Beamte in Schutzanzügen untersuchen auf dem Gelände der Feuerwehr in Castrop-Rauxel Substanzen.

Ihre Meinung zu Mutmaßliche Anschlagspläne: Ermittler finden verdächtige Substanzen

Der Verdacht gegen zwei Iraner, die einen Anschlag mit Giftstoffen geplant haben sollen, erhärtet sich: Nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios wurden nun doch Substanzen gefunden, um Giftstoffe herzustellen. Von Michael Götschenberg.

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160 Kommentare

Kommentare

CoronaWegMachen
Tatverdächtige "ja" aber ...

" ... Was genau gefunden wurde, wollte die Generalstaatsanwaltschaft mit Rücksicht auf die laufenden Ermittlungen nicht kommentieren ..."
Es soll sich dabei aber um Giftstoffe handeln.
Es darf vermutet werden, das wenn gefährliche Giftstoffe zu einem Giftanschlag in D irgendwo lagern, dann sicherlich nicht im Hause oder in der Garage der Tatverdächtigen die einen Giftanschlag geplant haben sollen.
Welcher Terrorist ist denn so blöde ?

Seebaer1
Schicksalhaft

"Psychisch labile oder kranke Männer, die als Flüchtlinge nach Deutschland kommen, meist traumatisiert"

Und dann gleich beide Brüder!

Zweispruch

Psychisch labile oder kranke Männer, die als Flüchtlinge nach Deutschland kommen, meist traumatisiert, einen Hass auf die Gesellschaft entwickeln und sich bis hin zur Anschlagsreife radikalisieren - mit Fällen dieser Art haben es die deutschen Sicherheitsbehörden immer wieder zu tun. Sie stellen die Ermittler vor besondere Herausforderungen, weil Prognosen in diesen Fällen besonders schwierig sind. Oftmals unterhalten diese Personen keine sichtbaren Verbindungen zur radikal islamistischen Szene, sondern radikalisieren sich ausschließlich im Internet. Für die Sicherheitsbehörden sind sie deshalb oftmals gar nicht zu erkennen. Auch der 25-jährige Iraner war bis dahin nicht als radikalisierter Islamist aufgefallen, genau so wenig wie sein älterer Bruder.

Jemand, der in Deutschland lebt kann sich nicht vorstellen wie viel Brutalität, Gewalt und Enthemmung Menschen erlebt haben, die aus Kriegsgebieten hier her kommen. Bei Asylbewerbern werden psychische Krankheiten übrigens nicht behandelt.

eine_anmerkung .
@10:25 Uhr von Zweispruch

 

>>"Jemand, der in Deutschland lebt kann sich nicht vorstellen wie viel Brutalität, Gewalt und Enthemmung Menschen erlebt haben, die aus Kriegsgebieten hier her kommen. Bei Asylbewerbern werden ..."<<

.

Soll das jetzt als Entschuldigung für diese Tatvorbereitung und andere diesbezügliche "Entgleisungen" herhalten oder wie? Mir persönlich fehlt dafür jegliches Verständnis weil ich dem Schutz unserer Bevölkerung eine höhere Bedeutung beimesse.

 

Zweispruch
Psychische Krankheiten

Die oft vorhandenen psychischen Krankheiten bei Menschen, die Anschläge planen oder umsetzen, sind, falls das nicht klar sein sollte, nicht Entschuldigung, sondern Erklärung. Auch muss die Frage sein: Kann es sich unsere Gesellschaft leisten Menschen mit so schweren psychischen Krankheiten unbehandelt zu lassen? 

 

Es geht hier übrigens nicht um "Delfin Therapie" wie so oft euphemistisch von Gegnern ausreichender Therapie vorgebracht, sondern eine solide medikamentöse Einstellung sowie die schmerzhafte Aufarbeitung des Erlebten.

 

Ich würde mir auch wünschen, dass die erzwungene Unterbringung von psychisch kranken Straftätern in der Forensik nicht mehr als "Freispruch" oder "Straferlass" von vielen interpretiert werden würde, denn das ist er definitiv nicht. Diese Menschen sind oft länger zwangsuntergebracht als sie bei regulärer Verurteilung in Haft wären. 

NieWiederAfd
@10:17 Uhr von Hinterdiefichte

Zitat: „Psychisch labile oder kranke Männer, die als Flüchtlinge nach Deutschland kommen, meist traumatisiert, einen Hass auf die Gesellschaft entwickeln und sich bis hin zur Anschlagsreife radikalisieren - mit Fällen dieser Art haben es die deutschen Sicherheitsbehörden immer wieder zu tun.“

Ja, das wissen wir ja bereits- nicht der  Islamismus sondern eine Krankheit ist die Ursache. Ich persönlich glaube das nicht.

 

Da sehen Sie mal, wie weit Ihr 'persönlicher Glaube' von den gesicherten Erkenntnissen abweicht. Zugespitzt formuliert: Was zur ideologischen Blase nicht passt, wird einfach nicht wahrgenommen. 

Wer sich wirklich mit dem komplexen Thema befasst, weiß längst, wie sehr therapeutische und sozialarbeiterische Unterstützung ein wirksames Mittel der Integration und damit auch der Gewaltprophylaxe ist. 
 

 

 

Jimi58
@10:30 Uhr von Hinterdiefichte

Erst kommt der Hinweis von einem befreundeten Sicherheitsdienst und dann findet man bei der ersten Untersuchung, wo Gefahr in Verzug war, nichts um dann bei Tageslicht doch etwas zu finden? Da frage ich mich: Hat man beim ersten Mal keine Lampen dabei gehabt? Das alles vermittelt mir kein gutes Gefühl.

Haben sie mal daran gedacht, das man Staubpartikeln in dunkelheit schlech erkennen kann? Da wird noch einiges ans Tageslicht kommen, erst mal die Ermittlungen abwarten, dann kann man mosern.

NieWiederAfd
@10:34 Uhr von eine_anmerkung .

 

>>"Jemand, der in Deutschland lebt kann sich nicht vorstellen wie viel Brutalität, Gewalt und Enthemmung Menschen erlebt haben, die aus Kriegsgebieten hier her kommen. Bei Asylbewerbern werden ..."<<

.

Soll das jetzt als Entschuldigung für diese Tatvorbereitung und andere diesbezügliche "Entgleisungen" herhalten oder wie? Mir persönlich fehlt dafür jegliches Verständnis weil ich dem Schutz unserer Bevölkerung eine höhere Bedeutung beimesse.

 

Es geht nicht um Entschuldigung, es geht darum, gut zu analysieren und dann die richtigen Schlüsse zu ziehen.

 Dass Ihnen das nicht passt, verwundert niemanden, der Ihre Kommentarlinie kennt. 
 

 

 

CoronaWegMachen
@10:17 Uhr von Hinterdiefichte

... nicht der  Islamismus sondern eine Krankheit ist die Ursache. Ich persönlich glaube das nicht.

Dass es zudem schwer für die Sicherheitsbehörden sei, diese Personen zu ermitteln glaube ich auch nicht. Immerhin hat es ja ein ausländischer Geheimdienst ermitteln können. 

Die deutschen Sicherheitsbehörden können nur sehr eingeschränkt solche möglichen islamistische (IS-?-)Gefährder ermitteln.
Es fehlt an Personal und Material und Vorratsdatenspeicherung (ist eh in der EU gem. des Europäischen Gerichtshof verboten).
Dieser Bericht soll zeigen wie sehr D von derartigen Terroristen gefährdet sein soll und ist eine gute Werbung um mehr Geld für Personal und Material zur Terrorbekämpfung zur Verfügung zu bekommen. Nötig hätten diese Geldzuwendungen z.B. die Innenministerien der Länder (z.B. NRW) oder die entsprechenden Behörden.

Zweispruch
@10:34 Uhr von eine_anmerkung .

 

>>"Jemand, der in Deutschland lebt kann sich nicht vorstellen wie viel Brutalität, Gewalt und Enthemmung Menschen erlebt haben, die aus Kriegsgebieten hier her kommen. Bei Asylbewerbern werden ..."<<

.

Soll das jetzt als Entschuldigung für diese Tatvorbereitung und andere diesbezügliche "Entgleisungen" herhalten oder wie? Mir persönlich fehlt dafür jegliches Verständnis weil ich dem Schutz unserer Bevölkerung eine höhere Bedeutung beimesse.

 

Das ist eine Erklärung und keine Entschuldigung, sowie ein Plädoyer grundsätzlich psychische Krankheiten zu behandeln genau um solche Eskalationen zu vermeiden. Wenn Ihnen dafür das Verständnis fehlt erhöhen Sie die Gefahr für die Bevölkerung. Aber diese Kurzsichtigkeit ist typisch.

Zweispruch
@10:22 Uhr von Seebaer1

"Psychisch labile oder kranke Männer, die als Flüchtlinge nach Deutschland kommen, meist traumatisiert"

Und dann gleich beide Brüder!

Das Gegenteil wäre unwahrscheinlich.

D. Hume
@10:35 Uhr von Zweispruch

Die oft vorhandenen psychischen Krankheiten bei Menschen, die Anschläge planen oder umsetzen, sind, falls das nicht klar sein sollte, nicht Entschuldigung, sondern Erklärung. Auch muss die Frage sein: Kann es sich unsere Gesellschaft leisten Menschen mit so schweren psychischen Krankheiten unbehandelt zu lassen? 

 

Es geht hier übrigens nicht um "Delfin Therapie" wie so oft euphemistisch von Gegnern ausreichender Therapie vorgebracht, sondern eine solide medikamentöse Einstellung sowie die schmerzhafte Aufarbeitung des Erlebten.

 

Ich würde mir auch wünschen, dass die erzwungene Unterbringung von psychisch kranken Straftätern in der Forensik nicht mehr als "Freispruch" oder "Straferlass" von vielen interpretiert werden würde, denn das ist er definitiv nicht. Diese Menschen sind oft länger zwangsuntergebracht als sie bei regulärer Verurteilung in Haft wären. 

Ich weiß Ihren Kommentar sehr zu schätzen, aber Sie werden viel unsachlichen Gegenwind bekommen.

DerVaihinger
Antwort auf User Zweispruch, 10.25

Dass da noch niemand draufgekommen ist.

Ich habe das Kriegsende bewusst erlebt (II.WK).

Die Leute hatten 6 Kriegsjahre hinter sich. Zivilisten wie Soldaten.

Warum sind die nicht auf die Idee gekommen, sich und andere in die Luft zu sprengen oder zu vergiften?

 

Und Psychologen? Da war man froh, wenn sich ein Hausarzt fand, um die wichtigsten Leiden zu behandeln.

Ich verstehe nicht, warum so krampfhaft vermieden wird, die vermutlich überwiegende Motivation zu nennen.

 

Das ist der Islam und seine verblendete Ausrichtung.

 

Tarek94
@10:25 Uhr von Zweispruch

Psychisch labile oder kranke Männer, die als Flüchtlinge nach Deutschland kommen, meist traumatisiert, einen Hass auf die Gesellschaft entwickeln und sich bis hin zur Anschlagsreife radikalisieren - mit Fällen dieser Art haben es die deutschen Sicherheitsbehörden immer wieder zu tun. ...

Jemand, der in Deutschland lebt kann sich nicht vorstellen wie viel Brutalität, Gewalt und Enthemmung Menschen erlebt haben, die aus Kriegsgebieten hier her kommen. Bei Asylbewerbern werden ...

Dann scheint das bei Flüchtlingen z.B. aus der Ukraine völlig anders zu sein? Die sind bisher trotz "Brutalität, Gewalt und Enthemmung" und fehlender Behandlung von "psychische[n] Krankheiten" bisher nicht besonders durch Gewalttaten in Deutschland aufgefallen?

CoronaWegMachen
@10:37 Uhr von Jimi58

Erst kommt der Hinweis von einem befreundeten Sicherheitsdienst und dann findet man bei der ersten Untersuchung, wo Gefahr in Verzug war, nichts um dann bei Tageslicht doch etwas zu finden? Da frage ich mich: Hat man beim ersten Mal keine Lampen dabei gehabt? Das alles vermittelt mir kein gutes Gefühl.

Haben sie mal daran gedacht, das man Staubpartikeln in dunkelheit schlech erkennen kann? Da wird noch einiges ans Tageslicht kommen, erst mal die Ermittlungen abwarten, dann kann man mosern.

Ja was soll denn an das Tageslicht kommen ?
Die Giftstoffe für einen Giftanschlag schon mal nicht.
Denn nach der ersten Hausdurchsuchung hätten potentielle Terroristen längst dafür Sorge getragen, dass die ggf noch vorhandenen Giftstoffe möglichst schnell verschwinden - und zwar so damit diese Giftstoffe von den Behörden nicht gefunden werden können - .
Und wie viele Leute in D horten z.B. Rattengift oder Insektizide o.ä. in der Garage ?

FritzF
Da bleibt zu hoffen,

dass nicht wieder alle Islamisten unter Generalverdacht gestellt werden.

ich1961

10:17 Uhr von Hinterdiefichte

 

Intetessant

Zitat: „Psychisch labile oder kranke Männer, die als Flüchtlinge nach Deutschland kommen, meist traumatisiert, einen Hass auf die Gesellschaft entwickeln und sich bis hin zur Anschlagsreife radikalisieren - mit Fällen dieser Art haben es die deutschen Sicherheitsbehörden immer wieder zu tun.“

 

////Ja, das wissen wir ja bereits- nicht der  Islamismus sondern eine Krankheit ist die Ursache. Ich persönlich glaube das nicht.

Dass es zudem schwer für die Sicherheitsbehörden sei, diese Personen zu ermitteln glaube ich auch nicht. Immerhin hat es ja ein ausländischer Geheimdienst ermitteln können.////

 

Was manch einer glaubt (oder auch nicht glaubt) finde ich auch oft interessant.

 

Es gibt aber Gegebenheiten, die manch einer "nicht auf dem Schirm hat bzw. haben kann". Darum gibt es die Experten.

 

Aber für manch einen ist eben "das Meckern, Murren, Diffamieren o.ä." wichtig - nicht die Informationen als solche.

 

 

Schirmherr

Bei der hohen Zahl dieser ird mir Angst, was da noch im Verborgenen werkelt…

Der neue Goldstandard
@10:43 Uhr von Giselbert

Wäre interessant zu wissen, ob sie schon auf der Abschiebeliste standen oder ob sie gar als Gefährder bekannt waren?

Sie sind ja ein Spassekenmacher.

Welchen Unterschied würde es machen, wenn diese Gefährder auf einer "Abschiebeliste" gestanden wären?!

Tarek94
@10:35 Uhr von Zweispruch

Die oft vorhandenen psychischen Krankheiten bei Menschen, die Anschläge planen oder umsetzen, sind, falls das nicht klar sein sollte, nicht Entschuldigung, sondern Erklärung. Auch muss die Frage sein: Kann es sich unsere Gesellschaft leisten Menschen mit so schweren psychischen Krankheiten unbehandelt zu lassen? 

Da diese Männer zahlreiche Länder durchquerten um nach Deutschland zu kommen (der Iran hat keine gemeinsame Grenze mit Deutschland): Warum sollte ausgerechnet "unsere Gesellschaft" die teure Behandlung dieser Männer übernehmen? Als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für notleidende psychotherapeutisch tätige Ärzte? 

 

NieWiederAfd
@10:37 Uhr von Giselbert

Dies ist und darf keine Entschuldigung sein! 
 

Selbstverständlich nicht; es geht nicht um 'Entschuldigung', sondern um adäquate Analyse, um dann die richtigen Schlüsse zu ziehen.

 

Aus meiner Sicht nur der kleinste Teil der Beweggründe sich zu radikalisieren, für die Taten spielt der verinnerlichte, politische Islam die grundlegende Rolle.

 

Die Forschung zeigt etwas anderes: Die Hinwendung zu islamistischen Gedanken und Gruppierungen erfolgt eben nicht aus religiösen Gründen, sondern aus psychischen bzw. sozialpsychologischen. Schauen Sie einfach mal, welche jungen Deutschen sich islamistischen Bewegungen angeschlossen haben (u.a. https://journal-fuer-psychologie.de/article/view/430/473).

 

Es gibt so viele psychisch labile Menschen die trotzdem nicht gewalttätig oder gar zu Terroristen werden.

 

 Genau.

 

Nettie
Diesmal konnte man sich offenbar aufs Wesentliche konzentrieren

„Die erneute Durchsuchung fand nun bei Tageslicht und ohne besondere Sicherungsvorkehrungen statt, und dieses Mal wurden die Ermittler fündig“:

Von dem sie vorher offenbar durch zuviel ‚Drumherum’ durch zuviele ‚Umstände‘ abgelenkt worden waren. Trotzdem stellt sich schon die Frage, wie das möglich sein konnte.

“Nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios aus Sicherheitskreisen entdeckten sie Substanzen, die zur Herstellung von Giftstoffen benötigt werden“

Solche Substanzen hat man jedenfalls nur dann im Hause, wenn man sie für irgendwelche Zwecke benötigt.

ich1961

10:34 Uhr von eine_anmerkung .

@10:25 Uhr von Zweispruch

 

>>"Jemand, der in Deutschland lebt kann sich nicht vorstellen wie viel Brutalität, Gewalt und Enthemmung Menschen erlebt haben, die aus Kriegsgebieten hier her kommen. Bei Asylbewerbern werden ..."<<

.

 

Soll das jetzt als Entschuldigung für diese Tatvorbereitung und andere diesbezügliche "Entgleisungen" herhalten oder wie?

 

////Mir persönlich fehlt dafür jegliches Verständnis weil ich dem Schutz unserer Bevölkerung eine höhere Bedeutung beimesse.////

 

Sie (u.a.) sollten sich einfach zu Ihrer Ausländerfeindlichkeit  bekennen.

 

Was machen Sie denn mit den vielen deutschen Tätern, die wegen irgendwelcher psychischen Probleme z.B. Ihre Frau, die Kinder, die Eltern usw. umbringen? Wo ist da "der Schutz unserer Bevölkerung"?

 

Übrigens werden psychische Probleme nicht nur von Ihnen klein geredet oder verharmlost.

 

mispel
@10:17 Uhr von Hinterdiefichte

Ja, das wissen wir ja bereits- nicht der  Islamismus sondern eine Krankheit ist die Ursache. Ich persönlich glaube das nicht.

 

Nun Menschen, die aus politischen oder religiösen Motiven Anschläge verüben, dürften generell nicht ganz knusper in der Birne sein. Sonst würden sie das ja nicht tun. Und Islamisten werden auch nicht einfach so geboren, die werden so gemacht.

grübelgrübel
@10:37 Uhr von Giselbert

Dies ist und darf keine Entschuldigung sein! 

Aus meiner Sicht nur der kleinste Teil der Beweggründe sich zu radikalisieren, für die Taten spielt der verinnerlichte, politische Islam die grundlegende Rolle.

Es gibt so viele psychisch labile Menschen die trotzdem nicht gewalttätig oder gar zu Terroristen werden.

.

Und es gibt sehr viel mehr Menschen, die der islamischen Religion angehören, die ebenfalls nicht gewalttätig sind. Sehr viel mehr! 

eine_anmerkung .
Ich werte das als Erfolg dass...

>>"Psychisch labile oder kranke Männer, die als Flüchtlinge nach Deutschland kommen, meist traumatisiert, einen Hass auf die Gesellschaft entwickeln und sich bis hin zur Anschlagsreife radikalisieren"<<

.

Ich werte das als großen Erfolg dass mittlerweile solche Aussagen öffentlich getätigt werden, auch von Medien wo man das gar nicht erwartet hätte. Immer weggucken hilft nicht und nur wenn Probleme sachlich, mit offenem Visier und ohne Schaum vorm Mund, angesprochen werden, kann nach zielgerichteten Lösungen gesucht werden.

zöpfchen
@10:40 Uhr von Zweispruch

"Psychisch labile oder kranke Männer, die als Flüchtlinge nach Deutschland kommen, meist traumatisiert"

Und dann gleich beide Brüder!

Das Gegenteil wäre unwahrscheinlich.

_______

Hier hat die Willkommenskultur eindeutig versagt!

 

CoronaWegMachen
@10:49 Uhr von Tarek94

Die oft vorhandenen psychischen Krankheiten bei Menschen, die Anschläge planen oder umsetzen, sind, falls das nicht klar sein sollte, nicht Entschuldigung, sondern Erklärung. Auch muss die Frage sein: Kann es sich unsere Gesellschaft leisten Menschen mit so schweren psychischen Krankheiten unbehandelt zu lassen? 

Da diese Männer zahlreiche Länder durchquerten um nach Deutschland zu kommen (der Iran hat keine gemeinsame Grenze mit Deutschland): Warum sollte ausgerechnet "unsere Gesellschaft" die teure Behandlung dieser Männer übernehmen? Als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für notleidende psychotherapeutisch tätige Ärzte?

Nee. U.U. nehmen andere Länder diese Menschen nicht auf.

Opa Klaus
@10:42 Uhr von DerVaihinger

Dass da noch niemand draufgekommen ist.

Ich habe das Kriegsende bewusst erlebt (II.WK).

Die Leute hatten 6 Kriegsjahre hinter sich. Zivilisten wie Soldaten.

Warum sind die nicht auf die Idee gekommen, sich und andere in die Luft zu sprengen oder zu vergiften?

 

Und Psychologen? Da war man froh, wenn sich ein Hausarzt fand, um die wichtigsten Leiden zu behandeln.

Ich verstehe nicht, warum so krampfhaft vermieden wird, die vermutlich überwiegende Motivation zu nennen.

 

Das ist der Islam und seine verblendete Ausrichtung.

Bitte zu unterscheiden zwischen islamischer Religion und islamistischer Verblendung. Der Islam ist genauso wie das Christen - oder Judentum im Grundsatz eine friedliche Religion. Auch Christen haben mit der "Bibel unterm Arm" weltweit Grausamkeiten im Rahmen der Kreuzzüge angerichtet. Das hatte damals genausowenig mit der Ursprungsreligion zu tun. Bitte fair bleiben. 

 

 

Seebaer1
@10:36 Uhr von NieWiederAfd

Zitat: „Psychisch labile oder kranke Männer, die als Flüchtlinge nach Deutschland kommen, meist traumatisiert, einen Hass auf die Gesellschaft entwickeln und sich bis hin zur Anschlagsreife radikalisieren - mit Fällen dieser Art haben es die deutschen Sicherheitsbehörden immer wieder zu tun.“

Ja, das wissen wir ja bereits- nicht der  Islamismus sondern eine Krankheit ist die Ursache. Ich persönlich glaube das nicht.

 

Da sehen Sie mal, wie weit Ihr 'persönlicher Glaube' von den gesicherten Erkenntnissen abweicht. Zugespitzt formuliert: Was zur ideologischen Blase nicht passt, wird einfach nicht wahrgenommen. 

Wer sich wirklich mit dem komplexen Thema befasst, weiß längst, wie sehr therapeutische und sozialarbeiterische Unterstützung ein wirksames Mittel der Integration und damit auch der Gewaltprophylaxe ist. 

 

Wie jetzt- Stuhlkreis?
 

 

 

 

Klärungsbedarf
@10:42 Uhr von DerVaihinger

Dass da noch niemand draufgekommen ist.

Ich habe das Kriegsende bewusst erlebt (II.WK).

Die Leute hatten 6 Kriegsjahre hinter sich. Zivilisten wie Soldaten.

Warum sind die nicht auf die Idee gekommen, sich und andere in die Luft zu sprengen oder zu vergiften?

 

Und Psychologen? Da war man froh, wenn sich ein Hausarzt fand, um die wichtigsten Leiden zu behandeln.

Ich verstehe nicht, warum so krampfhaft vermieden wird, die vermutlich überwiegende Motivation zu nennen.

 

Das ist der Islam und seine verblendete Ausrichtung.

 

Ein seltsamer Vergleich. Die Deutschen waren die Täter und nicht die Opfer und die Untaten wurden bereits vor und während des Kriegs begangen.

ich1961
 10:43 Uhr von Giselbert   /…

 10:43 Uhr von Giselbert

 

////wie war deren Aufenthaltsstatus?

Wäre interessant zu wissen, ob sie schon auf der Abschiebeliste standen oder ob sie gar als Gefährder bekannt waren?////

 

Lesen Sie mal den letzten Satz des Artikels.

 

 

CoronaWegMachen
@10:50 Uhr von Nettie

„Die erneute Durchsuchung fand nun bei Tageslicht und ohne besondere Sicherungsvorkehrungen statt, und dieses Mal wurden die Ermittler fündig“:

Von dem sie vorher offenbar durch zuviel ‚Drumherum’ durch zuviele ‚Umstände‘ abgelenkt worden waren. Trotzdem stellt sich schon die Frage, wie das möglich sein konnte.

“Nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios aus Sicherheitskreisen entdeckten sie Substanzen, die zur Herstellung von Giftstoffen benötigt werden“

Solche Substanzen hat man jedenfalls nur dann im Hause, wenn man sie für irgendwelche Zwecke benötigt.

Stimmt. Z.B. Rattengift, oder Insektizide um die Rosen im Garten schön zu halten oder um lästige Armeisen von der Sonnenterrasse zu vertilgen ... und so ...

Seebaer1
@10:45 Uhr von FritzF

dass nicht wieder alle Islamisten unter Generalverdacht gestellt werden.

 

         Das war auch mein erster Gedanke!

 

Der neue Goldstandard
@10:25 Uhr von Zweispruch

 Sicherheitsbehörden immer wieder zu tun. Sie stellen die Ermittler vor besondere Herausforderungen, weil Prognosen in diesen Fällen besonders schwierig sind. Oftmals unterhalten diese Personen keine sichtbaren Verbindungen zur radikal islamistischen Szene, sondern radikalisieren sich ausschließlich im Internet. Für die Sicherheitsbehörden sind sie deshalb oftmals gar nicht zu erkennen. Auch der 25-jährige Iraner war bis dahin nicht als radikalisierter Islamist aufgefallen, genau so wenig wie sein älterer Bruder.

Jemand, der in Deutschland lebt kann sich nicht vorstellen wie viel Brutalität, Gewalt und Enthemmung Menschen erlebt haben, die aus Kriegsgebieten hier her kommen. Bei Asylbewerbern werden psychische Krankheiten übrigens nicht behandelt.

 

Ich wusste gar nicht, dass im Iran ein Krieg herrscht.

Erzählen Sie mir davon!

 

Bruno14
@10:48 Uhr von Hinterdiefichte

...

Dann scheint das bei Flüchtlingen z.B. aus der Ukraine völlig anders zu sein? Die sind bisher trotz "Brutalität, Gewalt und Enthemmung" und fehlender Behandlung von "psychische[n] Krankheiten" bisher nicht besonders durch Gewalttaten in Deutschland aufgefallen?

Sehr guter Einwand. Bin auf die Antwort der Apologeten gespannt. 

Das ist kein 'sehr guter Einwand', das ist plumpe Stimmungsmache.

 Die vor dem russischen Angriffskrieg flüchtenden Ukrainerinnen und Ukrainern bekommen politisch aus guten Gründen gewollt von Anfang an andere Integrationsleistungen. Und wir haben noch kein Jahr des putinschen Krieges hinter uns, wo die meisten I und geflüchteten Frauen und Kinder fokussiert sind auf das Schicksal ihrer Männer und Väter im Kriegsgeschehen. 
 

 

Klärungsbedarf
@10:50 Uhr von Nettie

„Die erneute Durchsuchung fand nun bei Tageslicht und ohne besondere Sicherungsvorkehrungen statt, und dieses Mal wurden die Ermittler fündig“:

Von dem sie vorher offenbar durch zuviel ‚Drumherum’ durch zuviele ‚Umstände‘ abgelenkt worden waren. Trotzdem stellt sich schon die Frage, wie das möglich sein konnte.

“Nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios aus Sicherheitskreisen entdeckten sie Substanzen, die zur Herstellung von Giftstoffen benötigt werden“

Solche Substanzen hat man jedenfalls nur dann im Hause, wenn man sie für irgendwelche Zwecke benötigt.

Richtig. Zum Beispiel für die Schädlingsbekämpfung im Garten. Allerdings muss man da meistens nichts mehr anmixen. Diese Berichte mit halbgaren Erkenntnissen und Andeutungen sind schon etwas - sagen wir mal - anstrengend.

Der neue Goldstandard
@10:36 Uhr von NieWiederAfd

Zitat: „Psychisch labile oder kranke Männer, die als Flüchtlinge nach Deutschland kommen, meist traumatisiert, einen Hass auf die Gesellschaft entwickeln und sich bis hin zur Anschlagsreife radikalisieren - mit Fällen dieser Art haben es die deutschen Sicherheitsbehörden immer wieder zu tun.“

Ja, das wissen wir ja bereits- nicht der  Islamismus sondern eine Krankheit ist die Ursache. Ich persönlich glaube das nicht.

 

Da sehen Sie mal, wie weit Ihr 'persönlicher Glaube' von den gesicherten Erkenntnissen abweicht. Zugespitzt formuliert: Was zur ideologischen Blase nicht passt, wird einfach nicht wahrgenommen. 

Wer sich wirklich mit dem komplexen Thema befasst, weiß längst, wie sehr therapeutische und sozialarbeiterische Unterstützung ein wirksames Mittel der Integration und damit auch der Gewaltprophylaxe ist. 
 

 

Wo hat "therapeutische und sozialarbeiterische Unterstützung" zu mehr "Integration" geführt, geschweige denn solche Terroranschläge verhindert?

 

Bitte Meldung machen!

ich1961
10:49 Uhr von Tarek94 @10:35…

10:49 Uhr von Tarek94

@10:35 Uhr von Zweispruch

Die oft vorhandenen psychischen Krankheiten bei Menschen, die Anschläge planen oder umsetzen, sind, falls das nicht klar sein sollte, nicht Entschuldigung, sondern Erklärung. Auch muss die Frage sein: Kann es sich unsere Gesellschaft leisten Menschen mit so schweren psychischen Krankheiten unbehandelt zu lassen? 

 

////Da diese Männer zahlreiche Länder durchquerten um nach Deutschland zu kommen (der Iran hat keine gemeinsame Grenze mit Deutschland): Warum sollte ausgerechnet "unsere Gesellschaft" die teure Behandlung dieser Männer übernehmen? Als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für notleidende psychotherapeutisch tätige Ärzte?////

 

Und wenn es "nur" aus dem Grund wäre - Hauptsache die Betroffenen kommen in Behandlung und es wird ihnen geholfen.

 

Ein weiterer Grund könnte z.B. Humanität, Verantwortung, usw. sein. 

 

 

werner1955
sollen, erhärtet sich

Danke an die sicherheitsbehörden die uns Bürger vor Straftäter schützen.

Jochen Peter
Komisch

Bei der 1. Durchsuchung findet man nichts und die Ermittler kommen in Sicherheitskleidung usw. und bei der 2. Durchsuchung findet man doch etwas, um gefährliche Giftstoffe herzustellen, aber es fanden keine Sicherungsvorkehrungen statt. Irgendwie widerspricht sich das ein wenig.

logo1
@10:30 Uhr von Hinterdiefichte

Erst kommt der Hinweis von einem befreundeten Sicherheitsdienst und dann findet man bei der ersten Untersuchung, wo Gefahr in Verzug war, nichts um dann bei Tageslicht doch etwas zu finden? Da frage ich mich: Hat man beim ersten Mal keine Lampen dabei gehabt? Das alles vermittelt mir kein gutes Gefühl.

Die Sicherheitsbehörden "tappsten" beim ersten Mal im Dunkeln! Gute Suchmethode! 

eine_anmerkung .
@10:39 Uhr von Zweispruch

 

>>"Das ist eine Erklärung und keine Entschuldigung, sowie ein Plädoyer grundsätzlich psychische Krankheiten zu behandeln genau um solche Eskalationen zu vermeiden. Wenn Ihnen dafür das Verständnis fehlt erhöhen Sie die Gefahr für die Bevölkerung. Aber diese Kurzsichtigkeit ist typisch."<<

.

Das hört sich trotzdem wieder nach einer Entschuldigung an und ich denke da gerade an Kapazitäten, (die wir nicht haben in diesem speziellen Pflegebereich wie Pflegeplätze überhaupt) und Kosten, die unsere Gesellschaft bereit sein muss zu tragen.

 

Der neue Goldstandard
@10:38 Uhr von CoronaWegMachen

... nicht der  Islamismus sondern eine Krankheit ist die Ursache. Ich persönlich glaube das nicht.

Dass es zudem schwer für die Sicherheitsbehörden sei, diese Personen zu ermitteln glaube ich auch nicht. Immerhin hat es ja ein ausländischer Geheimdienst ermitteln können. 

Die deutschen Sicherheitsbehörden können nur sehr eingeschränkt solche möglichen islamistische (IS-?-)Gefährder ermitteln.
Es fehlt an Personal und Material und Vorratsdatenspeicherung (ist eh in der EU gem. des Europäischen Gerichtshof verboten).
Dieser Bericht soll zeigen wie sehr D von derartigen Terroristen gefährdet sein soll und ist eine gute Werbung um mehr Geld für Personal und Material zur Terrorbekämpfung zur Verfügung zu bekommen. Nötig hätten diese Geldzuwendungen z.B. die Innenministerien der Länder (z.B. NRW) oder die entsprechenden Behörden.

 

Oder man schaut sich einmal an, was Polen und Ungarn so machen: dort benötigt man keine bzw. nur eine beschränkte aufwendige Präventionsarbeit zur Terrorbekämpfung.

Anderes1961
@10:42 Uhr von DerVaihinger

Dass da noch niemand draufgekommen ist.

Ich habe das Kriegsende bewusst erlebt (II.WK).

 

Es gibt mehrere Gründe, warum Menschen in Kriegszeiten nicht auf die Idee kommen, sich selbst oder andere in die Luft zu sprengen oder zu vergiften. Einer davon ist, dass die meisten Menschen ein natürliches Überlebensinstinkt haben und sich nicht selbst töten wollen. Ein weiterer Grund ist, dass es in vielen Kulturen und Religionen verpönt ist, Selbstmord zu begehen.

 

In Bezug auf die Rolle von Psychologen während des Zweiten Weltkriegs, war es tatsächlich schwierig für sie, in dieser Zeit ihre Arbeit zu tun, da die Ressourcen und die Infrastruktur für mentale Gesundheit begrenzt waren.

 

Es ist wichtig zu beachten, dass die Motivation für extremistische Gewalt und Terrorismus komplex ist und nicht auf eine einzige Sache zurückgeführt werden kann. Es gibt viele Faktoren, einschließlich politischer, sozialer und psychologischer, die zu extremistischen Ansichten und Handlungen beitragen können.

fathaland slim
@10:34 Uhr von eine_anmerkung .

@10:25 Uhr von Zweispruch

>>"Jemand, der in Deutschland lebt kann sich nicht vorstellen wie viel Brutalität, Gewalt und Enthemmung Menschen erlebt haben, die aus Kriegsgebieten hier her kommen. Bei Asylbewerbern werden ..."<<

.

Soll das jetzt als Entschuldigung für diese Tatvorbereitung und andere diesbezügliche "Entgleisungen" herhalten oder wie? Mir persönlich fehlt dafür jegliches Verständnis weil ich dem Schutz unserer Bevölkerung eine höhere Bedeutung beimesse.

 

Etwas verstehen heißt nicht, etwas gut zu heißen.

Auch ich messe dem Schutz unserer Bevölkerung hohe Bedeutung bei, möchte aber bitten, nicht zu übersehen, daß auch jeder Verbrecher zu unserer Bevölkerung gehört.

Aber wahrscheinlich meinen Sie ja, wenn Sie "unsere Bevölkerung" schreiben, ganz was anderes.

Der neue Goldstandard
@10:42 Uhr von DerVaihinger

Dass da noch niemand draufgekommen ist.

Ich habe das Kriegsende bewusst erlebt (II.WK).

Die Leute hatten 6 Kriegsjahre hinter sich. Zivilisten wie Soldaten.

Warum sind die nicht auf die Idee gekommen, sich und andere in die Luft zu sprengen oder zu vergiften?

 

Exzellente Frage!

Haben Sie jemals eine intelligente Antwort darauf erhalten?

 

Bitte einmal durchfaxen!

Tarek94
@10:35 Uhr von Zweispruch

...

Ich würde mir auch wünschen, dass die erzwungene Unterbringung von psychisch kranken Straftätern in der Forensik nicht mehr als "Freispruch" oder "Straferlass" von vielen interpretiert werden würde, denn das ist er definitiv nicht. Diese Menschen sind oft länger zwangsuntergebracht als sie bei regulärer Verurteilung in Haft wären. 

Bei dem im Artikel genannten 25-jährigen, wegen "versuchten Mordes" rechtskräftig verurteilten Iraner war das offensichtlich völlig anders? Der durfte schon nach 1,5 Jahren seinen Bruder in Freiheit besuchen?  Das Wort "oft" ist folglich in diesem speziellen Fall völlig unangebracht.

ich1961
10:53 Uhr von mispel @10:17…

10:53 Uhr von mispel

@10:17 Uhr von Hinterdiefichte

Ja, das wissen wir ja bereits- nicht der  Islamismus sondern eine Krankheit ist die Ursache. Ich persönlich glaube das nicht.

 

////Nun Menschen, die aus politischen oder religiösen Motiven Anschläge verüben, dürften generell nicht ganz knusper in der Birne sein. Sonst würden sie das ja nicht tun. Und Islamisten werden auch nicht einfach so geboren, die werden so gemacht.////

 

Sie sind also der Meinung, das diejenigen, die andere "aus lauter Lust und Laune, Geldgier usw." umbringen "knusper in der Birne sind"?

 

Mann, Mann, Mann (ersatzweise Frau, Frau, Frau).

 

 

eine_anmerkung .
@10:52 Uhr von ich1961

>>"Sie (u.a.) sollten sich einfach zu Ihrer Ausländerfeindlichkeit  bekennen."<<

.

Was ist das wiedermal für eine perfide Unterstellung! Ich BIN NICHT AUSLÄNDERFEINFDLICH! Meine Lebenspartnerin ist Muslima und gerade deswegen maße ich mir an mehr als viel andere hier über diese Religion zu wissen und ich habe schon einige "Ausländer" als Mitarbeiter eingestellt. Eine pauschale Ausländerfeindlichkeit jemandem zu unterstellen ist doch absurd! Haben Sie keine sachliche Argumente sondern nur Ihre haltlosen persönlichen Angriffe?

 

 

 

 

Anderes1961
@10:42 Uhr von Tarek94

[ ...]

 

Dann scheint das bei Flüchtlingen z.B. aus der Ukraine völlig anders zu sein? Die sind bisher trotz "Brutalität, Gewalt und Enthemmung" und fehlender Behandlung von "psychische[n] Krankheiten" bisher nicht besonders durch Gewalttaten in Deutschland aufgefallen?

 

Es gibt keine allgemeine Aussage darüber, wie Flüchtlinge aus einem bestimmten Land oder einer bestimmten Region reagieren, da jeder Mensch anders ist und unterschiedliche Erfahrungen gemacht hat. Es gibt jedoch Faktoren, die das Risiko von Radikalisierung und Gewaltverbrechen erhöhen können, wie z.B. Traumatisierungen durch Kriegserfahrungen, mangelnde psychologische Unterstützung und Integration in die Gesellschaft. Es ist wichtig, dass jeder Flüchtling individuell betrachtet und unterstützt wird, um das Risiko von Radikalisierung zu minimieren.

fathaland slim
@10:37 Uhr von Giselbert

"Psychisch labile oder kranke Männer"

Dies ist und darf keine Entschuldigung sein! 

Ist es ja auch nicht.

Aus meiner Sicht nur der kleinste Teil der Beweggründe sich zu radikalisieren, für die Taten spielt der verinnerlichte, politische Islam die grundlegende Rolle.

Viele "Islamisten" haben nicht einmal den Koran gelesen.

Es gibt so viele psychisch labile Menschen die trotzdem nicht gewalttätig oder gar zu Terroristen werden.

Es gibt so viele Menschen, die den Islam als politischen Auftrag begreifen, die trotzdem nicht gewalttätig oder gar zu Terroristen werden.

 

CoronaWegMachen
@10:54 Uhr von zöpfchen

"Psychisch labile oder kranke Männer, die als Flüchtlinge nach Deutschland kommen, meist traumatisiert"

Und dann gleich beide Brüder!

Das Gegenteil wäre unwahrscheinlich.

_______

Hier hat die Willkommenskultur eindeutig versagt!

Und wieso ?

Tarek94
@10:56 Uhr von CoronaWegMachen

Die oft vorhandenen psychischen Krankheiten bei Menschen, die Anschläge planen oder umsetzen, sind, falls das nicht klar sein sollte, nicht Entschuldigung, sondern Erklärung. Auch muss die Frage sein: Kann es sich unsere Gesellschaft leisten Menschen mit so schweren psychischen Krankheiten unbehandelt zu lassen? 

Da diese Männer zahlreiche Länder durchquerten um nach Deutschland zu kommen (der Iran hat keine gemeinsame Grenze mit Deutschland): Warum sollte ausgerechnet "unsere Gesellschaft" die teure Behandlung dieser Männer übernehmen? Als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für notleidende psychotherapeutisch tätige Ärzte?

Nee. U.U. nehmen andere Länder diese Menschen nicht auf.

Folglich ist Deutschland die kostenlose psychiatrische Klinik für Geisteskranke aus der ganzen Welt? "Andere Länder" brauchen diese nur nach Deutschland schicken, nicht mehr zurücknehmen und das (teure) Problem ist für sie erledigt?

schabernack
@10:25 Uhr von Zweispruch

 

Jemand, der in Deutschland lebt kann sich nicht vorstellen wie viel Brutalität, Gewalt und Enthemmung Menschen erlebt haben, die aus Kriegsgebieten hier her kommen. Bei Asylbewerbern werden ...

 

Und ein Prozentsatz im Promillebereich wird so verhaltensauffällig wie in diesem Fall die beiden bekloppten Brüder. Zu so gut wie 100% kann man davon ausgehen, dass die auch schon im Heimatland vor dem Krieg Bekloppte waren.

Carlos12
@10:42 Uhr von DerVaihinger

Die Leute hatten 6 Kriegsjahre hinter sich. Zivilisten wie Soldaten.

Warum sind die nicht auf die Idee gekommen, sich und andere in die Luft zu sprengen oder zu vergiften?

Aber das sind sie doch. Mord- und Gewalttaten waren nach dem Krieg wesentlich häufiger als heute. Wobei Amokläufe doch recht selten waren.

https://de.wikipedia.org/wiki/Attentat_von_Volkhoven

 

Robert Wypchlo
@10:08 Uhr von CoronaWegMachen

" ... Was genau gefunden wurde, wollte die Generalstaatsanwaltschaft mit Rücksicht auf die laufenden Ermittlungen nicht kommentieren ..."
Es soll sich dabei aber um Giftstoffe handeln.
Es darf vermutet werden, das wenn gefährliche Giftstoffe zu einem Giftanschlag in D irgendwo lagern, dann sicherlich nicht im Hause oder in der Garage der Tatverdächtigen die einen Giftanschlag geplant haben sollen.
Welcher Terrorist ist denn so blöde ?

Diese beiden Terroristen sollten jetzt aber auch zügig in den Iran abgeschoben werden, denn echte Strafen bekommt man ja in Deutschland für versuchte terroristische vermutlich dann doch nicht. Zumindest Sozialstunden sollten aber dann doch Pflicht sein. Zur Zeit beschäftigt sich Deutschland leider wieder sehr viel mit anderen Themen, die mit den Tätern von Castrop-Rauxel nichts zu tun haben. Das geht nicht!

eine_anmerkung .
@10:58 Uhr von Seebaer1

>>"dass nicht wieder alle Islamisten unter Generalverdacht gestellt werden.

.

         Das war auch mein erster Gedanke!"<<

.

Natürlich nicht und das macht doch niemand. Die meisten von denen sind friedliebende Menschen und ein fester Bestandteil unserer Gesellschaft geworden (ich gehe jeden Samstag in "meinem" türkischen Gemüsemarkt kaufen). Das Problem sind wie bei vielen anderen Richtungen die Extremisten. Denen ist in der Regel mit Kucheljustiz und ähnlichem nicht beizukommen und hier hilft (meiner Meinung nach) nur die harte Kante. 

 

 

Nelke785

Grausames wurde glücklicherweise verhindert. 

Wir wissen nicht, wer sich neben den willkommenen Flüchtlingen alles dazwischen gemogelt hat. 
 

Mich hat die Planung des Anschlags sehr besorgt aber nicht überrascht.

fathaland slim
@10:42 Uhr von DerVaihinger

Dass da noch niemand draufgekommen ist.

Ich habe das Kriegsende bewusst erlebt (II.WK).

Die Leute hatten 6 Kriegsjahre hinter sich. Zivilisten wie Soldaten.

Warum sind die nicht auf die Idee gekommen, sich und andere in die Luft zu sprengen oder zu vergiften?

Vergleichen Sie bitte einmal die Gewaltkriminalitätsrate der Nachkriegszeit mit der heutigen. Sie werden überrascht sein. Leicht mit den Suchbegriffen "gewaltkriminalität deutschland nachkriegszeit" zu finden.

 

Und Psychologen? Da war man froh, wenn sich ein Hausarzt fand, um die wichtigsten Leiden zu behandeln.

Ja, es war eine harte, um nicht zu sagen brutale Zeit.

Ich verstehe nicht, warum so krampfhaft vermieden wird, die vermutlich überwiegende Motivation zu nennen.

 

Das ist der Islam und seine verblendete Ausrichtung.

 

Sie verwechseln Symptom und Ursache.

NieWiederAfd
@10:54 Uhr von zöpfchen

"Psychisch labile oder kranke Männer, die als Flüchtlinge nach Deutschland kommen, meist traumatisiert"

Und dann gleich beide Brüder!

Das Gegenteil wäre unwahrscheinlich.

_______

Hier hat die Willkommenskultur eindeutig versagt!

 

Nicht die Willkommenskultur, sondern die Fremden- und Flüchtlingsfeindlichkeit bestimmter Gruppen und Parteien sollte man an der Stelle kritisch unter die Lupe nehmen.

 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Adeo60
@10:37 Uhr von Giselbert

Aus meiner Sicht nur der kleinste Teil der Beweggründe sich zu radikalisieren, für die Taten spielt der verinnerlichte, politische Islam die grundlegende Rolle"."

Das sehe ich wie Sie. Egal ob es sich um islamistisch radikalisierte Terroristen, um Rechts- oder Linksradikale Gewalttäter handelt. Sie alle sind getrieben von Hass und Hetze gegen unseren Staat, gegen unsere Gesellschaft, die Demokratie und den Rechtsstaat. Die Gewalt der Strasse beginnt bereits mit der Gewalt der Sprache. Deshalb sollten insbesondere auch radikalisierte Imane keine Möglichkeit erhalten, Gewalt in die Gesellschaft zu tragen, ebensowenig rechtsextremistische Gruppen, die leider noch immer das größte Gefahrenpotential für unseren Staat darstellen. Hier ist vor allem die Bildungspolitik gefordert.

Pax Domino
Verdächtige Substanzen ??

Was soll es , man sollte doch nicht so pingelig sein wegen ein paar Verdächtige Substanzen.  Das Brüderpaar ist noch hoch traumatisiert von ihren Erlebnissen in ihrem Heimatland. Der eine bekam sogar Freigang aus der JVA übers Wochenende. Versuchter Totschlag wenn ich mich RECHT erinnere. Das aber ohne Gewähr. Also immer schön langsam mit unseren Gästen !

Parsec
@10:17 Uhr von Hinterdiefichte

Ja, das wissen wir ja bereits- nicht der  Islamismus sondern eine Krankheit ist die Ursache.

Ich persönlich glaube das nicht. 

Natürlich ist das Unsinn, hier eine "Krankheit" vorzuschreiben.

So wie Dummheit und Unwissenheit nicht vor Strafe schützt, da sollte erst recht mangelndes Rechtsverständnis für Straftaten und unterentwickeltes Gerechtigkeitsempfinden nicht vor Strafe schützen. Im Knast kann man sich dann ja nach bestem Verständnis an einer wie auch immer geartete "Resozialisierung" austoben.

Hauptsache, dass potentielle Schwerverbrecher und Terroristen erstmal nicht länger auf unseren Straßen frei rumlaufen, denn deren Potential haben diese Typen ja allein schon durch den Besitz der gefundenen anschlagstauglichen Giftstoffe unter Beweis gestellt.

 

Tarek94
@11:02 Uhr von ich1961

10:49 Uhr von Tarek94

...

Und wenn es "nur" aus dem Grund wäre - Hauptsache die Betroffenen kommen in Behandlung und es wird ihnen geholfen.

 

Ein weiterer Grund könnte z.B. Humanität, Verantwortung, usw. sein. 

Mit ist jetzt nicht klar, inwiefern wir die "Verantwortung" für (in diesem Fall) iranische Geisteskranke haben sollten? Können Sie das näher erleutern?

fathaland slim
@11:03 Uhr von eine_anmerkung .

@10:39 Uhr von Zweispruch

>>"Das ist eine Erklärung und keine Entschuldigung, sowie ein Plädoyer grundsätzlich psychische Krankheiten zu behandeln genau um solche Eskalationen zu vermeiden. Wenn Ihnen dafür das Verständnis fehlt erhöhen Sie die Gefahr für die Bevölkerung. Aber diese Kurzsichtigkeit ist typisch."<<

.

Das hört sich trotzdem wieder nach einer Entschuldigung an

Sie haben "für mich" vergessen.

und ich denke da gerade an Kapazitäten, (die wir nicht haben in diesem speziellen Pflegebereich wie Pflegeplätze überhaupt)

Es geht nicht um Pflege.

und Kosten, die unsere Gesellschaft bereit sein muss zu tragen.

 

Unser Gesundheitssystem ist da eindeutig. Natürlich müssen kranke Menschen behandelt werden. Auch und gerade, wenn ihre Krankheit sie zu Zeitbomben macht.

Coachcoach
@11:03 Uhr von Der neue Goldstandard

... nicht der  Islamismus sondern eine Krankheit ist die Ursache. Ich persönlich glaube das nicht.

Dass es zudem schwer für die Sicherheitsbehörden sei, diese Personen zu ermitteln glaube ich auch nicht. Immerhin hat es ja ein ausländischer Geheimdienst ermitteln können. 

Die deutschen Sicherheitsbehörden können nur sehr eingeschränkt solche möglichen islamistische (IS-?-)Gefährder ermitteln.
Es fehlt an Personal und Material und Vorratsdatenspeicherung (ist eh in der EU gem. des Europäischen Gerichtshof verboten).
Dieser Bericht soll zeigen wie sehr D von derartigen Terroristen gefährdet sein soll und ist eine gute Werbung um mehr Geld für Personal und Material zur Terrorbekämpfung zur Verfügung zu bekommen. Nötig hätten diese Geldzuwendungen z.B. die Innenministerien der Länder (z.B. NRW) oder die entsprechenden Behörden.

 

Oder man schaut sich einmal an, was Polen un...

Da kommt der Terror von oben.

logo1
@10:58 Uhr von CoronaWegMachen

...“Nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios aus Sicherheitskreisen entdeckten sie Substanzen, die zur Herstellung von Giftstoffen benötigt werden“

Solche Substanzen hat man jedenfalls nur dann im Hause, wenn man sie für irgendwelche Zwecke benötigt.

Stimmt. Z.B. Rattengift, oder Insektizide um die Rosen im Garten schön zu halten oder um lästige Armeisen von der Sonnenterrasse zu vertilgen ... und so ...

...und so... macht man sich ja lächerlich, wenn jetzt nichts gefunden wird.

fathaland slim
@11:01 Uhr von Der neue Goldstandard

Bitte Meldung machen!

 

Wir sind hier in einem Diskussionsforum und nicht beim Barras. 

 

Parsec
@10:22 Uhr von Seebaer1

Schicksalhaft

"Psychisch labile oder kranke Männer, die als Flüchtlinge nach Deutschland kommen, meist traumatisiert"

Und dann gleich beide Brüder!

Womöglich haben die beide sich gegenseitig radikalisiert  ... äh angesteckt.

Nur gut, dass eine potentielle Gefahr nun erstmal von unseren Straßen ferngehalten wird; ein Chemielabor werden die ja wohl nicht betrieben haben.

 

Anderes1961
@10:42 Uhr von DerVaihinger

Dass da noch niemand draufgekommen ist.

Ich habe das Kriegsende bewusst erlebt (II.WK).

Die Leute hatten 6 Kriegsjahre hinter sich. Zivilisten wie Soldaten.

Warum sind die nicht auf die Idee gekommen, sich und andere in die Luft zu sprengen oder zu vergiften?

 

Und Psychologen? Da war man froh, wenn sich ein Hausarzt fand, um die wichtigsten Leiden zu behandeln.

Ich verstehe nicht, warum so krampfhaft vermieden wird, die vermutlich überwiegende Motivation zu nennen.

 

Das ist der Islam und seine verblendete Ausrichtung.

 

Ich verstehe nicht, warum so krampfhaft darauf bestanden wird, Ihre Vermutung zu nennen. Sie schreiben es ja selbst, ist eine Vermutung.

 

Wir können ja einen Deal machen. Ich behaupte, daß alle Rechtsextremisten potentielle Attentäter sind und prophylaktisch eingesperrt gehören, dann dürfen Sie auch weiterhin behaupten, alle Muslime wären verblendet und potentielle Attentäter, wie Sie das mit Ihrem Post tun.

John Koenig
@11:01 Uhr von Hinterdiefichte

Da sehen Sie mal, wie weit Ihr 'persönlicher Glaube' von den gesicherten Erkenntnissen abweicht. Zugespitzt formuliert: Was zur ideologischen Blase nicht passt, wird einfach nicht wahrgenommen. 

Wer sich wirklich mit dem komplexen Thema befasst, weiß längst, wie sehr therapeutische und sozialarbeiterische Unterstützung ein wirksames Mittel der Integration und damit auch der Gewaltprophylaxe ist. 

Wer hat die Erkenntnisse den gesichert und wo ist das nachzulesen? Ach nicht nachvollziehbar: Wieso radikalisieren sich die traumatisierten Ukrainer nicht?

 

Weil dort keine radikalisierende politische Religion dahintersteht .

werner1955
@10:22 Uhr von Seebaer1

"Psychisch labile oder kranke Männer, die als Flüchtlinge nach Deutschland kommen, meist traumatisiert"

Und dann gleich beide Brüder!

Also einer sollte eigentlich wegen versuchten Mord 7 Jahre Haft absitzen. Gut das Sie Ihn bei diesem Freigang sofort wieder festgenommen haben.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@10:54 Uhr von eine_anmerkung .

>>"Psychisch labile oder kranke Männer, die als Flüchtlinge nach Deutschland kommen, meist traumatisiert, einen Hass auf die Gesellschaft entwickeln und sich bis hin zur Anschlagsreife radikalisieren"<<

.

Ich werte das als großen Erfolg dass mittlerweile solche Aussagen öffentlich getätigt werden, auch von Medien wo man das gar nicht erwartet hätte. Immer weggucken hilft nicht und nur wenn Probleme sachlich, mit offenem Visier und ohne Schaum vorm Mund, angesprochen werden, kann nach zielgerichteten Lösungen gesucht werden.

 

@afd-Presseabteilung:

 

Das wird schon lange offen angesprochen - ohne Tabus.

Dazu brauchen wir sie nicht - im Gegenteil:

 

Ihr Gefühl, darüber nicht reden zu können - obwohl sie es ständig tun, hat einfach was mit dem berechtigten Widerspruch zu tun, den sie ernten, wenn sie mal wieder mit Schaum vorm Mund ihre Ausländer- und Islamfeindlichkeit mit Pauschalisierungen kultivieren, statt den Kern des Problems zu betrachten und nach zielgerichteten Lösungen zu suchen.

 

 

fathaland slim
@11:08 Uhr von eine_anmerkung .

@10:52 Uhr von ich1961

>>"Sie (u.a.) sollten sich einfach zu Ihrer Ausländerfeindlichkeit  bekennen."<<

.

Was ist das wiedermal für eine perfide Unterstellung! Ich BIN NICHT AUSLÄNDERFEINFDLICH! Meine Lebenspartnerin ist Muslima und gerade deswegen maße ich mir an mehr als viel andere hier über diese Religion zu wissen und ich habe schon einige "Ausländer" als Mitarbeiter eingestellt. Eine pauschale Ausländerfeindlichkeit jemandem zu unterstellen ist doch absurd! Haben Sie keine sachliche Argumente sondern nur Ihre haltlosen persönlichen Angriffe?

 

Wohlfeile Empörung. Ich glaube Ihnen kein Wort.