Polizeibeamte tragen einen Demonstranten zur Räumung einer Straße im Dorf Lützerath.

Ihre Meinung zu Polizei beginnt mit Räumung des Dorfs Lützerath

Die Polizei hat alle Personen aufgefordert, Lützerath zu verlassen. Ansonsten drohten den Demonstrierenden Strafanzeigen, hieß es. Teils kam es zu Gewalt: Steine und Pyrotechnik seien in Richtung der Einsatzkräfte geworfen worden.

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150 Kommentare

Kommentare

NieWiederAfd
@12:01 Uhr von Klausewitz

Der Chef des Verfassungsschutzes meinte ja die "Klimaaktivisten" seien kein VS Problem

 

Völlig richtig: Die friedlichen Klimaaktivisten aus unterschiedlichen Milieus z.B. christlicher oder grüner Gruppen sind kein 'VS-Problem'. 

Das sich auch linksradikale Gewaltbereite unter die friedlich demonstrierenden Aktivisten mischen, ändert daran nichts. 

 

 

Sisyphos3
@12:03 Uhr von Francis Ricardo

 

Zwischen Zielen sollte man tunlichst auch nicht unterscheiden, weil dann jede andere Gruppe sowas auch für sich dann in Anspruch nehmen wird. 

 

um das dreht es sich

jeder Gruppe ist von ihren Zielen überzeugt

Kristallin
Weiß halt Bescheid@12:01 Uhr von Klausewitz

Der Chef des Verfassungsschutzes meinte ja die "Klimaaktivisten" seien kein VS Problem

Stimmt, weil er weiß das Extremist/Innen und Aktivist/Innen, einen Unterschied darstellen u sich unterschiedlich gruppieren.

Mass Effect
@11:57 Uhr von NieWiederAfd

 

"Uns allen ist wichtig, dass der Protest hier friedlich abläuft", sagte ein Aktivist in der WDR-Sondersendung, der sich seit den frühen Morgenstunden mit anderen an einer Sitzblockade beteiligte. Man sei für Klimagerechtigkeit hier und weil die politische Entscheidung fragwürdig sei. Und eine andere Demonstrantin ergänzte: "Wir wollen gar keine Eskalation mit der Polizei." Die meisten Aktivisten seien friedlich. Sie berichtet aber auch davon, dass die Polizei auch friedliche Demonstranten angegangen habe. "Ich selber habe Schläge auf den Kopf abbekommen, obwohl wir hier standen, meine Hände waren eingehakt".

Es geht nicht, den weit überwiegenden Teil friedlich Demonstrierender in Sippenhaft zu nehmen und zu kriminalisieren. 

 

Wer mit gewalttätigen Linksextremisten zusammenarbeitet braucht sich nicht zu wundern. Sie machen doch bei rechts auch keine Unterschiede.

 

 

ihrefeld

habe da eine Frage die auch andere im Freundeskreis gerne beantwortet hätten: wovon leben diese ganzen Aktivisten eigentlich? Arbeiten gehen die wohl nicht, soviel Urlaub hat ja niemand oder von wem werden die Herrschaften finanziert? Ich hoffe.dax keine Polizisten zu Schaden kommen.

Bender Rodriguez
@11:30 Uhr von Tino Winkler

auf die Demonstranten aufgeteilt werden, das müssen wir friedlichen Menschen nicht mit unseren Steuern bezahlen.

Entweder die de onstranten zahlen, oder RWE. Ich gab damit bichts zu tun.  Bin ja kein RWE kunde. 

Account gelöscht
@11:38 Uhr von Nettie

von ihrer 'Sache' bzw. der Sinnhaftigkeit ihres Tuns überzeugt sind noch nie davon abhalten lassen

Von daher ist eigentlich nur das hier eine sinnvolle Aus- bzw. Ansage:

"Es gebe nun noch eine letzte Möglichkeit, den Ort freiwillig zu verlassen. Andernfalls "müssen Sie mit der Anwendung unmittelbaren Zwangs rechnen", hieß es laut Nachrichtenagentur dpa in einer Durchsage der Polizei".

Es wäre schön, wenn sich solch eine unmissverständliche Ausdrucksweise in Zukunft auch im Sprachgebrauch der Politik und der 'Wirtschaft' durchsetzen würde und man von solchen Zynismen:

'Der Energiekonzern RWE kündigte unterdessen an, mit dem "Rückbau" des Ortes Lützerath zu beginnen"

absehen würde, indem man Zerstörung um der weiteren Zerstörung willen (hier: der Umwelt, nicht zuletzt durch die 'tatkräftige' Beförderung des Klimawandels) klar als solche bezeichnet und nicht als 'Rückbau' .

Aber wurde der Rückbau nicht von jemandem aus der grünen Parteizentrale befürwortet?

fwq
@11:12 Uhr von Francis Ricardo

Normal sollte das in einem demokratischen Rechtsstaat eigentlich reichen. 

Bitte dann schön den Polizeieinsatz, denen die meinen, wenn ein Gericht etwas entscheidet, interessiert mich das nicht, den Einsatz anteilig in Rechnung stellen. 

Ich würde mich auch freuen, wenn keine Steine und sonstige Gegenstände auf Menschen geworfen werden. 

Die Polizisten sind am Ende auch Menschen und müssen ihren Job machen. 

Man wirft egal aus welchen Gründen keine Gegenstände auf Menschen, das hat mit Demonstrieren nichts, aber auch gar nichts zu tun. 

So funktioniert eine Demokratie nicht, das nach einer Entscheidung durch ein Gericht immer noch Menschen meinen, sie können machen was sie möchten egal, ob das rechtlich anders aussieht.

Gerichte und Demokratie haben nicht zwingend etwas miteinander zu tun. 

jukep
@11:48 Uhr von FritzF

Die Verantwortlichen sollten darauf bedacht sein, ihr Personal nicht sinnlos zu verheizen.

Ich habe eher den Eindruck, dass die Verantwortlichen immer weniger sich Gedanken über die Auswirkungen ihrer Entscheidungen und Handelns machen.

 

Bender Rodriguez
@11:39 Uhr von Giselbert

"Live Stream https://www1.wdr.de/nachrichten/luetzerath-live-ticker-raeumung-garzwei…"

Danke für den Hinweis ...

Der Reporter hat gerade erwähnt, dass sich auch viele Linksextreme unter den Besetzern befinden!

Wer sollte da auch sonst sein?

Rechte Spinner? Reichsbürger? 

 

weingasi1
@11:59 Uhr von Fritz Meyer

Meine Solidarität haben diese jungen engagierten Menschen.GLÜCK AUF !!!

__

Komisch, von Leuten wie Ihnen wird verurteilt, dass Menschen wie Trump oder Bolsonaro die Wahlergebnisse bzw. Gerichtsentscheidungen nicht anerkennen. Ich mag beide nicht aber auch in Lützerath hat die Demokratie (in Form von Verhandlungen zwischen Politik und Eigentümer ) eine Vereinbarung getroffen, die zusätzlich in ALLEN Instanzen von Gerichten bestätigt und als zulässig beurteilt wurde. Dann müssen die Ausharrer das eben auch mal begreifen und akzeptieren, oder soll jetzt alles, was irgendeine Gruppe befürwortet, mit Gewalt durchgesetzt werden ? Gesetze gelten für beide Seiten und die Protestler verstossen gegen Gesetze und müssen entsprechend behandelt werden. Das wäre ja noch schöner.

 

harpdart
@Goldstandard

" "Klimaaktivisten" ... wie man sie kennt."

Unfug. So kennt "man" sie nicht. 

Beispiel: nennen Sie mir eine einzige von den vielen hundert Demonstrationen in ganz Deutschland in den letzten Jahren, die von Fridays for Future, veranstaltet wurden, auf der es zu Gewalt gekommen wäre. 

 

Bender Rodriguez
@12:03 Uhr von Humanokrat

Die Sache ist beschlossen.  Da gibt es nichts mehr zu demonstrieren.

Und es handelt sich um 3 schäbige Höfe. Das ist doch  keine Ortschaft..

 

 

Es geht nicht um den Ort, sondern darum, ob 50-100 mill. Tonnen Braunkohle zu CO2 verbrannt werden oder nicht, obwohl wir die hoch und heilig selbst gesteckten Klimaziele bereits verfehlen und obwohl unklar ist, ob diese Kohle wirklich gebraucht wird, oder nur den Profiten von RWE dient. RWE behauptet, es ginge nicht ohne die Kohle unter Lützerath, mehrere Gutachten bezweifeln dies, u.a. vom DIW.

 

Quellen:

https://www.focus.de/finanzen/news/braucht-wir-kohle-aus-luetzerath-ueb

https://www1.wdr.de/nachrichten/kohle-luetzerath-raeumung-100.html

 

Dass es Gerichtsurteile und Vereinbarungen gibt stellt nicht das Demonstrationsrecht in Frage. In der Frage des Klimawandels können Aktivisten wohl zu Recht eine Dringlichkeit geltend machen. Gewaltfreiheit muss dabei selbstverständlich sein.

Rwe kann mit seiner kohle doch machen, was es will. 

NieWiederAfd
@12:02 Uhr von Sisyphos3

 

 

jeder hat die Möglichkeit seine Vorstellung zu formulieren

letztlich an einer Wahl

wenn er keine Mehrheit kriegt - dann ist das eben so.

Diese Entscheidung nicht zu akzeptieren

führt ins Chaos

was hat das mit Demokratie zu tun ?

 

Nennt sich Versammlungs- und  Demonstrationsrecht und ist als solches garantiert, nämlich sich "ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln" (Art. 8 GG) und hat letztlich seine Begründung in der Meinungsfreiheit in Art. 5 GG. Grenzen sind ausdrücklich formuliert in § 130 des Strafgesetzbuches, wonach bestraft wird, „wer öffentlich oder in einer Versammlung den öffentlichen Frieden in einer die Würde der Opfer verletzenden Weise dadurch stört, dass er die nationalsozialistische Gewalt- und Willkürherrschaft billigt, verherrlicht oder rechtfertigt.“

Das also hat es mit Demokratie zu tun und führt beileibe nicht ins Chaos. 

 

 

Raho59
@12:12 Uhr von Kristallin

"Live Stream https://www1.wdr.de/nachrichten/luetzerath-live-ticker-raeumung-garzwei…"

Danke für den Hinweis ...

Der Reporter hat gerade erwähnt, dass sich auch viele Linksextreme unter den Besetzern befinden!

Ja Extrmist/Innen mischen sich leider sehr oft unter "Protestaktionen" um Gewalt auszuüben.

Übrigens auch unter rechte Proteste, für "Wen", man Gewalt ausübt, ist egal weil diese Extremist/Innen stets gezielt die Polizei angreifen, darum geht es bei diesen.

 

Vielleicht gelingt es ja dank Videobeweis solche Gewalttäter (die absolut nichts mit den Zielen der Klimaaktivisten am Hut haben) dingfest zu machen und der Gerichtsbarkeit zu überführen. Wenn dann noch die Strafen dementsprechend ausfallen würden......ich träume zuviel

weingasi1
@12:10 Uhr von melancholeriker

Ich habe nie verstanden was verwerflich sein soll am Weltverbessern oder neuerdings "Weltretten" .

Ist es nicht höchste Zeit dafür und ausdrücklich auch für die "gelassene" Rentnergemeinschaft bei uns? Wir haben Ihre Welt w...

Leider geht aus Ihrem Beitrag nicht hervor, ob Sie der Meinung sind, man sollte Gesetze und Vereinbarungen, die demokratisch getroffen wurden, brechen. Das hat erst einmal nichts mit der möglicherweise honorigen Absicht zu tun. Da kann man geteilter Meinung sein. Was die Gerichtsbescheide und die getroffenen Vereinbarungen zwischen Politik und RWE anbelangt, muss man das aber akzeptieren. Die rechtlichen Möglichkeiten wurden alle ausgeschöpft. Dann muss es irgendwann auch mal gut sein.

Werdaswissenwill

Abriegeln  und Wasser marsch ! Wenn die keine trockenen Klamotten mehr haben und die Nacht mit Zähneklappern verbringen gebe ich denen 2 Tage bis die freiwillig Räumen.

Kristallin
Nein@12:09 Uhr von Seebaer1

"Live Stream https://www1.wdr.de/nachrichten/luetzerath-live-ticker-raeumung-garzwei…"

Danke für den Hinweis ...

Der Reporter hat gerade erwähnt, dass sich auch viele Linksextreme unter den Besetzern befinden!

 

           Geht es denen dann gar nicht um die Umwelt,

           sondern nur um Randale? Und sind das dann

           trotzdem "Aktivisten"?

 

Nein, das sind Extremist/Innen!

Hobbys: Gewalt, pol Ausrichtung? Gewalt gegen "Staatsorgane", oder Gewalt schüren......Jede/r gegen Jede/n.

 

fwq
@11:53 Uhr von Kristallin

Der Polizei Aachen zufolge kam es auch zu gewalttätigen Auseinandersetzungen: Steine und Pyrotechnik wurden in Richtung der Einsatzkräfte geworfen und weitere gelagerte Wurfgeschosse gefunden. "Unterlassen Sie sofort das Werfen von Molotow-Cocktails", schrieb sie auf Twitter.

Die Polizei wird mit Molotow-Cocktails beworfen und bittet dann auf Twitter(!) dies zu unterlassen? Bei anderen Gelegenheiten ist die Polizei wesentlich "robuster" gegen unbewaffnete Demonstranten vorgegangen? Warum werden hier "Molotow-Cocktail-Werfer" geradezu mit Samthandschuhen angefasst?

Werden Sie das? Wo steht das .....

Und übrigens, auch "unbewaffnete" Extremist/Innen, schreien, schlagen u treten in Richtung Einsatzkräfte!

Wie oft genau, sollen sich Einsatzkräfte geduldig  anschreien, treten u schlagen lassen?

So lange wie der Einsatz dauert es ist nicht die Aufgabe der Polizei Vergeltung zu üben auch wenn es natürlich hart ist das durchzuhalten wenn man angegriffen wird.

Alter Brummbär
@11:57 Uhr von NieWiederAfd

Die Polizei tut ihre Arbeit, wo sie Gewalt unterbindet und potentielle Straftäter in Haft bringt. Das ist richtig so. 

 

Das darf nicht darüber hinwegtäuschen, was sich im wdr-Ticker so liest: 

"Uns allen ist wichtig, dass der Protest hier friedlich abläuft", sagte ein Aktivist in der WDR-Sondersendung, der sich seit den frühen Morgenstunden mit anderen an einer Sitzblockade beteiligte. Man sei für Klimagerechtigkeit hier und weil die politische Entscheidung fragwürdig sei. Und eine andere Demonstrantin ergänzte: "Wir wollen gar keine Eskalation mit der Polizei." Die meisten Aktivisten seien friedlich. Sie berichtet aber auch davon, dass die Polizei auch friedliche Demonstranten angegangen habe. "Ich selber habe Schläge auf den Kopf abbekommen, obwohl wir hier standen, meine Hände waren eingehakt".

Es geht nicht, den weit überwiegenden Teil friedlich Demonstrierender in Sippenhaft zu nehmen und zu kriminalisieren. 

 

 Das müssen sie den gewaltbereiten erzählen, die sich druntermischen

falsa demonstratio
@12:02 Uhr von Sisyphos3

jeder hat die Möglichkeit seine Vorstellung zu formulieren

letztlich an einer Wahl

wenn er keine Mehrheit kriegt - dann ist das eben so.

Diese Entscheidung nicht zu akzeptieren

führt ins Chaos

was hat das mit Demokratie zu tun ?

 

Sie haben einen sehr formalen Demokratiebegriff und der ist falsch.

 

In einer Demokratie ist nichts zu akzeptieren. Es gibt Entscheidungen, sei es von Parlamenten oder Gerichten, die ich mein Leben lang nicht akzeptieren werde. Selbstveständlich ordne ich mich den Entscheidungen (manchmal zähneknirschend) unter. Da bin ich ganz Rechtsstaatler. Das Recht, dagegen zu argunentieren und ggf. friedlich zu demonstrieren, lasse ich mir aber nicht nehmen.

 

Selbst das Grundgesetz gewährt gem. Art. 20 II das Recht zum Widerstand, natürlich nur in bisher noch nicht dagewesenen Extremfällen. Das zeigt aber, dass Mehrheiten grundsätzlich keinen Freibrief darstellen.

Diabolo2704
Olivgrün

Zitat von Fritz Meyer (11:59 Uhr) : "Es ist eine Schande für die grüne EX-Umweltpartei, inzwischen wohl eher OLIVGRÜN. Nach dem Motto :"was schert mich mein Geschwätz von gestern" lässt sie die Umweltaktivisten nicht nur im Stich, sondern gewaltsam abräumen."

Weil dies Umwelt"aktivisten" sich gegen Recht und Gesetz stellen und vor allem gegen den mit der Kohleindustrie ausgehandelten Kompromiss für einen früheren Kohleausstieg. Dieser frühere Kohleausstieg ist kein Geschwätz von gestern, aber seine Umsetzung bietet offenbar noch genug Nahrung für GrünInnenfeindlichkeit.

Und Gestänkere dagegen, daß Bündnis90/Die Grünen nach Jahrzehnten des Pseudopazifismus endlich einmal etwas Realitätssinn beweisen, ist schon entlarvend.

NieWiederAfd
@11:56 Uhr von Olivia59

...

Wer auf die Schnelle den fossilen Energien den Stecker ziehen will und deshalb gegen Kohle demonstriert auf die wir einfach angewiesen sind, der will ganz offensichtlich den Kapitalismus stoppen, ungeachatet aller Konsequenzen.

 

Unsinn: Der Ausstieg aus den fossilen Energien ist politisch beschlossen nicht um 'den Kapitalismus zu stoppen', sondern um Klimaschutzziele zu erreichen und die dafür notwendige Energiewende zu schaffen.

 

 

Also möglich das es sich zum Teil um ein und dieselben Leute handelt.

 

Genau: Der allergrößte Teil der in Lützerath demonstrierenden Klimaaktivisten ist genau deshalb da: aufzeigen, wie politisch sinnlos dieser Abriss ist, wenn man darauf schaut, dass die Kohle unter Lützerath im Boden bleiben kann und damit kein Schaden für die Energieversorgung aber viel Nutzen für die Einhaltung der politisch verbindlich beschlossenen Klimaziele erreicht würde.

 

 

Mass Effect
@12:14 Uhr von Francis Ricardo

 

Absolute Zustimmung! Vorallem, wennschon "intensiver Protest", bitte vor der RWE Unternehmenszentrale (incl festkleben, festketten ) und der NRW Landesregierung!

Ja demonstriert, aber dort wo "die Verantwortlichen" sitzen!

Ich halte auch nichts von Festkleben, demonstrieren soll jeder, allerdings hört die Freiheit da auf wo ich die des anderen verletze. 

Man kann das natürlich mit zivilen Ungehorsam machen. 

Dieser geht unteranderem auf Mohandas Karamchand Gandhi zurück, dann sollte man allerdings das ganze auch wie er betreiben, keine Gewalt anwenden, sich friedlich abführen lassen, und auch wie er selbst als gelernter Jurist die entsprechenden Strafen akzeptieren. 

Das er das alles für seine Überzeugung geleistet hat und tatsächlich am Ende Erfolg hat, macht ihn zu einem großartigen Menschen. 

Er hat alle Konsequenzen hingenommen, und nie zu Gewalt gegriffen. 

Davor kann man Respekt haben, vor dem was heute passiert nicht.

So ist es.

Alter Brummbär
@11:59 Uhr von Fritz Meyer

Es ist eine Schande für die grüne EX-Umweltpartei, inzwischen wohl eher OLIVGRÜN.

Nach dem Motto :"was schert mich mein Geschwätz von gestern" lässt sie die Umweltaktivisten nicht nur im Stich, sondern gewaltsam abräumen.

Andere Politiker kreieren Worte wie "Klimaterrorist" und verdrehen damit einfach den Sinn, denn der Terror geht von den Umweltverpestern aus.

Klar, die Polizei muss ihren Befehlen folgen und das Gewaltmonopol durchsetzen, obwohl dabei sicher nicht allen Beamten wohl zumute ist.

Meine Solidarität haben diese jungen engagierten Menschen.GLÜCK AUF !!!

Jetzt wo alles politisch beschlossen ist, braucht auch keiner mehr zu protetieren.

Die sollen ihre Kraft, mal in Renaturierung und Bäume pflanzen stecken.

Werner40

Dem Kommentar der TS ist nichts hinzuzufügen. 

Kristallin
Kleben u ketten@12:14 Uhr von Francis Ricardo

 

Absolute Zustimmung! Vorallem, wennschon "intensiver Protest", bitte vor der RWE Unternehmenszentrale (incl festkleben, festketten ) und der NRW Landesregierung!

Ja demonstriert, aber dort wo "die Verantwortlichen" sitzen!

Ich halte auch nichts von Festkleben, demonstrieren soll jeder, allerdings hört die Freiheit da auf wo ich die des anderen verletze. 

 

Wer sich ans RWE Gebäude klebt oder kettet, tut dies hoffentlich nur mit sich selbst.

 

Kritikunerwünscht
Protest ja

Anarchie nein.

Wenn jetzt selbsternannte Klimaaktivisten jede Aktion, die ihnen oder ihrer Ideologie nicht gefällt, mit Gewalt beantworten wollen, hat dies weder mit dem Klima noch mit Freiheit zu tun. Das ist einzig Rabaukentum. Alle Rechte einklagen wollen, sich aber an keine Pflichten und Gesetze halten. Hier ist der Staat in der Pflicht, diesem Tun Grenzen aufzuzeigen.

weingasi1
@12:12 Uhr von Kristallin

Es geht nicht, den weit überwiegenden Teil friedlich Demonstrierender in Sippenhaft zu nehmen und zu kriminalisieren. 

Dann muss man sich, was Sie auch von Demonstranten und Organisationen erwarten, von solchem Pöbel abgrenzen. Was man von Bürgern im Zusammenhang mit rechten Gruppen (und da gebe ich Ihnen ausdrücklich recht ) erwartet und verlangt, muss auch hier gelten. Die friedlichen Menschen dort müssen sich (auch räumlich) eindeutig von den Gewaltbereiten trennen, sonst kann die Polizei bei dem Gewusel dort garkeine zuverlässige Unterscheidung treffen. Davon abgesehen, begehen alle dort Landfriedensbruch und machen sich demzufolge strafbar. Die Gerichte haben gesprochen. Das muss man dann irgendwann mal akzeptieren. Auch DAS ist Demokratie !

 

 

 

 

falsa demonstratio
@12:11 Uhr von Sisyphos3

was erwarten sie ?

das sind Umweltaktivisten

die Formulierung sagt doch schon viel wenn nicht alles

 

Ich war in meiner Jugend auch so etwas wie ein "Umweltaktivist".

 

Immer friedlich, aber sehr engagiert.

 

Auch wenn Sie das so meinen, ich fühle mich durch die Bezeichnung nicht beleidigt, sondern geadelt.

Kristallin
Stimmt@12:14 Uhr von Mauersegler

Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass nun ein Mitglied der "Grünen" (Krischer) das Vorgehen in Lützerath verteidigen muss.

 

Ich kann darin keinerlei Ironie entdecken, sondern nur einen sehr schmerzhaften Kompromiss. Wären die Grünen nicht an der Regierung beteiligt, wären die Entscheidungen ganz anders ausgefallen: noch mehr Zerstörung, noch späterer Ausstieg aus der Kohle.

 

Eben, das wird nur so gut wie gar nicht thematisiert @Medien (zB)

Alter Brummbär
@12:07 Uhr von proehi

 

Die Polizei wird mit Molotow-Cocktails beworfen und bittet dann auf Twitter(!) dies zu unterlassen? Bei anderen Gelegenheiten ist die Polizei wesentlich "robuster" gegen unbewaffnete Demonstranten vorgegangen? Warum werden hier "Molotow-Cocktail-Werfer" geradezu mit Samthandschuhen angefasst?

+

Bitte vergessen Sie das Mitdenken nicht.

 

Nirgendwo steht, dass bereits M.-Cocktails geworfen oder gefunden wurden. Pyro-Technik ist nicht schön sind aber keine Mollis. Die Polizei fordert nur auf, keine zu werfen, was ja auch ok ist.

Was Sie nicht daran hindert, ein schärferes Vorgehen zu fordern, weil s...

Pyrotechnik wird gerne selber gebastelt und kann sehr heiss werden.

Wenn einen danach die Finger oder ein Auge fehlt, werden sie das ganz anders sehen.

Diabolo2704
Gewagt

Zitat von Seebaer1 (12:14 Uhr) : "Ist es jetzt zu gewat zu sagen, wenn wir genug Gas hätten (woher auch immer) bräuchten wir weniger Kohle?"

Ebensowenig wie die Anmerkung, wenn wir die Energiewende bereits umgesetzt hätten, bräuchten wir überhaupt kein Gas. Aber wir haben derzeit aus sehr gutem Grund für einen Komplettverzicht auf die Kohleverstromung nicht genug Gas - und es wäre zu gewagt, an diesem sehr guten Grund zu zweifeln.

jukep
@12:14 Uhr von Seebaer1

Ist es jetzt zu gewat zu sagen, wenn wir genug Gas hätten (woher auch immer) bräuchten wir weniger Kohle?

Nein sie liegen richtig und noch weniger Probleme gäbe es wenn es für die Bürger preiswert wäre.

Francis Ricardo
@12:14 Uhr von Mauersegler

Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass nun ein Mitglied der "Grünen" (Krischer) das Vorgehen in Lützerath verteidigen muss.

 

Ich kann darin keinerlei Ironie entdecken, sondern nur einen sehr schmerzhaften Kompromiss. Wären die Grünen nicht an der Regierung beteiligt, wären die Entscheidungen ganz anders ausgefallen: noch mehr Zerstörung, noch späterer Ausstieg aus der Kohle.

 

Das kann sein, oder auch nicht, das ist lediglich eine Mutmaßung, die sich nie beweisen lassen wird. 

NieWiederAfd
@12:08 Uhr von wenigfahrer

Die Polizei

sollte gleich einen großen Bagger und Radlader mitnehmen, und die geräumten Häuser platt machen, damit sich niemand mehr einnisten kann.

 

Es ist nicht Aufgabe der Polizei, Bagger und Radlader mitzubringen und Häuser platt zu machen. Sorr: Soviel Grundeinsicht in die Aufgaben der Polizei sollte man schon haben, wenn man mitdiskutiert. 

 

 

 

Jewgeni Iwanowitsch
@12:19 Uhr von Bernd Kevesligeti

Polizei beginnt mit Räumung des Dorfes Lützerath...

Ja, da werden Interessen durchgesetzt.

Es sind unser aller Interessen und der Artikel arbeitet es ja gut heraus, dass die Klimabewegung diesen Altar, diese Verklärung von Lützerath gar nicht nötig hat. Hier sollte man sich ein wenig entspannen. Nach Lützerath kommt ja der ohnehin schon längst beschlossene Ausstieg aus der Braunkohle. Endlich. Warum sich jetzt noch so ins Zeug legen? Wem nützt das?

Alter Brummbär
@12:15 Uhr von Marmolada

Wer im Jahre 2023 ein Dorf oder Häuser abreißt oder abreißen läßt um  B r a u n  kohle abzubauen, hat nicht begriffen was gegenwärtig auf der Erde passiert.

 

Braunkohle hat den schlechtesten Brennwert aller Kohlesorten und i.d.R. auch höhre Schwefelgehalte.Viel schlechteres kann man der Welt nicht antun als Braunkohle zu verfeuern.

 

2018 förderte Deutschland (Weltmeister der Braunkhleförderung) mehr Braunkohle als China (Nr.2).

Etwas scheinheilig.

Wenn in anderen Regionen dieser Welt, wegen hochwichtiger Rohstoffe, ganze Ökosysteme vernichtet werden, interssiert das hier gar keinen.

Francis Ricardo
@12:03 Uhr von Humanokrat

 

 

Es geht nicht um den Ort, sondern darum, ob 50-100 mill. Tonnen Braunkohle zu CO2 verbrannt werden oder nicht, obwohl wir die hoch und heilig selbst gesteckten Klimaziele bereits verfehlen und obwohl unklar ist, ob diese Kohle wirklich gebraucht wird, oder nur den Profiten von RWE dient. RWE behauptet, es ginge nicht ohne die Kohle unter Lützerath, mehrere Gutachten bezweifeln dies, u.a. vom DIW.

 

Quellen:

https://www.focus.de/finanzen/news/braucht-wir-kohle-aus-luetzerath-ueb

https://www1.wdr.de/nachrichten/kohle-luetzerath-raeumung-100.html

 

Dass es Gerichtsurteile und Vereinbarungen gibt stellt nicht das Demonstrationsrecht in Frage. In der Frage des Klimawandels können Aktivisten wohl zu Recht eine Dringlichkeit geltend machen. Gewaltfreiheit muss dabei selbstverständlich sein.

Wenn man Ziele steckt und sich die Rahmenbedingungen wie im Fall des Ukraine Kriegs ändern, muss man seine Ziele anpassen. 

Als die Ziele gesetzt wurden, hatten wir andere Bedingungen. 

falsa demonstratio
@12:24 Uhr von weingasi1

Ich glaube kaum, dass von den Gesetzesbrechern irgendwelche Gelder zu generieren sind. Woher auch ? Einer Tätigkeit ausserhalb ihres Protestlertums hat da niemand. Wie sonst könntes sie da so lange Zeit ausharren ?

 

 

Ich bin verbüfft über Ihre intimen Kenntniss der sozio-kulturellen Zusammensetzung der Aktivisten.

NieWiederAfd
@12:12 Uhr von Tarek94

Es ist dramatisch.

Lützerath wird geräumt, weil die Kohlelobby eine unsinnige Linie durchzieht, die zwar rechtlich wie politisch durch ist, wo aber niemand die buchstäbliche Kohle braucht, wenn man die Fakten betrachtet.

Ein grüner Aachener Polizeichef muss diese Aktion durchführen, weil sie in der Tat rechtsstaatlich geboten ist; er tut es, weil er zu unserem demokratischen Rechtsstaat steht, und er macht aus seiner Sicht auch keinen Hehl. 

Ja, er läßt auf Twitter die Bitte an die "Aktivisten" richten, "das Werfen von Molotow-Cocktails" sofort zu unterlassen...

 

Genau: Informieren über das, was man tut, soziale Medien auch für Deeskalation zu nutzen, all das ist Aufgabe einer verantwortlich vorgehenden Polizei. Das hat der Aachener Polizeichef bestens erkannt und orientiert die Einsatzkräfte daran.

Vorbildlich. 

 

 

 

PatricioKanio
@11:56 Uhr von Olivia59

 

Wer auf die Schnelle den fossilen Energien den Stecker ziehen will und deshalb gegen Kohle demonstriert auf die wir einfach angewiesen sind, der will ganz offensichtlich den Kapitalismus stoppen, ungeachatet aller Konsequenzen.

Also möglich das es sich zum Teil um ein und dieselben Leute handelt.

 

Mit Verlaub, der Kapitalismus muss gestoppt werden. Wir können nicht mehr so weiterleben. Kapitalismus bedeutet Ausbeutung. Wir müssen ein anderes System finden, sonst werden wir nie mit den Ressourcen, welche die Erde bereit stellt auskommen.

 

Diabolo2704
Demonstrationsrecht

Zitat von Humanokrat (12:03 Uhr) : "Dass es Gerichtsurteile und Vereinbarungen gibt stellt nicht das Demonstrationsrecht in Frage."

Das Demonstratinsrecht gilt aber weder überall noch uneingeschränkt. Auf privatem Grund un Boden dürfen Sie ohne Erlaubnis des Eigentümers nicht demonstrieren. Die aus Ihrem Beitrag herauszulesende Verachtung für Urteile, deren Inhalt Ihnen mißfällt, ist befremdlich.

derkleineBürger
@11:42 Uhr von Der neue Goldstandard

Zitat: "Die Polizei hat ihr Aufgebot verstärkt und alle Personen aufgefordert, Lützerath zu verlassen. Gleich zu Beginn der Räumung kam es zu Rangeleien. Steine und Pyrotechnik seien in Richtung der Einsatzkräfte geworfen worden, so die Polizei."

.

"Klimaaktivisten" ... wie man sie kennt.

Eine andere Bezeichnung wäre schließlich ein "Unwort".

So wurde es mir erzählt.

 

->

Trifft das "Unwort" nicht eigentlich auf die Verantwortlichen zu,die aktiv dabei sind das Klima so zu  verändern,dass auch garantiert alles eintritt,was Wissenschaftler sagen,wenn dieser Weg fortgesetzt wird?

Also tödliche Extremwetter, Auslöschung von Staaten,Kriege um Wasser und Nahrung, Flüchtlinge ?

harpdart
@weingasi1

"Ich glaube kaum, dass von den Gesetzesbrechern irgendwelche Gelder zu generieren sind. Woher auch ? Einer Tätigkeit ausserhalb ihres Protestlertums hat da niemand. Wie sonst könntes sie da so lange Zeit ausharren ? Nee, das wird, wie so vieles, was man nicht unbedingt verstehen kann und will, von den Steuern, die Sie und ich zahlen, beglichen werden, was nochmals umso ärgerlicher ist."

Ach ja, die guten, altbekannten Vorurteile, die ich seit den 70ern immer wieder höre. 

Alter Brummbär
@12:19 Uhr von Bernd Kevesligeti

 

Da geht es demnächst um die Räumung des Fechenheimer Walds. 2,7 Hektar sollen gerodet werden, damit die A 66 verlängert werden kann......

Und warum wird die A 66 verlängert?

Damit die Anwohner nicht mehr den Dauerstau und die Feinstaubbelastung ertragen müssen.

Und warum werden keine neuen Bäume durch Aktivisten gepflanzt?

D. Hume
@12:29 Uhr von proehi

...

Oder hat dieser Tweet eher doch andere Adressaten?

An welche denken Sie denn? Schreiben Sie doch gleich was Sie meinen.

+

Aus dem Artikel geht nicht hervor, dass Molotow-Cocktails eingesetzt oder gefunden wurden. Was so manche Foristen hier nicht daran hindert, so zu tun als wären solche Grenzüberschreitungen der Aktivisten bereits erfolgt, was ein noch schärferes Vorgehen der Polizei nach sich ziehen müsse.

Beim Einsatz von Molis fackelt die Polizei bestimmt nicht lange (Pun intended).

Mein Eindruck ist, wir, die Öffentlichkeit sind die Addressaten solcher Nachrichten, nicht die Aktivisten, die würde man auch mit einem Lautsprecher erreichen können.

 

Ich denke, dass ein Sowohl-Als-Auch-Prinzip angewendet wird. Man benutzt eben alle zur Verfügung stehenden Kommunikationswege.

Tarek94
@12:26 Uhr von D. Hume

@11:33 Uhr von proehi

"Unterlassen Sie sofort das Werfen von Molotow-Cocktails", schrieb sie [die Polizei] auf Twitter.

+

Kann ich mir das so vorstellen, dass "Aktivisten" in der linken Hand auf ihr Handy gucken, um zu erfahren, was ihnen die Polizei zu sagen hat, um dann den Molotow-Cocktail in der rechten Hand doch nicht zu werfen?

Ja, außer der/die AktivistIn ist LinkshänderIn.

Oder hat dieser Tweet eher doch andere Adressaten?

An welche denken Sie denn? Schreiben Sie doch gleich was Sie meinen.

 

Da hat die Software wohl einen Fehler. Ich habe ganz klar "Tarek94"s Kommentar beantwortet und nicht den von "proehi"

Da ich das von Ihnen Zitierte nie geschrieben habe, ist die Software der ARD-Tagesschau offensichtlich völlig in Ordnung.

Klartexxter
@11:12 Uhr von Francis Ricardo

...

Man wirft egal aus welchen Gründen keine Gegenstände auf Menschen, das hat mit Demonstrieren nichts, aber auch gar nichts zu tun. 

So funktioniert eine Demokratie nicht, das nach einer Entscheidung durch ein Gericht immer noch Menschen meinen, sie können machen was sie möchten egal, ob das rechtlich anders aussieht.

Wenn hier Steine und Gegenstände auf die Polizei geworfen werden, muss man sich genauso echauffieren wie bei jenen, die bei Silvesterfeuerwerken randalieren. Und reagieren. Auch der Klima-Zweck heiligt keine solchen Mittel. Und ich gebe auch zu bedenken: wer das tut hat den Grundkonsens verlassen, der Demokraten auszeichnet: nicht alles akzeptieren, aber vieles tolerieren zu können. NUR SO geht Freiheit! Aber man muss nicht Heinrich Heines Zitat bringen, wohin es führt, wenn man Menschen Bücher verbrennen lässt...Ich will hier nicht vergleichen!! Aber es bleibt festzustellen: Auch großer Terror beginnt im Kleinen, eben - Extremistisch.

Francis Ricardo
@12:30 Uhr von NieWiederAfd

RWE spricht vom 'Rückbau' von Lützerath, der heute beginnen soll. Hat das Potential zum 'Unwort des Jahres' aufgrund von Verharmlosung; es geht schlicht und ergreifend um 'Abriss'. 

 

 

Wie wir an den Kommentaren zum Unwortes des Jahres gesehen haben, hat das emotionale Spaltungen zur Folge. 

Ich glaub der User Schabernack hat geschrieben, man soll den Quatsch einfach abschaffen. 

Dem kann ich mich voll und ganz anschließen, das ist in meinen Augen völlig überflüssig. 

Rückbau nennt man so vieles was ähnlich verläuft nur nicht so emotional aufgeladen ist…

Sokrates

Friedliches Demonstrieren ist Okay. Sobald aber Gewalt mit dabei ist gehören die Gewaltbereiten umgehend bis zum Gerichtsverfahren eingesperrt. Mittlerweile sollen angeblich laut Informationen eines anderen Nachrichtensenders auch Kleinkinder in Lützerath gesehen worden sein. Wie dämlich und verantwortungslos müssen die Eltern gegenüber ihren Kinder sein die ihre Kinder zu so einer Aktion dabei haben?

NieWiederAfd
@12:26 Uhr von Mass Effect

...

Die Grünen haben einen um 8 Jahre vorgezogenen Kohleausstieg erreicht und damit verbunden den Erhalt von 5 Dörfern, bekommen aber nun die Häme ihrer politischen Gegner. Wofür? Dafür dass sie sich an Rechtsstaatlichkeit und demokratischen Spielregeln halten...

Die Grünen betreiben verantwortlich Politikgestaltung, und das gefällt manchen politischen Gegnern nicht, weil sie die Grünen ...

-------

Sie haben da was nicht mitbekommen. Dort randalieren nicht die politischen Gegner sondern ihre Gesinnungsgenossen.

 

Sie meinen, Ihr haltloser Vorwurf, ich sei 'Gesinnungsgenosse von  Randalierern', ist ein sinnvoller Diskussionsbeitrag? 

Sie haben darüber hinaus meinen Beitrag nicht verstanden: Die politischen Gegner hätten gerne, dass die Grünen Fundamentalopposition betreiben, weil sie dann leichter zu stellen wären. Stattdessen betreiben die Grünen verantwortliche Energie- und Klimapolitik, zu der auch schmerzhafte Kompromisse gehören. 

 

 

Supafri
@11:12 Uhr von Francis Ricardo

Normal sollte das in einem demokratischen Rechtsstaat eigentlich reichen. 

Bitte dann schön den Polizeieinsatz, denen die meinen, wenn ein Gericht etwas entscheidet, interessiert mich das nicht, den Einsatz anteilig in Rechnung stellen. 

Ich würde mich auch freuen, wenn keine Steine und sonstige Gegenstände auf Menschen geworfen werden. 

Die Polizisten sind am Ende auch Menschen und müssen ihren Job machen. 

Man wirft egal aus welchen Gründen keine Gegenstände auf Menschen, das hat mit Demonstrieren nichts, aber auch gar nichts zu tun. 

So funktioniert eine Demokratie nicht, das nach einer Entscheidung durch ein Gericht immer noch Menschen meinen, sie können machen was sie möchten egal, ob das rechtlich anders aussieht.

Danke, volle Zustimmung 

Alter Brummbär
@12:26 Uhr von Der kleine Olli

...das Schutzglas von Bildern beschmieren oder sich auf Straßen festkleben, haben die mein vollstes Verständnis! Da lass ich mich auf keine Diskussion ein, weder hier noch sonstwo. Punkt.

 

Gewalt gegen Polizeibeamte jedoch verurteile ich auf's Allerschärfste! 

 

Glaub zwar nicht dran, aber hoffentlich geht das doch noch halbwegs glimpflich über die Bühne. 

Spätestens wenn sie vor selbigen festgeklebten Aktivisten im Stau stehen und ganz dringend wohin wollen, werden sie das anders beurteilen.

Und bitteschön, was bringt eine blockierte Strasse, wenn hunderte Fahrzeuge, vor sich hin tuckern und die Umwelt noch mehr verpesten.

Protest ja, aber das geht auch besser.

Account gelöscht
Es wird geräumt

und Gewalt gegen die Einsatz Kräfte ist nicht zu rechtfertigen. Die machen auch nur ihren Auftrag der Gesetzes mäßig abgedeckt ist.

D. Hume
@13:09 Uhr von Tarek94

@11:33 Uhr von proehi

"Unterlassen Sie sofort das Werfen von Molotow-Cocktails", schrieb sie [die Polizei] auf Twitter.

+

Kann ich mir das so vorstellen, dass "Aktivisten" in der linken Hand auf ihr Handy gucken, um zu erfahren, was ihnen die Polizei zu sagen hat, um dann den Molotow-Cocktail in der rechten Hand doch nicht zu werfen?

Ja, außer der/die AktivistIn ist LinkshänderIn.

Oder hat dieser Tweet eher doch andere Adressaten?

An welche denken Sie denn? Schreiben Sie doch gleich was Sie meinen.

 

Da hat die Software wohl einen Fehler. Ich habe ganz klar "Tarek94"s Kommentar beantwortet und nicht den von "proehi"

Da ich das von Ihnen Zitierte nie geschrieben habe, ist die Software der ARD-Tagesschau offensichtlich völlig in Ordnung.

Ja, heute habe ich mich ins Bockshorn jagen lassen. Genug Internet für heute.

 

NieWiederAfd
@12:27 Uhr von Mass Effect

Die Sache ist beschlossen.  Da gibt es nichts mehr zu demonstrieren.

Und es handelt sich um 3 schäbige Höfe. Das ist doch  keine Ortschaft..

 

Doch: In Deutschland darf man auch demonstrieren gegen "beschlossene Sache". 

 

 

 

Aber nicht mit Gewalt.

 

   

Richtig. Habe ich in mehreren Kommentaren klar betont. 

 

 

eine_anmerkung .
@12:42 Uhr von NieWiederAfd

 

>>"Das also hat es mit Demokratie zu tun und führt beileibe nicht ins Chaos."<< 

.

Waren nicht Ihre Grünen bei dieser Genehmigung beteiligt?

NieWiederAfd
@12:55 Uhr von falsa demonstratio

was erwarten sie ?

das sind Umweltaktivisten

die Formulierung sagt doch schon viel wenn nicht alles

 

Ich war in meiner Jugend auch so etwas wie ein "Umweltaktivist".

 

Immer friedlich, aber sehr engagiert.

 

Auch wenn Sie das so meinen, ich fühle mich durch die Bezeichnung nicht beleidigt, sondern geadelt.

 

 

Danke. Genauso geht's mir. 

Account gelöscht
@12:14 Uhr von Seebaer1

Ist es jetzt zu gewat zu sagen, wenn wir genug Gas hätten (woher auch immer) bräuchten wir weniger Kohle?

Das wäre so einfach in Niedersachsen liegt ein Erdgas Feld es muss allerdings gefrackt werden aber Deutschland möchte diese Förderung nicht in Anspruch nehmen. Nach meiner Meinung kann sich Deutschland im Moment diesen hohen Umweltstandart nicht leisten. 

Klausewitz
@12:15 Uhr von Marmolada

Wer im Jahre 2023 ein Dorf oder Häuser abreißt oder abreißen läßt um  B r a u n  kohle abzubauen, hat nicht begriffen was gegenwärtig auf der Erde passiert.

 

Braunkohle hat den schlechtesten Brennwert aller Kohlesorten und i.d.R. auch höhre Schwefelgehalte.Viel schlechteres kann man der Welt nicht antun als Braunkohle zu verfeuern.

 

2018 förderte Deutschland (Weltmeister der Braunkhleförderung) mehr Braunkohle als China (Nr.2).

Fachleute wie Sie fehlen in diesem Land

Account gelöscht
@13:01 Uhr von Jewgeni Iwanowitsch

Polizei beginnt mit Räumung des Dorfes Lützerath...

Ja, da werden Interessen durchgesetzt.

Es sind unser aller Interessen und der Artikel arbeitet es ja gut heraus, dass die Klimabewegung diesen Altar, diese Verklärung von Lützerath gar nicht nötig hat. Hier sollte man sich ein wenig entspannen. Nach Lützerath kommt ja der ohnehin schon längst beschlossene Ausstieg aus der Braunkohle. Endlich. Warum sich jetzt noch so ins Zeug legen? Wem nützt das?

 

 

Was sind "unser aller Interessen" ? Die von RWE ? Der Konzern verklagte übrigens die Niederlande wegen deren Kohleausstieg in Milliardenhöhe. Die legen sich ins Zeug. Die könnten sich ja mal entspannen, tun sie aber nicht.

 

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Rückbau beginnt

Also ich kann das ganze nicht nachvollziehen, es wurde doch der Rückbau genehmigt, oder?

Das es die jungen Aktivisten nicht einsehen wollen ist ja noch ok, aber protestieren sollten die Menschen lieber bei den Genehmigern. Hier wird der Rechtsstaat mit Feuerwerkskörper und Brandbeschleuniger angegriffen, ist nicht richtig. 

Quelle: t- online.de

Den armen Beamten dort wünsche ganz viel Kraft, Gesundheit und ein schnelles Ende dieser  Demo.

Hoffe das der Text nun den Richlinien entspricht?

Account gelöscht
@13:07 Uhr von Alter Brummbär

 

Da geht es demnächst um die Räumung des Fechenheimer Walds. 2,7 Hektar sollen gerodet werden, damit die A 66 verlängert werden kann......

Und warum wird die A 66 verlängert?

Damit die Anwohner nicht mehr den Dauerstau und die Feinstaubbelastung ertragen müssen.

Und warum werden keine neuen Bäume durch Aktivisten gepflanzt?

 

 

 

 

Die Feinstabbelastung wird mit mehr Autobahnbau und mehr Verkehr doch eher zunehmen.

Und die Aktivisten versuchen den Wald zu schützen, im Gegensatz zu anderen.....

Thomas D.
@11:31 Uhr von Tarek94

Der Polizei Aachen zufolge kam es auch zu gewalttätigen Auseinandersetzungen: Steine und Pyrotechnik wurden in Richtung der Einsatzkräfte geworfen und weitere gelagerte Wurfgeschosse gefunden. "Unterlassen Sie sofort das Werfen von Molotow-Cocktails", schrieb sie auf Twitter.

 

Die Polizei wird mit Molotow-Cocktails beworfen und bittet dann auf Twitter(!) dies zu unterlassen? Bei anderen Gelegenheiten ist die Polizei wesentlich "robuster" gegen unbewaffnete Demonstranten vorgegangen? Warum werden hier "Molotow-Cocktail-Werfer" geradezu mit Samthandschuhen angefasst?

 

 

Dieses Vorgehen gehört zur Deeskalationsstrategie. Ein Begriff, mit dem gewisse Bevölkerungsschichten nichts anfangen können. 

Opa Klaus
Juristischer Standpunkt

Wie der Merkur vor 56 Minuten berichtete, wurden die Einsatzkräfte nicht nur mit Steinen und Pyrotechnik angegriffen, sondern auch mit Brandsätzen. Den verharmlosenden Begriff " Molis" lehne ich in diesem Kontext ab.

Erwerbe ich als juristische Person ein Grundstück um darauf ein Eigenheim zu errichten, so habe ich das Hausrecht. Wenn nun auf diesem Grundstück eine alte Scheune steht, welche nicht in irgendeiner Weise unter Denkmalschutz steht, so lasse ich diese abreißen. Finden sich dann eine Großzahl an " Aktivisten" auf meinem Grundstück ein,welche skandieren "die Scheune muss bleiben" und attackiert die von mir gerufenen Polizeikräfte mit Steinen und Brandsätzen, muss ich hierfür Verständnis aufbringen? 

Ich finde es Bemerkenswert, wie sich einige Foristinnen und Foristen verbiegen, um der Wunschpartei hier das Wort zu reden. Empfinde ich persönlich schon als devot. 

 

 

saschamaus75
@11:38 Uhr von Initiative Neu…

>> Polizei muss die FDGO, insbesondere das

>> Rechtsstaatsprinzip, verteidigen. 

 

Und warum ist der Vorstand von RWE dann immer noch auf freiem Fuß? oO

NieWiederAfd
@12:35 Uhr von Mass Effect

... Man sei für Klimagerechtigkeit hier und weil die politische Entscheidung fragwürdig sei. Und eine andere Demonstrantin ergänzte: "Wir wollen gar keine Eskalation mit der Polizei." Die meisten Aktivisten seien friedlich. Sie berichtet aber auch davon, dass die Polizei auch friedliche Demonstranten angegangen habe. "Ich selber habe Schläge auf den Kopf abbekommen, obwohl wir hier standen, meine Hände waren eingehakt".

Es geht nicht, den weit überwiegenden Teil friedlich Demonstrierender in Sippenhaft zu nehmen und zu kriminalisieren. 

 

Wer mit gewalttätigen Linksextremisten zusammenarbeitet braucht sich nicht zu wundern. Sie machen doch bei rechts auch keine Unterschiede.

 

Es ist falsch, dass die friedlichen Demonstranten in Lützerath 'mit gewalttätigen Linksextremisten zusammenarbeiten'. 

Was Sie meinen mit "Sie machen doch bei rechts auch keine Unterschiede." bleibt unklar. Dass rechtsextreme Gewalttaten mit rechtsextremen Gruppierungen zusammenhängen, ist erwiesen. Meinen Sie das?

 

 

Nettie
@12:36 Uhr von V8forever

(...)

Von daher ist eigentlich nur das hier eine sinnvolle Aus- bzw. Ansage:

"Es gebe nun noch eine letzte Möglichkeit, den Ort freiwillig zu verlassen. Andernfalls "müssen Sie mit der Anwendung unmittelbaren Zwangs rechnen", hieß es laut Nachrichtenagentur dpa in einer Durchsage der Polizei".

Es wäre schön, wenn sich solch eine unmissverständliche Ausdrucksweise in Zukunft auch im Sprachgebrauch der Politik und der 'Wirtschaft' durchsetzen würde und man von solchen Zynismen:

'Der Energiekonzern RWE kündigte unterdessen an, mit dem "Rückbau" des Ortes Lützerath zu beginnen"

absehen würde, indem man Zerstörung um der weiteren Zerstörung willen (hier: der Umwelt, nicht zuletzt durch die 'tatkräftige' Beförderung des Klimawandels) klar als solche bezeichnet und nicht als 'Rückbau' .

Aber wurde der Rückbau nicht von jemandem aus der grünen Parteizentrale befürwortet?

Aus 'ordnungspolitischen Gründen'. Also nicht freiwillig, sondern quasi gezwungenermaßen.

Account gelöscht
@12:44 Uhr von Werdaswissenwill

Abriegeln  und Wasser marsch ! Wenn die keine trockenen Klamotten mehr haben und die Nacht mit Zähneklappern verbringen gebe ich denen 2 Tage bis die freiwillig Räumen.

So wäre es richtig, da bin ich Ihrer Meinung!

Alter Brummbär
@11:59 Uhr von Fritz Meyer

Es ist eine Schande für die grüne EX-Umweltpartei, inzwischen wohl eher OLIVGRÜN.

Nach dem Motto :"was schert mich mein Geschwätz von gestern" lässt sie die Umweltaktivisten nicht nur im Stich, sondern gewaltsam abräumen.

Andere Politiker kreieren Worte wie "Klimaterrorist" und verdrehen damit einfach den Sinn, denn der Terror geht von den Umweltverpestern aus.

Klar, die Polizei muss ihren Befehlen folgen und das Gewaltmonopol durchsetzen, obwohl dabei sicher nicht allen Beamten wohl zumute ist.

Meine Solidarität haben diese jungen engagierten Menschen.GLÜCK AUF !!!

Ja in der Opposition, ist immer alles so schön einfach.

Jetzt wo sie mal Verantwortung übernehmen müssen, sehen sie wie es wirklich ist.

Das geht aber allen so.

Reden kann man immer viel.

schabernack
@12:19 Uhr von Bernd Kevesligeti

 

… nicht um Klimaziele zu erreichen oder im Interesse der nunmehr ehemaligen Einwohner. Schon lange gibt es keinen Strom, kein Wasser und keine Heizung in dem Dorf.

 

Warum auch sollte es das in Lützerath geben. Seit 2017 wohnt niemand mehr im Dorf, und einen Kiosk gibt es auch nicht mehr. Der Landwirt, der nach 2017 nach Lützerath kam, und 2022 wieder ging. Der hatte Strom & Co., sonst hätte er nicht fünf Jahre ackern können.

 

 

Einheiten aus zig Bundesländern wurden zusammengezogen: …

 

Zig Bundesländer in Deutschland gibt es nur in längst geräumten Verstandeswelten. Warum nicht gleich aus Hunderten von Bundesländern zusammengezogen.

 

Lützerath ist ein Symbol, ein längst verlassenes Dorf.

Die Kohle unter Lützerath müsste man nicht abbaggern.

Man hätte auch ohne genug davon bis 2030.

 

Ihre Schauermärchen blieben auch besser nicht ausgebuddelt.

Man hat auch ohne genug davon bis 2038.

Francis Ricardo
@12:36 Uhr von fwq

Normal sollte das in einem demokratischen Rechtsstaat eigentlich reichen. 

Bitte dann schön den Polizeieinsatz, denen die meinen, wenn ein Gericht etwas entscheidet, interessiert mich das nicht, den Einsatz anteilig in Rechnung stellen. 

Ich würde mich auch freuen, wenn keine Steine und sonstige Gegenstände auf Menschen geworfen werden. 

Die Polizisten sind am Ende auch Menschen und müssen ihren Job machen. 

Man wirft egal aus welchen Gründen keine Gegenstände auf Menschen, das hat mit Demonstrieren nichts, aber auch gar nichts zu tun. 

So funktioniert eine Demokratie nicht, das nach einer Entscheidung durch ein Gericht immer noch Menschen meinen, sie können machen was sie möchten egal, ob das rechtlich anders aussieht.

Gerichte und Demokratie haben nicht zwingend etwas miteinander zu tun. 

Dann leben wir vielleicht in unterschiedlichen Ländern, oder haben unterschiedliche Auffassungen von Demokratie. 

Stichwort Gewaltenteilung. 

my walden

Eigentlich ist doch nur die Politik vor dem RWE eingeknickt und das schon vor Jahren, ich frage mich was die Grünen in der Landesregierung von NRW mache, ah ich weiß die sind ja jetzt eher Rüstungspartei wegen dem Scharmützel weit im Osten. Aber ehrlich mal tut es denn Not noch einen Ort weg zu baggern wo man doch schon bald ohne Kohlestrom auskommen will, im Osten hat man nach der Wende die Kohle einfach drin gelassen und die Löcher geflutet vorher natürlich Umsiedlung, ein Ort steht immer noch. Das wurde damals so festgelegt um die Tagebaue im Westen zu sichern, was ich sagen will ist das keiner weiß ob die ganze Kohle jemals raus geholt wird, es ist schon merkwürdig in diesen Zeiten wo es nur noch um Klimaschutz geht noch mehr Kohle zu verteuern.

Ich stehe hinter den protestierenen weiter so und durchhalten zum Wohle der Demokratie.

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