Gemüse liegt in einem Supermarkt.

Ihre Meinung zu Vorschlag von Agrarminister Özdemir: Weniger Steuern auf Obst und Gemüse?

Nach dem Willen von Agrarminister Özdemir sollen gesunde Lebensmittel billiger werden. Ihm schwebt deshalb vor, die Mehrwertsteuer auf Obst und Gemüse "auf Null zu setzen". Sozialverbände und Verbraucherschützer unterstützen den Vorschlag.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
121 Kommentare

Kommentare

Questia
@19:25 Uhr von Olivia59 | Vom Kurs abgekommen

 

Ich verstehe nicht, wieso es Sie stört, wenn diese Steuer eingeführt würde.

Sie und alle anderen können doch immer noch entscheiden, welche Lebensmittel Sie kaufen wollen.

Nur wenn dies nicht mehr der Fall wäre, würde ich von Bevormundung reden.

 

Eben nicht frei sondern eingeschränkt. Wenn man wie bei CO2 geplant den Preis immer weiter anzieht nimmt die Entscheidungsfreiheit relativ ab bis es irgendwann absolut keine Wahl mehr ist.

Klar können Sie natürlich sagen, das z.B. jeder auch die möglichkeit hat sich ein ökologisch total perfektes Haus für 1 Million Euro hinzustellen aber mit der Realität hat das nichts zu tun, das ist einfach nur zynisch.

.....

Da sind Sie aber ganz schön vom Kurs, äh Thema, abgekommen.

Wir reden hier von der Mehrwertsteuer auf gesunde Lebensmittel.

Ich baue grundsätzlich keine Häuser mit oder aus Lebensmitteln.

Grossinquisitor

Die Pauschallandwirte i.S.v. Paragraf 24 UStG müssten ihre Preise um 9% anheben, um keine Einbußen zu haben, wennn auch für sie die Steuerbefreiung gelten sollte. Wahrscheinlich hält der Bauernverband deshalb nichts von diesem Vorschlag. 

Sisyphos3
@19:36 Uhr von sebo5000

Also ich kann das und bin ca. 30 Jahre jünger als Sie...

 

 

offensichtlich aber nicht alle in unserer Gesellschaft

vor allem die nicht, die es nötig hätten

Mass Effect
@19:08 Uhr von Questia

....

Ich erkenne keine Bevormundung. Worin sollte diese bestehen?

Ich traue Ihnen zu, so mündig zu sein, dass Sie (weiterhin) selbst entscheiden, welche Lebensmittel Sie kaufen werden. Die dann günstigeren oder die, deren Preise sich nicht geändert haben.

Ansonsten empfinde ich Ihre Wortwahl als ziemlich "marktschreierisch". Laut ja, aber leicht zu widerlegen.

 

Dem Artikel ist zu entnehmen das die MwSt auf Obst und Gemüse auf null gesetzt wird. Das gilt dann für alle. Für die Produkte vom Bauern um die Ecke sowie auch für die Produkte aus dem Supermarkt. Welche dann günstiger sind? Ich gehe mal davon aus dieselben wie Vorher.

double1972
@14:36 Uhr von draufguckerin

Ansonsten will Dr.Oetker für seine TK-Pizza auch noch anteilig vom Gemüse-Bonus profitieren 

Ich kann Ihre Bedenken voll und ganz nachvollziehen. Ich bin immer wieder erstaunt, mit was unsere Lebensmiittelindustrie so alles durchkommt. Wortglaubereien, die kein Verbraucher bemerkt und nur Gesetzeshüter prüfen können. Wie z.b. Eis, Milcheis, Eiscreme… oder der Joghurt mit Erdbeergeschmack, der natürlich nur nach Erdbeere schmecken muss, jedoch keinerlei Erdbeeren enthält. So wird es sicher auch Wege geben, die von Ihnen als Punkt genannte Pizza als wertvolles Lebensmittel durchzubekommen.

Aber ich sehe noch einen weiteren Punkt, wer prüft denn ob REWE und Co. die entfallene MwSt. einfach dankend einstecken. Siehe Hoteliers mir der gesenkten Steuer auf  Übernachtung oder Benzinpreis… Ich bin sehr viel in Hotels, es wurde damals kein eines günstiger und die Spritpreisbremse kann hier jeder bewerten

nelumbo
@17:58 Uhr von Anna-Elisabeth

Wurde hier (und anderswo) schon öfters behauptet, dass man anhand der Dinge im Einkaufswagen Rückschlüsse auf den Käufer ziehen kann. Wieso kommt niemand auf die Idee, dass jemand für andere (mit-)einkauft? 

 

Natürlich kann man Rückschlüsse auf die Person ziehen. Was glauben Sie, warum die Konzerne so gierig diese Daten von uns sammeln? Im vorliegenden Fall: Wenn jemand einen Groseinkauf an Lebens- und Genussmitteln macht, dann meistens für den eigenen Haushalt, Wenn da nichts dabei ist, was frisch und gesund ist, dann wird das mit einiger Wahrscheinlichkeit in diesem Haushalt auch nicht konsumiert. Kann natürlich sein, das alles nur im Auftrag für einen anderen Haushalt gekauft wird, während man selbst Obst und Gemüse für sich selbst wiederum von jemand anderen kaufen lässt  Aber nicht sehr wahrscheinlich, oder? 

Account gelöscht
@19:35 Uhr von Olivia59

Steuer auf Lebensmittel runter auf Null.Steuern nimmt der Finanzminister über andere Dinge genug ein.Billigere Lebensmittel sollten Dehnen die es bitter nötig haben zu gute kommen,dann werden auch die Schlangen bei den Tafel kürzer.

 

Wie wäre es mit Lebensmittelmarken für die man natürlich nur gesunde Lebensmittel erhält?

Da wären wir doch schon längst wie in den USA, wenn es das Tafel-System nicht gäbe. Die Einkommensfrage ist viel drastischer als sie sich darstellt weil man 2 Millionen an den Tafeln politisch gern übersieht.

Vielleicht fällt das auch anderen auf, doch ich finde es bemerkenswert wie es die Grünen es immer wieder schaffen aus der sozioökonomischen Frage der Einkommensknappheit ein originär grünes Thema zu machen wie mit dem 9-Euro Ticket, das natürlich auch Nichtbedürftigen zu Gute kam weil es eben die falsche Antwort auf das Problem war.

Die Tafeln sind schon eine große Hilfe und dort gibt das Sozial Amt auch Ausweise für besondere Härtefälle aus.Die werden dann Bevorzug

frosthorn
@19:39 Uhr von Olivia59

....

Ich erkenne keine Bevormundung. Worin sollte diese bestehen?

Ich traue Ihnen zu, so mündig zu sein, dass Sie (weiterhin) selbst entscheiden, welche Lebensmittel Sie kaufen werden. Die dann günstigeren oder die, deren Preise sich nicht geändert haben.

Ansonsten empfinde ich Ihre Wortwahl als ziemlich "marktschreierisch". Laut ja, aber leicht zu widerlegen.

 

Das macht mir ehrlich Sorgen, das sie dies nicht erkennen können. Wie ich sagte ist Nudging längst umfänglich wissenschaftlich abgehandelt und wird bzgl. CO2 Bepreisung auch offen politisch als entscheidungseinschränkend diskutiert.

 

Mir macht es ehrlich Sorgen, wie Sie die Begriffe Nudging und Bevormundung vermischen. Und darüber hinaus noch über einen Preisvorteil reden, als wäre damit ein Zwang verbunden, das entsprechende Produkt zu kaufen.

Ich fühle mich keineswegs bevormundet, wenn gesunde Lebensmittel billiger werden. Und schon gar nicht fühle ich mich freier, wenn ich nur teuer einkaufen darf.

double1972
@14:52 Uhr von nie wieder spd

 

Exotische Waren können von vornherein nicht dazugehören. Allein die mit der Anlieferung verbundenen Klima - und Umweltschäden disqualifizieren jegliche ausländischen Waren. 
Zumal diese auch heute schon viel zu günstig sind, weil sie mit massivsten Umweltschäden durch die Anbau - und Erntemethoden und schlechter Bezahlung des Erntepersonals einhergehen.

Was ist mit den Erdbeeren, Salaten, Gurken und Tomaten aus Spanien? Nicht exotisch, aber auch nicht besser als die Banane von der Plantage nebenan.

 

Also MwSt. Senkung nur für Urdeutsches Gemüse, wie Kartoffeln und Kohl, aber bitte auch nur aus Deutschland?

Olivia59
@19:41 Uhr von Questia

 

 

Eben nicht frei sondern eingeschränkt. Wenn man wie bei CO2 geplant den Preis immer weiter anzieht nimmt die Entscheidungsfreiheit relativ ab bis es irgendwann absolut keine Wahl mehr ist.

Klar können Sie natürlich sagen, das z.B. jeder auch die möglichkeit hat sich ein ökologisch total perfektes Haus für 1 Million Euro hinzustellen aber mit der Realität hat das nichts zu tun, das ist einfach nur zynisch.

.....

Da sind Sie aber ganz schön vom Kurs, äh Thema, abgekommen.

Wir reden hier von der Mehrwertsteuer auf gesunde Lebensmittel.

Ich baue grundsätzlich keine Häuser mit oder aus Lebensmitteln.

 

Das 1-Million Haus war eine, von mir aus auch misslungene, Metapher für ihr Argument, das Preise keinen Einfluss auf ihre persönliche Entscheidungsfreiheit hätten. Ich bin nur nicht sicher ob es weiter Sinn macht die Mechanismen deutlich zu machen, denn das nicht folgen können hat denke ich wenig mit ihrer Auffassungsgabe zu tun.

Olivia59
@19:54 Uhr von frosthorn

Mir macht es ehrlich Sorgen, wie Sie die Begriffe Nudging und Bevormundung vermischen. Und darüber hinaus noch über einen Preisvorteil reden, als wäre damit ein Zwang verbunden, das entsprechende Produkt zu kaufen.

Ich fühle mich keineswegs bevormundet, wenn gesunde Lebensmittel billiger werden. Und schon gar nicht fühle ich mich freier, wenn ich nur teuer einkaufen darf.

 

Der Zwang kommt dadurch zustande, wenn man eine solche Politik noch ganz betont vor dem Hintergrund einführt, das Menschen sich ihr Essen nicht mehr leisten können. Wenn man hier nicht zwingen (steuern wäre meine Wortwahl) will macht man einfach alle Lebensmittel billiger oder kümmert sich am besten um das Einkommensproblem an sich.

Anna-Elisabeth
@19:51 Uhr von nelumbo

...

Natürlich kann man Rückschlüsse auf die Person ziehen. Was glauben Sie, warum die Konzerne so gierig diese Daten von uns sammeln? Im vorliegenden Fall: Wenn jemand einen Groseinkauf an Lebens- und Genussmitteln macht, dann meistens für den eigenen Haushalt, Wenn da nichts dabei ist, was frisch und gesund ist, dann wird das mit einiger Wahrscheinlichkeit in diesem Haushalt auch nicht konsumiert. Kann natürlich sein, das alles nur im Auftrag für einen anderen Haushalt gekauft wird, während man selbst Obst und Gemüse für sich selbst wiederum von jemand anderen kaufen lässt  Aber nicht sehr wahrscheinlich, oder? 

Frische Ware wird doch auch vor die Haustür geliefert. Vermutlich ist die sogar frischer als die im Supermarkt.

Dieses "Wir lieben Lebensmittel" ist leider nicht immer erkennbar.

Natürlich kaufen die meisten für sich bzw. die eigene Familie ein. Dennoch wäre ich mit voreiligen Schlüssen zurückhaltend. Momentan kaufen z.B. meine Nachbarn für mich ein.

Mein Lakritz ist alle...

 

Humanokrat
@19:35 Uhr von Olivia59

...

Wie wäre es mit Lebensmittelmarken für die man natürlich nur gesunde Lebensmittel erhält?

Da wären wir doch schon längst wie in den USA, wenn es das Tafel-System nicht gäbe. Die Einkommensfrage ist viel drastischer als sie sich darstellt weil man 2 Millionen an den Tafeln politisch gern übersieht.

Vielleicht fällt das auch anderen auf, doch (...)
weil es eben die falsche Antwort auf das Problem war.

 

Ich glaube, Sie werfen hier 2 sehr verschiedene Dinge durcheinander. Das Eine ist die grundsätzliche Idee (für Alle, jeden, in jeder Hinsciht), gesunde Lebensmittel attraktiver zu machen.

 

Das andere ist die Frage, wie sich Einkommensschwächere gesunde Ernährung leisten können. Hier kommt eine soziale Frage dazu.

 

Die Grünen waren immer eine soziale Partei und es ist ein wichtiges Ziel, ökologischen Fortschritt mit sozialen Notwendigkeiten zu vereinen. Das ist nicht per se ein Widerspruch. Warum soll es nicht ein 9 Euro Ticket für alle geben? Warum soll das nicht der Normalzustand sein?

Anna-Elisabeth
@19:40 Uhr von sebo5000

Aber doch nur für die Menschen die sich frische usw. auch Leisten wollen und können.

Für mich ist das ein Wahlgeschenk für grüne.

 

Hä?

Ich komme auch nicht mit.

 

Humanokrat
@18:33 Uhr von Olivia59

Wenn man ein Problem darin sieht, das zu viele ungesunde Lebensmittel gekauft und konsumiert werden muss man PR bzw. Aufklärung betreiben. Das "gute" "richtige" mit autoritären, entmündigenden Methoden erreichen zu wollen ist definitiv der falsche Weg denn wenn man diesen konsequent weiter beschreitet landet man zwangsläufig in einer Diktatur.

Das gilt ebenso für die CO2 bepreisung, die unangreifbar scheint weil das Ziel ja so unstrittig ist. Ich komme darauf zurück, es geht um die Methode. Wenn man den Bürger für unzurechnungsfähig hält die richtigen Entscheidungen zu treffen machen wir den Demokratieladen am besten zu.

 

Als bitte, wo sehen Sie hier 'autoritäre, entmündigende Methoden' ?? Das ist doch albern bis hysterisch. Weil man erwägt, die Mehrwertsteuer auf bestimmte, förderungswürdige Lebensmittel zu streichen?

 

Ich glaube, Sie schießen gerade sehr weit übers Ziel hinaus. Die dabei erkennbaren Ziele gefallen mir nicht. Bitte liefern Sie sachliche Argumente für Ihren Standpunkt.

Humanokrat
@19:25 Uhr von Olivia59

Eben nicht frei sondern eingeschränkt. Wenn man wie bei CO2 geplant den Preis immer weiter anzieht nimmt die Entscheidungsfreiheit relativ ab bis es irgendwann absolut keine Wahl mehr ist.

Klar können Sie natürlich sagen, das z.B. jeder auch die möglichkeit hat sich ein ökologisch total perfektes Haus für 1 Million Euro hinzustellen aber mit der Realität hat das nichts zu tun, das ist einfach nur zynisch.

Politiker wie Özdemir wissen genau was sie tun, diese Nudging Methoden sind doch wissenschaftlich sauber ausgearbeitet und beantworten die Fragestellung wie man in nicht-diktatorischen Staaten trotzdem soweit wie möglich das Verhalten der Bürger steuern kann.

 

 

Öhmmmm...... Verhaltenssteuerung ..... Nudging .... man könnte hier leicht ein Verschwörungsdenken erkennen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Hr. Özdemir ein wirklich seriöser Kerl ist, der mit so einem Mist nichts zu tun haben will.

 

 Man könnte ja mal annehmen, dass es hier ehrliche gute Absichten gibt. Kämen Sie damit zurecht?

nelumbo
@18:33 Uhr von Vector-cal.45

Kartoffeln 7%, Süßkartoffeln 19% usw.
 

Das ist doch total daneben.

 

Kaffeebohnen und Pulver haben übrigens den ermäßigten Satz von 7%,  allerdings kommt dann noch die Kaffeesteuer von 2,19 € pro Kilo drauf. 

Vector-cal.45
@19:24 Uhr von sedance

Meinen sie die pflanzliche "Milch" auf Soja und Mandelbasis? Was ist denn daran nachhaltig? Übrigens finde ich 19% auf Süßkartoffeln gerechtfertigt.Kommen diese,im Gegensatz zur normalen Kartoffel,meist aus Spanien und Holland.Größter Produzent ist übrigens China.

 

Selbstverständlich ist Soja- oder sonstige pflanzliche Milch weitaus nachhaltiger als jede erhältliche Kuhmilch.

 

Süßkartoffeln könnte man auch hierzulande anbauen. Dass dies (noch) nicht so verbreitet ist, ist keine Rechtfertigung für 19 statt 7% Steuer.

Olivia59
@20:20 Uhr von Humanokrat

Die Grünen waren immer eine soziale Partei und es ist ein wichtiges Ziel, ökologischen Fortschritt mit sozialen Notwendigkeiten zu vereinen. Das ist nicht per se ein Widerspruch. Warum soll es nicht ein 9 Euro Ticket für alle geben? Warum soll das nicht der Normalzustand sein?

 

Weil es wieder nichts damit zu tun hat, die Bürger vom "richtigen" zu überzeugen, sondern etwas so lange zu subventionieren bis es angenommen wird. Wie erwähnt zielt es auch nicht auf das Problem der Einkommensschwachen weshalb ein Gießkanneneffekt entsteht. Selbst recht wohlhabende aus meinem Bekanntenkreis tingelten zu Coronazeiten plötzlich mit der Regionalbahn durch Deutschland womit wir bei den Fehlanreizen wären.

Mein Opa hatte in der DDD seine Schweine mit Brötchen gefüttert.

schabernack
@14:58 Uhr von Tarek94

 

Ja, extrem praktikabel. Ein Burger mit einer Tomatenscheibe und einem Salatblatt wird jetzt wie versteuert?

 

Mit 200% Burgersteuer für Bürger.

Es sei denn, das Fleisch ist aus Fleischersatz Tofu.

Vector-cal.45
@19:38 Uhr von wenigfahrer

" Interessant in diesem Zusammenhang: Pflanzliche Milch hingegen wird mit 19% besteuert, genauso wie viele andere pflanzliche und somit nachhaltigere (häufig auch gesündere) Alternativen. 

 

Kartoffeln 7%, Süßkartoffeln 19% usw.
 

Das ist doch total daneben. "

-

Finde ich aber nicht, die Ersatzprodukte, sind meist höher verarbeitet, das Original kommt einfach aus der Kuh raus.

 

 

Sie sind offensichtlich hier einfach (immer noch) nicht richtig informiert.

Für die Kuhmilch werden Unmengen an Ressourcen verwendet, sehr viel Futter und Wasser, dazu Nahrungszusätze, Medikamente. Es werden große Mengen Methan und CO2-Ausstoß verursacht und  Boden durch die Fäkalien belastet.

 

Von wegen „… kommt einfach aus der Kuh raus“. 
 

Für die pflanzliche Milch benötigt man pro L. nur wenig Hafer/Soja/Mandeln etc., diese ist einfach herzustellen und somit definitiv nachhaltiger als jede Kuhmilch.

 

Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie hier mal informieren würden.

 

Vector-cal.45
@17:43 Uhr von Olivia59

Autoritäre erzieherische Methoden. Viele Bürger finden sich in einer Lage wieder, in der sie Probleme bekommen sich überhaupt noch Lebensmittel leisten zu können und dann kommt der Staat und nutzt die Situation aus um über Preiserleichterungen zu steuern[..]

 

 

Gesündere, unverarbeitete und nachhaltigere Nahrungsmittel günstiger machen zu wollen, ist also „nudging“ für Sie … warum? Sollten solche Preisvorteile wirklich bis an die Verbraucher gelangen … wer zwingt Sie denn, frisches Gemüse zu kaufen?

 

 

Das 19/7 System hat wenigstens noch ein Grundprinzip. Nun mit Null rumzuspielen ist völlig ausser der Reihe.

 

Total daneben, diese Besteuerung, s. a. mein anderer Beitrag. Reines Lobbyinteresse.

 

Eine fixe Idee, die überhaupt nicht versucht das zugrunde liegende Problem zu lösen, das Menschen kaum noch Geld zum leben haben[..]
 

 

Was wäre schlecht für die Menschen daran, wenn Gemüse und Obst günstiger wären?
Derzeit sind gerade diese doch unverschämt teuer, gerade im Vergleich zu billig-Fleisch 

 

Nettie
@20:32 Uhr von Humanokrat (re 19:25 Uhr von Olivia59)

(…)

Politiker wie Özdemir wissen genau was sie tun, diese Nudging Methoden sind doch wissenschaftlich sauber ausgearbeitet und beantworten die Fragestellung wie man in nicht-diktatorischen Staaten trotzdem soweit wie möglich das Verhalten der Bürger steuern kann.

 

 

Öhmmmm...... Verhaltenssteuerung ..... Nudging .... man könnte hier leicht ein Verschwörungsdenken erkennen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Hr. Özdemir ein wirklich seriöser Kerl ist, der mit so einem Mist nichts zu tun haben will.

 

 

 

‚Diskussionen‘ mit Leuten, die eine vorgefasste - oder, schlimmer noch, ‚vorgegebene‘ -  ‚Meinung’ vertreten (was ich hier vermute) und der Versuch, ihnen argumentativ  beizukommen machen aus meiner Sicht keinerlei Sinn. Das ist meines Erachtens nicht nur Zeitverschwendung, es verschafft ihnen vor allem nur unnötig mehr von der gewünschten größtmöglichen medialen Aufmerksamkeit.

Account gelöscht
Vorschlag von Agrarminister Özdemir: Weniger Steuern auf Obst..

Nach Meinung des Sozialverbandes VDK sind in der Bundesrepublik 7 Millionen Menschen von Ernährungsarmut betroffen. Am Ende des Monats reicht es da oft nur noch für trockenes Toastbrot. Armutsbedingte Fehl-und Mangelernährung. Obst und Gemüse werde für Menschen in Grundsicherung (oder auch Hartzer und Niedriglöhner) unbezahlbar, stellte schon im Jahr 2021 Verena Brentle, Präsidentin des Verbandes dar.

Olivia59
@21:11 Uhr von Nettie

 

‚Diskussionen‘ mit Leuten, die eine vorgefasste - oder, schlimmer noch, ‚vorgegebene‘ -  ‚Meinung’ vertreten (was ich hier vermute) und der Versuch, ihnen argumentativ  beizukommen machen aus meiner Sicht keinerlei Sinn. Das ist meines Erachtens nicht nur Zeitverschwendung, es verschafft ihnen vor allem nur unnötig mehr von der gewünschten größtmöglichen medialen Aufmerksamkeit.

 

Ich habe doch nun ausgiebig die kritischen Punkte an dieser Politik dargelegt, ohne in Pauschalisierung zu verfallen. Ihr Text enthält überhaupt kein Argument sondern arbeitet mit Unterstellungen, die ihnen die Diskurseinstellung erlauben.

Questia
@21:11 Uhr von Nettie

@20:32 Uhr von Humanokrat (re 19:25 Uhr von Olivia59)

 

‚Diskussionen‘ mit Leuten, die eine vorgefasste - oder, schlimmer noch, ‚vorgegebene‘ -  ‚Meinung’ vertreten (was ich hier vermute) und der Versuch, ihnen argumentativ  beizukommen machen aus meiner Sicht keinerlei Sinn. Das ist meines Erachtens nicht nur Zeitverschwendung, es verschafft ihnen vor allem nur unnötig mehr von der gewünschten größtmöglichen medialen Aufmerksamkeit.

Vielen Dank für Ihren Beitrag. Ich bin der Userin leider auch auf den Leim gegangen. Zu spät habe ich gemerkt, dass es ein Fehler ist, ihr diese Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.

Olivia59
@20:26 Uhr von Humanokrat

Ich glaube, Sie schießen gerade sehr weit übers Ziel hinaus. Die dabei erkennbaren Ziele gefallen mir nicht. Bitte liefern Sie sachliche Argumente für Ihren Standpunkt.

 

Das ist wirklich sehr sachlich von Ihnen Ziele zu unterstellen, die nur unakzeptabel sein können, sie diese aber noch nicht einmal ausformulieren.

Also bitte, Sie haben die Gelegenheit ihre Fremdzuschreibung wenigstens zu konkretisieren, damit man ihr etwas entgegensetzen kann.

Eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem nun ausführlich von mir Dargelegtem wäre dennoch wünschenswerter.

Olivia59
@20:32 Uhr von Humanokrat

 Man könnte ja mal annehmen, dass es hier ehrliche gute Absichten gibt. Kämen Sie damit zurecht?

Wie zuvor detaillierter ausgeführt rechtfertigt das Ziel nie die Methode. Das empfinde ich als besonders trügerisch, bei vermeintlich oder tatsächlich guten Zielen weniger kritisch zu hinterfragen.

Olivia59
@20:26 Uhr von Humanokrat

 

 

Als bitte, wo sehen Sie hier 'autoritäre, entmündigende Methoden' ?? Das ist doch albern bis hysterisch. Weil man erwägt, die Mehrwertsteuer auf bestimmte, förderungswürdige Lebensmittel zu streichen?

 

Ich glaube, Sie schießen gerade sehr weit übers Ziel hinaus. Die dabei erkennbaren...

 

Um das Ziel noch klarer zu machen, damit ihre nebulöse Zuschreibung hier nicht so stehen bleibt, erkläre ich es kurioserweise jemandem der sich Humanokrat nennt, was ich mal von Humanismus als universalistisches Prinzip ableite.

Freiheit ist nicht nur Rechte wahrzunehmen sondern auch die Verantwortung moralisch-ethisch richtige Entscheidungen zu treffen. Wenn man die Möglichkeit einschränkt um Fehlentscheidungen durch Individuen garnicht erst zuzulassen beschneidet das die Freiheit.

Näher behandelt auch in einer aktuellen Buchveröffentlichung von Omri Boehm "Radikaler Universalismus".

Humanokrat
@20:42 Uhr von Olivia59

Die Grünen waren immer eine soziale Partei und es ist ein wichtiges Ziel, ökologischen Fortschritt mit sozialen Notwendigkeiten zu vereinen. Das ist nicht per se ein Widerspruch. Warum soll es nicht ein 9 Euro Ticket für alle geben? Warum soll das nicht der Normalzustand sein?

 

Weil es wieder nichts damit zu tun hat, die Bürger vom "richtigen" zu überzeugen, sondern etwas so lange zu subventionieren bis es angenommen wird. Wie erwähnt zielt es auch nicht auf das Problem der Einkommensschwachen weshalb ein Gießkanneneffekt entsteht. Selbst recht wohlhabende aus meinem Bekanntenkreis tingelten zu Coronazeiten plötzlich mit der Regionalbahn durch Deutschland womit wir bei den Fehlanreizen wären.

....

 

Nur weil eine Maßnahme auch Wohlhabenden nutzt muss sie nicht verkehrt sein. Wenn die Leute dann Bahn fahren statt SUV dann ist das gut. Ökologie und Gerechtigkeit sind 2 verschieden Ziele. Sie spielen das Eine fatalistisch gegen das andere aus. Man kann sich ja erstmal an ÖPNV gewöhnen, oder?

Account gelöscht
Es...

Ist ein guter Vorschlag. Auf Grundnahrungsmittel die Mehrwertsteuer auf Null Prozent zu setzen. Aber es ist nur ein guter Vorschlag.  Wenn ein Produkt 100 Cent kostet würde das gleiche Produkt 93 Cent kosten. Ich glaube das das gleiche Produkt nicht lange 93 Cent kostet dann schlagen die Lebensmittel Läden gleich wieder auf 100 Cent und wenn die Mehrwertsteuer wieder kommt dann kostet das Produkt 107 Cent. Ich sage es ist ein guter Vorschlag. 

Humanokrat
@21:52 Uhr von Olivia59

Ich glaube, Sie schießen gerade sehr weit übers Ziel hinaus. Die dabei erkennbaren Ziele gefallen mir nicht. Bitte liefern Sie sachliche Argumente für Ihren Standpunkt.

 

Das ist wirklich sehr sachlich von Ihnen Ziele zu unterstellen, die nur unakzeptabel sein können, sie diese aber noch nicht einmal ausformulieren.

Also bitte, Sie haben die Gelegenheit ihre Fremdzuschreibung wenigstens zu konkretisieren, damit man ihr etwas entgegensetzen kann.

Eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem nun ausführlich von mir Dargelegtem wäre dennoch wünschenswerter.

 

Wenn man bedenkt, dass es hier um eine Mehrwertsteuerbefreiung für gesunde Lebensmittel geht dann sind ihre 'Fremdzuschreibungen' und Feindbildprojektionen milde gesagt abenteuerlich. Das ist nicht gut oder angenehm. Ich werde da nicht mehr drauf eingehen.

Nettie
@21:46 Uhr von Olivia59

 

‚Diskussionen‘ mit Leuten, die eine vorgefasste - oder, schlimmer noch, ‚vorgegebene‘ -  ‚Meinung’ vertreten (was ich hier vermute) und der Versuch, ihnen argumentativ  beizukommen machen aus meiner Sicht keinerlei Sinn. Das ist meines Erachtens nicht nur Zeitverschwendung, es verschafft ihnen vor allem nur unnötig mehr von der gewünschten größtmöglichen medialen Aufmerksamkeit.

 

Ich habe doch nun ausgiebig die kritischen Punkte an dieser Politik dargelegt, ohne in Pauschalisierung zu verfallen. Ihr Text enthält überhaupt kein Argument sondern arbeitet mit Unterstellungen, die ihnen die Diskurseinstellung erlauben.

„erlauben“?

rjbhome
Gute idee

Sie hat nur einen Haken  wer entscheidet was gesunde Lebensmittel sind?? Odet was genau Obst und Gemüse dinf?? Da steckt ein hohes Risiko drin. Ansonsten,  wenn generell Obst und Gemüse steuerfreie Lebensmittel wären, warum nicht

Froschhaarpinsel

Warum entkriminalisiert man nicht einfach das "Containern" oder verbietet den Discountern das Wegschmeissen von geniessbaren Lebensmitteln? Da hätte man zwei Fliegen mit einer Klappe erwischt.

schabernack
@22:08 Uhr von Olivia59

 

Freiheit ist nicht nur Rechte wahrzunehmen sondern auch die Verantwortung moralisch-ethisch richtige Entscheidungen zu treffen. Wenn man die Möglichkeit einschränkt um Fehlentscheidungen durch Individuen garnicht erst zuzulassen beschneidet das die Freiheit.

 

Die Leute können Ungesundes und / oder Teures kaufen, was und so viel sie wollen, bis ihnen das Zeug aus den Ohren raus hängt, auch wenn es auf Obst und Gemüse keine Mehrwertsteuer mehr gibt.

 

 

Näher behandelt auch in einer aktuellen Buchveröffentlichung von Omri Boehm "Radikaler Universalismus".

 

Bloß nicht. Lieber jeden Tag zweimal Schweinshaxe.

Olivia59
@22:19 Uhr von Humanokrat

 

 

 

Wenn man bedenkt, dass es hier um eine Mehrwertsteuerbefreiung für gesunde Lebensmittel geht dann sind ihre 'Fremdzuschreibungen' und Feindbildprojektionen milde gesagt abenteuerlich. Das ist nicht gut oder angenehm. Ich werde da nicht mehr drauf eingehen.

 

Man muss auch mal abstrahieren können bzw. die grundlegenden Methoden betrachten. Neulich als das Thema aufkam und Herr Özdemir wörtlich darüber sprach was auf den Tellern landet wurde ich auf die selbe Weise angewettert, mit der Aussage das Niemand vorhat sich in die Ernährung der Bürger einzumischen, es ginge ja nur um Kantinenessen.

Darüber sind wir nun mit diesem Preisinstrument deutlich hinaus. Es hat die selbe Einwirkung wie die CO2 Bepreisung oder beliebige Subventionen.

Klärungsbedarf
@22:19 Uhr von Humanokrat

Wenn man bedenkt, dass es hier um eine Mehrwertsteuerbefreiung für gesunde Lebensmittel geht dann sind ihre 'Fremdzuschreibungen' und Feindbildprojektionen milde gesagt abenteuerlich. Das ist nicht gut oder angenehm. Ich werde da nicht mehr drauf eingehen.

Es darf doch sicher nicht "Mehrwertsteuerbefreiung" heißen, denn darin steckt doch "Freiheit" und angeblich ist diese "Befreiung doch Einschränkung von Freiheit. Vielleicht aber auch nur ein Test, welchen Mist man seinen Mitmenschen vorgaukeln kann.

Klärungsbedarf
@22:54 Uhr von Olivia59

Darüber sind wir nun mit diesem Preisinstrument deutlich hinaus. Es hat die selbe Einwirkung wie die CO2 Bepreisung oder beliebige Subventionen.

Wenn Sie die absolute Freiheit (hier Freiheit von äußeren Einflüssen - wieso lesen Sie dann Bücher? suchen, dann lassen Sie sich doch für 2 Monate allein auf einer einsamen Insel absetzen. Dann können nette Menschen nach Ablauf der Zeit Ihre Reste einsammeln und Sie unter dem Text "Sie starb in Freiheit" begraben. Ich bin in Sorge um Sie.

schabernack
@22:54 Uhr von Olivia59

 

Darüber sind wir nun mit diesem Preisinstrument deutlich hinaus. Es hat die selbe Einwirkung wie die CO2 Bepreisung oder beliebige Subventionen.

 

Und Hundefutter wird mit nur 7% MwSt gegenüber richtigem Fleisch mit 19% subventioniert, damit Menschen öfter mal lecker Hundefutter anstatt Steak essen.

Olivia59
@23:05 Uhr von Klärungsbedarf

Wenn man bedenkt, dass es hier um eine Mehrwertsteuerbefreiung für gesunde Lebensmittel geht dann sind ihre 'Fremdzuschreibungen' und Feindbildprojektionen milde gesagt abenteuerlich. Das ist nicht gut oder angenehm. Ich werde da nicht mehr drauf eingehen.

Es darf doch sicher nicht "Mehrwertsteuerbefreiung" heißen, denn darin steckt doch "Freiheit" und angeblich ist diese "Befreiung doch Einschränkung von Freiheit. Vielleicht aber auch nur ein Test, welchen Mist man seinen Mitmenschen vorgaukeln kann.

 

Sie haben die nicht all zu grosse Komplexität einfach nicht erfasst. Wenn sich jeder alles leisten könnte wäre es keine Entscheidungsbeeinflussung. Vor dem Hintergrund, das Essen für Einige generell zu teuer wird und dann als Massnahme nur eine Sorte subventioniert wird, ist es genau das.

fathaland slim
@19:38 Uhr von wenigfahrer

@18:33 Uhr von Vector-cal.45

 

" Interessant in diesem Zusammenhang: Pflanzliche Milch hingegen wird mit 19% besteuert, genauso wie viele andere pflanzliche und somit nachhaltigere (häufig auch gesündere) Alternativen. 

 

Kartoffeln 7%, Süßkartoffeln 19% usw.
 

Das ist doch total daneben. "

-

Finde ich aber nicht, die Ersatzprodukte, sind meist höher verarbeitet, das Original kommt einfach aus der Kuh raus.

Kartoffel wachsen bei uns genug, da müssen keine fremden von weit her eingeführt werden, so ist meine Sicht auf die Dinge, wir haben eigentlich sehr viel und ausreichend eigene Produkte, auch zum Beispiel Äpfel, die müssen nicht um die Welt fahren.

Und bei tierischen Ersatzprodukten sollte man vor dem Verzehr auf die Inhaltsliste einen Blick werfen, das ist meine Sicht, die muss jetzt nicht Ihre sein.

 

Süßkartoffeln sind keine Kartoffeln. Sie heißen nur so, schmecken aber entschieden anders und sind nicht einmal verwandt.

Olivia59
@23:16 Uhr von schabernack

 

Darüber sind wir nun mit diesem Preisinstrument deutlich hinaus. Es hat die selbe Einwirkung wie die CO2 Bepreisung oder beliebige Subventionen.

 

Und Hundefutter wird mit nur 7% MwSt gegenüber richtigem Fleisch mit 19% subventioniert, damit Menschen öfter mal lecker Hundefutter anstatt Steak essen.

 

Probieren sie es mal mit Büchern, die sind auch nur bei 7%.

Moderation
Die Kommentarfunktion wird bald geschlossen

Sehr geehrte User,

wir werden die Kommentarfunktion um 00:00 Uhr schließen.

Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare noch zu Ende.

Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation

schabernack
@19:25 Uhr von Olivia59

 

Politiker wie Özdemir wissen genau was sie tun, diese Nudging Methoden sind doch wissenschaftlich sauber ausgearbeitet und beantworten die Fragestellung wie man in nicht-diktatorischen Staaten trotzdem soweit wie möglich das Verhalten der Bürger steuern kann.

 

«Nudging» nannte man einst es war einmal lange ist es her zu Opas Zeiten «Anregung», als man noch nicht pamphletisch mit Fremdworten jonglierte.

Moderation
Schließung der Kommentarfunktion

Sehr geehrte User,

die Kommentarfunktion für dieses Thema wird nun geschlossen. Danke für Ihre rege Diskussion.

Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation