Ein Ärzteteam operiert im Operationssaal einer Klinik.

Ihre Meinung zu Gesetzentwurf zu Klinikreform soll bis Sommer kommen

Die Reform im Krankenhaussektor muss kommen - darin sind sich Bund und Länder einig. In einer Arbeitsgruppe haben sie beschlossen, gemeinsam an einem Gesetzentwurf zu arbeiten. Im Sommer soll er fertig sein.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
143 Kommentare

Kommentare

nie wieder spd
@21:24 Uhr von weingasi1

Klar, kann man alles machen, dann betragen in Zukunft die Beiträge zur Krankenkasse um die 25-28% aber dann bitte nicht schimpfen. Was Beamte in dem System verbessern sollen, bleibt Ihr Geheimnis. Und nein, alle in die GKV ist auch nicht die Lösung. So bezahlen PKV versicherte für jedes Familienmitglied zusätzlichen Beitrag. Auch für jedes Kind. Und wehe, es ist womöglich behindert, dann gibts garkeine Versicherung, denn die PKV versichert kein Risiko bzw. nur zu horrendem Beitrag.

 

150 Milliarden Euro pro Jahr an Steuerhinterziehungen eintreiben, Beitragsbemessungsgrenzen abschaffen.Sicher gibt’s noch ein paar andere Möglichkeiten. 

Und vor allen anderen Dingen müssen Pflegekräfte ausgebildet werden: 2,5 Mio Arbeitslose, deren Potential verkümmert. 

Seit dem vor der vorletzten Bundestagswahl dieses Thema bei Lanz und anderen besprochen wurde, sind fast 5 Jahre und einige Versprechen vergangen und nichts hat die Politik oder die Gesundheitsindustrie verbessert. Absolut gar nichts. 

Tom Özdemir
Wir leben ohnehin in guten Verhältnissen

Ich war eine Weile beruflich in Kenia. Da sind viele Menschen gar nicht krankenversichert und müssen die Arztrechnung von ihren laufenden Einkünften zahlen.

Da wird man schon demütig und weiß die Errungenschaften hier in Deutschland zu schätzen. Also bissl mehr Optimismus würde uns gut zu Gesicht stehen.

Tom Özdemir
@21:00 Uhr von Anna-Elisabeth  

Das Elend der Unzahl an Krankenkassen wurde ja bei anderen Gelegenheiten auch schon thematisiert.      Da traut sich nur keiner ran.

Ich finde viele kleinere Einheiten besser als wenige Monopolisten.

Tom Özdemir
@21:43 Uhr von frosthorn

Ich fand es als Besserverdienender immer beschämend, dass ich prozentual gesehen weniger Krankenkassenbeitrag bezahle als jeder Niedriglöhner.

Stimmt ja auch gar nicht. Der Niedriglöhner zahlt weniger und bekommt die gleiche Leistung.

Tom Özdemir
@21:48 Uhr von nie wieder spd

150 Milliarden Euro pro Jahr an Steuerhinterziehungen eintreiben,

Haben Sie hier glaube ich schon öfter geschrieben. Nur die Zahl steigt allmählich. Ja, der Goldesel, das wäre cool.

bolligru
21:43 Uhr von Tom Özdemir

"In Deutschland zahlt man mit AFG 2 keine Krankenversicherung."

 

In den NL wird der Betrag beim Bedarf eingerechnet. Aber, niemand ist von der Pflicht zu zahlen befreit. Es gibt keine Privatkrankenversicherungen. Für den "Normalverdiener" ist es erheblich billiger. Es gibt auch keine Zweiklassenmedizin. Von Lauterbach hört man diesbezüglich gar nichts mehr, obwohl er vor der Wahl mit dem Vorsatz antrat, dies zu ändern. Und: Halb so viel Krankenhausbetten pro 100000 Einwohner wie bei uns...

 

Ich würde mir wünschen, daß in einem vereinten Europa man schaut, was die Nachbarn besser machen als man selbst und dazuzulernen bereit ist. Es muß einen offenen Dialog auch über das Gesundheitswesen geben, zum Wohle aller, sowohl der Patienten als auch des Pflegepersonals.

Tom Özdemir
@21:47 Uhr von bolligru

"Kleine Landkrankenhäuser sollte eh die Finger von größeren OPs lassen."



Das ist aber sehr milde ausgedrückt.

Ich bin eben milde.

Raho59
@21:51 Uhr von Tom Özdemir

Das Elend der Unzahl an Krankenkassen wurde ja bei anderen Gelegenheiten auch schon thematisiert.      Da traut sich nur keiner ran.

Ich finde viele kleinere Einheiten besser als wenige Monopolisten.

Es gibt noch 96 Krankenkassen. Im Jahre 1970 waren es noch über 1800. Das sind zuviele?

Klärungsbedarf
@21:51 Uhr von Tom Özdemir

Das Elend der Unzahl an Krankenkassen wurde ja bei anderen Gelegenheiten auch schon thematisiert.      Da traut sich nur keiner ran.

Ich finde viele kleinere Einheiten besser als wenige Monopolisten.

"wenige Monopolisten" ... ich bin dann für einen  Oligopolisten !

Raho59
@21:57 Uhr von Tom Özdemir

"Kleine Landkrankenhäuser sollte eh die Finger von größeren OPs lassen."

Das ist aber sehr milde ausgedrückt.

Ich bin eben milde.

Klein heißt hier gleich schlecht?

Tom Özdemir
@21:42 Uhr von Bernd Kevesligeti

Gesetzentwurf zu Klinikreform soll bis Sommer kommen....  Aber die wird nicht viel ändern. Sie geht nicht vom Fallpauschalen-System ab. Ärzteorganisationen warnten vor wenigen Tagen in einem offenen Brief vor weiteren Klinikinsolvenzen und forderten finanzielle Stabilisierungsmaßnahmen

Doch, es wird sich viel ändern. Es wird das Gesundheitssystem wesentlich verbessern. Und ja, nicht jede Insolvenz wir man am Ende verhindern können.

Account gelöscht
@21:53 Uhr von Tom Özdemir

Ich fand es als Besserverdienender immer beschämend, dass ich prozentual gesehen weniger Krankenkassenbeitrag bezahle als jeder Niedriglöhner.

Stimmt ja auch gar nicht. Der Niedriglöhner zahlt weniger und bekommt die gleiche Leistung.

 

Welchen Teil des Wörtchens "prozentual" verstehen Sie nicht?

bolligru
21:57 Uhr von Tom Özdemir

Ich bin eben milde.

 

Leider nicht immer im Umgang mit den Mitforisten... Da wird schon mal jedes Wort auf die Goldwaage gelegt und Sätze aus dem Zusammenhang gerissen.

Also: Schön wärs! Einen milden Abend noch!

werner1955
@21:28 Uhr von bolligru

Ich habe den Eindruck, daß es in vielen Ländern im medizinischen Bereich einfach menschlicher zugeht. Dort hat man mehr Zeit für den Patienten, trotz nur halber Bettenzahl pro 100 000 Einwohner. Auch sind die Kosten für die Krankenversicherung für den Einzelnen erheblich niedriger- siehe NL (max. 99 €, bis zu 90% gekürzt, also für Menschen mit geringem Einkommen oder gar keinem Einkommen ca. 10 € pro Monat). Wie schaffen die das? Vielleicht können wir noch Einiges lernen...

Wollen wir nicht immer. Wie bei vielen andern Themen wollen wir Vorbild für ander sein und dad runde Rad runder machen.

Leider hat nie jemand das gemacht wie wir.

Tom Özdemir
@21:56 Uhr von bolligru

Es gibt auch keine Zweiklassenmedizin. Von Lauterbach hört man diesbezüglich gar nichts mehr, obwohl er vor der Wahl mit dem Vorsatz antrat, dies zu ändern.

Für eine Vereinheitlichung müsste man alle Kassen privat machen. Die Privaten können jedenfalls nicht verstaatlicht werden.

bolligru
22:00 Uhr von Raho59

Klein heißt hier gleich schlecht?

 

In großen Kliniken gibt es Spezialisten für jede Eventualität. Das kann kein kleines Krankenhaus bieten. Die Ausstattung ist um ein Vielfaches besser. Man hat dort erheblich mehr Erfahrung und Praxis,...

Tom Özdemir
@22:00 Uhr von Raho59

Klein heißt hier gleich schlecht?

Nein. Aber bei einer ernsten Erkrankung geht man nicht in ein kleines Kraut und Rüben Krankenhaus auf dem Land.

Anna-Elisabeth
@21:48 Uhr von nie wieder spd

...

 

150 Milliarden Euro pro Jahr an Steuerhinterziehungen eintreiben, Beitragsbemessungsgrenzen abschaffen.Sicher gibt’s noch ein paar andere Möglichkeiten. 

Und vor allen anderen Dingen müssen Pflegekräfte ausgebildet werden: 2,5 Mio Arbeitslose, deren Potential verkümmert. 

 

Immer wieder dieser Hinweis auf die Arbeitslosen. Eignung und Wille sollte doch wohl die größere Rolle spielen. Wäre beides vorhanden, wären diese Menschen längst nicht mehr arbeitslos.

schabernack
@21:42 Uhr von Anna-Elisabeth / @schabernack

 

Immer wieder interessant, was Sie aus Japan berichten. Ca. 1.800 Krankenkassen! Wie blickt man da denn noch durch? Oder sind die quasi alle vergleichbar mit unseren BKKs, also keine 'übergeordneten' wie bei uns AOK, Barmer oder Techniker?

 

Es gibt die BKK der Unternehmen mit > 49 Mitarbeitern. Das sind viele. Unternehmen können im Verbund eine BKK machen, so die Berufe ähnlich sind.

 

Es gibt die Innungskassen. Je nach Beruf für Selbständige und Unternehmen bis 49 Mitarbeiter. Bäcker zu Bäcker, Fischer zu Fischer.

Das sind weniger als die BKK.

 

Es gibt die Staatlichen Kassen. Eine für Beamte, eine für Studenten, eine für Sozialhilfeempfänger, zwei für Rentner. Ab Renteneintritt in RK1, ab Lebensalter 75 dann in RK2. Kostenberücksichtigung nach «Mitgliederart».

 

Übergeordnete Kassen gibt es nicht, aber die staatlichen könnte man so nennen. Jede Kasse führt ihre Mitglieder und Geschäfte eigenständig.

 

Finanzierungsprobleme haben die Japaner auch.

In zunehmendem Maß wegen miserabler Demographie.

werner1955
@22:02 Uhr von Tom Özdemir

Gesetzentwurf zu Klinikreform soll bis Sommer kommen....  Aber die wird nicht viel ändern. Sie geht nicht vom Fallpauschalen-System ab. Ärzteorganisationen warnten vor wenigen Tagen in einem offenen Brief vor weiteren Klinikinsolvenzen und forderten finanzielle Stabilisierungsmaßnahmen

Doch, es wird sich viel ändern. Es wird das Gesundheitssystem wesentlich verbessern. Und ja, nicht jede Insolvenz wir man am Ende verhindern können.

würde es sich nur wenn die massiven staatlichen Eingriffe aufhören und wieder mehr Selbst und Eigenverantwortung gemacht wird.

Warum habn die USA die besten Kliniken und Forschungseinrichtunven?

Kommunitische System wie Kuba , Nordkorea oder Russland dienên als schlechte Vorbilder.

Anna-Elisabeth
@21:53 Uhr von Tom Özdemir

Ich fand es als Besserverdienender immer beschämend, dass ich prozentual gesehen weniger Krankenkassenbeitrag bezahle als jeder Niedriglöhner.

Stimmt ja auch gar nicht. Der Niedriglöhner zahlt weniger und bekommt die gleiche Leistung.

Mit "prozentual" können Sie nicht viel anfangen, gell?

Account gelöscht
@22:02 Uhr von Tom Özdemir

Gesetzentwurf zu Klinikreform soll bis Sommer kommen....  Aber die wird nicht viel ändern. Sie geht nicht vom Fallpauschalen-System ab. Ärzteorganisationen warnten vor wenigen Tagen in einem offenen Brief vor weiteren Klinikinsolvenzen und forderten finanzielle Stabilisierungsmaßnahmen

Doch, es wird sich viel ändern. Es wird das Gesundheitssystem wesentlich verbessern. Und ja, nicht jede Insolvenz wir man am Ende verhindern können.

 

 

 

 

Und was, jenseits aller Apologie, wird da verbessert ?

In die Regierungskommission wurden Schließungslobbyisten wie Prof. Boris Augurzky und Reinhard Busse berufen.

Sie wollen Kliniken in ambulante Pflegezentren umwandeln. Ein aus für die wohnortnahe Versorgung.

"Lauterbachs Revolution in den Krankenhäusern hilft weder Beschäftigten noch Patienten". Ein Gespräch mit Laura Valentukeviciute.

 

bolligru
22:02 Uhr von frosthorn

Tom Özdemir schreibt, er sei "mild". Ich verstehe das als Vorsatz und jeder kann sich bessern. Also wünschen wir ihm gemeinsam: "Gute Besserung!"

Anna-Elisabeth
@22:04 Uhr von bolligru

Ich bin eben milde.

 

Leider nicht immer im Umgang mit den Mitforisten... Da wird schon mal jedes Wort auf die Goldwaage gelegt und Sätze aus dem Zusammenhang gerissen.

Also: Schön wärs! Einen milden Abend noch!

Schließe mich mit mildem Lächeln an.

 

Tom Özdemir
@22:15 Uhr von Anna-Elisabeth

Mit "prozentual" können Sie nicht viel anfangen, gell?

Stimmt leider. Mathe Vordiplom und dann bin ich zur E-Technik gewechselt. Sorry.

Kaneel
@22:08 Uhr von bolligru @Raho59

Klein heißt hier gleich schlecht?

######

In großen Kliniken gibt es Spezialisten für jede Eventualität. Das kann kein kleines Krankenhaus bieten. Die Ausstattung ist um ein Vielfaches besser. Man hat dort erheblich mehr Erfahrung und Praxis,...

 

Es gibt aber auch kleine Kliniken mit einem sehr guten Ruf für einen Fachbereich.

Raho59
@22:08 Uhr von bolligru

Klein heißt hier gleich schlecht?

 

In großen Kliniken gibt es Spezialisten für jede Eventualität. Das kann kein kleines Krankenhaus bieten. Die Ausstattung ist um ein Vielfaches besser. Man hat dort erheblich mehr Erfahrung und Praxis,...

Wenn Sie einen Spezialisten benötigen, wird die Klinik sie an eine andere überweisen.

Ja das geschieht.

Was die Ausstattung angeht, ich weiß nicht was wir wann und wo Ärzte benötigen. Und wo der Unterschied liegt. Kann vielleicht ein Fachmann erklären 

Anna-Elisabeth
@22:13 Uhr von schabernack

...

Es gibt die BKK der Unternehmen mit > 49 Mitarbeitern. Das sind viele. Unternehmen können im Verbund eine BKK machen, so die Berufe ähnlich sind.

 

Es gibt die Innungskassen. Je nach Beruf für Selbständige und Unternehmen bis 49 Mitarbeiter. Bäcker zu Bäcker, Fischer zu Fischer.

Das sind weniger als die BKK.

 

Es gibt die Staatlichen Kassen. Eine für Beamte, eine für Studenten, eine für Sozialhilfeempfänger, zwei für Rentner. Ab Renteneintritt in RK1, ab Lebensalter 75 dann in RK2. Kostenberücksichtigung nach «Mitgliederart».

 

Übergeordnete Kassen gibt es nicht, aber die staatlichen könnte man so nennen. Jede Kasse führt i...

Vielen Dank für die interessanten Ausführungen.

Eine Frage noch: Müssen sich die Rentner selber um den Kassenwechsel bemühen oder geht das automatisch?

 

Tom Özdemir
@22:13 Uhr von werner1955

Kommunitische System wie Kuba , Nordkorea oder Russland dienên als schlechte Vorbilder.

Das Gesundheitssystem ist in Kuba gar nicht so schlecht. Es fehlen nur viele einfach Hygieneartikel. Eine Freundin hat mal da Urlaub gemacht und berichtet, sie würde tagsüber im Krankenhaus von einem Arzt behandelt, der dann abends noch nebenher in ihrem Hotel im Service bedient hat.

bolligru
22:07 Uhr von Tom Özdemir

Die Privaten können jedenfalls nicht verstaatlicht werden.

 

Muß man auch gar nicht Es reicht, Jedem das Recht einzuräumen, in eine gesetzliche KK zu wechseln. Der Rest kommt von allein.

Und: Jeder Mensch, ganz gleich aus welchem Land er kommen mag, sei es Italien oder Schweden oder von wo auch immer, hat das Recht und, bei Arbeitsaufnahme die Pflicht, hier gesetzlich krankenversichert zu werden und das unabhängig von Alter oder Gesundheitszustand. Ein Ex- Selbständiger aber, der einstmals gut verdiente und privat krankenversichert war, kommt nach einer möglichen Insolvenz aber in keine gesetzliche KK. Da kann er noch so bitterarm sein. Diese Menschen fallen durchs Raster, erbarmungslos und dauerhaft. Welcher Arzt behandelt diese Menschen- kostenlos?

Tom Özdemir
@22:13 Uhr von schabernack

Finanzierungsprobleme haben die Japaner auch.  In zunehmendem Maß wegen miserabler Demographie.

Wieso? Japan ist doch keine Diktatur.

Raho59
@22:25 Uhr von Tom Özdemir

Kommunitische System wie Kuba , Nordkorea oder Russland dienên als schlechte Vorbilder.

Das Gesundheitssystem ist in Kuba gar nicht so schlecht. Es fehlen nur viele einfach Hygieneartikel. Eine Freundin hat mal da Urlaub gemacht und berichtet, sie würde tagsüber im Krankenhaus von einem Arzt behandelt, der dann abends noch nebenher in ihrem Hotel im Service bedient hat.

Der dann  am nächsten Morgen am OP-Tisch stand?

werner1955
@22:25 Uhr von Tom Özdemir

Kommunitische System wie Kuba , Nordkorea oder Russland dienên als schlechte Vorbilder.

Das Gesundheitssystem ist in Kuba gar nicht so schlecht. Es fehlen nur viele einfach Hygieneartikel. Eine Freundin hat mal da Urlaub gemacht und berichtet, sie würde tagsüber im Krankenhaus von einem Arzt behandelt, der dann abends noch nebenher in ihrem Hotel im Service bedient hat.

Also so wie bei uns wo Ärzte 24Std. Doppelschichten leisten und Hndwerker die vier Tâge Woche bekommen?

schabernack
@21:42 Uhr von Anna-Elisabeth / @schabernack

 

Immer wieder interessant, was Sie aus Japan berichten …

 

Wegen Zeichenzahl verbraucht von eben:

 

Beitragsbemessungsgrenzen bei beidem KV und RV gibt es in Japan nicht. Macht Beiträge für die große Zahl geringer, und Leistungen bei eher geringeren Beiträgen relativ besser.

Tom Özdemir
@22:17 Uhr von Bernd Kevesligeti

Sie wollen Kliniken in ambulante Pflegezentren umwandeln. Ein aus für die wohnortnahe Versorgung.

 

Ambulante Pflegezentren machen sicher auch ne gute Versorgung. Abwarten.

Account gelöscht
@22:27 Uhr von Tom Özdemir

Finanzierungsprobleme haben die Japaner auch.  In zunehmendem Maß wegen miserabler Demographie.

Wieso? Japan ist doch keine Diktatur.

 

Nein, natürlich nicht. Japan ist eine Demographie mit freien Wahlen, Gewaltenteilung usw, wie es sich für echte Demographien gehört.

Ich kriege allmnählich das Gefühl, Sie wollen sich hier über uns lustig machen.

Tom Özdemir
@22:31 Uhr von Raho59

Das Gesundheitssystem ist in Kuba gar nicht so schlecht. Es fehlen nur viele einfach Hygieneartikel. Eine Freundin hat mal da Urlaub gemacht und berichtet, sie würde tagsüber im Krankenhaus von einem Arzt behandelt, der dann abends noch nebenher in ihrem Hotel im Service bedient hat.

Der dann  am nächsten Morgen am OP-Tisch stand?

Weiß ich jetzt nicht konkret, aber ich denke schon. Die Behandlung bei meiner Bekannten war keine OP. Aber sie hat sich sehr über die mangelnde Hygiene (und den Managel an Klopapier) beschwert.

Raho59
@22:26 Uhr von bolligru

Die Privaten können jedenfalls nicht verstaatlicht werden.

 

Muß man auch gar nicht Es reicht, Jedem das Recht einzuräumen, in eine gesetzliche KK zu wechseln. Der Rest kommt von allein.

Und: Jeder Mensch, ganz gleich aus welchem Land er kommen mag, sei es Italien oder Schweden oder von wo auch immer, hat das Recht und, bei Arbeitsaufnahme die Pflicht, hier gesetzlich krankenversichert zu werden und das unabhängig von Alter oder Gesundheitszustand. Ein Ex- Selbständiger aber, der einstmals gut verdiente und privat krankenversichert war, kommt nach einer möglichen Insolvenz aber in keine gesetzliche KK. Da kann er noch so bitterarm sein. Diese Menschen fallen durchs Raster, erbarmungslos und dauerhaft. Welcher Arzt behandelt diese Menschen- kostenlos?

Es geht über die Familienversicherung, wenn der Partner arbeitet.

Auf der anderen Seite würden dies viele ehemalige Selbständige gern machen um im Alter die hohen Beiträge zur PKV zu umgehen. Dar gibt es die Grenze 55

Sisyphos3
@21:43 Uhr von frosthorn

Ich fand es als Besserverdienender immer beschämend, dass ich prozentual gesehen weniger Krankenkassenbeitrag bezahle als jeder Niedriglöhner.

 

 

 

Ansichtssache

 

zahlt ein Reicher mehr für ein Brot wenn er einkaufen geht als ein Armer ?

 

triceratops
@22:37 Uhr von frosthorn

Finanzierungsprobleme haben die Japaner auch.  In zunehmendem Maß wegen miserabler Demographie.

Wieso? Japan ist doch keine Diktatur.

 

Nein, natürlich nicht. Japan ist eine Demographie mit freien Wahlen, Gewaltenteilung usw, wie es sich für echte Demographien gehört.

Ich kriege allmnählich das Gefühl, Sie wollen sich hier über uns lustig machen.

Ich auch. 

Tom Özdemir
@22:32 Uhr von werner1955

Also so wie bei uns wo Ärzte 24Std. Doppelschichten leisten und Hndwerker die vier Tâge Woche bekommen?

Kann ich als Ingenieur nicht beurteilen. Ich hab immer bis OK Unterlippe zu tun.

schabernack
@22:27 Uhr von Tom Özdemir / @schabernack

 

Finanzierungsprobleme haben die Japaner auch.

In zunehmendem Maß wegen miserabler Demographie.

 

Wieso? Japan ist doch keine Diktatur.

 

Bitte wie oder was ..?

Was hat Demographie mit der Regierungsform zu tun.

 

Japan ist eine vollständige Demokratie.

Aber Japaner haben eine noch geringere Geburtenziffer als in Deutschland. No children … no Krankenkassenbeitrag.

nie wieder spd
@21:56 Uhr von Tom Özdemir

150 Milliarden Euro pro Jahr an Steuerhinterziehungen eintreiben,

Haben Sie hier glaube ich schon öfter geschrieben. Nur die Zahl steigt allmählich. Ja, der Goldesel, das wäre cool.

Der Goldesel ist ein Märchen. Die 150 Milliarden Euro an Steuerhinterziehungen sind die kriminelle Realität, gegen die niemand in entsprechend  vorgeht. Am allerwenigsten die Politik.

Tom Özdemir
@22:37 Uhr von frosthorn

Danke. Hab Ihren Beitrag sehr genossen.

werner1955
@22:41 Uhr von Tom Özdemir

Also so wie bei uns wo Ärzte 24Std. Doppelschichten leisten und Hndwerker die vier Tâge Woche bekommen?

Kann ich als Ingenieur nicht beurteilen. Ich hab immer bis OK Unterlippe zu tun.

Gut das Sie das ja selbst entscheiden und dafür auch den Lohn bekommen.

Beim Artzt im Praktikum sieht das sehr viel schlechter aus.

Sisyphos3
@18:59 Uhr von DerVaihinger

Wenn diejenigen, welche die Krankenhausschließungen befürworten, mal, wie ich, mit Herzinfarkt im NAW liegen und keine Luft mehr bekommen, dann werden sie staunen, wie lange ein Kilometer sein kann.

 

 

 

das ist sicher wahr

nur was tun sie wenn sie in einem Krankenhaus ankommen

deren Ärzte / Personal Equipment den Anforderungen nicht gewachsen sind

Ein Arzt der 5 Infarkte behandelt / Tag ist vielleicht professioneller

als einer der einen in der Woche hat ......

Kaneel
@22:37 Uhr von frosthorn @Tom Özdemir @schabernack

Finanzierungsprobleme haben die Japaner auch.  In zunehmendem Maß wegen miserabler Demographie.

Wieso? Japan ist doch keine Diktatur.

 

Nein, natürlich nicht. Japan ist eine Demographie mit freien Wahlen, Gewaltenteilung usw, wie es sich für echte Demographien gehört.

Ich kriege allmählich das Gefühl, Sie wollen sich hier über uns lustig machen.

Allmählich...? Den Eindruck habe ich bereits seit über zwei Jahren.

Vorausgesetzt die "echten Demographien" waren kein Versehen - danke für den Lacher!

werner1955
@22:38 Uhr von Sisyphos3

Ich fand es als Besserverdienender immer beschämend, dass ich prozentual gesehen weniger Krankenkassenbeitrag bezahle als jeder Niedriglöhner.

 

 

 

Ansichtssache

 

zahlt ein Reicher mehr für ein Brot wenn er einkaufen geht als ein Armer ?

Und wiexer die ablenkung auf Reiche. Reich ist jeder der mehr als das Bürgerveld durch eigen Leistung bekommt.

 

 

Anna-Elisabeth
@22:23 Uhr von Raho59

Klein heißt hier gleich schlecht?

 

In großen Kliniken gibt es Spezialisten für jede Eventualität. Das kann kein kleines Krankenhaus bieten. Die Ausstattung ist um ein Vielfaches besser. Man hat dort erheblich mehr Erfahrung und Praxis,...

Wenn Sie einen Spezialisten benötigen, wird die Klinik sie an eine andere überweisen.

Ja das geschieht.

Was die Ausstattung angeht, ich weiß nicht was wir wann und wo Ärzte benötigen. Und wo der Unterschied liegt. Kann vielleicht ein Fachmann erklären 

Das Wichtigste ist erst einmal, dass ein Arzt erkennt, wann ein Spezialist benötigt wird. Leider ist das nicht immer der Fall. Selbstüberschätzung gibt es auch bei Ärzten. Da spielt die Größe der Klinik nur eine untergeordnete Rolle.

Account gelöscht
@22:34 Uhr von Tom Özdemir

Sie wollen Kliniken in ambulante Pflegezentren umwandeln. Ein aus für die wohnortnahe Versorgung.

 

Ambulante Pflegezentren machen sicher auch ne gute Versorgung. Abwarten.

 

 

Aber mit weniger Wohnortnähe. Kliniken sollen ja geschlossen werden. Was auch die Tendenz der zu frühen Entlassung von Patienten verstärken wird....

Kaneel
@22:26 Uhr von bolligru

Als Selbstständige:r haben Sie zunächst kein Recht auf Rückkehr in die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV). Zuerst muss ein Fall eintreten, der die Versicherungspflicht auslöst. Das passiert zum Beispiel dann, wenn Sie als Angestellter einen Arbeitsvertrag unterschreiben und die Selbstständigkeit ganz aufgeben oder nur noch nebenberuflich ausführen. Auch hier dürfen Sie noch nicht 55 Jahre alt sein.

Quelle: Verbraucherzentrale

nie wieder spd
@22:11 Uhr von Anna-Elisabeth

...

 

150 Milliarden Euro pro Jahr an Steuerhinterziehungen eintreiben, Beitragsbemessungsgrenzen abschaffen.Sicher gibt’s noch ein paar andere Möglichkeiten. 

Und vor allen anderen Dingen müssen Pflegekräfte ausgebildet werden: 2,5 Mio Arbeitslose, deren Potential verkümmert. 

 

Immer wieder dieser Hinweis auf die Arbeitslosen. Eignung und Wille sollte doch wohl die größere Rolle spielen. Wäre beides vorhanden, wären diese Menschen längst nicht mehr arbeitslos.

Mit Speck fängt man Mäuse. Anständige Angebote mit richtig guten Gehältern schon während der Aus - oder Weiterbildung können helfen. Begleitet von Sozialarbeitern, die sich auch mit dem Umfeld beschäftigen, Kinderbetreuung organisieren etc. 

Aber die Sozialarbeiter müßten auch noch ausgebildet werden. 

Weil es auch davon viel zu wenig gibt. 

Es ist ja überall der Wurm drin. 

Aber die Wirtschaft und die Politik müssen endlich damit anfangen etwas zu verbessern. 

Wofür bräuchte man die sonst?

Raho59
@22:41 Uhr von nie wieder spd

150 Milliarden Euro pro Jahr an Steuerhinterziehungen eintreiben,

Haben Sie hier glaube ich schon öfter geschrieben. Nur die Zahl steigt allmählich. Ja, der Goldesel, das wäre cool.

Der Goldesel ist ein Märchen. Die 150 Milliarden Euro an Steuerhinterziehungen sind die kriminelle Realität, gegen die niemand in entsprechend  vorgeht. Am allerwenigsten die Politik.

Und bis wir die nicht haben, machen wir nix. 

schabernack
@22:38 Uhr von Sisyphos3

 

Ich fand es als Besserverdienender immer beschämend, dass ich prozentual gesehen weniger Krankenkassenbeitrag bezahle als jeder Niedriglöhner.

 

Ansichtssache

zahlt ein Reicher mehr für ein Brot wenn er einkaufen geht als ein Armer ?

 

Wird ein Reicher eher krank als ein Armer,

wenn beide beim gleichen Bäcker die gleiche Brotsorte kaufen?

 

Frage für philosophische Einkehr.

Raho59
@22:48 Uhr von Anna-Elisabeth

Klein heißt hier gleich schlecht?

 

In großen Kliniken gibt es Spezialisten für jede Eventualität. Das kann kein kleines Krankenhaus bieten. Die Ausstattung ist um ein Vielfaches besser. Man hat dort erheblich mehr Erfahrung und Praxis,...

Wenn Sie einen Spezialisten benötigen, wird die Klinik sie an eine andere überweisen.

Ja das geschieht.

Was die Ausstattung angeht, ich weiß nicht was wir wann und wo Ärzte benötigen. Und wo der Unterschied liegt. Kann vielleicht ein Fachmann erklären 

Das Wichtigste ist erst einmal, dass ein Arzt erkennt, wann ein Spezialist benötigt wird. Leider ist das nicht immer der Fall. Selbstüberschätzung gibt es auch bei Ärzten. Da spielt die Größe der Klinik nur eine untergeordnete Rolle.

Mit anderen Worten: Das kann Ihnen leider überall passieren 

bolligru
22:38 Uhr von Raho59

Auf der anderen Seite würden dies viele ehemalige Selbständige gern machen um im Alter die hohen Beiträge zur PKV zu umgehen. Dar gibt es die Grenze 55

 

Private KK sammeln "Alersrücklagen". Man könnte diese den dann aufnehmenden gesetzlichen KK zur Verfügung stellen. Aber, darum geht es zunächst nicht. Ausnahmslos jeder sollte das Recht haben, in einer gesetzlichen KK aufgenommen und im Krankheitsfall auch behandelt zu werden. Ausnahmslos gilt dies für jeden zugereisten Menschen, unabhängig von Alter und Gesundheitszustand. Warum also nicht auch für Menschen, die beispielsweise unverschuldet in eine Insolvenz gerutscht sind? Auch ist da noch die Frage nach der "Zweiklassenmedizin". Ich weiß, das ist ein "Randthema" und betrifft nicht die große Mehrheit.

Man darf es aber nicht verkomplizieren.

Ganz einfach: Jeder muß das Recht erhalten, in eine gesetzlichen KK zu gehen, unabhängig von einer Vorgeschichte.

Raho59
@22:49 Uhr von Bernd Kevesligeti

Sie wollen Kliniken in ambulante Pflegezentren umwandeln. Ein aus für die wohnortnahe Versorgung.

 

Ambulante Pflegezentren machen sicher auch ne gute Versorgung. Abwarten.

 

 

Aber mit weniger Wohnortnähe. Kliniken sollen ja geschlossen werden. Was auch die Tendenz der zu frühen Entlassung von Patienten verstärken wird....

Aber einmal für mich. Ambulante Pflege und Kliniken sind schon ein Unterschied 

Tom Özdemir
@22:38 Uhr von Sisyphos3

zahlt ein Reicher mehr für ein Brot wenn er einkaufen geht als ein Armer ?

Sollte er?

schabernack
@22:20 Uhr von Tom Özdemir

 

Mit "prozentual" können Sie nicht viel anfangen, gell?

 

Stimmt leider. Mathe Vordiplom und dann bin ich zur E-Technik gewechselt. Sorry.

 

E-Technik geht besonders gut ganz ohne Mathe.

Weil die Elektronen so klein sind,

und man die Dinger sowieso nicht sehen kann.

Raho59
@22:54 Uhr von bolligru

 

 

Private KK sammeln "Alersrücklagen". Man könnte diese den dann aufnehmenden gesetzlichen KK zur Verfügung stellen. Aber, darum geht es zunächst nicht. Ausnahmslos jeder sollte das Recht haben, in einer gesetzlichen KK aufgenommen und im Krankheitsfall auch behandelt zu werden. Ausnahmslos gilt dies für jeden zugereisten Menschen, unabhängig von Alter und Gesundheitszustand. Warum also nicht auch für Menschen, die beispielsweise unverschuldet in eine Insolvenz gerutscht sind? Auch ist da noch die Frage nach der "Zweiklassenmedizin". Ich weiß, das ist ein "Randthema" und betrifft nicht die große Mehrheit.

Man darf es aber nicht verkomplizieren.

Ganz einfach: Jeder muß das Recht erhalten, in eine gesetzlichen KK zu gehen, unabhängig von einer Vorgeschichte.

Da würden ehemals Selbstständige zu Sozialschmarotzern. Nicht alle, aber doch einige.

Jahrelang denen aus der GKV die lange Nase, bei Facharzttermin, gezeigt und wenn's zu teuer wird, schwupps zurück . Wie gesagt. Nicht alle

bolligru
22:50 Uhr von Kaneel

Danke für den Hinweis.

Altersgrenze 55...

Ein 56-jähriger also, der unverschuldet in die Insolvenz rutschte, hat kein Recht auf eine Krankenversicherung und damit ärztliche Behandlung, es sei denn, er kommt aus einem anderen Land zu uns. Ach ja: Er kann für mind. ein Jahr auswandern, in einem anderen EU- Land seinen ersten Wohnsitz anmelden und dort in eine KK gehen, was dort legal und sogar verpflichtend ist (EU- Freizügigkeit) und dann noch einmal wechseln. Dann kann auch er wieder in die gesetzliche KK. Umständlich und richtig?

Tom Özdemir
@22:54 Uhr von bolligru

 Jeder muss das Recht erhalten, in eine gesetzlichen KK zu gehen, unabhängig von einer Vorgeschichte.

Dann gehen gut verdienende Singles immer in die PKV und später, wenn's ihnen zu teuer wird, wechseln sie in die Gesetzliche.

Account gelöscht
@22:56 Uhr von Raho59

Sie wollen Kliniken in ambulante Pflegezentren umwandeln. Ein aus für die wohnortnahe Versorgung.

 

Ambulante Pflegezentren machen sicher auch ne gute Versorgung. Abwarten.

 

 

Aber mit weniger Wohnortnähe. Kliniken sollen ja geschlossen werden. Was auch die Tendenz der zu frühen Entlassung von Patienten verstärken wird....

Aber einmal für mich. Ambulante Pflege und Kliniken sind schon ein Unterschied 

 

 

 

 

Da ist von ambulanten Pflegezentren die Rede. Sie sollen an die Stelle von zu schließenden Krankenhäusern treten. Jedenfalls wollen das einige Mitglieder der (Reform) Regierungskommission. 

Aber warum neigen hier manche Verschlechterungen im Gesundheitswesen zu rechtfertigen ?

Geht es um Lobbyismus oder einfach darum, sich aufgrund seiner sozialen Stellung nicht betroffen zu wähnen ?

schabernack
@22:24 Uhr von Anna-Elisabeth / @schabernack

 

Vielen Dank für die interessanten Ausführungen.

Eine Frage noch: Müssen sich die Rentner selber um den Kassenwechsel bemühen oder geht das automatisch?

 

Die werden automatisch umgeparkt von RK1 in RK2.

 

Man muss sich um sehr wenig selbst kümmern mit der KK in Japan. Bei der Firma in der Personalabteilung anmelden, und das mit der KK machen dann die.

Kaneel
23:01 Uhr von bolligru 22:50 Uhr von Kaneel

Ich bin für die Abschaffung der PKV als Grundversicherung. Stimmen Sie mir zu?

P.S. Den Mitforist:innen und der Moderation eine angenehme Nachtruhe!

Raho59
@23:03 Uhr von Tom Özdemir

 Jeder muss das Recht erhalten, in eine gesetzlichen KK zu gehen, unabhängig von einer Vorgeschichte.

Dann gehen gut verdienende Singles immer in die PKV und später, wenn's ihnen zu teuer wird, wechseln sie in die Gesetzliche.

Oder diese Singles heiraten und sind Alleinverdiener, dann kommt noch ein Kind......Da wird alles unternommen um nicht noch 2x Beiträge zu latzen

werner1955
@22:50 Uhr von Kaneel

Als Selbstständige:r haben Sie zunächst kein Recht auf Rückkehr in die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV). Zuerst muss ein Fall eintreten, der die Versicherungspflicht auslöst. Das passiert zum Beispiel dann, wenn Sie als Angestellter einen Arbeitsvertrag unterschreiben und die Selbstständigkeit ganz aufgeben oder nur noch nebenberuflich ausführen. Auch hier dürfen Sie noch nicht 55 Jahre alt sein.

Quelle: Verbraucherzentrale

Es gibt aber auch keine Pflicht die GKV zu verlassen. Gut und preiswert PKV versichert ist eine Einbahnstr

.

Moderation
Schließung der Kommentarfunktion

Sehr geehrte User,



die Kommentarfunktion für dieses Thema wird nun geschlossen. Danke für Ihre rege Diskussion.



Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation