Das "Unwort des Jahres" 2022, "Klimaterroristen", wird an der Philipps-Universität vor seiner Bekanntgabe an eine Wand projiziert.

Ihre Meinung zu "Klimaterroristen" ist laut Jury Unwort des Jahres 2022

Im Zuge der Protestaktionen von Klimaaktivisten ist unter anderem der Begriff "Klimaterroristen" gefallen. Der Begriff wurde nun zum Unwort des Jahres 2022 gekürt. Die Aktivisten würden damit "kriminalisiert und diffamiert", hieß es zur Begründung.

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106 Kommentare

Kommentare

NieWiederAfd
@12:42 Uhr von IBELIN

Leute nichr nennen. Das verharmlost den Begriff.

Wer aber bezahlt die Schaeden, die  Klimaaktivisten verursachen?

 

 

Das dürften Kinkelitzbeträge sein im Vergleich zu den zig Milliarden Schäden, die auf uns zukommen durch verpasste Klimapolitik.

 

 

Sokrates

Welches Wort wäre für das Wort Unwort und dessen Sinngemäßen Bedeutung denn besser, wenn auch manche schon das Wort Unwort als Unwort betrachten? Das Wort beschreibt doch kurz und knackig für was es bestimmt ist! Was will man denn noch mehr? Und nur weil manche meinen, man solle den Klimaschutz und deren Mitglieder nicht als Klimaschutzterrorismus bezeichnen, deshalb ist es unpassend es als Unwort zu des Jahres 2022 zu kürren?

Mehr kann man doch nicht machen es als Unwort zu kürren oder? Das dürfte doch im Sinne der Klimaaktivisten sein!

harpdart

Ziviler Ungehorsam hat nichts mit Terrorismus zu tun. 

"Terroristen" gehört zum festen Wortschatz eines jeden autokratischen oder diktatorischen Regimes, um jede Auflehnung und jeden Widerstand zu diskreditieren. 

Die Aktionsform "Ziviler Ungehorsam" beinhaltet (auch) die bewusste, gewaltfreie Übertretung von Gesetzen und die Akzeptanz der Folgen daraus für einen selbst, also Bestrafung, Gefängnis. 

eine_anmerkung .

Mit dieser Wahl wird der "letzten Generation" (die für mich wirklich das Letzte ist) eine Bedeutung zugemessen die diese meiner Meinung nach nicht verdient hat. Und überhaupt; was ist das für ein Gremium was solche "Wahlen" entscheidet?

Lutz Jüncke
Klimawandel und Anpassung

Nun, ich finde den Begriff "Klimaterroristen" ebenfalls übertrieben für die besonders fanatischen Vertreter unter den Anhängern der neuen Ersatzreligion Klimawandel.

 

"Klimaklerus" finde ich passender.

 

 Und für die paar tatsächlich gegen das Gesetz Verstoßende reichte durchaus die Schöpfung "Klimakriminelle".

Terroristen agieren anders.

 

Und nein - ich leugne weder den Klimawandel noch deren anthropologische Ursache bzw. Beschleunigung.

 

Ich finde es lediglich intelligenter, neben Maßnahmen zur Reduzierung fossiler Energieträger zusätzlich erheblich mehr Anstrengungen hinsichtlich einer Anpassung an sich verändernde Verhälnisse auf der Erde zu unternehmen.

 

Die sechs Milliarden weniger Reichen als wir auf der Welt werden nämlich - zu Recht - einen Teufel tun und sich von uns vorschreiben lassen in welcher Form sie auch endlich einmal am globalen Wohlstand teilhaben dürfen.

Und dazu gehört nun einmal eine Unmenge an schnell vefügbarer Energie.

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Francis Ricardo
@15:08 Uhr von Karl Klammer

 

Setzen uns ins Auto holen Brötchen , fahren am Wochenende auf`s Land etc.

Grillt seine Steaks im Garten und hat dazu noch einen Heizpilz an

Offenbar sind nur die welche einen Spiegel einen selbt vor die Nase halten,für einige die Klimaterorristen hier.

Vielleicht ist auch einfach keiner Klimaterrorist und wir rüsten auf allen Seiten mal verbal ab …

grübelgrübel
@12:17 Uhr von eine_anmerkung .

>>""Die Aktivisten würden damit "kriminalisiert und diffamiert"

Also diejenigen, die sich aktiv für die Erhaltung bzw. gegen die weitere Zerstörung der allgemeinen Existenzgrundlage einsetzen."<<

.

Und das gibt denen also das Recht andere Menschen in Ihren Rechten zu beschränken (Nötigung)?

.

Die Klimaaktivisten (letzte Generation) stören uns beim Ignorieren der Klimakrise. Warum: Weil wir Alten die Folgen der Klimakatastrophe nur streifen werden. Unsere Kinder und deren Kinder werden die Folgen massiv erleben. Unsere Generation ist die letzte Generation, die die Katastrophe noch abwenden könnte. Wann fangen wir an, zu glauben, was wir längst wissen. 

Meister Lampe
Klimaterroristen sind in

meine Augen einige Grosskonzerne, Superreiche und Umweltsaeue.

artist22
Wie wär's @15:09 Uhr von Tino Winkler

Für mich sind ZEITENWENDE und DOPPELWUMMS perfide Unwörter des Kanzler, die den Deutschen viel Leid und hohe Kosten eingebracht haben.

Die Zeitenwende beschreibt den russischen Staatsterrorismus gegen die Ukraine.

Doppelwumms beschreibt die Sicherheit mit der wir in Deutschland leben dürfen.

 

mit Zeitenwumms ooder Doppelwende

Passt m.E eher auf die Schmaldemokraten ;-)

Jimi58
@15:05 Uhr von NieWiederAfd

Und was ist mit dem Wort "Sozialtourismus", das wäre doch auch ein Unwort?

 

Auch dieses von Merz aus dem Rechtspopulisten-Tiefschlaf geholte Wort ist ein Unwort des Jahres; da haben Sie recht. 

 

 

Leider gibt es viele Unwörter im gebrauch, die würde ich nicht im Mund nehmen. Da wollen Politiker Vorbilder sein?

rolato
Eine Demokratie

sollte Proteste aushalten können, und deswegen finde ich den Klimaaktivismus als Terrorismus zu bezeichnen überzogen. Das Wort an sich verdient schon die Bezeichnung Unwort denn, die überwiegend aus Sprachwissenschaftler*innen bestehende Jury der Philipps Universität in Marburg ermittelt jedes Jahr Anfang Januar das Unwort des Vorjahres. Es soll auf unangemessenen, verschleiernden oder diffamierenden öffentlichen Sprachgebrauch aufmerksam machen.

Wolf1905
@12:24 Uhr von harry_up

Gute Wahl - und schlüssige Begründung

 

"Die Aktivisten würden damit "kriminalisiert und diffamiert"

Also diejenigen, die sich aktiv für die Erhaltung bzw. gegen die weitere Zerstörung der allgemeinen Existenzgrundlage einsetzen.

 

 

Ja sicher. Wenn man sich die Zeit nimmt, die Begründung nachzuvollziehen.

 

Nur, was glauben Sie wohl, wie viele die Faust hochrecken und rufen werden:

 

"JAWOLL! Kriminelle! Die Straßen- und Rollbahnfestkleber! DAS ist die richtige Bezeichnung für solche Leute: Terroristen!"

 

Ich fürchte also, dass man diesen Leuten, die sich nahezu kompromisslos für den Klimaschutz einsetzen, damit letztlich einen Bärendienst erweisen könnte.

 

.

“… Leute, die sich nahezu Kompromisslos für den Klimaschutz einsetzen …“ - genauso ist es: nahezu KOMPROMISSLOS … und jeder normal denkende Mensch weiß, dass nur KOMPROMISSE weiterbringen!

Tarek94
@15:03 Uhr von NieWiederAfd

Ich würde einschränken… Unwort des Jahres für den Berliner Senat. Die hunderttausenden Euros an Schäden in Museen und auf der Straße zählen da nicht. Da sind sie die lieben Kleinen, die nur spielen wollen.

Nein, es sind nirgends die lieben Kleinen, die nur spielen wollen. Es sind (nicht nur) junge Leute, die darauf hinweisen, dass wir nicht energisch genug gegen die Klimakatastrophe tun, (...)

Also wenn der Staat meiner Meinung nach z.B. nicht genug gegen die hohen Energiepreise tut, dann ist es mein gutes Recht Polizisten mit Steinen zu bewerfen, Privatgrundstücke zu besetzen, Straßen zu blockieren und Kunstwerke in Museeen zu beschädigen?

Oder wer legt das fest, gegen wen oder was gewalttätig demonstriert werden darf?

 

 

D. Hume
@12:23 Uhr von eine_anmerkung .

>>"Sie kritisierte die Verwendung des Begriffs, weil Aktivistinnen und Aktivisten mit Terroristen "gleichgesetzt und dadurch kriminalisiert"<<

.

Ich faße es nicht?

Andere Mitmenschen durch solche Aktionen zu nötigen, Bilder zu beschädigen, Asphaltstraßen der Allgemeinheit mutwillig zu beschädigen...... all das sind keine kriminellen Handlungen? Ach nee...

Ich weiß auch nicht ob Sie es fassen. Die Frage können Sie nur sich selbst beantworten.

Ich fasse es allerdings nicht, dass Sie (mutwillig) nicht bereit sind den Unterschied zwischen Ordnungswidrigkeiten/Straftaten und Terrorismus zu erfassen.

 

Anna-Elisabeth
@13:01 Uhr von Andi123

...

Dann haben wir aber viel Terrorismus auf deutschen Autobahnen

Stimmt. Das Problem mit dieser doch recht häufig benutzten Bezeichnung ist, dass es nicht als Verharmlosung des echten Terrorrismus gemeint ist, aber leider fehlt dann ein passendes Wort für den 'echten' Terrorismus fehlt. Dennoch traue ich den Bürgern zu, hier gedanklich zu unterscheiden.

Als ich klein war (Trotzalter) hatte mich mein 14 Jahre älterer Bruder als Familienterroristin bezeichnet. Ich hatte meine Eltern gefragt, was das ist. Antwort: "Hör gar nicht hin. Dein Bruder redet Unsinn."

Ich habe allerdings inzwischen schon häufiger mal gelesen, dass "Kinder kleine Terroristen" sein können. Sicher wollte niemand von denen, die das geschrieben haben, echten Terrorismus verharmlosen.

Sparer
Kriminell

ist, wer gegen Gesetze verstößt. Sofern die Klimaaktivisten dies tun, braucht es also keine eigene Wortschöpfung, um sie zu „kriminalisieren“. Und für ihre Diffamierung sorgen die Aktivisten je nach Art der durchgeführter Aktion selbst, wobei es im Auge des Betrachters liegt, ob man sie danach als diffamiert betrachtet oder die jeweilige Aktion gutheißt.

eine_anmerkung .
Verbrecher

Einige dieser "Aktivisten" wurden ja temporär in den Knast gesteckt (richtig so, aber leider zu kurz nach meiner Bewertung) und eine ganze Reihe von Straftatbeständen wird von diesen Gesellen erfüllt. In der Presse war dann auch zu lesen das einigen von denen das Geld ausgeht um die fälligen Strafen zu bezahlen. Für mich bedeutet straffällig = Kriminelle = Verbrecher und diese Unwortitulierung wir diesem Umstand meiner Meinung nach nicht gerecht.

Sokrates
@13:13 Uhr von Sokrates

Quellennachweis und Zitat: Das Ausüben von Terror zur Erreichung politischer, wirtschaftlicher oder religiöser Ziele nennt man Terrorismus.

++++++++++++++++++++++++++++++

Terrorismus muß aber nicht unbedingt mit Anschlägen wie zum Beispiel 9/11 in New York, Geiselnahmen und oder Mordanschlägen zu tun haben. Ich kann auch einen Nachbarn mit Schimpfworten terrorisieren wenn ich ihn nicht leiden kann.

Deshalb finde ich ist auch bei manchen Klimaaktivisten das Unwort gar nicht so weit entfernt davon. Es gibt aber auch, wie in vielen anderen Dingen auch, daß friedlich demonstriert wird. Ausnahmen wird es aber immer wieder geben.

Sorry, es hat sich ein Fehler mit des Quellenachweis des Zitates eingeschlichen, ich finde leider den Link nicht mehr dazu!

eine_anmerkung .
@12:57 von Nettie

>>"..gibt denen also das Recht andere Menschen in Ihren Rechten zu beschränken (Nötigung)?

.

Mutwilligen Zerstörern in den Arm zu fallen mag im juristischen Sinne unter 'Nötigung' fallen, ist aber gleichwohl für jeden vernünftigen Menschen geboten."<<

.

Und damit nehmen Sie unterschwellige in Anspruch das Sie, oder diese Aktivisten, die so denken wie Sie automatisch "vernünftige" Menschen sind und andere nicht. Wie definieren Sie "vernünftige Menschen"?

Account gelöscht
Ich..

Finde dieses Wort Klimaterorristen für diese Menschen zutreffend. Ich begründe es so einige wenige Menschen möchten der Mehrheit der Menschen ihre Meinung aufzwingen. Es kann nicht sein das diese Menschen Flughäfen Berlin und München behindert werden. Auch die Autofahrer die zur Arbeit fahren müssen werden gezwungen stillzustehen. Nein diesen Ausdruck Terroristen Finde ich passend. 

schabernack
@15:08 Uhr von Olivia59

 

Mit dem Euphemismus "Aktivisten", der allein in den bisherigen Kommentaren 21 mal erscheint, fahren wir also weiterhin sehr gut.

 

«Aktivist» ist kein Euphemismus, sondern ein Wort. Die Substantivierung von «aktiv», wie «Passivist» die Substantivierung von «passiv» ist.

 

Der Passivist ruht oder schläft.

Der Aktivist bewegt sich aus eigener Kraft.

Anna-Elisabeth
@15:08 Uhr von Karl Klammer

Setzen uns ins Auto holen Brötchen , fahren am Wochenende auf`s Land etc.

Grillt seine Steaks im Garten und hat dazu noch einen Heizpilz an

Nein. Ich bin nur Umweltsau. Habe kein Auto, keinen Grill, keinen Heizpilz, fahre nicht am WE aufs Land. Ich lebe einfach nur. Das geht im Winter tatsächlich für mich nur mit Heizung - trotz "Vielschichtklamotten".

Francis Ricardo
@15:16 Uhr von Meister Lampe

meine Augen einige Grosskonzerne, Superreiche und Umweltsaeue.

In meinen Augen sind Terroristen Leute die andere aus ihren Überzeugungen Ideologien oder Religionen, in die Luft sprengen und /oder abknallen…

NieWiederAfd
@15:14 Uhr von eine_anmerkung .

Mit dieser Wahl wird der "letzten Generation" (die für mich wirklich das Letzte ist) eine Bedeutung zugemessen die diese meiner Meinung nach nicht verdient hat. Und überhaupt; was ist das für ein Gremium was solche "Wahlen" entscheidet?

 

Wenn Sie sich etwas vorurteilsfrei mit der Bewegung "letzte Generation" beschäftigen, verstehen Sie deren Motivation und deren Sorgen vielleicht besser. 

 

 

 

D. Hume
@15:14 Uhr von eine_anmerkung .

Mit dieser Wahl wird der "letzten Generation" (die für mich wirklich das Letzte ist) eine Bedeutung zugemessen die diese meiner Meinung nach nicht verdient hat. Und überhaupt; was ist das für ein Gremium was solche "Wahlen" entscheidet?

3 Clicks im Internet. Bitte gerne.

Das Unwort des Jahres ist eine zivilgesellschaftliche, sprachkritische Aktion, die in Deutschland 1991 von dem Frankfurter Sprachwissenschaftler Horst Dieter Schlosser ins Leben gerufen wurde. Bis 1994 wurde das „Unwort des Jahres“ von der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) gewählt. Nach einem Konflikt mit dem Vorstand der GfdS machte sich die Jury als „Sprachkritische Aktion Unwort des Jahres“ selbständig.

Anna-Elisabeth
@15:14 Uhr von Lutz Jüncke

"Klimaklerus" finde ich passender.

Der ist gut!

grübelgrübel
@15:29 Uhr von grübelgrübel

Ich würde einschränken… Unwort des Jahres für den Berliner Senat. Die hunderttausenden Euros an Schäden in Museen und auf der Straße zählen da nicht. Da sind sie die lieben Kleinen, die nur spielen wollen.

Nein, es sind nirgends die lieben Kleinen, die nur spielen wollen. Es sind (nicht nur) junge Leute, die darauf hinweisen, dass wir nicht energisch genug gegen die Klimakatastrophe tun, (...)

Also wenn der Staat meiner Meinung nach z.B. nicht genug gegen die hohen Energiepreise tut, dann ist es mein gutes Recht Polizisten mit Steinen zu bewerfen, Privatgrundstücke zu besetzen, Straßen zu blockieren und Kunstwerke in Museeen zu beschädigen?

Oder wer legt das fest, gegen wen oder was gewalttätig demonstriert werden darf?

.

Sie sollten sich einmal schlau machen, was legitime Ziele sind.

Moderation
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eine_anmerkung .
@15:23 Uhr von MSCHM1972

>>"Finde dieses Wort Klimaterorristen für diese Menschen zutreffend. Ich begründe es so einige wenige Menschen möchten der Mehrheit der Menschen ihre Meinung aufzwingen. Es kann nicht sein das diese Menschen Flughäfen Berlin und München behindert werden. Auch die Autofahrer die zur Arbeit fahren müssen werden gezwungen stillzustehen. Nein diesen Ausdruck Terroristen Finde ich passend."<<

.

Ich sehe das genauso und vielen Dank für Ihre Ausführungen.

NieWiederAfd
@15:16 Uhr von Jimi58

Und was ist mit dem Wort "Sozialtourismus", das wäre doch auch ein Unwort?

 

Auch dieses von Merz aus dem Rechtspopulisten-Tiefschlaf geholte Wort ist ein Unwort des Jahres; da haben Sie recht. 

 

 

Leider gibt es viele Unwörter im gebrauch, die würde ich nicht im Mund nehmen. Da wollen Politiker Vorbilder sein?

 

Da würde ich aus guten Gründen nicht alle Politiker über den gleichen Kamm scheren...