Arbeiter räumen Trümmer nach einem ukrainischen Raketeneinschlag in der von Russland besetzten Stadt Makijiwka weg.

Ihre Meinung zu Russen kritisieren eigene Militärführung

Russische Politiker, Kriegsreporter und Blogger haben Kritik an der militärischen Führung des Landes geübt, nachdem der Kreml den Tod von 63 russischen Soldaten in Makijiwka eingeräumt hat. Sie verlangten eine interne Untersuchung.

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99 Kommentare

Kommentare

werner1955
kritisieren,

reicht nicht.

Das russiche Volk muss dafür sorgen das dieser brutale Vernichtungskrieg Ihrer eignen Armee von Putin befohlen aufhört. Morden von Zivilisten darf nicht weiter gehn.



Holt alle Eure noch lebenden Soldaten aus der gesamten Ukraine zurück, verlasst die besetzten gebiet und die Krim.

Ersetzt die Sachschäden und bestraft die Mörder,

Jim456
Es wird

keine interne Untersuchung in Russland geben. Punkt.

Juergen
Da werden wohl Köpfe rollen.

Solche Fehler darf eine Militärführung ncht zulassen. Laut dem Bericht in der MOZ haben die Ukainer die Soldaten orten können, weil sie mit ihren Mobiltelefonen rumtelefoniert haben. Hat die Keiner informiert, dass jedes Mobiltelefon geortet werden kann, wenn es im Betriebsmodus ist?

 

Nettie
Putin hat an immer mehr Fronten zu 'kämpfen':

Inner- und außerhalb seines 'Herrschaftsbereichs'.

Hoffentlich ist er bald wirklich (bzw. wirksam) 'hoffnungslos' überfordert.

derkleineBürger

"Der Kreml äußert sich nur sehr selten zu eigenen Verlusten in der Ukraine."

 

->

Kiew geht dagegen ja sehr offen damit um...

Selbst die Aussage von der Frau von der Leyen mit "rund 100.000 Verluste auf beiden Seiten" wurde wieder aus dem Netz entfernt...

Angeblich hat die Ukraine bislang unter 5.000  verloren - hat das Mal einer mit der Anzahl an Gräbern, Beileidsbekundungen von Familienangehörigen, abgehaltenen Trauerfeiern o.ä. verglichen ?

 

w120

Leider ist es nur Kritik an der Militärführung und nicht an der Fortführung ds Krieges.

 

Bewegung, Bewegung, keine Ansammlungen, das galt bereits früher.

 

Dazu noch Handyortung und westliche Präzisionsmunition.

 

Mit einer moderneren Militärstrategie wäre RU wesentlich gefährlicher.

Ein Pluspunkt für das ukrainische Militär.

weltoffen
Russen Kritisieren militaerische Fuehrung des Landes?

Sie sollten mal anfangen den Krieg zu kritisieren,und warum Putin ein Land ueberfaellt und dort Mordet wie im Mittelalter.

 

Das es nicht nur 63 gefallenen sind weiss auch jeder,wie lange will man das eigene Volk noch anluegen?  

 

weltoffen
@19:04 Uhr von werner1955

reicht nicht.

Das russiche Volk muss dafür sorgen das dieser brutale Vernichtungskrieg Ihrer eignen Armee von Putin befohlen aufhört. Morden von Zivilisten darf nicht weiter gehn.

Holt alle Eure noch lebenden Soldaten aus der gesamten Ukraine zurück, verlasst die besetzten gebiet und die Krim.

Ersetzt die Sachschäden und bestraft die Mörder,

 

Kann ich voll und ganz unterschreiben..

 

rolato
@19:17 Uhr von w120

Leider ist es nur Kritik an der Militärführung und nicht an der Fortführung ds Krieges.

 

Bewegung, Bewegung, keine Ansammlungen, das galt bereits früher.

 

Dazu noch Handyortung und westliche Präzisionsmunition.

 

Mit einer moderneren Militärstrategie wäre RU wesentlich gefährlicher.

Ein Pluspunkt für das ukrainische Militär.

Gebe ich Ihnen Recht, nur Kritik an der Führung des Militärs, aber gegen den Krieg und Puitin zu kritisieren, oder gar demonstrieren, da muss noch viel mehr geschehen.

Garfield215
Zwei Varianten sind möglich

Das komplette russische Volk steht gegen die Regierung auf und diese beendet unter diesem Druck den Krieg inklusive Rückgabe der besetzten Gebiete. Wahrscheinlickeit gegen Null.

 

Oder Putin wird von Hardlinern aus den eigenen Reihen entmachtet, und dann geht es richtig zur Sache. Diese Variante halte ich für sehr wahrscheinlich, wenn die Ukraine noch einige Monate den Angriffen standhalten sollte.

 

Wenn ich mir vorstelle, dass mal ein Kadyrow über den dann weiteren Verlauf des Krieges mitbestimmt, wird mir schlecht.

derkleineBürger
@19:04 Uhr von werner1955

"Ersetzt die Sachschäden und bestraft die Mörder,"

 

->

Wieso plädieren Sie nicht dafür,dass sich Russland an den Taten von "uns und unseren Freunden" orientieren und damit sich "unseren gelebten Humanismus und unsere gelebte Moral" zum Vorbild nehmen soll,

die im Zusammenhang mit 

-Vietnam,Kambodscha,Laos 

-Irak 

-Afghanistan 

 

der Welt präsentiert wurde?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anna-Elisabeth
@19:09 Uhr von Nettie

Inner- und außerhalb seines 'Herrschaftsbereichs'.

Hoffentlich ist er bald wirklich (bzw. wirksam) 'hoffnungslos' überfordert.

Ich fürchte, es läuft auf einen jahrelangen Zermürbungskrieg hinaus. Keine Ahnung, wer das wie noch verhindern könnte. Putin hat genügend Kanonfutter und schert sich nicht um deren Schicksal oder das der Angehörigen. Die Kamikaze-Drohnen werden inzwischen für wenig Geld (zehn- bis zwanzigtausend US-Dollar - teilweise weniger) in russischen Fabriken mit Material aus dem Iran zusammengebaut. 

Teure Abwehr:

>> Der Stückpreis eines Flugkörpers wird mehreren Quellen zu Folge auf etwa 400.000 Euro geschätzt. Wie teuer die leistungsgesteigerten Boden/Luft-Raketen vom Typ Iris-T SL tatsächlich sind, ist bisher nicht bekannt. Schätzungen gehen aber davon aus, dass der Preis deutlich über dem der Standardversion liegen dürfte.<<

Der Preis für ein Iris-T-SLM-System samt Raketen wird mit circa 140 Millionen Euro angegben.

 

Anita L.
Interne Untersuchung?

Wenn das Ende dieses Krieges gefordert würde, wäre mir das eine Meldung wert gewesen. Aber das? Scheinheiliges Gehabe. Nicht "der Feind" wurde "unterschätzt", sondern dieses ganze verf... Vorhaben, ein anderes Land, Menschen, die Freunde und Familie waren, erobern zu wollen. 

Möbius
@19:08 Uhr von Juergen: es wird viel telefoniert

Solche Fehler darf eine Militärführung ncht zulassen. Laut dem Bericht in der MOZ haben die Ukainer die Soldaten orten können, weil sie mit ihren Mobiltelefonen rumtelefoniert haben. Hat die Keiner informiert, dass jedes Mobiltelefon geortet werden kann, wenn es im Betriebsmodus ist?

 



 

auf beiden Seiten der Front und selbst an der Front wird viel telefoniert.  Das Angriffziel wurde durch „Auffälligkeiten“ im Datenverkehr identifiziert. Da waren Spezialisten am Werk. 

Anita L.
@19:08 Uhr von Juergen

Solche Fehler darf eine Militärführung ncht zulassen. Laut dem Bericht in der MOZ haben die Ukainer die Soldaten orten können, weil sie mit ihren Mobiltelefonen rumtelefoniert haben. Hat die Keiner informiert, dass jedes Mobiltelefon geortet werden kann, wenn es im Betriebsmodus ist?

Hat die jungen Menschen, die dort ums Leben gekommen sind, überhaupt jemand informiert, dass sie in einen Krieg geschickt werden? Ich meine, einen richtigen Krieg, nicht die "Spezialoperation" aus den Propagandafilmen? 

fathaland slim
@19:24 Uhr von Garfield215

Das komplette russische Volk steht gegen die Regierung auf und diese beendet unter diesem Druck den Krieg inklusive Rückgabe der besetzten Gebiete. Wahrscheinlickeit gegen Null.

Abwarten.

 

Oder Putin wird von Hardlinern aus den eigenen Reihen entmachtet, und dann geht es richtig zur Sache. Diese Variante halte ich für sehr wahrscheinlich, wenn die Ukraine noch einige Monate den Angriffen standhalten sollte.

Ich kann nicht erkennen, was dann schlimmer werden sollte.

 

Wenn ich mir vorstelle, dass mal ein Kadyrow über den dann weiteren Verlauf des Krieges mitbestimmt, wird mir schlecht.

 

Er spielt jetzt schon eine ganz wesentliche Rolle. Ebenso wie Sergej Prigoschin und sein Wagner-Kumpel Dmitri Walerjewitsch Utkin, der Hitlerverehrer.

Ich kann mir nicht vorstellen, wie es schlimmer kommen könnte.

das ding
Kritik des Missergfolgs

Hoffentlich wird die Kritik abgenbuegelt. Aus dem Bericht kann man schliessen, das diese auf Verbesserung des Angriffes gemuenzt ist und nicht darauf, den Krieg abzubrechen: ("Zehn Monate nach Beginn des Krieges ist es gefährlich und kriminell, den Feind als einen Dummkopf zu betrachten, der nichts sieht", sagte Andrej Medwedjew)

 

Das letzte was wir gebrauchen koennen ist eine in Sachen Strategie und Taktik lernfaehige russiche Armee.

Anita L.
@19:17 Uhr von w120

Leider ist es nur Kritik an der Militärführung und nicht an der Fortführung ds Krieges.

Bewegung, Bewegung, keine Ansammlungen, das galt bereits früher.

Dazu noch Handyortung und westliche Präzisionsmunition.

Mit einer moderneren Militärstrategie wäre RU wesentlich gefährlicher.

Ein Pluspunkt für das ukrainische Militär.

Das ist Ihnen wichtig? Dass es keine Kritik an der Kriegsführung gäbe und Russland mit "modernerer" Strategie und beweglicheren Truppen gefährlicher sein könnte? 

Warum gibt es keine Kritik an dem Krieg? DAS muss doch die Frage sein. 

weingasi1
@19:16 Uhr von derkleineBürger

"Der Kreml äußert sich nur sehr selten zu eigenen Verlusten in der Ukraine."

 

->

Kiew geht dagegen ja sehr offen damit um...

Selbst die Aussage von der Frau von der Leyen mit "rund 100.000 Verluste auf beiden Seiten" wurde wieder aus dem Netz entfernt...

Angeblich hat die Ukraine bislang unter 5.000  verloren - hat das Mal einer mit der Anzahl an Gräbern, Beileidsbekundungen von Familienangehörigen, abgehaltenen Trauerfeiern o.ä. verglichen ?

SIE laufen wirklich nicht mehr rund !

 

rolato
@19:18 Uhr von weltoffen

Sie sollten mal anfangen den Krieg zu kritisieren,und warum Putin ein Land ueberfaellt und dort Mordet wie im Mittelalter.

 

Das es nicht nur 63 gefallenen sind weiss auch jeder,wie lange will man das eigene Volk noch anluegen?  

 

Es sind ja nicht nur die Toten ( gefallen mag ich nicht, als wenn sie gestolpert sind, Soldaten krepieren ). Da gibt es noch viel mehr verstümmelte, diese können sich ja bei ihrem Zar ihre Invalidenrente einfordern. Mit diesen meißt jungen Menschen kann man auch Emphatie bekunden, auch wenn sie Helfer, freiwillig oder auch nicht, dem System Putin dienen, denn ihr Leben ist von nun an sehr bitter. Die größere Last tragen natürlich die Ukrainer, nicht minder bitterer!

fathaland slim
@19:24 Uhr von derkleineBürger

"Ersetzt die Sachschäden und bestraft die Mörder,"

 

->

Wieso plädieren Sie nicht dafür,dass sich Russland an den Taten von "uns und unseren Freunden" orientieren und damit sich "unseren gelebten Humanismus und unsere gelebte Moral" zum Vorbild nehmen soll,

die im Zusammenhang mit 

-Vietnam,Kambodscha,Laos 

-Irak 

-Afghanistan 

 

der Welt präsentiert wurde?

 

Das wäre eine sehr, sehr gute Idee. Denn dann würde dieser furchtbare Krieg von einer freien Presse in Russland schonungslos diskutiert. So wie das bei all den von Ihnen erwähnten Kriegen in der US-Presse der Fall war.

 

Möbius
@19:16 Uhr von derkleineBürger: es gibt zwei Geheimnisse

"Der Kreml äußert sich nur sehr selten zu eigenen Verlusten in der Ukraine."

 

->

Kiew geht dagegen ja sehr offen damit um...

Selbst die Aussage von der Frau von der Leyen mit "rund 100.000 Verluste auf beiden Seiten" wurde wieder aus dem Netz entfernt...

Angeblich hat die Ukraine bislang unter 5.000  verloren - hat das Mal einer mit der Anzahl an Gräbern, Beileidsbekundungen von Familienangehörigen, abgehaltenen Trauerfeiern o.ä. verglichen ?

 



 

Kiew hat sich damals in Brüssel über die Aussage von vdL (die zumindest die richtige Größenordnung wiedergibt) beschwert.

 

 

Denn in der Ukraine sind die eigenen Verluste geheim. Auch Treffer durch Raketen oder Drohnen dürfen nicht gefilmt oder fotographiert werden. 

 

 

 

Das zweite (noch größere) Geheimnis ist, wieviel aktive Soldaten, „Defense Contractors“ und Geheimdienstler aus NATO Staaten in der Ukraine aktiv sind. Die CIA sagt, dass sie ein „Netzwerk“ betreibt und die Briten sind am offensten: sie sprachen im Sommer von etwa 500 Soldaten. 

 

 

 

Anna-Elisabeth
@19:23 Uhr von rolato

Leider ist es nur Kritik an der Militärführung und nicht an der Fortführung ds Krieges.

 

Bewegung, Bewegung, keine Ansammlungen, das galt bereits früher.

 

Dazu noch Handyortung und westliche Präzisionsmunition.

 

Mit einer moderneren Militärstrategie wäre RU wesentlich gefährlicher.

Ein Pluspunkt für das ukrainische Militär.

Gebe ich Ihnen Recht, nur Kritik an der Führung des Militärs, aber gegen den Krieg und Puitin zu kritisieren, oder gar demonstrieren, da muss noch viel mehr geschehen.

Leicht gesagt. In Russland liest man ganz andere Nachrichten als im Westen. Auch wir werden von unseren Medien beeinflusst. Warum sollte es in Russland anders sein? 

Kleiner Hinweis für die, die hier andere so gerne in kindischer Weise belehren und/oder üble Gesinnung unterstellen:

Nein - dies ist keine Gleichsetzung unserer Medien mit der russischen Propaganda.  

rolato
@19:24 Uhr von Garfield215

Das komplette russische Volk steht gegen die Regierung auf und diese beendet unter diesem Druck den Krieg inklusive Rückgabe der besetzten Gebiete. Wahrscheinlickeit gegen Null.

 

Oder Putin wird von Hardlinern aus den eigenen Reihen entmachtet, und dann geht es richtig zur Sache. Diese Variante halte ich für sehr wahrscheinlich, wenn die Ukraine noch einige Monate den Angriffen standhalten sollte.

 

Wenn ich mir vorstelle, dass mal ein Kadyrow über den dann weiteren Verlauf des Krieges mitbestimmt, wird mir schlecht.

Ja dann wird es gefährlich!

Tarek94
@19:04 Uhr von werner1955

reicht nicht.

Das russiche Volk muss dafür sorgen das dieser brutale Vernichtungskrieg Ihrer eignen Armee von Putin befohlen aufhört. Morden von Zivilisten darf nicht weiter gehn.

Holt alle Eure noch lebenden Soldaten aus der gesamten Ukraine zurück, verlasst die besetzten gebiet und die Krim.

Ersetzt die Sachschäden und bestraft die Mörder,

Das wird eher nicht passieren. Das Internet ist voll von Videos von Interviews mit Kriegsbefürwortern. Das sind in Russland überwiegend ältere Frauen welche nie beim Militär waren, nie beim Militär sein werden und Putin als Mann ganz toll finden. Jüngere Russen (welche einberufen werden können), äußern sich in Interviews zwar deutlich kritischer, allerdings doch nicht so wie von Ihnen gewünscht.

rolato
@19:24 Uhr von derkleineBürger

"Ersetzt die Sachschäden und bestraft die Mörder,"

 

->

Wieso plädieren Sie nicht dafür,dass sich Russland an den Taten von "uns und unseren Freunden" orientieren und damit sich "unseren gelebten Humanismus und unsere gelebte Moral" zum Vorbild nehmen soll,

die im Zusammenhang mit 

-Vietnam,Kambodscha,Laos 

-Irak 

-Afghanistan 

 

der Welt präsentiert wurde?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das ewig Gestrige, immer diese Aufrechnung! Wie weit würden oder wollen Sie in die Geschichte zurück gehen? Wir leben im Jetzt!

Werner40

Nur die Profiteure des Regimes, aka Oligarchen, können Putin stürzen und den Krieg beenden. Ihnen sind die wahrscheinlich 100000 getöteten russischen Soldaten aber egal. Sie werden erst dann aktiv werden, wenn sie ihr schönes Leben nicht mehr führen können. Das muss der Hebel sein.   

fathaland slim
Das schlimmste ist

daß all diese jungen Männer, fast noch Kinder, als Kanonenfutter verheizt werden. Junge Männer, die das Leben eigentlich noch vor sich hatten und die von einem Wahnsinnigen sinnlos in den Tod geschickt werden. Und das auch noch mit schwer zu überbietendem Dilettantismus.

Ganz ganz fürchterlich.

Was ich Putin und seiner Bande wünsche, das kann ich nicht schreiben. Es käme nicht durch die Moderation.

ich1961
19:06 Uhr von Jim456   ///…

19:06 Uhr von Jim456

 

////Es wird

keine interne Untersuchung in Russland geben. Punkt.////

 

Oder es kommt nur das dabei rum, was der Größenwahnsinnige möchte. Oder eben auch nichts.

 

Das die getöteten Soldaten nicht gezählt werden (können), ist mir klar. Aber die offiziellen Zahlen sind mir eindeutig zu wenig aussagekräftig - beidseitig.

 

 

weltoffen
@19:24 Uhr von derkleineBürger

"Ersetzt die Sachschäden und bestraft die Mörder,"

 

->

Wieso plädieren Sie nicht dafür,dass sich Russland an den Taten von "uns und unseren Freunden" orientieren und damit sich "unseren gelebten Humanismus und unsere gelebte Moral" zum Vorbild nehmen soll,

die im Zusammenhang mit 

-Vietnam,Kambodscha,Laos 

-Irak 

-Afghanistan 

 

der Welt präsentiert wurde?

 

 Stimmt ,aber wenn schon alles dann auch hier,wieso plaedieren Sie nicht dafuer  das all die Taten Russland  in den Kriegen von Afghanistan, Transnitirien,Tschetschnien,Georgien,Syrien,Ukraine usw also alle Russischen untaten der Welt presentiert werden .

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tada
Russen kritisieren eigene Militärführung

Ja, aber viele nur weil die Ukraine immer noch nicht russisch ist fürchte ich.

Wenn Russland am gewinnen wären, dann würde das anders aussehen...

Möbius
@19:17 Uhr von w120: Minuspunkt für Russland

Leider ist es nur Kritik an der Militärführung und nicht an der Fortführung ds Krieges.

 

Bewegung, Bewegung, keine Ansammlungen, das galt bereits früher.

 

Dazu noch Handyortung und westliche Präzisionsmunition.

 

Mit einer moderneren Militärstrategie wäre RU wesentlich gefährlicher.

Ein Pluspunkt für das ukrainische Militär.



 

Nein, es ist ein Minuspunkt für die russischen Streitkräfte. Ohne die militärische Rundumversorgung durch die USA und GB wäre die Ukraine nicht mal halb so stark. Es sind nicht nur die Lieferungen von fast 1.000 Kampfwagen und 1.000.000 Schuss Artilleriemunition, Logistik, Kommunikation, Fernmelde-, See- und Satellitenaufklörung, sondern auch die Wartung und oft Unterstützung beim Betrieb der Waffensysteme, insbesondere der HIMARS. 

werner1955
@19:46 Uhr von Tarek94

reicht nicht.

Das russiche Volk muss dafür sorgen das dieser brutale Vernichtungskrieg Ihrer eignen Armee von Putin befohlen aufhört. Morden von Zivilisten darf nicht weiter gehn.

Holt alle Eure noch lebenden Soldaten aus der gesamten Ukraine zurück, verlasst die besetzten gebiet und die Krim.

Ersetzt die Sachschäden und bestraft die Mörder,

Das wird eher nicht passieren. Das Internet ist voll von Videos von Interviews mit Kriegsbefürwortern. Das sind in Russland überwiegend ältere Frauen welche nie beim Militär waren, nie beim Militär sein werden und Putin als Mann ganz toll finden. Jüngere Russen (welche einberufen werden können), äußern sich in Interviews zwar deutlich kritischer, allerdings doch nicht so wie von Ihnen gewünscht.

Dann werden wir noch Leos liefern müssen damit auch die "letzte alte Frau" erkenntg was die russiche Armee für eien vernichtungskrieg begonnen hat.

 

Anita L.
@19:24 Uhr von derkleineBürger

"Ersetzt die Sachschäden und bestraft die Mörder,"

->

Wieso plädieren Sie nicht dafür,dass sich Russland an den Taten von "uns und unseren Freunden" orientieren und damit sich "unseren gelebten Humanismus und unsere gelebte Moral" zum Vorbild nehmen soll,

die im Zusammenhang mit 

-Vietnam,Kambodscha,Laos 

-Irak 

-Afghanistan 

 

der Welt präsentiert wurde?

Sie gehen mir mit Ihrem ständigen Whaboutism und saudummen angeblichen Vergleichen so derartig auf die Nerven. Warum wohl plädiert niemand dafür, Geschichte zu wiederholen? Bis auf solche verbohrten, verbitterten, kranken Menschen, die immer wieder glauben, Kriege mit anderen Kriegen erklären, begründen, relativieren, kleinreden oder was auch immer bei solchen sch...Vergleichen in ihren Köpfen vorgeht, zu müssen. Was ist denn kaputt in diesen Köpfen? Man möchte schreien...

weltoffen
@19:44 Uhr von Möbius

 

 

 

Kiew hat sich damals in Brüssel über die Aussage von vdL (die zumindest die richtige Größenordnung wiedergibt) beschwert.

 

 

Denn in der Ukraine sind die eigenen Verluste geheim. Auch Treffer durch Raketen oder Drohnen dürfen nicht gefilmt oder fotographiert werden. 

 

 

 

Das zweite (noch größere) Geheimnis ist, wieviel aktive Soldaten, „Defense Contractors“ und Geheimdienstler aus...

 

Ja ,aber auch die Wagner Gruppe nicht vergessen gel!

ich1961

19:24 Uhr von derkleineBürger

@19:04 Uhr von werner1955

"Ersetzt die Sachschäden und bestraft die Mörder,"

 

->

////Wieso plädieren Sie nicht dafür,dass sich Russland an den Taten von "uns und unseren Freunden" orientieren und damit sich "unseren gelebten Humanismus und unsere gelebte Moral" zum Vorbild nehmen soll,

die im Zusammenhang mit 

-Vietnam,Kambodscha,Laos 

-Irak 

-Afghanistan 

 

der Welt präsentiert wurde?////

 

Warum versuchen Sie (mal wieder), vom Thema abzulenken?

 

 

wie-
Hilflose Beschönigungen

@19:37 Uhr von Möbius

Solche Fehler darf eine Militärführung ncht zulassen. Laut dem Bericht in der MOZ haben die Ukainer die Soldaten orten können, weil sie mit ihren Mobiltelefonen rumtelefoniert haben. Hat die Keiner informiert, dass jedes Mobiltelefon geortet werden kann, wenn es im Betriebsmodus ist?

auf beiden Seiten der Front und selbst an der Front wird viel telefoniert.  Das Angriffziel wurde durch „Auffälligkeiten“ im Datenverkehr identifiziert. Da waren Spezialisten am Werk. 

Genau. Auf ukrainischer Seite. Auf russischer Seite jedenfalls nicht. Was auch nicht zu erwarten war. Denn in Russland sind die "Spezialisten" rar geworden. Die meisten sind geflohen oder gefallen.

w120
@19:43 Uhr von Anita L.

Leider ist es nur Kritik an der Militärführung und nicht an der Fortführung ds Krieges.

Bewegung, Bewegung, keine Ansammlungen, das galt bereits früher.

Dazu noch Handyortung und westliche Präzisionsmunition.

Mit einer moderneren Militärstrategie wäre RU wesentlich gefährlicher.

Ein Pluspunkt für das ukrainische Militär.

Das ist Ihnen wichtig? Dass es keine Kritik an der Kriegsführung gäbe und Russland mit "modernerer" Strategie und beweglicheren Truppen gefährlicher sein könnte? 

Warum gibt es keine Kritik an dem Krieg? DAS muss doch die Frage sein. 

 

Die Frage wurde aber hier nicht gestellt.

 

Die Antwort kann sein, dass die Kritiker den Krieg nicht verurteilen.

 

Und wichtig.

Ja, weil es Einfluss hätte auf die Verteidigung der Ukraine.

D. Hume
@19:45 Uhr von Anna-Elisabeth

Leider ist es nur Kritik an der Militärführung und nicht an der Fortführung ds Krieges.

 

Bewegung, Bewegung, keine Ansammlungen, das galt bereits früher.

 

Dazu noch Handyortung und westliche Präzisionsmunition.

 

Mit einer moderneren Militärstrategie wäre RU wesentlich gefährlicher.

Ein Pluspunkt für das ukrainische Militär.

Gebe ich Ihnen Recht, nur Kritik an der Führung des Militärs, aber gegen den Krieg und Puitin zu kritisieren, oder gar demonstrieren, da muss noch viel mehr geschehen.

Leicht gesagt. In Russland liest man ganz andere Nachrichten als im Westen. Auch wir werden von unseren Medien beeinflusst. Warum sollte es in Russland anders sein? 

Kleiner Hinweis für die, die hier andere so gerne in kindischer Weise belehren und/oder üble Gesinnung unterstellen:

Nein - dies ist keine Gleichsetzung unserer Medien mit der russischen Propaganda.  

Ehrlich gesagt ist es genau das.

fathaland slim
@19:45 Uhr von Anna-Elisabeth

@19:23 Uhr von rolato

Leider ist es nur Kritik an der Militärführung und nicht an der Fortführung ds Krieges.

 

Bewegung, Bewegung, keine Ansammlungen, das galt bereits früher.

 

Dazu noch Handyortung und westliche Präzisionsmunition.

 

Mit einer moderneren Militärstrategie wäre RU wesentlich gefährlicher.

Ein Pluspunkt für das ukrainische Militär.

Gebe ich Ihnen Recht, nur Kritik an der Führung des Militärs, aber gegen den Krieg und Puitin zu kritisieren, oder gar demonstrieren, da muss noch viel mehr geschehen.

Leicht gesagt. In Russland liest man ganz andere Nachrichten als im Westen. Auch wir werden von unseren Medien beeinflusst. Warum sollte es in Russland anders sein? 

Kleiner Hinweis für die, die hier andere so gerne in kindischer Weise belehren und/oder üble Gesinnung unterstellen:

Nein - dies ist keine Gleichsetzung unserer Medien mit der russischen Propaganda.  

Es kann aber sehr leicht so verstanden werden. Daran ändern auch keine Mitforisten-Beschimpfungen etwas.

ich1961
19:44 Uhr von Möbius @19:16…

19:44 Uhr von Möbius

@19:16 Uhr von derkleineBürger: es gibt zwei Geheimnisse

 

So viel Geschwurbel (natürlich ohne seriöse Belege) auf einen Haufen.....

 

 

 

warumeigentlichwer
@19:46 Uhr von Tarek94

reicht nicht.

Das russiche Volk muss dafür sorgen das dieser brutale Vernichtungskrieg Ihrer eignen Armee von Putin befohlen aufhört. Morden von Zivilisten darf nicht weiter gehn.

Holt alle Eure noch lebenden Soldaten aus der gesamten Ukraine zurück, verlasst die besetzten gebiet und die Krim.

Ersetzt die Sachschäden und bestraft die Mörder,

Das wird eher nicht passieren. Das Internet ist voll von Videos von Interviews mit Kriegsbefürwortern. Das sind in Russland überwiegend ältere Frauen welche nie beim Militär waren, nie beim Militär sein werden und Putin als Mann ganz toll finden. Jüngere Russen (welche einberufen werden können), äußern sich in Interviews zwar deutlich kritischer, allerdings doch nicht so wie von Ihnen gewünscht.

.

Genau deshalb braucht die Ukraine mehr Waffen... Witwen und Waisen werden irgendwann lauter werden.

 

Anita L.
@19:44 Uhr von Möbius

Denn in der Ukraine sind die eigenen Verluste geheim. Auch Treffer durch Raketen oder Drohnen dürfen nicht gefilmt oder fotographiert werden. 

Die Ukrainer wissen ganz genau, wo ihre Armee steht, welche Erfolge sie hat und welche Angriffe auf ihre Städte geführt werden. Erzählen Sie doch nicht immer so einen Unsinn. Mein Mann hört von seinem Kollegen in Kiev vieles, noch bevor wir es in den Medien zu lesen oder hören bekommen. Dass bestimmte militärische Informationen nicht bekannt gegeben werden, ist überall so.

Das zweite (noch größere) Geheimnis ist, wieviel aktive Soldaten, „Defense Contractors“ und Geheimdienstler aus NATO Staaten in der Ukraine aktiv sind. Die CIA sagt, dass sie ein „Netzwerk“ betreibt und die Briten sind am offensten: sie sprachen im Sommer von etwa 500 Soldaten. 

Na und? Und wenn es 1000 oder 2000 Soldaten sind. Das ist mir so was von egal, solange sie den Ukrainern helfen, sich der russischen Eindringlinge zu erwehren!

Möbius
Ich kann das auch nicht mehr verstehen

In Russland sind sehr viele auch sehr intelligente Leute, auch Wissenschaftler, weiterhin von der Richtigkeit des Krieges überzeugt und auch der Glaube an den Endsieg ist weithin ungebrochen. Woher die ihren „Optimismus“ nehmen ist mir angesichts der Entwicklungen inzwischen ein Rätsel. 

 

 

 

In den 1990er Jahren konnte man sogar Generalspatente auf dem Schwarzen Markt kaufen ohne überhaupt jemals eine Kaserne von innen gesehen zu haben! 

 

 

 

Der Westen hat die Fähigkeiten und die Kompetenz der russischen Streitkräfte überschätzt. Kurioserweise leidet man wohl im Kreml und dem Generalstab ebenfalls an Selbstüberschätzung. Als  die Moskva versenkt wurde (wobei ein von Rumänien gestarteter US-Seeaufklärer eine große Rolle spielte), war klar das etwas gehörig schief läuft mit der „Spezialoperation“. 

ich1961
19:46 Uhr von Tarek94 @19:04…

19:46 Uhr von Tarek94

@19:04 Uhr von werner1955

 

Sie gehen also davon aus, das die Gefragten "die Wahrheit" sagen, wenn man schon für das Wort "Krieg" 15 Jahre in den Knast kommen kann?

 

 

Account gelöscht
@19:04 Uhr von werner1955

reicht nicht.

Das russiche Volk muss dafür sorgen das dieser brutale Vernichtungskrieg Ihrer eignen Armee von Putin befohlen aufhört. Morden von Zivilisten darf nicht weiter gehn.

Holt alle Eure noch lebenden Soldaten aus der gesamten Ukraine zurück, verlasst die besetzten gebiet und die Krim.

Ersetzt die Sachschäden und bestraft die Mörder,

Stimme voll zu,glaube aber das wird nicht geschehen.Putin und seine engsten Mittäter werden es nicht zulassen.

Tarek94
@19:43 Uhr von fathaland slim

 

Wieso plädieren Sie nicht dafür,dass sich Russland an den Taten von "uns und unseren Freunden" orientieren und damit sich "unseren gelebten Humanismus und unsere gelebte Moral" zum Vorbild nehmen soll,

die im Zusammenhang mit 

-Vietnam,Kambodscha,Laos 

-Irak 

-Afghanistan 

 

der Welt präsentiert wurde?

 

Das wäre eine sehr, sehr gute Idee. Denn dann würde dieser furchtbare Krieg von einer freien Presse in Russland schonungslos diskutiert. So wie das bei all den von Ihnen erwähnten Kriegen in der US-Presse der Fall war.

 

Und nach der Diskussion in der US-Presse wurde dann der "American Service-Members’ Protection Act" eingeführt. Der droht dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag die militärische Invasion zur Befreiung angeklagter US-Kriegsverbrecher an... ;)

ich1961
19:47 Uhr von rolato @19:24…

19:47 Uhr von rolato

@19:24 Uhr von derkleineBürger

 

////Das ewig Gestrige, immer diese Aufrechnung! Wie weit würden oder wollen Sie in die Geschichte zurück gehen? Wir leben im Jetzt!////

 

Ja, die Ablenkung ist bei manchem die einzige "Waffe".

 

Wünschen allen - auch der Moderation noch einen schönen Abend.

 

fathaland slim
@20:05 Uhr von Tarek94

@19:43 Uhr von fathaland slim

Wieso plädieren Sie nicht dafür,dass sich Russland an den Taten von "uns und unseren Freunden" orientieren und damit sich "unseren gelebten Humanismus und unsere gelebte Moral" zum Vorbild nehmen soll,

die im Zusammenhang mit 

-Vietnam,Kambodscha,Laos 

-Irak 

-Afghanistan 

 

der Welt präsentiert wurde?

 

Das wäre eine sehr, sehr gute Idee. Denn dann würde dieser furchtbare Krieg von einer freien Presse in Russland schonungslos diskutiert. So wie das bei all den von Ihnen erwähnten Kriegen in der US-Presse der Fall war.

 

Und nach der Diskussion in der US-Presse wurde dann der "American Service-Members’ Protection Act" eingeführt. Der droht dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag die militärische Invasion zur Befreiung angeklagter US-Kriegsverbrecher an... ;)

 

Was hat das mit der Pressediskussion zu tun? Was soll der alberne Smiley?

Möbius
@19:47 Uhr von Werner40: so hoch sind sie nicht

Nur die Profiteure des Regimes, aka Oligarchen, können Putin stürzen und den Krieg beenden. Ihnen sind die wahrscheinlich 100000 getöteten russischen Soldaten aber egal. Sie werden erst dann aktiv werden, wenn sie ihr schönes Leben nicht mehr führen können. Das muss der Hebel sein.   



 

 

Wie kommen Sie auf die Zahl von 100.000 Gefallenen auf russischer Seite? Weil Kiew es behauptet ? Die Zahlen sind deutlich niedriger. Den Überblick habe ich aber auch verloren. Ich schätze, wenn man die Nationalgarde, die Wagner Leute, die DNR und LNR Kämpfer etc abzieht kommt man wohl etwa auf 15-20.000 Gefallene. Aber zusätzlich viele Schwerverwundete. 

Robert Wypchlo
@19:04 Uhr von werner1955

reicht nicht.

Das russiche Volk muss dafür sorgen das dieser brutale Vernichtungskrieg Ihrer eignen Armee von Putin befohlen aufhört. Morden von Zivilisten darf nicht weiter gehn.

Holt alle Eure noch lebenden Soldaten aus der gesamten Ukraine zurück, verlasst die besetzten gebiet und die Krim.

Ersetzt die Sachschäden und bestraft die Mörder,

Sehr richtig. In der Ukraine herrscht seit dem 24. Februar ein schrecklicher Bombenholocaust. Das muss doch einmal aufhören.

Möbius
@20:00 Uhr von ich1961: ist belegbar

19:44 Uhr von Möbius

@19:16 Uhr von derkleineBürger: es gibt zwei Geheimnisse

 

So viel Geschwurbel (natürlich ohne seriöse Belege) auf einen Haufen.....

 

 

 



 

Natürlich ist das alles belegbar - undzwar aus ziemlich seriösen westlichen Quellen. Sie können das selbst finden, zB in US Militärjournalen. 

fathaland slim
@19:51 Uhr von Möbius

@19:17 Uhr von w120: Minuspunkt für Russland

 

Leider ist es nur Kritik an der Militärführung und nicht an der Fortführung ds Krieges.

 

Bewegung, Bewegung, keine Ansammlungen, das galt bereits früher.

 

Dazu noch Handyortung und westliche Präzisionsmunition.

 

Mit einer moderneren Militärstrategie wäre RU wesentlich gefährlicher.

Ein Pluspunkt für das ukrainische Militär.

 

Nein, es ist ein Minuspunkt für die russischen Streitkräfte. Ohne die militärische Rundumversorgung durch die USA und GB wäre die Ukraine nicht mal halb so stark. Es sind nicht nur die Lieferungen von fast 1.000 Kampfwagen und 1.000.000 Schuss Artilleriemunition, Logistik, Kommunikation, Fernmelde-, See- und Satellitenaufklörung, sondern auch die Wartung und oft Unterstützung beim Betrieb der Waffensysteme, insbesondere der HIMARS. 

 

Und ohne die unglaubliche Motivation der Ukrainer, ihr Land zu verteidigen, würden all die tollen Waffen,  all die Munition und die großartige Logistik  überhaupt nichts nützen.

Möbius
@19:56 Uhr von wie-: das stimmt nicht

@19:37 Uhr von Möbius

Solche Fehler darf eine Militärführung ncht zulassen. Laut dem Bericht in der MOZ haben die Ukainer die Soldaten orten können, weil sie mit ihren Mobiltelefonen rumtelefoniert haben. Hat die Keiner informiert, dass jedes Mobiltelefon geortet werden kann, wenn es im Betriebsmodus ist?

auf beiden Seiten der Front und selbst an der Front wird viel telefoniert.  Das Angriffziel wurde durch „Auffälligkeiten“ im Datenverkehr identifiziert. Da waren Spezialisten am Werk. 

Genau. Auf ukrainischer Seite. Auf russischer Seite jedenfalls nicht. Was auch nicht zu erwarten war. Denn in Russland sind die "Spezialisten" rar geworden. Die meisten sind geflohen oder gefallen.



 

Die allermeisten (90%) der sich derzeit im (meistens befreundeten) Ausland aufhaltenden russischen IT Spezialisten ist weiter bei russischen Firmen beschäftigt und arbeiten aus dem „Home-Office“ zB von Armenien oder der Türkei aus. 

Thomas D.
19:51 Uhr von Möbius

Ohne die militärische Rundumversorgung durch die USA und GB wäre die Ukraine nicht mal halb so stark. Es sind nicht nur die Lieferungen von fast 1.000 Kampfwagen und 1.000.000 Schuss Artilleriemunition, Logistik, Kommunikation, Fernmelde-, See- und Satellitenaufklörung, sondern auch die Wartung und oft Unterstützung beim Betrieb der Waffensysteme, insbesondere der HIMARS. 

 

Bilde ich mir das ein oder lese ich hier deutlich, wie sehr Sie das bedauern?

Tarek94
@19:51 Uhr von werner1955

Holt alle Eure noch lebenden Soldaten aus der gesamten Ukraine zurück, verlasst die besetzten gebiet und die Krim.

Ersetzt die Sachschäden und bestraft die Mörder,

Das wird eher nicht passieren. Das Internet ist voll von Videos von Interviews mit Kriegsbefürwortern. Das sind in Russland überwiegend ältere Frauen welche nie beim Militär waren, nie beim Militär sein werden und Putin als Mann ganz toll finden. Jüngere Russen (welche einberufen werden können), äußern sich in Interviews zwar deutlich kritischer, allerdings doch nicht so wie von Ihnen gewünscht.

Dann werden wir noch Leos liefern müssen damit auch die "letzte alte Frau" erkenntg was die russiche Armee für eien vernichtungskrieg begonnen hat.

 

Wieso Leos? Die US-Amerikaner haben rund 2000 M1 Abrams im Depot. Die könnten sofort geliefert werden. Mit den paar Leos die wir überhaupt noch haben, kommen die Ukrainer nicht weiter.

Silverfuxx
19:51 Uhr von Anita L.

Ui, diese Empörung wirkt ja fast schon authentisch.

Fast.

Einigen Leuten hier nehme ich durchaus ab, dass sie nicht mitbekommen, wie sie von unseren Medien und unserer Politik in eine klare Richtung beeinflusst werden. Hat mit Medienkompetenz, aber auch mit Lebenslügen, denen man sich nicht stellen will, zu tun.

Ihnen aber ehrlich gesagt nicht. Dazu wirken Sie zu reflektiert und klug.

Also könnte man (ganz allgemein) sich so Pauschal-Abwehrreaktionen wie `Whataboutism´ einfach sparen und sich mal Gedanken darüber machen. Wie wir mit unseren Kriegen umgehen, darüber informiert werden und was man uns zu diesen so mitteilt und einzureden versucht. Könnte man zumindest mal versuchen.

Das ist dann keine Relativierung oder gar Verharmlosung. Sondern tatsächlich genau das Gegenteil davon. Zumindest in dem Sinne, dass man dann endlich unsere Kriege nicht ständig kleinreden und verharmlosen bzw. großartig rechtfertigen würde.

Unehrlichkeit wird bemerkt.

Möbius
@20:02 Uhr von Anita L.: hören vs. Sehen

Denn in der Ukraine sind die eigenen Verluste geheim. Auch Treffer durch Raketen oder Drohnen dürfen nicht gefilmt oder fotographiert werden. 

Die Ukrainer wissen ganz genau, wo ihre Armee steht, welche Erfolge sie hat und welche Angriffe auf ihre Städte geführt werden. Erzählen Sie doch nicht immer so einen Unsinn. Mein Mann hört von seinem Kollegen in Kiev vieles, noch bevor wir es in den Medien zu lesen oder hören bekommen. Dass bestimmte militärische Informationen nicht bekannt gegeben werden, ist überall so. 

 

 

 

 

 

Natürlich gibt es Mundpropaganda in der Ukraine, vor allem wenn jemand vor Ort Augenzeuge eines Angriffs geworden ist. Trotzdem ist es so, wie ich sage: fotographieren oder gar ins Internet hochladen streng verboten. Sonst droht ein Besuch des SBU … 

 

 

Account gelöscht
man ist also (noch) nicht empört über den Krieg

 

sondern höchstens darüber, dass er noch nicht gewonnen ist. Die Kritiker fordern nicht etwa eine Einstellung der Kampfhandlungen, sondern nur eine bessere Ausführung derselben. Und es sind auch nicht Putin und sein Stab im Fokus der Kritik, sondern die militärische Führung.

Das lässt nur eine schwache Hoffnung zu, dass der Überfall auf die Ukraine aufgrund internen Widerstands gestoppt werden könnte.

Die Aussichten, dass Putin von seinen Kritikern alsbald der Garaus gemacht wird, sind ebenfalls nicht so dolle. Wie alle Despoten dürfte auch er seine Macht nach innen effektiv abgesichert haben.

Vector-cal.45
@19:24 Uhr von Garfield215

Das komplette russische Volk steht gegen die Regierung auf und diese beendet unter diesem Druck den Krieg inklusive Rückgabe der besetzten Gebiete. Wahrscheinlickeit gegen Null.

 

Oder Putin wird von Hardlinern aus den eigenen Reihen entmachtet, und dann geht es richtig zur Sache. Diese Variante halte ich für sehr wahrscheinlich, wenn die Ukraine noch einige Monate den Angriffen standhalten sollte.

 

Wenn ich mir vorstelle, dass mal ein Kadyrow über den dann weiteren Verlauf des Krieges mitbestimmt, wird mir schlecht.



 

 

Ich denke, man kann Ihre Vermutungen durchaus teilen. 

weltoffen
@20:05 Uhr von Tarek94

 

 

Und nach der Diskussion in der US-Presse wurde dann der "American Service-Members’ Protection Act" eingeführt. Der droht dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag die militärische Invasion zur Befreiung angeklagter US-Kriegsverbrecher an... ;)

 

Es wurden aber US Kriegverbrecher in den USA angeklagt,gabs das mal in Russland?

 

Hier mal ein kleiner auszug,nur zum Vietnam Krieg

During the war, 95 U.S. Army personnel and 27 U.S. Marine Corps personnel were convicted by court-martial of the murder or manslaughter of Vietnamese.[73]: 33 

 

MehrheitsBürger
9:24 Uhr von derkleineBürger --- Foristischer Munitionsmangel ?

->

Wieso plädieren Sie nicht dafür,dass sich Russland an den Taten von "uns und unseren Freunden" orientieren und damit sich "unseren gelebten Humanismus und unsere gelebte Moral" zum Vorbild nehmen soll,

 

Seit dem Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine besteht Ihre Putin-Unterstützer Mantra aus Whataboutism mit Verweis auf Länder, um die es nicht geht. Das klingt nach argumentativem Munitionsmangel.

Eine klare Stellungnahme zu Putins vökerrechtswidrigem Angriffskrieg auf die Ukraine fehlt. Sind Sie dafür oder dagegen ? Jetzt mal eine klare Antwort ohne Abschweifungen.

 

Vector-cal.45
@19:40 Uhr von fathaland slim

Das komplette russische Volk steht gegen die Regierung auf und diese beendet unter diesem Druck den Krieg inklusive Rückgabe der besetzten Gebiete. Wahrscheinlickeit gegen Null.

Abwarten.

 

Oder Putin wird von Hardlinern aus den eigenen Reihen entmachtet, und dann geht es richtig zur Sache. Diese Variante halte ich für sehr wahrscheinlich, wenn die Ukraine noch einige Monate den Angriffen standhalten sollte.

Ich kann nicht erkennen, was dann schlimmer werden sollte.

 

Wenn ich mir vorstelle, dass mal ein Kadyrow über den dann weiteren Verlauf des Krieges mitbestimmt, wird mir schlecht.

 

Er spielt jetzt schon eine ganz wesentliche Rolle. Ebenso wie Sergej Prigoschin und sein Wagner-Kumpel Dmitri Walerjewitsch Utkin, der Hitlerverehrer.

Ich kann mir nicht vorstellen, wie es schlimmer kommen könnte.



 

 

Es gibt durchaus noch einigen Spielraum nach oben auf der Eskalations-Skala. 

 

Das sollte man keinesfalls außer acht lassen.

SirTaki
Das Pendel wird zurückschlagen

Der Angriffskrieg Putins hat auch Auswirkungen auf die russische Bevölkerung. Tote sind zu beklagen, nationalistische Tendenzen wüten in der Gesellschaft und Söldner und Machthaber aus dem befreundeten Ausland lenken die militärischen Übergriffe oder begehen Gräueltaten. Was die militärische Führungsriege betrifft, scheinen hier Speichellecker Putins mehr Oberhand zu haben als militärische Fachleute. Wie die Russen mit ihrem Präsidenten und seinen Schergen abrechnen, wird eine Frage sein, die auch die Zukunft und innere Stabilität Russlands betrifft. Sanktionen mit ihren Auswirkungen und Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung in der Ukraine stehen hier an erster Stelle, wenn der Krieg mal aufgearbeitet werden sollte.

derkleineBürger
@19:43 Uhr von weingasi1

"Der Kreml äußert sich nur sehr selten zu eigenen Verlusten in der Ukraine."

 

->

Kiew geht dagegen ja sehr offen damit um...

Selbst die Aussage von der Frau von der Leyen mit "rund 100.000 Verluste auf beiden Seiten" wurde wieder aus dem Netz entfernt...

Angeblich hat die Ukraine bislang unter 5.000  verloren - hat das Mal einer mit der Anzahl an Gräbern, Beileidsbekundungen von Familienangehörigen, abgehaltenen Trauerfeiern o.ä. verglichen ?

SIE laufen wirklich nicht mehr rund !

 

 

->

Weil ?

Weil ich die ukrainische Propaganda nicht für bare Münze nehme wie Sie ? 

MehrheitsBürger
Nicht ein Einziger müsste tot sein. Kein Einziger!

 

Der Tod vieler russischer Soldaten bei einem ukrainischen Angriff in Makijiwka in der Ostukraine hat in Russland Kritik an der eigenen Militärführung ausgelöst. "

 Keiner dieser Soldaten müsste tot sein, wenn Putin von seinem von  groß-russischem Wahn befügelten Überfall auf die Ukraine abgesehen hätte. 

Die Kritik müsste nicht an die Militärführung gehen sondern an den Oberbefehlshaber, der den Krieg ausgelöst hat.

 

Anna-Elisabeth
@19:58 Uhr von fathaland slim

Nein - dies ist keine Gleichsetzung unserer Medien mit der russischen Propaganda.  

---

Es kann aber sehr leicht so verstanden werden. Daran ändern auch keine Mitforisten-Beschimpfungen etwas.

Wen habe ich denn beschimpft?

Der Unterschied zwischen der westlichen Presse und der russischen ist doch jedem klar. Wenn ich nur eine Informationsquelle zu Verfügung habe, wie will ich dann Wahrheit und Lüge erkennen? Natürlich haben auch junge Menschen in den großen Städten Russlands Mittel und Wege gefunden, sich mittels Internet auch andre Informationsquellen zu erschließen. Ich gehe da aber nicht von ein ausreichenden Mehrheit aus. Und Berichterstatter aus Russland erzählen ja auch, dass viele Russen der Propaganda glauben. Meine Frage: Kann man das diesen Menschen wirklich verübeln?

Vector-cal.45

Es wäre wohl sehr wünschenswert (auch wenn ich eigentlich grundsätzlich nie irgendjemandem etwas schlechtes wünschen möchte), wenn es zu einem wie auch immer gearteten großen Umbruch innerhalb der russischen Gesellschaft kommen würde, welcher natürlich den kompletten Wechsel oder gar Sturz der derzeitigen Regierung beinhaltet und zu einem kompletten Kurswechsel führt.

 

Leider ist ein solcher intern entstandener Machtwechsel dort wohl unwahrscheinlich und eher Wunschdenken.

 

Aber auch ich hoffe auf mehr Widerstand und Gegenwehr innerhalb Russlands (was wiederum natürlich Riskant für die Akteure ist).

 

Einen schönen Abend bzw. eine gute Nacht Ihnen allen.

 

 

Account gelöscht
@19:51 Uhr von Möbius

Leider ist es nur Kritik an der Militärführung und nicht an der Fortführung ds Krieges.

 

Bewegung, Bewegung, keine Ansammlungen, das galt bereits früher.

 

Dazu noch Handyortung und westliche Präzisionsmunition.

 

Mit einer moderneren Militärstrategie wäre RU wesentlich gefährlicher.

Ein Pluspunkt für das ukrainische Militär.

 

Nein, es ist ein Minuspunkt für die russischen Streitkräfte. Ohne die militärische Rundumversorgung durch die USA und GB wäre die Ukraine nicht mal halb so stark. Es sind nicht nur die Lieferungen von fast 1.000 Kampfwagen und 1.000.000 Schuss Artilleriemunition, Logistik, Kommunikation, Fernmelde-, See- und Satellitenaufklörung, sondern auch die Wartung und oft Unterstützung beim Betrieb der Waffensysteme, insbesondere der HIMARS. 

Ja und warum ist das so ? Weil Putin Russland die Ukraine überfallen hat,nicht umgekehrt. Daher auch die Unterstützung des Westen für die Ukraine.Sie Putin Versteher.

Anita L.
@19:51 Uhr von Möbius @w120

[...]

Mit einer moderneren Militärstrategie wäre RU wesentlich gefährlicher.

Ein Pluspunkt für das ukrainische Militär.

Nein, es ist ein Minuspunkt für die russischen Streitkräfte. [...]

Sie müssten sich mal selbst lesen... Pluspunkt für das Militär, nein, Minuspunkt für die Streitkräfte... Als ob die Soldaten Bienchenstempel sammelten. Und Ihre Begründungen für Ihre "Plus- und Minuspunkte" sind einfach grauenerregend...die "gute" oder "schlechte" russische (!) Krieggsführung...

Meine Herren, an der russischen Kriegsführung ist Nullkommanichts gut oder professionell. Der ganze russische Eroberungskrieg ist von Anfang bis Ende Schei...! 

Nettie
@19:32 Uhr von Anna-Elisabeth

Inner- und außerhalb seines 'Herrschaftsbereichs'.

Hoffentlich ist er bald wirklich (bzw. wirksam) 'hoffnungslos' überfordert.

Ich fürchte, es läuft auf einen jahrelangen Zermürbungskrieg hinaus. Keine Ahnung, wer das wie noch verhindern könnte. Putin hat genügend Kanonfutter und schert sich nicht um deren Schicksal oder das der Angehörigen. Die Kamikaze-Drohnen werden inzwischen für wenig Geld (...)

Ich bezweifle allerdings, dass das 'Kanonenfutter' noch lange bereit sein wird, die ihm zugedachte 'Aufgabe' zu erfüllen. Ganz egal wie 'teuer' das es selbst oder irgendwen sonst zu stehen kommt (dies zu

Teure Abwehr:

>> Der Stückpreis eines Flugkörpers wird mehreren Quellen zu Folge auf etwa 400.000 Euro geschätzt. Wie teuer die leistungsgesteigerten Boden/Luft-Raketen vom Typ Iris-T SL tatsächlich sind, ist bisher nicht bekannt. Schätzungen gehen aber davon aus, dass der Preis deutlich über (...) <<

Der Preis für ein Iris-T-SLM-System samt Raketen wird mit circa 140 Millionen Euro angegben)

Anna-Elisabeth
@19:57 Uhr von D. Hume

 

Gebe ich Ihnen Recht, nur Kritik an der Führung des Militärs, aber gegen den Krieg und Puitin zu kritisieren, oder gar demonstrieren, da muss noch viel mehr geschehen.

Leicht gesagt. In Russland liest man ganz andere Nachrichten als im Westen. Auch wir werden von unseren Medien beeinflusst. Warum sollte es in Russland anders sein? 

Kleiner Hinweis für die, die hier andere so gerne in kindischer Weise belehren und/oder üble Gesinnung unterstellen:

Nein - dies ist keine Gleichsetzung unserer Medien mit der russischen Propaganda.  

Ehrlich gesagt ist es genau das.

Ich habe eben fathaland.slim geantwortet, der das offensichtlich so sieht wie Sie. Anders weiß ich wirklich den Unterschied nicht zu erklären. Ich versuche es trotzdem noch einmal. 

Russland ist in einer Art Informationsblase eingeschlossen. Im Westen kann jeder, der glaubt in einer Informationsblase zu leben, diese Blase jederzeit verlassen und viele andere "Blasen" besuchen und dann vergleichen.

weltoffen
@20:05 Uhr von Tarek94

 

 

Das wäre eine sehr, sehr gute Idee. Denn dann würde dieser furchtbare Krieg von einer freien Presse in Russland schonungslos diskutiert. So wie das bei all den von Ihnen erwähnten Kriegen in der US-Presse der Fall war.

 

Und nach der Diskussion in der US-Presse wurde dann der "American Service-Members’ Protection Act" eingeführt. Der droht dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag die militärische Invasion zur Befreiung angeklagter US-Kriegsverbrecher an... ;)

 

Was aber die Gerichte in den USA nicht davon abhält  US Kriegsverbrecher in den USA zu belangen.

 

MehrheitsBürger
Die wahren Opfer -> Zivilisten statt russischer Invasoren

 

Hier geht es um russische Soldaten, die einen illegalen Angriffskrieg kämpfen und dabei auf einem Territorium, in das sie nicht ghören, gefallen sind.

Die wahren Opfer sind die Menschen, die in der Ukraine unverschuldet sterben. Soldaten und Zivilisten.

 

Das

UnitedOffice of the United Nations High Commissioner for Human Rights (OHCHR) gibt für Stand Dezember folgende Opferzahlen

an.

Getötet:

- Ukrainische Zivilisten: 6.884

- davon Kinder: 428

Die wahren Opferzahlen liegen Experten zufolge deutlich höher

 

Jedes einzelne Opfer eines Aggressors, der für seinen verbrecherischen Angriffskrieg keine Rechtfertigung vorweisen kann.

 

Mass Effect
@19:49 Uhr von fathaland slim

daß all diese jungen Männer, fast noch Kinder, als Kanonenfutter verheizt werden. Junge Männer, die das Leben eigentlich noch vor sich hatten und die von einem Wahnsinnigen sinnlos in den Tod geschickt werden. Und das auch noch mit schwer zu überbietendem Dilettantismus.

Ganz ganz fürchterlich.

Was ich Putin und seiner Bande wünsche, das kann ich nicht schreiben. Es käme nicht durch die Moderation.

Da haben sie wohl leider recht.