Ein Gerichtsmediziner birgt die Leiche eines Anwohners aus einem Massengrab am Stadtrand von Butscha.

Ihre Meinung zu Recherche der "New York Times": "Wer hat diese Menschen getötet?"

Im April wurden im Kiewer Vorort 460 tote Ukrainer entdeckt - offenbar ermordet von russischen Besatzern. Die "New York Times" will nach Monaten der Recherche ermittelt haben, welches Regiment verantwortlich ist. Von P. Mücke.

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138 Kommentare

Kommentare

Diabolo2704
Verantwortung abstreiten

Nicht nur Russland hat die Verantwortung für diese mörderischen Kriegsverbrechen geleugtnet. Auch in diesem Forum hat es mehre Kommentatoren gegeben, die sich an dieser widerwärtigen Desinformation beteiligt und versucht haben, Zweifel an den geschilderten Verbrechen zu schüren.

ich1961

Ein herzliches Danke und Hochachtung von mir, für diese Arbeit.

 

Ich wünsche mir ebenfalls, das es Ermittler gibt, die die Ergebnisse verwenden und  damit zumindest einen kleinen Teil Gerechtigkeit herstellen.

 

Diese fiesen Machenschaften dürfen nicht ungesühnt bleiben.

 

Ebenso wie der ganze Krieg (und ja, ich weiß, das es wohl nicht funktionieren wird). Aber bei manchem hat es geklappt - also gebe ich die Hoffnung nicht auf.

 

 

KarlderKühne
Zweifellos ein riesiges Verbrechen.

Doch was mich etwas irritiert ist der Umstand, das von den Luftaufnahmen, die die Getöteten zeigen bis zur Feststellung vor Ort 6 Wochen vergangen sind, ohne das sich einer um die Getöteten gekümmert hat, selbst die Kartoffeln noch so dalagen wie vor den 6 Wochen und kein Blut zu sehen ist. 

Ich kann es mir nur so erklären, das man das Grauen nachträglich nachgestellt hat, um es zu verdeutlichen. 

MehrheitsBürger
Gute Untersuchungsarbeit eines Kriegsverbrechens

 

Diese Untersuchung ist fundiert und gute forensische Arbeit.

Die russischen Invasoren haben sich schwerer Kriegsverbrechen schuldig gemacht.

 

Francis Fortune
Am Ende kommt die Wahrheit ans Licht

Ein erschütternder Artikel, der die Arbeit der beteiligten Journalisten sehr gut beschreibt. Alle Lügen und das Abstreiten hilft nicht, im 21. Jahrhundert kommt die Wahrheit über die Taten der Aggressoren ans Licht. Ich hoffe, dass die Arbeit nicht vergeblich war und die Verantwortlichen eines Tages dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Es ist trotzdem nur schwer auszuhalten, jeden Tag den Krieg nahezu in "Echtzeit" zu erleben. Hoffentlich hat das bald ein Ende!

MehrheitsBürger
Die UN kommt zum gleichen Ergebnis

 

Die UN kommt in ihren Untersuchungen an anderen Orten zum gleichen Ergebnis.

- Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine vertößt gegen das Völkerrecht

- die russischen Militärs begehen in der Ukraine schwere Kriegsverbrechen gegen die Zivilbevölkerung.

- Mord, Vergewaltigung von Frauen, Verbrechen selbst an Kindern ist vielfach belegt

Die internationale Strafjustiz wird das aufarbeiten und zur Anklage bringen müssen.

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
Raubmord, wie im Grossen, so im Kleinen

Putin lässt Menschen töten und will sich ihr Land aneignen.

Seine Handlanger töten für ihn und eignen sich den privaten Besitz ihrer Opfer an.

 

Wie auch in unserer eigenen Geschichte zeigt sich:

 

Wenn der Führer einen grossen Raubmord anordnet, finden sich immer auch Handlanger, die mitmachen - auch um sich selbst zu bereichern.

 

Sorgen wir dafür, dass solche Verbrechen sich nicht lohnen!

D. Hume
@08:38 Uhr von KarlderKühne

Doch was mich etwas irritiert ist der Umstand, das von den Luftaufnahmen, die die Getöteten zeigen bis zur Feststellung vor Ort 6 Wochen vergangen sind, ohne das sich einer um die Getöteten gekümmert hat, selbst die Kartoffeln noch so dalagen wie vor den 6 Wochen und kein Blut zu sehen ist. 

Ich kann es mir nur so erklären, das man das Grauen nachträglich nachgestellt hat, um es zu verdeutlichen.

Sie leugnen die Gräueltaten also nur ein bisschen? Es ist zwar irgendwie passiert, aber auch nachgestellt worden?

Meine Hochachtung vor Journalisten, welche diese wichtige Arbeit für die Öffentlichkeiten machen.

 

Diabolo2704
Willkommen im Club

Zitat von KarlderKühne (08:38 Uhr) : "Doch was mich etwas irritiert ist ... Ich kann es mir nur so erklären, ..."

Das ist die Art "Beitrag", dich ich in meinem Eingangskommentar von 08:33 Uhr angesprochen habe.

Emil67
@08:48 Uhr von Francis Fortune

Ein erschütternder Artikel, der die Arbeit der beteiligten Journalisten sehr gut beschreibt. Alle Lügen und das Abstreiten hilft nicht, im 21. Jahrhundert kommt die Wahrheit über die Taten der Aggressoren ans Licht. Ich hoffe, dass die Arbeit nicht vergeblich war und die Verantwortlichen eines Tages dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Es ist trotzdem nur schwer auszuhalten, jeden Tag den Krieg nahezu in "Echtzeit" zu erleben. Hoffentlich hat das bald ein Ende!

Des einen Fake ist des anderen Wahrheit.

MehrheitsBürger
@08:38 Uhr von KarlderKühne --- Das ist ein Ablenkungsverscuh

 

Doch was mich etwas irritiert ist der Umstand, das von den Luftaufnahmen, die die Getöteten zeigen bis zur Feststellung vor Ort 6 Wochen vergangen sind, ohne das sich einer um die Getöteten gekümmert hat, selbst die Kartoffeln noch so dalagen wie vor den 6 Wochen und kein Blut zu sehen ist. 

 

Das ist eine der "Auslegungen", mit der die Pro Putinisten seit Beginn versuchen, eine Debatte auf Nebenkriegsschauplätze zu lenken.

Jeder, der diese Untersuchungen verfolgt, kann erkennen, was die Fakten sind. Wenn er sie sehen und nicht leugnen will.

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@08:38 Uhr von KarlderKühne

Doch was mich etwas irritiert ist der Umstand, das von den Luftaufnahmen, die die Getöteten zeigen bis zur Feststellung vor Ort 6 Wochen vergangen sind, ohne das sich einer um die Getöteten gekümmert hat, selbst die Kartoffeln noch so dalagen wie vor den 6 Wochen und kein Blut zu sehen ist. 

Ich kann es mir nur so erklären, das man das Grauen nachträglich nachgestellt hat, um es zu verdeutlichen. 

 

Da ist nichts nachgestellt worden:

Kartoffeln halten sich tatsächlich sehr lange, Blut sieht schon nach wenigen Stunden nicht mehr wie Blut aus und wenn Leute erschossen werden, sobald sie sich auf der Strasse zeigen, dann ist es nicht ratsam, auf die Strasse zu gehen, um sich um die Leichen zu kümmern.

 

Emil67
@08:43 Uhr von MehrheitsBürger

 

Diese Untersuchung ist fundiert und gute forensische Arbeit.

Die russischen Invasoren haben sich schwerer Kriegsverbrechen schuldig gemacht.

 

Das können sie beurteilen?

MehrheitsBürger
Erdrückende Beweise gegen die Täter

 

Wir halten es nicht nur für wahrscheinlich, wir haben Beweise dafür, dass tatsächlich eine bestimmte Einheit - die 234. Luftlandedivision - für diese Morde verantwortlich ist, die wir entlang der Jabloska Straße untersucht haben."

 

Diese Untersuchungsergebnisse zeigen eine erdrückende Fülle von Beweisen auf.

Je mehr man sich davon anschaut, umso deutlicher wird, mit welcher kriminellen Energie die "Befreier" sich an unschuldigen Zivilisten vergangen haben. Das darf nicht ungestraft durchgehen.

 

rolato
@08:38 Uhr von KarlderKühne

Doch was mich etwas irritiert ist der Umstand, das von den Luftaufnahmen, die die Getöteten zeigen bis zur Feststellung vor Ort 6 Wochen vergangen sind, ohne das sich einer um die Getöteten gekümmert hat, selbst die Kartoffeln noch so dalagen wie vor den 6 Wochen und kein Blut zu sehen ist. 

Ich kann es mir nur so erklären, das man das Grauen nachträglich nachgestellt hat, um es zu verdeutlichen. 

Sie haben leider die gleichen schmutzigen Wertvorstellungen wie Putin und unterstützen die Lügen ihres geliebten Putin. Das zeigt Ihren Charakter!

rolato
@08:38 Uhr von KarlderKühne

Doch was mich etwas irritiert ist der Umstand, das von den Luftaufnahmen, die die Getöteten zeigen bis zur Feststellung vor Ort 6 Wochen vergangen sind, ohne das sich einer um die Getöteten gekümmert hat, selbst die Kartoffeln noch so dalagen wie vor den 6 Wochen und kein Blut zu sehen ist. 

Ich kann es mir nur so erklären, das man das Grauen nachträglich nachgestellt hat, um es zu verdeutlichen. 

In der Tat, Sie sind wirklich irritiert!

Jimi58
@08:48 Uhr von Francis Fortune

Ein erschütternder Artikel, der die Arbeit der beteiligten Journalisten sehr gut beschreibt. Alle Lügen und das Abstreiten hilft nicht, im 21. Jahrhundert kommt die Wahrheit über die Taten der Aggressoren ans Licht. Ich hoffe, dass die Arbeit nicht vergeblich war und die Verantwortlichen eines Tages dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Es ist trotzdem nur schwer auszuhalten, jeden Tag den Krieg nahezu in "Echtzeit" zu erleben. Hoffentlich hat das bald ein Ende!

Da hoffen sie nicht alleine. Irgendwann wird Putins Lügengerüst zusammenbrechen mit samt seinen Anhängern.

wolf 666
@08:38 Uhr von KarlderKühne

Doch was mich etwas irritiert ist der Umstand, das von den Luftaufnahmen, die die Getöteten zeigen bis zur Feststellung vor Ort 6 Wochen vergangen sind, ohne das sich einer um die Getöteten gekümmert hat, selbst die Kartoffeln noch so dalagen wie vor den 6 Wochen und kein Blut zu sehen ist. 

Ich kann es mir nur so erklären, das man das Grauen nachträglich nachgestellt hat, um es zu verdeutlichen. 

Ich sehe es genauso. Man hat das Grauen nachträglich nachgestellt.

Jimi58
@08:50 Uhr von Diabolo2704

Zitat von KarlderKühne (08:38 Uhr) : "Doch was mich etwas irritiert ist ... Ich kann es mir nur so erklären, ..."

Das ist die Art "Beitrag", dich ich in meinem Eingangskommentar von 08:33 Uhr angesprochen habe.

War auch nicht anders zu erwarten. Es ist einfach nur noch wiederlich alles zu verharmlosen oder zu verschleiern.

Robert Wypchlo
@08:43 Uhr von MehrheitsBürger

 

Diese Untersuchung ist fundiert und gute forensische Arbeit.

Die russischen Invasoren haben sich schwerer Kriegsverbrechen schuldig gemacht.

 

Putin wird wegen Kriegsverbrechen bestraft? Ist ja ganz was Neues. Er ist doch fast immer nur an seinem Schreibtisch und seinen Bildschirmen.

ich1961
 08:38 Uhr von KarlderKühne …

 08:38 Uhr von KarlderKühne

 

Es gibt viele Berichte (ZDF,CNN, AFP usw.) aus Butscha, die die Angaben bestätigen - googeln Sie mal.

 

 

MehrheitsBürger
Putin wird nichts davon zugeben

 

Die Beweisführung und Faktensammlung der Rechercheure dieser Dokumentation ist überzeugend.

Das Muster der Reaktion des Kreml auf diese Untersuchung bleibt wie immer:

- Russland streitet ab

- die Propaganda-Abteilung erfindet eigene Geschichten zu Ablenkung

- Trolle in St. Petersburg fahren Sonderschichten

- die "Neigungsforisten" in den westlichen Medien werden mit "Vorlagen" aus Sputnik, RT und anderen russischen Propagandamedien mit "Material" versorgt. Zumindest um Zweifel zu säen, wenn schon mehr nicht geht.

Nur lassen sich die sichtbaren Fakten dadurch nicht aus der Welt schaffen. Russland ist der Kriegsverbrechen überführt.

 

und-nachts-da-ruft
@08:38 Uhr von KarlderKühne

Ich kann es mir nur so erklären, das man das Grauen nachträglich nachgestellt hat, um es zu verdeutlichen. 

Wie erklären Sie sich, dass Hundekot nach 6 Wochen verschwunden ist?

Nach 6 Wochen im Freien ist es völlig normal, dass kein Blut mehr zu sehen ist. Da reicht ein stärkerer oder zwei schwächere Regenschauer, damit das der Fall ist. Und jemand, der die ganze Zeit im Keller sitzt und hofft, nicht als nächster umgebracht zu werden, wird währenddessen da wohl kaum aufräumen.

 

Seebaer1
Beweise sind das nicht...

Auch dieser Artikel wirft mehr Fragen auf, als er beantwortet. Was zeigen die beigefügten Fotos: Zwei Tote, die eindeutig Uniform tragen, und die Leiche eines vermeidlichen Zivilisten neben einem Fahrrad. Und genau dieses Foto habe ich sicher schon zwanzigmal in verschiedenen Zusammenhängen gesehen.

rolato
@08:50 Uhr von D. Hume

Doch was mich etwas irritiert ist der Umstand, das von den Luftaufnahmen, die die Getöteten zeigen bis zur Feststellung vor Ort 6 Wochen vergangen sind, ohne das sich einer um die Getöteten gekümmert hat, selbst die Kartoffeln noch so dalagen wie vor den 6 Wochen und kein Blut zu sehen ist. 

Ich kann es mir nur so erklären, das man das Grauen nachträglich nachgestellt hat, um es zu verdeutlichen.

Sie leugnen die Gräueltaten also nur ein bisschen? Es ist zwar irgendwie passiert, aber auch nachgestellt worden?

Meine Hochachtung vor Journalisten, welche diese wichtige Arbeit für die Öffentlichkeiten machen.

 

Bin über Sie irritiert, Sie meinen die Russische Armee hat nur ein bisschen Schuld? Die Opfer sind Komparsen? 

Alter Brummbär
@08:38 Uhr von KarlderKühne

Doch was mich etwas irritiert ist der Umstand, das von den Luftaufnahmen, die die Getöteten zeigen bis zur Feststellung vor Ort 6 Wochen vergangen sind, ohne das sich einer um die Getöteten gekümmert hat, selbst die Kartoffeln noch so dalagen wie vor den 6 Wochen und kein Blut zu sehen ist. 

Ich kann es mir nur so erklären, das man das Grauen nachträglich nachgestellt hat, um es zu verdeutlichen. 

Waren sie vor Ort?

Nein?

Wer soll sich um die Opfer kümmern?

Die russischen Mörder?

Jimi58
@08:38 Uhr von KarlderKühne

Doch was mich etwas irritiert ist der Umstand, das von den Luftaufnahmen, die die Getöteten zeigen bis zur Feststellung vor Ort 6 Wochen vergangen sind, ohne das sich einer um die Getöteten gekümmert hat, selbst die Kartoffeln noch so dalagen wie vor den 6 Wochen und kein Blut zu sehen ist. 

Ich kann es mir nur so erklären, das man das Grauen nachträglich nachgestellt hat, um es zu verdeutlichen. 

Sie machen noch nicht mal vor den vielen Toten halt für ihr Klientel. Schämen sie sich.

ich1961
08:50 Uhr von Diabolo2704  …

08:50 Uhr von Diabolo2704

 

Da wird wohl - leider  - "noch schlimmeres" kommen.

 

 

Parsec
@08:38 Uhr von KarlderKühne

... was mich ... irritiert ist ..., das von den Luftaufnahmen [der] Getöteten ... bis zur Feststellung vor Ort 6 Wochen vergangen sind, ohne das sich einer um die Getöteten gekümmert hat, ...

Ich kann es mir nur so erklären, ... Grauen nachträglich nachgestellt hat, um es zu verdeutlichen.

NOMEN EST OMEN: eine kühne Behauptung.

Nichts wäre der Wahrheitsfindung doch abträglicher, als Ihr beschriebenes Verfahren: Nachstellung von Szenen als unberührte Wahrheit verkaufen.

Wer soll sich denn während der Besatzung um die Getöteten Ihrer Ansicht nach gekümmert haben, unter Einsatz ihres eigenen Lebens?

... selbst die Kartoffeln noch so dalagen wie vor den 6 Wochen ...

Wie lange halten sich Kartoffeln bei niedrigen Temperaturen? Die Frage ist ernst gemeint; Sie stellen sie sich wohl nicht?

... und kein Blut zu sehen ist.

Kann Blut echt nicht verwittern?

Die russ. Mörder sind ja nicht ganz doof. Den Tatort als gestellte Szene herrichten beflügelt Verschwörungstheorien.

Russ. Verwirrung allenthalben.

 

 

rolato
@08:50 Uhr von Diabolo2704

Zitat von KarlderKühne (08:38 Uhr) : "Doch was mich etwas irritiert ist ... Ich kann es mir nur so erklären, ..."

Das ist die Art "Beitrag", dich ich in meinem Eingangskommentar von 08:33 Uhr angesprochen habe.

Haben Sie meine volle Zustimmung. Der Forist schreibt seine Beiträge in anderen Kommentaren ebenso im Stil von Verschwörungs- und Lügenrhetorik.

Jimi58
@08:52 Uhr von Emil67

Ein erschütternder Artikel, der die Arbeit der beteiligten Journalisten sehr gut beschreibt. Alle Lügen und das Abstreiten hilft nicht, im 21. Jahrhundert kommt die Wahrheit über die Taten der Aggressoren ans Licht. Ich hoffe, dass die Arbeit nicht vergeblich war und die Verantwortlichen eines Tages dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Es ist trotzdem nur schwer auszuhalten, jeden Tag den Krieg nahezu in "Echtzeit" zu erleben. Hoffentlich hat das bald ein Ende!

Des einen Fake ist des anderen Wahrheit.

Welchen Fake meinen sie denn? Zeigen sie es uns durch Quellenangabe.

ich1961
08:52 Uhr von Emil67 @08:48…

08:52 Uhr von Emil67

@08:48 Uhr von Francis Fortune

Ein erschütternder Artikel, der die Arbeit der beteiligten Journalisten sehr gut beschreibt. Alle Lügen und das Abstreiten hilft nicht, im 21. Jahrhundert kommt die Wahrheit über die Taten der Aggressoren ans Licht. Ich hoffe, dass die Arbeit nicht vergeblich war und die Verantwortlichen eines Tages dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Es ist trotzdem nur schwer auszuhalten, jeden Tag den Krieg nahezu in "Echtzeit" zu erleben. Hoffentlich hat das bald ein Ende!

 

 

////Des einen Fake ist des anderen Wahrheit.////

 

Können Sie denn die Fakes seriös belegen?

 

Für die Wahrheit arbeiten AI, HRW, UN, viele Medien und auch deutsche Ermittler. Und denen unterstellen Sie Fakes?

 

Glückwunsch.

 

 

 

 

rolato
@08:58 Uhr von Emil67

 

Diese Untersuchung ist fundiert und gute forensische Arbeit.

Die russischen Invasoren haben sich schwerer Kriegsverbrechen schuldig gemacht.

 

Das können sie beurteilen?

Zynische Frage eines Putinfreund!

das ding
Menschheit lernt was!?

Putin hat sich zum Erzfeind der Menschheit gemacht (Nicht dass er das wuesste, egal). Mehr noch, die abstrakte Idee des Boesen ist nicht mehr abstrakt. Er, seine Truppen, sein Krieg, ein Regime - alles real gebuendelt in eine grosses Boese. Eine ansonsten klischeehafte Polarisation (Gut vs. Boese) hat reale Gestalt angenommen und das schockt global. Eine Bewusstseinaenderung auf emotionaler Ebene ist zu sehen, das koennte historisch bedeutsam werden. Man beginnt die Schnauze voll zu haben von Typen wie Putin. Natuerlich merken das auch die Anderen. Die Polarisation geht vermutlich weiter. Klare Kante wird mehr und mehr gezeigt, bzw zeigt sich, wie ein natuerlicher Prozess, aufgrund der von Putin losgetretenen Dymamik. Der Irak-krieg und der Vietnamkrieg haben das nicht geschafft - das Level war zu klein, oder die Zeit war nicht nicht reif, oder die Zivilasation noch nicht bereit oder die Polariserung noch zu vage...

w120

Die Ermittlungen lösen die Frage, ob diese Verbrechen einer bestimmten Einheit zuzuordnen sind.

 

Hatte diese Einheit eine spezielle Zusammensetzung (es gibt halt Einheiten, denen alles menschliche abtrainiert wird).

 

Die Befehlsgeber, die diese Verbrechen zulassen, werden vielleicht identifiziert werden und verurteilt werden können (auch wenn der Vollzug nicht möglich ist).

teachers voice
re @08:58 Emil67: Lesen, verstehen, glauben

 

Diese Untersuchung ist fundiert und gute forensische Arbeit.

Die russischen Invasoren haben sich schwerer Kriegsverbrechen schuldig gemacht.

 

Das können sie beurteilen?

 

Das können auch Sie beurteilen, wenn Sie die großartige Recherche zunächst lesen würden. Die Recherche ist sauber und jede Feststellung und These mehrfach, das heißt aus unterschiedlichen Perspektiven geprüft. 

Und vor allem ist alles genauestens dokumentiert. Weil man ja weiß, mit welchen „Argumenten“ auf Täter- und Unterstützer- und Ignorantenseite (Ist nicht auf Sie gemünzt)  gearbeitet wird.

 

Breitenfels
Das ist einfach nur entsetzlich

Krieg kann aus Menschen Monster machen.

Ich bin einfach nur entsetzt. Was tut dieser unsägliche Krieg den Menschen in der Ukraine an und wie können die Soldaten nur so enthemmt töten ?

 

D. Hume
@08:58 Uhr von Emil67

 

Diese Untersuchung ist fundiert und gute forensische Arbeit.

Die russischen Invasoren haben sich schwerer Kriegsverbrechen schuldig gemacht.

 

Das können sie beurteilen?

Ja, kann er. Ich auch. Viele Andere ebenfalls. Nur Sie nicht.

Francis Fortune
@08:52 Uhr von Emil67

Ein erschütternder Artikel, der die Arbeit der beteiligten Journalisten sehr gut beschreibt. Alle Lügen und das Abstreiten hilft nicht, im 21. Jahrhundert kommt die Wahrheit über die Taten der Aggressoren ans Licht. Ich hoffe, dass die Arbeit nicht vergeblich war und die Verantwortlichen eines Tages dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Es ist trotzdem nur schwer auszuhalten, jeden Tag den Krieg nahezu in "Echtzeit" zu erleben. Hoffentlich hat das bald ein Ende!

Des einen Fake ist des anderen Wahrheit.

Werter User Emil67,

darf ich höflich nachfragen, wie Ihre Antwort auf meinen Kommentar zu verstehen ist? 

Ich habe ihn so verstanden, dass Sie den Bericht als "Fake" einstufen?!?

wolf 666
@08:58 Uhr von Emil67

 

Diese Untersuchung ist fundiert und gute forensische Arbeit.

Die russischen Invasoren haben sich schwerer Kriegsverbrechen schuldig gemacht.

 

Das können sie beurteilen?

Wahrlich, welche Behauptungen manche Leute loslassen, ist schwindelerregend, 'fundierte Untersuchung' und 'gute forensische Arbeit' bestätigt jemand, der garantiert noch nie in seinem Leben vor Ort in Butscha war.

Jim456
Warum

gibt es eigentlich noch keine internationalen Haftbefehle gegen Putin und seine millitärischen und politischen Schergen? Die haben in erster Linie die Kriegsverbrechen zu verantworten.

Jimi58
@09:01 Uhr von rolato

Doch was mich etwas irritiert ist der Umstand, das von den Luftaufnahmen, die die Getöteten zeigen bis zur Feststellung vor Ort 6 Wochen vergangen sind, ohne das sich einer um die Getöteten gekümmert hat, selbst die Kartoffeln noch so dalagen wie vor den 6 Wochen und kein Blut zu sehen ist. 

Ich kann es mir nur so erklären, das man das Grauen nachträglich nachgestellt hat, um es zu verdeutlichen. 

Sie haben leider die gleichen schmutzigen Wertvorstellungen wie Putin und unterstützen die Lügen ihres geliebten Putin. Das zeigt Ihren Charakter!

Danke für diese Deutlichkeit.

Parsec
@08:52 Uhr von Emil67

@08:48 Uhr von Francis Fortune:

"... erschütternder Artikel,... Alle Lügen und das Abstreiten hilft nicht,... Wahrheit über die Taten der Aggressoren [kommt] ans Licht. Ich hoffe, dass die Arbeit nicht vergeblich war ...

Des einen Fake ist des anderen Wahrheit.

Wie meinen Sie das?

Die zutage tretende Wahrheit ist ein Fake?

Da muss aber mehr kommen, als eine hohle Phrase, die typischerweise eine greifbare Aussage nur suggeriert.

MehrheitsBürger
Die UN haben das schon vor Wochen ermittelt

 

Eine Untersuchungskommission der Vereinten Nationen hat den russischen Truppen in der Ukraine Kriegsverbrechen zur Last gelegt. Die Ermittler hätten in vier Regionen, die unter russischer Besatzung waren, Beweise für Exekutionen, willkürliche Inhaftierungen, Folter, Misshandlung und sexuelle Gewalt gefunden, heißt es in einem Bericht, der heute an die UN-Vollversammlung in New York übermittelt wurde.

 

https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-dienstag-173.html…

 

Das Bild, das schon die UN Untersuchungen zutage gebracht  haben, wird durch die Doku der New York Times nur erhärtet.

Ohne Putins völkerrechtswidrigen Angriffskrieg zur Eroberung von ukrainischen Territorien gabe es nichts davon. Keine Toten, keine Verletzten, keine Zerstörungen.

 

ich1961
09:08 Uhr von wolf 666 @08…

09:08 Uhr von wolf 666

@08:38 Uhr von KarlderKühne

Doch was mich etwas irritiert ist der Umstand, das von den Luftaufnahmen, die die Getöteten zeigen bis zur Feststellung vor Ort 6 Wochen vergangen sind, ohne das sich einer um die Getöteten gekümmert hat, selbst die Kartoffeln noch so dalagen wie vor den 6 Wochen und kein Blut zu sehen ist. 

Ich kann es mir nur so erklären, das man das Grauen nachträglich nachgestellt hat, um es zu verdeutlichen. 

 

 

////Ich sehe es genauso. Man hat das Grauen nachträglich nachgestellt.////

 

Und Sie ignorieren alle bisherigen Ergebnisse der Untersuchungen (inkl. des Artikels, den wir hier kommentieren) - warum?

 

 

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/butscha-russland-kriegsverbreche…

 

https://faktencheck.afp.com/list/all/all/all/38562/380?page=1

Diabolo2704
Und noch einer

Zitat von Emil67 (08:58 Uhr) : "Das können sie beurteilen?"

Da ist ja der nächste !

Ja, anhand der bekanntgewordenen Tatsachen kann man das beurteilen. Und das notorische Bezweifeln der in Hülle und Fülle vorliegenden Beweise deutet auf vorsätzliche Desinformation.

Jimi58
@09:10 Uhr von ich1961

 08:38 Uhr von KarlderKühne

 

Es gibt viele Berichte (ZDF,CNN, AFP usw.) aus Butscha, die die Angaben bestätigen - googeln Sie mal.

 

Na, da überfordern sie den User KarlderKühne ab sehr. Er liest bestimmt nur russische Nachrichten, anders kann ich es mir nicht erklären nach seinen Kommentaren.

 

german-canadian
@09:08 Uhr von wolf 666

Doch was mich etwas irritiert ist der Umstand, das von den Luftaufnahmen, die die Getöteten zeigen bis zur Feststellung vor Ort 6 Wochen vergangen sind, ohne das sich einer um die Getöteten gekümmert hat, selbst die Kartoffeln noch so dalagen wie vor den 6 Wochen und kein Blut zu sehen ist. 

Ich kann es mir nur so erklären, das man das Grauen nachträglich nachgestellt hat, um es zu verdeutlichen. 

Ich sehe es genauso. Man hat das Grauen nachträglich nachgestellt.

Wenn man die Wahrheit nicht ertragen kann wird es grotesk. Putin und nur er ist für jeden getöteten Ukrainer und Russen, egal ob Zivilist oder Soldat, verantwortlich. 

Grillenspinnerei
@08:58 Uhr von Emil67

 

Diese Untersuchung ist fundiert und gute forensische Arbeit.

Die russischen Invasoren haben sich schwerer Kriegsverbrechen schuldig gemacht.

 

Das können sie beurteilen?

Es ist offensichtlich!

 

Gruß

Grille

H. Hummel
Bei allem stellen sich die Fragen, ...

.. wie unter diesen Umständen, wenn sie wirklich sind wie beschrieben, ein zukünftiges Zusammenleben zwischen der Ukraine und Russland möglich sein soll; wie es möglich sein soll, den Krieg zu beenden und den Russen  auch nur einen Quadratmeter Ukrainischen Bodens zu überlassen ...

Deswegen bin ich auch skeptisch, dass es 2023 zu einem, den Russen am meisten nützenden, Waffenstillstand, geschweige denn Friedensverhandlungen kommt. Auch der Westen hat zu viel "investiert" als dass man die Russen auch nur als "Quasisieger" vom Feld ziehen lässt ... ebenfalls als Warnung an andere, sich mit Hegenomie beschäftigte Staaten ... 

logo1
@08:43 Uhr von MehrheitsBürger

 

Diese Untersuchung ist fundiert und gute forensische Arbeit.

Die russischen Invasoren haben sich schwerer Kriegsverbrechen schuldig gemacht.

 

Sie sollten mit Ihren Beurteilungen zu Kriegsverbrechen sehr vorsichtig sein. Gelogen wird im Krieg auf beiden Seiten!

Jimi58
@09:14 Uhr von rolato

Zitat von KarlderKühne (08:38 Uhr) : "Doch was mich etwas irritiert ist ... Ich kann es mir nur so erklären, ..."

Das ist die Art "Beitrag", dich ich in meinem Eingangskommentar von 08:33 Uhr angesprochen habe.

Haben Sie meine volle Zustimmung. Der Forist schreibt seine Beiträge in anderen Kommentaren ebenso im Stil von Verschwörungs- und Lügenrhetorik.

Aber leider ist es nicht nur dieser Forist.

Thomas D.
Es sind tatsächlich …

… immer die gleichen Foristen, welche die russische Propaganda derartig verinnerlicht haben, dass sie schon reflexartig abstreiten, relativieren und versuchen, Zweifel zu säen. 

 

Es ist erschreckend, auf welch naiv-fruchtbaren Boden das russische Narrativ hierzulande fällt. 

Grillenspinnerei
@09:12 Uhr von Jimi58

Doch was mich etwas irritiert ist der Umstand, das von den Luftaufnahmen, die die Getöteten zeigen bis zur Feststellung vor Ort 6 Wochen vergangen sind, ohne das sich einer um die Getöteten gekümmert hat, selbst die Kartoffeln noch so dalagen wie vor den 6 Wochen und kein Blut zu sehen ist. 

Ich kann es mir nur so erklären, das man das Grauen nachträglich nachgestellt hat, um es zu verdeutlichen. 

Sie machen noch nicht mal vor den vielen Toten halt für ihr Klientel. Schämen sie sich.

Es gibt bei den einschlägigen Foristen keine Scham. Die fehlt genauso, wie alles, dass Sie und ich unter Menschlichkeit zusammenfassen.

 

Gruß Grille

Diabolo2704
Und der dritte ...

Zitat von wolf 666 (09:08 Uhr) : "Ich sehe es genauso. Man hat das Grauen nachträglich nachgestellt."

Absurder Verschwörungsmythos. Wenn sich die russischen Kriegsverbrechen auch beim schlechtesten Willen nicht mehr leugnen lassen, dann wird den Opfern Schauspielerei unterstellt.

D. Hume
@09:10 Uhr von rolato

Doch was mich etwas irritiert ist der Umstand, das von den Luftaufnahmen, die die Getöteten zeigen bis zur Feststellung vor Ort 6 Wochen vergangen sind, ohne das sich einer um die Getöteten gekümmert hat, selbst die Kartoffeln noch so dalagen wie vor den 6 Wochen und kein Blut zu sehen ist. 

Ich kann es mir nur so erklären, das man das Grauen nachträglich nachgestellt hat, um es zu verdeutlichen.

Sie leugnen die Gräueltaten also nur ein bisschen? Es ist zwar irgendwie passiert, aber auch nachgestellt worden?

Meine Hochachtung vor Journalisten, welche diese wichtige Arbeit für die Öffentlichkeiten machen.

 

Bin über Sie irritiert, Sie meinen die Russische Armee hat nur ein bisschen Schuld? Die Opfer sind Komparsen? 

Wie kommen Sie darauf? Lesen Sie meine Antwort auf Karl doch bitte erneut.

Diabolo2704
Da ist Nummer vier ...

Zitat von Seebaer1 (09:10 Uhr) : "Auch dieser Artikel wirft mehr Fragen auf, als er beantwortet."

Nur für Zeitgenossen, die das Recht auf eine eigene Meinung mit dem Recht auf eine eigene Realität verwechseln.

Sisyphos3
09:18 Uhr von rolato @08:58 Uhr von Emil67

 

Die russischen Invasoren haben sich schwerer Kriegsverbrechen schuldig gemacht.

 

Das können sie beurteilen?

Zynische Frage eines Putinfreund!

 

 

 

nicht mehr als andere Kriegsverbrecher auch

sowohl vor ihm als wahrscheinlich nach ihm

aber solange es Menschen gibt, welche hinter so Verbrechern stehen

wird es schwierig

ich1961
09:10 Uhr von Seebaer1   ///…

09:10 Uhr von Seebaer1

 

////Beweise sind das nicht...////

 

Was sind denn für Sie Beweise?

 

////Auch dieser Artikel wirft mehr Fragen auf, als er beantwortet.////

 

Welche?

 

////Was zeigen die beigefügten Fotos: Zwei Tote, die eindeutig Uniform tragen, und die Leiche eines vermeidlichen Zivilisten neben einem Fahrrad. Und genau dieses Foto habe ich sicher schon zwanzigmal in verschiedenen Zusammenhängen gesehen.////

 

Wie "verpeilt" muss jemand sein, wenn er /sie die Beweise der unterschiedlichsten Untersuchungen nicht anerkennt?

 

 

Parsec
@09:10 Uhr von und-nachts-da-ruft

@08:38 Uhr von KarlderKühne:

Ich kann es mir nur so erklären, ... Grauen nachträglich nachgestellt  ..

... Nach 6 Wochen im Freien ist es völlig normal, dass kein Blut mehr zu sehen ist ... Regenschauer  ...

Und jemand, der die ganze Zeit im Keller sitzt und hofft, nicht als nächster umgebracht zu werden, wird währenddessen da wohl kaum aufräumen.

Exakt die gleichen Gedanken hatte ich weiter oben (9:13) ähnlich formuliert.

Es ist schon erschreckend, wie wenig Gedanken so manch Forist sich zu seinen eigenen Vermutungen macht.

Da scheint kein Scheinargument zu billig zu sein, gebracht zu werden.

Es ist dasselbe mit der russischen Desinformation, den russischen Ablenkungsmanövern, dem typisch-russischen Abstreiten von Vorwürfen und dem gebetsmühlenartigen Dementieren von russischer Seite. Es scheint eine Jahrhunderte alte Verhaltensweise dieser Menschengruppe zu sein, die sich manifestiert hat.

 

MehrheitsBürger
09:10 Uhr von Seebaer1 --- Beweise in Hülle und Fülle

 

Beweise sind das nicht...

Auch dieser Artikel wirft mehr Fragen auf, als er beantwortet. Was zeigen die beigefügten Fotos: Zwei Tote, die eindeutig Uniform tragen, und die Leiche eines vermeidlichen Zivilisten neben einem Fahrrad. Und genau dieses Foto habe ich sicher schon zwanzigmal in verschiedenen Zusammenhängen gesehen.

 

Das haben Sie offensichtlich ohne Befassung mit der Dokumentation geschrieben.

Darin ist zu lesen:

"Und so waren wir in der Lage, ein bestimmtes Regiment zu identifizieren", sagt Al-Hlou. Mehrfach habe ihr Team Videos davon, wie die Soldaten Morde begehen würden.

Die Zeugenaussagen der Menschen vor Ort lassen sich natürlich ebensowenig gelten, weil sie der Kreml-Propaganda näher stehen als den betroffenen Opfern.

Es ist jedermanns eigene Entscheidung, ob er sich foristisch zum Komplizen der Kriegsverbrecher macht.

 

D. Hume
@09:10 Uhr von Seebaer1

Auch dieser Artikel wirft mehr Fragen auf, als er beantwortet. Was zeigen die beigefügten Fotos: Zwei Tote, die eindeutig Uniform tragen, und die Leiche eines vermeidlichen Zivilisten neben einem Fahrrad. Und genau dieses Foto habe ich sicher schon zwanzigmal in verschiedenen Zusammenhängen gesehen.

Solche Kommentare sind das Pendant der Geigenspieler auf der Titanic.

Grillenspinnerei
welche Zukunft hat Russland

Menschen (auch Soldaten) eines Landes, das mich immer faszinierte, wurden durch eine großmannssüchtige Führung in unmenschlicher Weise aufgehetzt. Militärische Kommandeure, die sich offensichtlich in gar keiner Weise an einem soldatischen Ethos orientieren.

Wie will man zukünftig mit dieser Nation umgehen, die sich in der Vergangenheit doch auch so große Verdienste für die Menschheit erwarb?

Wie kann so eine Nation oder Kultur einen Rückfall in die Zeit des Mittelalters tolerieren?

Fragen, auf die ich gerade keine Antwort habe...

 

Gruß Grille

Tada
08:38 Uhr von KarlderKühne

 

"Doch was mich etwas irritiert ist der Umstand, das von den Luftaufnahmen, die die Getöteten zeigen bis zur Feststellung vor Ort 6 Wochen vergangen sind, ohne das sich einer um die Getöteten gekümmert hat"

...

 

Mich irritiert, dass Sie immer noch nicht wissen, dass die russischen Besatzer Sprengfallen an die getöteten Opfer gelegt haben, so dass jeder, der sich um die Körper kümmern wollte in den Tod gerissen wurde.

 

Das kam selbst hier groß in den Medien.

Es wurde den Ukrainer abgeraten dort etwas zu bewegen. Auch nur eine Kleinigkeit.

 

Erst als Spezialisten alles aufgeräumt haben war es möglich die Körper zu bewegen.

Seebaer1
Schade...

Es ist immer wieder befremdlich lesen zu müssen, mit welchen Ausdrücken hier Mitschreibende bedacht werden, die sich erlauben, eine eigene, außerhalb des Mainstream gelegene Meinung zu haben und diese hier auch zur Diskussion zu stellen. Man hat gelegentlich den Eindruck, sich nicht in einem Forum sondern in einem Freundeskreis Gleichgesinnter zu befinden.

bolligru
Tucholsky: Soldaten sind Mörder

 

Gibt es einen "sauberen" Krieg?

 

Tucholsky, 1931, in der Zeitschrift "Die Weltbühne":

Da gab es vier Jahre lang ganze Quadratmeilen Landes, auf denen war der Mord obligatorisch, während er eine halbe Stunde davon entfernt ebenso streng verboten war. Sagte ich: Mord? Natürlich Mord. Soldaten sind Mörder.

Es ist falsch", schreibt Ossietzky (Herausgeber der "Weltbühne") 1932 über das Zitat, "wenn man annimmt, dass es sich um die Diffamierung eines Standes handelt; es handelt sich um die Diffamierung des Krieges.

 

Am 7. November 1995 entschied das Bundesverfassungsgericht, dass der Ausspruch Soldaten sind Mörder durch das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung gedeckt ist.

ich1961
09:23 Uhr von wolf 666 @08…

09:23 Uhr von wolf 666

@08:58 Uhr von Emil67

 

Diese Untersuchung ist fundiert und gute forensische Arbeit.

Die russischen Invasoren haben sich schwerer Kriegsverbrechen schuldig gemacht.

 

Das können sie beurteilen?

 

////Wahrlich, welche Behauptungen manche Leute loslassen, ist schwindelerregend, 'fundierte Untersuchung' und 'gute forensische Arbeit' bestätigt jemand, der garantiert noch nie in seinem Leben vor Ort in Butscha war.////

 

Und mit welcher Begründung muss ich in Butscha gewesen sein, um die Berichte zu verifizieren?

 

Ich habe Augen und Ohren (und zwischen den Ohren kleine, graue Zellen) - und das benutze ich alles.

 

Aber manch einer scheint damit überfordert.

 

 

 

Parsec
@08:58 Uhr von Emil67 leeres Stroh dreschen

@08:43 Uhr von MehrheitsBürger:

"Diese Untersuchung ist fundiert und gute forensische Arbeit.

Die russischen Invasoren haben sich schwerer Kriegsverbrechen schuldig gemacht.

 

Das können sie beurteilen?

Es ist besser, sich auf ordentliche Arbeit zu berufen, als leeres Stroh zu dreschen:

08:52 Uhr von Emil67:

"Des einen Fake ist des anderen Wahrheit."

Was für eine Aussage!

 

und-nachts-da-ruft
@09:10 Uhr von Seebaer1

Auch dieser Artikel wirft mehr Fragen auf, als er beantwortet. Was zeigen die beigefügten Fotos: Zwei Tote, die eindeutig Uniform tragen, und die Leiche eines vermeidlichen Zivilisten neben einem Fahrrad. Und genau dieses Foto habe ich sicher schon zwanzigmal in verschiedenen Zusammenhängen gesehen.

Ihr Kommentar sagt dagegen extrem viel über Sie aus und was er sagt, lässt nichts gutes an Ihnen. Es ist schon bezeichnend, dass Sie trotz massiver Beweise wie zum Beispiel Satellitenfotos, die die Positionen von Leichen bestätigten, die auch wirklich ausführlich medial besprochen wurden, das Massaker immer noch in Frage stellen mit der Begründung, dass das Artikelfoto keine neuen Leichen zeigt.

MehrheitsBürger
09:20 Uhr von teachers voice --- Vorlagen zum Zweifel säen

 

09:20 Uhr von teachers voice

re @08:58 Emil67: Lesen, verstehen, glauben

 

Diese Untersuchung ist fundiert und gute forensische Arbeit.

Die russischen Invasoren haben sich schwerer Kriegsverbrechen schuldig gemacht.

 

Das können sie beurteilen?

 

Das können auch Sie beurteilen, wenn Sie die großartige Recherche zunächst lesen würden. Die Recherche ist sauber und jede Feststellung und These mehrfach, das heißt aus unterschiedlichen Perspektiven geprüft. 

 

Kein Putinist beschäftigt sich mit Fakten und vor allem nicht mit dieser für den Kreml so verheerende Dokumentation. Die Antworten darauf sind schon vorher "fertig".

Schon als die ersten Bilder von Butscha an die Weltöffentlichkeit gelangten, konnte man die "Vorlagen" lesen, welche Putins Propaganda-Abteilung seinen Streitern serviert.

Die einfacher strukturierten streiten plump ab, die Subtileren verlegen sich darauf, Zweifel säen zu wollen.

 

 

melancholeriker
@09:08 Uhr von wolf 666

Doch was mich etwas irritiert ist der Umstand, das von den Luftaufnahmen, die die Getöteten zeigen bis zur Feststellung vor Ort 6 Wochen vergangen sind, ohne das sich einer um die Getöteten gekümmert hat, selbst die Kartoffeln noch so dalagen wie vor den 6 Wochen und kein Blut zu sehen ist. 

Ich kann es mir nur so erklären, das man das Grauen nachträglich nachgestellt hat, um es zu verdeutlichen. 

Ich sehe es genauso. Man hat das Grauen nachträglich nachgestellt.

 

Würden Sie entlang einer Straße, auf der jederzeit auf Sie geschossen wird, Leichen bergen wollen? Gut, Sie würden das auch nicht tun, wenn Sie eine Leibgarde um sich herum hätten, aber man kann ja mal wenigstens so tun in diesem Fall.

Dieser Krieg wird wie alle anderen Kriege nicht zur Unterhaltung gelangweilt Kommentare abgebender Zeitgenossen verbrochen und hinterlässt brutalste Spuren, die im Gegensatz zu den Verbrechen z. B. der "Wehrmacht" zeitnah dokumentiert werden. 

Es ist doch immer wieder frappierend, mit welchen 

Möbius
New York Times genießt hohe Glaubwürdigkeit

Es sollte auch zum Prozess kommen. Eine Auslieferung der Verdächtigen halte ich aber für unwahrscheinlich. Aber es ist denkbar das in einem neuen Russland den vor Ort eingesetzten Soldaten der Prozess gemacht wird. 

 

 

Die zentrale Frage die dort beantwortet werden muss, beantwortet auch der NYT Artikel nicht: waren die Getöteten Zivilisten bzw. waren sie an Kampfhandlungen beteiligt, oder nicht?

 

NieWiederAfd

Butscha wird in den Geschichtsbüchern der Name sein, der für die brutalsten menschenverachtendsten verbrecherischen Gräueltaten russischer Soldaten an der ukrainischen Bevölkerung steht.

 Es ist empörend und in meinen Augen widerlich, dass es auch heute hier Foristen gibt, die diese dokumentierten, durch Putins Vasallen begangene Gräueltaten leugnen. Ich bin fassungslos über soviel ideologische Verblendung.

 

 

NieWiederAfd
@08:54 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Doch was mich etwas irritiert ist der Umstand, das von den Luftaufnahmen, die die Getöteten zeigen bis zur Feststellung vor Ort 6 Wochen vergangen sind, ohne das sich einer um die Getöteten gekümmert hat, selbst die Kartoffeln noch so dalagen wie vor den 6 Wochen und kein Blut zu sehen ist. 

Ich kann es mir nur so erklären, das man das Grauen nachträglich nachgestellt hat, um es zu verdeutlichen. 

 

Da ist nichts nachgestellt worden:

Kartoffeln halten sich tatsächlich sehr lange, Blut sieht schon nach wenigen Stunden nicht mehr wie Blut aus und wenn Leute erschossen werden, sobald sie sich auf der Strasse zeigen, dann ist es nicht ratsam, auf die Strasse zu gehen, um sich um die Leichen zu kümmern.

 

Das wissen Sie und ich und alle, die die Fakten wahrnehmen wollen.

Das werden putins Propagandisten und Claqueure weiter abstreiten. 

 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Parsec
@09:08 Uhr von wolf 666

08:52 Uhr von Emil67:

"Doch was mich etwas irritiert ist ... [keiner] sich ... um die Getöteten gekümmert hat, ... Kartoffeln noch so dalagen wie vor den 6 Wochen ... kein Blut ...

... Grauen nachträglich nachgestellt ...

Ich sehe es genauso. Man hat das Grauen nachträglich nachgestellt.

Nummer Zwei im Bunde der russischen Verklärbären.

Es wurde doch hier schon hinreichend selbst dem Uneinsichtigsten dargelegt, dass das Kartoffelargument und das scheinbar auf wundersame Weise verschwundene Blut der von offensichtlich (für alle sichtbar) russischer Hand Ermordeten weder ein Fake und noch weniger ein böser Zauber war.

Sich jetzt nochmal diesen Scheinargumenten hinzugeben ist mit Naivität nicht mehr zu beschreiben.

Ich bin der Meinung, dass dem Bericht fundierte Recherche zugrunde liegt und jetzt schon unumstößliche Beweise für die russischen Gräueltaten vorliegen.