Fehlbesetzung

Dass dieser Mann eine Fehlbesetzung für das Amt des US Präsidenten war, dürfe wohl jedem klar sein.

MRomTRom
Trump hat keine Botschauft - außer seiner Egomanie

++

Bei beiden Auftritten wiederholte Trump seine Behauptung, die vergangene Präsidentschaftswahl 2020 nur aufgrund von Wahlbetrug verloren zu haben. Er sei der eigentliche Gewinner gewesen. Belege für diese Behauptungen gibt es nicht.

++

Der alte Käse in alter Verpackung. Warum will er Präsident werden ? Um was zu tun ?

Dem Mann ging es noch nie um etwas anders, als um sein Ego. Zuwenig für eine große Nation wie die USA.

++

 

 

.tinchen
GOP primary

TS: "...Als mögliche weitere Kandidaten werden unter anderem Trumps früherer Vizepräsident Mike Pence oder auch Ex-Außenminister Mike Pompeo gehandelt. "

Wo sind die Frauen, liebe TS ?

Liz Cheney ?

Nikki Haley ?

Kristi L. Noem ?

Happy Sunday

Tina

 

Nettie
Wenn das "korrupte politische Establishment"

"wütender und engagierter als je zuvor" ist,

hat die gesamte Zivilgesellschaft allen Grund zu größter Sorge. Und dann wird es allerhöchste Zeit, ihm die ‚Liquidität’ zu entziehen, bevor es damit noch mehr Unheil anrichten bzw. Unfrieden stiften kann. Und für unbedingte Transparenz in allen Angelegenheiten von ‚finanziellem Interesse’ zu sorgen (siehe dazu auch die gestrige Meldung „Republikaner gegen "woken" Kapitalismus“, tagesschau.de/ausland/amerika/republikaner-kulturkampf-finanzwirtschaft-101.html).

nelumbo
@08:45 Uhr von Naturfreund 064

Dass dieser Mann eine Fehlbesetzung für das Amt des US Präsidenten war, dürfe wohl jedem klar sein.

 

Leider ist das nach aktuellen Umfragen 46% der Wähler in USA nicht klar, denn soviele würden  Trump wählen, wenn er gegen Biden antritt. Biden bekäme 41%. 13% sind sich noch nicht sicher.(Quelle: https://harvardharrispoll.com/key-results-january-3/)

unbutu77
Das Mutterland der...

Demokratie die nur zwischen zwei Parteien entscheidet. Weil alle anderen bedeutungslos  beim Machtpoker sind . Eine präsidential Demokratie kann sich zwar so nennen ist aber im Grunde nur die Fortsetzung des römischen Senats. 

Wie sollen Politiker die in ihren parallel Universen leben den den Willen der Bevölkerung vertreten? Sie vertreten nur Eigeninteressen und die ihrer Mächtigen Freunde.

Die die am lautesten von Demokratie reden, haben vor ihr die meiste Angst, den dazu gehört Transparenz, und ein hohes Maß an Verantwortung. Beides bringt weder Trump noch Biden mit....

MRomTRom
'Wüterich' sein ist eine Qualifikation ?

++

'Ich bin wütender und engagierter als je zuvor'.

++

Trump war doch nur wütend.

Am meisten scheint er über die amerikanische Verfassung wütend gewesen zu sein. Die hat er zu umgehen versucht und wollte sie nach eigenen Ausagen schließlich gleich ganz außer Kraft setzen.

++

Wüterich zu sein ist nicht das, was die Vereinigten Staaten brauchen.

++

 

Account gelöscht
@08:45 Uhr von Naturfreund 064

Dass dieser Mann eine Fehlbesetzung für das Amt des US Präsidenten war, dürfe wohl jedem klar sein.

 

Vielen amerikanischen Bürgern ist es nicht klar, dass Trump eine Fehlbesetzung ist.

 

Wir leben nicht in diesem Land. Unsere Meinung wurde durch die Medienberichterstattung geprägt. Die Vielbelesenen ausgenommen. 

 

So eine kategorische Aussage würde ich nicht treffen.

 

 

 

Werdaswissenwill
Am 29. Januar 2023 - 09:04 Uhr von unbutu77

Das Mutterland der Demokratie ist immer noch Griechenland! Aber als Mutterland des Kapitalismus schwanke ich zwischen England und den USA ;-)

Alter Brummbär
@08:53 Uhr von .tinchen

TS: "...Als mögliche weitere Kandidaten werden unter anderem Trumps früherer Vizepräsident Mike Pence oder auch Ex-Außenminister Mike Pompeo gehandelt. "

Wo sind die Frauen, liebe TS ?

Liz Cheney ?

Nikki Haley ?

Kristi L. Noem ?

Happy Sunday

Tina

 

Frauen spielen in der Überlegung der Republikaner keine Rolle

rjbhome
verschiedene Interessen

Es gibt offenbar bei den US Oligarchen verschiedene Interessen,  die sich innerhalb der beiden etablierten Parteien abbilden lassen und däExponenten wie Trump oder Biden zulassen

fathaland slim
@09:15 Uhr von Werdaswissenwill

Das Mutterland der Demokratie ist immer noch Griechenland! Aber als Mutterland des Kapitalismus schwanke ich zwischen England und den USA ;-)

Haben Sie schon einmal etwas von den Fuggern gehört?

Robert Wypchlo
@08:45 Uhr von Naturfreund 064

Dass dieser Mann eine Fehlbesetzung für das Amt des US Präsidenten war, dürfe wohl jedem klar sein.

Und gegen De Santis gibt es sehr wahrscheinlich ein deftiges Enthüllungsbuch 

fathaland slim
@09:25 Uhr von rjbhome

Es gibt offenbar bei den US Oligarchen verschiedene Interessen,  die sich innerhalb der beiden etablierten Parteien abbilden lassen und däExponenten wie Trump oder Biden zulassen

Biden ist etwa acht Millionen schwer. Oligarch geht anders.

Nachfragerin
Trump wird definitiv nicht das retten, was nicht zu retten ist.

"In seiner Rede South Carolina betonte Trump, die kommende Präsidentschaftswahl im Jahr 2024 sei 'unsere einzige Chance, unser Land zu retten'."

Ich glaube nicht, dass dieses Land von irgendwem gerettet werden könnte. Der vielversprechendste Kandidat war Herr Obama, aber auch der hat weniger erreicht als nötig gewesen wäre. Das Zweiparteiensystem lässt es einfach nicht zu.

freie Ukraine
Wer einmal verliert ...

... den stellt man nicht mehr auf.

Es gibt so viele bessere Kandidaten, auch wen Sie weniger Geld und Einfluss haben.

Coachcoach
@08:45 Uhr von Naturfreund 064

Dass dieser Mann eine Fehlbesetzung für das Amt des US Präsidenten war, dürfe wohl jedem klar sein.

Und das Amt selbst ist eine Fehlkonstruktion - da passt es fast schon wieder.

Frank Schauster
Wütender als je zuvor....?

...also ich würde ja behaupten "dümmer als je zuvor", auch wenn das nur schwer vorstellbar ist. Ich möchte mir gar nicht ausmalen was geschehen würde, wenn diese "absolute Fehlbesetzung" noch Präsident wäre und gerade die Ukraine-Krise "managen" müsste! Allein schon die Vorstellung ist absolut gruselig! Gott bewahre die USA und die ganze Menschheit vor einer weiteren Präsidentschaft dieses Verrückten!

Der kleine Olli
@Naturfreund 064 - 8:45 Uhr

"Dass dieser Mann eine Fehlbesetzung für das Amt des US Präsidenten war, dürfe wohl jedem klar sein."

 

--

 

Naja, dass Trump der schlechteste Präsident aller Zeiten, eine böse Witzfigur (und damit brandgefährlich) in der amerikanischen Geschichte war, ist der Mehrheit der US-Bürger leider immer noch nicht klar.

freie Ukraine
@09:04 Uhr von unbutu77

Wie sollen Politiker die in ihren parallel Universen leben den den Willen der Bevölkerung vertreten? Sie vertreten nur Eigeninteressen und die ihrer Mächtigen Freunde.

Das trifft auf Trump zu. Biden vertritt die ganze Bevölkerung. Er sieht das Ganze und hat keine ideologischen Scheuklappen.

Coachcoach
@08:53 Uhr von .tinchen

TS: "...Als mögliche weitere Kandidaten werden unter anderem Trumps früherer Vizepräsident Mike Pence oder auch Ex-Außenminister Mike Pompeo gehandelt. "

Wo sind die Frauen, liebe TS ?

Liz Cheney ?

Nikki Haley ?

Kristi L. Noem ?

Happy Sunday

Tina

Das Horrorkabinett ist so schon voll...

 

Nachfragerin
Trump, der Träumer

"So behauptete Trump etwa, dass es unter seiner Führung nie zu einem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine gekommen wäre."

Trump war der Erste, der die massive Einmischung der USA ganz offen mit deren Ambitionen am europäischen Gasmarkt verknüpfte. Der Konflikt in der Ukraine war sehr nützlich, um den eigenen Einfluss ausbauen und die russische Konkurrenz aus der EU verdrängen zu können.

Da Putins seinen Krieg letztendlich aufgrund einer völligen Fehleinschätzung begann, hätte Trump diesen auch nicht verhindern können.

Coachcoach
@09:33 Uhr von fathaland slim

Das Mutterland der Demokratie ist immer noch Griechenland! Aber als Mutterland des Kapitalismus schwanke ich zwischen England und den USA ;-)

Haben Sie schon einmal etwas von den Fuggern gehört?

..oder den Venezianern? Giro?

freie Ukraine
@09:25 Uhr von rjbhome

Es gibt offenbar bei den US Oligarchen verschiedene Interessen,...

Oligarchen spielen in den USA praktisch keine Rolle. Die USA sind keine Oligarchie. Obama oder Biden z. B. kommen aus einfachen Verhältnissen und haben sich durch ihre Fähigkeiten einen Platz als Kandidat erworben und haben dann auch gewonnen.

Robert Wypchlo
@09:48 Uhr von Der kleine Olli

"Dass dieser Mann eine Fehlbesetzung für das Amt des US Präsidenten war, dürfe wohl jedem klar sein."

 

--

 

Naja, dass Trump der schlechteste Präsident aller Zeiten, eine böse Witzfigur (und damit brandgefährlich) in der amerikanischen Geschichte war, ist der Mehrheit der US-Bürger leider immer noch nicht klar.

Ja. Ist das so? Schlechtester Präsident der US-Geschichte? Sogar schlechter als Bush junior mit seinem Krieg 2003 und seinen Lügen. In einer Ausgabe über die Präsidenten von Heideking war lange Truman 1945-53 einer der schlechten Präsidenten. Das war der mit den beiden eingesetzten  Atombomben. Von Nixon spricht absolut keiner?

Karl Klammer
Die ganze REP Partei kann er ja nicht gekauft haben :-)

Schon mal gespannt welche Parteimitglieder nicht für Trumps aufstellungen stimmen

Liz Cheney wäre  eine die 1.Präsidentin werden könnte

fathaland slim
@09:49 Uhr von Nachfragerin

"So behauptete Trump etwa, dass es unter seiner Führung nie zu einem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine gekommen wäre."

Trump war der Erste, der die massive Einmischung der USA ganz offen mit deren Ambitionen am europäischen Gasmarkt verknüpfte. Der Konflikt in der Ukraine war sehr nützlich, um den eigenen Einfluss ausbauen und die russische Konkurrenz aus der EU verdrängen zu können.

Da Putins seinen Krieg letztendlich aufgrund einer völligen Fehleinschätzung begann, hätte Trump diesen auch nicht verhindern können.

Da stimme ich Ihnen vollumfänglich zu.

Tarek94
@08:57 Uhr von Nettie

"wütender und engagierter als je zuvor" ist,

hat die gesamte Zivilgesellschaft allen Grund zu größter Sorge. Und dann wird es allerhöchste Zeit, ihm die ‚Liquidität’ zu entziehen, bevor es damit noch mehr Unheil anrichten bzw. Unfrieden stiften kann. Und für unbedingte Transparenz in allen Angelegenheiten von ‚finanziellem Interesse’ zu sorgen (siehe dazu auch die gestrige Meldung „Republikaner gegen "woken" Kapitalismus“, tagesschau.de/ausland/amerika/republikaner-kulturkampf-finanzwirtschaft-101.html).

Da laut jüngsten Umfragen 41% Trump wählen würden, kann von "gesamte Zivilgesellschaft" offensichtlich überhaupt keine Rede sein?

Und was meinen Sie mit "Transparenz in allen Angelegenheiten von ‚finanziellem Interesse’" und "gestrige Meldung „Republikaner gegen "woken" Kapitalismus“"? Welcher Sachverhalt in der von Ihnen genannten Meldung nicht "transparent" genug?

Naturfreund 064
@09:15 Uhr von NeNeNe

Dass dieser Mann eine Fehlbesetzung für das Amt des US Präsidenten war, dürfe wohl jedem klar sein.

 

Vielen amerikanischen Bürgern ist es nicht klar, dass Trump eine Fehlbesetzung ist.

 

Wir leben nicht in diesem Land. Unsere Meinung wurde durch die Medienberichterstattung geprägt. Die Vielbelesenen ausgenommen. 

 

So eine kategorische Aussage würde ich nicht treffen.

 

 

Ich treffe diese Aussage so, weil es meine Meinung ist, die ich aufgrund der freien Meinungsäußerung in einem Diskussionsforum so treffen darf. Ich habe mich viel mit diesem Thema beschäftigt und gelesen und finde Trump nur eine einzige Katastrophe.

Wenn andere anderer Meinung sind, dürfen sie das aus dem selben Grund natürlich auch äußern.

Ich bekomme jedesmal einen Schreck, wenn ich schon wieder ein Bild von Ihm sehe.

Hier wurde in letzter Zeit viel über Ängste und Sorgen geschrieben, wenn mir etwas am meisten Angst macht, dann ist es eine weitere Präsidentschaft von Trump.

 

 

Tarek94
@09:33 Uhr von fathaland slim

Das Mutterland der Demokratie ist immer noch Griechenland! Aber als Mutterland des Kapitalismus schwanke ich zwischen England und den USA ;-)

Haben Sie schon einmal etwas von den Fuggern gehört?

Die Fugger haben den Kapitalismus erfunden? 

NieWiederAfd

Die entscheidende Frage wird sein, ob die GOP noch soviel Substanz und Charakter hat, sich der zweiten feindlich men Übernahme durch Trump zu widersetzen. 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

Ickeard
Behauptete

Das ist unsere öffentlich rechtliche Berichterstattung.

BEHAUPTETE

„So behauptete Trump etwa, dass es unter seiner Führung nie zu einem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine gekommen wäre.“

WOHER BEZIEHT DIE ARD DIESE BEHAUPTUNG DAS ER ES BEHAUPTETE?

Für mich ist die Wahrscheinlichkeit das es genauso gewesen wäre viel hören als nur eine Behauptung.

Naturfreund 064
@09:33 Uhr von Robert Wypchlo

Dass dieser Mann eine Fehlbesetzung für das Amt des US Präsidenten war, dürfe wohl jedem klar sein.

Und gegen De Santis gibt es sehr wahrscheinlich ein deftiges Enthüllungsbuch 

De Santis ist der selbe Schrecken wie Trump.

 

Feo
Trump bisher der einzige Bewerber für das Präsidentenamt?

Da bin ich mir sicher, es wird sich noch was ändern müssen. Trump als Repräsentant der GOP? Diese Zeiten sind vorbei. Die Zwischenwahlen für die Republikaner waren ein Disaster! Das Ausbleiben der roten Welle, zeigt uns deutlich, dass die Ära Trump vorbei ist. Die Republikaner werden mit Trump die nächsten Wahlen nicht gewinnen. Die Partei braucht jüngere Kandidaten um Biden zu schlagen! Auch ich teile die Ansicht, dass unter Trump der Krieg in der Ukraine vermieden werden konnte. Dieser Umstand reicht nach meiner Ansicht, wegen dessen zahlreichen Fehltritten nicht für eine Wiederwahl. Die verlorengegangene Zwischenwahl ist Beweis dafür!

jukep
@09:54 Uhr von freie Ukraine

Es gibt offenbar bei den US Oligarchen verschiedene Interessen,...

Oligarchen spielen in den USA praktisch keine Rolle. Die USA sind keine Oligarchie. Obama oder Biden z. B. kommen aus einfachen Verhältnissen und haben sich durch ihre Fähigkeiten einen Platz als Kandidat erworben und haben dann auch gewonnen.

 

Oligarchen spielen keine Rolle, stimmt in den USA sind es Plutograten die bestimmen wo es lang geht.

.tinchen
@09:44 Uhr von freie Ukraine

...Wer einmal verliert den stellt man nicht mehr auf.

Twice impeached Trump verlor the popular vote zwei mal.

2016 gegen Hillary Clinton und 2020 gegen President Joe Biden.

Tina

 

jukep
Ich finde es toll

es kommt eine unterhaltsame Zeit auf uns zu. Da jagt sich bestimmt ein Aufreger nach dem anderen und hält die Aufgeregten in Aufregung und die Presse wird jubeln.

Anderes1961
@09:33 Uhr von fathaland slim

Das Mutterland der Demokratie ist immer noch Griechenland! Aber als Mutterland des Kapitalismus schwanke ich zwischen England und den USA ;-)

Haben Sie schon einmal etwas von den Fuggern gehört?

 

Es geht noch früher. Die Hanse. Das Musterbeispiel eines radikal-kapitalistischen Oligopols über mehrere Jahrhunderte (12. bis 17.).

Coachcoach
@09:54 Uhr von freie Ukraine

Es gibt offenbar bei den US Oligarchen verschiedene Interessen,...

Oligarchen spielen in den USA praktisch keine Rolle. Die USA sind keine Oligarchie. Obama oder Biden z. B. kommen aus einfachen Verhältnissen und haben sich durch ihre Fähigkeiten einen Platz als Kandidat erworben und haben dann auch gewonnen.

Buffet Musk Gates .....Kochs...

kommtdaher

Der Countdown läuft. Trump wird jetzt jederzeit seine Rückkehr bei Twitter als Großzügigkeit feiern. Mit Twitter wird er die Vorherrschaft als Kandidat mit bissigen Tweets verteidigen. Es muss nochmals gesagt werden, wenn jemand wie Trump Präsident werden kann, sind die USA eine Zeitbombe. Und es tickt.

jukep
@10:02 Uhr von Tarek94

Das Mutterland der Demokratie ist immer noch Griechenland! Aber als Mutterland des Kapitalismus schwanke ich zwischen England und den USA ;-)

Haben Sie schon einmal etwas von den Fuggern gehört?

Die Fugger haben den Kapitalismus erfunden? 

 

Nein das Wort gab es da noch gar nicht. Aber sie waren ohne Zeifel Kapitalisten. Und sie haben ihr immenses Vermögen in Stiftungen gesteck so wie es heute auch noch viele Kapitalisten tun.

Coachcoach
@09:58 Uhr von fathaland slim

"So behauptete Trump etwa, dass es unter seiner Führung nie zu einem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine gekommen wäre."

Trump war der Erste, der die massive Einmischung der USA ganz offen mit deren Ambitionen am europäischen Gasmarkt verknüpfte. Der Konflikt in der Ukraine war sehr nützlich, um den eigenen Einfluss ausbauen und die russische Konkurrenz aus der EU verdrängen zu können.

Da Putins seinen Krieg letztendlich aufgrund einer völligen Fehleinschätzung begann, hätte Trump diesen auch nicht verhindern können.

Da stimme ich Ihnen vollumfänglich zu.

Mythen der Neuzeit sin genauso hilfreich wie die alten.

Naturfreund 064
@10:11 Uhr von jukep

es kommt eine unterhaltsame Zeit auf uns zu. Da jagt sich bestimmt ein Aufreger nach dem anderen und hält die Aufgeregten in Aufregung und die Presse wird jubeln.

Auf Trump und die damit verbundene Aufregung und Unterhaltung könnte ich gerne verzichten. Diese vergiftete Atmosphäre, die dann dadurch wieder entsteht, einfach nur schrecklich.

 

derkleineBürger
@09:54 Uhr von freie Ukraine

Es gibt offenbar bei den US Oligarchen verschiedene Interessen,...

Oligarchen spielen in den USA praktisch keine Rolle. Die USA sind keine Oligarchie. Obama oder Biden z. B. kommen aus einfachen Verhältnissen und haben sich durch ihre Fähigkeiten einen Platz als Kandidat erworben und haben dann auch gewonnen.

 

 

->

Mit den Fähigkeiten die Interessen und Ziele des/der auftraggebenden Oligarchen(-Gruppe) umzusetzen..

 

Da darf man dann n paar Jahre in nem schönen Weißen Haus wohnen und einen auf Big Boss machen,dabei ist man aber der Butler von dem,der einem den Einzug finanziert hat...

Siehe: 

Wer hat den Einzug bezahlt ? Von welchen neuen Gesetzten hat der/diejenigen (in $) profitiert ?

 

 

harry_up
Völlig schleierhaft.

 

Da lagen - und liegen - soweit ich informiert bin, noch einige Anklagen (oder Gerichtsverfahren?) gegen Trump an, und er stellt sich hin, sagt, dass er wütend sei und will erneut kandidieren.

 

Ja, er ist noch nicht verurteilt.

Das sind andere, die nach dem Sturm des Kapitols inzwischen einsitzen. 

 

Juristisch alles in bester Ordnung...

Nettie
@09:59 Uhr von Tarek94

"wütender und engagierter als je zuvor" ist,

hat die gesamte Zivilgesellschaft allen Grund zu größter Sorge. Und dann wird es allerhöchste Zeit, ihm die ‚Liquidität’ zu entziehen, bevor es damit noch mehr Unheil anrichten bzw. Unfrieden stiften kann. Und für unbedingte Transparenz in allen Angelegenheiten von ‚finanziellem Interesse’ zu sorgen (siehe dazu auch die gestrige Meldung „Republikaner gegen "woken" Kapitalismus“, tagesschau.de/ausland/amerika/republikaner-kulturkampf-finanzwirtschaft-101.html).

Da laut jüngsten Umfragen 41% Trump wählen würden, kann von "gesamte Zivilgesellschaft" offensichtlich überhaupt keine Rede sein?

Und was meinen Sie mit "Transparenz in allen Angelegenheiten von ‚finanziellem Interesse’" und "gestrige Meldung „Republikaner gegen "woken" Kapitalismus“"?

>> Welcher Sachverhalt in der von Ihnen genannten Meldung nicht "transparent" genug?

Auf welchen Ihrer Auffassung nach in der Meldung dargestellten ‚Sachverhalt‘ beziehen Sie sich?

 

Tarek94
@10:16 Uhr von jukep

Das Mutterland der Demokratie ist immer noch Griechenland! Aber als Mutterland des Kapitalismus schwanke ich zwischen England und den USA ;-)

Haben Sie schon einmal etwas von den Fuggern gehört?

Die Fugger haben den Kapitalismus erfunden? 

 

Nein das Wort gab es da noch gar nicht. Aber sie waren ohne Zeifel Kapitalisten. Und sie haben ihr immenses Vermögen in Stiftungen gesteck so wie es heute auch noch viele Kapitalisten tun.

Und was ist z.B. mit den Chinesen und Arabern? Obwohl die hunderte bis tausende Jahre vor den Fuggern "immense Vermögen" angehäuft haben, waren die keine "Kapitalisten"?

Warum gerade die Fugger?

Anderes1961
@10:02 Uhr von Tarek94

Das Mutterland der Demokratie ist immer noch Griechenland! Aber als Mutterland des Kapitalismus schwanke ich zwischen England und den USA ;-)

Haben Sie schon einmal etwas von den Fuggern gehört?

Die Fugger haben den Kapitalismus erfunden?

 

Nein. Erfunden hat das Richard de Radonvilliers, der 1842 den Begriff Kapitalismus im heutigen Sinn erstmals benutzte. Aber die Fugger haben schon sehr kapitalistisch agiert, ganz im Gegensatz zum Feudalismus. Ebenso wie die von mir schon erwähnte Hanse. Karl Marx hat den Begriff ab 1840 verwendet, um eine Klassengesellschaft zu beschreiben.

Tarek94
@10:24 Uhr von Nettie

"wütender und engagierter als je zuvor" ist,

hat die gesamte Zivilgesellschaft allen Grund zu größter Sorge. Und dann wird es allerhöchste Zeit, ihm die ‚Liquidität’ zu entziehen, bevor es damit noch mehr Unheil anrichten bzw. Unfrieden stiften kann. Und für unbedingte Transparenz in allen Angelegenheiten von ‚finanziellem Interesse’ zu sorgen (siehe dazu auch die gestrige Meldung „Republikaner gegen "woken" Kapitalismus“, tagesschau.de/ausland/amerika/republikaner-kulturkampf-finanzwirtschaft-101.html).

Da laut jüngsten Umfragen 41% Trump wählen würden, kann von "gesamte Zivilgesellschaft" offensichtlich überhaupt keine Rede sein?

Und was meinen Sie mit "Transparenz in allen Angelegenheiten von ‚finanziellem Interesse’" und "gestrige Meldung „Republikaner gegen "woken" Kapitalismus“"?

>> Welcher Sachverhalt in der von Ihnen genannten Meldung nicht "...

Ich soll Ihnen jetzt erklären, was Ihnen nicht transparent genug ist?

melancholeriker

Trump hat bewiesen, daß man mit Wut, Dummheit, unzweifelhaft schlechten Manieren, hässlichstem Egoismus und insgesamt miesem Charakter es bis ganz oben schaffen kann oder immerhin Anspruch auf Bewunderung haben kann mit dem Nachdruck einer Selbstinszenierung als Superheld für Wähler und Wählerinnen, die die Schulzeit und die ca. 50 Jahre danach erfolgreich sublimiert haben. Trump ist die Verkörperung der Hoffnung auf ein Leben ohne Konsequenzen für asoziales Verhalten. 

Ohne diese kindliche und aggressive Erwartung an die Durchsetzungsmacht eines pöbelnden Jungen im Körper eines Greises ist der Mann das, was die Psychologin und Nichte Trumps ihm bescheinigt. Ein psychisches Wrack und gemeingefährlich.

Daß fast die Hälfte unter den Wähler*innen in den USA von diesem regiert werden will, ist eigentlich das Fiasko dahinter. Das ist für mich mindestens genauso unfassbar wie die schleichende Dürre, die Europa überzog, als der Faschismus tobte. 

harry_up
@10:11 Uhr von jukep

 

es kommt eine unterhaltsame Zeit auf uns zu. Da jagt sich bestimmt ein Aufreger nach dem anderen und hält die Aufgeregten in Aufregung und die Presse wird jubeln.

 

 

Vielleicht sollte man das, was da möglicherweise "auf uns zukommt", doch etwas sorgenvoller betrachten?

 

Das würde nämlich keine Muppet Show, obwohl der Hauptdarsteller diese Vorstellung fördern mag.

derkleineBürger
@09:49 Uhr von Nachfragerin

"So behauptete Trump etwa, dass es unter seiner Führung nie zu einem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine gekommen wäre."

Trump war der Erste, der die massive Einmischung der USA ganz offen mit deren Ambitionen am europäischen Gasmarkt verknüpfte. Der Konflikt in der Ukraine war sehr nützlich, um den eigenen Einfluss ausbauen und die russische Konkurrenz aus der EU verdrängen zu können.

Da Putins seinen Krieg letztendlich aufgrund einer völligen Fehleinschätzung begann, hätte Trump diesen auch nicht verhindern können.

 

->

Nein. Schon Condoleezza Rice nannte als Außenministerin die klare Zielvorgabe der USA  den europäischen Gasmarkt zu beherrschen. Inklusive der Aussage,dass es nicht unter rein marktwirtschaftlichen Bedingungen umzusetzen sei,da das Gas aus Russland via Pipeline immer günstiger als US-LNG ist und daher gewisse Umstände zu schaffen wären...

...gab damals n nettes Interview,ausgestrahlt bei N24... 

 

 

Tarek94
@10:26 Uhr von Anderes1961

Das Mutterland der Demokratie ist immer noch Griechenland! Aber als Mutterland des Kapitalismus schwanke ich zwischen England und den USA ;-)

Haben Sie schon einmal etwas von den Fuggern gehört?

Die Fugger haben den Kapitalismus erfunden?

 

Nein. Erfunden hat das Richard de Radonvilliers, der 1842 den Begriff Kapitalismus im heutigen Sinn erstmals benutzte. Aber die Fugger haben schon sehr kapitalistisch agiert, ganz im Gegensatz zum Feudalismus. Ebenso wie die von mir schon erwähnte Hanse. Karl Marx hat den Begriff ab 1840 verwendet, um eine Klassengesellschaft zu beschreiben.

Und Karl Marx hat sich übrigens vom Kapitalisten Engels aushalten lassen... ;)

harry_up
@10:25 Uhr von Tarek94

Das Mutterland der Demokratie ist immer noch Griechenland! Aber als Mutterland des Kapitalismus schwanke ich zwischen England und den USA ;-)

Haben Sie schon einmal etwas von den Fuggern gehört?

Die Fugger haben den Kapitalismus erfunden? 

 

Nein das Wort gab es da noch gar nicht. Aber sie waren ohne Zeifel Kapitalisten. Und sie haben ihr immenses Vermögen in Stiftungen gesteck so wie es heute auch noch viele Kapitalisten tun.

 

Und was ist z.B. mit den Chinesen und Arabern? Obwohl die hunderte bis tausende Jahre vor den Fuggern "immense Vermögen" angehäuft haben, waren die keine "Kapitalisten"?

Warum gerade die Fugger?

 

 

Soll das jetzt ein Seminar über die Entstehung des Kapitalismus werden?

 

Vielleicht werfen die werten Kommentatoren nochmal einen Blick auf den Artikel.

jukep
@10:25 Uhr von Tarek94

Das Mutterland der Demokratie ist immer noch Griechenland! Aber als Mutterland des Kapitalismus schwanke ich zwischen England und den USA ;-)

Haben Sie schon einmal etwas von den Fuggern gehört?

Die Fugger haben den Kapitalismus erfunden? 

 

Nein das Wort gab es da noch gar nicht. Aber sie waren ohne Zeifel Kapitalisten. Und sie haben ihr immenses Vermögen in Stiftungen gesteck so wie es heute auch noch viele Kapitalisten tun.

Und was ist z.B. mit den Chinesen und Arabern? Obwohl die hunderte bis tausende Jahre vor den Fuggern "immense Vermögen" angehäuft haben, waren die keine "Kapitalisten"?

Warum gerade die Fugger?

 

Ich denke das war nur ein Beispiel um zu demonstrieren, dass Kapitalismus schon immer da war, unabhängig vom Land oder Regionnur, nur eben das Wort dafür noch nicht.

 

Tarek94
@10:29 Uhr von melancholeriker

(...)

Ohne diese kindliche und aggressive Erwartung an die Durchsetzungsmacht eines pöbelnden Jungen im Körper eines Greises ist der Mann das, was die Psychologin und Nichte Trumps ihm bescheinigt. Ein psychisches Wrack und gemeingefährlich.

Daß fast die Hälfte unter den Wähler*innen in den USA von diesem regiert werden will, ist eigentlich das Fiasko dahinter. Das ist für mich mindestens genauso unfassbar wie die schleichende Dürre, die Europa überzog, als der Faschismus tobte. 

Offensichtlich sind Sie sehr betroffen, daß die US-Amerikaner nicht daran denken so zu wählen, wie Sie persönlich das für richtig halten? ;)

Anderes1961
@10:04 Uhr von Ickeard

Das ist unsere öffentlich rechtliche Berichterstattung.

BEHAUPTETE

[...]

Für mich ist die Wahrscheinlichkeit das es genauso gewesen wäre viel hören als nur eine Behauptung.

 

Das behaupten Sie. Schauen wir doch einfach mal in Wikipedia. Was ist eine Behauptung?

 

"Eine Behauptung ist ein Sprechakt, bei dem eine Aussage in Form einer Assertion mit dem Anspruch auf Zustimmung gemacht wird. Eine Behauptung beansprucht Geltung für den Inhalt des geäußerten Urteils. Behauptungen im Bereich der Wissenschaften werden auch als Hypothesen bezeichnet. Sie bleiben solange unbewiesen, bis sie verifiziert oder falsifiziert werden. Behauptungen, sofern sie öffentlich aufgestellt werden, so dass eine interessierte Öffentlichkeit sie zur Kenntnis nehmen kann, insbesondere normative und politische Behauptungen werden als Thesen (des Behauptenden) bezeichnet."

 

Der Ausdruck "behauptet" ist in diesem Bericht also vollkommen korrekt verwendet.

 

Und nun können Sie ja Ihre Behauptung belegen.

saschamaus75
@10:04 Uhr von Ickeard

>> WOHER BEZIEHT DIE ARD DIESE BEHAUPTUNG

>> DAS ER ES BEHAUPTETE?

 

"Wenn ich Präsident wäre, hätte es den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine nie gegeben. Aber selbst wenn es so wäre, könnte ich mich innerhalb von 24 Stunden darauf einigen, es zu beenden" ((c) by Trump auf Truth Social)

 

P.S.: Warum schreien Sie eigentlich so? oO

Anderes1961
@10:25 Uhr von Tarek94

Das Mutterland der Demokratie ist immer noch Griechenland! Aber als Mutterland des Kapitalismus schwanke ich zwischen England und den USA ;-)

Haben Sie schon einmal etwas von den Fuggern gehört?

Die Fugger haben den Kapitalismus erfunden? 

 

Nein das Wort gab es da noch gar nicht. Aber sie waren ohne Zeifel Kapitalisten. Und sie haben ihr immenses Vermögen in Stiftungen gesteck so wie es heute auch noch viele Kapitalisten tun.

Und was ist z.B. mit den Chinesen und Arabern? Obwohl die hunderte bis tausende Jahre vor den Fuggern "immense Vermögen" angehäuft haben, waren die keine "Kapitalisten"?

Warum gerade die Fugger?

 

Nein. Chinesen und Araber waren Feudalisten. Keine Kapitalisten. Ebenso wie die europäischen Gesellschaften dieser Zeit. Wenn Sie genaueres über Kapitalismus wissen wollen, machen Sie es doch einfach wie ich. Schauen Sie in Wikipedia unter Kapitalismus nach. Dort finden Sie erhellendes.

fwq
@09:48 Uhr von Der kleine Olli

"Dass dieser Mann eine Fehlbesetzung für das Amt des US Präsidenten war, dürfe wohl jedem klar sein."

 

--

 

Naja, dass Trump der schlechteste Präsident aller Zeiten, eine böse Witzfigur (und damit brandgefährlich) in der amerikanischen Geschichte war, ist der Mehrheit der US-Bürger leider immer noch nicht klar.

Zum Glück gibt es ja Sie der Durchblick hat und das bei nahezu allen Themen von Corona bis zur amerikanischen Politik.

Danke kleiner Olli für deinen unermüdlichen Einsatz.

NieWiederAfd
@09:48 Uhr von freie Ukraine

Wie sollen Politiker die in ihren parallel Universen leben den den Willen der Bevölkerung vertreten? Sie vertreten nur Eigeninteressen und die ihrer Mächtigen Freunde.

Das trifft auf Trump zu. Biden vertritt die ganze Bevölkerung. Er sieht das Ganze und hat keine ideologischen Scheuklappen.

 

Trump hat keine ideologischen Scheuklappen, eher eine ideologische Dampframme.

 

 

Account gelöscht
Wurde Trump für den Sturm des Kapitols noch nicht bestraft?

Vorbestrafte dürfen doch nicht Präsident werden.

Wegen Trumps Anfeuerungen wurde vor r.d. 1 Jahr das Kapitol von seinen Anhängern gestürmt. Er trägt m. E. die Hauptschuld daran, dass dies passierte.

Wie weit sind denn die Ermittlungen gegen Trump?

Es sollte doch bei der strengen Justiz in den USA kein Problem sein, Trump zu bestrafen?

Nochmals Trump als Präsident kann sich die USA nicht leisten. Jedes demokratisch regierte Land muss sich dann von den USA genauso abwenden wie von Russland.

 

harry_up
@10:29 Uhr von melancholeriker

 

Trump hat bewiesen, daß man mit Wut, Dummheit, unzweifelhaft schlechten Manieren, hässlichstem Egoismus und insgesamt miesem Charakter es bis ganz oben schaffen kann oder immerhin Anspruch auf Bewunderung haben kann mit dem Nachdruck einer Selbstinszenierung als Superheld für Wähler und Wählerinnen, die die Schulzeit und die ca. 50 Jahre danach erfolgreich sublimiert haben. Trump ist die Verkörperung der Hoffnung auf ein Leben ohne Konsequenzen für asoziales Verhalten. 

Ohne diese kindliche und aggressive Erwartung an die Durchsetzungsmacht eines pöbelnden Jungen im Körper eines Greises ist der Mann das, was die Psychologin und Nichte Trumps ihm bescheinigt. Ein psychisches Wrack und gemeingefährlich.

Daß fast die Hälfte unter den Wähler*innen in den USA von diesem regiert werden will, ist eigentlich das Fiasko dahinter. Das ist für mich mindestens genauso unfassbar wie die schleichende Dürre, die Europa überzog, als der Faschismus tobte. 

 

 

Was für ein treffender Kommentar!

Danke dafür.

 

schabernack
@10:23 Uhr von harry_up

 

Da lagen - und liegen - soweit ich informiert bin, noch einige Anklagen (oder Gerichtsverfahren?) gegen Trump an, und er stellt sich hin, sagt, dass er wütend sei und will erneut kandidieren.

 

Unabhängig von Gerichtsverfahren, sowieso eine ganz prima Motivation für Präsident-Sein-Wollen … ich bin wütend. Kann nur eine besonders unentspannte und zerstörerische Präsidentschaft werden.

werner1955
US-Präsidentschaftskandidatur

Das werden die vielen guten demokratischen und anstädigen Bürger selbst entscheiden.

 

Was Sie nicht brauchen ist Hilfe von andern dazu.

saschamaus75
@10:26 Uhr von Anderes1961

>> Erfunden hat das Richard de Radonvilliers, der 1842

>> den Begriff Kapitalismus im heutigen Sinn erstmals

>> benutzte

[und]

>> Karl Marx hat den Begriff ab 1840 verwendet

 

HÄÄ??? =)

harry_up
@10:35 Uhr von Tarek94

(...)

Ohne diese kindliche und aggressive Erwartung an die Durchsetzungsmacht eines pöbelnden Jungen im Körper eines Greises ist der Mann das, was die Psychologin und Nichte Trumps ihm bescheinigt. Ein psychisches Wrack und gemeingefährlich.

Daß fast die Hälfte unter den Wähler*innen in den USA von diesem regiert werden will, ist eigentlich das Fiasko dahinter. Das ist für mich mindestens genauso unfassbar wie die schleichende Dürre, die Europa überzog, als der Faschismus tobte. 

 

 

Offensichtlich sind Sie sehr betroffen, daß die US-Amerikaner nicht daran denken so zu wählen, wie Sie persönlich das für richtig halten? ;)

 

 

Und ich bin außerordentlich darüber betroffen, dass es darüber hinaus hier im Forum Kommentatoren gibt, die sich offensichtlich diesen geistig minderbemittelten Großkotz zurück an die Stelle des amerikanischen Präsidenten wünschen.

 

Oder wollen Sie nur auf die Gesetzlichkeiten der Demokratie hinweisen?

*grins* 

Der neue Goldstandard
@10:40 Uhr von KeinWeiterSo

Wurde Trump für den Sturm des Kapitols noch nicht bestraft?

Vorbestrafte dürfen doch nicht Präsident werden.

Wegen Trumps Anfeuerungen wurde vor r.d. 1 Jahr das Kapitol von seinen Anhängern gestürmt. Er trägt m. E. die Hauptschuld daran, dass dies passierte.

 

Wieso sollte Trump dafür "bestraft" werden?

Trump hat weder das Kapitol "gestürmt" noch dazu aufgerufen.

Wie weit sind denn die Ermittlungen gegen Trump?

Es sollte doch bei der strengen Justiz in den USA kein Problem sein, Trump zu bestrafen?

 

Ja, sollte.

Dazu müssten aber BEWEISE vorliegen, dass Trump zum Sturm auf das Kapitol aufgerufen habe.

Diese gibt es aber nicht.

Zu dumm für Sie, wie?

werner1955
@09:44 Uhr von freie Ukraine

... den stellt man nicht mehr auf.

Wo steht das denn`?

Es gibt so viele bessere Kandidaten, auch wen Sie weniger Geld und Einfluss haben.

Aber was besser ist entscheiden nicht wir , Europa oder Sie. Warum stellen Sie sich nicht zur Wahl?

 

freie Ukraine
@10:04 Uhr von Ickeard

Das ist unsere öffentlich rechtliche Berichterstattung.

BEHAUPTETE

„So behauptete Trump etwa, dass es unter seiner Führung nie zu einem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine gekommen wäre.“

WOHER BEZIEHT DIE ARD DIESE BEHAUPTUNG DAS ER ES BEHAUPTETE?

Trump hat das behauptet. Da vertraue ich der ARD, da sie sorgfältig recherchiert und neutral berichtet.

Für mich ist die Wahrscheinlichkeit das es genauso gewesen wäre viel hören als nur eine Behauptung.

Versteh ich nicht.

melancholeriker
@10:35 Uhr von Tarek94

(...)

Ohne diese kindliche und aggressive Erwartung an die Durchsetzungsmacht eines pöbelnden Jungen im Körper eines Greises ist der Mann das, was die Psychologin und Nichte Trumps ihm bescheinigt. Ein psychisches Wrack und gemeingefährlich.

Daß fast die Hälfte unter den Wähler*innen in den USA von diesem regiert werden will, ist eigentlich das Fiasko dahinter. Das ist für mich mindestens genauso unfassbar wie die schleichende Dürre, die Europa überzog, als der Faschismus tobte. 

Offensichtlich sind Sie sehr betroffen, daß die US-Amerikaner nicht daran denken so zu wählen, wie Sie persönlich das für richtig halten? ;)

 

Natürlich bin ich das. Ich bin auch betroffen, wenn servile Durchgeknallte in russischen Medien ihren Zuschauern eintrichtern, daß Nazideutschland sie erneut überfallen wird.

Genau diese Art plumper "Führung" wird von dieser Schicht erwünscht. Wer zwei/ dreimal lügt, dem traut man nicht. Wer den ganzen Tag lügt, muß ein Teufelskerl sein, wenn er dafür nicht bestraft wird. 

Der neue Goldstandard
@10:29 Uhr von melancholeriker

 

Trump hat bewiesen, daß man mit Wut, Dummheit, unzweifelhaft schlechten Manieren, hässlichstem Egoismus und insgesamt miesem Charakter es bis ganz oben schaffen

 

 

Sie wollen also sagen, dass Hillary Clinton dann nicht einmal gegen eine solch "schlimme" Person in der US-Wahl 2016 hat durchsetzen können?

 

Das wirft aber ein sehr schlechtes Bild auf die "Dems" :-)

werner1955
Präsidentschaftskandidatur

Dann haben wir ja in Europa und hier bis zum Nov. 2024 ein gutes Thema oder besser einen schönen "Krazbaum",.

Alle können dann mit der "Gefahr" dann von eignen wichtigen und notwendigen Themen und enstscheidungen ablenken.

double1972
@09:54 Uhr von freie Ukraine

Es gibt offenbar bei den US Oligarchen verschiedene Interessen,...

Oligarchen spielen in den USA praktisch keine Rolle. Die USA sind keine Oligarchie. Obama oder Biden z. B. kommen aus einfachen Verhältnissen und haben sich durch ihre Fähigkeiten einen Platz als Kandidat erworben und haben dann auch gewonnen.

Aus welchen Verhältnissen man kommt sagt doch nichts. Es geht nicht um Monarchie. Ich weiß es zwar nicht genau, aber ich denke, dass viele Oligarchen ebenfalls aus einfachen Verhältnissen kamen und durch sehr geschicktes Netzwerken, Skrupellosigkeit, Machtwillen und reichen Freunden dahin kamen wo sie heute sind. Ohne die eben genannten Punkte, wird auch kein Mensch aus einfachen Verhältnissen Präsident der USA.

freie Ukraine
@10:52 Uhr von werner1955

... den stellt man nicht mehr auf.

Wo steht das denn`?

Hier. Das ist das, was ich denke.

Es gibt so viele bessere Kandidaten, auch wen Sie weniger Geld und Einfluss haben.

Aber was besser ist entscheiden nicht wir , Europa oder Sie. Warum stellen Sie sich nicht zur Wahl?

Wollen Sie mir meine Meinung verbieten? Darf ich die nicht äußern, nur weil ich kein GOP Parteimitglied bin?