Arbeiter räumen Trümmer nach einem ukrainischen Raketeneinschlag in der von Russland besetzten Stadt Makijiwka weg.

Ihre Meinung zu Russen kritisieren eigene Militärführung

Russische Politiker, Kriegsreporter und Blogger haben Kritik an der militärischen Führung des Landes geübt, nachdem der Kreml den Tod von 63 russischen Soldaten in Makijiwka eingeräumt hat. Sie verlangten eine interne Untersuchung.

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99 Kommentare

Kommentare

Anna-Elisabeth
@20:04 Uhr von schiebaer45

reicht nicht.

Das russiche Volk muss dafür sorgen das dieser brutale Vernichtungskrieg Ihrer eignen Armee von Putin befohlen aufhört. Morden von Zivilisten darf nicht weiter gehn.

Holt alle Eure noch lebenden Soldaten aus der gesamten Ukraine zurück, verlasst die besetzten gebiet und die Krim.

Ersetzt die Sachschäden und bestraft die Mörder,

Stimme voll zu,glaube aber das wird nicht geschehen.Putin und seine engsten Mittäter werden es nicht zulassen.

So ist es.

Danke übrigens für die netten Neujahrswünsche neulich.

Auch Ihnen alles Gute für das neue Jahr und gute Besserung für die Hände!

Gruß nach Neugraben.

Stein des Anstosses
Typisch männliches Leugnungsverhalten

Während ihm in seinem Land die Permafrostböden nur so wegtauen, kann der klimapolitische Hilfsschüler Wladi nur immer fester das militärische Gaspedal durchdrücken, um das Ablenkungspotenzial nur schön immer ausreichend hoch halten.

Ein Schluck aus der Pulle der Verdrängung nach dem anderen.

Vielleicht braucht es diese Vernichtungen seiner jungen Männer, damit die Vernunft zu ihm durchdringen kann.

Wir müssen das Klima retten, nicht die Helden spielen.

panelist
Russischer Faschismus

gepaart mit Rechtsextremismus ist tief verwurzelt in ganz Russland. Das ist das Ergebnis der Desinformation und Ultranationalistischen Propaganda auf allen Kanälen, der staatlichen Gleichschaltung der Medien sowie der leider erfolgreichen Vertreibung und/oder Ermordung kritischer Journalisten und oppositioneller Kräfte.

Das russische Milblogger und russische Neonazis heute viel zu sagen haben, liegt an Putin. Die waren Jahre lang seine "sichere Bank"

So leid es mir tut,- zur Wahrheit gehört es deutlich zu sagen: es ist Russlands Krieg, Russlands Schande und Russlands Verantwortung. Nicht Putins Krieg oder der Krieg einer seiner Nachfolger.

Anita L.
@19:57 Uhr von w120

Ein Pluspunkt für das ukrainische Militär.

Das ist Ihnen wichtig? Dass es keine Kritik an der Kriegsführung gäbe und Russland mit "modernerer" Strategie und beweglicheren Truppen gefährlicher sein könnte? 

Warum gibt es keine Kritik an dem Krieg? DAS muss doch die Frage sein. 

Die Frage wurde aber hier nicht gestellt.

Die Antwort kann sein, dass die Kritiker den Krieg nicht verurteilen.

Und wichtig.

Ja, weil es Einfluss hätte auf die Verteidigung der Ukraine.

Es hätte Ihre Frage sein müssen. Stattdessen beschäftigt Sie offenbar, wie die russische Armee "effizienter" sein könnte. Natürlich hätte das Einfluss auf die Verteidigung der Ukraine...denn mit "Bewegung, Bewegung, Bewegung...wäre die russische Kriegsführung viel gefährlicher", so wie man das "schon früher" machte - das Ihre Worte in der Quintessenz... nur "leider" (auch Ihr O-Ton) wurde das ja nicht kritisiert. Ich verstehe Sie nicht. 

Tarek94
@19:47 Uhr von rolato

"Ersetzt die Sachschäden und bestraft die Mörder,"

 

->

Wieso plädieren Sie nicht dafür,dass sich Russland an den Taten von "uns und unseren Freunden" orientieren und damit sich "unseren gelebten Humanismus und unsere gelebte Moral" zum Vorbild nehmen soll,

die im Zusammenhang mit 

-Vietnam,Kambodscha,Laos 

-Irak 

-Afghanistan 

 

der Welt präsentiert wurde?

 

Das ewig Gestrige, immer diese Aufrechnung! Wie weit würden oder wollen Sie in die Geschichte zurück gehen? Wir leben im Jetzt!

Ist Ihnen das aktuell genug?

Die Bundesregierung hat weitere Waffenlieferungen unter anderem an Ägypten, Bahrain, die Vereinigten Arabischen Emirate und den Sudan genehmigt. Die Länder beteiligen sich an der von Saudi-Arabien angeführten Koalition am Krieg im Jemen.

Quelle: Tagesschau, 25.09.2022

Mass Effect
@19:32 Uhr von Anna-Elisabeth

Ich fürchte, es läuft auf einen jahrelangen Zermürbungskrieg hinaus. Keine Ahnung, wer das wie noch verhindern könnte. Putin hat genügend Kanonfutter und schert sich nicht um deren Schicksal oder das der Angehörigen. Die Kamikaze-Drohnen werden inzwischen für wenig Geld (zehn- bis zwanzigtausend US-Dollar - teilweise weniger) in russischen Fabriken mit Material aus dem Iran zusammengebaut. 

Teure Abwehr:

>> Der Stückpreis eines Flugkörpers wird mehreren Quellen zu Folge auf etwa 400.000 Euro geschätzt. Wie teuer die leistungsgesteigerten Boden/Luft-Raketen vom Typ Iris-T SL tatsächlich sind, ist bisher nicht bekannt. Schätzungen gehen aber davon aus, dass der Preis deutlich über dem der Standardversion liegen dürfte.<<

Der Preis für ein Iris-T-SLM-System samt Raketen wird mit circa 140 Millionen Euro angegben.

 

Für die Drohnenabwehr wird hauptsächlich auf den Gepard gesetzt. Wesentlich effektiver und günstiger.

werner1955
@20:53 Uhr von Gustav

////Wieso plädieren Sie nicht dafür,dass sich Russland an den Taten von "uns und unseren Freunden" orientieren und damit sich "unseren gelebten Humanismus und unsere gelebte Moral" zum Vorbild nehmen soll,

die im Zusammenhang mit 

-Vietnam,Kambodscha,Laos 

-Irak 

-Afghanistan 

 

der Welt präsentiert wurde?////

 

Warum versuchen Sie (mal wieder), vom Thema abzulenken?

 

Ich werte dies nicht als Ablenkung. Der User nimmt eine letztlich doch thematisch/sachlich passende Gegenüberstellung vor, direkt zu dem Beitrag des Users auf den er antwortet. Ich finde, damit kann man sich durchaus beschäftigen. Wer das nicht gewillt ist, den muss man ja nicht zwingen. Manche Beiträge und Argumente kann man unabhängig vom Verfasser nutzen und abwägen, ob und wie hilfreich sie sein könnten.

In der aktuellen lage vwo jeden Tag Frauen und Kinder durch russiche Rakten und Drohnen sterben sind Sie se nicht.

Vaddern
@19:40 Uhr von fathaland slim

Das komplette russische Volk steht gegen die Regierung auf und diese beendet unter diesem Druck den Krieg inklusive Rückgabe der besetzten Gebiete. Wahrscheinlickeit gegen Null.

Abwarten.

 

Oder Putin wird von Hardlinern aus den eigenen Reihen entmachtet, und dann geht es richtig zur Sache. Diese Variante halte ich für sehr wahrscheinlich, wenn die Ukraine noch einige Monate den Angriffen standhalten sollte.

Ich kann nicht erkennen, was dann schlimmer werden sollte.

 

Wenn ich mir vorstelle, dass mal ein Kadyrow über den dann weiteren Verlauf des Krieges mitbestimmt, wird mir schlecht.

 

Er spielt jetzt schon eine ganz wesentliche Rolle. Ebenso wie Sergej Prigoschin und sein Wagner-Kumpel Dmitri Walerjewitsch Utkin, der Hitlerverehrer.

Ich kann mir nicht vorstellen, wie es schlimmer kommen könnte.

Eine Atommacht in den Händen dieser viel zu nett als Hardliner Titulierten wäre für mich schon eine weitere Drehung der Spirale in die falsche Richtung. 

weltoffen
@20:53 Uhr von Gustav

 

 

Warum versuchen Sie (mal wieder), vom Thema abzulenken?

 

Ich werte dies nicht als Ablenkung. Der User nimmt eine letztlich doch thematisch/sachlich passende Gegenüberstellung vor, direkt zu dem Beitrag des Users auf den er antwortet. Ich finde, damit kann man sich durchaus beschäftigen. Wer das nicht gewillt ist, den muss man ja nicht zwingen. Manche Beiträge und Argumente kann man unabhängig vom Verfasser nutzen und abwägen, ob und wie hilfreich sie sein könnten.

 

 

Dann werten  Sie's halt  als  Whataboutism.

NH278
@19:44 Uhr von Möbius

Kiew hat sich damals in Brüssel über die Aussage von vdL (die zumindest die richtige Größenordnung wiedergibt) beschwert.

 

 

Denn in der Ukraine sind die eigenen Verluste geheim. Auch Treffer durch Raketen oder Drohnen dürfen nicht gefilmt oder fotographiert werden. 
 

 

 

Das zweite (noch größere) Geheimnis ist, wieviel aktive Soldaten, „Defense Contractors“ und Geheimdienstler aus NATO Staaten in der Ukraine aktiv sind. Die CIA sagt, dass sie ein „Netzwerk“ betreibt und die Briten sind am offensten: sie sprachen im Sommer von etwa 500 Soldaten. 
 

Aha. Ein Riesengeheimnis, aber die CIA plaudert offen darüber, und die Briten auch.

Liebe Putinisten, das könnt ihr besser...

Olivia59
@19:23 Uhr von rolato

Leider ist es nur Kritik an der Militärführung und nicht an der Fortführung ds Krieges.

 

Bewegung, Bewegung, keine Ansammlungen, das galt bereits früher.

 

Dazu noch Handyortung und westliche Präzisionsmunition.

 

Mit einer moderneren Militärstrategie wäre RU wesentlich gefährlicher.

Ein Pluspunkt für das ukrainische Militär.

Gebe ich Ihnen Recht, nur Kritik an der Führung des Militärs, aber gegen den Krieg und Puitin zu kritisieren, oder gar demonstrieren, da muss noch viel mehr geschehen.

 

Für die kurzfristige Zukunft gesehen ist es jedenfalls irrelevant ob man sich aus Überzeugung oder wegen Demotivation, weil kein Sieg in Sichtweite ist, gegen dessen Fortführung ausspricht.

Längerfristig ist es natürlich die Frage ob anstelle Putin nicht ganz andere Hardliner drankommen, je nachdem wie die russische Bevölkerung wirklich tickt.

NH278
@19:51 Uhr von Möbius

Nein, es ist ein Minuspunkt für die russischen Streitkräfte. Ohne die militärische Rundumversorgung durch die USA und GB wäre die Ukraine nicht mal halb so stark. Es sind nicht nur die Lieferungen von fast 1.000 Kampfwagen und 1.000.000 Schuss Artilleriemunition, Logistik, Kommunikation, Fernmelde-, See- und Satellitenaufklörung, sondern auch die Wartung und oft Unterstützung beim Betrieb der Waffensysteme, insbesondere der HIMARS. 

 

Klingt so, als wären Sie neidisch?

 

NH278
@19:51 Uhr von Anita L.

Sie gehen mir mit Ihrem ständigen Whaboutism und saudummen angeblichen Vergleichen so derartig auf die Nerven. Warum wohl plädiert niemand dafür, Geschichte zu wiederholen? Bis auf solche verbohrten, verbitterten, kranken Menschen, die immer wieder glauben, Kriege mit anderen Kriegen erklären, begründen, relativieren, kleinreden oder was auch immer bei solchen sch...Vergleichen in ihren Köpfen vorgeht, zu müssen. Was ist denn kaputt in diesen Köpfen? Man möchte schreien...

Der Frustlevel steigt. Und je mehr er steigt, desto absurder werden die Argumente der Kremlinge. Einfach ignorieren...

 

NH278
@20:03 Uhr von Möbius

Als  die Moskva versenkt wurde (wobei ein von Rumänien gestarteter US-Seeaufklärer eine große Rolle spielte), war klar das etwas gehörig schief läuft mit der „Spezialoperation“. 

 

Versenkt? Das Schiff ist heldenmütig im Sturm gesunken, so die Märchen aus Moskau. Sollten Sie doch eigentlich wissen....

 

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Mit freundlichen Grüßen

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Tarek94
@20:55 Uhr von Anna-Elisabeth

 

 

Russland ist in einer Art Informationsblase eingeschlossen. Im Westen kann jeder, der glaubt in einer Informationsblase zu leben, diese Blase jederzeit verlassen und viele andere "Blasen" besuchen und dann vergleichen.

Da sind Sie falsch informiert. RT Deutsch z.B. ist in Deutschland gesperrt und läßt sich von hier aus nicht über das Internet erreichen. Im Westen kann folglich nicht jeder "diese Blase jederzeit verlassen und viele andere "Blasen" besuchen und dann vergleichen."

Sausevind
@19:06 Uhr von Jim456

keine interne Untersuchung in Russland geben. Punkt.

-

Ist das Ihr tiefer Wunsch? Fragezeichen?

fathaland slim
@20:37 Uhr von Vector-cal.45

@19:40 Uhr von fathaland slim

 

Das komplette russische Volk steht gegen die Regierung auf und diese beendet unter diesem Druck den Krieg inklusive Rückgabe der besetzten Gebiete. Wahrscheinlickeit gegen Null.

Abwarten.

 

Oder Putin wird von Hardlinern aus den eigenen Reihen entmachtet, und dann geht es richtig zur Sache. Diese Variante halte ich für sehr wahrscheinlich, wenn die Ukraine noch einige Monate den Angriffen standhalten sollte.

Ich kann nicht erkennen, was dann schlimmer werden sollte.

 

Wenn ich mir vorstelle, dass mal ein Kadyrow über den dann weiteren Verlauf des Krieges mitbestimmt, wird mir schlecht.

 

Er spielt jetzt schon eine ganz wesentliche Rolle. Ebenso wie Sergej Prigoschin und sein Wagner-Kumpel Dmitri Walerjewitsch Utkin, der Hitlerverehrer.

Ich kann mir nicht vorstellen, wie es schlimmer kommen könnte.

 

 

Es gibt durchaus noch einigen Spielraum nach oben auf der Eskalations-Skala. 
 

Das sollte man keinesfalls außer acht lassen.

Dazu fehlen Russland Waffen und Kanonenfutter.

eine_anmerkung .
@19:06 Uhr von Jim456

>>“keine interne Untersuchung in Russland geben. Punkt.“<<
.

Doch, sicher eine gefakte wo die Ukrainer als die bösen Monster mit spitzen Zähnen und blutunterlaufenden Augen dargestellt werden. 

Werner Krausss
Am 03. Januar 2023 - 20:23 Uhr von fathaland slim

„Und ohne die unglaubliche Motivation der Ukrainer, ihr Land zu verteidigen, würden all die tollen Waffen,  all die Munition und die großartige Logistik  überhaupt nichts nützen.“

 

Danke!

Treffender hätte ich es auch nicht sagen können.

 

Nettie
@20:55 Uhr von Anna-Elisabeth

 

Gebe ich Ihnen Recht, nur Kritik an der Führung des Militärs, aber gegen den Krieg und Puitin zu kritisieren, oder gar demonstrieren, da muss noch viel mehr geschehen.

Leicht gesagt. In Russland liest man ganz andere Nachrichten als im Westen. Auch wir werden von unseren Medien beeinflusst. Warum sollte es in Russland anders sein? 

Kleiner Hinweis für die, die hier andere so gerne in kindischer Weise belehren und/oder üble Gesinnung unterstellen:

Nein - dies ist keine Gleichsetzung unserer Medien mit der russischen Propaganda.  

Ehrlich gesagt ist es genau das.

Ich habe eben fathaland.slim geantwortet, der das offensichtlich so sieht wie Sie. Anders weiß ich wirklich den Unterschied nicht zu erklären. Ich versuche es trotzdem noch einmal. 

Russland ist in einer Art Informationsblase eingeschlossen.

Nicht 'Russland'. Nur die Bewohner, die keine Mittel und Wege finden, dieser (von Putin, um sich die Macht über sie zu 'sichern' geschaffenen Blase zu entkommen. Oder nicht danach suchen (können).

fathaland slim
@20:55 Uhr von Anna-Elisabeth

Russland ist in einer Art Informationsblase eingeschlossen. Im Westen kann jeder, der glaubt in einer Informationsblase zu leben, diese Blase jederzeit verlassen und viele andere "Blasen" besuchen und dann vergleichen.

Wir haben vor allem die grundgesetzlich garantierte Presse- und Informationsfreiheit. Daran mangelt es in Russland. Und zwar von Tag zu Tag mehr.

Anita L.
@20:55 Uhr von Anna-Elisabeth

 

Nein - dies ist keine Gleichsetzung unserer Medien mit der russischen Propaganda.  

Ehrlich gesagt ist es genau das.

Ich habe eben fathaland.slim geantwortet, der das offensichtlich so sieht wie Sie. Anders weiß ich wirklich den Unterschied nicht zu erklären. Ich versuche es trotzdem noch einmal. 

Russland ist in einer Art Informationsblase eingeschlossen. Im Westen kann jeder, der glaubt in einer Informationsblase zu leben, diese Blase jederzeit verlassen und viele andere "Blasen" besuchen und dann vergleichen.

Das können die Russen auch, vielleicht etwas umständlicher als bei uns, aber es geht. Die sicherste Quelle haben viele Russen gleich zu Kriegsbeginn selbst gekappt: die zu ihren Freunden und Familien auf ukrainischer Seite. Die Frau eines Arbeitskollegen kam gegen ihre russische Familie nicht an; sie wollten sie oder ihren Mann gar nicht erst anhören. Da war der Krieg nur wenige Tage alt. 

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