Mehrere Frauen aus der Ukraine mit Rollkoffern

Ihre Meinung zu OSZE: Deutlich mehr Menschenhandel seit Ukraine-Krieg

Der Handel mit Menschen aus der Ukraine hat seit Kriegsbeginn massiv zugenommen - Onlinesuchen nach Sex und Missbrauchsdarstellungen stiegen laut OSZE um bis zu 600 Prozent. Dabei würden die meisten Täter straffrei davonkommen.

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149 Kommentare

Kommentare

werner1955
Menschenhandel

Verbrecher nutzen alle Krisen.

Hier müssen die anständigen demokratien viel intensiver handeln. Gerade unsere Land ist in Europa durch die Freigabe der Prostitution kein Vorbild.

Das Lockt besonders die Verbrecher in unsere Land.

 

IBELIN
Warum geht man behoerdlich

nicht rigoros gegen Menschenhaendler vor. Warum sind die Strafen vergleichsweise gering ( Mindeststrafe nur 6 Monate) ?  Warum gibt es fuer missbrauchte Menschen nicht mehr Anlaufsstellen, die Leute vor den Uebergriffen  schuetzen.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
Um welche Zahlen geht es eigentlich konkret?

Der Handel mit Menschen aus der Ukraine hat seit Kriegsbeginn massiv zugenommen - Onlinesuchen nach Sex und Missbrauchsdarstellungen stiegen laut OSZE um bis zu 600 Prozent

 

Sorry, in letzter Zeit gab es ein paar Artikel auf Tagesschau.de, bei denen es meiner Meinung an journalistischer Sorgfalt mangelt und eher Clickbaiting betrieben wird, statt konkreter Information.

 

Auch in diesem Artikel wird in der Überschrift eine Behauptung aufgestellt, für die dann als Beleg ein "um bis zu"-Äpfel-Birnen-Vergleich herhalten soll. Und der fünffache Umsatz in 15 Jahren passt auch nicht zu "seit Kriegsbeginn" ..

Wie genau kann man aus der gestiegenen Zahl der Onlinesuchen auf eine höhere Opferzahl schliessen?

Die blosse Vermutung hätte wohl jeder, aber bei so einer Überschrift würde ich wenigstens eine kurze Recherche erwarten - welche Hinweise die OSZE genau hat, welche Zahlen zugrunde liegen, oder ob es nur Vermutungen sind.

 

Oder man berichtet gleich ehrlich über eine lobenswerte Kampagne der OSZE!

Jochen Peter
Widerlich und abstossend

Menschen, wie z.B. Kriegsflüchtlinge, in deren Not auch noch so derart auszubeuten, damit sich irgendwelche perversen Männer (ich kanns einfach nicht anders schreiben), die ansonsten wohl keine Frau als Partnerin bekommen,  auch noch an den Schutzbedürftigen vergehen, ist so perfide, dass man es gar nicht fassen kann. Manche Menschen sind schlimmer als jedes andere existierende Lebewesen auf dieser Erde.

Opa Klaus
25 bis 27 Millionen Fälle..

.. pro Jahr  geschätzt. Menschenhandel. Handel auch mit Frauen und Kindern. Was für eine Zahl. Warum finde ich Tag täglich Meldungen, welche mich in meiner Meinung bestätigen, dass die Entwicklung der Menschheit noch in den Kinderschuhen steckt. Kriege überall und damit verbunden der Ruf nach mehr Waffen. Kriege aufgrund terretorialer, nationalistischen oder glaubensbedingtem Egoismus. Das sind die großen Themen. Und die kleinen? Da prügeln sich Männer um einen Parkplatz beim Discounter. Der Nachbar wird wegen seiner zu hohen Hecke angezeigt. Natürlich kommen dadurch keine Menschen zu Tode, aber es lässt Rückschlüsse auf den Egoismus im Kleinen zu. Und selbst in Internetforen giften sich Schreibend an, welche unterschiedliche politische Meinungen haben. Es wird wohl noch ein langer und steiniger Weg werden, bis die Menschheit den Weg der Empathie, Gewaltlosigkeit und Nächstenliebe findet. Ich werde das zumindest in diesem Leben leider nicht mehr erfahren dürfen... 

w120

Die Menschen sind lediglich Ware.

Die Zwangsprostitution, insbesondere mit Frauen aus osteuropäischen Ländern, ist schon lange ein Thema.

Auch die Brutalität der Zuhälter aus diesen Ländern ist gefürchtet.

 

Handel mit Schwangeren verstehe ich nicht so ganz.

Leihmutterschaft ist in der Ukraine legal.

Geht es um den Verkauf der Babies unter Zwang?

 

Die Lage der Flüchtlinge kommt dieser OK natürlich zusätzlich zugute.

 

Viele Dienstleistungen, die perverse Menschen (alleine die Vorstellung einer sexuellen Handlung an Babies muss doch jeden erschaudern lassen) kaufen können, erfordern sehr viel Geld.

Gerade die gutsituierte Klientel beschert gute Gewinne.

 

Und durch das Internet ist man live in jeder Ecke der Erde.

Da wird alles geboten.

 

Früher gab es mehr analoge Bilder und Filme.

Es geht nicht um freiwillige Handlungen (legale Pornografie, sondern um erzungene Handlungen).

weingasi1
Kriminalität übelster Genese ist es

diese besondere, schlimme Situation, in denen sich beinah ausschliesslich Frauen und Kinder, die vor dem Krieg und dessen Gräueltaten geflüchtet sind, auszunutzen.

Leider ist von den diesbezügl. Tätern keinerlei Empathie zu erwarten, man wird selbst wenn der ein- oder andere Täter mal erwischt wird, immer nur das Fussvolk erwischen. Die Köpfe dieser Orgas bleiben fast immer unbehelligt. Da kann man eigentlich nur präventiv direkt bei der Einreise bzw. beim Erstkontakt mit den staatl. Stellen mahnen und warnen.

Die Nachbarstaaten um Hilfe zu bitten, wird nicht viel bringen, sind diese doch selbst von solchen Problemen betroffen. Dass immer noch trotz vielfältiger Infos auch in den dortigen SM's und anderen Medien, viele Bulgarierinnen/Rumäninnen diesen Männern auf den Leim gehen, ist für mich unverständlich. Es wird zwar nicht in allen Fällen Zwang und Verschleppung dahinterstehen aber in den weit überwiegenden Fällen eben schon.

Robert Wypchlo
Erst kam der Krieg, dann der Menschenhandel?

Na, super! Zunächst griff der russische Aggressor Putin die Ukraine an und löste damit die größte Fluchtbewegung in Europa seit 1945 aus und dann musste man feststellen, dass auch Menschenhandel damit zugenommen hat. Krieg bitte nicht, aber Menschenhandel ja, bitte? Und natürlich mal wieder im Netz bzw. bei der käuflichen Liebe.

Nettie
Mit dem menschlichen Bedürfnis zu Überleben

lässt sich offensichtlich sehr viel Geld 'machen'.

Vor allem, wenn man selbiges (das Überleben von Menschen) vorher aktiv gefährdet.

Krid01
Ein Grund mehr für Frieden

Frauen und Kinder sind immer die Leidtragenden in jedem Krieg der Geschichte. Egal ob auf der Flucht, oder unter Beschuss in der Heimat. Alleine deshalb konnte ich nie verstehen, warum Politik und Medien versuchen uns einzureden - die Fortsetzung des Krieges sei vernünftig. Menschen sterben lassen als Akt der Vernunft? Das halte ich für infantil, ja fast schon pervers. Seien wir doch ehrlich - vor die Frage gestellt seine Familie zu retten, oder für imaginäre Werte des Auslands zu kämpfen - würde uns die Antwort nicht sonderlich schwer fallen.

jukep
wie ich anfangs des Krieges

vorausgesagt habe. Es war absehbar die Goldgräber sprich Mafia sind voll im Geschäft.

frosthorn
es ist einfach nichts niederträchtig genug

 

als dass nicht jemand auf die Idee kommen würde, Geld damit zu machen.

Bei dem Umsatz, von dem hier die Rede ist, ist mir klar, dass der nächste aktiv Beteiligte nicht weit von mir weg wohnt. Vielleicht stand er vorhin hinter mir an der Supermarktkasse.

Was sind das für Menschen? Wie wurden die sozialisiert? Kann man über Nacht so ruchlos werden, oder was haben die seither in ihrem Leben gemacht? Sind die schon ohne Gewissen auf die Welt gekommen?

Es geht mir einfach über den Verstand.

Tarek94
@13:34 Uhr von Jochen Peter

Menschen, wie z.B. Kriegsflüchtlinge, in deren Not auch noch so derart auszubeuten, damit sich irgendwelche perversen Männer (ich kanns einfach nicht anders schreiben), die ansonsten wohl keine Frau als Partnerin bekommen,  auch noch an den Schutzbedürftigen vergehen, ist so perfide, dass man es gar nicht fassen kann. Manche Menschen sind schlimmer als jedes andere existierende Lebewesen auf dieser Erde.

Im Artikel ist keine Rede von "Männern", die die Not ausbeuten. Es kann sich deshalb auch um "perverse Frauen" oder "perverse Diverse" handeln.

jukep
@13:18 Uhr von IBELIN

nicht rigoros gegen Menschenhaendler vor. Warum sind die Strafen vergleichsweise gering ( Mindeststrafe nur 6 Monate) ?  Warum gibt es fuer missbrauchte Menschen nicht mehr Anlaufsstellen, die Leute vor den Uebergriffen  schuetzen.

Warum geht man nicht? haben sie noch nicht mitbekommen, dass unser Staat am Limit ist. Kriege und Putsche sind Goldgruben für Mafia, Glücksritter und Waffenhändler. Das war schon immer so und wird leider auch so bleiben da ist viel Geld im Spiel da geht es um Milliarden.

D. Hume
@13:29 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

...

 

Sorry, in letzter Zeit gab es ein paar Artikel auf Tagesschau.de, bei denen es meiner Meinung an journalistischer Sorgfalt mangelt und eher Clickbaiting betrieben wird, statt konkreter Information.

 

Auch in diesem Artikel wird in der Überschrift eine Behauptung aufgestellt, für die dann als Beleg ein "um bis zu"-Äpfel-Birnen-Vergleich herhalten soll. Und der fünffache Umsatz in 15 Jahren passt auch nicht zu "seit Kriegsbeginn" ..

Wie genau kann man aus der gestiegenen Zahl der Onlinesuchen auf eine höhere Opferzahl schliessen?

Die blosse Vermutung hätte wohl jeder, aber bei so einer Überschrift würde ich wenigstens eine kurze Recherche erwarten - welche Hinweise die OSZE genau hat, welche Zahlen zugrunde liegen, oder ob es nur Vermu...

Ja. Für ein so ernstes Thema wirkt der Artikel "dahingerotzt". Ich erwarte keinen Leitartikel, aber was  Zahlen und Zusammenhänge betrifft ist der Text etwas dürftig.

wenigfahrer
Das übersteigt

meine Vorstellungskraft, oder ich bin zu naiv.

Ich kann mir ja noch vorstellen, das man Geld für Sex jungen Frauen anbietet, oder sie ins Sex Geschäft drängt, oder sich eine billige Haushaltshilfe auf die Weise besorgt.

Aber Geschäft mit Schwangeren, und dann noch in den Größenordnungen die hier geschrieben werden, übersteigt alles.

Ich hab ja im Umfeld auch welche aus dem Land, sieht man an den Autokennzeichen, aber das sind Familien mit Kinder Frauen und Männer, meist noch die Großmutter mit dabei.

Kann natürlich sein, das es in der Stadt anders ist, der Artikel ist auf jeden Fall erschreckend.

Peter P1960
@13:47 Uhr von Opa Klaus

..... Kriege aufgrund terretorialer, nationalistischen oder glaubensbedingtem Egoismus. Das sind die großen Themen. Und die kleinen? Da prügeln sich Männer um einen Parkplatz beim Discounter. Der Nachbar wird wegen seiner zu hohen Hecke angezeigt. Natürlich kommen dadurch keine Menschen zu Tode, aber es lässt Rückschlüsse auf den Egoismus im Kleinen zu. Und selbst in Internetforen giften sich Schreibend an, welche unterschiedliche politische Meinungen haben. Es wird wohl noch ein langer und steiniger Weg werden, bis die Menschheit den Weg der Empathie, Gewaltlosigkeit und Nächstenliebe findet. Ich werde das zumindest in diesem Leben leider nicht mehr erfahren dürfen... 

Ich fürchte, dass Ihr Wunsch erst von der nächsten Evolutionsstufe des Menschen erfüllt wird. Das wird noch viele Generationen dauern.

bolligru
13:34 Uhr von Jochen Peter

 

"Manche Menschen sind schlimmer als jedes andere existierende Lebewesen auf dieser Erde."

 

Die Natur ist grausam. Der Mensch sollte sich, so die Vorstellung mancher Intellektueller, weiter entwickelt haben, gelernt haben. Wenn man allerdings sieht, was zu allen Zeiten möglich war und ist, so kommen mir gewaltige Zweifel. Die Spirale der Gewalt dreht sich immer weiter. Im Gegensatz zur Natur hat der Mensch gelernt, seine Grausamkeit im industriellen Maßstab und wohlorganisiert durchzuführen.

Diabolo2704
Und schon wieder die Kreml-Desinformation

Zitat vpon Krid01 (14:27 Uhr) : "oder für imaginäre Werte des Auslands zu kämpfen"

Was bringt Sie eigentlich auf die abstruse Idee, daß der Wunsch danach, nicht in einer russischen Sklavenkolonie dahinzuvegetieren sondern in Selbstbestimmung den eigenen Staat in einen freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat weiterzuentwickeln bloß ein imaginärer Wert aus dem Ausland wäre ?

Die Ukrainer haben sich mehrheitlich in demokratischen Wahlen gegen Marionetten aus Russland entschieden. Ist das ein Problem für Sie ?

Wenn Sie tatsächlich gegen eine Fortsetzung des Krieges wären, wo ist dann Ihre Forderung nach einer Beendigung des ungerechtfertig völkerrechtswidrigen Angriffs- und Vernichtungskrieges der Z-Russen ?

Der Krioeg wird am schnellsten beendet, wenn die Z-Russen militärisch besiegt werden. Alles andere wäre für die Ukrainer nur Krie auf anderw Weise.

jukep
@14:04 Uhr von Robert Wypchlo

Na, super! Zunächst griff der russische Aggressor Putin die Ukraine an und löste damit die größte Fluchtbewegung in Europa seit 1945 aus und dann musste man feststellen, dass auch Menschenhandel damit zugenommen hat. Krieg bitte nicht, aber Menschenhandel ja, bitte? Und natürlich mal wieder im Netz bzw. bei der käuflichen Liebe.

Dazu brauchts keinen Putin. Der Jugoslawienkrieg war ein krasses Beispiel für Menschenhandel und üble Geschäfte jeglicher Art besonders in den "befreiten" Provinzen zum Teil bis heute (Organhandel).

 

Peter P1960
@14:27 Uhr von Krid01

Frauen und Kinder sind immer die Leidtragenden in jedem Krieg der Geschichte. Egal ob auf der Flucht, oder unter Beschuss in der Heimat. Alleine deshalb konnte ich nie verstehen, warum Politik und Medien versuchen uns einzureden - die Fortsetzung des Krieges sei vernünftig. Menschen sterben lassen als Akt der Vernunft? Das halte ich für infantil, ja fast schon pervers. Seien wir doch ehrlich - vor die Frage gestellt seine Familie zu retten, oder für imaginäre Werte des Auslands zu kämpfen - würde uns die Antwort nicht sonderlich schwer fallen.

Für UkrainerInnen stellt sich ausschließlich die Frage, wie rette ich meine Familie. Die einzige Antwort ist, russische Besatzer aus der Ukraine fernhalten bzw. vertreiben. Als okkupiertes Land wird man niemanden vor dem Aggressor schützen können.

derkleineBürger

Zum einen forciert von der ukrainischen Regierung,indem Frauen nur ohne ihre Partner (wenn diese männlich und im wehrfähigen Alter sind) aus dem Land können, zum anderen - wie z.B. in Deutschland - gesellschaftlich und politisch mitgetragen, indem dieses Thema bereits seit Beginn des Krieges schön aus dem öffentlichen Diskurs ganz bewusst gehalten wird und zeitgleich zu privaten Unterkunftsangeboten animiert wird.

fathaland slim
@13:15 Uhr von werner1955

Verbrecher nutzen alle Krisen.

Hier müssen die anständigen demokratien viel intensiver handeln. Gerade unsere Land ist in Europa durch die Freigabe der Prostitution kein Vorbild.

Das Lockt besonders die Verbrecher in unsere Land.

 

Prostitution gibt es überall. Man nennt sie nicht umsonst das älteste Gewerbe der Welt. Je illegaler sie ist, desto krimineller ist die damit einhergehende Szene, desto mehr Verbrecher verdienen sich eine goldene Nase.

So richtig illegal war Prostitution während unserer Lebenszeit (ich bin sozusagen christian1956) nie. Eher in einer rechtlichen Grauzone angesiedelt, was zu einer typischen kriminellen Szene geführt hat, mit höchst farbigen Charakteren (Neger-Kalle, der lange Tünn usw.). Man romantisiert und boulevardisiert das gerne, gerät dadurch aber leicht in Gefahr, die Brutalität dieses Geschäfts zu übersehen.

Peter P1960
@14:39 Uhr von Tarek94

Menschen, wie z.B. Kriegsflüchtlinge, in deren Not auch noch so derart auszubeuten, damit sich irgendwelche perversen Männer (ich kanns einfach nicht anders schreiben), die ansonsten wohl keine Frau als Partnerin bekommen,  auch noch an den Schutzbedürftigen vergehen, ist so perfide, dass man es gar nicht fassen kann. Manche Menschen sind schlimmer als jedes andere existierende Lebewesen auf dieser Erde.

Im Artikel ist keine Rede von "Männern", die die Not ausbeuten. Es kann sich deshalb auch um "perverse Frauen" oder "perverse Diverse" handeln.

Sie können ruhig davon ausgehen, dass, wie bei den Pädophilenringen auch, zu 95 % Männer die Täter sind.

jukep
@14:41 Uhr von wenigfahrer

meine Vorstellungskraft, oder ich bin zu naiv.

Ich kann mir ja noch vorstellen, das man Geld für Sex jungen Frauen anbietet, oder sie ins Sex Geschäft drängt, oder sich eine billige Haushaltshilfe auf die Weise besorgt.

Aber Geschäft mit Schwangeren, und dann noch in den Größenordnungen die hier geschrieben werden, übersteigt alles.

Ich hab ja im Umfeld auch welche aus dem Land, sieht man an den Autokennzeichen, aber das sind Familien mit Kinder Frauen und Männer, meist noch die Großmutter mit dabei.

Kann natürlich sein, das es in der Stadt anders ist, der Artikel ist auf jeden Fall erschreckend.

Ich will ihnen nicht zu nahe treten aber haben sie noch nie was gehört von den Flüchtlingen die unmenschliches erdulden (z. Bspl. in libyschen Flüchtlingslagern ) mussten und ihr ganzes Hab und Gut ihnen abgenommen wurde von dem Leid und Elend der Frauen gar nicht zu sprechen.

fathaland slim
@14:51 Uhr von derkleineBürger

Zum einen forciert von der ukrainischen Regierung,indem Frauen nur ohne ihre Partner (wenn diese männlich und im wehrfähigen Alter sind) aus dem Land können, zum anderen - wie z.B. in Deutschland - gesellschaftlich und politisch mitgetragen, indem dieses Thema bereits seit Beginn des Krieges schön aus dem öffentlichen Diskurs ganz bewusst gehalten wird und zeitgleich zu privaten Unterkunftsangeboten animiert wird.

Kommen mehr Männer als Frauen, so ist das gefährlich. Kommen nur Frauen als Männer, do ist es auch nicht recht.

Es ist schon eine Crux mit den Flüchtlingen.

Ich werde Ihren Post zur Flüchtlingshilfe nie vergessen, in dem Sie schrieben, Sie würden einsame, geflüchtete Ukrainerinnen trösten. Seitdem sehe ich klarer, wenn ich Ihre Kommentare lese.

Möbius
@14:34 Uhr von jukep: man hätte die Frauen sensibilisieren solle

vorausgesagt habe. Es war absehbar die Goldgräber sprich Mafia sind voll im Geschäft.

 

Polinnen ist das Thema bekannt, weil nach der „Wende“ eine Reihe polnischer Mädchen unfreiwillig in deutschen Bordellen landete, angelockt von Zuhältern die eine „romantische“ Beziehung vorgaukelten. Real life eben. 
 

 

Bei Ankunft in Deutschland hätte man allen Alleinreisenden ukrainischen Frauen durch die Helfer Flyer in die Hände drücken sollen, welche Gefahren in Deutschland drohen und an wen man sich wenden kann bei Problemen. 

frauenzimmer

Prostitution wird ja auch leicht gemacht.

Viel Wohnraum im innerstädtischen Raum wird an Sexagenturen, bzw. Zuhälter vermietet. Der Wohnraum wird dann wöchentlich an versklavte meist osteuropäische Prostituierte vermietet, die immer von den gleichen Zuhältern gebracht und abgeholt werden.

Diese Wohnungsprostitution ist kaum zu kontrollieren.

Opa Klaus
@14:42 Uhr von bolligru

 

"Manche Menschen sind schlimmer als jedes andere existierende Lebewesen auf dieser Erde."

 

Die Natur ist grausam. Der Mensch sollte sich, so die Vorstellung mancher Intellektueller, weiter entwickelt haben, gelernt haben. Wenn man allerdings sieht, was zu allen Zeiten möglich war und ist, so kommen mir gewaltige Zweifel. Die Spirale der Gewalt dreht sich immer weiter. Im Gegensatz zur Natur hat der Mensch gelernt, seine Grausamkeit im industriellen Maßstab und wohlorganisiert durchzuführen.

Tiere handeln instinktiv um zu überleben und töten nur für Nahrung. Dem Menschen ist die Entscheidungsfreiheit über sein Tun und Handeln gegeben...muss ich noch mehr schreiben? 

 

weingasi1
@14:06 Uhr von Nettie

lässt sich offensichtlich sehr viel Geld 'machen'.

Vor allem, wenn man selbiges (das Überleben von Menschen) vorher aktiv gefährdet.

Sosehr ich den Angriff des Herrn Putin auf die UKR verurteile, verstehe ich Ihren post nicht. Wollen Sie damit sagen, dass Herr Putin auch hinter diesen kriminellen Machenschaften steht ? Wenn überhaupt, könnte es sich bei den Tätern dann ja allenfalls um russische Kriminelle handeln, die die flüchtenden Ukrainerinnen nebst Kindern entweder auf der Flucht, oder in den Zielländern, wie z.B. DEU oder POL abgreifen. Wie kommen Sie darauf ? Aus dem Bericht jedenfalls geht es das mit keiner Silbe hervor. Insofern verstehe ich Ihren Beitrag überhaupt nicht. Dass man mit Menschenhandel viel Geld machen (das ist real so, da braucht es keine "Tüttelchen") kann, dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Die Täter gehören ganz unterschiedlichen Nationalitäten an.

 

my walden

Menschenhandel gibt's schon immer bei uns und es sind fast immer ost und süd Europäer, Albanien, Kroatien, Tschechien, Polen und Ukrainer und genau so lange schaut der Staat zu weil er ja nichts anderes im Sinn hatte eben diese Länder in die EU zu locken weil Menschenhandel im schengenraum viel einfacher ist. Übrigens ist es ein europäisches Problem und man müsste mit aller Härte gegen diese Bänden vor gehen in allen Länder der EU doch da fangen die Probleme schon an.

Nettie
@14:27 Uhr von Krid01

...

Seien wir doch ehrlich - vor die Frage gestellt seine Familie zu retten, oder für imaginäre Werte des Auslands zu kämpfen - würde uns die Antwort nicht sonderlich schwer fallen.

Vor allem, wenn 'wir' erst die Familien mit Gewalt (Krieg) auseinander- und ihre Mitglieder umbringen (lassen), ihre Existenzgrundlage gefährden oder ganz zerstören, und ihr dann erzählen, dass an ihrem Unglück 'imaginäre' Werte des 'Auslands', gegen die es zu kämpfen gelte schuld seien, nicht wahr?

weingasi1
@13:18 Uhr von IBELIN

nicht rigoros gegen Menschenhaendler vor. Warum sind die Strafen vergleichsweise gering ( Mindeststrafe nur 6 Monate) ?  Warum gibt es fuer missbrauchte Menschen nicht mehr Anlaufsstellen, die Leute vor den Uebergriffen  schuetzen.

Gemäss §232 StGB beträgt die Strafe mind. 6 Monate bis zu 10 (!) Jahren. Hilfsangebote und Anlaufstellen gibt es in fast jeder Stadt. Auf den Seiten der Bundesregierung im Netz werden auch Hilfsstellen angegeben samt Kontaktvorschlägen. Zur Not tut es auch jedes Polizeirevier. Leider kann man nur aufklären. Wie sollte ein prophylaktischer Schutz aussehen ? Den gibt es nur in ganz besonderen Fällen (z.B. im Zeugenschutz). In vielen Fällen z.B. stalking kann man zuvor leider nichts machen.

 

Thomas D.
@14:27 Uhr von Krid01

Frauen und Kinder sind immer die Leidtragenden in jedem Krieg der Geschichte. Egal ob auf der Flucht, oder unter Beschuss in der Heimat. Alleine deshalb konnte ich nie verstehen, warum Politik und Medien versuchen uns einzureden - die Fortsetzung des Krieges sei vernünftig. Menschen sterben lassen als Akt der Vernunft? Das halte ich für infantil, ja fast schon pervers. Seien wir doch ehrlich - vor die Frage gestellt seine Familie zu retten, oder für imaginäre Werte des Auslands zu kämpfen - würde uns die Antwort nicht sonderlich schwer fallen.

 

 

1.) Niemand sagt, „die Fortsetzung des Krieges sei vernünftig.“

 

2.) Niemand in der Ukraine kämpft für „imaginäre Werte des Auslands“.

 

Es spricht nicht für Ihr Beurteilungsvermögen, wenn Sie bis heute nicht verstanden haben, wofür und wogegen die Menschen in der Ukraine kämpfen.

 

 

 

fathaland slim
@14:27 Uhr von Krid01

Ein Grund mehr für Frieden

Frauen und Kinder sind immer die Leidtragenden in jedem Krieg der Geschichte. Egal ob auf der Flucht, oder unter Beschuss in der Heimat. Alleine deshalb konnte ich nie verstehen, warum Politik und Medien versuchen uns einzureden - die Fortsetzung des Krieges sei vernünftig. Menschen sterben lassen als Akt der Vernunft? Das halte ich für infantil, ja fast schon pervers. Seien wir doch ehrlich - vor die Frage gestellt seine Familie zu retten, oder für imaginäre Werte des Auslands zu kämpfen - würde uns die Antwort nicht sonderlich schwer fallen.

Die Ukrainer kämpfen nicht für imaginäre Werte des Auslandes, sondern für den Erhalt der Unabhängigkeit ihres Landes. Für die Existenz ihrer Nation, deren Berechtigung  ihr von demjenigen, der das Land überfallen hat, offen angesprochen wird.

Ich frage mich, was Sie unter Frieden verstehen. Friedhofsruhe?

Anna-Elisabeth
@13:29 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Der Handel mit Menschen aus der Ukraine hat seit Kriegsbeginn massiv zugenommen - Onlinesuchen nach Sex und Missbrauchsdarstellungen stiegen laut OSZE um bis zu 600 Prozent

Sorry, in letzter Zeit gab es ein paar Artikel auf Tagesschau.de, bei denen es meiner Meinung an journalistischer Sorgfalt mangelt und eher Clickbaiting betrieben wird, statt konkreter Information.

Ja, auch die Vorwürfe von Precht und Welser haben ihre Berechtigung. Auf seriösen Seiten haben auch Rubriken wie 

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TOP TEN<< nichts zu suchen

Die ÖR sollten nicht jede noch so dumme Mode mitmachen.

Bender Rodriguez
@13:15 Uhr von werner1955

Verbrecher nutzen alle Krisen.

Hier müssen die anständigen demokratien viel intensiver handeln. Gerade unsere Land ist in Europa durch die Freigabe der Prostitution kein Vorbild.

Das Lockt besonders die Verbrecher in unsere Land.

 

Unsinn, wie immer. 

Auch ohne Legale Prostitution würden Verbrechen begangen. Dann sogar nich mehr.

 

Parsec
@14:39 Uhr von Tarek94

@13:34 Uhr von Jochen Peter:

"... irgendwelche perversen Männer ...

... keine Rede von "Männern", ... kann sich deshalb auch um "perverse Frauen" oder "perverse Diverse" handeln.

Finden Sie es jetzt passend, auf eine Abweichung von 5% oder weniger hinzuweisen?

Es dürften schon ganz überwiegend Männer sein, die eine der beschriebenen Onlinesuchen durchführen. 

Robert Wypchlo
@14:58 Uhr von frauenzimmer

Prostitution wird ja auch leicht gemacht.

Viel Wohnraum im innerstädtischen Raum wird an Sexagenturen, bzw. Zuhälter vermietet. Der Wohnraum wird dann wöchentlich an versklavte meist osteuropäische Prostituierte vermietet, die immer von den gleichen Zuhältern gebracht und abgeholt werden.

Diese Wohnungsprostitution ist kaum zu kontrollieren.

Da klingelt doch ein alter Liedertext in den Ohren "Männer sind Schweine. Traue ihnen nicht, mein Kind. Sie wollen alle nur das Eine. Gefühle sind ihnen fremd". Männer sind Ratten...

weingasi1
@15:00 Uhr von Tino Winkler

"Da hat Putin große Schuld auf sich geladen."

__

Herr Putin hat ganz sicher grosse Schuld auf sich geladen. Da besteht überhaupt kein Zweifel. Schuld an der Verschleppung und des Menschenhandels tragen aber nunmal die Kriminellen, die diese Taten begehen. Und jetzt bitte nicht mit, "....hätte es den Krieg gegeben..." usw. argumentieren. So argumentiert kein Richter und kein Staatsanwalt. Der Menschenhandel wird u.U. durch den Krieg begünstigt, schuld daran tragen jedoch in allererster Hinsicht die TÄTER.

Mauersegler
@14:27 Uhr von Krid01

Seien wir doch ehrlich - vor die Frage gestellt seine Familie zu retten, oder für imaginäre Werte des Auslands zu kämpfen - würde uns die Antwort nicht sonderlich schwer fallen.

 

Das ist allerdings keine Wahl, vor der die Ukrainer stünden. Ich verstehe Ihre Einlassung daher nicht.

 

w120

Menschenhandel bedeutet aber auch Ausbeutung durch Arbeit, Strafbare Handlungen erzwingen (Diebstahl minderjähriger, BettlerInnen).

 

Daran sollte man auch mal denken.

Nettie
@14:58 Uhr von Opa Klaus (re bolligru, 14:42)  

 

(...)

Tiere handeln instinktiv um zu überleben und töten nur für Nahrung. Dem Menschen ist die Entscheidungsfreiheit über sein Tun und Handeln gegeben...

>> muss ich noch mehr schreiben? 

 

Nein. Wer das nicht verstehen kann (oder will), wird es auch dann nicht.

frosthorn
wie schön

 

dass manche hier jetzt schon wissen, dass es vor Putin keinen Menschenhandel gegeben hat, und der Menschenhandel auch wieder aufhören wird, wenn die Russen die Ukraine verlassen.

Also manchmal kann man sich nur noch an den Kopf fassen.

frauenzimmer
Ergänzung

Was die Prostitution  im Wohnhaus anbetrifft, sollte das Gesetz wieder zurückgenommen werden. Es ist mit einem unendlichen Stress für die Mitbewohner in einem Mietshaus verbunden. Es fängt mit dem penetranten Parfümgeruch an über fälschliche Klingelbenutzung der Freier, die dann häufig im Treppenhaus bis Einlass rumlungern. Die Huren selbst entsorgen mit halboffenem Bademantel ihren Abfall auf offener Strasse. Dann kommen noch die begleitenden Drogenkuriere dazu. Corona bedingter Lockdown wurde total ignoriert. 

Meine Schwester wohnt in einem solchen Mietshaus, das im EG ein Bordell betrieben hatte. 

Der Betrieb wurde dann auf Grund von kriminellen Handlungen eingestellt.

Anna-Elisabeth
@13:18 Uhr von IBELIN

Warum geht man behoerdlich nicht rigoros gegen Menschenhaendler vor. Warum sind die Strafen vergleichsweise gering ( Mindeststrafe nur 6 Monate) ? 

Die Frage stelle ich mit schon weit vielen Jahren. Nicht nur bei den Tätern kommt da tiefsitzende Frauenverachtung und/oder ein gestörtes Sexualleben zum Ausdruck. 

Anna-Elisabeth
@13:47 Uhr von Opa Klaus

...Menschenhandel. Handel auch mit Frauen und Kindern. Was für eine Zahl. Warum finde ich Tag täglich Meldungen, welche mich in meiner Meinung bestätigen, dass die Entwicklung der Menschheit noch in den Kinderschuhen steckt. Kriege überall und damit verbunden der Ruf nach mehr Waffen. Kriege aufgrund terretorialer, nationalistischen oder glaubensbedingtem Egoismus. Das sind die großen Themen. Und die kleinen? Da prügeln sich Männer um einen Parkplatz beim Discounter. Der Nachbar wird wegen seiner zu hohen Hecke angezeigt. Natürlich kommen dadurch keine Menschen zu Tode, aber es lässt Rückschlüsse auf den Egoismus im Kleinen zu. Und selbst in Internetforen giften sich Schreibend an, welche unterschiedliche politische Meinungen haben. Es wird wohl noch ein langer und steiniger Weg werden, bis die Menschheit den Weg der Empathie, Gewaltlosigkeit und Nächstenliebe findet. Ich werde das zumindest in diesem Leben leider nicht mehr erfahren dürfen... 

Sie schreiben mir aus dem Herzen!

Krid01
@14:49 Uhr von Peter P1960

Frauen und Kinder sind immer die Leidtragenden in jedem Krieg der Geschichte. Egal ob auf der Flucht, oder unter Beschuss in der Heimat. Alleine deshalb konnte ich nie verstehen, warum Politik und Medien versuchen uns einzureden - die Fortsetzung des Krieges sei vernünftig. Menschen sterben lassen als Akt der Vernunft? Das halte ich für infantil, ja fast schon 

Für UkrainerInnen stellt sich ausschließlich die Frage, wie rette ich meine Familie. Die einzige Antwort ist, russische Besatzer aus der Ukraine fernhalten bzw. vertreiben. Als okkupiertes Land wird man niemanden vor dem Aggressor schützen können.

Mit wievielen Ukrainerinnen genau haben Sie gesprochen? Ich bin sicher - mit keiner. Also Weisheit aus dem Kaugummiautomaten, oder dümmliches Nachplappern? Ich bin in unserer Gemeinde ehrenamtlich bei der Betreuung von Flüchtlingen tâtig und höre das was ich geschrieben habe. All die dümmlichen Sofahelden in Deutschland - sind Teil des Problems.

Thomas D.
@15:00 Uhr von my walden

Menschenhandel gibt's schon immer bei uns und es sind fast immer ost und süd Europäer, Albanien, Kroatien, Tschechien, Polen und Ukrainer und genau so lange schaut der Staat zu weil er ja nichts anderes im Sinn hatte eben diese Länder in die EU zu locken weil Menschenhandel im schengenraum viel einfacher ist.  

 

Sie sind ernsthaft der Meinung, „der Staat habe  diese Länder in die EU gelockt, weil der Menschenhandel im Schengenraum viel einfacher ist“ …?

 

Sagen Sie bitte, haben Sie auch nur eine Sekunde nachgedacht, bevor Sie diesen Post abgesetzt haben?

Möbius
@15:00 Uhr von Tino Winkler: also bitte !

Im Deutschen gibt es den Begriff nicht. Ich wüsste garnicht wie ich das übersetzen sollte. 
Nicht wenige Ukrainerinnen sind ohne männliche Begleitung nach Deutschland eingereist. Leider sind einige der Frauen in der Zwangsprostitution gelandet, worauf der Artikel wohl abhebt.Viel mehr junge Frauen mit oder ohne Kinder sind aber von alleinstehenden „beziehungssuchenden Männern“ (wie es die Berliner Polizei nett umschrieb) sozusagen vom Bahnhof weg in deren Gemächer komplimentiert worden zum Zwecke des Anbandelns (nicht immer in bösartiger Absicht). 
…Aber manche wurden zu nicht einvernehmlichen Sex gezwungen und einige wenige auch in die Prostitution verschleppt. Allerdings gab es das vor 10 oder 20 Jahren auch schon (auch mit Russinnen und Weissrussinnen), wenn auch nicht in dem Umfang, da jetzt eben sehr viele Frauen allein nach Deutschland gekommen sind.  ...

 

 

Jetzt muss Putin auch noch schuld sein an der (aus russischer Sicht!) „dekadenten“ westlichen Gesellschaft ? 

Krid01
@15:08 Uhr von Thomas D.

Frauen und Kinder sind immer die Leidtragenden in jedem Krieg der Geschichte. Egal ob auf der Flucht, oder unter Beschuss in der Heimat. Alleine deshalb konnte ich nie verstehen, warum Politik und Medien versuchen uns einzureden - die Fortsetzung des Krieges sei vernünftig. Menschen sterben lassen als Akt der Vernunft? Das halte ich für infantil, ja fast schon pervers. Seien wir doch ehrlich - vor die Frage gestellt seine Familie zu retten, oder für imaginäre Werte des Auslands zu kämpfen - würde uns die Antwort nicht sonderlich schwer fallen.

 

 

1.) Niemand sagt, „die Fortsetzung des Krieges sei vernünftig.“

 

2.) Niemand in der Ukraine kämpft für „imaginäre Werte des Auslands“.

 

Es spricht nicht für Ihr Beurteilungsvermögen, wenn Sie bis heute nicht verstanden haben, wofür und wogegen die Menschen in der Ukraine kämpfen.

 

 

 

Ach was? Ich verweise auf öffentliche Medien - ein Beispiel? Vor Weihnachten hielt Frau Baerbock einen Waffenstillstand für falsch. Sonst noch Fragen?

fathaland slim
@15:00 Uhr von my walden

Menschenhandel gibt's schon immer bei uns und es sind fast immer ost und süd Europäer, Albanien, Kroatien, Tschechien, Polen und Ukrainer und genau so lange schaut der Staat zu weil er ja nichts anderes im Sinn hatte eben diese Länder in die EU zu locken weil Menschenhandel im schengenraum viel einfacher ist.

Deswegen sollen Länder in die EU gelockt werden? Das ist ja interessant.

Soviel ich weiß, muss aber gar kein Land in die EU gelockt werden. Die wollten bisher alle aus eigenem Antrieb beitreten.

Übrigens ist es ein europäisches Problem und man müsste mit aller Härte gegen diese Bänden vor gehen in allen Länder der EU doch da fangen die Probleme schon an.

Schrieben Sie nicht oben, es wäre ein ost- und südeuropäisches Problem?

Möbius
@14:58 Uhr von frauenzimmer: doch, man könnte

Prostitution wird ja auch leicht gemacht.

Viel Wohnraum im innerstädtischen Raum wird an Sexagenturen, bzw. Zuhälter vermietet. Der Wohnraum wird dann wöchentlich an versklavte meist osteuropäische Prostituierte vermietet, die immer von den gleichen Zuhältern gebracht und abgeholt werden.

Diese Wohnungsprostitution ist kaum zu kontrollieren.

 

 

Deutschland hat - zumindest unter OECD Ländern - das strengste Melderecht der Welt. Das wird sogar kontrolliert, zB zur Durchsetzung von Steuerpflicht oder Schulsprengelpflicht. Man könnte also, wenn man wollte …

fathaland slim
@alle

Ich möchte mich für den Wortsalat entschuldigen, den Autocorrect und Autocomplete heute in meinen Kommentaren anrichten. Die Funktionen sind sehr hilfreich, wenn man auf kleinen Mobiltelefonen tippt, aber heute haben sie sich anscheinend gegen mich verschworen, und leider gibt es die Funktion „Kommentar ändern“ ja nicht mehr.

Ich hoffe, meine Kommentare werden trotzdem verstanden, auch wenn beispielsweise aus „absprechen“ „ansprechen“ wird...

SirTaki
Flucht ist auch eine Geldfrage

Viele haben kein Geld, denn entweder fehlt es ohnehin an Einlagen oder Leute auf der Flucht haben gar keinen Zugang zu Banken, wenn ganze Landstriche zerbombt und Infrastruktur zerstört ist. Flucht, Vertreibung und kriminelle Menschenhändler sind auch eine Folge von Unsicherheit, Krieg und Zerstörung.Für Leute wie Putin, die mit ihren Hofschranzen das alles in Gang gesetzt haben, eine Bagatelle. Die kratzt das nicht. Wer hier lesen kann, wie Putin sich um seine angeblich unterdrückten russischen Leute in der Ukraine "kümmert", kann sich selbst überzeugen, was "moralische" Behauptungen und Rechtfertigungen wert sind. Juckt den Mann, ob unter den Geflüchteten auch Russen sind? Wohl kaum. Und die Menschenhändler machen Cash mit Fluchthilfe und Versklavung zahlungsunfähiger Leute. Und das war vor Jahrtausenden so wie heute im Jahr 2023. Und diese Typen wissen, dass sie ohne Strafen und Verfülgung anonym agieren können.

Jimi58
@15:16 Uhr von frosthorn

 

dass manche hier jetzt schon wissen, dass es vor Putin keinen Menschenhandel gegeben hat, und der Menschenhandel auch wieder aufhören wird, wenn die Russen die Ukraine verlassen.

Also manchmal kann man sich nur noch an den Kopf fassen.

Das sehe ich auch so. Aber die Russen haben doch auch Frauen und Kinder aus der Ukraine nach Russland verschleppt, was ist mit denen? Auch verkauft? Putin ist ein Massenmörder und ihm ist jedes Mittel Recht um sein Ziel zu erreichen.

Parsec
@14:27 Uhr von Krid01

.. konnte ich nie verstehen, warum Politik und Medien versuchen uns einzureden - die Fortsetzung des Krieges sei vernünftig.

Nur gut, dass wir auf diese russischen Medien was pfeifen!

Es ist traurig, dass die politische Verblendung der Kreml-Führer und sehr viele russische Medien den selbst angezettelten Krieg immer wieder befeuern durch Angriffe und Propaganda.

Leider definiert sich die russische Vernunft nunmal im diesem Krieg durch Größenwahn und die Ukraine wird den russischen Angriffen solange standhalten müssen, bis die in Moskau herrschenden Z-Russen ihre postsowjetische Neurose überwunden haben.

Menschen sterben lassen als Akt der Vernunft?

Leider ist das so aus Putins Sicht.

Das halte ich für infantil, ja fast schon pervers.

Und nicht nur die Ukrainer sehen das so wie Sie! Der gesamte demokratische Westen steht hinter Ihrer Meinung: Putins Krieg ist infantil, pervers, ... kurzum: menschenunwürdig.

Leider rafft der Herrscher in Moskau immer noch nicht, dass er schon verloren hat!

 

D. Hume
@15:20 Uhr von Krid01

Alleine deshalb konnte ich nie verstehen, warum Politik und Medien versuchen uns einzureden - die Fortsetzung des Krieges sei vernünftig. Menschen sterben lassen als Akt der Vernunft? Das halte ich für infantil, ja fast schon 

Für UkrainerInnen stellt sich ausschließlich die Frage, wie rette ich meine Familie. Die einzige Antwort ist, russische Besatzer aus der Ukraine fernhalten bzw. vertreiben. Als okkupiertes Land wird man niemanden vor dem Aggressor schützen können.

Mit wievielen Ukrainerinnen genau haben Sie gesprochen? Ich bin sicher - mit keiner. Also Weisheit aus dem Kaugummiautomaten, oder dümmliches Nachplappern? Ich bin in unserer Gemeinde ehrenamtlich bei der Betreuung von Flüchtlingen tâtig und höre das was ich geschrieben habe. All die dümmlichen Sofahelden in Deutschland - sind Teil des Problems.

Aufgrund Ihrer bisherigen Kommentare glaube ich Ihnen einfach nicht.

 

Möbius
@15:08 Uhr von Thomas D.: wirklich ?

Frauen und Kinder sind immer die Leidtragenden in jedem Krieg der Geschichte. Egal ob auf der Flucht, oder unter Beschuss in der Heimat. Alleine deshalb konnte ich nie verstehen, warum Politik und Medien versuchen uns einzureden - die Fortsetzung des Krieges sei vernünftig. Menschen sterben lassen als Akt der Vernunft? Das halte ich für infantil, ja fast schon pervers. Seien wir doch ehrlich - vor die Frage gestellt seine Familie zu retten, oder für imaginäre Werte des Auslands zu kämpfen - würde uns die Antwort nicht sonderlich schwer fallen.

 

 

1.) Niemand sagt, „die Fortsetzung des Krieges sei vernünftig.“

 

2.) Niemand in der Ukraine kämpft für „imaginäre Werte des Auslands“.

 

Es spricht nicht für Ihr Beurteilungsvermögen, wenn Sie bis heute nicht verstanden haben, wofür und wogegen die Menschen in der Ukraine kämpfen.

 

 

Ukraine ist nicht der Jemen, der zwar auch um Selbstbestimmung ringt, aber keine Hilfe aus dem Westen erhält weil der Westen da keine Aktien drin hat! 

fathaland slim
@15:20 Uhr von Krid01

@14:49 Uhr von Peter P1960

Für UkrainerInnen stellt sich ausschließlich die Frage, wie rette ich meine Familie. Die einzige Antwort ist, russische Besatzer aus der Ukraine fernhalten bzw. vertreiben. Als okkupiertes Land wird man niemanden vor dem Aggressor schützen können.

Mit wievielen Ukrainerinnen genau haben Sie gesprochen? Ich bin sicher - mit keiner. Also Weisheit aus dem Kaugummiautomaten, oder dümmliches Nachplappern? Ich bin in unserer Gemeinde ehrenamtlich bei der Betreuung von Flüchtlingen tâtig und höre das was ich geschrieben habe. All die dümmlichen Sofahelden in Deutschland - sind Teil des Problems.

Jemandem, der Mitforisten als dümmliche Sofahelden bezeichnet, glaube ich nicht ein einziges Wort.

fathaland slim
@15:16 Uhr von frosthorn

wie schön

dass manche hier jetzt schon wissen, dass es vor Putin keinen Menschenhandel gegeben hat, und der Menschenhandel auch wieder aufhören wird, wenn die Russen die Ukraine verlassen.

Also manchmal kann man sich nur noch an den Kopf fassen.

 

Wer schreibt hier denn so etwas?

Jimi58
@15:21 Uhr von Möbius

Im Deutschen gibt es den Begriff nicht. Ich wüsste garnicht wie ich das übersetzen sollte. 
Nicht wenige Ukrainerinnen sind ohne männliche Begleitung nach Deutschland eingereist. Leider sind einige der Frauen in der Zwangsprostitution gelandet, worauf der Artikel wohl abhebt.Viel mehr junge Frauen mit oder ohne Kinder sind aber von alleinstehenden „beziehungssuchenden Männern“ (wie es die Berliner Polizei nett umschrieb) sozusagen vom Bahnhof weg in deren Gemächer komplimentiert worden zum Zwecke des Anbandelns (nicht immer in bösartiger Absicht). 
…Aber manche wurden zu nicht einvernehmlichen Sex gezwungen und einige wenige auch in die Prostitution verschleppt. Allerdings gab es das vor 10 oder 20 Jahren auch schon (auch mit Russinnen und Weissrussinnen), wenn auch nicht in dem Umfang, da jetzt eben sehr viele Frauen allein nach Deutschland gekommen sind.  ...

 

 

Jetzt muss Putin...

Putin ist ein Massenmörder und läßt seine Schergen Frauen und Kinder vergewaltigen und verschleppen.

weingasi1
@15:11 Uhr von Anna-Elisabeth

Onlinesuchen nach Sex und Missbrauchsdarstellungen stiegen laut OSZE um bis zu 600 Prozent

Ja, auch die Vorwürfe von Precht und Welser haben ihre Berechtigung. Auf seriösen Seiten haben auch Rubriken wie 

>>MEISTGEKLICKT

TOP TEN<< nichts zu suchen

Die ÖR sollten nicht jede noch so dumme Mode mitmachen.

Das sehe ich auch so. Im aktuellen Fall fehlen u.a. jedwede Bezugszahlen. Was habe ich mir unter einer Steigerung von 600% vorzustellen ? Ehrlich gesagt, verstehe ich auch den Satz hinsichtlich der online-Suchen nicht. Wird da gezählt, wieviele Suchanzeigen es z.B. für Kontakte mit Frauen allgemein gibt, oder wie ? Oder sind Fotos gemeint, die aber sind doch, wenn ich nicht irre, straffrei, wenn es sich um freiwillige Darstellungen von Erwachsenen handelt. Ob die Freiwilligkeit gegeben ist, sieht man den Fotos doch vermutlich nicht an, oder ?

 

jukep
@14:58 Uhr von Möbius

vorausgesagt habe. Es war absehbar die Goldgräber sprich Mafia sind voll im Geschäft.

 

Polinnen ist das Thema bekannt, weil nach der „Wende“ eine Reihe polnischer Mädchen unfreiwillig in deutschen Bordellen landete, angelockt von Zuhältern die eine „romantische“ Beziehung vorgaukelten. Real life eben. 
 

Nun  die Polinnen haben ihr "Lehrgeld" schon bezahlt und daraus gelernt.

Bei Ankunft in Deutschland hätte man allen Alleinreisenden ukrainischen Frauen durch die Helfer Flyer in die Hände drücken sollen, welche Gefahren in Deutschland drohen und an wen man sich wenden kann bei Problemen. 

Nun die "Helfer" sind ja oft keine Fremden sondern Landsleute die es meisterlich verstehen ihre "Hilfe" anzubieten. Keine Frau wird sich freiwillig in einem fremden Land zur Prostitution anheuern lassen aber sie wird Hilfe annehmen die ihr angeboten wird und landet dabei leider in der Sackgasse.

Parsec
@14:27 Uhr von Krid01 Ukrainer retten ihre Familie

... Frage:

Familie retten, oder für imaginäre Werte des Auslands kämpfen

Also die z-russischen Soldaten habe da kaum eine Wahl. Wenn die sich für ihre Familie entscheiden, stehen die ziemlich schnell an der Wand.

Die Ukrainer haben sich dafür entschieden, für ihre Familien zu kämpfen, um sie vor den z-russischen Barbaren zu retten.

Soviel zu Ihrer Wahl: Familie oder Kampf. Ein Ausland sehe ich da gerade nicht im Spiel.

 

Möbius
@15:16 Uhr von frosthorn: Danke !

 

dass manche hier jetzt schon wissen, dass es vor Putin keinen Menschenhandel gegeben hat, und der Menschenhandel auch wieder aufhören wird, wenn die Russen die Ukraine verlassen.

Also manchmal kann man sich nur noch an den Kopf fassen.

 

Ich habe auch manchmal den Eindruck, dass einige glauben, alles Übel in der Welt habe mit dem russischen Einmarsch in die Ukraine am 24.02.22 begonnen … 

frauenzimmer
@15:13 Uhr von Robert Wypchlo

Prostitution wird ja auch leicht gemacht.

Viel Wohnraum im innerstädtischen Raum wird an Sexagenturen, bzw. Zuhälter vermietet. Der Wohnraum wird dann wöchentlich an versklavte meist osteuropäische Prostituierte vermietet, die immer von den gleichen Zuhältern gebracht und abgeholt werden.

Diese Wohnungsprostitution ist kaum zu kontrollieren.

Da klingelt doch ein alter Liedertext in den Ohren "Männer sind Schweine. Traue ihnen nicht, mein Kind. Sie wollen alle nur das Eine. Gefühle sind ihnen fremd". Männer sind Ratten...

Was hat Ihre Antwort mit dem Missbrauch von innerstädtischem Wohnraum zu Gunsten der Aushebelung von Gesetzesvorgaben in Bezug auf Sexarbeit zu tun? 

fathaland slim
15:23, Krid01 @15:08 Uhr von Thomas D.

1.) Niemand sagt, „die Fortsetzung des Krieges sei vernünftig.“

 

2.) Niemand in der Ukraine kämpft für „imaginäre Werte des Auslands“.

 

Es spricht nicht für Ihr Beurteilungsvermögen, wenn Sie bis heute nicht verstanden haben, wofür und wogegen die Menschen in der Ukraine kämpfen.

 

 

 

Ach was? Ich verweise auf öffentliche Medien - ein Beispiel? Vor Weihnachten hielt Frau Baerbock einen Waffenstillstand für falsch.

Frau Baerbock hält selbstverständlich einen von beiden Seiten auch eingehaltenen Waffenstillstand nicht für falsch.

 

Sonst noch Fragen?

Ja, eine hätte ich noch.

Warum schreiben Sie so einen Unsinn?

melancholeriker
@14:42 Uhr von bolligru

 

"Manche Menschen sind schlimmer als jedes andere existierende Lebewesen auf dieser Erde."

 

Die Natur ist grausam. Der Mensch sollte sich, so die Vorstellung mancher Intellektueller, weiter entwickelt haben, gelernt haben. Wenn man allerdings sieht, was zu allen Zeiten möglich war und ist, so kommen mir gewaltige Zweifel. Die Spirale der Gewalt dreht sich immer weiter. Im Gegensatz zur Natur hat der Mensch gelernt, seine Grausamkeit im industriellen Maßstab und wohlorganisiert durchzuführen.

 

Umsomehr erstaunt mich Ihre Unterstützung für die anhaltende Aggression dessen, der am Anfang der "Spirale der Gewalt" steht und über ein volles Arsenal an Instrumenten zur Eskalation verfügt, es präventiv benutzt und die ganze Welt erpresst mit der lächelnden Drohung nuklearer Vernichtung im Falle einer "Bedrohung" seiner nationalen Ziele, obwohl nichts/niemand ihn dazu gezwungen hat (auch wenn Sie entgegen der Fakten das Gegenteil behaupten).

 

wie-
Ursache, Wirkung, Schuldfrage: auch hier eindeutig

@15:21 Uhr von Möbius

Jetzt muss Putin auch noch schuld sein an der (aus russischer Sicht!) „dekadenten“ westlichen Gesellschaft ? 

Ganz abgesehen, dass es auch ganz viel Dekadenz in Ihrer russischen Gesellschaft gibt: ohne den völlig unnötigen wie völlig unbegründeten Angriffskrieg Ihres Herrn Putin in der Ukraine oder aber dessen Bombenoperationen in Syrien oder aber den wirtschaftlichen Aktivitäten seines Koch's und dessen "Wagner-Truppe" gäb's eine ganze Menge Elend, Not, Traumata und Verbrechen weniger auf der Welt, insbesondere für Frauen und Kinder.

Lesen Sie einfach den Artikel und nehmen Sie die Analysen der OSZE zur Kenntnis. Ursache und Wirkung.

(Auch heute wieder spannend, diese diensteifrigen rethorischen Klimmzüge von Putins Tastensoldaten.)

Bender Rodriguez
@15:30 Uhr von fathaland slim

Ich möchte mich für den Wortsalat entschuldigen, den Autocorrect und Autocomplete heute in meinen Kommentaren anrichten. Die Funktionen sind sehr hilfreich, wenn man auf kleinen Mobiltelefonen tippt, aber heute haben sie sich anscheinend gegen mich verschworen, und leider gibt es die Funktion „Kommentar ändern“ ja nicht mehr.

Ich hoffe, meine Kommentare werden trotzdem verstanden, auch wenn beispielsweise aus „absprechen“ „ansprechen“ wird...

Mach Dir nix draus. Ich tippe mitlerweile ohne Korrektur. Is genu so schlecht.

berelsbub
@14:58 Uhr von Opa Klaus

 

Tiere handeln instinktiv um zu überleben und töten nur für Nahrung. Dem Menschen ist die Entscheidungsfreiheit über sein Tun und Handeln gegeben...muss ich noch mehr schreiben? 

 

Tiere töten nicht ausschließlich für Nahrung. Löwen zum Beispiel töten um die Stellung im Rudel. Ist der Anführer zu alt und / oder zu schwach, wird er von jungen Löwen herausgefordert und nicht selten enden diese Kämpfe tödlich. 
Bären töten bewusst den jungen Nachwuchs von Bärinnen, damit die wieder empfänglich werden und so der Bär seine Gene weitergeben kann. 
Einige Tierarten verfallen in einen sog. Blutrausch (Beispiel Wolf) und töten viel mehr Tiere, als sie für den Moment ansatzweise essen könnten. 
auch Tiere töten aus Sexualdrang, Stellung im Rudel, Territorialverteidigung, etc 

Peter P1960
@15:20 Uhr von Krid01

... Politik und Medien versuchen uns einzureden - die Fortsetzung des Krieges sei vernünftig. Menschen sterben lassen als Akt der Vernunft? Das halte ich für infantil, ja fast schon 

Für UkrainerInnen stellt sich ausschließlich die Frage, wie rette ich meine Familie. Die einzige Antwort ist, russische Besatzer aus der Ukraine fernhalten bzw. vertreiben. Als okkupiertes Land wird man niemanden vor dem Aggressor schützen können.

Mit wievielen Ukrainerinnen genau haben Sie gesprochen? Ich bin sicher - mit keiner. Also Weisheit aus dem Kaugummiautomaten, oder dümmliches Nachplappern? Ich bin in unserer Gemeinde ehrenamtlich bei der Betreuung von Flüchtlingen tâtig und höre das was ich geschrieben habe. All die dümmlichen Sofahelden in Deutschland - sind Teil des Problems.

Ihren Posts nach zu urteilen binden Sie mir gerade einen Bären auf.

artist22
Also manchmal kann man sich @15:16 Uhr von frosthorn

 

dass manche hier jetzt schon wissen, dass es vor Putin keinen Menschenhandel gegeben hat, und der Menschenhandel auch wieder aufhören wird, wenn die Russen die Ukraine verlassen.

Also manchmal kann man sich nur noch an den Kopf fassen.

In der Tat ist 'Simplifizierung' schwer in Mode.

Zur Kritik gehört aber auch, dass der FSB sehr wohl diverse 'einschlägige Akteure' kennt, und sie sehr 'grosszügig' behandelt.

Um es vornehm auszudrücken. Übrigens ähnliches gilt für Ungarn, Rumänien und Bulgarien.

Während es wohl bei Herrn P. in erster Linie um Schädigung des 'Westens' geht, dürfte es bei dem Rest eher pekuniär begründet sein.

Die Türkei lasse ich mal ganz aussen vor, um die Contenance zu behalten.

fathaland slim
@15:21 Uhr von Möbius

Jetzt muss Putin auch noch schuld sein an der (aus russischer Sicht!) „dekadenten“ westlichen Gesellschaft ? 

Die westliche Gesellschaft ist nicht aus russischer Sicht dekadent, sondern aus Sicht einer Szene, die nicht auf Russland beschränkt ist, nämlich der rechtsradikalen.

Da reichen sich Stephen Miller, Björn Höcke und Alexander Dugin die Hand. Und Putin freut sich.