Joe Biden

Ihre Meinung zu US-Präsident Biden überrascht von Geheimunterlagen

Kooperation und die Hoffnung auf ein schnelles Ende der Untersuchungen: US-Präsident Biden hat sich zu Geheimdokumenten in seinem Privatbüro geäußert. Von dem Fund sei er selbst überrascht. Den Inhalt der Papiere kenne er nicht.

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148 Kommentare

Kommentare

Seebaer1
@08:43 Uhr von kommtdaher

Ein "gefundenes" Fressen für Trumpisten, "lock him up" während  Teflon Trump ungeschoren bleibt.

 

            Und die Gegenseite sind dann "Bidenisten"

            und ihr Idol "Amnesie Biden" oder was?

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
Sieht ganz nach einem grossen Unterschied aus...

Es gibt wohl keinen Zweifel daran, dass sowohl Joe Biden, als auch Donald Trump, in ihrer Amtszeit. legalen Zugang zu vertraulichen und geheimen Dokumenten hatten und daß diese Unterlagen nach Ende der Amtszeit an das Nationalarchiv zu übergeben sind - auch und vor allem zur späteren Aufarbeitung und Kontrolle der Regierung.

 

Je nach Klassifizierung muss mit solchen Unterlagen entsprechend umgegangen werden.

Sie in einem verschlossenen Schrank im eigenen Büro oder Heim zu lagern, ist bei niedriger Klassifizierung wohl ok.

Ein paar davon dort zu vergessen, ist natürlich nicht ok - trotzdem hat Biden sofort mit den Behörden kooperiert und diese zurück gegeben, wie man es auch erwarten darf.

 

Ganz im Gegensatz zu Trump, der nicht nur streng geheime Unterlagen öffentlich herum zeigte, sondern auch Dokumente mit deutlich höherer Klassifizierung zurückhielt, nachträglich die Klassifizierung ändern wollte und alles daran setzte die Rückgabe zu verhindern.

 

Das ist ein riesiger Unterschied.

D. Hume
@09:07 Uhr von frosthorn

 

was einen Präsidenten eigentlich reitet, gegeime Unterlagen nach Hause mitzunehmen. Wozu soll das gut sein? Lesen kann er sie doch genauso gut in seinem Büro. Hat da jemand eine Erklärung?

Trump hatte und hat gerne ein paar vergiftete Pfeile im Köcher; er hat sich mMn. lukrative Ziele erhofft.

Bei Biden handelte es sich um seine Büroräume, welche schlampig aufgeräumt wurden. Näheres klärt das Justizminiterium.

Universalist
@08:26 Uhr von NieWiederAfd

Die Unterschiede zu Trumps Affäre liegen auf der Hand: Trump hatte kistenweise Geheimdokumente auf seinem Privatgrundstück; Trump weigerte sich, die Dokumente herauszugeben; Trump weigerte sich zur Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden, Trump leugnete und stritt ab.

Bei Biden fand man 10 Dokumente in einem abgeschlossenen Schrank in einem ehemaligen Office; Biden kooperierte sofort mit den zuständigen Behörden; die Unterlagen wurden sicher und sofort übergeben; Biden streitet nichts ab.

 Und doch gehen die Republikaner über diese substantiellen Unterschiede hinweg, um den Vorgang zu skandalisieren. Und ich gehe jede Wette ein, das wird auch hier in den Kommentaren bei einigen so sein. 
 

Wer weiß wieviele Kisten Biden noch im Keller haz an die er sich angeblich nicht erinnert. Nicht erinnern ist auch eine Strategie

 

 

Universalist
@08:29 Uhr von Seebaer1

++

Geheime Dokumente gehören ohne Wenn und Aber ins Nationalarchiv, nicht in die private Verwahrung. Wenn Dokumente privat verwahrt gefunden werden, muss das strafrechtlich bewertet und es müssen ggf. Konsequenzen gezogen werden.

++

Der Unterschied Biden zu Trump ist:

Trump hat Hunderte Dokumente schlampig in Ma-a-Llago verwahrt. Er hat sich gegen jede widerrechtlich gegen Herausgabe gewehrt und musste durch das FBI dazu gebracht werden

++

Bidens Anwälte  s e l b s t  haben nach dem Fund das Nationalarchiv eingeschaltet und die Dokumente bereitwillig übergeben. 

++

           Stimmt absolut! Und ein hochgradig ver-

           gesslicher US Präsident ist allemal besser

           als einer, der sich gegen eine widerrechtliche 

           Herausgabe wehrt.

 

Entweder das vergessen ist Taktik oder wenn es echt ist gehört er nicht ins Amt.

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@08:51 Uhr von nie wieder spd

Weiß hier jemand, wie solche Fälle in der BRD gehandhabt werden?
Wird das in Deutschland überhaupt kontrolliert?
Um die Akten, die Herr Kohl zu Hause gelagert hat, gab es doch sogar einen Rechtsstreit mit der Witwe. 
Waren da auch geheime Unterlagen involviert?

 

Na, mal wieder nicht in der Lage einschlägig bekannte Suchmaschinen zu bedienen?

 

Oder wollen sie hier einen Skandal implizieren, wohl wissend, dass es da nie einen gab, sondern nur einen Rechtsstreit zwischen Erben um persönliche Unterlagen?

 

D. Hume
@09:17 Uhr von tagesschlau2012

Geheime Unterlagen aus seiner Zeit als US-Vizepräsident unter Barack Obama waren in privaten Büroräumen im Penn Biden Center in Washington aufgetaucht. Biden bestätigte, dass seine Anwälte beim Ausräumen des Büros in einem "abgesperrten Schrank" eine Kiste mit Unterlagen gefunden hätten, unter denen sich auch geheime Dokumente befänden. Dabei handelt es sich Berichten zufolge um zehn vertrauliche Dokumente, einige mit höchster Geheimhaltungsstufe. Darunter sind laut CNN etwa Papiere des US-Geheimdienstes zu anderen Ländern wie der Ukraine, dem Iran oder Großbritannien.

#

#

Und die Biden Fanboys wissen schon jetzt, das er keine weiteren Dokumente in seinem Besitz hat.

Fanboys? Wirklich? Welch gute Ausgangslage für eine Diskussion...

Das Justizministerium ist da dran. Haben Sie etwas Geduld.

Das teile der Papiere die höchste Geheimstufe haben auch nicht schlimm.

Sagt wer?

Die Akten über die Ukraine könnten sehr interresant sein, vielleicht ein Bezug zu den Aktivitäten seines Sohns.

Schon klar.

 

Adeo60
@08:15 Uhr von Der neue Goldstandard

"Wieso gibt es keine Razzia im Weißen Haus und sonstigen privaten Liegenschaften Bidens?"

Sorry, dies ist doch ein völlig anderer Sachverhalt. Trump hat wissentlich und willentlich geheime Unterlagen aus seinem Amtssitz entfernt und in seine Privatunterkünfte mitgenommen. Er hat sich mit Vorsatz über die Bestimmungen hinweggesetzt. Bei Biden wurden Unterlagen offensichtlich  versehentlich liegengelassen.

Nennen Sie es Schlamperei - und auch das ist schlimm genug, aber doch in keinster Weise mit dem vergleichbar, was Trump angerichtet hat. Versuchen Sie doch bitte einfach mal, die ideologische Brille abzunehmen und Vorgänge objektiv zu beurteilen.

Universalist
@08:33 Uhr von MRomTRom

++

Trump und seine eifrigsten Anhänger bei den Republikanern hoffen darauf,

dass sich die Fälle gegenseitig n e u t r a l i s i e r e n. 

Das brauchen sie nicht zu hoffen das ist in den Augen der Trump.Abhänger schon passiert

 

nie wieder spd
@08:45 Uhr von Hansi2012

 
Bidens Anwälte  s e l b s t  haben nach dem Fund das Nationalarchiv eingeschaltet und die Dokumente bereitwillig übergeben. 

++

 

Klar ist das ein Unterschied. Doch der betrifft nur die Folgemaßnahmen.

Die Ursache hingegen ist nahezu dieselbe! Beide sind schlampig mit GEHEIM eingestuften Dokumenten umgegangen und haben folglich gegen die nationale Sicherheit verstoßen.

Und der Verstoß von Biden wurde vor den Wahlen geheimgehalten. 
Das ist auch Wasser auf die Trumpsche Mühle. 
 

Robert Wypchlo
@08:24 Uhr von MRomTRom

++

Bidens Anwälte hätten das Nationalarchiv eingeschaltet, das wiederum das Justizministerium informierte. Bei Trump dagegen wurden ein Großteil der Dokumente erst bei einer Razzia in Mar-a-Lago gefunden.

++

Ob es sich um geheime Dokumente im Sinne der amerikanischen Gesetze handelt, kann jeweils nur das Justizministerium feststellen. Erst wenn das die Unterlagen durchgeschaut hat, kann es grünes Licht an die Ermittler vom Justizvollzug geben, um über mögliche Anklagen zu entscheiden.

++

Beide Fälle müssen akribisch untersucht werden. Biden kooperiert, Trump mauert.

++

 

Trump mauert? Der Sturm auf das Capitol lag in der Tat in seiner Präsidentschaft 2021, aber was haben die Steuerunterlagen vor den Jahren seiner Präsidentschaft bis 2016 mit dem Capitol-Sturm zu tun? Das ist Teil der Lebensjahre vor dem Weissen Haus. Ob Biden jetzt noch wirklich 2024 kandidieren sollte, wer weiss.

harry_up
@08:59 Uhr von Bender Rodriguez

 

Ich würde nicht so laut rufen. Wer weis, Olaf am wenigsten, was der alles irgendwo hat liegen lassen? 

 

Nächste Frage, warum dürfen brisante Unterlagen überhaupt entwendet werden? Und warum hat Biden ein privates Büro? 

 

 

Wer redet denn von "entwendet"?

Abgesehen davon, dass "dürfen" und "entwendet" sich widersprechen - geklaut werden darf grundsätzlich nix.

 

Das Büro ist eines aus seiner Zeit als Vizepräsident.

Ob die Dokumente seinerzeit rechtmäßig in dieses Büro im Penn Biden Center in Washington mitgenommen wurden, kann ich mir an sich auch nicht denken, das wird Gegenstand der Untersuchungen sein.

 

Persönlich wird Biden sie sich kaum untern Arm geklemmt haben, aber er trägt die Verantwortung.

Adeo60
@08:45 Uhr von Hansi2012

Biden und seine Anwälte zeigten sich von Beginn an kooperativ. Anders im Fall Trump. Zudem waren die Unterlagen von Biden in einem Dienstgebäude und in einem Schrank untergebracht, während Trump die Materialien mit nach Hause nahm. Schlamperei in einem Fall, vorsätzliches  Hinwegsetzen über Sicherheitsbestimmungen und damit offenkundig strafbewehrtes Verhalten im anderen Fall.

nie wieder spd
@09:02 Uhr von oooohhhh

Ich denke die Antworten kennen wir schon. Von einem fast genauso älteren Herren.  Da ist es ganz normal das man nicht mehr alles kennt, weiss oder sich erinnert. Ich denke das ist auch o.k. in dem Alter.

Man sollte aber Altersgrenzen einführen in der Politik für Ämter a nach unten und b unbedinbt nach oben... inkl maximale verweildauer im System.... das würde weltweit Sinn machen.. es wird sonstimmer offenbarer wie lächerlich das ist, und schwächt das vertrauen in jede Regierung egal ob sie demokratisch zu stande gekommen ist oder nicht.

 

 

PS: Fällt nur mir das auf? Oder ist der Aufschrei bei uns ganz anders als vor ein paar Monaten.... wie vor ein paar Jahrzehnten macht es eben immer Sinn  auch die Hauptnachrichtensendungen ausländischer benachbarter Staaten gleicher Sprache zu schauen....

Eben. Mein Reden seit Jahren. 
Auch die Internetseiten fremdsprachiger Medien sind interessant, wenn sie sich übersetzen lassen. 
Die Wahrnehmungsunterschiede von seriösen Journalisten sind erstaunlich.

Adeo60
@08:50 Uhr von wolf 666

Trump hat sich bewusst über Sicherheitsvorschriften hinweggesetzt und Geheimdokumente "mit nach Hause" genommen, während Biden irrtümlich Unterlagen in seinem Privatbüro liegen ließ. Die Sachverhalte sind also völlig unterschiedlich. Dies gilt wohl auch für den Umfang der Unterlagen. Trump hatte ganze Wagenladungen in sein Privatanwesen karren lassen. 

nie wieder spd
@09:15 Uhr von Bender Rodriguez

08:42 Uhr von grübelgrübel

 

Für Biden die Gelegenheit, zurückzutreten und damit zu zeigen, wie man in einer Demokratie mit solchen Situationen umgeht. 

 

Wegen dieser Lapalie soll er zurück treten? Also wirklich. Dann dürfte ja auch niemand mehr für irgendwas kandidieren. 

 

Selbst ein nichtbezahlter Strafzettel würde alles verhindern. 

 

Nächste frage, warum will er mit fast 90 jahren überhaupt noch arbeiten? Da ist ein bisschen Vergesslichkeit nicht verwunderlich. 

Habt ein wenig Nachsicht.

 

Wer als Politiker so wenig Respekt vor der eigenen Gesetzgebung hat, muß zurücktreten. 
Hier wie dort. Auch für nichtbezahlte Strafzettel. 
Nachsicht ist da Staatsgefährdend. Siehe Geheimdokumente.

schabernack
@09:25 Uhr von oooohhhh / @schabernack

 

Ach ja eine wirklich lustige Trollhochzeit hier.

 

Oooohhhh … wirklich trauriges Hintersinn- und Humordefizit hier.

falsa demonstratio
@08:15 Uhr von Der neue Goldstandard

Wieso gibt es keine Razzia im Weißen Haus und sonstigen privaten Liegenschaften Bidens?

Wer weiß,. was man sonst so alles findet.

 

Ich kenne mich im US-Recht nicht aus. Bei uns jenfalls wäre "wer weiß, was man noch so alles findet" kein Grund für einen Durchsuchungsbeschluss und zwar unabhängig von  politischen Zusammenhängen.

 

Ich gehe allerdings davon aus, dass dem Foristen in der politischen Ausweinandersetzung rechtstaatliche Grundsätze nicht so wichtig sind.

Olivia59
@08:25 Uhr von Seebaer1

Wenn die Gemengelage noch weniger problematisch ist als seinerzeit bei Trump dürfte es sich wohl im Sande verlaufen. Immerhin hat man von den "brisanten" Trump-Unterlagen danach ja auch nichts mehr gehört. Obwohl man damals den Eindruck den Eindruck bekommen konnte, es wäre so schlimm, dass  er jeden Augenblick deswegen eingesperrt wird.

 

Ich bin jedenfalls gespannt ob diejenigen, die dies gefordert haben nun genauso konsequent sind mit Rücktritt und "lock him up".

Das ist natürlich illusorisch weil es ja immer nur die Intrumentalisierung von Regeln samt gespielter moralischer Entrüstung ist, um den politischen Gegner nieder zu machen - daran leidet die US Demokratie in erster Linie.

Robert Wypchlo
Biden sollte auf Wahl 2024 verzichten

Biden sollte nach diesem Fehler mit den versteckten Dokumenten sich nun ganz genau überlegen, ob er wirklich noch einmal bei der Wahl 2024 kandidieren sollte. Es geht vor sich, wie im Tollhaus. Es kann natürlich sein, dass Biden von den Republikanern jetzt noch ein Verfahren bekommt, obwohl die Demokraten Trump sogar zwei Impeachements aufbrummen versuchten. Es wird für Biden jedenfalls nicht einfacher werden. 

Wolf1905
@08:24 Uhr von sonnenbogen

++

Geheime Dokumente gehören ohne Wenn und Aber ins Nationalarchiv, nicht in die private Verwahrung. Wenn Dokumente privat verwahrt gefunden werden, muss das strafrechtlich bewertet und es müssen ggf. Konsequenzen gezogen werden.

++

Der Unterschied Biden zu Trump ist:

Trump hat Hunderte Dokumente schlampig in Ma-a-Llago verwahrt. Er hat sich gegen jede widerrechtlich gegen Herausgabe gewehrt und musste durch das FBI dazu gebracht werden

++

Bidens Anwälte  s e l b s t  haben nach dem Fund das Nationalarchiv eingeschaltet und die Dokumente bereitwillig übergeben. 

++

 

Tja, die Frage ist doch naheliegend, wenn in 1 Buero gefunden wurden, gibt es in Bidens benutzten Raeuemen, Hauesern noch mehr? Er kann sich ja nicht erinnern....also, zur nationalen Sicherheit alle durchsuchen.

.

Es ist bedenklich, wenn sich Biden „nicht erinnern“ kann (die übliche Formulierung, kennt man ja von Politikern).

harry_up
@08:59 Uhr von Bender Rodriguez

 

Ich würde nicht so laut rufen. Wer weis, Olaf am wenigsten, was der alles irgendwo hat liegen lassen? 

 

Nächste Frage, warum dürfen brisante Unterlagen überhaupt entwendet werden? Und warum hat Biden ein privates Büro? 

 

 

Wer redet denn von "entwendet"?

Abgesehen davon, dass "dürfen" und "entwendet" sich widersprechen - geklaut werden darf grundsätzlich nix.

 

Das Büro ist eines aus seiner Zeit als Vizepräsident.

Es handelt sich um ein privates Büro - warum sollte er sowas nicht haben dürfen?

Was da drin aufbewahrt wurde, das ist die Frage.

Ob also die Dokumente seinerzeit rechtmäßig in dieses Büro im Penn Biden Center in Washington mitgenommen wurden, kann ich mir an sich auch nicht denken, das wird Gegenstand der Untersuchungen sein.

 

Persönlich wird Biden sie sich kaum untern Arm geklemmt haben, aber er trägt die Verantwortung.

saschamaus75
Hää?

@08:15 Uhr von Der neue Blitzstandard

>> Warum gibt es keine Razzia im Weißen Haus?

 

@09:03 Uhr von Robert Wypchlo

>> Es muss jetzt unbedingt Durchsuchungen im

>> Weissen Haus geben

 

Ähh, Ihrer beider Forderung im privaten Bereich von Biden könnte ich ja noch irgendwie noch nachvollziehen, aber wieso "unbedingte Durchsuchung" des WhiteHouse??? oO

falsa demonstratio
@08:48 Uhr von nie wieder spd

Wenn bei solchen Straftaten gleich 2 Präsidenten hintereinander erwischt werden, wird das ein größeres Problem sein. 
 

Wie kommen Sie zu dem schnellen Schuss, dass sich Präsident Biden strafbar gemacht hat?

Jimi58
@09:22 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Zitat: "Kooperation und die Hoffnung auf ein schnelles Ende der Untersuchungen: US-Präsident Biden hat sich zu Geheimdokumenten in seinem Privatbüro geäußert. Von dem Fund sei er selbst überrascht. Den Inhalt der Papiere kenne er nicht."

,

Wieso gibt es keine Razzia im Weißen Haus und sonstigen privaten Liegenschaften Bidens?

Wer weiß,. was man sonst so alles findet.

By the way, was ist mit der "Laptop from Hell"-Story?  Wie die endlich einmal aufgeklärt?

 

@afd-Presseabteilung:

 

Blitzgedingstes Ablenkungsmanöver - direkt kopiert vom GLaZ Trump persönlich.

Das nehmen ihnen nur Leute ab, die den Unterschied zwischen bereitwilliger Kooperation und maximalem Widerstand gegen die Rückgabe nicht verstehen.

 

By the way -  wieso gibt es eigentlich keine Razzia in ihren eigenen Liegenschaften?

Wer weiss was man dort sonst so alles findet?

 

Oder hat...

Auf die Antwort bin ich gespannt, aber da wird nichts Konkretes kommen ausser Wischiwaschi.

 

rjbhome
@08:37 Uhr von SGEFAN99g

Überrascht und kennt keine Inhalte. Könnte von Scholz kommen. Immer wenn die elitären Kräfte mit dem Rücken zur Wand stehen sind sie dement ohne Ende. Siehe auch Söder im Untersuchungsausschuss zu den Masken. Ein peinliches Trauerspiel!

Leider ist das wohl Standard I  der Politik. Schon seit Helmut Kohl ist " ich kann mich an nichts erinnern " Teil des Sprachschatzes

 

jukep
@09:23 Uhr von Diabolo2704

Zitat von Robert Wypchlo (09:03 Uhr) : "Biden hat exakt den gleichen Fehler wie Trump gemacht."

Daß es exakt der gleiche Fehler war, ist nicht erwiesen und deswegen eine unangebrachte Gleichsetzung mittels verkürzter (und daher verfälschender) Darstellung des Sachverhalts. Wichtig ist allerdings, daß Herr Biden nach Feststellung des Fehlers eine unverzügliche Korrektur hat vornehmen lassen, während Herr Trump immer noch der Ansicht ist, er habe alles richtig gemacht und sein übliches Gejammer über eine angebliche Hexenjagd anstimmt.

Vorab ich halte diese Aufregung um diese Papiere ein Sturm im Wasserglas. Aber es ist schon erstaunlich wie unterschiedlich dieser Fund von den jeweiligen Seiten bewertet wird.

grübelgrübel
@09:15 Uhr von Bender Rodriguez

08:42 Uhr von grübelgrübel

Für Biden die Gelegenheit, zurückzutreten und damit zu zeigen, wie man in einer Demokratie mit solchen Situationen umgeht. 

 

 

Wegen dieser Lapalie soll er zurück treten? Also wirklich. Dann dürfte ja auch niemand mehr für irgendwas kandidieren. 

 

Selbst ein nichtbezahlter Strafzettel würde alles verhindern. 

 

Nächste frage, warum will er mit fast 90 jahren überhaupt noch arbeiten? Da ist ein bisschen Vergesslichkeit nicht verwunderlich. 

Habt ein wenig Nachsicht.

.

Es geht hier um Politik für die Menschen. Dafür werden Politiker gewählt. Bei allem Respekt, Biden ist alt genug für den Ruhestand. 

Er würde mit einem Rücktritt Trump aus dem Spiel nehmen und seine Nachfolge, die sowieso ansteht anpacken. 

falsa demonstratio
@09:03 Uhr von Robert Wypchlo

Es muss jetzt unbedingt Durchsuchungen im Weissen Haus geben. Das ist das Sauberste, was es gibt!

 

Die Weltöffentlichkeit wäre bestimmt schockiert, wenn im Weißen Haus Geheimdokumente gefunden würden.

 

Vielleicht sollte man auch noch das Staatsarchiv durchsuchen.

und-nachts-da-ruft
@08:24 Uhr von sonnenbogen

Tja, die Frage ist doch naheliegend, wenn in 1 Buero gefunden wurden, gibt es in Bidens benutzten Raeuemen, Hauesern noch mehr? Er kann sich ja nicht erinnern....also, zur nationalen Sicherheit alle durchsuchen.

Wie kommen Sie auf die absonderliche Idee, dass das nicht schon geschehen ist oder gerade geschieht. Natürlich werden Bidens Leute proaktiv auch überall sonst schauen, schon um sicher zu gehen, dass nicht irgendwo anders noch was ist.

harry_up
@08:59 Uhr von Bender Rodriguez

 

Ich würde nicht so laut rufen. Wer weis, Olaf am wenigsten, was der alles irgendwo hat liegen lassen? 

 

Nächste Frage, warum dürfen brisante Unterlagen überhaupt entwendet werden? Und warum hat Biden ein privates Büro? 

 

 

Wer redet denn von "entwendet"?

Abgesehen davon, dass "dürfen" und "entwendet" sich widersprechen - geklaut werden darf grundsätzlich nix.

 

Das Büro ist eines aus seiner Zeit als Vizepräsident.

Es handelt sich um ein privates Büro - warum sollte er sowas nicht haben dürfen?

Was da drin aufbewahrt wurde, das ist die Frage.

Ob also die Dokumente seinerzeit rechtmäßig in dieses Büro im Penn Biden Center in Washington mitgenommen wurden, kann ich mir an sich auch nicht denken, das wird Gegenstand der Untersuchungen sein.

 

Persönlich wird Biden sie sich kaum untern Arm geklemmt haben, aber er trägt die Verantwortung.

nie wieder spd
@09:38 Uhr von Universalist

Die Unterschiede zu Trumps Affäre liegen auf der Hand: Trump hatte kistenweise Geheimdokumente auf seinem Privatgrundstück; Trump weigerte sich, die Dokumente herauszugeben; Trump weigerte sich zur Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden, Trump leugnete und stritt ab.

Bei Biden fand man 10 Dokumente in einem abgeschlossenen Schrank in einem ehemaligen Office; Biden kooperierte sofort mit den zuständigen Behörden; die Unterlagen wurden sicher und sofort übergeben; Biden streitet nichts ab.

 Und doch gehen die Republikaner über diese substantiellen Unterschiede hinweg, um den Vorgang zu skandalisieren. Und ich gehe jede Wette ein, das wird auch hier in den Kommentaren bei einigen so sein. 
 

Wer weiß wieviele Kisten Biden noch im Keller haz an die er sich angeblich nicht erinnert. Nicht erinnern ist auch eine Strategie

 

 

Eben. Mit der Strategie arbeiten ja einige in politischen Ämtern. 
Nicht nur in Übersee.

Bender Rodriguez
@09:17 Uhr von harry_up

 

Ich würde nicht so laut rufen. Wer weis, Olaf am wenigsten, was der alles irgendwo hat liegen lassen? 

 

Nächste Frage, warum dürfen brisante Unterlagen überhaupt entwendet werden? Und warum hat Biden ein privates Büro? 

 

 

Lassen Sie doch Scholz mal aus dem Spiel, der steht hier nicht zur Debatte. 

 

Die "nächste Frage ist längst geklärt (und daher unsinnig), sonst gäbe es diese Gepflogenheit im Weißen Haus nicht.

Der Präsident hat grundsätzlich ein privates Büro und fertig. 

Oho. Fertig? 

Wer hat schon für seine Arbeit zusätzlich ein privares Büro? 

Wenn man dss genehmigt, muss man auch mit verschwundenen Unterlagen leben. Und fertig.

Parsec
@08:15 Uhr von Der neue Goldstandard

Warum keine Razzia im Weißen Haus?

Weil das total sinnfrei wäre!

... und [in] sonstigen privaten Liegenschaften Bidens?

Bei Trump wäre es (und ist es) zwingend angezeigt, nicht bei Biden.

Nur Trump ist so dumm-dreist, geheime Unterlagen offen in seinen privaten Wohnsitzen zu horten.

Ich hoffe, man findet ein Motiv Trumps heraus.

Tarek94
Anwälte als Entrümpler?

Biden bestätigte, dass seine Anwälte beim Ausräumen des Büros in einem "abgesperrten Schrank" eine Kiste mit Unterlagen gefunden hätten, unter denen sich auch geheime Dokumente befänden. 

Folglich hat Herr Biden seine Anwälte mit dem Ausräumen seiner privaten Büroräume im Penn Biden Center in Washington beauftragt? Ich wusste gar nicht, daß Anwälte auch solche Aufträge übernehmen. Man lernt halt nie aus.

Bender Rodriguez
@09:22 Uhr von Alter Brummbär

 

Jeder jetzige oder ehemalige Entscheidungsträger, dürfte irgendwo ein Büro haben.

Wozu? Ich habe eine Eigene Werkstatt. Da ist aber zu 100% nichts von der Arbeit drin und es wird auch zu 100% nichts für die Arbeit darin gemacht. 

Präsi geht eben nicht im Homeoffice. Aöso braucht man kein privates Büro. So einfach ist es mal wieder.

Ritchi
Spätestens

 Spätestens seit Lopez Anfang der Neunzigerjahre weiß die Öffentlichkeit, dass insbesondere hochrangige Menschen Dokumente dorthin mitnehmen, wo diese Dokumente nicht hingehören. Das möchte ich hiermit nicht rechtfertigen sondern nur als Tatsache hinstellen. Ganz sicher werden auch Vorgänger der letzten beiden Präsidenten in den USA Dokumente dieser Art versetzt (und nach den letzten Vorkommnisse eventuell auch geschreddert) haben. Schön, dass langsam  geltendes Recht umgesetzt wird, bei allen. 

redfan96

Ich würde mich wirklich ins Fäustchen lachen, wenn die „Strategie“ der Reps zum Bumerang würde: Man stelle sich vor, Biden müsste zurücktreten, dann wäre für Trump mind. die  2. Kandidatur gestorben, evtl. sogar Gefängnis, weil sein Fall gravierender war, sowohl in Dimension als auch im Verhalten. Da beißt die Maus keinen Faden ab. De Santis wird Kandidat der Reps und die Dems können dann auch in den verbleibenden 2 Jahren einen frischeren Kandidaten aufbauen. Vizepräsidentin Harris (ja, die gibt es noch) würde die laufenden Amtsgeschäfte übernehmen und könnte sich dadurch auch wieder aufbauen. Die Wahl in 2 Jahren könnte dann wirklich spannend werden und auch die Demokratie wieder fördern, anders als ein „Kampf der alten weißen Männer“. Einziger Wermutstropfen: Auch ein de Santis (der „Trump in smart“) wird leider das Gift des Trumpismus nicht bekämpfen, sondern es allenfalls veredeln. Der Weg der USA zu einem rechten, fundamentalistischen Gottesstaat ist durch ihn nicht gebannt.

saschamaus75
@09:25 Uhr von Mitdenkender

>> Sie meinen eher die Never-Trumpers, die Bidens

>> Verfehlungen hochzupreisen versuchen, um nicht

>> zugeben zu müssen, dass ihr Idol ebenfalls Dreck

>> am Stecken hat.

 

Also, Biden ist jetzt nicht mein "Idol".

ABER bei Trump ist doch eher die Frage: 'Hatte der jemals auch nur einen Hauch von Stecken am Dreck'?

Diabolo2704
Dreck

Zitat von Mitdenkender (09:25 Uhr) : "um nicht zugeben zu müssen, dass ihr Idol ebenfalls Dreck am Stecken hat"

Sie stellen eine handvoll Schmutz auf die gleiche Stufe wie eine Kilotonne radioaktiv kontaminierten Giftschlammes.

und-nachts-da-ruft
Die üblichen Verdächtigen...

haben natürlich nichts besseres zu tun als zu relativieren und die immer gleichen Strohmänner zu verschießen. Dass beide Fälle nicht vergleichbar sind, zählt für die Trumpisten nicht. Dabei geht es nicht nur um den Umfang, sondern auch um die Vorgehensweise:

Wenn jemand viele Waren aus einem Laden mitgehen lässt und die Polizei diese erst beschlagnahmen muss, um sie dem Besitzer zurückzugeben, dann ist das etwas anderes, als wenn man irgendetwas im Einkaufswagen unter einer großen Kiste übersehen und deshalb nicht bezahlt hat, bei Entdeckung unaufgefordert in den Laden zurückgeht, darauf hinweist und den Artikel nachträglich bezahlt.

Aber diese Traube hängt Trumpisten ganz offensichtlich viel zu hoch.

harry_up
@09:53 Uhr von nie wieder spd

08:42 Uhr von grübelgrübel

 

Für Biden die Gelegenheit, zurückzutreten und damit zu zeigen, wie man in einer Demokratie mit solchen Situationen umgeht. 

 

Wegen dieser Lapalie soll er zurück treten? Also wirklich. Dann dürfte ja auch niemand mehr für irgendwas kandidieren. 

 

Selbst ein nichtbezahlter Strafzettel würde alles verhindern. 

 

Nächste frage, warum will er mit fast 90 jahren überhaupt noch arbeiten? Da ist ein bisschen Vergesslichkeit nicht verwunderlich. 

Habt ein wenig Nachsicht.

 

 

Wer als Politiker so wenig Respekt vor der eigenen Gesetzgebung hat, muß zurücktreten. 

Hier wie dort. Auch für nichtbezahlte Strafzettel. 
Nachsicht ist da Staatsgefährdend. Siehe Geheimdokumente.

 

 

Hoffentlich zeigen Sie bei eigenen Fehlern oder Verfehlungen im Kleinen vergleichbare Unnachsichtigkeit.

 

Was nicht bezahlte Strafzettel bei Politikern angeht:

Die jucken weder diese noch das Ordnungsamt.

 

Rücktritt vom Amt deswegen - dass ich nicht lache.

 

 

melancholeriker
@08:41 Uhr von harry_up

 

Nur: Sollten für Biden hieraus ernsthafte Konsequenzen erwachsen - die Forderung nach Amtsenthebung wurde ja bereits laut - dann kann im Umkehrschluss auch Trump nicht ohne ernsthafte Konsequenzen davonkommen.

Dies würde bedeuten, dass für ihn eine 2. Kandidatur nicht denkbar wäre. Darüber sollten seine follower freilich noch einmal nachdenken.

 

Aber die üblichen Trumpverehrer werden mich da natürlich eines Besseren belehren.

 

Was der neurotische Leu liegen läßt, holt sich der Schakal. Der Nutznießer wäre dann DeSantis. Das ist nun die Eröffnung der Blockadeschlachten, die die GOP ja angekündigt hatte. Um die Geier muß sich niemand sorgen. 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@09:38 Uhr von Universalist

Die Unterschiede zu Trumps Affäre liegen auf der Hand: Trump hatte kistenweise Geheimdokumente auf seinem Privatgrundstück; Trump weigerte sich, die Dokumente herauszugeben; Trump weigerte sich zur Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden, Trump leugnete und stritt ab.

Bei Biden fand man 10 Dokumente in einem abgeschlossenen Schrank in einem ehemaligen Office; Biden kooperierte sofort mit den zuständigen Behörden; die Unterlagen wurden sicher und sofort übergeben; Biden streitet nichts ab.

 Und doch gehen die Republikaner über diese substantiellen Unterschiede hinweg, um den Vorgang zu skandalisieren. Und ich gehe jede Wette ein, das wird auch hier in den Kommentaren bei einigen so sein. 
 

Wer weiß wieviele Kisten Biden noch im Keller haz an die er sich angeblich nicht erinnert. Nicht erinnern ist auch eine Strategie

 

 

Nichts wissen, aber dumme Fragen stellen, um implizit ihre politischen Gegner zu diffamieren, ist auch eine Strategie?

Versuchen sie gerade, diese Strategie anzuwenden?

falsa demonstratio
@09:59 Uhr von Wolf1905

 

.

Es ist bedenklich, wenn sich Biden „nicht erinnern“ kann (die übliche Formulierung, kennt man ja von Politikern).

 

Schade, dass Sie mich nicht persönlich kennen. Es würde Ihnen auffallen, dass ich den Satz immer häufiger auch gebrauche und zwar ohne Politiker zu sein.

 

Heute morgen habe ich wie wild meine Autoschlüssel gesucht.

Tarek94
@10:03 Uhr von falsa demonstratio

Wenn bei solchen Straftaten gleich 2 Präsidenten hintereinander erwischt werden, wird das ein größeres Problem sein. 
 

Wie kommen Sie zu dem schnellen Schuss, dass sich Präsident Biden strafbar gemacht hat?

Genau. Vielleicht gibt es in den USA ja ein Gesetz, welches Präsidenten der Demokratischen Partei erlaubt Geheimdokumente in Privaträumen zu lagern? Das bedarf einer sorgfältigen juristischen Prüfung und deshalb sollte man Herr Biden nicht vorverurteilen!

nie wieder spd
@09:40 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Weiß hier jemand, wie solche Fälle in der BRD gehandhabt werden?
Wird das in Deutschland überhaupt kontrolliert?
Um die Akten, die Herr Kohl zu Hause gelagert hat, gab es doch sogar einen Rechtsstreit mit der Witwe. 
Waren da auch geheime Unterlagen involviert?

 

Na, mal wieder nicht in der Lage einschlägig bekannte Suchmaschinen zu bedienen?

 

Oder wollen sie hier einen Skandal implizieren, wohl wissend, dass es da nie einen gab, sondern nur einen Rechtsstreit zwischen Erben um persönliche Unterlagen?

 

Dann geben Sie mir doch mal bitte einen Link, mit dem ich die Regelung zur Lagerung geheimer politischer Unterlagen in den Privatenräumen oder privaten Büros von amtierenden und exRegierungsmitgliedernder BRD finden kann? 
Zu normalen Geschäftsleuten und Arbeitnehmern kann man etwas finden. 
Zu Politikern nicht.

Parsec
@08:25 Uhr von Seebaer1

Wenn die Gemengelage noch weniger problematisch ist als seinerzeit bei Trump dürfte es sich wohl im Sande verlaufen.

Der war gut jetzt! Noch weniger problematisch...

Für Trump ist der Diebstahl geheimer Unterlagen alles andere als "wenig problematisch":

er war zum Zeitpunkt des Fundes schon lange nicht mehr im Amt;

keines falls dürfen geheime Unterlagen privat mitgenommen werden, nennt man sonst Diebstahl;

Fakt ist, die bei Trump entdeckten geheimen Unterlagen wären nie wieder aufgetaucht, hätten die Behörden nicht beherzt reagiert. Denn Trump hätte sie wieder zurückschmuggeln müssen.

... damals [Trumps Diebstahl] den Eindruck bekommen konnte, es wäre so schlimm, dass  er jeden Augenblick deswegen eingesperrt wird.

Das ist so "schlimm", dass es höchst krimminell ist.

Ich verstehe nicht, dass Trump nicht längst schon einsitzt.

Bidens und Trumps Fall sind nicht vergleichbar.

 

und-nachts-da-ruft
@09:38 Uhr von Universalist

Wer weiß wieviele Kisten Biden noch im Keller haz an die er sich angeblich nicht erinnert. Nicht erinnern ist auch eine Strategie

Mit hoher Wahrscheinlichkeit keine. Aber wie kommen Sie dazu, Bidens Anwälte für strunzdumm zu halten?

 

Diabolo2704
Regelbruch

Zitat von Mitdenkender (10:02 Uhr) : "Beim Amtsaufgabe müssen alle Akten überreicht werden. Einfache Regel."

Und doch gibt es Regelbrüche unterschiedlicher Relevanz, es gibt sie in unterschiedlicher Schwere, in unterschiedlicher Dimension und infolge von alldem in unterschiedlicher Vorwerfbarkeit.

Während es einerseits durchaus möglich (wenn auch ärgerlich) ist, daß nach Beendigung eines Amtes aus dem für dieses Amt genutzten Büro 10 Dokumente versehentlich nicht ordnungsgemäß an die zuständige Behörde zurückgegeben worden sind und man das Versäumnis nach Entdeckung unverzüglich nachholt, ist es andererseits kaum vorstellbar, daß nach Beendigung des Amtes 23 Kisten mit geheimen Dokumenten versehentlich mit nach hause nimmt und sie dort so lange behält, bis sie bei einer behördlichen Razzia entdeckt werden. Diese Unterschiede können auch Mitdenkenden auffallen.

Hanne57

Es ist schon erstaunlich, wie intensiv hier im Forum einige sich anmaßen, über mögliches Fehlverhalten amerikanischer Politiker zu urteilen.
Die amerikanischen  Behörden werden das rechtsstaatlich untersuchen und dann werden die Konsequenzen gezogen. 
Dass die Gegenseite das jeweils ausschlachtet, gehört zur Politikshow.

Wir sollten vor der eigenen Haustür kehren, denn in EU und Deutschland gibt es genug Skandale, die folgenlos für die verantwortlich Politiker sind (Wirecard, CumEx, Bundeswehr, Maut, Masken, PCR-Tests…….)

Im Gegensatz zu Amerika läßt hierzulande der politische Wille zur Aufklärung dieser Skandale und Bestrafung der Verantwortlichen eher sehr zu wünschen übrig, nach dem Motto, eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Das gilt leider auch für die mediale Berichterstattung darüber.

und-nachts-da-ruft
@09:35 Uhr von Seebaer1

            Und die Gegenseite sind dann "Bidenisten"

            und ihr Idol "Amnesie Biden" oder was?

Nein, diese "Gegenseite" ist nur in der Fantasie der Trumpisten existent. Die tatsächliche Gegenseite braucht kein Idol, da für Sie einfach Fakten zählen und nicht Lügen, die irgendein "Idol" verbreitet.

nie wieder spd
@10:03 Uhr von falsa demonstratio

Wenn bei solchen Straftaten gleich 2 Präsidenten hintereinander erwischt werden, wird das ein größeres Problem sein. 
 

Wie kommen Sie zu dem schnellen Schuss, dass sich Präsident Biden strafbar gemacht hat?

Weil das bei Trump auch unterstellt wurde. 
Gleiches Recht für alle.

Seebaer1
@10:06 Uhr von jukep

Zitat von Robert Wypchlo (09:03 Uhr) : "Biden hat exakt den gleichen Fehler wie Trump gemacht."

Daß es exakt der gleiche Fehler war, ist nicht erwiesen und deswegen eine unangebrachte Gleichsetzung mittels verkürzter (und daher verfälschender) Darstellung des Sachverhalts. Wichtig ist allerdings, daß Herr Biden nach Feststellung des Fehlers eine unverzügliche Korrektur hat vornehmen lassen, während Herr Trump immer noch der Ansicht ist, er habe alles richtig gemacht und sein übliches Gejammer über eine angebliche Hexenjagd anstimmt.

Vorab ich halte diese Aufregung um diese Papiere ein Sturm im Wasserglas. Aber es ist schon erstaunlich wie unterschiedlich dieser Fund von den jeweiligen Seiten bewertet wird.

 

          Ja, ein weit verbreitetes Phänomen bei unter-

          schiedlichen Seiten.

 

D. Hume
@10:06 Uhr von Mitdenkender

Den Inhalt der Papiere kenne er nicht."

,

Wieso gibt es keine Razzia im Weißen Haus und sonstigen privaten Liegenschaften Bidens?

Weil das Nationalarchiv nicht monatelang hinterher betteln musste, sondern Bidens eigene Anwälte die Dokumente entdeckten und gleich das Fehlen meldeten.

Fehlen? Was hat denn gefehlt?

Geheime Dokumente. Darüber unterhalten wir uns hier.

Wer weiß,. was man sonst so alles findet.

By the way, was ist mit der "Laptop from Hell"-Story?  Wie die endlich einmal aufgeklärt?

Scheinfragen über Scheinfragen.

Betechtigte Fragen. Sie meinen wohl: Scheinheilig. Das ist, weichen Eindruck Biden macht, wenn er sich nicht erinnern kann. 

Ich meine schon das was ich schreibe. Da müssen Sie nicht irgendeinen Quark rein interpretieren.

Sie haben nicht das Fehlen gemeldet, sondern den Fund. Dann wird ein Schuh draus. Das Fehlen geheimer Dokumente kann niemand melden, sind geheim. 

Wenn es Sie glücklich macht über Semantik zu streiten, wünsche ich Ihnen mit anderen Foristen viel Spaß dabei.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@09:56 Uhr von Sparpaket

Das ist so: wenn Mann älter wird, passiert es: etwas ist plötzlich unauffindbar, dabei war es gestern noch da. Die Küchenschere zum Beispiel. 

Irgendwann denkt Mann dann, na ja, ich habe das Ding wohl doch versehentlich in die Tonne geworfen....

Bis die Frau sie hinter den Teedosen wiederfindet, weiß der Teufel, wer sie da hingelegt hat.

Oder Mann findet im Regal ein Buch und fragt sich: "Was ist das denn?" "Noch nie gesehen, den Titel." 

Oder man hat da noch ein privates Büro, irgendwo in Washington, lang nicht mehr betreten, und plötzlich findet der eigene Rechtsanwalt beim Aufräumen dort Geheimdokumente. Im Schrank. 

Wie sind die bloß dahingekommen, fragt Mann sich dann? Dabei weiß Mann, dass die Antwort für ewig im Dunkel der Vergangenheit bleiben wird.

 

Und wenn Trump jetzt meint, Biden habe die Dokumente versteckt, um sie an die Chinesen zu verkaufen, ist damit endgülti...

 

Wollen sie damit sagen, Trump sei im Alter die Wahrheit abhanden gekommen?

Dann aber schon in einem recht Zarten!

 

nie wieder spd
@10:07 Uhr von falsa demonstratio

Es muss jetzt unbedingt Durchsuchungen im Weissen Haus geben. Das ist das Sauberste, was es gibt!

 

Die Weltöffentlichkeit wäre bestimmt schockiert, wenn im Weißen Haus Geheimdokumente gefunden würden.

 

Vielleicht sollte man auch noch das Staatsarchiv durchsuchen.

Sollte man tatsächlich.

Es ist ja immer wieder auffällig, dass bestimmte Akten so lange gesperrt werden, bis kein einziger der beteiligten Politiker oder behördlichen Amtsträger mehr strafrechtlich verfolgt werden kann, da er völlig unbehelligt verstorben ist. 
Das halte ich für einen unerträglichen Skandal in zigfacher Ausfertigung. 

 

Parsec
@09:35 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Es gibt wohl keinen Zweifel daran, dass sowohl Joe Biden, als auch Donald Trump, in ihrer Amtszeit. legalen Zugang zu vertraulichen und geheimen Dokumenten hatten

Nur mit dem Unterschied, dass Trump die Unterlagen ganz sicher nicht mit nach Hause nehmen durfte.

Und da muss man dich mal die Frage stellen, wie die USA denn die Ausgabe dolch streng geheimer Papiere nachverfolgen.

Darf sich da jeder Berechtigte die Unterlagen so einfach rausnehmen, ohne dass registriert wird, welche Unterlagen wer entnommen hat?

Wohl kaum!

Deshalb stellt sich bei Biden primär die Frage: wer hat die Unterlagen entnommen?

Und bei Trump ist zu ermitteln, was die Unterlagen in seinen privaten Wohngemächern zu suchen hatten?

ich1961
 09:53 Uhr von Mitdenkender …

 09:53 Uhr von Mitdenkender

 

////Dass die Dokumente

schon vor der Präsidentschaftswahl von 2016 nicht im Archiv waren und somit für den Nachfolger/die Nachfolgerin zugänglich waren/gewesen wären, finde ich angesichts der Tatsache, dass sie Iran und Ukraine betreffen, noch viel heikler. Waren doch beide Länder in den letzten Jahren nicht aus den (Negativ-) Nachrichten wegzudenken.////

 

Und wo haben Sie die Infos her?

 

Wie konnten die also schon vor der Wahl 2016 nicht dort gewesen sein?

 

Im Artikel steht folgendes: 

 

****Laut Sonderermittler Richard Sauber nutzte Biden das Büro nach dem Ende seiner Vizepräsidentschaft  im Jahr 2017 bis zur Zeit vor dem Beginn seines Präsidentschaftswahlkampfs im Jahr 2019.****

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@09:32 Uhr von Seebaer1

Für Biden die Gelegenheit, zurückzutreten und damit zu zeigen, wie man in einer Demokratie mit solchen Situationen umgeht. 

 

           Und außerdem käme dann endlich Frau Harris 

           zum Zuge. Das war doch, wenn ich mich recht

           erinnere, von Anfang an so geplant.

 

Wie Kenner ihrer Kommentare vermuten würden, erinnern sie absichtlich falsch.

Die Rolle des Vizepräsidenten ist, den Präsidenten zu ersetzen, wenn er ausfällt - einen Rücktrit während der Amtszeit war nie geplant.

harry_up
@10:15 Uhr von Bender Rodriguez

 

Lassen Sie doch Scholz mal aus dem Spiel, der steht hier nicht zur Debatte. 

 

Die "nächste Frage ist längst geklärt (und daher unsinnig), sonst gäbe es diese Gepflogenheit im Weißen Haus nicht.

Der Präsident hat grundsätzlich ein privates Büro und fertig. 

 

 

Oho. Fertig? 

Wer hat schon für seine Arbeit zusätzlich ein privares Büro? 

Wenn man dss genehmigt, muss man auch mit verschwundenen Unterlagen leben. Und fertig.

 

 

Biden  h a t t e  seinerzeit dieses private (!) Büro, und ganz offensichtlich war das auch genehmigt. Falls es dazu überhaupt einer Genehmigung bedurfte.

 

Die Frage wäre allenfalls, ob er dort geheime Akten aufbewahren durfte.

 

Falls nein, hat er schlechte Karten.

Falls ja, warum seine Mitarbeiter, die davon gewusst haben, diese Akten seinerzeit nicht sämtlich zurückgegeben hatten.

 

Das hätte Biden letztlich verantworten.

proehi
Verständnis

Befremdlich ist schon, warum man geheime Unterlagen mitnimmt, mitnehmen kann und sie zudem auch noch nicht einmal vermisst werden.

 

Allerdings habe ich Verständnis dafür, sich öffentlich nicht daran erinnern zu wollen, welche Unterlagen man mitgenommen hat und was da drin steht. So etwas dürfte ein mögliches Strafmaß noch mal deutlich erhöhen. Das wäre Geheimnisverrat.

saschamaus75
@09:59 Uhr von Wolf1905

>> Es ist bedenklich, wenn sich Biden „nicht erinnern“

>> kann (die übliche Formulierung, kennt man ja von

>> Politikern).

 

Nope, konservative Politiker haben dann "üblich" immer ihr 'Ehrenwort' gegeben. -.-

und-nachts-da-ruft
@09:04 Uhr von Mitdenkender

Hatte er eine Wahl so kurz vor den Midterms?

Sie lagerten aber in einem Büro. Wer hatte den Zugang dazu?

Er kann sich angeblich nicht erinnern!

Ja, die Anwälte hatten eine Wahl. Man hätte die Akten auch einfach verschwinden lassen können, dann hätte niemand erfahren, dass sie überhaupt existieren und das Ganze wäre sicher nicht mehr während Bidens Amtszeit herausgekommen.

Zugang zu dem Büro hatten neben Biden sicher seine Mitarbeiter.

Ich finde es übrigens enorm, dass Sie sich angeblich an alles erinnern können, was Kollegen oder sonstige Mitarbeiter von Ihnen innerhalb von Jahren angeschleppt und ggf. nicht wieder zurückgebracht haben, sondern in verschlossenen Schränken außerhalb ihrer Sicht aufbewahrt haben, aber gleichzeitig nicht in der Lage sind eine Modellrechnung gemäß SGB II nachzuvollziehen.

ich1961
10:14 Uhr von Mitdenkender  …

10:14 Uhr von Mitdenkender

 

////Geheime Dokumente gehören ins Archiv. Regel verletzt? Untersuchung. Egal für wen. Einfach, oder?////

 

Vielleicht sollten Sie den zu kommentierenden Artikel noch mal lesen.

 

Das steht eindeutig, das das bereits passiert. 

 

****Das Justizministerium untersuche den Fall.****

 

Was soll also dieser Quatsch?

 

 

 

harry_up
@10:23 Uhr von Tarek94

 

Biden bestätigte, dass seine Anwälte beim Ausräumen des Büros in einem "abgesperrten Schrank" eine Kiste mit Unterlagen gefunden hätten, unter denen sich auch geheime Dokumente befänden. 

 

 

Folglich hat Herr Biden seine Anwälte mit dem Ausräumen seiner privaten Büroräume im Penn Biden Center in Washington beauftragt? Ich wusste gar nicht, daß Anwälte auch solche Aufträge übernehmen. Man lernt halt nie aus.

 

 

Ja, wie Sie korrekt schreiben:

"Anwälte", und nicht der Hausmeister oder die Männer oder Frauen der Putzkolonne.

 

Haben Sie erwartet,  dass Biden selbst die Ärmel hätte hochgekrempeln sollen?

Parsec
Wonach sieht das wohl aus?

Seine Anwälte oder Biden selber findet also geheime Unterlagen.

Wenn Biden sagt:

Er sei überrascht, dass die Regierungsakten in das Büro mitgenommen worden seien

heißt das doch ganz klar, dass derartige Unterlagen erst gar nicht soweit hätten kommen dürfen.

Es dürften also solche Geheimpapiere erst gar nicht den Verwahrungsort verlassen. Vermutlich dürfen sie nur vor Ort unter Aufsicht eingesehen werden.

Wer also hat die Unterlagen in Bidens Büro verschleppt und unter welchen Umständen?

Auf den Fall Trump bezogen kann es für Trump nur darauf hinauslaufen, dass er die Unterlagen illegal zu sich nach Hause hat schmuggeln lassen.

Olivia59
@10:28 Uhr von und-nachts-da-ruft

haben natürlich nichts besseres zu tun als zu relativieren und die immer gleichen Strohmänner zu verschießen. Dass beide Fälle nicht vergleichbar sind, zählt für die Trumpisten nicht. Dabei geht es nicht nur um den Umfang, sondern auch um die Vorgehensweise:

Wenn jemand viele Waren aus einem Laden mitgehen lässt und die Polizei diese erst beschlagnahmen muss, um sie dem Besitzer zurückzugeben, dann ist das etwas anderes, als wenn man irgendetwas im Einkaufswagen unter einer großen Kiste übersehen und deshalb nicht bezahlt hat, bei Entdeckung unaufgefordert in den Laden zurückgeht, darauf hinweist und den Artikel nachträglich bezahlt.

Aber diese Traube hängt Trumpisten ganz offensichtlich viel zu hoch.

 

Sie sind doch derjenige, der fleissig relativert. Es geht genau um die selbe Regelverletzung. Diese Unterscheidung, die sie vornehmen hat damit nichts zu tun sondern kann höchstens mildernd wirken. Worauf Sie doch hinaus wollen ist maximale Konsequenzen für Trump doch minimale für Biden.

fathaland slim
@09:32 Uhr von Seebaer1

@08:42 Uhr von grübelgrübel

Für Biden die Gelegenheit, zurückzutreten und damit zu zeigen, wie man in einer Demokratie mit solchen Situationen umgeht. 

 

           Und außerdem käme dann endlich Frau Harris 

           zum Zuge. Das war doch, wenn ich mich recht

           erinnere, von Anfang an so geplant.

 

Das mit der Erinnerung ist immer so eine Sache. Die einen erinnern sich an gar nichts, andere hingegen an Sachen, die nie stattgefunden haben...

harry_up
@10:26 Uhr von saschamaus75

>> Sie meinen eher die Never-Trumpers, die Bidens

>> Verfehlungen hochzupreisen versuchen, um nicht

>> zugeben zu müssen, dass ihr Idol ebenfalls Dreck

>> am Stecken hat.

 

Also, Biden ist jetzt nicht mein "Idol".

ABER bei Trump ist doch eher die Frage: 'Hatte der jemals auch nur einen Hauch von Stecken am Dreck'?

 

 

Danke, meine Mundwinkel haben sich weit Richtung Ohren bewegt!

melancholeriker
@10:15 Uhr von Bender Rodriguez

 

Ich würde nicht so laut rufen. Wer weis, Olaf am wenigsten, was der alles irgendwo hat liegen lassen? 

 

Nächste Frage, warum dürfen brisante Unterlagen überhaupt entwendet werden? Und warum hat Biden ein privates Büro? 

 

 

Lassen Sie doch Scholz mal aus dem Spiel, der steht hier nicht zur Debatte. 

 

Die "nächste Frage ist längst geklärt (und daher unsinnig), sonst gäbe es diese Gepflogenheit im Weißen Haus nicht.

Der Präsident hat grundsätzlich ein privates Büro und fertig. 

Oho. Fertig? 

Wer hat schon für seine Arbeit zusätzlich ein privares Büro? 

Wenn man dss genehmigt, muss man auch mit verschwundenen Unterlagen leben. Und fertig.

 

Naja, es geht hier immer noch um die Läßlichkeit eines Ex Vizepräsidenten und nicht immer um den duzenden Sonnenkönig eines Nachrichtenforums in Deutschland.

Multilaterale Arbeit in der Vizeverantwortung über eine Großmacht ist was anderes als Ordnung in seiner Werkstatt halten zu wollen. 

Diabolo2704
Akten ins Archiv

Zitat von Midenkender (10:24 Uhr) : "Akten nicht ins Archiv gebracht? Vergehen."

Und kistenweise Akten aus dem Amtssitz in die Privatunterkunft verschleppt ? Auch nur ein Vergehen ?

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