Eine aus der Ukraine geflüchtete Frau in Köln mit Kind auf dem Arm. (Archiv)

Ihre Meinung zu Caritas erwartet neue "Flüchtlingswelle" aus der Ukraine

Fast acht Millionen Ukrainer sind bisher laut UN-Flüchtlingshilfe in europäische Länder geflohen. Die Hilfsorganisation Caritas rechnet nun wegen der zerstörten Infrastruktur und sinkender Temperaturen mit einer weiteren Welle.

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153 Kommentare

Kommentare

MehrheitsBürger
16:38 Uhr von Seebaer1 --- Falscher Zusammenhang

 

Was denn nun...

Das passt doch alles nicht mit den von der Ukraine ständig verbreiteten Meldungen über ihre eigene Siegeszuversicht und militärischen Erfolge und die über dauernden Misserfolge, Pannen, hohen Verlusten und umsichgreifenden Demoralisierung der russischen Truppen zusammen.

 

Sie konstruieren mal wieder Zusammenhänge, die niemand außer Ihnen aufgestellt hat, nur um sie dann als widersprüchlich darstellen zu können.

Militärische Erfolge der Ukraine auf dem Gefechtsfeld und der ruchlose Raktenterror von Putins Militärs gegen die Wohngebiete der Ukraine, der Millionen von Frauen und Kindern in die Flucht treibt, sind zwei Paar Stiefel.

Wissen Sie zwar, aber wenn es darum geht, Putin "nützlich" zu sein, zählt das nicht.

 

Parsec
@16:22 Uhr von Werdaswissenwill

... Fluchtgrund bis nach Deutschland?Wir können Zeltstädte auch in der Ukraine aufbauen! Denn hier gibt es auch nix anderes als ein Zelt.

Sie ignorieren, dass hier unsere Zelte für Putin unerreichbar sind.

Ich würde mal sagen, ein ganz entscheidender Grund, nicht Zielscheibe spielen zu wollen.

Aber Ihnen steht es frei, einen ukrainischen Campingplatz anzusteuern, denn da gibt es auch nix anderes als einen Zeltplatz.

CoronaWegMachen
@16:41 Uhr von Werner40

Die beste Strategie, um Flüchtlingswellen aus der Ukraine zu vermeiden, ist, sie schnell mit viel Munition und vielen Waffen zu unterstützen. Damit bekämpft man die Ursache und laboriert nicht an den Folgen, nämlich des russischen Angriffskrieges. 

Soll das jetzt der Aufruf zum Volkssturm der Frauen und Kinder, und den Greisen sein, sodass hier auf die art und weise gg die Putin-Armee gekämpft werden soll ?

harpdart
@bolligru

"Am 04. Januar 2023 - 16:32 Uhr von bolligru

Es ist an der Zeit,...

einmal klar zu definieren, was genau anerkannte Fluchtgründe sind und diese individuell zu überprüfen. Pauschal zu sagen: "Im Land ist Krieg!"- reicht nicht, reichte schon im Falle von Afghanistan nicht."

Wie bitte? Ein Krieg reicht nicht als Fluchtgrund?

Wir haben erst den 4. Januar, aber die Threads der letzten Tage lassen mich vermuten, dass nicht wenige an Sylvester weit zurück in vergangene Jahre gesprungen sind. 

eine_anmerkung .
@16:54 Uhr von DerVaihinger

>>"Allein Bayern und Baden-Württemberg haben jeweils mehr ukrainische Kriegsflüchtlinge aufgenommen, als Frankreich insgesamt."<<

.

Da haben Sie natürlich recht, aber wie Sie sehen können spielt dieses Argument in der grün/linken-Diskussion hier keine Rolle. Helfen bis zur Selbstaufgabe scheint die Devise zu sein? (aber am besten irgendwo anders unterbringen, nur nicht bei mir, keine Zeit mich darum zu kümmern und so, dafür muss man doch Verständnis haben...)

 

melancholeriker
@16:18 Uhr von kommtdaher

Ein Krieg der nicht stoppt, bringt weiter Zerstörung, Tod und Elend und Menschen, die davor flüchten. Von Angriffskrieg zu sprechen und den Konflikt mit schweren Waffen am Laufen zu halten, mag auf einer abstrakten Ebene Sinn machen, und führt im Kreislauf genau zur der obigen Trias. Putin bombardiert weiter, weil die Ukraine sich verteidigt. Die Ukraine verteidigt sich weiter, weil Putin bombardiert. Vor der weiteren Eskalation und dem Strom dies überlebenden Menschen darf man sich dann allerdings nicht erstaunt die Augen reiben.

 

Ich reibe mir verwundert die Augen, weil Sie eine Balance gleichwertiger Kräfte aufstellen, welche sich einander bedingen sollen nach Ihrer Sicht. 

Putin bombardiert, weil die Ukraine sich wehrt?!

Helfen Sie mir weiter. Die Polizei in Berlin ist also schuld z. B. daß es nicht zum Ende der Eskalation gekommen ist, weil sie nicht einfach nachhause gegangen ist, um mit der Feuerwehr Bleigießen zu machen. Allerhand, was Sie der Demokratie zum Jahresbeginn zumuten. 

Parsec
@16:29 Uhr von eine_anmerkung .

... die Ampel erbarmt sich endlich doch noch Abschiebungen von abgelehnten Asylbewerber durchzuführen was entsprechende Kapazitäten schaffen würde.

Eine geniale Idee!

Endlich eine herzensgute Tat vollbringen und gleichzeitig abgelehnte Asylbewerber abschieben!?

Mit wie vielen Abschiebungen ist da gleich nochmal zu rechnen?

 

Gregory Bodendorfer
@17:01 Uhr von Anna-Elisabeth

... DAS ist nämlich auch Kirche und nicht die paar entsetzlichen Hanserln, die leider mit Unterstützung und falschverstandenem Corpsgeist ihrer Vorgesetzten zu lange Missbrauch treiben konnten.

Aber auch hier wird es wieder von einigen Dauerquerulanten Kritik um der Kritik willen geben. Ich jedenfalls bin froh, ein Mitglied dieser Kirche zu sein, wenn ich sehe, wie sie sich hier einbringt.

Ich gehöre zu denen, die die Kirche in vielerlei Hinsicht kritisieren. Dennoch bin ich (evangelisch) Mitglied geblieben, obwohl ich mit einem Gott, den die Bibel und andere heilige Schriften beschreiben, nicht viel anfangen kann. Vielleicht sind es Ihre Ausführungen hier, die mich von einem Austritt abgehalten haben. Sicher spielen aber auch viele Traditionen, die ich in sehr guter Erinnerung habe, eine Rolle. 

Ja doch - dir Kirche könnte ihre. nahezu leeren Gotteshäuser (weil unbesuchten) als Wohnraum für Flüchtlinge zu Verf. stellen, das wäre gelebte Nächstenliebe leider FEHLANZEIGE

heribix
@16:19 Uhr von Dicodes

Hoffentlich ist der Alptraum bald zu Ende, die Weltgemeinschaft schafft es nicht Putin und auch andere Kriegsherren zu stoppen. 

Das Problem liegt einfach darin das viel zu viele einflussreiche Leute damit ganz viel Geld verdienen.

NieWiederAfd
@16:55 Uhr von Pax Domino

Die beste Strategie, um Flüchtlingswellen aus der Ukraine zu vermeiden, ist, sie schnell mit viel Munition und vielen Waffen zu unterstützen. Damit bekämpft man die Ursache und laboriert nicht an den Folgen, nämlich des russischen Angriffskrieges. 

Jawohl mehr Waffen in die Ukraine. Panzer , Munition alles was man so braucht im Krieg. All das verlängert nur den Krieg und das Sterben. Noch einmal die Ukraine kann diesen Krieg niemals gewinnen. Und jetzt Feuer frei auf Pax Domino

Nix Feuer frei auf Pax Domino. Aber inhaltlich müssen Sie sich schon gefallen lassen, damit konfrontiert zu werden, dass auch Sie den Agressor und die sich-verteidigenden in einen Topf werfen. 
Wenn es Ihnen darum geht, dass Sterben im russischen Angriffskrieg auf die Ukraine zu beenden: Der Adressat dafür residiert im Kreml.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

eine_anmerkung .
@17:04 Uhr von Coachcoach

 

>>"Es müsste doch mittlerweile auch bis zu Ihnen vorgedrungen sein das es mit Putin nur Verhandlungen geben wird wenn die Annexion der von Putin besetzten Gebieten anerkannt wird. Wollen Sie das?

.

Dann muss man die Verhandlungsbedingungen verhandeln.

Das ist so durchaus üblich - ob Korea, Vietnam...6 an vielerlei Orten und in extremen Situationen, z.B. im Nahen Osten."<<

.

Nee, echt jetzt? Mit Putin "Verhandlungsbedingungen" aushandeln damit er auf die annektierten Gebiete verzichtet auf die er nicht verzichten möchte?

 

FCK PTN
@17:25 Uhr von Esche999

Jeder Flüchtling ist eine Abstimmung gegen das Heldenepos der ukrainischen Regierung.

Ihr Epos. Die echte Ukraine wehrt sich tapfer gegen einen brutalen und grundlosen Angriff.

Diejenigen, die das übesehen oder unterdrücken, blockieren den Weg der Diplomatie und bringen Tausenden den Tod.

Eigentlich ganz einfach: Den Angriff beenden und niemand muss mehr sterben. Nicht der Verteidiger ist schuld, sondern der Angreifer. Bitte fair bleiben und nicht den Imperialisten das Wort reden.

Parsec
@16:32 Uhr von bolligru

... definieren, was genau anerkannte Fluchtgründe sind und diese individuell zu überprüfen. Pauschal zu sagen: "Im Land ist Krieg!"- reicht nicht, reichte schon im Falle von Afghanistan nicht.

Bitte lesen Sie doch bei Wikipedia nach. Sie werden dort mit allen Informationen versorgt, die auch Ihre Zweifel zu Verfolgung, Nationalität und weiteren für Sie möglicherweise erhellenden Flüchtlingsgründen ausräumen.

NieWiederAfd
@17:26 Uhr von eine_anmerkung .

>>"Eigentlich sollten alle anderen EU - Staaten Busse und Züge schicken, um solche Flüchtlinge abzuholen. 
Doch wo sollen die nächsten Flüchtlinge denn untergebracht werden? 
Haben sich unsere und andere Regierungen schon Gedanken dazu gemacht? 
Vielleicht können Flüchtlinge mithelfen mehr Wohnungen zu bauen."<< 
.

Schauen Sie ich doch einmal die Kommentare der großherzigen Schreiberlinge aus dem Grün/links/roten-Lager an? Eine Antwort auf diese Frage ist bis jetzt nicht dabei. Die Großherzigkeit endet immer mit "selbstverständlich alle aufnehmen" und dann kommt leider nichts mehr weiter.

 

Doch, da kam schon mehr. Aber Sie nehmen es nicht wahr. 
Nebenbei bemerkt: Für mich ist es aufschlussreich, dass Sie den Begriff "Großherzigkeit" nicht mit Respekt benutzen können; bei manchem Ihrer Kommentare täte etwas mehr Großherzigkeit vielleicht ganz gut.

 

gez. NieWiederAfd/GroßherzigkeitSchätzend

 

 

FCK PTN
@16:50 Uhr von AufgeklärteWelt

Eine weitere Eskalation (Flächenbombardements, taktische Atomwaffe, allgemeine Mobilmachung) würde mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer weit verstärkten Fluchtwelle führen.

Je schneller die Angreifer aus dem Land gedrängt werden, desto weniger Leid für die Bevölkerung. Noch lieber wäre mir allerdings ein sofortiges Ende des Angriffs.

ich1961

16:59 Uhr von Werdaswissenwill

Am 04. Januar 2023 - 16:36 Uhr von rolato

 

////Einfach mal die letzten Berichte von TS durchlesen.Und bezüglich Zelte sollten sie mal  "Zelte Berlin Flughafen" Googeln! Und jetzt Klappe zu und Tippen.////

 

Und der >Unterschied von "Zelte in Berlin zu Zelte in der Ukraine" fällt Ihnen nicht auf?

 

Traurig!

 

 

Parsec
@16:33 Uhr von frosthorn

@16:11 Uhr von NieWiederAfd:

 Ich setze darauf, ... dass die fremdenfeindlichen Töne auch hier im Forum in der Minderheit bleiben.

...

zu 2. das ist eine Illusion

In der Tat, die Illusion platzte schon, bevor die Hoffnung ausgesprochen wurde.

 

Coachcoach
@17:09 Uhr von DerVaihinger

Die Siegrethorik vergisst das Eland der Menschen, also: 

Verhandeln, verhandeln, verhandeln!

Es braucht Waffenstillstand - keinen Nationalismus, nirgends.

 

 

Ach du lieber Himmel. Schon wieder einer, der nach Jahren auf die Erde zurückgekehrt ist.

Mit wem will man denn verhandeln?

Gebt  mir, was ich will ist weder Verhandlungswille noch Verhandlungsbasis.

 

Welch' unaufgeklärte Antwort!

Ich war ständig da - und habe roundabout 20 Jahre mein Leben mit Verhandlungen finanziert - immerhin.

NieWiederAfd
@16:36 Uhr von AufgeklärteWelt

d.h. die Ukraine verliert vermutlich mehr Menschen durch Nichtgeburten als durch den Krieg; überdies werden viele Frauen nicht in die Ukraine zurückkehren. Die Ukraine wird aus diesem Krieg als ein krankes, kaputtes Land hervorgehen. Selenkij ist ein Schauspieler, kein Politiker.

Was für eine doppelte jähzornige Häme: Zuerst machen Sie aus Frauen, die vor Bombardierung, Kälte und Hunger fliehen müssen, für Geburten fehlende Mütter; und dann streiten Sie dem gewählten Präsidenten seine Rolle ab.

unglaublich

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

FCK PTN
@16:50 Uhr von AufgeklärteWelt

Das ist eine naive und brandgefährliche Auffassung. Eine weitere Eskalation (Flächenbombardements, taktische Atomwaffe, allgemeine Mobilmachung) würde mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer weit verstärkten Fluchtwelle führen.

Was um alles in der Welt könnte ein Flächenbombardement, Atomwaffeneinsatz oder eine allgemeine Mobilmachung rechtfertigen? Nur weil sich ein angegriffenes Volk wehrt?

Coachcoach
@17:09 Uhr von harry_up

 

Die Siegrethorik vergisst das Eland der Menschen, also: 

Verhandeln, verhandeln, verhandeln!

Es braucht Waffenstillstand - keinen Nationalismus, nirgends.

 

 

 

Sie fordern das ja nicht zum ersten Mal.

 

Und Sie haben jedesmal mindestens ein halbes Dutzend Antworten erhalten, dass dazu zwei gehören.

Lesen Sie diese Antworten überhaupt mal?

Offensichtlich nicht.

Doch, sonst hätte ich ja nicht darauf antworten können.

Auch 100 falsche Antworten werden nicht richtig.

FCK PTN
@16:19 Uhr von Dicodes

Hoffentlich ist der Alptraum bald zu Ende, die Weltgemeinschaft schafft es nicht Putin und auch andere Kriegsherren zu stoppen. 

Wir sind wenigstens auf dem richtigen Weg mit folgenden drei Dingen: Waffen, Sanktionen, Gesprächsangebote. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass der Angreifer diesen Krieg noch gewinnen kann.

FCK PTN
@16:36 Uhr von AufgeklärteWelt

d.h. die Ukraine verliert vermutlich mehr Menschen durch Nichtgeburten als durch den Krieg

Ein Schag ins Gesicht für alle Menschen aus der Ukraine.

Coachcoach
@17:26 Uhr von Parsec

Verdammter Krieg, verdammter Putin.

....die Weltgemeinschaft schafft es nicht Putin und auch andere Kriegsherren zu stoppen.

Sie sollten es unterlassen, in diesem russischen Angriffskrieg einen anderen als Putin mit Kriegsherren zu titulieren.

Sonst sehen Sie sich noch mit dem Vorwurf konfrontiert, Sie hätten behauptet, man könne in diesem Krieg durch Ausschalten anderer als Putin den russischen Angriffskrieg stoppen.

 

Oh - ein Zensor!

derkleineBürger
@17:30 Uhr von CoronaWegMachen

Die beste Strategie, um Flüchtlingswellen aus der Ukraine zu vermeiden, ist, sie schnell mit viel Munition und vielen Waffen zu unterstützen. Damit bekämpft man die Ursache und laboriert nicht an den Folgen, nämlich des russischen Angriffskrieges. 

Soll das jetzt der Aufruf zum Volkssturm der Frauen und Kinder, und den Greisen sein, sodass hier auf die art und weise gg die Putin-Armee gekämpft werden soll ?

 

->

Fehlt nur noch der Aufruf an den Schauspieler die Grenze für alle Ukrainer zu schließen und nicht nur für ukr. Männer im wehrfähigen Alter und Personen ohne Dokumente (die z.B.nachweisen,dass sie keine Ukrainer sind - betraf so einige ausl. Studenten.. )

Alles für die Katz
@16:32 Uhr von bolligru

Sie fragen nach Definitionen:

 

 

einmal klar zu definieren, was genau anerkannte Fluchtgründe sind und diese individuell zu überprüfen.

 

Die Definitionen, nach denen Sie fragen, finden Sie in den Richtlinien 2011/95/EU (internationaler Schutz) und 2001/55/EG (vorübergehender Schutz).

 

Der internationale Schutz umfasst den Flüchtlings- und subsidiären Schutz und wird als einziger Schutz notwendig mit dem Asylantrag nach § 13 Abs. 2 AsylG beantragt. Eine Anerkennung einer Asylberechtigung nach Art. 16a Abs. 1 GG kann, muss aber nicht beantragt werden. Eine Beantragung einer Asylberechtigung bringt für Drittstaatsangehörige übrigens in keinem Fall irgendeinen Vorteil, weil der Flüchtlingsschutz unter weniger Voraussetzungen zusteht und denselben Schutzstatus nachsichzieht.

 

Der vorübergehende Schutz steht ukrainischen Staatsangehörigen gemäß Durchführungsbeschluss 2022/0069 zu, sofern die Voraussetzungen von Art. 2 des Beschlusses erfüllt sind.

 

 

 

 

Parsec
@16:36 Uhr von AufgeklärteWelt

von den 8 Millionen sind ein Großteil Frauen d.h. die Ukraine verliert vermutlich mehr Menschen durch Nichtgeburten als durch den Krieg;

Sie haben durchgezählt, wie viele der geflüchteten ukrainischen Frauen ein Kind wollten?

überdies werden viele Frauen nicht in die Ukraine zurückkehren.

Und wie viele Frauen wollen in ihre Heimat wieder zurück?

Die Ukraine wird aus diesem Krieg als ein krankes, kaputtes Land hervorgehen. Selenkij ist ein Schauspieler, kein Politiker.

Na dann lassen Sie doch mal die Katze aus dem Sack und verstecken sich nicht hinter Worthülsen: was hätte denn Ihrer Überzeugung nach ein "richtiger" Politiker so alles gemacht, um ein Politiker in Ihrem Sinne zu sein?

 

melancholeriker
@16:36 Uhr von AufgeklärteWelt

d.h. die Ukraine verliert vermutlich mehr Menschen durch Nichtgeburten als durch den Krieg; überdies werden viele Frauen nicht in die Ukraine zurückkehren. Die Ukraine wird aus diesem Krieg als ein krankes, kaputtes Land hervorgehen. Selenkij ist ein Schauspieler, kein Politiker.

 

Der einstige Minister und Gewerkschaftsführer und SPD - Mann Georg Leber war gelernter Maurer. Ich empfehle Ihnen, sich bei Arte in der Mediathek mit den multilateralen Folgen der Fluchtbewegungen in Europa während und vor allem nach dem WKII zu beschäftigen. Dann wird Ihnen der Unterschied zu der Lage in der Ukraine einleuchten.

Ungeborene Kinder sind nach 45 in Deutschland kein Problem gewesen und das, obwohl große Teile der Bevölkerung in Höhlen lebten und sich zu Tode schämten, wenn sie noch Ehrgefühl und die Kraft dazu hatten. In der Ukraine ist das ganz anders und die nationale Einheit hat zumindest bis jetzt gehalten durch den Zusammenhalt, Erfolge und internationale Hilfe.

Hut ab vor Selenskyj. 

FCK PTN
@17:26 Uhr von eine_anmerkung .

>>"Eigentlich sollten alle anderen EU - Staaten Busse und Züge schicken, um solche Flüchtlinge abzuholen. 
Doch wo sollen die nächsten Flüchtlinge denn untergebracht werden? 
Haben sich unsere und andere Regierungen schon Gedanken dazu gemacht? 
Vielleicht können Flüchtlinge mithelfen mehr Wohnungen zu bauen."<< 
.

Schauen Sie ich doch einmal die Kommentare der großherzigen Schreiberlinge aus dem Grün/links/roten-Lager an? Eine Antwort auf diese Frage ist bis jetzt nicht dabei. Die Großherzigkeit endet immer mit "selbstverständlich alle aufnehmen" und dann kommt leider nichts mehr weiter.

Natürlich nehmen wir die Frauen und Kinder auf. Was sonst? Darüberhinaus müssen wir wesentlich intensiver Waffen liefern. Nur Tapferkeit und Kampfmoral reicht nicht. Es braucht auch Waffen, damit die russische Front einbricht. Der Schlag an Silvester war schon mal ein Fanal.

ich1961
17:25 Uhr von Esche999   ///…

17:25 Uhr von Esche999

 

////Die Abstimmung

Jeder Flüchtling ist eine Abstimmung gegen das Heldenepos der ukrainischen Regierung. Diejenigen, die das übesehen oder unterdrücken, blockieren den Weg der Diplomatie und bringen Tausenden den Tod.////

 

Blödsinn

 

Schutzsuchende wollen Ihr Leben retten und sind idR. Frauen, ältere Menschen und Kinder.

 

Und der Weg zu Diplomatie ist durch den Größenwahnsinnigen blockiert, der macht sich da seeeeehr breit.

 

FCK PTN
@16:19 Uhr von Dicodes

Verdammter Krieg, verdammter Putin.

....die Weltgemeinschaft schafft es nicht Putin und auch andere Kriegsherren zu stoppen.

Andere? Schoiguh hat den Angriff wohl nicht alleine befohlen.

nie wieder spd
@17:26 Uhr von eine_anmerkung .

>>"Eigentlich sollten alle anderen EU - Staaten Busse und Züge schicken, um solche Flüchtlinge abzuholen. 
Doch wo sollen die nächsten Flüchtlinge denn untergebracht werden? 
Haben sich unsere und andere Regierungen schon Gedanken dazu gemacht? 
Vielleicht können Flüchtlinge mithelfen mehr Wohnungen zu bauen."<< 
.

Schauen Sie ich doch einmal die Kommentare der großherzigen Schreiberlinge aus dem Grün/links/roten-Lager an? Eine Antwort auf diese Frage ist bis jetzt nicht dabei. Die Großherzigkeit endet immer mit "selbstverständlich alle aufnehmen" und dann kommt leider nichts mehr weiter.

Die Flüchtlinge nicht aufzunehmen kann aber auch keine Lösung sein. Traurig ist daran, dass diese Flüchtlinge auch wieder eine Katastrophe mit Ansage ist. Seit 10 Monaten ist klar, dass sie kommen werden, weil ihnen nichts anderes übrigbleibt, aber nirgendwo in den EU - Ländern wird vorgebaut. Im wahrsten Sinne. 
Das einzige, was in der BRD zu funktionieren scheint, ist die Ignoranz der Politik.

berelsbub
@17:25 Uhr von Esche999

Jeder Flüchtling ist eine Abstimmung gegen das Heldenepos der ukrainischen Regierung. Diejenigen, die das übesehen oder unterdrücken, blockieren den Weg der Diplomatie und bringen Tausenden den Tod.

Man sollte es schon jedem Ukrainer selber überlassen, ob er den Kampf oder die Flucht vorzieht. 

Anna-Elisabeth
@17:10 Uhr von Nettie

Eine weitere Eskalation (Flächenbombardements, taktische Atomwaffe, allgemeine Mobilmachung) würde mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer weit verstärkten Fluchtwelle führen.
 

Stimmt. Deshalb muss Putin schnellstens gestoppt bzw. daran gehindert werden, weitere Befehle dazu zu erteilen.

Ja, das hört und liest man täglich. Über das WIE habe ich noch nichts gehört oder gelesen.

 

FCK PTN
@17:13 Uhr von DerVaihinger

Ich habe auch größte Zweifel, dass der Krieg mit dem Rücktritt Putins endet.

Wenn Putin weg ist, hat der Krieg keinen Grund mehr.

Winni-ed
@17:25 Uhr von Esche999

Jeder Flüchtling ist eine Abstimmung gegen das Heldenepos der ukrainischen Regierung. Diejenigen, die das übesehen oder unterdrücken, blockieren den Weg der Diplomatie und bringen Tausenden den Tod.

Für mich klingt das nach schwülstiger Propaganda.

Werner40
@17:42 Uhr von Coachcoach

Die Siegrethorik vergisst das Eland der Menschen, also: 

Verhandeln, verhandeln, verhandeln!

Es braucht Waffenstillstand - keinen Nationalismus, nirgends.

 

 

Ach du lieber Himmel. Schon wieder einer, der nach Jahren auf die Erde zurückgekehrt ist.

Mit wem will man denn verhandeln?

Gebt  mir, was ich will ist weder Verhandlungswille noch Verhandlungsbasis.

 

Welch' unaufgeklärte Antwort!

Ich war ständig da - und habe roundabout 20 Jahre mein Leben mit Verhandlungen finanziert - immerhin.

. Wie sähe denn Ihre Verhandlungslösung aus, die für beide Seiten akzeptabel wäre ? 

FCK PTN
@17:25 Uhr von Esche999

Jeder Flüchtling ist eine Abstimmung gegen das Heldenepos der ukrainischen Regierung. Diejenigen, die das übesehen oder unterdrücken, blockieren den Weg der Diplomatie und bringen Tausenden den Tod.

Hilfestellung für die Angreifer durch Herabwürdigung der Ukraine finde ich inakzeptabel.

Parsec
@17:25 Uhr von Esche999

Jeder Flüchtling ist eine Abstimmung gegen das Heldenepos der ukrainischen Regierung.

Sein Leben zu retten ist also feige? So als Frau, mit oder ohne Kind. Oder als alter Mann.

Oder verstehe ich da gerade was nicht?

Diejenigen, die das übesehen oder unterdrücken, blockieren den Weg der Diplomatie und bringen Tausenden den Tod.

Also das müssen Sie uns mal etwas genauer erläutern.

Auf Ihre Heldengeschichte bin ich wirklich sehr gespannt.

 

Dicodes
@16:22 Uhr von Werdaswissenwill

Wie passt das mit den Berichten der Ukraine zusammen? Kein Problem, alles läuft? Ist jetzt kein Strom und Kalt auch ein Fluchtgrund bis nach Deutschland?Wir können Zeltstädte auch in der Ukraine aufbauen! Denn hier gibt es auch nix anderes als ein Zelt.

Man oh man, ist ein Unterschied ob ich in einem Zelt lebe und habe Angst vor Bomben und friere oder ich lebe in einem Zelt in einem sicheren Land. Meine Eltern sind als 12 jährige mit meinen Großeltern aus Ostpreußen vor der russischen Armee geflüchtet. Mein Vater war ein Schrank von einem Mann, aber angesprochen auf die Flucht hat er nach kurzer Zeit weinend und zusammengebrochen in der Ecke gesessen. Meine Mutter ähnlich. Werde ich hoffentlich nicht vergessen. 

 

Parsec
@17:38 Uhr von FCK PTN

@17:25 Uhr von Esche999:

Jeder Flüchtling ist ... gegen das Heldenepos ...

Ihr Epos. Die echte Ukraine wehrt sich tapfer gegen einen brutalen und grundlosen Angriff.

Diejenigen, die das übesehen oder unterdrücken, blockieren den Weg der Diplomatie und bringen Tausenden den Tod.

... Bitte fair bleiben und nicht den Imperialisten das Wort reden.

User Esche999 scheint ja gerade zu vernarrt in den putinsche Angriffskrieg zu sein.

 

bolligru
17:39 Uhr von Parsec

Mir geht es nicht um allgemeine Aussagen, sondern Konkretisierungen und Festlegungen von Kriterien im Umgang mit Fluchtursachen. Das beinhaltet auch Festlegungen, bei vorliegen von Gründen, an der Grenze zurückzuweisen. Hier gibt es zwar eine gesetzliche Grundlage, die aber nicht umgestzt wird.

Mir ist klar: Kriegsflüchtlingen (genfer Konvention) muß Schutz geboten werden, und zwar im Nachbarland, sofern unmittelbar Leib und Leben der Menschen bedroht ist und auch nur dann. Keiner kann sich aber aussuchen, wo ihm geholfen wird. Glauben Sie, daß in der Ukraine Menschen politisch verfolgt werden? Also: Der Grund "politisch verfolgt" scheidet aus.

Unser Sozialsystem ist nur begrenzt belastbar. Will man beispielsweise dauerhaft alle Turnhallen belegen und so Sport unmöglich machen? Wer rechnet vor, wie viel alles am Ende den Steuerzahler kostet und wo soll dann eingespart werden?

Den Menschen in der Ukraine kann auch dort geholfen werden. Wir schaffen keine unbegrenzte Zuwanderung!

lenin stalin putin
Die Aufnahme ist humanitär doch unstrittig

Angesichts der nachgewiesenen Kriegsverbrechen in den ehemals russisch besetzten und mittlerweile befreiten Gebieten, ist es doch humanitär hoffentlich unstrittig, dass wir alle Flüchtlinge aus der Ukraine hier bei uns wohlbehalten aufnahmen müssen.

w120

Auch wenn man es verniedlichen will, ein Teil der Strategie (Druck mit Flüchtlingen durch Vernichtung ziviler Infrastruktur) erzeugt auch bei uns sehr viele Probleme.

Die Regierung muss jetzt dringend weitere Maßnahmen ergreifen, um die Menschen aufnehmen zu können.

Ich denke es gibt auch komfortable Zelte oder Container, wenn es sein muss.

 

Gleichzeitig muss man, bei aller Hilfsbereitschaft, die eigene Bevölkerung (zumindest den schwächeren Teil) weiter unterstützen, um eine breite Zustimmung, insbesondere für Waffenlieferungen, zu erhalten.

Wenn es stimmt, 55% dagegen, dann muss dafür geworben werden.

 

Zwar werden viele durchaus die Kriegsflüchtlinge willkommen heißen, aber es kann schnell der Punkt kommen, da denkt man nur noch an sich selbst.

 

Wie es, wann enden wird, kann keiner sagen, aber eins ist für mich klar, wie auch immer dieser Sieg inhaltlich aussehen wird, er wird ein zerstörtes Land hinterlassen, mit vielen Menschen, die ihr Leben lang mit einem Trauma leben müssen.

lenin stalin putin
@17:48 Uhr von FCK PTN

d.h. die Ukraine verliert vermutlich mehr Menschen durch Nichtgeburten als durch den Krieg

Ein Schag ins Gesicht für alle Menschen aus der Ukraine.

Vielen Dank. dass Sie das klargestellt haben. Ich weiß nicht, was manche Foristen sich denken.

Alles für die Katz
Es gibt 2 verschiedene Debatten

Ein Kommentar zur Debatte:

 

Wie beim Streit über den "richtigen" Umgang mit Drittstaatsangehörigen, die an der Grenze um internationalen Schutz nach Richtlinie 2011/95/EU ersuchen (Asylantrag stellen genannt), wird auch hier wieder beim Streit über den "richtigen" Umgang mit den Vertriebenen im Sinne der Richtlinie 2001/55/EG in Verbindung mit dem Beschluss 2022/0069 der Streit darüber, was sein soll, mit dem Streit darüber, was ist, vermischt.

 

Bei der "Was soll sein?"-Debatte geht es um die Frage, wie wollen wir mit (welchen) Menschen, die um Schutz ersuchen, umgehen.

 

Bei der "Was ist?"-Debatte geht um die Frage, welche Pflichten Deutschland von Rechts wegen gegenüber um Schutz Ersuchenden besitzt, von denen es als Rechtsstaat gar nicht ohne Änderung der Verfassung (Art. 23, 25 GG) abweichen darf.

 

Um an der letzteren Debatte sinnvoll teilnehmen zu können, sollte man sich aber auch mittels Kenntnisnahme der Originaldokumente etwas sachkundig machen.

 

 

kommtdaher
@17:06 Uhr von Parsec

Ein Krieg der nicht stoppt, ... Von Angriffskrieg zu sprechen und den Konflikt mit schweren Waffen am Laufen zu halten .... darf man sich dann allerdings nicht erstaunt die Augen reiben.

Die Augen reiben muss man sich über das immer noch vorhandene Fehlverständnis derer, die die Unterstützung des sich verteidigende Landes als pure Kriegsunterstürzung und -treiberei sehen.

"Unterstützung des sich verteidige Landes" ist recht abstrakt und lobend aus der Ferne. Konkret führt das zu weiteren Toten und Elend von heute noch lebenden Menschen in der Ukraine, die dann verständlicher Weise flüchten, wenn sie können. Unterstützung gegen eine nukleare Großmacht bereitet den Weg direkt in die finale Eskalation. Und dann? Wie soll das enden? Und wer hat das Glück, die Unterstützung zu überleben? Hoffentlich die Geflüchteten.

 

fathaland slim
@16:55 Uhr von Pax Domino

@16:41 Uhr von Werner40

Die beste Strategie, um Flüchtlingswellen aus der Ukraine zu vermeiden, ist, sie schnell mit viel Munition und vielen Waffen zu unterstützen. Damit bekämpft man die Ursache und laboriert nicht an den Folgen, nämlich des russischen Angriffskrieges. 

Jawohl mehr Waffen in die Ukraine. Panzer , Munition alles was man so braucht im Krieg. All das verlängert nur den Krieg und das Sterben. Noch einmal die Ukraine kann diesen Krieg niemals gewinnen. Und jetzt Feuer frei auf Pax Domino

 

Na ja. Aus Ihrem Kommentar lese ich als Quintessenz heraus:

„Feuer frei auf eine wehrlose Ukraine! Es lebe der ewige Frieden!“

Anna-Elisabeth
@16:55 Uhr von Pax Domino

Die beste Strategie, um Flüchtlingswellen aus der Ukraine zu vermeiden, ist, sie schnell mit viel Munition und vielen Waffen zu unterstützen. Damit bekämpft man die Ursache und laboriert nicht an den Folgen, nämlich des russischen Angriffskrieges. 

Jawohl mehr Waffen in die Ukraine. Panzer , Munition alles was man so braucht im Krieg. All das verlängert nur den Krieg und das Sterben. Noch einmal die Ukraine kann diesen Krieg niemals gewinnen. Und jetzt Feuer frei auf Pax Domino

Keine Bange, ich schieße nicht. Ich habe nur Zweifel, dass Ihre Rechnung aufgeht. Sollte Putin auch nur ansatzweise etwas durch diesen Krieg gewinnen, darf man davon ausgehen, dass sein 'Hunger' nach mehr nicht gestillt sein wird. Es ist also keineswegs sicher, dass das Töten aufhört.

lenin stalin putin
@17:46 Uhr von FCK PTN

Wir sind wenigstens auf dem richtigen Weg mit folgenden drei Dingen: Waffen, Sanktionen, Gesprächsangebote. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass der Angreifer diesen Krieg noch gewinnen kann.

Das sehe ich auch so. Die russische Armee hat zuletzt im Juni Boden gut gemacht, seither wird sie nur zurück gedrängt. Daher auch die brutalen und sinnlosen Angriffe auf die Zivilbevölkerung und zivile Infrastruktur.

fathaland slim
@17:44 Uhr von Coachcoach

@17:09 Uhr von harry_up

 

Die Siegrethorik vergisst das Eland der Menschen, also: 

Verhandeln, verhandeln, verhandeln!

Es braucht Waffenstillstand - keinen Nationalismus, nirgends.

 

 

 

Sie fordern das ja nicht zum ersten Mal.

 

Und Sie haben jedesmal mindestens ein halbes Dutzend Antworten erhalten, dass dazu zwei gehören.

Lesen Sie diese Antworten überhaupt mal?

Offensichtlich nicht.

Doch, sonst hätte ich ja nicht darauf antworten können.

Auch 100 falsche Antworten werden nicht richtig.

Sie bezeichnen also die Aussage, daß zu Verhandlungen immer zwei gehören, als falsch?

lenin stalin putin
@16:50 Uhr von AufgeklärteWelt

Das ist eine naive und brandgefährliche Auffassung. Eine weitere Eskalation (Flächenbombardements, taktische Atomwaffe, allgemeine Mobilmachung) würde mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer weit verstärkten Fluchtwelle führen.

Russland greift ein anderes Land an und wenn es sich wehr, darf Russland Atomwaffen einsetzen? In welcher Scheinwelt leben Sie?

Sparer

diese neue Flüchtlingswelle sollten wir uns gut vorbereiten. ZB Unterkünfte bzw. Wohnungen bereithalten, Lehrer*Innen und Krankenpfleger*Innen einstellen, mehr Ärzt*Innen ausbilden, freiwillige Helfer*Innen mobilisieren und die Kommunen mit mehr Geld des Bundes ausstatten. 

Gregory Bodendorfer
@17:12 Uhr von eine_anmerkung .

>>"Schauspieler Selenskyi hat dazu noch einen Arsch in der Hose, Sie haben lediglich ein großes Mundwerk."<<

.

Bitte zügeln Sie Ihre verbalen Entgleisungen.

...kann/können offenbar nicht anders, auch diese Bürger soll es geben...und dürfen ihren Kommentar leisten...

melancholeriker
@16:49 Uhr von harry_up

 

d.h. die Ukraine verliert vermutlich mehr Menschen durch Nichtgeburten als durch den Krieg; überdies werden viele Frauen nicht in die Ukraine zurückkehren. Die Ukraine wird aus diesem Krieg als ein krankes, kaputtes Land hervorgehen. Selenkij ist ein Schauspieler, kein Politiker.

 

 

Was Sie nicht alles mutmaßen. 

 

Und zu Ihrem letzten Satz:

Schauspieler Selenskyi hat dazu noch einen Arsch in der Hose, Sie haben lediglich ein großes Mundwerk.

 

Danke. Mich beschleicht öfters der Verdacht, daß der Mut der Menschen in der Ukraine heftigen Neid auslöst. Eine wehrlose Nation stellt sich einem brutalen und gerissenen Diktator entgegen. In den 30er Jahren vor nun fast 3 Generationen hat man sich hier einem solchen zu Füßen geworfen oder wollte keinen Ärger oder Schlimmeres riskieren. In den Jahren danach gab's leider wg. Wohlstand die Möglichkeiten nicht mehr für eine Aufarbeitung. Ist nur Ironie natürlich. 

Nicht auszudenken wie sich das anfühlen würde, wenn die den Verbrecher verjagen würden. 

 

Gregory Bodendorfer
@16:42 Uhr von Coachcoach

Die Siegrethorik vergisst das Eland der Menschen, also: 

Verhandeln, verhandeln, verhandeln!

Es braucht Waffenstillstand - keinen Nationalismus, nirgends.

Einfältige Menschen können nur "Nationalismus"

weingasi1
@17:34 Uhr von Gregory Bodendorfer

Ja doch - dir Kirche könnte ihre. nahezu leeren Gotteshäuser (weil unbesuchten) als Wohnraum für Flüchtlinge zu Verf. stellen, das wäre gelebte Nächstenliebe leider FEHLANZEIGE

Dann empfehle ich Ihnen mal, sich im Netz zu informieren. Es gibt diesbezügl. eine grosses Netzwerk an Hilfe für die Ukraine aber auch für andere Flüchtlinge. Aber wenn man sich schon mal auf irgendeine Institution eingeschossen hat, dann bleibt man halt dabei, ob sinnhaft, oder Humbug.

saschamaus75
@17:18 Uhr von Anna-Elisabeth

>> Ich empfinde diese Dauerfriererei auch als Belastung.

 

Ähh, dann drehen Sie doch einfach die Heizung auf, oder wohnen Sie in einer Amtsstube? oO

Das Ganze mit diesen 19°C gilt nämlich nur für Behörden. -.-

 

Des Weiteren sollten Sie Sich mal den Unterschied zwischen Minimum und Maximal ansehen.

Einzig die MINDESTTEMPERATUR wurde gesenkt, es wurde keine Maximaltemperatur eingeführt. -.-

fathaland slim
@18:16 Uhr von Gregory Bodendorfer

@17:12 Uhr von eine_anmerkung .

 

>>"Schauspieler Selenskyi hat dazu noch einen Arsch in der Hose, Sie haben lediglich ein großes Mundwerk."<<

.

Bitte zügeln Sie Ihre verbalen Entgleisungen.

...kann/können offenbar nicht anders, auch diese Bürger soll es geben...und dürfen ihren Kommentar leisten...

Ich erkenne keinerlei verbale Entgleisung in der Antwort des geschätzten Foristen „harry_up“.

Anna-Elisabeth
@17:39 Uhr von NieWiederAfd

--

Doch, da kam schon mehr. Aber Sie nehmen es nicht wahr. 
Nebenbei bemerkt: Für mich ist es aufschlussreich, dass Sie den Begriff "Großherzigkeit" nicht mit Respekt benutzen können; bei manchem Ihrer Kommentare täte etwas mehr Großherzigkeit vielleicht ganz gut.

gez. NieWiederAfd/GroßherzigkeitSchätzend

Gerade heute auf einem Kalenderblatt ein chinesisches Sprichwort gelesen:

>>Güte ist die Grundlage zum Glück. <<

Egal, ob man es nun Großherzigkeit oder Güte nennt - wer in die Zukunft schaut, muss jetzt beginnen, an späterem Glück zu arbeiten - an einer gedeihlichen Zusammenarbeit mit der Ukraine und ganz Europa. Das bedeutet natürlich, dass wir Flüchtlinge willkommen heißen. Man muss sich aber auch schon jetzt Gedanken über einen späteren Umgang mit Russland nach dem Krieg machen. Denn aus meiner Sicht haben die Leute Recht, die sagen: Ohne Russland kann es keinen Frieden in Europa geben. Schwierige Zeiten stehen uns bevor.

rolato
@18:16 Uhr von melancholeriker

 

d.h. die Ukraine verliert vermutlich mehr Menschen durch Nichtgeburten als durch den Krieg; überdies werden viele Frauen nicht in die Ukraine zurückkehren. Die Ukraine wird aus diesem Krieg als ein krankes, kaputtes Land hervorgehen. Selenkij ist ein Schauspieler, kein Politiker.

 

 

Was Sie nicht alles mutmaßen. 

 

Und zu Ihrem letzten Satz:

Schauspieler Selenskyi hat dazu noch einen Arsch in der Hose, Sie haben lediglich ein großes Mundwerk.

 

Danke. Mich beschleicht öfters der Verdacht, daß der Mut der Menschen in der Ukraine heftigen Neid auslöst. Eine wehrlose Nation stellt sich einem brutalen und gerissenen Diktator entgegen. In den 30er Jahren vor nun fast 3 Generationen hat man sich hier einem solchen zu Füßen geworfen oder wollte keinen Ärger oder Schlimmeres riskieren. In den Jahren danach gab's leider wg. Wohlstand die Möglichkeiten nicht ...

Da haben Sie Recht, viele haben sich doch die Hände gerieben als Russland die Ukraine überfallen hat und mit einem schnellen Ende gerechnet.

Tada
16:36 Uhr von AufgeklärteWelt

 

Erstens ist Selenskyj studierter Jurist. Später hat er als Kabarettist tätig gewesen und ist dir ins TV gekommen.

Damit ist er in bester Gesellschaft mit Schwarzenegger oder Reagan. (Nur 2 Beispiele).

Putins Inszenierungen im TV stehen diesen Leuten überhaupt znach - auch wenn die Storys seiner Auftritte vorhersehbar, platt und sehr einseitig sind.

 

Zweitens ist es vollkommen normal, dass zuerst Frauen und Kinder gerettet werden, wenn so ein unzivilisierter Haufen das Land terrorisiert. 

Es gehört zu Putins hybrider Kriegsführung Flüchtlinge in die EU zu treiben. 

Aber keine Sorge. Hier gibt es fast in jeder Klasse mindestens 2 ukrainischen Schüler und die Kinder und Jugendlichen wissen ganz genau wer sie sind und wer schuld daran ist, dass sie vertrieben wurden. Schon 10-Jährige zeichnen wie Putin erschossen wird. Ganz ohne Anweisung der Erwachsenen.

weingasi1
@16:41 Uhr von Anna-Elisabeth

Die Flüchtlingsströme gehören zu Putins Strategie. Seine Hoffnung: Europa zu destabilisieren und die Bereitschaft, weiterhin Waffen an die Ukraine zu liefern, zu senken.

Herr Putin schätzt das aber vllt völlig falsch ein. Gerade weil die Nato in hoffentlich ausreichender Menge Waffen an die UKR liefert, hofft die EU ja u.a. so die Flüchtlingsströme mittelfristig aufzuhalten. Ohne diese Waffen würde Herr Putin obsiegen und die Menschen aus der UKR kämen in weit grösserer Zahl, weil sie wohl kaum unter seiner Knechtschaft leben wollten, in einem Land, wo ausserdem alles wieder aufgebaut werden muss. Das macht man nur in der geliebten Heimat.

Gruss an Sie und danke für Ihre netten Worte.

 

 

nie wieder spd
@18:11 Uhr von fathaland slim

@16:41 Uhr von Werner40

Die beste Strategie, um Flüchtlingswellen aus der Ukraine zu vermeiden, ist, sie schnell mit viel Munition und vielen Waffen zu unterstützen. Damit bekämpft man die Ursache und laboriert nicht an den Folgen, nämlich des russischen Angriffskrieges. 

Jawohl mehr Waffen in die Ukraine. Panzer , Munition alles was man so braucht im Krieg. All das verlängert nur den Krieg und das Sterben. Noch einmal die Ukraine kann diesen Krieg niemals gewinnen. Und jetzt Feuer frei auf Pax Domino

 

Na ja. Aus Ihrem Kommentar lese ich als Quintessenz heraus:

„Feuer frei auf eine wehrlose Ukraine! Es lebe der ewige Frieden!“

Man kann das natürlich auslegen, wie man will. 
Aber wenn sich die Ukraine nicht gewehrt hätte, wäre bisher wahrscheinlich kein einziger Schuß gefallen. 
Und was dann tatsächlich passiert wäre, konnte mir bisher niemand erklären. Die Oligarchen wären ausgetauscht worden. Ok. Aber sonst? Die Geschäfte bzw. die Wirtschaft der Ukraine wäre in keinster Weise beeinträchtigt.

Vector-cal.45
@17:21 Uhr von Gregory Bodendorfer

[..] geballt Front gegen die Katholische Kirche machte und viele Foristen kein gutes Haar an selbiger liessen. Da bin ich mal gespannt, wie sich in Anbetracht der Tatsache, dass hier unverzichtbare Hilfe in allererster Linie von der Caritas geleistet wird, die […] hier zeigt, dass es gut ist, dass es die Kirchen gibt, reagiert […] DAS ist nämlich auch Kirche und nicht die paar entsetzlichen Hanserln, die leider mit Unterstützung und falschverstandenem Corpsgeist ihrer Vorgesetzten zu lange Missbrauch treiben konnten.

Aber auch hier [..] Dauerquerulanten Kritik um der Kritik willen geben. Ich jedenfalls bin froh, ein Mitglied dieser Kirche zu sein [..] 

Soviel Gutes von Kirche und Carita...

 

Ich bitte Sie beide … es werden in erster Linie Spenden und staatliche Hilfen verteilt. 
Informieren Sie sich mal, wie wenige % der Kosten z. B. ihrer eigenen KiTas und Pflegeheime die kirchlichen Träger tragen.  
 

Ihre Lobhudelei ist hier m. E. am Thema vorbei und ohnehin übertrieben.

w120
@18:16 Uhr von melancholeriker

 Schauspieler Selenskyi hat dazu noch einen Arsch in der Hose, Sie haben lediglich ein großes Mundwerk.

Danke. Mich beschleicht öfters der Verdacht, daß der Mut der Menschen in der Ukraine heftigen Neid auslöst. Eine wehrlose Nation stellt sich einem brutalen und gerissenen Diktator entgegen. In den 

Lassen wir mal den Ausgangsbeitrag außen vor.

Wie kann das Leid der Zivilbevölkerung Neid auslösen?

Mut, was wäre die Alternative?

 

Wehrlos wäre die Ukraine nur, wenn sie nicht mehr unterstützt wird.

Und ob freiwilig oder nicht, auch wir leisten einen monitären Beitrag und gehen auch ein Risiko ein, wegen der Waffenlieferungen auch angegriffen zu werden.

 

Natürlich versteht es Herr Selenskyj, die Medien für sich einzunehmen.

Dazu hilft ihm auch seine Erfahrung als Schauspieler.

Niemanden wäre damit gedient, wenn er umkommt und seine Auftritte werden maximal abgesichert sein.

Das gilt auch für seinen Aufenthaltsort.

 

Oma und Opa im Kampfgebiet, das sind die (unfreiwilligen) Helden.

 

 

 

Winni-ed
Man ist doch nicht ...

automatisch fremdenfeindlich, wenn man sich die Frage stellt, wie man die große Zahl an Flüchtlingen aus der Ukraine in Deutschland menschenwürdig unterbringen kann. Und ob es nicht EU weit eine bessere Umverteilung geben könnte.

rolato
@17:46 Uhr von FCK PTN

Hoffentlich ist der Alptraum bald zu Ende, die Weltgemeinschaft schafft es nicht Putin und auch andere Kriegsherren zu stoppen. 

Wir sind wenigstens auf dem richtigen Weg mit folgenden drei Dingen: Waffen, Sanktionen, Gesprächsangebote. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass der Angreifer diesen Krieg noch gewinnen kann.

Früher oder später werden wir Leopard und andere Waffen liefern müssen die bis jetzt noch tabu sind.Es sei denn es geschieht Unvorhersehbares. Manchmal passieren Dinge ganz schnell.

w120
@18:15 Uhr von Sparer

diese neue Flüchtlingswelle sollten wir uns gut vorbereiten. ZB Unterkünfte bzw. Wohnungen bereithalten, Lehrer*Innen und Krankenpfleger*Innen einstellen, mehr Ärzt*Innen ausbilden, freiwillige Helfer*Innen mobilisieren und die Kommunen mit mehr Geld des Bundes ausstatten. 

 

Diese Menschen kommen aber bald und nicht erst in 5-10 Jahren.

NieWiederAfd
@17:04 Uhr von CoronaWegMachen

 Ich setze darauf, dass die breite Mehrheit unserer Bevölkerung die Menschen, die aufgrund des menschenverachtenden russischen Bombardements auf Zivilisten und Infrastruktur aus der Ukraine fliehen müssen, mit offenen Armen und Tatkraft aufnimmt und unterstützt, und dass die fremdenfeindlichen Töne auch hier im Forum in der Minderheit bleiben.

Alles schön gedacht. Aber ...
Der Krieg wird wohl noch ein paar Jahre so weiter gehen.
Wo sind denn die ganzen Wohnungen wo die Flüchtlinge unterkommen sollen ?
Und wo sollen die ganzen Flüchtlinge Arbeit finden ?

 

Ja, das ist eine Mammutaufgabe. Gegenfrage: Was ist die Alternative? Die Menschen in der Ukraine belassen und verhungern und erfrieren lassen?

 

 

Winni-ed
@18:15 Uhr von Sparer

diese neue Flüchtlingswelle sollten wir uns gut vorbereiten. ZB Unterkünfte bzw. Wohnungen bereithalten, Lehrer*Innen und Krankenpfleger*Innen einstellen, mehr Ärzt*Innen ausbilden, freiwillige Helfer*Innen mobilisieren und die Kommunen mit mehr Geld des Bundes ausstatten. 

Und woher nehmen? Wissen Sie, wielange es dauert, Ärzte/Ärztinnen auszubilden? Auch Krankenpfleger/in dauert seine Zeit. Auch Häuser werden nicht von heute auf morgen gebaut. Zumal wir unter Fachkräftemangel leiden. Forderungen sind immer schnell gemacht. Die Umsetzung dagegen dauert halt nun mal seine Zeit.

nelumbo
@18:15 Uhr von Sparer

diese neue Flüchtlingswelle sollten wir uns gut vorbereiten. ZB Unterkünfte bzw. Wohnungen bereithalten, Lehrer*Innen und Krankenpfleger*Innen einstellen…

 

Wie hält man Wohnungen bereit? Es gibt jetzt schon Wohnungsnot in vielen Städten. Wohnung kann man nur bauen. Das dauert. Arbeitslose Lehrer*innen zum Einstellen gibts praktisch nicht, das potential an geeigneten Quereinsteigern ist begrenzt. Woher nimmt man die Krankenpflegrinnen? Da müssen genug aus der Ukraine mitkommen, wir haben sonst keine die man einstellen könnte.

Nettie
@18:11 Uhr von Anna-Elisabeth

Die beste Strategie, um Flüchtlingswellen aus der Ukraine zu vermeiden, ist, sie schnell mit viel Munition und vielen Waffen zu unterstützen. Damit bekämpft man die Ursache und laboriert nicht an den Folgen, nämlich des russischen Angriffskrieges. 

Jawohl mehr Waffen in die Ukraine. Panzer , Munition alles was man so braucht im Krieg. All das verlängert nur den Krieg und das Sterben. Noch einmal die Ukraine kann diesen Krieg niemals gewinnen.

 

>> Sollte Putin auch nur ansatzweise etwas durch diesen Krieg gewinnen, darf man davon ausgehen, dass sein 'Hunger' nach mehr nicht gestillt sein wird. Es ist also keineswegs sicher, dass das Töten aufhört.

 

Ganz abgesehen davon, dass den von Putin befohlenen Angriffskrieg niemand 'gewinnen' kann - es dagegen weltweit umso mehr Verlierer gibt:

Genau deshalb - damit das Töten endlich aufhört - darf ihm kein Zollbreit 'zugestanden' werden, sondern muss ihm aufs Nachdrücklichste klar gemacht werden, dass er auf jeden Fall verloren hat. Am Besten sofort.

Anna-Elisabeth
@Gregory Bodendorfer

@16:33 Uhr von weingasi1

Soviel Gutes von Kirche und Caritas, und so ein guter Kommentar von Ihnen-DANKE!!!!

@17:01 Uhr von Anna-Elisabeth

Ja doch - dir Kirche könnte ihre. nahezu leeren Gotteshäuser (weil unbesuchten) als Wohnraum für Flüchtlinge zu Verf. stellen, das wäre gelebte Nächstenliebe leider FEHLANZEIGE

In einem weiteren Kommentar schreiben Sie, dass sie selbst ausgetreten sind und sich für andere Christen schämen.

Was denn jetzt? Ich komme nicht ganz mit.

harry_up
@17:12 Uhr von eine_anmerkung .

 

>>"Schauspieler Selenskyi hat dazu noch einen Arsch in der Hose, Sie haben lediglich ein großes Mundwerk."<<

.

 

 

Bitte zügeln Sie Ihre verbalen Entgleisungen.

 

 

Wenn Sie wüssten, wie sehr ich mich am Zügel gerissen habe.

 

Mich regt Ihr scheinheiliges, oft pastorales Geschreibe nicht erst seit heute auf, das werden Sie ja mittlerweile wissen.

 

Selenskyi als Schauspieler abzuwerten ist nur unterirdisch.

Er hat mehr für seine leidende Bevölkerung getan als Ihnen offensichtlich auch nur ansatzweise bewusst ist.