Ein Arzt bedient ein Dialysegerät auf einer Intensivstation

Ihre Meinung zu Corona auf Intensivstationen kein Problem mehr

In Deutschlands Kliniken zeichnet sich offenbar eine Trendwende ab: Demnach hat sich seit Januar die Zahl der Corona-Patienten auf den Intensivstationen von rund 1500 auf unter 800 halbiert. Auch die Zahl der täglichen Neuaufnahmen sinkt.

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101 Kommentare

Kommentare

NieWiederAfd

Eine wirklich gute Nachricht. Wir gehen in eine Phase, wo Schutzmaßnahmen für die signifikanten Bereiche mit vulnerablen Personen verpflichtend bleiben sollen und ansonsten freiwillig vernünftiges Handeln ausreichen könnte - wenn denn nicht neue gefährliche Varianten eine neue Beurteilung erfordern und wirklich die große Mehrheit freiwillig vernünftig handelt.

 

 

 

Viktor Jara

Ja eine wirklich gute Nachricht , jetzt können endlich wieder  Kinder genügend Antikörper für ihr Immunsystem entwickeln, da sie sich hoffentlich überall ohne Masken bewegen dürfen . Denn nicht zuletzt  war das tragen von Masken mit ein Grund warum Kinder vermehrt an  Erkälktungskrankheiten so schwer erkrankt sind ,das sie ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten .

Außerdem sollten wir endlich aufhören ,das lächeln eines Kindes hinter Masken zu verstecken .

Auch wenn dies in Zeiten der Pandemie nicht anders möglich war .

Diabolo2704
Arbeit mit Maske

Zitat von Saarfranzose (08:53 Uhr) : " denn es ist sicher nicht gesund, im Sommer bei 35 Grad 8 Stunden mit Maske zu arbeiten"

Chirurgen haben das immer schon gekonnt, ohne zu jammern.

Der kleine Olli
Erfreuliche Entwicklung.

Aber bleibt das so bzw. setzt sich diese auch so positiv fort?

 

Und:

 

Ein Ende der Maskenpflicht in Arztpraxen, wie Herr Gassen das fordert, kann nicht sein Ernst sein!

rolato
@09:04 Uhr von Diabolo2704

Zitat von Saarfranzose (08:53 Uhr) : " denn es ist sicher nicht gesund, im Sommer bei 35 Grad 8 Stunden mit Maske zu arbeiten"

Chirurgen haben das immer schon gekonnt, ohne zu jammern.

Ein Chirurg operiert nicht bei 35 ° und auch nicht ständig und jeden Tag. In anderen Berufen gelten andere Schutzbestimmungen. Ein Bauarbeiter muss bei hohen Temperaturen Schutzhelm tragen, das möchte ein Chirurg bestimmt auch nicht. 

Account gelöscht
Wenn....

Die Corona Pandemie kein Problem mehr auf den Intensivstation der Krankenhäuser mehr ist. Dann können doch die letzten Corona Maßnahmen fallen. Ein größter Teil der Bevölkerung ist dreimal geimpft und hat die Infektion einmal oder mehrere Male durchgemacht. Die Bevölkerung hat einen Schutz aufgebaut. Herr Lauterbach soll den 07.April vorziehen. Viele Virologen sagen trotz China und neuer Variante aus den USA das wir von einer Pandemie zur Endemie wechseln. 

Account gelöscht
@09:18 Uhr von Mitdenkender

wird auch Corona aus der Öffentlichkeit verschwinden, da das visuelle Symbol für die Pandemie wegfällt. 

Dann können alle wieder fröhlich Karneval feiern- wie 2020. 

Die Bevölkerung sehnt sich so sehr auf die Normalität ich auch.Bin selber Rheinländer da ist Fastelovend ein großes Fest.

Account gelöscht
@08:29 Uhr von NieWiederAfd

Eine wirklich gute Nachricht. Wir gehen in eine Phase, wo Schutzmaßnahmen für die signifikanten Bereiche mit vulnerablen Personen verpflichtend bleiben sollen und ansonsten freiwillig vernünftiges Handeln ausreichen könnte - wenn denn nicht neue gefährliche Varianten eine neue Beurteilung erfordern und wirklich die große Mehrheit freiwillig vernünftig handelt.

 

 

 

Sind die bei uns in Nordrhein-Westfalen ab dem 01.02.2023 keine Maske im ÖPNV tragen möchten unvernünftig?

Der kleine Olli
@Mitdenkender 9:18 Uhr

"Wenn die Masken fallen

wird auch Corona aus der Öffentlichkeit verschwinden, da das visuelle Symbol für die Pandemie wegfällt. 

Dann können alle wieder fröhlich Karneval feiern- wie 2020. "

 

--

 

Und infizieren wie 2020. Aber da hatte man Corona noch nicht wirklich auf dem Schirm.

 

Jetzt schon. Und da befürworten Sie es, sehenden Auges in die Katastrophe zu rennen?

 

Bitte mitdenken!

Alter Brummbär
Corona auf Intensivstationen kein Problem mehr

Warum sterben dann immer noch so viele Leute an Corona?

fwq
@09:04 Uhr von Diabolo2704

Zitat von Saarfranzose (08:53 Uhr) : " denn es ist sicher nicht gesund, im Sommer bei 35 Grad 8 Stunden mit Maske zu arbeiten"

Chirurgen haben das immer schon gekonnt, ohne zu jammern.

Nein haben sie nicht, sie trugen medizinische Masken die hauptsächlich dafür da sind das dem Chirurg nicht versehentlich die Dritten in den Patienten fallen oder er in die offene Wunde hustet. 

Das hatte nie etwas mit Schutz vor Viren zu tun. Ganz abgesehen davon stehen auch Chirurgen nicht ihren kompletten Arbeitstag vor geöffneten Patienten. 

Es gab und gibt Gründe warum das Arbeitsschutzgesetz kein dauerhaftes tragen von Masken erlaubt.

Wenn sie weiter etwas tragen wollen machen sie halt ich hab es jedenfalls satt mich von der Hypochonderfraktion weiter bevormunden zu lassen.

 

rolato
@09:46 Uhr von Alter Brummbär

Warum sterben dann immer noch so viele Leute an Corona?

Bitte nochmal zum Mitschreiben! 

Mit und an Corona verstorben. 

Robert Wypchlo
@08:29 Uhr von NieWiederAfd

Eine wirklich gute Nachricht. Wir gehen in eine Phase, wo Schutzmaßnahmen für die signifikanten Bereiche mit vulnerablen Personen verpflichtend bleiben sollen und ansonsten freiwillig vernünftiges Handeln ausreichen könnte - wenn denn nicht neue gefährliche Varianten eine neue Beurteilung erfordern und wirklich die große Mehrheit freiwillig vernünftig handelt.

 

 

 

Wir haben in Deutschland sehr wahrscheinlich jetzt noch eine Pandemie der Ungeimpften. Aber dagegen kann man ja etwas machen.

Francis Ricardo
@09:04 Uhr von Diabolo2704

Zitat von Saarfranzose (08:53 Uhr) : " denn es ist sicher nicht gesund, im Sommer bei 35 Grad 8 Stunden mit Maske zu arbeiten"

Chirurgen haben das immer schon gekonnt, ohne zu jammern.

Ganz so vergleichbar ist das nicht, die Chirurgen arbeiten nicht unter FFP2 Masken. 

Da gibt es auch Vorgaben der maximalen Tragezeit durch die Unfallträger. 

Hier war es natürlich eine Abwägung, und die Entscheidung war richtig, trotzdem allem ist es hier nicht ganz so schwarz weiß, sondern eine sinnvolle Abwägung gewesen. 

Diabolo2704
Masken und Chirurgen

Zitate von fwq (09:46 Uhr) : "Masken die hauptsächlich dafür da sind das dem Chirurg nicht (...) in die offene Wunde hustet. Das hatte nie etwas mit Schutz vor Viren zu tun."

In der ausgehusteten Luft sind also keine Viren ? Was sonst an der Ausatemluft wäre denn für den Patienten schädlich. Restsauerstoff, Stickstoff und Kohlendioxid ?

"Ganz abgesehen davon stehen auch Chirurgen nicht ihren kompletten Arbeitstag vor geöffneten Patienten."

Stimmt. Manchmal auch länger.

Francis Ricardo
@09:53 Uhr von Robert Wypchlo

Eine wirklich gute Nachricht. Wir gehen in eine Phase, wo Schutzmaßnahmen für die signifikanten Bereiche mit vulnerablen Personen verpflichtend bleiben sollen und ansonsten freiwillig vernünftiges Handeln ausreichen könnte - wenn denn nicht neue gefährliche Varianten eine neue Beurteilung erfordern und wirklich die große Mehrheit freiwillig vernünftig handelt.

 

 

 

Wir haben in Deutschland sehr wahrscheinlich jetzt noch eine Pandemie der Ungeimpften. Aber dagegen kann man ja etwas machen.

Für die Einschätzung einer Pandemie irrelevant. 

Es kann keine Pandemie für bestimmte Gruppen geben, weil es sich um eine Gesamtlage handelt, die zu den Einschätzungen führt. 

Ich hab mich auch 4 mal impfen lassen, und wünsche mir auch es machen noch mehr mit, aber die überzeugt man nicht durch Unsinn. 

Diabolo2704
Unvernünftig

Zitat von MSCHM1972 (09:43 Uhr) : "Sind die bei uns in Nordrhein-Westfalen ab dem 01.02.2023 keine Maske im ÖPNV tragen möchten unvernünftig?"

Ja. Und rücksichtslos.

Kaneel
Gute Nachricht, aber ...

Die zurück gehenden Zahlen von Infizierten und Erkrankten sind eine gute Nachricht.

Nichtsdestotrotz hat die Pandemie viel zu viele Leben gekostet und viel zu viele Menschen mit Langzeitfolgen zurück gelassen. Im Nachbarartikel wird die Zahl von weltweit 65 Millionen (in Deutschland schätzungsweise eine Million) Menschen genannt, die an Long Covid erkrankt sind.

Das Einzige, das ich der Pandemie abgewinnen kann ist, dass das Krankheitsbild der Myalgischen Enzephalomyelitis und des Chronischen Fatigue-Syndroms (ME/CFS) ins Blickfeld der Öffentlichkeit gelangt ist und hoffentlich intensiv und mit adäquater finanzieller Unterstützung an Therapiemethoden geforscht und effektive gefunden werden und diese den Betroffenen zeitnah zur Verfügung gestellt werden können.

Darüber hinaus würde mich interessieren, ob und wie häufig die neuen Medikamente zum Einsatz kamen bzw. woran es liegt, dass trotz Impfung und Behandlung so viele Menschen an Covid gestorben sind bzw. unter Langzeitfolgen leiden.

Account gelöscht
@09:53 Uhr von Robert Wypchlo

Eine wirklich gute Nachricht. Wir gehen in eine Phase, wo Schutzmaßnahmen für die signifikanten Bereiche mit vulnerablen Personen verpflichtend bleiben sollen und ansonsten freiwillig vernünftiges Handeln ausreichen könnte - wenn denn nicht neue gefährliche Varianten eine neue Beurteilung erfordern und wirklich die große Mehrheit freiwillig vernünftig handelt.

 

 

 

Wir haben in Deutschland sehr wahrscheinlich jetzt noch eine Pandemie der Ungeimpften. Aber dagegen kann man ja etwas machen.

Ganz meiner Meinung eine Nachbarin von meiner Mutter lässt sich nicht impfen. Diese Menschen haben wir durch Maßnahmen geschützt wie zum Beispiel Maskenpflicht ich bin der Meinung das es jetzt jeder selbst Verantwortung tragen. 

Schirmherr

Kein Problem mehr? Wie lange.

ich1961
09:52 Uhr von SGEFAN99 @09…

09:52 Uhr von SGEFAN99

@09:46 Uhr von Alter Brummbär

Warum sterben dann immer noch so viele Leute an Corona?

 

////An Corona? Sie sollten wissen dass nach wie vor nicht zwischen AN und MIT Corona gestorben unterschieden wird.////

 

Haben Sie für die Behauptung auch seriöse Quellenangaben?

 

Schon 2021 wurde das anders kommuniziert.

 

 

Account gelöscht
@10:00 Uhr von Mitdenkender

wird auch Corona aus der Öffentlichkeit verschwinden, da das visuelle Symbol für die Pandemie wegfällt. 

Dann können alle wieder fröhlich Karneval feiern- wie 2020. 

Die Bevölkerung sehnt sich so sehr auf die Normalität ich auch.Bin selber Rheinländer da ist Fastelovend ein großes Fest.

Mir tun die Kinder leid, die so paranoid gemacht wurden, dass sie Maske tragen, obwohl sie an der frischen Luft sind und  weit und breit niemand neben ihnen ist. Traurig. Auch Menschen, die alleine in ihrem Auto sitzen und Maske tragen, tun mir leid. Es

wird Zeit, dass gesunder Menschenverstand wieder überhand nimmt, denn mit Wissenschaft haben die konträren Handhabungen  lange nichts mehr zu tun. 

Es wird Zeit für Selbstverantwortung 

Account gelöscht
@10:02 Uhr von Diabolo2704

Zitat von MSCHM1972 (09:43 Uhr) : "Sind die bei uns in Nordrhein-Westfalen ab dem 01.02.2023 keine Maske im ÖPNV tragen möchten unvernünftig?"

Ja. Und rücksichtslos.

Ich sage nur in unseren Nachbarländer Niederlanden  Belgien und Luxemburg ist die Maskenpflicht schon vor Monaten abgeschafft worden ich fahre oft im ÖPNV in den Niederlanden sind diese Staaten auch Verantwortung los? Man 

NieWiederAfd
@08:51 Uhr von Viktor Jara

Ja eine wirklich gute Nachricht , jetzt können endlich wieder  Kinder genügend Antikörper für ihr Immunsystem entwickeln, da sie sich hoffentlich überall ohne Masken bewegen dürfen . Denn nicht zuletzt  war das tragen von Masken mit ein Grund warum Kinder vermehrt an  Erkälktungskrankheiten so schwer erkrankt sind ,das sie ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten .

Außerdem sollten wir endlich aufhören ,das lächeln eines Kindes hinter Masken zu verstecken .

Auch wenn dies in Zeiten der Pandemie nicht anders möglich war .

 

Was Sie über die Masken schreiben, ist mehr blühender Unsinn als Realität.

 Die Masken waren und sind ein wesentliches und einfach zu handhabendes Element des Schutzes. Und niemand versteckt 24 Stunden "Kindern gegenüber sein Lächeln hinter einer Maske". Kinder verstehen übrigens den Sinn der Maske schon früh und um so besser, je klarer und unaufgeregter Eltern und Bezugspersonen das Maske-tragen erklären.

 

 

 

Francis Ricardo
@10:05 Uhr von Kaneel

 

Darüber hinaus würde mich interessieren, ob und wie häufig die neuen Medikamente zum Einsatz kamen bzw. woran es liegt, dass trotz Impfung und Behandlung so viele Menschen an Covid gestorben sin...

Das wird mit Sicherheit wissenschaftlich analysiert werden, das wird Zeit brauchen und dann werden wir sicherlich was dazu lesen.

Account gelöscht
@10:08 Uhr von Schirmherr

Kein Problem mehr? Wie lange.

Hier in Deutschland herrscht wie immer die berühmte German Angst die Länder Niederlanden Belgien Luxemburg und Frankreich haben die Corona Schutzmaßnahmen schon vor Monaten abgeschafft. 

Kaneel
@10:00 Uhr von Mitdenkender

wird auch Corona aus der Öffentlichkeit verschwinden, da das visuelle Symbol für die Pandemie wegfällt.

...

Mir tun die Kinder leid, die so paranoid gemacht wurden, dass sie Maske tragen, obwohl sie an der frischen Luft sind und  weit und breit niemand neben ihnen ist. Traurig. Auch Menschen, die alleine in ihrem Auto sitzen und Maske tragen, tun mir leid. Es

wird Zeit, dass gesunder Menschenverstand wieder überhand nimmt, denn mit Wissenschaft haben die konträren Handhabungen  lange nichts mehr zu tun. 

Es gibt Menschen, die im Freien Maske tragen, aufgrund einer Pollenallergie. Manche tragen Sie vermutlich aufgrund des Feinstaubs bzw. der Abgase. Die Maskenpflicht im ÖPNV fällt in einer Woche, soweit mir bekannt ist, deutschlandweit.

Wenn daraufhin Menschen aus Eigenschutz weiterhin Maske tragen wollen, was die Maskenablehnenden ja immer gefordert haben, stellt das hoffentlich kein Problem für Sie dar.

rolato
@10:08 Uhr von ich1961

09:52 Uhr von SGEFAN99

@09:46 Uhr von Alter Brummbär

Warum sterben dann immer noch so viele Leute an Corona?

 

////An Corona? Sie sollten wissen dass nach wie vor nicht zwischen AN und MIT Corona gestorben unterschieden wird.////

 

Haben Sie für die Behauptung auch seriöse Quellenangaben?

 

Schon 2021 wurde das anders kommuniziert.

 

 

Die Quelle RKI unterscheidet nicht mit und an!

NieWiederAfd

Mir scheint, dass manche Kommentarschreiber keine Menschen kennen, die an Long-Covid leiden bzw. verdrängen, dass etwa 10% der Covid-Infizierten Post-Covid entwickeln. Eine gute Freundin von mir, vor Covid eine fitte Sportlerin, ist seit 10 Monaten arbeitsunfähig und kann kaum länger stehen, hat massive Konzentrationseinschränkungen und erträgt weder größere Menschenansammlungen noch Geräusche.

... und da beschweren sich User hier, wenn sie in bestimmten Situationen aus Verantwortungsbewusstsein freiwillig Maske tragen sollten, um Infektionsraten niedrig zu halten,

oder tun so, als sei hemmungsloser Karneval ein größeres Menschenrecht als solidarischer Gesundheitsschutz.

Long-Covid wird in diesem Jahr ein Thema sein und aus guten Gründen wohl zunehmend ins Bewusstsein rücken.

 

 

Kaneel
@08:51 Uhr von Viktor Jara

Ja eine wirklich gute Nachricht , jetzt können endlich wieder  Kinder genügend Antikörper für ihr Immunsystem entwickeln, da sie sich hoffentlich überall ohne Masken bewegen dürfen . Denn nicht zuletzt  war das tragen von Masken mit ein Grund warum Kinder vermehrt an  Erkälktungskrankheiten so schwer erkrankt sind ,das sie ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten .

Außerdem sollten wir endlich aufhören ,das lächeln eines Kindes hinter Masken zu verstecken .

Es waren aber doch vor allem Kleinkinder an RSV erkrankt - diese mussten überhaupt keine Maske tragen.

Es lag eher an den Schutzmaßnahmen insgesamt, dass die Kinder zeitverzögert mit verschiedenen Viren in Kontakt gekommen sind.

Francis Ricardo
@09:45 Uhr von Der kleine Olli

"Wenn die Masken fallen

wird auch Corona aus der Öffentlichkeit verschwinden, da das visuelle Symbol für die Pandemie wegfällt. 

Dann können alle wieder fröhlich Karneval feiern- wie 2020. "

 

--

 

Und infizieren wie 2020. Aber da hatte man Corona noch nicht wirklich auf dem Schirm.

 

Jetzt schon. Und da befürworten Sie es, sehenden Auges in die Katastrophe zu rennen?

 

Bitte mitdenken!

Die Spanische Grippe die zwischen 1918 und 1920 stattfand, hält sich mal mehr mal weniger im Fokus des Interesses, immer noch was in der Öffentlichkeit zu sehen oder zu lesen ist. Sie haben zahlreiche Dokumentationen oder Bücher zu dem Thema. 

Der Fokus verändert sich, aber verschwinden wird auch Corona nicht aus der Öffentlichkeit. 

rolato
Minderheit

Die Befürworter die jetzt noch eine Maske fordern, sind doch jetzt die eine Minderheit,  wie die eine Minderheit die damals keine Impfung wollten.

Parsec
@09:09 Uhr von Der kleine Olli

Erfreuliche Entwicklung.

Aber bleibt das so bzw. setzt sich diese auch so positiv fort?

... Ein Ende der Maskenpflicht in Arztpraxen, wie Herr Gassen das fordert, kann nicht sein Ernst sein!

Ob sich der positive Trend fortsetzt, wird sich zeigen. Es ist halt schon sehr wahrscheinlich, dass mit dem Winterende die Infektionen und die medizinische notwendige Behandlung von Covid-19 deutlich zurückgehen werden.

Die Arztpraxen können letztendlich selbst entscheiden, wie sie mit dem Tragen eines Mund- und Nasenschutzes umgehen wollen.

In letzter Konsequenz kann sich jeder äußerst effektiv selber gegen eine Corona-Ansteckung schützen. Das gilt natürlich umgekehrt auch für Infizierte, egal welcher Ansteckung sie gerade unterliegen.

Die Aufhebung der Maskenpflicht in Arztpraxen sehe ich momentan auch noch eher kritisch als vollzustimmend gegenüber. Allerdings fühle ich mich durch ausreichende Impfungen gut geschützt vor einer Covid-19-Erkrankung. Nur die Ungeimpften dürften bald die A-Karte haben.

 

Uhlig
"Mit oder an Corona"

Es ist völlig egal, ob jemand "mit oder an Corona" gestorben ist. Wenn ein Krebskranker vom Bus überfahren wird, ist er auch nicht "mit Bus" gestorben.

Die Menschen sterben, weil sie die Corona-Infektion nicht abwehren können. Ohne Corona hätten sie länger gelebt. Etwas anderes zu behaupten, ist wie zu behaupten, der überfahrene sei in Wirklichkeit an Krebs gestorben.

Wasistdenngering
@10:08 Uhr von ich1961

09:52 Uhr von SGEFAN99

@09:46 Uhr von Alter Brummbär

Warum sterben dann immer noch so viele Leute an Corona?

 

////An Corona? Sie sollten wissen dass nach wie vor nicht zwischen AN und MIT Corona gestorben unterschieden wird.////

 

Haben Sie für die Behauptung auch seriöse Quellenangaben?

 

Schon 2021 wurde das anders kommuniziert.

 

 

Schon aus der RKI-Falldefinition zu Covid19 geht hervor, dass ein positiver Test ausreicht, um gezählt zu werden... mit was auch immer zusätzlich.

NieWiederAfd
@09:52 Uhr von SGEFAN99 & 09:53 Uhr von rolato

Sie sollten wissen dass nach wie vor nicht zwischen AN und MIT Corona gestorben unterschieden wird.

 

Sie sollten wissen, dass es diagnostisch nicht eindeutig zu klären ist, wer AN und wer MIT Corona gestorben ist. 



Und man sollte nicht verschweigen, dass die allermeisten, die betonen, dass Menschen auch MIT Corona verstorben sind, diese Aussage zur Verharmlosung oder Relativierung von Covid-Erkrankungen einsetzen.

Das trübt meine Freude darüber, dass Corona derzeit auch auf Intensivstationen kein Krisen verschärfendes Thema ist. 

 

 

 

GeMe
@09:52 Uhr von SGEFAN99

Warum sterben dann immer noch so viele Leute an Corona?

An Corona? Sie sollten wissen dass nach wie vor nicht zwischen AN und MIT Corona gestorben unterschieden wird.

 

Die Frage "AN oder MIT?" ist völlig belanglos. Die richtige Frage lautet "Wäre der Mensch OHNE Corona noch am Leben?"

NieWiederAfd
@10:10 Uhr von MSCHM1972

wird auch Corona aus der Öffentlichkeit verschwinden, da das visuelle Symbol für die Pandemie wegfällt. 

Dann können alle wieder fröhlich Karneval feiern- wie 2020. 

Die Bevölkerung sehnt sich so sehr auf die Normalität ich auch.Bin selber Rheinländer da ist Fastelovend ein großes Fest.

Mir tun die Kinder leid, die so paranoid gemacht wurden, dass sie Maske tragen, obwohl sie an der frischen Luft sind und  weit und breit niemand neben ihnen ist. Traurig. Auch Menschen, die alleine in ihrem Auto sitzen und Maske tragen, tun mir leid. Es

wird Zeit, dass gesunder Menschenverstand wieder überhand nimmt, denn mit Wissenschaft haben die konträren Handhabungen  lange nichts mehr zu tun. 

Es wird Zeit für Selbstverantwortung 

 



Zur Selbstverantwortung gehört(e) auch, sinnvolle Vorgaben wie z.B. Isolation und Maskenpflicht, nicht zu torpedieren sondern solidarisch mitzutragen. 

 



 

Coachcoach
Gute Nachricht, jetzt long covid erforschen und heilen

Das ist eine gute Nachricht und es wird wohl noch besser werden, gut so, es war höchste Zeit.

Weiter vernünftige Schutzmaßnahmen treffen - und long covid ernst nehmen, erforschen und bekämpfen. 

Das wird auch für andere Krankheiten hilfreich sein, weil es weiter neue Zoonosen und Viren'neuheiten' geben wird.

Wasistdenngering
@10:03 Uhr von Mitdenkender

Warum sterben dann immer noch so viele Leute an Corona?

Mit oder an? Haben Sie auch Daten? Es wird alles halt nicht mehr medial aufgebauscht. 

Eine Differenzierung nach mit/an wurde nie "aufgebauscht". Abgesehen davon, dass die Ärzte vermutlich auch nicht die Zeit haben, alles immer genau zu dokumentieren, passt eine ehrliche Differenzierung ja auch nicht in die Impfwerbung. Als das RKI im Wochenbericht noch über den Impfstatus auf Intensivstation berichtet hat, war der Anteil der Geimpften Anfang Jan22 unter-, später dann überproportional. Das wollte dann aber offenbar keiner Wissen.

Wasistdenngering
@10:03 Uhr von Mitdenkender

Warum sterben dann immer noch so viele Leute an Corona?

Mit oder an? Haben Sie auch Daten? Es wird alles halt nicht mehr medial aufgebauscht. 

Eine Differenzierung nach mit/an wurde nie "aufgebauscht". Abgesehen davon, dass die Ärzte vermutlich auch nicht die Zeit haben, alles immer genau zu dokumentieren, passt eine ehrliche Differenzierung ja auch nicht in die Impfwerbung. Als das RKI im Wochenbericht noch über den Impfstatus auf Intensivstation berichtet hat, war der Anteil der Geimpften Anfang Jan22 unter-, später dann überproportional. Das wollte dann aber offenbar keiner mehr Wissen...

Bender Rodriguez
@10:29 Uhr von Uhlig

Es ist völlig egal, ob jemand "mit oder an Corona" gestorben ist. Wenn ein Krebskranker vom Bus überfahren wird, ist er auch nicht "mit Bus" gestorben.

Die Menschen sterben, weil sie die Corona-Infektion nicht abwehren können. Ohne Corona hätten sie länger gelebt. Etwas anderes zu behaupten, ist wie zu behaupten, der überfahrene sei in Wirklichkeit an Krebs gestorben.

Nö. Wenn der Krebskranke corona nicht mehr abwehren kann, hätte er ohne Krebs überlebt? Deine Vereinfachung hinkt gewaltig. 

CoronaWegMachen
Die Corona-Inzidenz-Zahl für D ist heute 67,5 ...

... Tendenz stark fallend.

Die Maskenpflicht muss jetzt schnell überall in D weg.

Parsec
@10:05 Uhr von Kaneel

... gute Nachricht.

Nichtsdestotrotz hat die Pandemie viel zu viele Leben gekostet und viel zu viele Menschen mit Langzeitfolgen zurück gelassen. Im Nachbarartikel wird die Zahl von weltweit 65 Millionen (in Deutschland schätzungsweise eine Million) Menschen genannt, die an Long Covid erkrankt sind.

Ich kenne den Nachbarartikel jetzt nicht, aber unter den vielen Covid-Geschädigten dürfte die Überzahl bei den Ungeimpften liegen.

Immer wieder hatte ich "damals" von Bekannten mitbekommen, dass neun von zehn Intensivbetten durch Ungeimpfte als Corona-Patoenten belegt seien.

... woran es liegt, dass trotz Impfung und Behandlung so viele Menschen an Covid gestorben sind

Hier kenne ich leider keine Zahlen. "So viele" ist da recht subjektiv. Sicherlich aber sind an Covid Verstorbene trotz ausreichenden Impfschutz in einer deutlichen Minderzahl ggü denen, die aufgrund einer Impfung schlimmsten Falls nur geringe Symptome nach einer Ansteckung hatten.

 

Account gelöscht
@10:20 Uhr von Kaneel

wird auch Corona aus der Öffentlichkeit verschwinden, da das visuelle Symbol für die Pandemie wegfällt.

...

Mir tun die Kinder leid, die so paranoid gemacht wurden, dass sie Maske tragen, obwohl sie an der frischen Luft sind und  weit und breit niemand neben ihnen ist. Traurig. Auch Menschen, die alleine in ihrem Auto sitzen und Maske tragen, tun mir leid. Es

wird Zeit, dass gesunder Menschenverstand wieder überhand nimmt, denn mit Wissenschaft haben die konträren Handhabungen  lange nichts mehr zu tun. 

Es gibt Menschen, die im Freien Maske tragen, aufgrund einer Pollenallergie. Manche tragen Sie .....

Wenn daraufhin Menschen aus Eigenschutz weiterhin Maske tragen wollen, was die Maskenablehnenden ja immer gefordert haben, stellt das hoffentlich kein Problem für Sie dar.

Ich bin ein Befürworter zurAbschaffung der Maskenpflicht im ÖPNV wer eine Maske möchte der kann Sie doch tragen. 

Wasistdenngering
Letalität Grippe ist z.Zt. höher

Seit Oktober 2022 bis einschließlich 2. KW 2023 gab es lt. Tagesschau.de vom 19.1.23 mehr als 255.000 im Labor bestätigte Grippefälle bei 558 Grippe-Todesfällen. Das ergibt eine rechnerische Letalität von 2,2 Todesfällen pro 1.000 erkrankten Grippefällen.



Laut RKI-Datei "Klinische Aspekte" vom 19.1.23 gab es im Zeitraum von KW 41/22-KW 2/23 insgesamt 3.556.529 Covid19-Fälle; im gleichen Zeitraum sind 10.146 positiv getestete Covid19-Fälle verstorben. Das ergibt eine Letalität von 2,9 Todesfällen pro 1.000 positiv auf Covid19 getesteten Personen/Fällen.

In den letzten vier Monaten war also die Grippe (gemessen am Indikator Letalität) etwas gefährlicher als Covid19...

Wie auch immer jeweils an/mit, Zeitverzögerungen bei der Erfassung usw. mitwirken und wie auch immer die Altersverteilung ist (wohl bei Covid deutlich älter als bei Influenza).

Gassi
Jenseits der Hysterie ...

... ist es schön, dass diese Tatsache auch mal beschrieben wird. Denn aus den RKI-Zahlen lässt sich das längst ablesen: Der H-Index sinkt seit Wochen. Was allerdings seltsam ist, ist die RKI-Meldung der Anzahl der Toten pro Tag: die sinkt nämlich nicht, im Gegenteil, sie ist leicht gestiegen. Diese Meldung "im Zusammenhang mit Covid" war immer falsch, denn sie war extrem undifferenziert. Spätestens in 2022 sanken die Beatmenten wegen Covid - eine Folge von Omikron. Die Gefährlichkeit sank - vielfach aber die "Zahl" an sich nicht, weil jeder Herzinfarkt oder Verkehrstote, der halt auch Covid hatte, mit hinein gerechnet wurde. Dass diese Zahl oberfaul war und ist, habe ich öfters bemängelt und immer einen roten Balken bekommen. Zahlen sollten halt auch interpretiert und nicht nur hingeschmiert werden.

CoronaWegMachen
@09:04 Uhr von Diabolo2704

Zitat von Saarfranzose (08:53 Uhr) : " denn es ist sicher nicht gesund, im Sommer bei 35 Grad 8 Stunden mit Maske zu arbeiten"

Chirurgen haben das immer schon gekonnt, ohne zu jammern.

Im Op herrschen in aller Regel ca. 18°C Raumluft.

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Humanokrat
@10:42 Uhr von Poof

Ich würde mir eher Gedanken darüber machen, warum es inzwischen eine erhebliche Übersterblichkeit gibt, die sich trotz einer möglicherweise sehr weitreichenden Definition von "Corona-Sterbefällen" nicht mit Corona erklären lässt. Denn während man bei Corona zumindest halbwegs wusste, was passiert und entsprechend Massnahmen ergreifen konnte, tappt man bei dem Thema weitestgehend im Dunkeln.

 

Ein Erklärungsansatz ist, dass es auch eine erhebliche Dunkelziffer bei denjenigen gibt, die an Covid verstorben sind, aber gar nicht als solche erfasst wurden. Diese wurde zeitweilig auf den Faktor 2 geschätzt. Quelle hab ich leider grad nicht zur Hand.

 

Grund ist auch der teilweise erhebliche bürokratische Aufwand solcher Meldungen gewesen. Jemand stirbt, der Arzt vermutet, dass Covid eine Ursache gewesen sein kann aber was solls.  Wofür sich noch Arbeit machen - für die Statistik?

 

Dazu auch: https://www.scinexx.de/news/medizin/corona-pandemie-zahl-der-todesopfer…

 

 

Kokolores2017
@09:37 Uhr von MSCHM1972

Die Corona Pandemie kein Problem mehr auf den Intensivstation der Krankenhäuser mehr ist. Dann können doch die letzten Corona Maßnahmen fallen. Ein größter Teil der Bevölkerung ist dreimal geimpft und hat die Infektion einmal oder mehrere Male durchgemacht. Die Bevölkerung hat einen Schutz aufgebaut. Herr Lauterbach soll den 07.April vorziehen. Viele Virologen sagen trotz China und neuer Variante aus den USA das wir von einer Pandemie zur Endemie wechseln. 

 

Und endemische Corona-Infektion ist besser?

rolato
@10:24 Uhr von Poof

(...) bzw. woran es liegt, dass trotz Impfung und Behandlung so viele Menschen an Covid gestorben sind bzw. unter Langzeitfolgen leiden.

 

Vielleicht liegt es daran, dass die menschliche Lebenszeit begrenzt ist und mit zunehmendem Alter die Anfälligkeit steigt. So, wie die Leute vor 100 oder mehr Jahren auch seltener an Krebs oder Demenz erkrankten, weil sie vorher schon Cholera oder Mangelerscheinungen gestorben sind.

 

Der Löwenanteil der Verstorbenen (an und mit) ist über 80 Jahre alt. Quelle RKI. Menschen über 90 Jahre erkranken kaum an Krebs, sterben aber meißt an Infektionen aller Art, zB. Krankenhauskeim (MRSA) oder Organversagen und dann halt mit Corona.

Uhlig
@10:39 Uhr von Bender Rodriguez

Es ist völlig egal, ob jemand "mit oder an Corona" gestorben ist. Wenn ein Krebskranker vom Bus überfahren wird, ist er auch nicht "mit Bus" gestorben.

Die Menschen sterben, weil sie die Corona-Infektion nicht abwehren können. Ohne Corona hätten sie länger gelebt. Etwas anderes zu behaupten, ist wie zu behaupten, der überfahrene sei in Wirklichkeit an Krebs gestorben.

Nö. Wenn der Krebskranke corona nicht mehr abwehren kann, hätte er ohne Krebs überlebt? Deine Vereinfachung hinkt gewaltig. 

Ja, die Wahrscheinlichkeit Corona zu überleben ist ohne Vorerkrankung viel höher. Wenn ein Krebskranker "mit Corona" stirbt, hätte ein gesunder es vielleicht überlebt.

Laut dem Leiter der hiesigen Intensivstation gibt es aktuell drei Gruppen auf der Corona-Intensivstation: Ungeimpfte, immunsupprimierte und vorerkrankte Menschen. Das wollen nur viele nicht wahrhaben.

Humanokrat
@10:10 Uhr von Mitdenkender

 

 

 

Wir haben in Deutschland sehr wahrscheinlich jetzt noch eine Pandemie der Ungeimpften. Aber dagegen kann man ja etwas machen.

Ich kann das nicht mehr hören. Meine Nachbarn- in den 50ern, sportlich, kerngesund und ungeimpft. Letztes Jahr Corona - mildeste Symptome. Seitdem wieder absolut fit. Fitter als all die Mehrfachgeimpften. Auch ihr Kind ungeimpft. Eines der wenigen, die keine Fahlzeiten auf dem Zeugnis hat.

Aber Hauptsache man sucht die Schuld bei irgendeinem - damit man sich besser fühlt, dass man sich hat zu den Impfungen drängen lassen. 

 

Ich gönne den Nachbarn ihre Gesundheit.

 

Sie können Einzelfälle nicht als Beleg gegen Impfwirksamkeit anführen ! Wie oft muss man das anmerken ? Die Statistiken sprechen eine eindeutige Sprache, Impfen hat das Risiko an Covid zu sterben zw. 85% und 95% vermindert. Quelle: RKI (rauf und runter)

 

Wenn Sie das abstreiten möchten begeben Sie sich in den Bereich der wissenschaftsfeindlichen Mythen und Spekulationen. Übrigens sehr unsicheres Gelände.

werner1955
Corona .... kein Problem mehr

Gut so,

Die vulerablen müssen sich selber schützen.

Account gelöscht
@10:43 Uhr von CoronaWegMachen

... Tendenz stark fallend.

Die Maskenpflicht muss jetzt schnell überall in D weg.

Ganz meiner Meinung die Nachbarstaaten Niederlande Belgien Luxemburg und Frankreich hat uns ja vorgemacht haben die Maskenpflicht schon vor Monaten abgeschafft. Ich fahre sehr oft in den Niederlanden mit dem ÖPNV es ist so befreiend keine Maske zu tragen. Ich sehne mich so auf den 01.02.2023 wenn die Maskenpflicht im ÖPNV fällt. 

Kokolores2017
@10:07 Uhr von MSCHM1972

Eine wirklich gute Nachricht. Wir gehen in eine Phase, wo Schutzmaßnahmen für die signifikanten Bereiche mit vulnerablen Personen verpflichtend bleiben sollen und ansonsten freiwillig vernünftiges Handeln ausreichen könnte - wenn denn nicht neue gefährliche Varianten eine neue Beurteilung erfordern und wirklich die große Mehrheit freiwillig vernünftig handelt.

 

 

 

Wir haben in Deutschland sehr wahrscheinlich jetzt noch eine Pandemie der Ungeimpften. Aber dagegen kann man ja etwas machen.

Ganz meiner Meinung eine Nachbarin von meiner Mutter lässt sich nicht impfen. Diese Menschen haben wir durch Maßnahmen geschützt wie zum Beispiel Maskenpflicht ich bin der Meinung das es jetzt jeder selbst Verantwortung tragen. 

 

 

Das Wesen einer Infektion (und erst recht einer Pandemie) bedingt, dass sie nie die Sache eines einzigen ist. Wenn einer nicht verantwortlich handelt, gefährdet er also nicht nur sich (eigene Entscheidung), sondern immer auch seine Mitmenschen.

Kaneel
@10:45 Uhr von Parsec

... gute Nachricht.

Nichtsdestotrotz hat die Pandemie viel zu viele Leben gekostet und viel zu viele Menschen mit Langzeitfolgen zurück gelassen. Im Nachbarartikel wird die Zahl von weltweit 65 Millionen (in Deutschland schätzungsweise eine Million) Menschen genannt, die an Long Covid erkrankt sind.

Ich kenne den Nachbarartikel jetzt nicht, aber unter den vielen Covid-Geschädigten dürfte die Überzahl bei den Ungeimpften liegen.

Die Studienlage ist bisher uneindeutig, aber:

Solche Folgebeschwerden können nach einer Infektion auch trotz Covid-Impfung auftreten, zeigt die neue "Nature"-Studie.

Eine Studie hat keinen signifikanten Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften gefunden. Andere Studien gehen von einem verringerten Risiko für Longcovid nach Impfung von 15 bis 41 Prozent aus.

https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/studie-long-covid-101.html

Kokolores2017
@10:43 Uhr von CoronaWegMachen

... Tendenz stark fallend.

Die Maskenpflicht muss jetzt schnell überall in D weg.

 

Maskenpflicht abzuschaffen, scheint in D inzwischen zur Religion mutiert zu sein (wie übrigens jede medienfähige Meinung).

Gut, dass bei uns Religionsfreiheit herrscht, und jeder selbst entscheiden kann, ob er eine Maske trägt und wo.

 

harry_up
@09:09 Uhr von Der kleine Olli

 

Aber bleibt das so bzw. setzt sich diese auch so positiv fort?

 

Und:

 

Ein Ende der Maskenpflicht in Arztpraxen, wie Herr Gassen das fordert, kann nicht sein Ernst sein!

 

 

Machen Sie sich keinen Kopf:

 

In der jeweiligen Praxis entscheidet der "Hausherr", ob mit oder ohne Maske.

Und wenn der "ohne" entscheidet, kann immer noch jeder Patient selber entscheiden, ob er die Maske trägt.

rolato
@10:30 Uhr von NieWiederAfd

Sie sollten wissen dass nach wie vor nicht zwischen AN und MIT Corona gestorben unterschieden wird.

 

Sie sollten wissen, dass es diagnostisch nicht eindeutig zu klären ist, wer AN und wer MIT Corona gestorben ist. 

Und man sollte nicht verschweigen, dass die allermeisten, die betonen, dass Menschen auch MIT Corona verstorben sind, diese Aussage zur Verharmlosung oder Relativierung von Covid-Erkrankungen einsetzen.

Das trübt meine Freude darüber, dass Corona derzeit auch auf Intensivstationen kein Krisen verschärfendes Thema ist. 

 

 

 

Ja eben, deswegen ist es ja völlig offen ob mit oder an, denn dann müsste jeder obduziert werden. Wo wird eine Verharmlosung verschwiegen? Niemand kann bestätigen wie hoch an, oder an und mit. Schauen Sie auf das Dashboard des RKI und Sie werden sehen das es der Löwenanteil der über 80 jährigen ist.

Wasistdenngering
@10:45 Uhr von Parsec

Ich kenne den Nachbarartikel jetzt nicht, aber unter den vielen Covid-Geschädigten dürfte die Überzahl bei den Ungeimpften liegen.

Immer wieder hatte ich "damals" von Bekannten mitbekommen, dass neun von zehn Intensivbetten durch Ungeimpfte als Corona-Patoenten belegt seien.

 

Ja, sogar mein Arzt hatte die neun von zehn Verteilung parat... als diese schon lange nicht mehr stimmte... Im Juli-Oktober 2022 lag der Anteil der mindestens 2x Geimpften unter den Covid-Patienten auf Intensivstation lt. RKI-Wochenbericht bei ca. 80-86%, also (leicht) überproportional. Dann wurde dieser Teil des Berichtes in den monatlichen Bericht über das Impfgeschehen verlagert...

Kaneel
@10:45 Uhr von Parsec

... woran es liegt, dass trotz Impfung und Behandlung so viele Menschen an Covid gestorben sind

Hier kenne ich leider keine Zahlen. "So viele" ist da recht subjektiv. Sicherlich aber sind an Covid Verstorbene trotz ausreichenden Impfschutz in einer deutlichen Minderzahl ggü denen, die aufgrund einer Impfung schlimmsten Falls nur geringe Symptome nach einer Ansteckung hatten.

Die Anzahl der Todesfälle in KW 40 – 52 in 2022 (RKI):

910, 1216, 1269, 1172, 940, 769, 638, 588, 617, 732, 785, 947, 861.

Eine Übersicht über den Anteil geimpft/ungeimpft konnte ich leider nicht entdecken. Fände ich durchaus hilfreich zu wissen. Und auch, ob die Medikamente Unterschiede machen bzw. ob diese gar nicht zum Einsatz kamen.

In meinem Bekanntenkreis bekam eine infizierte Person mit Vorerkrankungen ein Medikament und hatte kaum Symptome. Eine andere Person mit Vorerkrankungen bekam das Medikament nicht (vllt war es auch kontraindiziert) und hatte eine starke Entzündungsreaktion. Beide waren geboostert.

Kaneel
@10:43 Uhr von CoronaWegMachen

Die Corona-Inzidenz-Zahl für D ist heute 67,5 ...... Tendenz stark fallend.

Die Maskenpflicht muss jetzt schnell überall in D weg.

Mit etwas Geduld stehen Sie die zwei Wochen im ÖPNV noch mit der Maske durch.

Was würde Sie daran stören Maske weiterhin in einer Arztpraxis oder beim Besuch im KH oder im Seniorenheim zu tragen? Wäre es für Sie okay, wenn die Einrichtung darüber eigenständig entscheidet?

Donousa
@09:45 Uhr von Der kleine Olli

"Wenn die Masken fallen

wird auch Corona aus der Öffentlichkeit verschwinden, da das visuelle Symbol für die Pandemie wegfällt. 

Dann können alle wieder fröhlich Karneval feiern- wie 2020. "

 

--

 

Und infizieren wie 2020. Aber da hatte man Corona noch nicht wirklich auf dem Schirm.

 

Jetzt schon. Und da befürworten Sie es, sehenden Auges in die Katastrophe zu rennen?

 

Bitte mitdenken!

Von "Katastrophe" ist doch keine Rede mehr. Nehmen Sie bitte Ihr Leben wieder in Ihre eigenen Hände.

 

dafaz
@09:04 Uhr von Diabolo2704

Zitat von Saarfranzose (08:53 Uhr) : " denn es ist sicher nicht gesund, im Sommer bei 35 Grad 8 Stunden mit Maske zu arbeiten"

Chirurgen haben das immer schon gekonnt, ohne zu jammern.

Das ist ein von Masken-Hardlinern gerne wiederholter und vollständig falscher Mythos. In Not-Hospitälern in der Dritten Welt mögen Ärzte so arbeiten, hier ist es glatt falsch - und evident (arbeits-)rechtswidrig. In Krankenhäusern gibt es glücklicherweise Klimaanlagen - die neben der Regelung der Temperatur übrigens noch den Effekt der Filterung der Luft haben.

Für die Verwendung der Masken gibt es eine ganze Reihe von Regeln und Vorschriften - die auch und besonders von Masken-Hardlinern komplett ignoriert werden (Prüfung von Material-Verträglichkeit, Größe, Passform, Sitz/Dichtigkeit, Pausen, Masken-Wechsel, Hygiene-Regeln beim Auf- und Absetzen etc.).

Wir sollten endlich anfangen, Masken wisenschaftlich zu bewerten - angefangen bei der essentiellen Frage, wohin wir eigentlich unter der Maske ausatmen.

melancholeriker
@10:10 Uhr von Mitdenkender

 

 

 

Wir haben in Deutschland sehr wahrscheinlich jetzt noch eine Pandemie der Ungeimpften...

 

Ich kann das nicht mehr hören. Meine Nachbarn- in den 50ern, sportlich, kerngesund und ungeimpft. Letztes Jahr Corona - mildeste Symptome. Seitdem wieder absolut fit. Fitter als all die Mehrfachgeimpften. Auch ihr Kind ungeimpft. Eines der wenigen, die keine Fahlzeiten auf dem Zeugnis hat.

Aber Hauptsache man sucht die Schuld bei irgendeinem - damit man sich besser fühlt, dass man sich hat zu den Impfungen drängen lassen. 

 

Ich gönne den Nachbarn ihre Gesundheit.

 

Schön daß in der kleinen Nachbarschaft die Welt noch in Ordnung ist. Das hier ist ein Forum, in dem Themen bis zur anderen Straßenseite und ab und zu noch weiter reichen.

Ich fühle mich auch nach der Impfung besser, aber für mich und nicht durch anhaltenden moralischen Druckausgleichswirrwarr.

Die Impfgegnerschaft ist scheinbar immun gegen  Einsicht überhaupt und wird sich nach Corona andere Themen suchen, um ihre allgemeine Frustration... 

Kaneel
@10:46 Uhr von MSCHM1972

10:20 Uhr von Kaneel @10:00 Uhr von Mitdenkender

Ich bin ein Befürworter zurAbschaffung der Maskenpflicht im ÖPNV wer eine Maske möchte der kann Sie doch tragen. 

Ehrlich gesagt, möchte ich nicht getragen werden.

Aus dem Post des Users, für den Sie antworten, spricht m.E. keine wirkliche Akzeptanz dafür, dass andere Menschen zum  weiterhin Maske tragen. In welcher Situation und aus welchen Gründen diese das auch tun - sei es um sich gegen Viren oder gegen Feinstaub oder gegen Pollen zu schützen. Oder auch, weil man selbst erkrankt ist um andere nicht anzustecken. Finden Sie es in Ordnung, dass der User Mitdenkender das eigen- oder fremdverantwortliche Handeln anderer Menschen in Frage stellt?

Nelke785
@09:04 Uhr von Diabolo2704

Zitat von Saarfranzose (08:53 Uhr) : " denn es ist sicher nicht gesund, im Sommer bei 35 Grad 8 Stunden mit Maske zu arbeiten"

Chirurgen haben das immer schon gekonnt, ohne zu jammern.

OP‘s sind klimatisiert. OP Masken waren ausreichend.

 

Bender Rodriguez
@11:50 Uhr von werner1955

Gut so,

Die vulerablen müssen sich selber schützen.

Das mussten/sollten/konnten sie schon die ganze Zeit. Is also nix neues.

dafaz
@10:30 Uhr von NieWiederAfd

Und man sollte nicht verschweigen, dass die allermeisten, die betonen, dass Menschen auch MIT Corona verstorben sind, diese Aussage zur Verharmlosung oder Relativierung von Covid-Erkrankungen einsetzen.

Ach .. Ich spoiler mal: Genau diese - Ihnen offenbar verhasste - Relativierung war und ist unbedingt nötig.

Nur so ist eine sinnvolle Einordnung möglich - und daraus abgeleitet die Frage der Ressourcen-Allokation.

Wenn Sie das anders sehen, fragen Sie sich mal, warum arme afrikanische Länder (..die laut Drosten ja eh schon weitghehend entvölkert sein müßten) die hier überflüssigen Covid Massnahmen NICHT MAL geschenkt wollten:

Die haben jede Menge WICHTIGERER Probleme (..von Hunger und Malaria bis AIDS..) - eine Allokation auf Covid würde Ressourcen binden, die anders wirksamer einsetzbar sind.

Genau diese verhängnisvolle Fehl-Allokation verschweigen btw die Hardliner bis heute - kaputte Krankenhäuser, fehlende Mittel etc . fallen nicht vom Himmel. Sie wurden geschaffen.

Wasistdenngering
Schlechte Informationspolitik

Offensichtlich ist die Spaltung zwischen Geimpften und Ungeimpften noch da bzw. das Wissen ungenau. Hier liegt ein großes Versäumnis der Politik (was schon im Evaluationsbericht betont wurde). Die Unsicherheiten bei der Impfung (u.a. Wirksamkeit/Nebenwirkungen) wurden m.E. nicht genügend benannt, einschränkende Daten (soweit überhaupt erhoben oder auswertbar) wurden unter dem Teppich belassen oder dahin befördert usw. Das Volk wurde letztlich als nicht auf Augenhöhe betrachtet. Nachfragen nach Belegen bzw. zur Wirksamkeit einzelner Maßnahmen wurden von Ministerien locker mit undifferenzierten Links zur "rki.de" (Hauptseite) beschieden, obwohl jedes Bundesland selbst evaluieren und belegen können muss - insbesondere bei Grundrechtseinschränkungen. Wer sich bereitwillig hat Impfen lassen, den hat das sicher nicht groß interessiert. Die, die sich selbst informieren und sich anhand von Daten quasi ein eigenes Risikobild machen wollten, wurden ignoriert und nicht für voll genommen.

Account gelöscht
@11:46 Uhr von Kokolores2017

Die Corona Pandemie kein Problem mehr auf den Intensivstation der Krankenhäuser mehr ist. Dann können doch die letzten Corona Maßnahmen fallen. Ein größter Teil der Bevölkerung ist dreimal geimpft und hat die Infektion einmal oder mehrere Male durchgemacht. Die Bevölkerung hat einen Schutz aufgebaut. Herr Lauterbach soll den 07.April vorziehen. Viele Virologen sagen trotz China und neuer Variante aus den USA das wir von einer Pandemie zur Endemie wechseln. 

 

Und endemische Corona-Infektion ist besser?

Das wollte ich nicht sagen ich habe gemeint das endlich Licht im Tunnel zu sehen ist.

rolato
@11:53 Uhr von Kokolores2017

 

 

Ganz meiner Meinung eine Nachbarin von meiner Mutter lässt sich nicht impfen. Diese Menschen haben wir durch Maßnahmen geschützt wie zum Beispiel Maskenpflicht ich bin der Meinung das es jetzt jeder selbst Verantwortung tragen. 

 

 

Das Wesen einer Infektion (und erst recht einer Pandemie) bedingt, dass sie nie die Sache eines einzigen ist. Wenn einer nicht verantwortlich handelt, gefährdet er also nicht nur sich (eigene Entscheidung), sondern immer auch seine Mitmenschen.

Da bin ich bei Ihnen, aber dafür bedarf es keiner Maskenpflicht. Eigenverantwortung setzt man in allen Bereichen voraus.

dafaz
@12:03 Uhr von Kaneel

Eine Übersicht über den Anteil geimpft/ungeimpft konnte ich leider nicht entdecken. Fände ich durchaus hilfreich zu wissen.

Das sehen Experten genauso. Allerdings erheben die Ämter (insbesondere destatis) "aus rechtlichen Gründen" den Impfstatus Verstorbener grundsätzlich NICHT.