Ein Arzt bedient ein Dialysegerät auf einer Intensivstation

Ihre Meinung zu Corona auf Intensivstationen kein Problem mehr

In Deutschlands Kliniken zeichnet sich offenbar eine Trendwende ab: Demnach hat sich seit Januar die Zahl der Corona-Patienten auf den Intensivstationen von rund 1500 auf unter 800 halbiert. Auch die Zahl der täglichen Neuaufnahmen sinkt.

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101 Kommentare

Kommentare

rolato
@11:46 Uhr von Kokolores2017

Die Corona Pandemie kein Problem mehr auf den Intensivstation der Krankenhäuser mehr ist. Dann können doch die letzten Corona Maßnahmen fallen. Ein größter Teil der Bevölkerung ist dreimal geimpft und hat die Infektion einmal oder mehrere Male durchgemacht. Die Bevölkerung hat einen Schutz aufgebaut. Herr Lauterbach soll den 07.April vorziehen. Viele Virologen sagen trotz China und neuer Variante aus den USA das wir von einer Pandemie zur Endemie wechseln. 

 

Und endemische Corona-Infektion ist besser?

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und der Deutsche Hausärzteverband forderten unterdessen ebenso wie andere Branchenvertreter ein Ende der Maskenpflicht in Praxen.

Humanokrat
@11:57 Uhr von Kaneel

....

Ich kenne den Nachbarartikel jetzt nicht, aber unter den vielen Covid-Geschädigten dürfte die Überzahl bei den Ungeimpften liegen.

Die Studienlage ist bisher uneindeutig, aber:

Solche Folgebeschwerden können nach einer Infektion auch trotz Covid-Impfung auftreten, zeigt die neue "Nature"-Studie.

Eine Studie hat keinen signifikanten Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften gefunden. Andere Studien gehen von einem verringerten Risiko für Longcovid nach Impfung von 15 bis 41 Prozent aus.

https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/studie-long-covid-101.html

 

Und wenn man schon diese Zahlen zitiert, dann muss man sie auch richtig deuten. Es gibt nicht nur Long Covid JA oder NEIN, sondern ein Ausmaß und eine Dauer an langfristiger Schädigung. Es gibt bisher keine Zahlen (!), welche einen seriösen Vergleich [geimpft] zu [ungeimpft] bzgl. der Häufigket UND der Schwere an LongCovid zulassen, aber alles deutet wohl darauf hin, dass Impfung einen positiven Effekt hat.

dafaz
@12:29 Uhr von Humanokrat

".. Es gibt bisher keine Zahlen (!), welche einen seriösen Vergleich [geimpft] zu [ungeimpft] bzgl. der Häufigket UND der Schwere an LongCovid zulassen, aber alles deutet wohl darauf hin, dass Impfung einen positiven Effekt hat.."

Leider deutet bei genauerem Hinsehen NICHTS darauf hin, dass der Impfstatus helfe. Die in der tagesschau verlinkte Studien vermerkt verschämt:

"Early research shows an increasing risk of long COVID sequelae after the second and third infection, even in double-vaccinated and triple-vaccinated people."

https://www.nature.com/articles/s41579-022-00846-2

..Wenn aber (was mittlerweile auch Hardliner einräumen) die Vakzinierung nicht gegen Infektion hilft, es somit reihenweise Infektionen trotz mehrfachem "Pieks" gibt und diese Infektionen zu Lanzeitfolgen führen - dann war die gesamte Strategie verheerend.

rolato
@12:16 Uhr von Kaneel

10:20 Uhr von Kaneel @10:00 Uhr von Mitdenkender

Ich bin ein Befürworter zurAbschaffung der Maskenpflicht im ÖPNV wer eine Maske möchte der kann Sie doch tragen. 

Ehrlich gesagt, möchte ich nicht getragen werden.

Aus dem Post des Users, für den Sie antworten, spricht m.E. keine wirkliche Akzeptanz dafür, dass andere Menschen zum  weiterhin Maske tragen. In welcher Situation und aus welchen Gründen diese das auch tun - sei es um sich gegen Viren oder gegen Feinstaub oder gegen Pollen zu schützen. Oder auch, weil man selbst erkrankt ist um andere nicht anzustecken. Finden Sie es in Ordnung, dass der User Mitdenkender das eigen- oder fremdverantwortliche Handeln anderer Menschen in Frage stellt?

Die Akzeptanz ist doch gegeben. Sie dürfen eine Maske tragen wenn Sie möchten. Nichts anderes meint der User

Wasistdenngering
@12:25 Uhr von dafaz

Eine Übersicht über den Anteil geimpft/ungeimpft konnte ich leider nicht entdecken. Fände ich durchaus hilfreich zu wissen.

Das sehen Experten genauso. Allerdings erheben die Ämter (insbesondere destatis) "aus rechtlichen Gründen" den Impfstatus Verstorbener grundsätzlich NICHT.

Eine Differenzierung war mal im RKI-Wochenbericht bei den Infos zu den Impfdurchbrüchen enthalten. Da aber vielfach Infos zu Symptomen und/oder Impfstatus fehlten, umfasste die Tabelle dort letztlich nur noch z.B. ein Zehntel aller hospitalisierten Fälle... bei Todesfällen wird es dann nicht groß anders sein - unvollständige Fallangaben. Nun finden sich die rudimentären Angaben vermutlich noch im monatlichen Bericht zum "Impfgeschehen" wieder... aber ein Ziel wurde erreicht: Unvollständige Daten, die nicht ganz so ausfallen wie aus Impf-Sicht wünschenswert, werden quasi abgeschoben und kaum einen interessiert es noch sehr...

rolato
@12:30 Uhr von Mitdenkender

Diese Menschen haben sich auch geschützt wie zum Beispiel das Tragen der Maske, wie Sie sagen. Nur weil sie sich nicht die experimentelle Impfung haben verpassen lassen, sind das keine dummen oder verantwortungslosen Menschen. Die Impfung hat vielleicht einen selbst vor einem  möglichen schweren Verlauf geschützt - aber die Debatte wurde ja zu genüge geführt....

Persönlich bin ich geboostert und einmal mit leichten Symptomen an Corona erkrankt.

Eine Maske trage ich, wenn überhaupt freiwillig, und bin gegen eine Tragepflicht dieser und setze auf Eigenverantwortung. Wäre meine Person nun deswegen ein Corona Leugner oder Querulant? Mitnichten, diese Diskussion wird doch auf einer scheinheiligen Ebene geführt, mit Maske ein guter aus Nächstenliebe rücksichtsvoller Mensch?, ohne Maske ein Verantwortungsloser rücksichtsloser Mensch? Meine Erfahrungen, es gibt sie auf beiden Seiten. Es bedarf keiner Maske, für Respekt, Eigenverantwortung, Rücksicht, sonst müssten wir auch Maulkorb tragen.

Francis Ricardo
@12:30 Uhr von Mitdenkender

wenn denn nicht neue gefährliche Varianten eine neue Beurteilung erfordern und wirklich die große Mehrheit freiwillig vernünftig handelt.

 

Diese Menschen haben sich auch geschützt wie zum Beispiel das Tragen der Maske, wie Sie sagen. Nur weil sie sich nicht die experimentelle Impfung haben verpassen lassen, sind das keine dummen oder verantwortungslosen Menschen. Die Impfung hat vielleicht einen selbst vor einem  möglichen schweren Verlauf geschützt - aber die Debatte wurde ja zu genüge geführt....

Wenn sie durch beispielsweise die Stiko kommt, kann man da schon ein wenig vertrauen haben. 

Da wird sich nachher mit Sicherheit keiner Versäumnisse nachsagen lassen wollen.

Es war auch nicht nur die Stiko die sich damit beschäftigt hat. 

Am Ende muss jeder seine eigene Entscheidung dazu fällen, und ich bereue die Impfungen bis jetzt nicht. 

Ich hab auch bis jetzt kein Corona bekommen, das ist natürlich nur ein Einzelfall für sich betrachtet. 

bolligru
Es ist alles gesagt,...

...nur noch nicht von Jedem.

 

Eine Rückkehr zur "Normalität" ist angesagt und die meisten Menschen sehen das auch so.

 

Jeder, der es für notwendig hält, darf auch weiter seine Maske tragen, denn diese schadet bei sachgemäßem Gebrauch nur wenig. Wer es für notwendig hält, darf sich auch weiterhin regelmäßig impfen lassen, sollte aber bedenken, daß auch die Grippe gefährlich werden kann. Jeder, der es will, darf auch weiterhin Abstand halten. Händeschütteln sieht man heutzutage ohnehin selten.

 

Es wäre jetzt allerdings an der Zeit, einmal durchzurechnen, wo überall Geld ausgegeben wurde und mit welchem Effekt. Auch sollte man die Effektivität aller beschlossenen Maßnahmen unabhängig bewerten lassen, für zukünftige Situationen. Die Schäden müssen genannt werden, auch die psychischen, z.B. bei Kindern.

 

Ich hoffe, man hat gelernt, bin aber nicht sehr überzeugt, daß dies tatsächlich der Fall ist, leider.

 

ich1961

Ich finde die Diskussion über die Corona Todesfälle einfach nur unterirdisch.

 

Mal abgesehen von Alter und/oder Vorerkrankungen:

 

****Die Formulierung "in Bezug" steht auch in §6 des Infektionsschutzgesetzes(der von der Neufassung des Gesetzes dieser Woche nicht betroffen war) und kann nach Angaben des RKI zweierlei heißen:

"Gestorben an" Covid-19: Damit sind Menschen gemeint, die unmittelbar an Covid-19 verstorben sind.

"Gestorben mit" Covid-19: Damit sind Personen mit Vorerkrankungen gemeint, die mit SARS-CoV-2 infiziert waren und bei denen sich nicht abschließend nachweisen lässt, was die Todesursache war.

Beide Gruppen werden in der RKI-Todesfall-Statistik erfasst. In Bayern sind nach Angaben des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit bislang 88 Prozent der mit dem neuen Coronavirus infizierten Toten an Covid-19 gestorben und 12 % mit

Covid-19.****



 

https://www.br.de/nachrichten/wissen/faktenfuchs-wer-wird-als-corona-to…

ich1961
12:30 Uhr von Mitdenkender …

12:30 Uhr von Mitdenkender

@10:07 Uhr von MSCHM1972

 

 

Freut mich für Ihre Nachbarn.

 

Aber allgemeingültig ist das nun mal nicht! Ich kenne einige Fälle, die eben anders verlaufen sind - bei jungen, gesunden! (und geimpften) Menschen.

 

 

Francis Ricardo
@13:36 Uhr von bolligru

 

Ich hoffe, man hat gelernt, bin aber nicht sehr überzeugt, daß dies tatsächlich der Fall ist, leider.

 

Warum so negativ als Schlusssatz, ich denke das man natürlich Erkenntnisse mitnehmen und analysieren wird, und ich denke doch das es helfen wird für die nächste Krise Dinge besser zu entscheiden. 

Zumal wir auch mit Wissen was wir vielleicht im Laufe der Geschichte gelernt haben besser durch diese Krise gekommen sind, als es mit dem Wissen von vor 100 oder 200 Jahren der Fall gewesen wäre…

NieWiederAfd
@11:58 Uhr von rolato

Sie sollten wissen dass nach wie vor nicht zwischen AN und MIT Corona gestorben unterschieden wird.

 

Sie sollten wissen, dass es diagnostisch nicht eindeutig zu klären ist, wer AN und wer MIT Corona gestorben ist. 

Und man sollte nicht verschweigen, dass die allermeisten, die betonen, dass Menschen auch MIT Corona verstorben sind, diese Aussage zur Verharmlosung oder Relativierung von Covid-Erkrankungen einsetzen.

Das trübt meine Freude darüber, dass Corona derzeit auch auf Intensivstationen kein Krisen verschärfendes Thema ist. 

 

 

 

Ja eben, deswegen ist es ja völlig offen ob mit oder an, denn dann müsste jeder obduziert werden. Wo wird eine Verharmlosung verschwiegen? Niemand kann bestätigen wie hoch an, oder an und mit. Schauen Sie auf das Dashboard des RKI und Sie werden sehen das es der Löwenanteil der über 80 jährigen ist.

 

Möglicherweise haben Sie meinen Kommentar nicht verstanden? Jedenfalls erschließt sich mir nicht, was Sie mir mit Ihrer Entgegnung sagen möchten.

 

 

 

NieWiederAfd
@12:19 Uhr von dafaz

Und man sollte nicht verschweigen, dass die allermeisten, die betonen, dass Menschen auch MIT Corona verstorben sind, diese Aussage zur Verharmlosung oder Relativierung von Covid-Erkrankungen einsetzen.

Ach .. Ich spoiler mal: Genau diese - Ihnen offenbar verhasste - Relativierung war und ist unbedingt nötig.

Nur so ist eine sinnvolle Einordnung möglich - und daraus abgeleitet die Frage der Ressourcen-Allokation.

Wenn Sie das anders sehen, fragen Sie sich mal, warum arme afrikanische Länder ... die hier überflüssigen Covid Massnahmen NICHT MAL geschenkt wollten:

Die haben jede Menge WICHTIGERER Probleme (..von Hunger und Malaria bis AIDS..) - eine Allokation auf Covid würde Ressourcen binden, die anders wirksamer einsetzbar sind.

Genau diese verhängnisvolle Fehl-Allokation verschweigen btw die Hardliner bis heute - kaputte Krankenhäuser, fehlende Mittel etc . fallen nicht vom Himmel...

 

Ihre Antwort geht völlig an meinem Kommentar vorbei. 

 



 

 

Bauer Tom
@09:53 Uhr von Robert Wypchlo

 "Wir haben in Deutschland sehr wahrscheinlich jetzt noch eine Pandemie der Ungeimpften. Aber dagegen kann man ja etwas machen."

Alle die ich kenne, die im letzten Jahr Corona hatten waren mindestens 3 mal geimpft. Manche 5 mal.

NieWiederAfd
@13:23 Uhr von dafaz

...

Leider deutet bei genauerem Hinsehen NICHTS darauf hin, dass der Impfstatus helfe. Die in der tagesschau verlinkte Studien vermerkt verschämt:

"Early research shows an increasing risk of long COVID sequelae after the second and third infection, even in double-vaccinated and triple-vaccinated people."

https://www.nature.com/articles/s41579-022-00846-2

..Wenn aber (was mittlerweile auch Hardliner einräumen) die Vakzinierung nicht gegen Infektion hilft, es somit reihenweise Infektionen trotz mehrfachem "Pieks" gibt und diese Infektionen zu Lanzeitfolgen führen - dann war die gesamte Strategie verheerend.

 



offensichtlich kann man nicht oft genug den Unterschied betonen: Die Impfung schützt nicht zu 100% vor einer Covid-Infektion, hat aber bei Geimpften signifikant zu milderen Verläufen geführt.

 

 

dafaz
@13:51 Uhr von NieWiederAfd

Ach .. Ich spoiler mal: Genau diese - Ihnen offenbar verhasste - Relativierung war und ist unbedingt nötig.

Nur so ist eine sinnvolle Einordnung möglich - und daraus abgeleitet die Frage der Ressourcen-Allokation.

Wenn Sie das anders sehen, fragen Sie sich mal, warum arme afrikanische Länder ... die hier überflüssigen Covid Massnahmen NICHT MAL geschenkt wollten:

Die haben jede Menge WICHTIGERER Probleme (..von Hunger und Malaria bis AIDS..) - eine Allokation auf Covid würde Ressourcen binden, die anders wirksamer einsetzbar sind.

Genau diese verhängnisvolle Fehl-Allokation verschweigen btw die Hardliner bis heute - kaputte Krankenhäuser, fehlende Mittel etc . fallen nicht vom Himmel...

Ihre Antwort geht völlig an meinem Kommentar vorbei.

Sie sagten (OP), "dass die allermeisten, die betonen, dass Menschen auch MIT Corona verstorben sind, diese Aussage zur Verharmlosung oder Relativierung von Covid-Erkrankungen einsetzen."

Genau diese Relativierung/Einordnung ist aber unbedingt erforderlich.

NieWiederAfd
@13:36 Uhr von bolligru

...

Ich hoffe, man hat gelernt, bin aber nicht sehr überzeugt, daß dies tatsächlich der Fall ist, leider.

 

Ich hoffe auch, dass 'man' gelernt hat, dass das Maske-tragen ein wirksames Mittel bei der Eindämmung der Pandemie spielt(e), dass Impfungen wesentlich zur Entschärfung der Situation bei schweren und schwersten Verläufen beitrug und dass auch die - aus welchen Gründen auch immer - Ungeimpften die Entspannung der Lage der Tatsache verdanken, dass die deutliche Mehrheit sich impfen ließ.

 

 

 

 

bolligru
13:46 Uhr von Francis Ricardo

Warum so negativ als Schlusssatz...

 

Eine wirklich objektive Beurteilung würde Fehler und Fehleinschätzungen aufdecken, zwangsläufig. Weder Politiker noch Wissenschaftler haben das gerne. Politiker könnten darüberhinaus als "unfähig" angesehen oder dargestellt werden und das gefährdet die Wiederwahl. Das gilt auch für "Fehlkäufe", von denen manch Einer gewaltig profitierte (Masken, Menge an Impfdosen,...). Wer soll sich für die bei Kindern angerichteten Schäden entschuldigen?

 

Auch sehe ich die Lernfähigkeit der Menschen etwas weniger optimistisch. Wie sonst lassen sich Kriege erklären oder auch "nur" die Rückkehr von Diktaturen?

Francis Ricardo
@13:51 Uhr von Bauer Tom

 "Wir haben in Deutschland sehr wahrscheinlich jetzt noch eine Pandemie der Ungeimpften. Aber dagegen kann man ja etwas machen."

Alle die ich kenne, die im letzten Jahr Corona hatten waren mindestens 3 mal geimpft. Manche 5 mal.

Ihre Bekannten werden für eine wissenschaftliche Aussage keine relevante Größenordnung erreichen und deswegen sagt das rein gar nichts dazu aus. 

dafaz
@13:57 Uhr von NieWiederAfd

...

Leider deutet bei genauerem Hinsehen NICHTS darauf hin, dass der Impfstatus helfe. Die in der tagesschau verlinkte Studien vermerkt verschämt:

"Early research shows an increasing risk of long COVID sequelae after the second and third infection, even in double-vaccinated and triple-vaccinated people."

https://www.nature.com/articles/s41579-022-00846-2

..Wenn aber (was mittlerweile auch Hardliner einräumen) die Vakzinierung nicht gegen Infektion hilft, es somit reihenweise Infektionen trotz mehrfachem "Pieks" gibt und diese Infektionen zu Langzeitfolgen führen - dann war die gesamte Strategie verheerend.

offensichtlich kann man nicht oft genug den Unterschied betonen: Die Impfung schützt nicht zu 100% vor einer Covid-Infektion, hat aber bei Geimpften signifikant zu milderen Verläufen geführt.

Das wird behauptet, ist aber unbelegt.

Für Long Covid widerspricht Ihnen das verlinkte Zitat direkt (Lesen Sie doch die Studie) - der Vaccination Status scheint bestenfalls keinen Einfluss zu haben.

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Wasistdenngering
@13:44 Uhr von ich1961

13:24 Uhr von Wasistdenngering

@12:25 Uhr von dafaz

 

Versuchen Sie es mal hier (ab Seite 29):

 

https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/bulletin-arzneimitt

 

 

Der Link zu den Impfnebenwirkungen hilft mir bei den Impfdurchbrüchen recht wenig. Was aber die PEI-Berichte und Ihren Kommentar von 13.42 zur an/mit-Diskussion betrifft: Bei Covid wird alles gezählt, was positiv ist (was am Anfang vielleicht sinnvoll war, um generell die Lage/Gefahr einschätzen zu können), bei den Impfnebenwirkungen wird hingegen bis heute alles gerne wegen Alter oder Vorerkrankungen abgewiegelt (wenn es überhaupt als Verdachtsfall erfasst wird). Die Schieflage passt m.E. irgendwie nicht.

bolligru
14:02 Uhr von NieWiederAfd

Ich hoffe auch, dass 'man' gelernt hat, dass das Maske-tragen ein wirksames Mittel bei der Eindämmung der Pandemie spielt(e)...

Das ist alles sehr, sehr lange bekannt und mußte nicht erst gelernt werden.

Die strittigen Frage sind andere, Z.B.: Wie notwendig ist es, die Menschen zu verpflichten, bestimmte Dinge zu tun oder zu lassen,denn dies wurde durchaus sehr unterschiedlich in verschiedenen Staaten praktiziert. Jetzt darf man also mal vergleichen. Dabei muß man auch die Schäden vergleichen und solche gibt es bei Kindern beispielsweise in Schweden nicht, trotz am Ende vergleichbarer Todesrate.

NieWiederAfd
@14:05 Uhr von dafaz

...

offensichtlich kann man nicht oft genug den Unterschied betonen: Die Impfung schützt nicht zu 100% vor einer Covid-Infektion, hat aber bei Geimpften signifikant zu milderen Verläufen geführt.

Das wird behauptet, ist aber unbelegt.

Für Long Covid widerspricht Ihnen das verlinkte Zitat direkt (Lesen Sie doch die Studie) - der Vaccination Status scheint bestenfalls keinen Einfluss zu haben.

 

Werfen Sie doch nicht alles durcheinander bzw. in einen Topf: Die Impfung führt nachweislich zu milderen Verläufen bei einer Covid-Infektion. Zu Long-Covid gibt es keine ausreichende Datenlage, hier ist die Forschung erst am Anfang. Daher lässt sich wenig verlässliches über Quoten und Verlauf bei Geimpften im Vergleich zu Ungeimpften sagen.

 

 

 

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