Pipelineanbindung für das künftige schwimmende LNG-Terminal in Brunsbüttel.

Ihre Meinung zu Eventuell nicht alle geplanten LNG-Terminals nötig

Heute ist ein schwimmendes LNG-Terminal in Brunsbüttel eingetroffen, elf sollen es insgesamt werden. Bundesnetzagenturchef Müller bezweifelt, dass alle Terminals notwendig sind. Experten sehen das ähnlich.

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139 Kommentare

Kommentare

Fuchs123

Schwimmende Terminals fasse ich doch so auf, daß das ein Provisorium ist, was sicherlich eine Anbindung auf dem Festland benötigt, der Großteil der Anlage ist doch aber auf dem Terminalschiff. Insofern kommt es doch auf die Verträge an, wie lange die Terminalschiffe dort jeweils liegen. Oder sind das jetzt permanente Lösungen??? Und wenn die schwimmenden LNG-Terminals nach und nach in Betrieb gehen sollen, liegen ja auch irgendwann die Erfahrungen vor, ob man den Angedachten Vollausbau macht.

Vermeiden sollte man auf alle Fälle, daß Überkapazitäten enstehen, die dann wieder den Gaspreis belasten. Vielleicht wären Planungen für weitere Gasspeicheranlagen sinnvoll, denn ganz ohne Gas werden wir noch ein paar Jahre nicht auskommen, zumal auch die bisherige Infrastruktur nicht generell Wasserstofftauglich ist, wenn das mal als Alternative zum Ergas kommt.

Doktor Alban
Eventuell nicht alle? Genau genommen: Keines ist nötig!

Es sei denn, mann geht von US-amerikanischen Interessen aus! Dann könnten es wiederum nie genug sein...

Also immer schön den Kopf einschalten und sich nur fragen: Wem nützt es?

Silverfuxx

Habecks nächstes Geschenk an die Milliarden-Konzerne waren die völlig unreflektiert und ungeprüft genehmigten LNG-Terminals mit Jahrzehnten Laufzeit. Mit beschleunigten Verfahren, bei denen Umweltprüfungen ausgesetzt waren.

Um das widerspruchslos durchdrücken zu können, hat man uns wochenlang was von Gasmangel erzählt. Wohl wissend, dass das nichts mit der Realität zu tun hatte.

 

Folgen ? Wird das natürlich keine haben. Dann stehen die Dinger halt da rum und verbrennen Milliarden. Die, die daran verdienen, bekommen ja neue.

Doktor Alban
@15:26 Uhr von Fuchs123

...zumal auch die bisherige Infrastruktur nicht generell Wasserstofftauglich ist, wenn das mal als Alternative zum Ergas kommt.

"nicht generell" - Der war gut! Ich kenne einige Fachleute, die das etwas drastischer formulieren würden. Das mit der Umnutzung der Gasinfrastruktur für Wasserstoff können Sie getrost vergessen. Reine Physik und Chemie! Aber die werden von manchen ja völlig überbewertet, nicht war?

Ich frage mich nur, warum unsere Journalisten sich nicht mal die Mühe machen und anfangen zu recherchieren. Ein einfaches Schullehrbuch brächte schon erhellendes!

 

KarlderKühne

Die LNG-Terminals sind der "rote Teppich" für die USA um ihr Frackinggas teuer an Europa verkaufen zu können. Zahlen dürfen wir. Und den Grünen isz der Schaden für Umwelt und Klima schnuppe.

dettie
@15:37 Uhr von Doktor Alban

Es sei denn, mann geht von US-amerikanischen Interessen aus! Dann könnten es wiederum nie genug sein...

Also immer schön den Kopf einschalten und sich nur fragen: Wem nützt es?

Könnten sie dieses sinnlose und nutzlose USA basiching Mal lassen wir brauchen das Gas noch und kriegen es nicht von woanders in diesen mengen AKTUELL. Und bevor sie mir mit aber Russland mimimi ankommen NEIN wir kaufen nicht mehr bei denen EIN! Wen sie russisches Gas wollen dann gehen sie nach Russland.

Parsec
Sonnenschein oder Regen, das hängt von Wetter ab

ICIS-Experte Andreas Schröder hat errechnet, ... bei fünf Prozent Marge ... Verlust einfahren würde.

...

Allerdings ... Beispielrechnung mit großen Unsicherheiten behaftet. Je nach Marge seien auch Gewinne möglich.

Warten wir mal ab. Bei so vielen Unsicherheiten zählt nur eines:

Gasmangellage ade.

Wir wissen nun, dass wir für immer auf russisches Gas verzichten können.

Interessieren würde mich mal, ob die sagenumwobene Gasturbine inzwischen wieder eingebaut ist. Hab nichts mehr davon gehört, wohl aus Mangel an Interesse.

Fackelt man in Russland denn jetzt noch mehr produziertes Gas ab, wo wir jetzt nichts mehr abnehmen?

Irgendwo müssen die Abermilliarden Kubikmeter überproduziertes Gas der Russen ja hin. Nimmt das jetzt alles China?

Auch egal, vom russischen Gas sind wir jedenfalls nicht mehr abhängig.

Möbius
Denselben Gedanken hatte ich neulich auch ..

„Das entspreche der fast fünffachen Menge dessen, was die EU 2021 an russischem Gas importiert habe.“ 

 

 

2022 hat die EU ihren Import von Flüssiggas aus Russland um 20% gesteigert. 

 

 

 

Hintergrund: der Großteil des über Nordstream importierten Pipelinegases ging in den Export. Der Bedarf der Industrie kann über Europipe aus Norwegen gedeckt werden. Nordstream 2 sollte aus Deutschland einen „Gas-Hub“ machen (analog der Türkei). 

 

 

Trotz der vollen Speicher und reichlichen Mengen auf dem Markt liegt der Preis immer noch bei 64 Euro/MWh, also da wo er vor einem Jahr war. Bis Mitte 2021 lag der Preis viele Jahre lang bei 15 Euro).

 

Rational erklärbar ist das nicht. Jedenfalls nicht mit „Angebot und Nachfrage“. Ich vermute das nach dem Wegfall der Billig-Konkurrenz aus dem Osten, andere Anbieter ihre Preise angepasst haben … 

Parsec
@15:37 Uhr von Doktor Alban

Eventuell nicht alle? Genau genommen: Keines ist nötig!

Steile These. Können Sie das untermauern?

 

MehrheitsBürger
@ 15:37 Uhr von Doktor Alban --- UNS nutzt es

 

Eventuell nicht alle? Genau genommen: Keines ist nötig!

Für Sie vielleicht nicht, aber für UNS in Deutschland schon. Die Abhängigkeit von russischem Gas hat uns erpressbar gemacht. Das ändert sich mit den LNG Terminals in einem gewissen Umfang.

 

Es sei denn, mann geht von US-amerikanischen Interessen aus! Dann könnten es wiederum nie genug sein...

Es reicht, dass wir von unseren Interessen nach einer breiteren Streuung von Lieferanten statt einem quasi Liefermonopol durch Putin ausgehen. Dabei helfen uns die LNG Terminals.

Also immer schön den Kopf einschalten und sich nur fragen: Wem nützt es?

So ist es. Und der Kopf sagt: es nützt in erster Linie uns, wenn wir über LNG Terminals Gas beziehen können.

 

Nettie
„Überversorgung“ ist nicht nur nutzlos, sondern schädlich

In diesem Falle besonders wegen der damit verbundenen unnötigen Belastung der Umwelt bzw. Kosten für alle.

„Brauchen wir alle LNG-Terminals?“

Es herrscht offenbar weitestgehende Übereinstimmung, darüber, dass nicht:

„Bundesnetzagenturchef Müller bezweifelt, dass alle Terminals notwendig sind. Experten sehen das ähnlich“.

KarlderKühne
@15:51 Uhr von Egleichhmalf

Die LNG-Terminals sind der "rote Teppich" für die USA um ihr Frackinggas teuer an Europa verkaufen zu können. Zahlen dürfen wir. Und den Grünen isz der Schaden für Umwelt und Klima schnuppe.

Ich finde das so klasse, wie Sie das - im Gegensatz zu allen anderen - komplett durchschauen.

Oh, ich glaube, es gibt noch mehr, die so denken. Was halten sie eigendlich von Gegenargumenten?

Frankfurter Bürger
Lieber zuviel als zuwenig

Ich denke, es ist besser, wenn wir die Kapazitäten erhöhen, und zwar nicht auf auf Deutschland bezogen. Es kann passieren, das Russland auch die Norwegen-Pipeline angreift, dann sind wir über jedes Extra-Terminal dankbar. Aber auch um notfalls andere Europäer mit LNG Gas zu versorgen.

Ich traue der Bundesregierung nichts mehr zu, was Sicherheit und Prognosen für die Zukunft angeht.

Möbius
Die Frage ist ob Gas jemals wieder günstig wird

Im Moment ist Erdgas an TTF (Niederlande) weiterhin 4x so teuer wie bis Mitte 2021. Trotz Überangebot. 

 

 

Der CO2 Preis kann es ja nicht sein, der kommt erst später drauf .. 

 

 

Es wäre interessant zu erfahren wieso die Technik auch für Wasserstoff geeignet wäre. Sind die Röhren aus Plastik ? Meines Wissens gibt es aktuell für Wasserstoff keinerlei Nachfrage in Deutschland. Ich vermute das dies so bleibt solange Erdgas verfügbar ist, da es um ein Vielfaches preiswerter ist. 

 

 

 

Es wäre ein Rechenexempel auszurechnen, wie hoch der CO2 Preis sein müsste damit Wasserstoff konkurrenzfähig ist (aus der hohlen Hand über den dicken Daumen geschätzt würde ich sagen: ..einige Tausend Euro)

fathaland slim
@15:37 Uhr von Doktor Alban

Eventuell nicht alle? Genau genommen: Keines ist nötig!

Es sei denn, mann geht von US-amerikanischen Interessen aus! Dann könnten es wiederum nie genug sein...

Gas-Versorgungssicherheit in Europa ist im US-amerikanischen Interesse?

Interessant.

Also immer schön den Kopf einschalten und sich nur fragen: Wem nützt es?

Den Bürgern Europas. Und natürlich auch den Flüssiggaslieferanten, von denen die USA nur einer unter vielen sind.

 

MehrheitsBürger
Der Trend der Gaspreisentwicklung zeigt wegen LNG nach unten

Die Gründe liegen auf der Hand.

Sie erreichten laut dem Vergleichsportal Verivox im vergangenen Herbst mit gut 40 Cent pro Kilowattstunde ihren Höhepunkt. Laut Daten von Verivox kostet eine Kilowattstunde Gas derzeit im Mittel 12,1 Cent für Neukunden (Datenstand: 20.01.2023). Bestandskunden und Kunden in der Grundversorgung zahlen teilweise weniger. Der mittlere Preis für Neukunden ist im Vergleich zur Vorwoche um 4,6 Prozent gesunken. Im Vorkrisenjahr 2021 lag er um diese Zeit bei 4,6 Cent pro Kilowattstunde.

Das ist immer noch deutlich höher als vor dem Krieg, aber die Tendenz zur Senkung ist sehr deutlich.

Warum das so ist ?

 Weitere mögliche Gründe für die Preisentspannung sind laut dem Jülicher Forscher unter anderem die Lieferungen von regasifiziertem Flüssiggas (LNG) aus Frankreich sowie die Inbetriebnahme deutscher LNG-Terminals.

Insofern ist klar, dass LNG einen positiven Einfluss auf die Gaspreisentwicklung hat.

(www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Gaspreis...)

Frankfurter Bürger
@15:39 Uhr von Silverfuxx

Habecks nächstes Geschenk an die Milliarden-Konzerne waren die völlig unreflektiert und ungeprüft genehmigten LNG-Terminals mit Jahrzehnten Laufzeit. Mit beschleunigten Verfahren, bei denen Umweltprüfungen ausgesetzt waren.

Um das widerspruchslos durchdrücken zu können, hat man uns wochenlang was von Gasmangel erzählt. Wohl wissend, dass das nichts mit der Realität zu tun hatte.

 

Folgen ? Wird das natürlich keine haben. Dann stehen die Dinger halt da rum und verbrennen Milliarden. Die, die daran verdienen, bekommen ja neue.

Irrtum - LNG kann ebenso wie die Speicher verstaatlicht werden. Eigentlich jederzeit - und genau das muss passieren.

 

 

Jim456

brauchen wir. Die Frage stellt sich einfach nicht und wenn es zuviele sind: Besser haben, als brauchen!

fathaland slim
@15:59 Uhr von KarlderKühne

Die LNG-Terminals sind der "rote Teppich" für die USA um ihr Frackinggas teuer an Europa verkaufen zu können. Zahlen dürfen wir. Und den Grünen isz der Schaden für Umwelt und Klima schnuppe.

Ich finde das so klasse, wie Sie das - im Gegensatz zu allen anderen - komplett durchschauen.

Oh, ich glaube, es gibt noch mehr, die so denken. Was halten sie eigendlich von Gegenargumenten?

 

Wer Sätze wie „Und den Grünen isz der Schaden für Umwelt und Klima schnuppe.“ schreibt, zeigt damit, daß Gegenargumente ihn nicht interessieren. Gegen argumentfreie Diffamierungen gibt es nämlich keine. 

proehi
Klotzen für die Zukunft?

Einen kühlen Kopf zu bewahren und möglichst genau das zu tun, was in Anbetracht der Lage und Abwägung der Möglich- und Notwendigkeiten getan werden muss, scheint derzeit nicht en vogue zu sein.

Könnte es sein, dass wir uns angesichts der riesigen nicht ausgelasteten LNG-Terminal-Kapazitäten auch zur Gewinnung von Frackinggas (natürlich nur in Norddeutschland) gezwungen sehen könnten und so sogar zu Gasexporteuren werden?

Kramer
Sabotage schon vergessen in diesem warmen Winter?

Wie kann es sein, dass man derartig naiv davon ausgeht, dass die Gasversorgungslage so bleibt wie sie ist?

Die Nordstreampipeline ist gesprengt worden, von wem auch immer!

Wer kann denn ausschließen,  dass bei weiterer Eskalation des Krieges, mit der Pipeline von Norwegen nicht Selbiges passiert?

Und wenn dann 2023/24 mal wieder ein saukalter Winter kommt, können wir froh über JEDE LNG-Station sein!

Die angeführten Studien bilden ausschließlich die jetzige Situation ab und leugnen, ganz im Sinne ihrer ideologisch gefestigten Auftraggeber, realistisch mögliche  drohende Szenarien.

Wes Brot ich ess,......

derkleineBürger
@15:47 Uhr von dettie

Es sei denn, mann geht von US-amerikanischen Interessen aus! Dann könnten es wiederum nie genug sein...

Also immer schön den Kopf einschalten und sich nur fragen: Wem nützt es?

Könnten sie dieses sinnlose und nutzlose USA basiching Mal lassen wir brauchen das Gas noch und kriegen es nicht von woanders in diesen mengen AKTUELL. Und bevor sie mir mit aber Russland mimimi ankommen NEIN wir kaufen nicht mehr bei denen EIN! Wen sie russisches Gas wollen dann gehen sie nach Russland.

 

->

Selbst das Gas aus Katar,was demnächst geliefert werden soll,soll von US-Firmen geliefert werden. (Das war das Ergebnis des "Super-Deals",den Habeck da abgeschlossen hat...)

 

Rein zufällig hat jemand Pipelines gesprengt,wo rein zufällig niemand mehr nach dem Täter forscht und rein zufällig ist die USA der große Profiteur,völlig egal von nun LNG nach Europa kommt und rein zufällig wollte die USA  den IST-Zustand schon seit Bush - mit dem Wissen niemals dies unter rein marktwirtschaftlicher Sicht zu erreichen.

Rückblickend
@15:59 Uhr von Frankfurter Bürger

Ich denke, es ist besser, wenn wir die Kapazitäten erhöhen, und zwar nicht auf auf Deutschland bezogen. Es kann passieren, das Russland auch die Norwegen-Pipeline angreift, dann sind wir über jedes Extra-Terminal dankbar. ...

Frage: Welche Pipeline hat Russland angegriffen?

Wäre für Ihre Hintergrundinformationen dankbar!

Anna-Elisabeth
@15:59 Uhr von Frankfurter Bürger

Ich denke, es ist besser, wenn wir die Kapazitäten erhöhen, und zwar nicht auf auf Deutschland bezogen. Es kann passieren, das Russland auch die Norwegen-Pipeline angreift, dann sind wir über jedes Extra-Terminal dankbar. Aber auch um notfalls andere Europäer mit LNG Gas zu versorgen.

Terminals kann man auch in die Luft jagen.

Ich traue der Bundesregierung nichts mehr zu, was Sicherheit und Prognosen für die Zukunft angeht.

Prognosen für die Zukunft? Seit wann beschäftigt die Bundesregierung Hellseher? Dafür hat man doch die Wirtschaftsweisen.

Aber verraten Sie mir, was ich verpasst habe. Welche umsetzbaren und bezahlbaren Vorschläge hat die Opposition bisher gemacht?

 

Alter Brummbär
@15:37 Uhr von Doktor Alban

Es sei denn, mann geht von US-amerikanischen Interessen aus! Dann könnten es wiederum nie genug sein...

Also immer schön den Kopf einschalten und sich nur fragen: Wem nützt es?

Noch brauchen wir Gas, oder wollen sie auf Wohlstand, Heizung oder Arbeitsplatz verzichten?

Thomas D.
15:48 Uhr von Parsec

Interessieren würde mich mal, ob die sagenumwobene Gasturbine inzwischen wieder eingebaut ist. Hab nichts mehr davon gehört, wohl aus Mangel an Interesse.

 

Ich würde mich sehr wundern, wenn irgendjemand darüber schnell eine belastbare Auskunft geben könnte … andererseits ist es auch egal, bei dem Riesenloch in der Pipeline.

Alter Brummbär
@15:45 Uhr von KarlderKühne

Die LNG-Terminals sind der "rote Teppich" für die USA um ihr Frackinggas teuer an Europa verkaufen zu können. Zahlen dürfen wir. Und den Grünen isz der Schaden für Umwelt und Klima schnuppe.

Ja, liegt an jeden selber Energie einzusparen, dann können wir auch auf Gas verzichten.

PeterK
Das gibt vielleicht Hoffnung...

,,, für einige hundert Bewohner von Gemeinden im Amt Lubmin, die unter Lärm und Vibrationen leiden müssen, die vom privaten ReGas LNG Terminal ausgehen.

 

siehe hier:

LNG-Terminal in Lubmin: Anwohner klagen über Lärm | NDR.de - Nachrichten - Mecklenburg-Vorpommern

und hier:

Nordmagazin: Lärm-Messungen am LNG-Terminal in Lubmin starten | ARD Mediathek

 

Hier in 8,5 km Luftlinie ist nur bei Windstille oder nördlichen Windrichtungen auf dem Grundstück ein niedrig frequentes "Wummern" wahrzunehmen, im Haus glücklicherweise nicht. 

Viele in den näher an Lubmin gelegenen Gemeinden leben von sanftem Tourismus in der Ruhe und Abgeschiedenheit der vorpommerschen Boddenlandschaft. In deren Lage möchte ich mich nicht befinden, sollte sich an der Situation mit dem LNG Terminal nichts ändern.

 

sonnenbogen
Es fehlen noch zwei,

je eins fuer den Chiemsee und Bodensee.....

KarlderKühne
@16:06 Uhr von fathaland slim

Wer Sätze wie „Und den Grünen isz der Schaden für Umwelt und Klima schnuppe.“ schreibt, zeigt damit, daß Gegenargumente ihn nicht interessieren. Gegen argumentfreie Diffamierungen gibt es nämlich keine. 

Sie sagen doch selbst, das man aus fossilen Brennstoffen aussteigen muß und Frackinggas schädlich für die Umwelt ist. Warum dann diese auf lange Sicht ausgelegte Überkapazität?

Alter Brummbär
@15:57 Uhr von Giselbert

Etwas mehr Gas ist nie verkehrt, diesen Überschuss kann man verstromen. Wäre immer noch besser als der viele umweltschädlichere Kohlestrom.

Und wenn die letzten drei AKWs vom Netz gehen, dann werden sich die Experten und Regierenden eh mal umschauen, hoffentlich verkalkuliert man sich da nicht.

In Baden-Württemberg war erst kürzlich Strom-Alarm!

Ja das Märchen vom Umweltfreundlichen Gas, wir kennen es.

Frankfurter Bürger
@15:37 Uhr von Doktor Alban

Es sei denn, mann geht von US-amerikanischen Interessen aus! Dann könnten es wiederum nie genug sein...

Also immer schön den Kopf einschalten und sich nur fragen: Wem nützt es?

US-Interessen sind in diesem Fall auch unsere ureigensten Interessen. Die USA sind unser engster und wichtigster Verbündeter. Gott sei dank! Die Ukraine wäre überglücklich, wie Deutschland und Europa schon längst unter NATO-Schutzschirm zu stehen. Dann hätte sich der Krieg der Russen zur illegalen Landvergrößerung von vorn herein erledigt und es gäbe diese Gesamtsituation nicht.

derkleineBürger
@16:06 Uhr von fathaland slim

 

Wer Sätze wie „Und den Grünen isz der Schaden für Umwelt und Klima schnuppe.“ schreibt, zeigt damit, daß Gegenargumente ihn nicht interessieren. Gegen argumentfreie Diffamierungen gibt es nämlich keine. 

 

 

->

Wie lautet denn das Gegenargument ?

Dafür,dass die Grünen nun LNG-Terminals errichten lassen,die bei der Reinigung so Sachen wie Chlor ins Wattenmeer spülen, haben die dafür gesorgt,dass RWE nun so viel Kohle bis 2030 rausbaggern und verbrennen darf,wie RWE eigentlich bis 2038 vor hatte rauszubaggern und zu verbrennen !

- so in etwa?

spax-plywood
Die absehbare Überversorgung

von 500 Mio. t zum Jahr 2030 ist aber die Summe von heute bis zum Jahr 2030. 500 Mio. t Erdgas erzeugen 1375 Mio. t CO2. Geteilt durch 7 gibt 196 Mio. t CO2 pro Jahr. Durch die Überversorgung mit Erdgas. Gesamt CO2 Ausstoß für Deutschland  derzeit 750 Mio. t pro Jahr. Energiewende, wie war das noch?

Rückblickend
@16:11 Uhr von Alter Brummbär

Es sei denn, mann geht von US-amerikanischen Interessen aus! Dann könnten es wiederum nie genug sein...

Also immer schön den Kopf einschalten und sich nur fragen: Wem nützt es?

Noch brauchen wir Gas, oder wollen sie auf Wohlstand, Heizung oder Arbeitsplatz verzichten?

Sie haben Recht, aber Wohlstand, Heizung und  Arbeitsplatz hängen nicht unerheblich auch vom Gaspreis ab! Jede nicht notwendige Investition erhöht diese letztendlich für den Abnehmer.

Frankfurter Bürger
@16:10 Uhr von Anna-Elisabeth

Ich denke, es ist besser, wenn wir die Kapazitäten erhöhen, und zwar nicht auf auf Deutschland bezogen. Es kann passieren, das Russland auch die Norwegen-Pipeline angreift, dann sind wir über jedes Extra-Terminal dankbar. Aber auch um notfalls andere Europäer mit LNG Gas zu versorgen.

Terminals kann man auch in die Luft jagen.

Ich traue der Bundesregierung nichts mehr zu, was Sicherheit und Prognosen für die Zukunft angeht.

Prognosen für die Zukunft? Seit wann beschäftigt die Bundesregierung Hellseher? Dafür hat man doch die Wirtschaftsweisen.

Aber verraten Sie mir, was ich verpasst habe. Welche umsetzbaren und bezahlbaren Vorschläge hat die Opposition bisher gemacht?

 

Verpasst haben Sie vermutlich ziemlich viel. Schon die Warnungen vor Russland vergessen, als wir noch über Nordstream 2 als "wirtschaftliches Projekt" verlogen philosophierten? Scheinbar.

dettie
@16:09 Uhr von derkleineBürger

 

 

 

->

Selbst das Gas aus Katar,was demnächst geliefert werden soll,soll von US-Firmen geliefert werden. (Das war das Ergebnis des "Super-Deals",den Habeck da abgeschlossen hat...)

 

Rein zufällig hat jemand Pipelines gesprengt,wo rein zufällig niemand mehr nach dem Täter forscht und rein zufällig ist die USA der große Profiteur,völlig egal von nun LNG nach Europa kommt und rein zufällig wollte...

Wie sie selber bestimmt schreiben wollten sind die Untersuchungen noch nicht abgeschlossen und schon gar nicht öffentlich einsehbar. Und trotzdem Fällen sie schon Urteile wo keine Fakten was schon viel über sie Aussagen tut. Die Pipeline ist so oder so eh egal weil da eh kein Gas mehr  durchgeflossen ist. Eigentlich hat man uns damit ein Gefallen getan indem man sie sprengte. Weil Putin dadurch den Markt nicht mehr Treiben konnte. Davor war das immer Unsicherheit liefert er nochmal oder nicht? Das hat die Preise hochgetrieben.Und durch die Sprengung kam Gewissheit da kommt nigs mehr.

spax-plywood
@16:16 Uhr von Alter Brummbär

Etwas mehr Gas ist nie verkehrt, diesen Überschuss kann man verstromen. Wäre immer noch besser als der viele umweltschädlichere Kohlestrom.

Und wenn die letzten drei AKWs vom Netz gehen, dann werden sich die Experten und Regierenden eh mal umschauen, hoffentlich verkalkuliert man sich da nicht.

In Baden-Württemberg war erst kürzlich Strom-Alarm!

Ja das Märchen vom Umweltfreundlichen Gas, wir kennen es.

Erdgas (Methan) ist umweltfreundlich relativ zu Kohle. Es setzt pro kWh "nur" 200 Gramm CO2 frei.

NieWiederAfd
@15:37 Uhr von Doktor Alban

Es sei denn, mann geht von US-amerikanischen Interessen aus! Dann könnten es wiederum nie genug sein...

Also immer schön den Kopf einschalten und sich nur fragen: Wem nützt es?

 

Die Terminals haben uns hatten den Nutzen, die Energiesicherheit für diesen Winter zu stabilisieren und waren notwendig aufgrund des russischen Gasstops; diese Terminals eignen sich nicht für USA-Bashing. Die Niederlande, Belgien, Norwegen, Schweden u.a. gehören ebenso zu den Liefernationen. 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Sokrates
@15:37 Uhr von Doktor Alban

Eventuell nicht alle? Genau genommen: Keines ist nötig!

Es sei denn, mann geht von US-amerikanischen Interessen aus! Dann könnten es wiederum nie genug sein...

Also immer schön den Kopf einschalten und sich nur fragen: Wem nützt es?

Woher nehmen sie das Wissen für ihre Behauptung?

Werner40

Besser einige zu viel als zu wenige. Abbauen kann man die immer noch. Und wer weiß, wie der nächste Winter wird.

NieWiederAfd
@16:20 Uhr von derkleineBürger

 

Wer Sätze wie „Und den Grünen isz der Schaden für Umwelt und Klima schnuppe.“ schreibt, zeigt damit, daß Gegenargumente ihn nicht interessieren. Gegen argumentfreie Diffamierungen gibt es nämlich keine. 

 

 

->

Wie lautet denn das Gegenargument ?

Dafür,dass die Grünen nun LNG-Terminals errichten lassen,die bei der Reinigung so Sachen wie Chlor ins Wattenmeer spülen, haben die dafür gesorgt,dass RWE nun so viel Kohle bis 2030 rausbaggern und verbrennen darf,wie RWE eigentlich bis 2038 vor hatte rauszubaggern und zu verbrennen !

- so in etwa?

 

Nein - nicht mal "so in etwa?"

Erstaunlich, wie schnell man sich bei der Kombination von willkürlich zusammengetragenen Versatzstücken selbst überschlagen kann und dann im argumentativen Straßengraben landet.

 

 

Möbius
@16:00 Uhr von MehrheitsBürger: ???

Die Gründe liegen auf der Hand.

Sie erreichten laut dem Vergleichsportal Verivox im vergangenen Herbst mit gut 40 Cent pro Kilowattstunde ihren Höhepunkt. Laut Daten von Verivox kostet eine Kilowattstunde Gas derzeit im Mittel 12,1 Cent für Neukunden . Bestandskunden und Kunden in der Grundversorgung zahlen teilweise weniger. …Im Vorkrisenjahr 2021 lag er um diese Zeit bei 4,6 Cent pro Kilowattstunde.

Das ist immer noch deutlich höher als vor dem Krieg, aber die Tendenz zur Senkung ist sehr deutlich.

Warum das so ist ?

 Weitere mögliche Gründe für die Preisentspannung sind laut dem Jülicher Forscher unter anderem die Lieferungen von regasifiziertem Flüssiggas (LNG) aus Frankreich sowie die Inbetriebnahme deutscher LNG-Terminals.

Insofern ist klar, dass LNG einen positiven Einfluss auf die Gaspreisentwicklung hat.



 

Warum hat dann das Gas bis Mitte 2021 nur ein Viertel vom jetzigen Preis gekostet, inkl Pipelinegas aus Norwegen - da gab‘s doch keine LNG Terminals? 

Sokrates
@15:37 Uhr von Doktor Alban

Es sei denn, mann geht von US-amerikanischen Interessen aus! Dann könnten es wiederum nie genug sein...

Also immer schön den Kopf einschalten und sich nur fragen: Wem nützt es?

Überflüssige Frage? Wem es nützt sollte jedem klar sein, daß fängt dort an wo das Gas gefördert, bzw hergestellt wird. Dann haben viele Menschen einen Job dadurch. Dann haben viele Arbeit in den Schiffswerften die die Gastanker herstellen und warten. Dann haben letztendlich all diejenigen einen Nutzen die das Gas brauchen und das sind viele! Glashersteller, Bäcker, Privathaushalte........... usw.

Nun, ist die Frage dadurch beantwortet?

fathaland slim
@16:15 Uhr von KarlderKühne

@16:06 Uhr von fathaland slim

 

Wer Sätze wie „Und den Grünen isz der Schaden für Umwelt und Klima schnuppe.“ schreibt, zeigt damit, daß Gegenargumente ihn nicht interessieren. Gegen argumentfreie Diffamierungen gibt es nämlich keine. 

Sie sagen doch selbst, das man aus fossilen Brennstoffen aussteigen muß und Frackinggas schädlich für die Umwelt ist. Warum dann diese auf lange Sicht ausgelegte Überkapazität?

 

Schlagen Sie mal den Begriff „Redundanz (Technik)“ nach.

Tarek94
@16:26 Uhr von NieWiederAfd

Es sei denn, mann geht von US-amerikanischen Interessen aus! Dann könnten es wiederum nie genug sein...

Also immer schön den Kopf einschalten und sich nur fragen: Wem nützt es?

 

Die Terminals haben uns hatten den Nutzen, die Energiesicherheit für diesen Winter zu stabilisieren und waren notwendig aufgrund des russischen Gasstops; diese Terminals eignen sich nicht für USA-Bashing. Die Niederlande, Belgien, Norwegen, Schweden u.a. gehören ebenso zu den Liefernationen. 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Belgien und Schweden gehören zu den Gas-Liefernationen? Dazu hätte ich gerne eine Quellenangabe.

fathaland slim
@16:34 Uhr von Möbius

Warum hat dann das Gas bis Mitte 2021 nur ein Viertel vom jetzigen Preis gekostet, inkl Pipelinegas aus Norwegen - da gab‘s doch keine LNG Terminals? 

Es gab auch noch keinen Überfall Putins auf die Ukraine.

fathaland slim
@16:20 Uhr von derkleineBürger

@16:06 Uhr von fathaland slim

Wer Sätze wie „Und den Grünen isz der Schaden für Umwelt und Klima schnuppe.“ schreibt, zeigt damit, daß Gegenargumente ihn nicht interessieren. Gegen argumentfreie Diffamierungen gibt es nämlich keine. 

 

 

->

Wie lautet denn das Gegenargument ?

Dafür,dass die Grünen nun LNG-Terminals errichten lassen,die bei der Reinigung so Sachen wie Chlor ins Wattenmeer spülen, haben die dafür gesorgt,dass RWE nun so viel Kohle bis 2030 rausbaggern und verbrennen darf,wie RWE eigentlich bis 2038 vor hatte rauszubaggern und zu verbrennen !

- so in etwa?

 

Nein.

Sie scheinen „Gegenargument“ mit wüster, faktenverdrehender Polemik zu verwechseln.

proehi
16:30 Uhr von NieWiederAfd

Wie lautet denn das Gegenargument ?

Dafür,dass die Grünen nun LNG-Terminals errichten lassen,die bei der Reinigung so Sachen wie Chlor ins Wattenmeer spülen, haben die dafür gesorgt,dass RWE nun so viel Kohle bis 2030 rausbaggern und verbrennen darf,wie RWE eigentlich bis 2038 vor hatte rauszubaggern und zu verbrennen !

- so in etwa?

 

Nein - nicht mal "so in etwa?"

Erstaunlich, wie schnell man sich bei der Kombination von willkürlich zusammengetragenen Versatzstücken selbst überschlagen kann und dann im argumentativen Straßengraben landet.

+

Ich finde die vermeidbare! Umweltsauerei durch das LNG-Terminal vor Wilhelmshaven absolut inakzeptabel. Zumal in Niedersachsen wie im Bund Grüne am politischen Ruder sitzen und das mit zu verantworten haben. Wohlwollend kann man sagen: die können es nicht. Oder wollen die es nicht? Oder wollen die es erst später, wenn man aus dem Gröbsten raus ist?

 

Andere LNG-Terminals kommen jedenfalls ohne diese Sauereien aus.

NieWiederAfd
@16:16 Uhr von Alter Brummbär

Etwas mehr Gas ist nie verkehrt, diesen Überschuss kann man verstromen. Wäre immer noch besser als der viele umweltschädlichere Kohlestrom.

Und wenn die letzten drei AKWs vom Netz gehen, dann werden sich die Experten und Regierenden eh mal umschauen, hoffentlich verkalkuliert man sich da nicht.

In Baden-Württemberg war erst kürzlich Strom-Alarm!

Ja das Märchen vom Umweltfreundlichen Gas, wir kennen es.

 

Es ist kein Märchen.

Nur Regenerative sind gegenüber Gas im Vorteil.

 Es spricht Bände, wieviele aus der Atomlobby-Reihe das wesentlich preisgünstigere, sicherere und letztlich auch klimafreundlichere Gas, wenn man den gesamten AKW-Prozess von Uranabbau bis zur ungeklärten Endlagerfrage einbezieht, bekämpfen.

 Und an die Adresse derer, die urplötzlich beim Flüssiggas ihre Liebe zu Natur und Umwelt 'entdecken': Es gibt ein ständiges Gewässermonitoring, und die Prüfung der Umweltbehörden belegen, dass die Grenzwerte bei Bioziden und Chlor bei Reinigungsprozessen deutlich unterschritten werden. 

 

KarlderKühne
@16:36 Uhr von fathaland slim

 

 

Schlagen Sie mal den Begriff „Redundanz (Technik)“ nach.

Sie sind also der Meinung, das die Nutzung von LNG-Gas zur Energiegewinnung nur eine Ersatzlösung bei Ausfall von Wind und Sonne ist. Wäre dazu nicht Atomstrom oder herkömmliches Erdgas, das über Pipelines geliefert wird, sinnvoller?  

Rückblickend
@16:20 Uhr von Frankfurter Bürger

Ich denke, es ist besser, wenn wir die Kapazitäten erhöhen, und zwar nicht auf auf Deutschland bezogen. Es kann passieren, das Russland auch die Norwegen-Pipeline angreift, dann sind wir über jedes Extra-Terminal dankbar. Aber auch um notfalls andere Europäer mit LNG Gas zu versorgen.

Terminals kann man auch in die Luft jagen.

Ich traue der Bundesregierung nichts mehr zu, was Sicherheit und Prognosen für die Zukunft angeht.

Prognosen für die Zukunft? Seit wann beschäftigt die Bundesregierung Hellseher? Dafür hat man doch die Wirtschaftsweisen.

Aber verraten Sie mir, was ich verpasst habe. Welche umsetzbaren und bezahlbaren Vorschläge hat die Opposition bisher gemacht?

 

Verpasst haben Sie vermutlich ziemlich viel. Schon die Warnungen vor Russland vergessen, als wir noch über Nordstream 2 als "wirtschaftliches Projekt" verlogen philosophierten? Scheinbar.

Es waren die Warnungen derer, die mit Inbetriebnahme der Pipeline bisherige Einnahmen zu Lasten der Verbraucher verlorenen hätten!

weingasi1
@15:45 Uhr von KarlderKühne

Die LNG-Terminals sind der "rote Teppich" für die USA um ihr Frackinggas teuer an Europa verkaufen zu können. Zahlen dürfen wir. Und den Grünen isz der Schaden für Umwelt und Klima schnuppe.

Wenn Sie stattdessen lieber frieren wollen, können Sie gerne auf Gas verzichten und Ihre Heizung abdrehen. Ich werde das ganz gewiss nicht tun.

 

double1972
@15:47 Uhr von dettie

Es sei denn, mann geht von US-amerikanischen Interessen aus! Dann könnten es wiederum nie genug sein...

Also immer schön den Kopf einschalten und sich nur fragen: Wem nützt es?

Könnten sie dieses sinnlose und nutzlose USA basiching Mal lassen wir brauchen das Gas noch und kriegen es nicht von woanders in diesen mengen AKTUELL. Und bevor sie mir mit aber Russland mimimi ankommen NEIN wir kaufen nicht mehr bei denen EIN! Wen sie russisches Gas wollen dann gehen sie nach Russland.

Hier wird doch auch Russland bashing gerne gelesen, warum nicht mal auch die anderen nennen. Und mit diesem Nein, da kaufe ich nix mehr, ist ein Verhalten beleidigter Kinder. Wir haben anscheinend kein Problem unser Gas bei anderen Despoten, Diktatoren und Völkerrechtberechern zu kaufen. U.A. der USA

Möbius
Ich bin pessimistisch was ein Nordstream Revival anbelangt

Obwohl das den Gaspreis massiv senken würde. Es soll Leute geben, die nicht so unglücklich über die hohen Preise sind - von wegen „Lenkungswirkung“ und so. Und die Industrie ? Die verbrennt halt wieder Heizöl wie früher … 

 

 

Wenn man nicht bald mit der Reparatur der Ostseeröhren anfinge, ist es zu spät, der Schaden irreparabel. Russland hat grob geschätzt das die Reparatur 500 Mio Dollar kosten würde. Als Kanada davon erfuhr, hat man prompt das Gasturbinen Abkommen mit Deutschland gekündigt. Man befürchtete, die Russen könnten die Pipeline „heimlich“ reparieren…

 

 

 

An den Gasmangel habe ich nie geglaubt. Es gibt ja genug Gas, ist halt nur teuer. Aber ich bin überrascht, wie gut Deutschland den Verlust preiswerter Energie bis jetzt weggesteckt hat. 

fathaland slim
@16:43 Uhr von proehi

Ich finde die vermeidbare! Umweltsauerei durch das LNG-Terminal vor Wilhelmshaven absolut inakzeptabel.

Sie meinen den Einsatz von Chlor als Biozid?

Solche Umweltsauereien finden in fast jedem Schwimmbad statt. Und auch bei der Trinkwasseraufbereitung.

Rückblickend
@16:19 Uhr von Frankfurter Bürger

Es sei denn, mann geht von US-amerikanischen Interessen aus! Dann könnten es wiederum nie genug sein...

Also immer schön den Kopf einschalten und sich nur fragen: Wem nützt es?

US-Interessen sind in diesem Fall auch unsere ureigensten Interessen. Die USA sind unser engster und wichtigster Verbündeter. Gott sei dank! Die Ukraine wäre überglücklich, wie Deutschland und Europa schon längst unter NATO-Schutzschirm zu stehen. Dann hätte sich der Krieg der Russen zur illegalen Landvergrößerung von vorn herein erledigt und es gäbe diese Gesamtsituation nicht.

 

Also bitte nicht "unsere", denn meine Interessen sind es in keinem Fall!

Zufriedener Optimist
@15:37 Uhr von Doktor Alban

Es sei denn, mann geht von US-amerikanischen Interessen aus! Dann könnten es wiederum nie genug sein...

Also immer schön den Kopf einschalten und sich nur fragen: Wem nützt es?

Sie kaufen lieber Gas von einem russischen Oligarchen und Milliardär?   Massenmörder und Lügner? Unterstützen Putins imperialistische Eroberungsfeldzüge? Die USA sind eine Demokratie, Russland eine Diktatur - für mich ist klar wo ich lieber Gas kaufe! Also immer schön den Kopf einschalten: Wem nützt Ihr Kommentar?

Tino Winkler
@15:49 Uhr von Möbius

„Das entspreche der fast fünffachen Menge dessen, was die EU 2021 an russischem Gas importiert habe.“ 

 

 

2022 hat die EU ihren Import von Flüssiggas aus Russland um 20% gesteigert. 

 

 

 

Hintergrund: der Großteil des über Nordstream importierten Pipelinegases ging in den Export. Der Bedarf der Industrie kann über Europipe aus Norwegen gedeckt werden. Nordstream 2 sollte aus Deutschland einen „Gas-Hub“ machen (analog der Türkei). 

 

 

Trotz der vollen Speicher und reichlichen Mengen auf dem Markt liegt der Preis immer noch bei 64 Euro/MWh, also da wo er vor einem Jahr war. Bis Mitte 2021 lag der Preis viele Jahre lang bei 15 Euro).

 

Rational erklärbar ist das nicht. Jedenfalls nicht mit „Angebot und Nachfrage“. Ich vermute das nach dem Wegfall der Billig-Konkurrenz aus dem Osten, andere Anbieter ihre Preise angepasst haben … 

Was eine völlig normale wirtschaftliche Tatsache ist, Kriegsgas aus Russland wird hoffentlich noch lange nicht mehr bezogen, erst wenn Russland Reparation gezahlt hat!

 

Zufriedener Optimist
@15:39 Uhr von Silverfuxx

Habecks nächstes Geschenk an die Milliarden-Konzerne waren die völlig unreflektiert und ungeprüft genehmigten LNG-Terminals mit Jahrzehnten Laufzeit. Mit beschleunigten Verfahren, bei denen Umweltprüfungen ausgesetzt waren.

Um das widerspruchslos durchdrücken zu können, hat man uns wochenlang was von Gasmangel erzählt. Wohl wissend, dass das nichts mit der Realität zu tun hatte.

 

Folgen ? Wird das natürlich keine haben. Dann stehen die Dinger halt da rum und verbrennen Milliarden. Die, die daran verdienen, bekommen ja neue.

Hatten Sie und Ihre Parteigenossen nicht ständig vor einer Gasmangellage gewarnt? Was jetzt? Und Planung mit Sicherheit ist normal, wenn wir weniger brauchen, gut so, sparen wir Geld!

Zufriedener Optimist
@15:45 Uhr von KarlderKühne

Die LNG-Terminals sind der "rote Teppich" für die USA um ihr Frackinggas teuer an Europa verkaufen zu können. Zahlen dürfen wir. Und den Grünen isz der Schaden für Umwelt und Klima schnuppe.

Lach… Sie kaufen also auch lieber bei dem Massenmörder aus Moskau?! Lächerliche Argumentation: Wenn die CDU nicht uns so abhängig gemacht hätte über 16 Jahre und die Erneuerbaren gefördert hätte, bräuchten wir nicht als Übergang Gas… den Grünen den Vorwurf zu machen ist völlig absurd!

Francis Ricardo
@15:39 Uhr von Silverfuxx

Habecks nächstes Geschenk an die Milliarden-Konzerne waren die völlig unreflektiert und ungeprüft genehmigten LNG-Terminals mit Jahrzehnten Laufzeit. Mit beschleunigten Verfahren, bei denen Umweltprüfungen ausgesetzt waren.

Um das widerspruchslos durchdrücken zu können, hat man uns wochenlang was von Gasmangel erzählt. Wohl wissend, dass das nichts mit der Realität zu tun hatte.

 

Folgen ? Wird das natürlich keine haben. Dann stehen die Dinger halt da rum und verbrennen Milliarden. Die, die daran verdienen, bekommen ja neue.

Wir werden nicht ohne Gas auskommen, da kommen auch die Grünen in Regierungsverantwortung in der Realität an, anders als hier mancher. 

wenigfahrer
Die werden

nicht gekauft, sondern bestimmt gemietet, also haben einen zusätzlichen Preis zum sehr hohen Preis von Flüssiggas.

Auch Flüssiggas war vorher wesentlich billiger als jetzt, also sind es schon zwei Faktoren die wir als Bürger und Verbraucher bezahlen müssen, den Staat wird es also am Ende nichts kosten, sondern er macht durch Steuern und Abgaben Gewinn.

Norwegen hat letztes Jahr extrem viel Gewinn gemacht, kann man nachlesen, zahlt auch der Bürger.

Also bleibt nur die Frage wem nützt das, uns als Verbraucher ganz sicher nicht, und ich hab auch nicht Eindruck das wir aus den hohen Energiepreisen wieder herauskommen.

Denn selbst die angeblich billigen Erneuerbaren sind ja für uns genauso teuer wie alle anderen, das uns das zum Vorteil gereicht, da habe ich starke Zweifel.

Manche Entscheidung sollte vorher hinterfragt werden, nicht erst wenn es kein zurück mehr gibt.

NieWiederAfd
@16:43 Uhr von proehi

...Erstaunlich, wie schnell man sich bei der Kombination von willkürlich zusammengetragenen Versatzstücken selbst überschlagen kann und dann im argumentativen Straßengraben landet.

 

Ich finde die vermeidbare! Umweltsauerei durch das LNG-Terminal vor Wilhelmshaven absolut inakzeptabel. Zumal in Niedersachsen wie im Bund Grüne am politischen Ruder sitzen und das mit zu verantworten haben. ...

Andere LNG-Terminals kommen jedenfalls ohne diese Sauereien aus.

 

Alle Grenzwerte werden eingehalten.

"Der Schutz der Umwelt und des Weltnaturerbes Wattenmeer muss jederzeit gesichert sein“, unterstreicht das niedersächsische Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz.

 Es ist das gute Recht und begrüßenswert, wenn u.a. BUND sowie NABU ankündigen, ggf. gegen die Reinigung mit Chlor und Bioziden zu klagen. 

 

Von welchen 'Sauereien' sprechen Sie also?

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

Zufriedener Optimist
@15:48 Uhr von Parsec

ICIS-Experte Andreas Schröder hat errechnet, ... bei fünf Prozent Marge ... Verlust einfahren würde.

...

Allerdings ... Beispielrechnung mit großen Unsicherheiten behaftet. Je nach Marge seien auch Gewinne möglich.

Warten wir mal ab. Bei so vielen Unsicherheiten zählt nur eines:

Gasmangellage ade.

Wir wissen nun, dass wir für immer auf russisches Gas verzichten können.

Interessieren würde mich mal, ob die sagenumwobene Gasturbine inzwischen wieder eingebaut ist. Hab nichts mehr davon gehört, wohl aus Mangel an Interesse.

Fackelt man in Russland denn jetzt noch mehr produziertes Gas ab, wo wir jetzt nichts mehr abnehmen?

Irgendwo müssen die Abermilliarden Kubikmeter überproduziertes Gas der Russen ja hin. Nimmt das jetzt alles China?

Auch egal, vom russischen Gas sind wir jedenfalls nicht mehr abhängig.

Keine Abhängigkeit von einer Diktatur, einem einzigen Land ist gut. Das China ohne Pipeline das überschüssige Gas kauft erscheint etwas unrealistisch oder?

Rückblickend
@16:46 Uhr von double1972

Es sei denn, mann geht von US-amerikanischen Interessen aus! Dann könnten es wiederum nie genug sein...

Also immer schön den Kopf einschalten und sich nur fragen: Wem nützt es?

Könnten sie dieses sinnlose und nutzlose USA basiching Mal lassen wir brauchen das Gas noch und kriegen es nicht von woanders in diesen mengen AKTUELL. Und bevor sie mir mit aber Russland mimimi ankommen NEIN wir kaufen nicht mehr bei denen EIN! Wen sie russisches Gas wollen dann gehen sie nach Russland.

Hier wird doch auch Russland bashing gerne gelesen, warum nicht mal auch die anderen nennen. Und mit diesem Nein, da kaufe ich nix mehr, ist ein Verhalten beleidigter Kinder. Wir haben anscheinend kein Problem unser Gas bei anderen Despoten, Diktatoren und Völkerrechtberechern zu kaufen. U.A. der USA

Dem kann ich nur zustimmen!

Tarek94
@16:00 Uhr von fathaland slim

Eventuell nicht alle? Genau genommen: Keines ist nötig!

Es sei denn, mann geht von US-amerikanischen Interessen aus! Dann könnten es wiederum nie genug sein...

Gas-Versorgungssicherheit in Europa ist im US-amerikanischen Interesse?

Interessant.

Also immer schön den Kopf einschalten und sich nur fragen: Wem nützt es?

Den Bürgern Europas. Und natürlich auch den Flüssiggaslieferanten, von denen die USA nur einer unter vielen sind.

 

Die USA mit einem Lieferanteil von fast 50% sind "einer unter vielen"? Sie übertreffen sich heute in Ihrer US-Freundlichkeit mal wieder selbst... :D

Zufriedener Optimist
@15:57 Uhr von Giselbert

Etwas mehr Gas ist nie verkehrt, diesen Überschuss kann man verstromen. Wäre immer noch besser als der viele umweltschädlichere Kohlestrom.

Und wenn die letzten drei AKWs vom Netz gehen, dann werden sich die Experten und Regierenden eh mal umschauen, hoffentlich verkalkuliert man sich da nicht.

In Baden-Württemberg war erst kürzlich Strom-Alarm!

Gab es irgendwo den Mantra artig beschworenen Stromausfall - nein!

Account gelöscht
Eventuell nicht alle LNG-Terminals nötig....

Aber einstweilen werden die LNG-Tanker vor den Terminals und Häfen auf für sie günstige Preise warten.

Während die Europäer das Flüssiggas aus der ganzen Welt zusammen kaufen. So das es für manch ärmeres Land zu Problemen in der Versorgung kommen kann (und auch zu Problemen im Nord-Süd-Verhältnis). . 

In dem Artikel steht auch, daß es eventuell eine Überversorgung geben kann. Dann können die Verbraucher ja auf Senkungen der Energiepreise in der Zukunft hoffen.

 

weingasi1
Ja, ja, der Herr Müller (der verbraucherfreundliche)

"Heute ist ein schwimmendes LNG-Terminal in Brunsbüttel eingetroffen, elf sollen es insgesamt werden. Bundesnetzagenturchef Müller bezweifelt, dass alle Terminals notwendig sind. Experten sehen das ähnlich."

Dass der Chef der Bundesnetzagentur dieser Meinung ist, verwundert nicht wirklich. Macht er doch den grössten Reibach, wenn möglichst viele EE's generieren kann, selbst wenn diese wg. fehlender Trassen und Speicher nicht dort hinkommen, wo sie gebraucht werden, bekommt er doch für diese das gleiche bzw. noch mehr Geld, ohne dass sie ihn etwas kosten. Das bezahlt ja der blöde Verbraucher. Eine Frechheit, weil dieser seit den 2000er Jahren die EE's mit Milliardenbeträgen bezahlt hat und jetzt durch das Merit-order-Prinzip derart vorgeführt wird.

Möbius
@16:20 Uhr von Frankfurter Bürger: es WAR es

Ich denke, es ist besser, wenn wir die Kapazitäten erhöhen, und zwar nicht auf auf Deutschland bezogen. Es kann passieren, das Russland auch die Norwegen-Pipeline angreift, dann sind wir über jedes Extra-Terminal dankbar. Aber auch um notfalls andere Europäer mit LNG Gas zu versorgen.

Terminals kann man auch in die Luft jagen.

Ich traue der Bundesregierung nichts mehr zu, was Sicherheit und Prognosen für die Zukunft angeht.

Prognosen für die Zukunft? Seit wann beschäftigt die Bundesregierung Hellseher? Dafür hat man doch die Wirtschaftsweisen.

Aber verraten Sie mir, was ich verpasst habe. Welche umsetzbaren und bezahlbaren Vorschläge hat die Opposition bisher gemacht?

 

Verpasst haben Sie vermutlich ziemlich viel. Schon die Warnungen vor Russland vergessen, als wir noch über Nordstream 2 als "wirtschaftliches Projekt" verlogen philosophierten? Scheinbar.



 

Nordstream 2 WAR ein „wirtschaftliches Projekt“. Gas kostet jetzt das Vierfache. Wirtschaftlicher geht es garnicht … 

Alter Brummbär
@16:25 Uhr von spax-plywood

Etwas mehr Gas ist nie verkehrt, diesen Überschuss kann man verstromen. Wäre immer noch besser als der viele umweltschädlichere Kohlestrom.

Und wenn die letzten drei AKWs vom Netz gehen, dann werden sich die Experten und Regierenden eh mal umschauen, hoffentlich verkalkuliert man sich da nicht.

In Baden-Württemberg war erst kürzlich Strom-Alarm!

Ja das Märchen vom Umweltfreundlichen Gas, wir kennen es.

Erdgas (Methan) ist umweltfreundlich relativ zu Kohle. Es setzt pro kWh "nur" 200 Gramm CO2 frei.

Genau Co2 jede Menge

NieWiederAfd
@16:46 Uhr von double1972

... mit diesem Nein, da kaufe ich nix mehr, ist ein Verhalten beleidigter Kinder. 

...

 

Von einem Land, das völkerrechtswidrig einen Vernichtungskrieg gegen das Nachbarland Ukraine führt, möchte ich nicht ein Fitzelchen Energie kaufen - ganz abgesehen davon, dass Russland die Gaslieferungen als eine Art Kriegsausweitungsstrategie eingestellt hat.

 Ihre Wortwahl "Verhalten beleidigter Kinder" im Zusammenhang mit einem mörderischen Krieg gegen Zivilisten mit vielen Opfern auch unter den Kindern halte ich für völlig daneben. 

 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

Rückblickend
@16:51 Uhr von Zufriedener Optimist

Habecks nächstes Geschenk an die Milliarden-Konzerne waren die völlig unreflektiert und ungeprüft genehmigten LNG-Terminals mit Jahrzehnten Laufzeit. Mit beschleunigten Verfahren, bei denen Umweltprüfungen ausgesetzt waren.

Um das widerspruchslos durchdrücken zu können, hat man uns wochenlang was von Gasmangel erzählt. Wohl wissend, dass das nichts mit der Realität zu tun hatte.

 

Folgen ? Wird das natürlich keine haben. Dann stehen die Dinger halt da rum und verbrennen Milliarden. Die, die daran verdienen, bekommen ja neue.

Hatten Sie und Ihre Parteigenossen nicht ständig vor einer Gasmangellage gewarnt? Was jetzt? Und Planung mit Sicherheit ist normal, wenn wir weniger brauchen, gut so, sparen wir Geld!

Vergessen Sie bitte nicht die dazu benötigten Investitionen! Ob man da noch von "sparen" sprechen kann ?

Zufriedener Optimist
@16:47 Uhr von Möbius

Obwohl das den Gaspreis massiv senken würde. Es soll Leute geben, die nicht so unglücklich über die hohen Preise sind - von wegen „Lenkungswirkung“ und so. Und die Industrie ? Die verbrennt halt wieder Heizöl wie früher … 

 

 

Wenn man nicht bald mit der Reparatur der Ostseeröhren anfinge, ist es zu spät, der Schaden irreparabel. Russland hat grob geschätzt das die Reparatur 500 Mio Dollar kosten würde. Als Kanada davon erfuhr, hat man prompt das Gasturbinen Abkommen mit Deutschland gekündigt. Man befürchtete, die Russen könnten die Pipeline „heimlich“ reparieren…

 

 

 

An den Gasmangel habe ich nie geglaubt. Es gibt ja genug Gas, ist halt nur teuer. Aber ich bin überrascht, wie gut Deutschland den Verlust preiswerter Energie bis jetzt weggesteckt hat. 

Quellen für Ihre Behauptungen? Wie immer Fehlanzeige…