Nach dem eher mauen Weihnachtsgeschäft werden die Verbraucher zum Jahresbeginn mit echten und vermeintlichen Schnäppchen umworben. In welchen Branchen die Rabattschlacht tobt - und wo es sich wirklich lohnt. Von Anke Heinhaus.
Der Einzelhandel gibt die Ware für minimal EK. plus Mehrwertsteuer zum Verkauf. Verschenken bestimmt nicht, warum auch? Ein Betrieb muss wirtschaftlich arbeiten und ist doch kein Sozialamt.
Es geht um die Gewinnspanne und die Frage, wie hoch die ist. In der Regel heute wohl unangemessen hoch. Eine von mehreren Ursachen für die Lohndrückerei.
Also ich kenne keinen reichen Hândwerker oder Einzelhändler. Aber viele Politiker und Beamte
Es gibt durchaus Einzelhändler, denen es zumindest sehr gut geht. Aber es geht bei diesen Rabattaktionen auch keineswegs nur um Einzelhändler.
Zu den Beamten: Ich kenne keine reichen Polizisten.
Also ich kenne keinen reichen Hândwerker oder Einzelhändler. Aber viele Politiker und Beamte
Die Festlegung auf eng definierte Feindbilder kann einen Menschen mitunter dafür blind machen, wertvolle und interessante Mitmenschen kennenzulernen.
Jeder sollte so viel Menschenkenntnis und Offenheit aufbringen, unterscheiden zu können, wer dazu gehört - unabhängig vom Beruf.
Denn jeder Mensch ist mehr (wert) als sein Beruf.
...-modelle, in denen dutzende (vorzugsweise jüngere) Bürger ihr "eigenes" Ding machen, Selbstversorgung usw. Warum das nur müde belächelt wird, liegt an der Erziehung des Standard-Bürgers zum Egoisten mit Ellenbogenmentalität.
Ausnahmen bestätigen die Regel. Unser Vater, ein selbständiger Unternehmer, der stets sein Ding machte, hat uns dennoch sozial und nicht egoistisch erzogen. Aber im Sinne von Konkurrenz und Ehrgeiz.
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Am 21. Januar 2023 - 21:46 Uhr von frosthorn
@Anna-Elisabeth
Ich habe es im letzten Thread versäumt, Ihnen ebenfalls meine besten Wünsche für Ihre anstehenden Untersuchungen und Behandlungen zu übermitteln. Entschuldigen Sie das bitte.
Nächste Woche werde ich mich zum zweiten Mal innerhalb von drei Jahren einer OP unterziehen, von der ich nicht weiß, ob ich sie überlebe. Ich weiß mich aber von einem liebevollen und besorgten Umfeld unterstützt, und das wünsche ich Ihnen natürlich auch.
Ich bin in Gedanken weiterhin bei Ihnen. Versprochen."
Ich wünsche Ihnen beiden, dass Sie ihre OP's gut überstehen und dass Ihnen das auch hilft.
Meine Daumen sind gedrückt.
Meine Empfehlung: Machen Sie einen Handel auf, und werden Sie auch reich.
Mit Handel würde der geschätzte frosthorn nie reich. Dafür ist der einfach zu anständig. Aber in meiner Umgebung gibt es Kinder (betuchter Eltern) die üben schon mal. Unter zwei Euro wollen die nicht einmal ihren Schrott aus dem Überraschungsei oder die letzten Zentimeter ihrer Malstifte verkaufen. Wahrscheinlich sind die Eltern auch noch stolz auf die Geschäftstüchtigkeit ihrer Kinder. Die Kinder sind zwar ganz niedlich, aber ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll
Die "Kinder" werden später hohe Steuern und Gebühren für Ihre Rente oder Krankversicherung zahlen.
Vielleicht auch nicht, weil sie das Geld außer Landes schaffen.
Für meine Rente zahlen die garantiert nicht mehr. Ich zahle übrigens selber immer noch Steuern und Beiträge zur Krankenversicherung.
Ist ja schon ein paar Monate her, aber haben Sie es denn geschafft, sich die Ausstellung, die Sie so sehr interessiert hatte (in Berlin?) anzusehen? Sie schrieben ja, dass Sie Ihre Mutter nicht alleine lassen könnten.
Hallo Anna-Elisabeth, danke der Nachfrage! Nein, genau aufgrund des Freizeitmangels war es mir nicht gegönnt, die Marx-Ausstellung zu besuchen. Doch habe ich noch mehr als genug ungelesene (klassische und philosophische) Literatur rings um mich herum stehen. Ich lebe im Buch - sagte mal eine Freundin. Also warum alle die tausenden Bücher weggeben, und stattdessen modernen Kram konsumieren? Dann lieber ganz wenig Zeit zum lesen der vielen Literatur finden, aber dafür nicht dem Konsum der unendlich vielen Angebote von Heute verfallen.
Wir sind bei der Moral vorne und beim Wohlstand. Ist doch noch besser.
Nein, wir sind beim Moralisieren ganz vorne. Ein himmelweiter Unterschied.
Das trifft auf mich nicht zu. Ich würde Sie bitten, daher nicht "wir" zu schreiben.
Andererseits frage ich mich: Warum nehmen wir das hin? Sind wir alle nur zu faul und/oder zu ängstlich?
Nein.
Wir wissen das es in anderen System von Kommunisten, Diktatoren oder Putins noch viel schlimmer ist, und hier können alle sicher und vesorgt leben. Eigenverantwortliche und leistungsbereite Menschen arbeiten stetig daren es besser zu machen.
Mag sein, dass es einige versuchen. Es wird aber nicht gelingen, weil man den Kapitalismus von der Leine gelassen hat und der nun weitgehend unkontrolliert sein Unwesen treibt. Wir brauchen ein System, wo Politiker noch in der Lage sind, die Stellschrauben zu kontrollieren. Das hat nichts mit Diktatur oder Kommunismus zutun.
Und wie sollte diese System arbeiten und wer könnte es überwachen?
Das werden wir wohl erst mit einer eigentändigen KI bekommen. 5000 Jahre Menschheit hat das ja bisher nicht geschaft.
Denn jeder Mensch ist mehr (wert) als sein Beruf.
Dazu kann ich nur sagen: Ich verdiene mehr als ich verdiene.
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Am 21. Januar 2023 - 21:46 Uhr von frosthorn
@Anna-Elisabeth
Ich habe es im letzten Thread versäumt, Ihnen ebenfalls meine besten Wünsche für Ihre anstehenden Untersuchungen und Behandlungen zu übermitteln. Entschuldigen Sie das bitte.
Nächste Woche werde ich mich zum zweiten Mal innerhalb von drei Jahren einer OP unterziehen, von der ich nicht weiß, ob ich sie überlebe. Ich weiß mich aber von einem liebevollen und besorgten Umfeld unterstützt, und das wünsche ich Ihnen natürlich auch.
Ich bin in Gedanken weiterhin bei Ihnen. Versprochen."
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Ich wünsche Ihnen beiden, dass Sie ihre OP's gut überstehen und dass Ihnen das auch hilft.
Meine Daumen sind gedrückt.
Ich schließe mit voll und ganz an.
Aber in meiner Umgebung gibt es Kinder (betuchter Eltern) die üben schon mal. Unter zwei Euro wollen die nicht einmal ihren Schrott aus dem Überraschungsei oder die letzten Zentimeter ihrer Malstifte verkaufen. […] Die Kinder sind zwar ganz niedlich, aber ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll.
Nichts Gutes ist zu erahnen für den Weg von Kindern, die anderen Kindern Gimmicks verkaufen wollen. Kinder sollen lernen, untereinander zu teilen, und das, was sie haben, nicht mehr brauchen oder wollen, zu tauschen.
Ab und zu, und auch schon auf Kindergeburtstagen, mache ich Wortratespiele mit Kindern. Jedes geratene Wort ist ein bis drei Punkte für das Ratekind. Ein Kind gewinnt, ein Kind wird letztes. Es gibt aber keinen Preis für das Siegerkind.
Es gibt pro Punkt 1 Stück von so was, was Kinder mögen. In der Erdbeersaison 1 Erdbeere. Die Gesamtzahl Erdbeeren bekommen alle Kinder zusammen. Teilen müssen sie selbst.
Endet immer so: alle gleich viele +
das Siegerkind 1 oder 2 mehr.
Jeder Bürger könnte ohne Probleme mit (techn.) Restbeständen, Ersatzteilen, selbst gefertigten Teilen, selbst angebautem Essbaren usw. sehr gut leben können. Warum "gehobener Wohlstand" glücklicher macht als "Armut" möchte ich gerne vermittelt bekommen. Da ich z.B. sehr gut und zufrieden mit meiner Armut bin. Was ich allerdings nicht verstehe - warum ich so alleine damit bin.
Sie wohnen auf dem Land, und Sie haben Raum, um Essbares anzubauen. Ich in der Stadt Köln habe das nicht. Sie haben ein Auto, mit dem Sie nur wenig fahren. Ich habe ein Auto Baujahr 1999. Das soll so lange fit bleiben, wie nur irgend möglich, am besten für immer.
Alte Liebe rostet nicht. Das gilt auch für Autos. Vermeiden Sie nur, in Ihrem Auto laut über eine Neuanschaffung nachzudenken, weil das geliebte Gefährt doch zu viel Schwächen zeigt. Hat mein Schwager mal gemacht. Kurz darauf hat das Auto auf der A7 den Geist aufgegeben. Tja, einer verletzliche Seele ;-)
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Am 21. Januar 2023 - 21:46 Uhr von frosthorn
@Anna-Elisabeth
Ich habe es im letzten Thread versäumt, Ihnen ebenfalls meine besten Wünsche für Ihre anstehenden Untersuchungen und Behandlungen zu übermitteln. Entschuldigen Sie das bitte.
Nächste Woche werde ich mich zum zweiten Mal innerhalb von drei Jahren einer OP unterziehen, von der ich nicht weiß, ob ich sie überlebe. Ich weiß mich aber von einem liebevollen und besorgten Umfeld unterstützt, und das wünsche ich Ihnen natürlich auch.
Ich bin in Gedanken weiterhin bei Ihnen. Versprochen."
Ich wünsche Ihnen beiden, dass Sie ihre OP's gut überstehen und dass Ihnen das auch hilft.
Meine Daumen sind gedrückt.
Bei allem Respekt, aber das hat nichts mit dem Thema des Artikels zu tun.
Jedes Jahr ist es doch das Gleiche mit den Rabattschlachten, wo man was und wie billiger bekommen kann. Die Händler verdienen immer noch genug mit der Ware und uns wird vorgegaukelt man würde Schnäppchen machen! Ich glaube nicht immer dran!
frage ich mich so wozu hast du eigentlich die vielen Dinge die du nur selten benutzt hast gekauft. Ich werde wohl mal anfangen müssen mich von vielen Sachen zu verabschieden,denn das letzte Hemd hat keine Taschen.
auf das Thema hat. Sie haben vollkommen recht. Offenbar liegt aber für einige die Erfüllung darin, in wirklich JEDEM Thema etwas Verdammenswürdiges zu finden und immer nur zu kritisieren. Mir geht es z.Zt. auch nicht gut aber durch ständiges Quengeln und lamentieren wird nichts besser.
Richtig. Jammern und Fordern von andern hat selten etwas gutes gebracht. Persönliche Leistung und Eigenverantwortung waren dafür fast immer hilfreich um di eigen Lage deutlich zu verbessern.
Ich habe es im letzten Thread versäumt, Ihnen ebenfalls meine besten Wünsche für Ihre anstehenden Untersuchungen und Behandlungen zu übermitteln. Entschuldigen Sie das bitte.
Nächste Woche werde ich mich zum zweiten Mal innerhalb von drei Jahren einer OP unterziehen, von der ich nicht weiß, ob ich sie überlebe. Ich weiß mich aber von einem liebevollen und besorgten Umfeld unterstützt, und das wünsche ich Ihnen natürlich auch.
Ich bin in Gedanken weiterhin bei Ihnen. Versprochen.
Vielen lieben Dank! Auch ich drücke Ihnen ganz fest die Daumen und denke an Sie. Ich muss mich noch bis zum 8. Februar mit der OP gedulden. Werde versuchen, mir bis dahin noch ein wenig Speck anzufuttern.
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Am 21. Januar 2023 - 21:46 Uhr von frosthorn
@Anna-Elisabeth
Ich habe es im letzten Thread versäumt, Ihnen ebenfalls meine besten Wünsche für Ihre anstehenden Untersuchungen und Behandlungen zu übermitteln. Entschuldigen Sie das bitte.
Nächste Woche werde ich mich zum zweiten Mal innerhalb von drei Jahren einer OP unterziehen, von der ich nicht weiß, ob ich sie überlebe. Ich weiß mich aber von einem liebevollen und besorgten Umfeld unterstützt, und das wünsche ich Ihnen natürlich auch.
Ich bin in Gedanken weiterhin bei Ihnen. Versprochen."
Ich wünsche Ihnen beiden, dass Sie ihre OP's gut überstehen und dass Ihnen das auch hilft.
Meine Daumen sind gedrückt.
Und ich wünsche Ihnen auch alles Gute für Ihre OP.
Ich habe es im letzten Thread versäumt, Ihnen ebenfalls meine besten Wünsche für Ihre anstehenden Untersuchungen und Behandlungen zu übermitteln. Entschuldigen Sie das bitte.
Nächste Woche werde ich mich zum zweiten Mal innerhalb von drei Jahren einer OP unterziehen, von der ich nicht weiß, ob ich sie überlebe. Ich weiß mich aber von einem liebevollen und besorgten Umfeld unterstützt, und das wünsche ich Ihnen natürlich auch.
Ich bin in Gedanken weiterhin bei Ihnen. Versprochen.
Alles gar keine erfreulichen Nachrichten zu lesen.
Nicht bei Ihnen, nicht bei Anna-Elisabeth.
Gedanken können zwar nicht helfen bei Operationen.
Aber sie können moralische Unterstützung schenken.
In diesem Sinn sende ich einen Sack Gedanken nach Bremen,
und einen anderen Sack nach Hamburg.
Die "Kinder" werden später hohe Steuern und Gebühren für Ihre Rente oder Krankversicherung zahlen.
Das ist definitiv falsch. Weder auf die Rente noch auf die Krankenversicherung sind Gebühren fällig. Und es wird nur der Anteil der Rente versteuert, der über dem Freibetrag liegt und für den die Rentenbeiträge steuerfrei gestellt wurden.
auf das Thema hat. Sie haben vollkommen recht. Offenbar liegt aber für einige die Erfüllung darin, in wirklich JEDEM Thema etwas Verdammenswürdiges zu finden und immer nur zu kritisieren. Mir geht es z.Zt. auch nicht gut aber durch ständiges Quengeln und lamentieren wird nichts besser.
Richtig. Jammern und Fordern von andern hat selten etwas gutes gebracht. Persönliche Leistung und Eigenverantwortung waren dafür fast immer hilfreich um di eigen Lage deutlich zu verbessern
Nun, es gibt eben Menschen, denen es nicht nur darum geht, die eigene Lage zu verbessern, sondern die gerne die Lage aller verbessern möchten. "Eigenverantwortung" ist ja eine schöne Sache, und bei mir hat sie auch dafür gesorgt, dass meine persönliche Situation völlig zufriedenstellend ist. Aber damit hört es für mich eben nicht auf. Ich empfinde auch eine Verantwortung für andere, und es ist mir ein Bedürfnis, mich auch für die für eine gewisse Gerechtigkeit einzusetzen.
Vielen Dank fürs Daumendrücken für frosthorn und mich.
Eigentlich kann und darf da ja jetzt nichts mehr schiefgehen.
@harpdart
Ich war übrigens auch sehr erleichtert, als Sie nach einer Pause hier wieder auftauchten.
Aber in meiner Umgebung gibt es Kinder (betuchter Eltern) die üben schon mal. Unter zwei Euro wollen die nicht einmal ihren Schrott aus dem Überraschungsei oder die letzten Zentimeter ihrer Malstifte verkaufen. […] Die Kinder sind zwar ganz niedlich, aber ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll.
Nichts Gutes ist zu erahnen für den Weg von Kindern, die anderen Kindern Gimmicks verkaufen wollen. Kinder sollen lernen, untereinander zu teilen, und das, was sie haben, nicht mehr brauchen oder wollen, zu tauschen.
Ab und zu, und auch schon auf Kindergeburtstagen, mache ich Wortratespiele mit Kindern. Jedes geratene Wort ist ein bis drei Punkte für das Ratekind. Ein Kind gewinnt, ein Kind wird letztes. Es gibt aber keinen Preis für das Siegerkind.
Es gibt pro Punkt 1 Stück von so was, was Kinder mögen. In der Erdbeersaison 1 Erdbeere. Die Gesamtzahl Erdbeeren bekommen alle Kinder ...
Das klingt alles sehr viel richtiger.
Ich wünsche Ihnen von Herzen, daß die Operation gut verläuft, es die letzte sein wird und Ihnen noch viele mit Lebensqualität angefüllte Jahre beschieden sind.
Meinen Wünschen für Anna-Elisabeth habe ich schon im letzten Thread Ausdruck gegeben und erneuere sie hiermit.
In meinem alter frage ich mich so wozu hast du eigentlich die vielen Dinge die du nur selten benutzt hast gekauft. Ich werde wohl mal anfangen müssen mich von vielen Sachen zu verabschieden,denn das letzte Hemd hat keine Taschen.
Bitte lassen Sie sich mit dem letzten Hemd noch viel Zeit.
frage ich mich so wozu hast du eigentlich die vielen Dinge die du nur selten benutzt hast gekauft. Ich werde wohl mal anfangen müssen mich von vielen Sachen zu verabschieden,denn das letzte Hemd hat keine Taschen.
Ich hoffe, diese Frage stellen sich in jüngerer Zukunft noch sehr viele. Zum Verabschieden von Sachen: ja, ich gelte im Ort als Messie bestimmt, Doch Wegwerfen sehe ich als schlimmstes Vergehen. Vielleicht können Sie aus dem ursprünglich unnützem Kram später noch etwas "hervor zaubern". Ist mein Rat als eingefleischter DDR-Bürger, der weiss, dass man zur Not (irgendwann in ferner Zukunft vielleicht) aus Scheisse Bonbons machen kann. ;-)
auf das Thema hat. Sie haben vollkommen recht. Offenbar liegt aber für einige die Erfüllung darin, in wirklich JEDEM Thema etwas Verdammenswürdiges zu finden und immer nur zu kritisieren. Mir geht es z.Zt. auch nicht gut aber durch ständiges Quengeln und lamentieren wird nichts besser.
Richtig. Jammern und Fordern von andern hat selten etwas gutes gebracht. Persönliche Leistung und Eigenverantwortung waren dafür fast immer hilfreich um di eigen Lage deutlich zu verbessern.
Zur Eigenverantwortung gehört auch, sich darum zu bemühen, die Lage derer zu verbessern, denen es deutlich schlechter geht und nicht mehr in der Lage sind, sich selbst aus ihrem Elend zu befreien.
Wie heißt es so schön in dem Lied "Der Mond ist aufgegangen": ...und lass uns ruhig schlafen und unsren kranken Nachbarn auch.
In diesem Sinne wünsche ich allen hier und der Moderation eine Gute Nacht !
mit den reduzierten Preisen vergleiche, bekomme ich ein Bild davon, welche Gewinnspanne die Händler haben, wenn sie keinen Rabatt gewähren. Denn ich halte es für ein Märchen, dass ein Einzelhändler bei einem reduzierten Preis "draufzahlt".
Ähnlich wie beim "Black Friday" werden vor der roßen Rabattaktion die Preise erst mal angehoben, und der wieder normalisierte Preis gilt dann als "Rabattschlager".
Ist doch alles ein Witz.
Nein, Preisfindung ist kein Witz, Preise werden durch Kosten- und Leistungsrechnung ermittelt.
Wenn Sie mal Geld verdient haben dann ermitteln Sie mal wie ihr Gehalt/Lohn zustande kam.
Da muß ihr Kunde für irgendeine Leistung bezahlen und nachdem Kosten für alle möglichen Dinge (fix und variabel) geleistet wurden, erhalten Sie auch Lohn oder Gehalt.
Rabatte gibt es wenn Firmen Überbestände abbauen, Sie haben eventuell Glück dann Ware auch mal zum Einstandspreis des Händlers oder darunter zu erwerben.
Das ist vollkommen normal und wenn es Ihnen nicht passt, lassen Sie es.
Alte Liebe rostet nicht. Das gilt auch für Autos. Vermeiden Sie nur, in Ihrem Auto laut über eine Neuanschaffung nachzudenken, weil das geliebte Gefährt doch zu viel Schwächen zeigt. Hat mein Schwager mal gemacht. Kurz darauf hat das Auto auf der A7 den Geist aufgegeben. Tja, einer verletzliche Seele ;-)
Meine Alte Liebe Auto ist ja ein Land Rover, und über die kann man lesen, dass ca. 75% aller seit den 1940-ies gebauten Land Rover entweder noch fahren, oder wieder fahrbereit gemacht werden können.
Niemals würden meine beiden Nichten zulassen wollen, dass ich mich vom Rover trenne. Der ist ihr Freund Landi, wie Totoro der Waldgeist aus dem Anime auch ihr Freund ist.
Is mir alles sowas von egal. Wenn ma sich die Probleme selber macht, ist das doch nicht mein Problem. Früher wusste man, welches Produkt wie viel wert ist. Wenn heute alles um 500% teurer ist, weil irgendwer den Hals nicht voll bekommt, reagiert der Clevere Kunde nit Boykot und wartet auf die Verzweiflungsschnäppchen. Is doch super. Der Markt regelt sich selbst. Das ist Kapitalismus vom Feinsten. So soll es doch sein. Also bitte wo anders und leiser jammern.
Ein Gutes hat es. Wer nicht ständig arbeitet, zahlt auch nicht ständig Lohnsteuer.