Berliner Feuerwehr löscht in Brand gesetzten Reisebus

Ihre Meinung zu Neujahrsnacht: Angriffe, Unfälle und eine neue Debatte

Die meisten Menschen haben den Jahreswechsel friedlich gefeiert - aber nicht alle, und deswegen gibt es eine neue Debatte über Böllerverbote. Beispielsweise in Berlin beklagten Polizei und Feuerwehr ein hohes Maß an Aggression.

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123 Kommentare

Kommentare

unbutu77
Feierabend

mit dem unkontrollierten  Feuerwerk zu Silvester ! 

Die EU muss schnellstens ein Gesetz zur Pyrotechnik erlassen, es kann nicht sein das jedes Land seine eigenen Regeln im Bezug auf "Sprengstoffe" hat und sich die "Chaoten" diese aus dem EU Ausland beschaffen um  Helfer zu attackieren. Klare Grenzen für Feuerwerk zu Silvester und nur noch Großfeuerwerke von Pyrotechnikern die die Gefahren und den sicheren Umgang beherrschen. Feuerwerk hat nichts in der Hand von Laien zu suchen. Ich hoffe das die Täter mit aller Härte des Gesetzes bestraft werden damit die Helfer ihren Dienst Angstfrei und ungefährdet verrichten können.

Das ist das mindeste was die Politik für ihre Beamten tuen kann, keine Ausreden mehr auch im Bezug auf Luftverschmutzung und Feinstaub Belastung.

R. Schmid
Zeit für einschneidende Veränderungen

Dass sich eine Minderheit an Silvester den höchst zweifelhaften "Spaß" macht, andere Feiernde oder gar Rettungsdienste, Polizei, Feuerwehr etc. absichtlich und bewusst direkt zu beschießen, ist nicht neu; es wird nur immer schlimmer. Mittlerweile ist wohl ein Limit erreicht, an dem diese verrückten Straftäter, denn nichts anderes sind sie, mit massiven Konsequenzen rechnen müssen, bis hin zu Anklagen nicht nur wegen Körperverletzung, sondern auch wegen Mordversuchs! Leider scheint die Situation schon so aus dem Ruder gelaufen zu sein, dass wohl nur noch ein generelles Feuerwerksverbot hilft. Es hätte zusätzlich einen einen positiven Effekt durch Vermeidung von Müll und Feinstaub etc. Es ist leider Zeit für wirklich einschneidende Veränderungen durch ein generelles Böllerverbot!

Nerv1
@15:56 Uhr von Jimi58

Berlin steht in meinen Augen sinnbildlich für den Zustand Deutschlands. Diese Aggressionen alleine dort wundern mich nicht.

Es war nicht nur in Berlin.

Soweit ich lesen konnte in einem anderen Artikel war Köln auch wieder dabei. 

Bender Rodriguez
@16:22 Uhr von Gregory Bodendorfer

....rigoroses Verbot dieser unsäglichen Knallerei....ohne Ausnahme, auch nicht zu anderen Feierlichkeiten.

Es REICHT!!! 

Genau. Party, Alkohol, Zigaretten auch verbieten. Mehr als 2 Leute auf der Strasse auch verbieten.  Ausgangssperre ab 18 Uhr. ?

 

Was bringen Euch so komische Forderungen? Was hat Feuerwerk mit Ausschreitungen zu tun? Und wenn man solche mal fängt, wollt Ihr immer, daß man die nicht so doll bestrafen soll, weil ja nix passiert ist. Das ist inkonsequent.

Nerv1
@16:22 Uhr von Gregory Bodendorfer

....rigoroses Verbot dieser unsäglichen Knallerei....ohne Ausnahme, auch nicht zu anderen Feierlichkeiten.

Es REICHT!!! 

Nein das ist Tradition warum sollen friedlich Feiernde aufs Knallen verzichten..... Nein!!!! 

Olivia59
Verantwortung

"Er sei fassungslos, dass selbst der Tod des 17-Jährigen in Leipzig nicht zu sofortigen Reaktionen verantwortlicher Bundespolitiker führe. "Bundesinnenministerin Faeser hat trotz unserer Warnungen und trotz einer klaren Mehrheit der Menschen für ein absolutes Böllerverbot die schrecklichen Folgen dieser Nacht zu verantworten», sagte Resch."

 

Die Verantwortung trägt in erster Linie die Bevölkerung respektive die Täter. Diese Bestandsaufnahme ist schon sehr symbolträchtig, das es wie Dekaden zuvor offensichtlich nicht mehr möglich ist, einer mündigen Bevölkerung Feuerwerk in die Hand zu geben.

Zu dieser Mündigkeit in Verantwortung will man offensichtlich auch nicht zurück wenn man nun die Ministerin verantwortlich macht.

Etwas Skepsis bleibt dennoch ob die Vorfälle wirklich so absolut aussergewöhnlich waren, weil Umweltverbände usw. natürlich ganz eigene Gründe haben ein Feuerwerksverbot durchzusetzen, was in der Vergangenheit garnicht erst vorstellbar war.

Wohlstandsbäuchlein
@15:54 Uhr von Sokrates

Und was soll die Justiz tun, Bußgelder verhängen, ein paar Wochen ab in den Knast, oder Lager nach dem Vorbild wie Gulags in Russland...........

Aus meiner Zeit als Schöffe kann ich sagen, dass Sozialstunden ein gutes Mittel sind. Das haben mir ehemalige Straffällige teilweise Jahre danach bestätigt.

Anna-Elisabeth
@16:18 Uhr von Nettie

über die Ursachen für das kontinuierlich zunehmende Maß an Aggression zu debattieren.

Ja, im Debattieren sind wir großartig, besonder wenn es um die Umwelt geht.

Zur Erinnerung:

>>Knaller belasten unsere Gesundheit und die Umwelt

Jedes Jahr werden von den Deutschen über 120 Millionen Euro buchstäblich in die Luft gejagt. Die Folge ist die höchste Feinstaubbelastung des Jahres, denn durch die Feuerwerke werden circa 15 % der jährlichen im Straßenverkehr abgegebenen Feinstaubmenge freigesetzt. Das sind circa 4.000 Tonnen. Hinzu kommt, dass nicht nur bei uns in der Silvesternacht jedes Jahr Menschen zu Schaden kommen, sondern auch bei der Herstellung in Ländern wie Indien und China.<<

 

wie-
Suche nach Sensationen?

Deutschland habe "eine Aggressivität in einer noch nie dagewesenen Form" erlebt. "Es ist eine Minderheit, die die Silvesternacht ausnutzt und mit Pyrotechnik die große Mehrheit terrorisiert."

Streiche "die Silvesternacht", setze dafür "den Spieltag der [wahlweise 1., 2. oder 3.] Bundesliga" der Republik und diese Feststellung im Artikel würde auch passen.

Nerv1
@16:23 Uhr von frosthorn

 

etwas mit den Böllern zu tun hätten.

 

Deutschland habe "eine Aggressivität in einer noch nie dagewesenen Form" erlebt. "Es ist eine Minderheit, die die Silvesternacht ausnutzt und mit Pyrotechnik die große Mehrheit terrorisiert."

 

Diese Minderheit findet nicht durch gemneinsam genutzte Pyrotechnik zusammen. Es ist der Suff und die Anonymität, innerhalb derer dann dennoch eine Gruppendynamik entsteht. Und das Ziel des "Terrors" ist auch nicht die friedliche Bevölkerungsmehrheit, sondern eben die Einsatzkräfte.

Testosterongesteuerte Idioten. Denen konmt jede Anlass recht.

Auf dem Punkt gebracht. 

alu355
Jedes Jahr der selbe Tanz...

Fakt ist, daß mit den hier in Deutschland legal erhältlichen Böllern, sich niemand Finger, Hände oder sogar Unterarme komplett abreißen bzw.wegsprengen kann.

Es sind fast ausschließlich illegale Böller bei den leichten bis schweren Verwundungen und selbst hergestellte Sprengsätze bei den schweren bis tödlichen Verwundungen.

Diese Leute würden demnach auch bei einem Verbot sich immer noch wegsprengen.

Außerdem die Verletzten und Toten in Relation gesetzt zum Anteil der böllernden Bevölkerung, müßte man im Vergleich auch alle legalen Drogen, viele Medikamente, einige Sportarten (z.B. Skifahren) etc. verbieten.

Ein Verbot für einige wenige sogenannte Unruheherde wie die genannten Großstädte würde auch ausreichen, obwohl auch das den Großteil der friedlichen Bewohner dieser Städte benachteiligen würde.

Aber wie immer ist das ein vorgeschobener Vorwand der üblichen Verdächtigen (siehe niewiederafd) hauptsache man kann der Allgemeinheit mal wieder etwas verbieten.

Nerv1
@16:24 Uhr von Tada

Es ist traurig, dass an immer mehr Orten das bisschen Spaß an Silvester untersagt werden soll, weil Hooligans sie regelrecht  okkupieren. (Ich rate einfach Mal: Es waren junge Männer.)

 

Ob ein Böllerverbot da nützt bezweifle ich. Da zieht die Meute einfach weiter. 

 

Es wäre vielleicht ratsamer den Verkauf einzuschränken. Zum Beispiel nur an Frauen verkaufen.​ ​​​​​Warum denn nicht? Ein Versuch wäre das wert bevor ein komplettes Verbot kommt. Wir kaufen Feuerwerk eh als Familie. 

 

Ja es waren sicher wieder junge Männer auf Verabredung.... Aber deswegen Böller nur an Frauen zu verkaufen, was für ein Blödsinn. Sagen sie mal meinem Mann das er keine Böller kaufen darf.... 

Anna-Elisabeth
Sind wir nun für Naturschutz oder nicht?

>>Unsere Gartenvögel geraten durch den Lärm in Stress, fliegen bis zu 1.000 Meter hoch, während sie sonst nur selten Höhen über 100 Meter erreichen. Eine enorme Kraftanstrengung und dass mitten in ihrer Nachtruhe. Die Vögel flüchten in die Luft, finden stundenlang keinen Schlafplatz und fliegen teilweise bis zur Erschöpfung umher, manche Vögel verlieren die Orientierung und erleiden ein Anflugtrauma. Jedes Jahr berichten Ornithologen am 1. Januar von erkennbar verstörten Vogelschwärmen und von fluchtartig verlassenen, leergefegten Ruheplätze, die sonst immer voll sind mit überwinternden, rastenden Vogelscharen. Und das zu einer Jahreszeit, in der jede unnötige Beunruhigung der Tiere unterlassen werden sollte, damit die notwendigen Energiereserven, um über den Winter zu kommen, nicht vorzeitig aufgezehrt werden müssen.<<

Ohne Böllern kein Spaß? Wie langweilig muss man da sein.

wie-
Schnellschüsse

@16:24 Uhr von Tada

Es ist traurig, dass an immer mehr Orten das bisschen Spaß an Silvester untersagt werden soll, weil Hooligans sie regelrecht  okkupieren.

Es waren "Hooligans", flächendeckend, an jeder Straßenkreuzung der Republik?

(Ich rate einfach Mal: Es waren junge Männer.)

Raten ist immer eine Option. Wissen die andere.

Ob ein Böllerverbot da nützt bezweifle ich. Da zieht die Meute einfach weiter. 

Von wo nach wo und wozu?

Es wäre vielleicht ratsamer den Verkauf einzuschränken. Zum Beispiel nur an Frauen verkaufen.

Und Frauen werden dann die Böller nicht weitergeben? Und wie ist das mit dem anonymen Kauf über die bekannten Onlineportale?

​​Warum denn nicht? Ein Versuch wäre das wert bevor ein komplettes Verbot kommt.

Warum überhaupt verbieten?

Wir kaufen Feuerwerk eh als Familie.

Schön. Und bei Ihnen gehen dann die Kerle einkaufen? Und wo und wie feiern dann die Mitglieder Ihrer Familie? Auch alle brav und friedlich daheim? So ganz ohne Alkohol und andere Stimulanzen?

Wohlstandsbäuchlein
Die Kosten für die Einsätze ...

... könnte man durch eine Sondersteuer auf Pyrotechnik abdecken. Höhere Preise würden dann auch für weniger Masse sorgen. Und wem's nur um die Böllertradition zu Silvester geht, muss ja kein riesen Arsenal kaufen.

geselliger misanthrop
Bevor das Verkaufsverbot für Sprengstoff kommt ....

... werden hierzulande mit Sicherheit wieder Jäger und Sportschützen drangsaliert.

.

Nix für ungut, aber Schwarzpulver fällt in D. unter das Sprengstoffgesetz. Jeden, der damit Schindluder treibt könnte man direkt in den Knast verurteilen. Das passiert aber womöglich niemals, weil das ja alles nur Spass ist.

 

Remo
Pyro-Terrorismus

Ich möchte dazu auch was anmerken:

Ich wohne in Hamburg. In einer eigentlich ruhigen Gegend. Aber was schon gestern Nachmittag hier abging lies mich an den Verstand vieler Mitbürger stark zweifeln. Da wurde geböllert und gezischt als gebe es kein Morgen. Und das Getöse verstärkte sich natürlich um Mitternacht noch extrem. Der ganze Terror-Krach ließ erst gegen 5 Uhr morgens nach. An Schlafen war nicht zu Denken. Früher in den 80er Jahren habe ich als Jugendlicher auch geböllert. Aber nicht in diesen Mengen. Und um spätestens 1 war Schluß. Und es kam mir und meinen Freunden gar nicht in den Sinn Passanten mit Böllern und Raketen zu Attackieren. Schon gar nicht Feuerwehr im Einsatz oder Polizeibeamte. Wie Verroht und Abgestumpft muß man sein ? In den letzten Jahren ist das ja dermaßen ausgeufert das ich nur noch von Pyro-Terrorismus sprechen kann. Ja ich bin inzwischen für ein absolutes Feuerwerksverbot für Privatpersonen.

Remo
Pyro-Terrorismus

Leider ist die Innenministerin meiner Meinung nach zu Feige dieses Verbot durchzusetzen. CDU und FDP blockieren diesen absolut notwendigen Schritt. Sie begründen es damit das dieses Verbot eine weitere Einschränkung der Bürgerrechte bedeuten würde. Verbote werden von diesen Parteien als etwas negatives Aufgefaßt. Aber wenn die Menschen nicht freiwillig Vernünftig, friedfertig und rücksichtsvoll mit Anderen Menschen und ihrer Umwelt umgehen wollen dann sind Verbote eben nötig. Aber auch der Hamburger Rot-Grüne Senat hat sich mal wieder nicht mit Ruhm bekleckert. Denn er hätte dieses Verbot schon längst auf den Weg bringen können.

draufguckerin
@16:00 Uhr von Anna-Elisabeth

>>In Hamburg sprach die Feuerwehr von einer "erschreckenden Silvester-Neujahrs-Bilanz". Einsatzkräfte seien während der Silvesternacht mit Feuerwerkskörpern "aggressiv angegangen, regelrecht beschossen" worden.<< 

Auch als ganz gewöhnlicher Bürger muss man mit "Beschuss" rechnen. Ich traue mich schon seit Jahren Silvester nicht mehr auf die Straße und ein sogenanntes Knalltrauma möchte ich mir auch nicht einfangen

Komplett verbieten würde ich die Böllerei eher nicht, sie aber nur auf extra dafür ausgewiesenen Plätzen zulassen, für deren Nutzung bezahlt werden muss. Schließlich müssen andere den Müll wegräumen.

Den Übeltätern würde ich je nach Straftat, Monate bis Jahre Sozialdienst bzw. Dienst an der Allgemeinheit aufbrummen. Alternativ eben Knast. Können sich die Täter dann aussuchen.

Plätze und Bereiche, auf denen Knaller und Raketen gezündet werden dürfen, finde ich gut. Ich schließe mich Ihrem Vorschlag an. 

Zuschauer49

Union und FDP wandten sich aber gegen ein allgemeines Böllerverbot. Das Verhalten von Kriminellen dürfe nicht bedeuten, "dass auch die vielen friedlich Feiernden einem generellen Feuerwerksverbot unterliegen sollten"

 

Und gleichzeitig lesen wir, wie auch vorher schon klar war, daß Kinder und Schwachköpfe sich mit Sprengstoff, denn Böller sind nichts Anderes, eindecken und Unsinn damit treiben. Einer reisst sich beim Basteln eine Hand ab und ein Auge aus, ein anderer verliert beide Unterarme. Schuljungen kriegen Böller unter's Hemd gesteckt. Zwanzig Minuten nach Mitternacht ist in der nächstgelegenen Kleinstadt der erste Brand ausgebrochen. Da kann man den Kindern ja gleich Revolver in die Hand geben, damit der Einzelhandel noch mehr Kohle macht?!

 

Die Kosten, die für die Silvester-Einsätze bei Polizei, Stadtreinigung und der Krankenversorgung anfallen, wären besser in professionelle Feuerwerksveranstaltungen investiert.

Remo
Pyro-Terrorismus

Die Pyro-Fans wollen ihren Spaß haben. Spaß darf man ja auch haben. Aber NICHT wenn darunter viele Mitmenschen, Tiere und die Umwelt zu Leiden haben. Dieser dumme Brauch gehört abgeschafft. Und Umweltfreundliches Feuerwerk kann es auch nicht geben. Selbst wenn sie gewisse Stoffe durch harmlosere ersetzen bleiben immer noch zu viele Schadstoffe übrig die in die Luft geblasen und ins Grundwasser gespült werden. Am Lärm ändert sich eh nichts.

Remo
Pyr-Terrorismus

Der Müll muß auf kosten der Allgemeinheit beseitigt werden. Mir tun die Mitarbeiter der Stadtreinigung sehr leid. Sie beseitigen was egoistische und rücksichtslose Pyro-Fans an Verschmutzungen anrichten. Für die ganzen Schäden die durch den Gebrauch und Mißbrauch der Feuerwerksartikel entstehen müßten die Feuerwerkshersteller aufkommen. Die Pyroindustrie ist eine Industrie die nur Überflüssigen, Umwelvergiftenden und verschmutzenden Mist produziert. Ich hoffe das dieser Industriezweig ausstirbt. Den ehemaligen Mitarbeitern muß natürlich geholfen werden so das sie in Zukunft eine Sinnvolle Tätigkeit ausüben können.

 

Wohlstandsbäuchlein
@16:00 Uhr von Kritikunerwünscht

sollte man doch einmal nachfragen, wer diese Chaoten sind, wer die Unruhestifter und Böllerwerfer sind. Ich denke da auch ganz allgemein an die Kriminalitätsstatistik des BKA. Welche Bevölkerungsgruppen verüben welche Straftaten besonders intensiv.

Auch auf die Gefahr hin, dass es Ihnen nicht gefällt: Die Randalierer sind meist Männer.

Emil67
@16:23 Uhr von frosthorn

 

etwas mit den Böllern zu tun hätten.

 

Deutschland habe "eine Aggressivität in einer noch nie dagewesenen Form" erlebt. "Es ist eine Minderheit, die die Silvesternacht ausnutzt und mit Pyrotechnik die große Mehrheit terrorisiert."

 

Diese Minderheit findet nicht durch gemneinsam genutzte Pyrotechnik zusammen. Es ist der Suff und die Anonymität, innerhalb derer dann dennoch eine Gruppendynamik entsteht. Und das Ziel des "Terrors" ist auch nicht die friedliche Bevölkerungsmehrheit, sondern eben die Einsatzkräfte.

Testosterongesteuerte Idioten. Denen konmt jede Anlass recht.

Der mit der Waffe neben dem Reporter (in den Nachrichten heute morgen) war nicht betrunken.

 

falsa demonstratio
@16:24 Uhr von Tada

Es wäre vielleicht ratsamer den Verkauf einzuschränken. Zum Beispiel nur an Frauen verkaufen.​ ​​​​​Warum denn nicht? Ein Versuch wäre das wert bevor ein komplettes Verbot kommt. Wir kaufen Feuerwerk eh als Familie.

 

 

Ich hoffe, dass sie das, was Sie kaufen, nicht an männliche Familienmitglieder weiter geben.

Remo
@15:53 Uhr von redfan96

Ich bin ebenfalls 57. Aber ich bin inzwischen erwachsen geworden. Das was sie als Schön bezeichnen schleudert giftige Chemikalien und Plastikartikel in die Luft. Einiges davon gelangt ins Grundwasser. Feuerwerk ist eine riesige Umweltsauerei und gehört in heutiger Zeit abgeschaft !

soseheichdas

was ist denn das Problem? Doch nicht Böller und Raketen, sondern die Menschen, die Freude an Gewalt und Randale haben. Also nützt ein Verbot der Böller nichts.

Als erstes sollten die Täter identifiziert werden, ohne Rücksicht auf Herkunft und Geschlecht. Dann sollte so durchgegriffen werden, dass diesen Personen der Spaß an Gewalt und Randale vergeht.

Leider habe ich keine Hoffnung, dass wir das schaffen.

eine_anmerkung .
@16:23 Uhr von frosthorn

>>“Testosterongesteuerte Idioten. Denen konmt jede Anlass recht.“<<

.

Ich würde das nicht so einfach abtun wollen.

Der neue Goldstandard
„Party- und Eventszene“

Zitat: „Die meisten Menschen haben den Jahreswechsel friedlich gefeiert- aber nicht alle, und deswegen gibt es eine neue Debatte über Böllerverbote. Beispielsweise in Berlin beklagten Polizei und Feuerwehr ein hohes Maß an Aggression.“

..

 

Wenn man Bilder aus Städten wie Berlin oder auch Frankfurt sieht, weiß man: Es ist immer eine bestimmte Klientel, die hier zu Silvester völlig ausrastet. Die sagenumwobenen „Party- und Eventszene“ mal wieder.

Es geht also nicht pauschal um Böller. Es geht darum, wer wie damit umgeht.

draufguckerin
@16:24 Uhr von Tada, Geh mal Knaller holen

Es ist traurig, dass an immer mehr Orten das bisschen Spaß an Silvester untersagt werden soll, weil Hooligans sie regelrecht  okkupieren. (Ich rate einfach Mal: Es waren junge Männer.)

 

Ob ein Böllerverbot da nützt bezweifle ich. Da zieht die Meute einfach weiter. 

 

Es wäre vielleicht ratsamer den Verkauf einzuschränken. Zum Beispiel nur an Frauen verkaufen.​ ​​​​​Warum denn nicht? Ein Versuch wäre das wert bevor ein komplettes Verbot kommt. Wir kaufen Feuerwerk eh als Familie. 

Damit der Macho seine Alte zum Böllerkaufen schickt? Ich fürchte, Sie überschätzen die Vernunft und Widerstandskraft der Frauen. 

Ich fände eine ordentlich hohe Steuer auf Böller und Raketen gut. Auch eine zusätzliche Pflichtversicherung für jeden Böllerkäufer wäre gut, die beim Verkauf gleich eingepreist sein müsste. Sowohl mit den zusätzlichen Steuereinnahmen als auch mit Versicherungsbeiträgen könnten einige der  Schäden ( z.B. an gesprengten Briefkastenanlagen, Kfzs, Verunreinigungen ...) beseitigt werden. 

ich1961
15:54 Uhr von Sokrates   ///…

15:54 Uhr von Sokrates

 

////Man fragt sich immer wieder wessen Geistes Kinder die agressiven Menschen doch sein müssen die im Artikel beschrieben werden? Was soll denn die Polizei noch gegen solche Leute tun? Tränengas, Wasserwerfer, Gummigeschosse oder Scharfe Munition einsetzen? Wollen die leute das denn tatsächlich, wollen diese Leute tatsächlich Kriegsspiele veranstalten? Und was soll die Justiz tun, Bußgelder verhängen, ein paar Wochen ab in den Knast, oder Lager nach dem Vorbild wie Gulags in Russland...........////

 

Stimme zu 100% zu. 

 

Wie können Menschen so dumm sein?

 

 

Account gelöscht
@15:47 Uhr von SGEFAN99

Berlin steht in meinen Augen sinnbildlich für den Zustand Deutschlands. Diese Aggressionen alleine dort wundern mich nicht.

 

Spannend. Wo doch gerade die Berliner Polizei von einer relativ ruhigen Silvesternacht sprachen. In Hamburg, NRW, Bayern, hat Polizei sehr viel mehr Vorwürfe erhoben. Aber egal...!

 

Ein wirklich sinnfreier und absolut polemischer Komnentar der Umwelthilfe ist dieser: "Unsere Befürchtungen wurden von der Realität noch übertroffen", sagte der Geschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe. Er sei fassungslos, dass selbst der Tod des 17-Jährigen in Leipzig nicht zu sofortigen Reaktionen verantwortlicher Bundespolitiker führe. "Bundesinnenministerin Faeser hat trotz unserer Warnungen und trotz einer klaren Mehrheit der Menschen für ein absolutes Böllerverbot die schrecklichen Folgen dieser Nacht zu verantworten», sagte Resch.

 

"Ach Göttchen, Herr Resch!" möchte man rufen. Wo ist denn die Umwelthilfe, wenn in Brandenburg hunderte Hektar Wald für Tesla und Co gerodet werden? 

 

tagesschlau2012

In Berlin wurden 14 Fahrzeuge in einen Hinterhalt gelockt. Da scheint eine Gruppe etwas getestet zu haben.

Wer mag kann sich ja Videos bei anderen Nachrichtensender ansehen. Dort ist unter anderem zu sehen wie ein Krankenwagen auf einen Straße gezielt mit Pyrotechnik beschossen wird und als kleiner Höhepunkt wird die Fahrerscheibe eingeschlagen.

 

ich1961
 15:58 Uhr von datten   ///…

 15:58 Uhr von datten

 

////Im Westen (und auch sonst) nichts Neues

Aggressionen gegen Feuerwehrleute und Polizei - und wir alle schauen zu. Diese Menschen sind zu unserem Schutz da und benötigen gegen diese Chaoten selbst Schutz.////

 

DAS  sollten Sie mal den Id..... erzählen.

 

////Und was macht die Gesellschaft: Sie schaut seit Jahren zu, jammert über die Zustände und dann ist auch gut.////

 

Was würden Sie denn tun wollen?

 

////Eine wehrhafte Demoratie würde sich dies nicht gefallen lassen und mit aller Härte reagieren: Wer Rettungskräfte daran hindert, Hilfesuchenden zu helfen, nimmt billigend in auf, dass diese sterben. Das ist zumindest versuchter Mord und so würden diese Leute auch bestraft.////

 

Wie schon oben gefragt: WAS WÜRDEN SIE TUN WOLLeN?

 

////Aber das ist halt nur in einer wehrhaften Demokratie der Fall und die hatten wir noch nie und werden wir wohl auch nie bekommen. Und so bleiben wir halt eine Bananenrepublik.////

 

Was hat das mit "wehrhafter Demokratie" zu tun?

 

 

DeHahn
Wie kommt das bloß?

"Am 01. Januar 2023 - 16:18 Uhr von Nettie

Statt über Böllerverbote wäre es wahrscheinlich sinnvoller, über die Ursachen für das kontinuierlich zunehmende Maß an Aggression zu debattieren."

.

In meiner Schulzeit konnte der Lehrer Störenfriede auf den Flur stellen, ja es gab sogar bei Frechheiten einen Backs, von uns "Ritterschlag" genannt. Heute darf ein Lehrer einem Schüler nicht mal auf die Schulter tippen, Müll wird überall fallen gelassen und die Bürgersteige sind gepflastert mit ausgespuckten Kaugummis. Ja, früher hatte man das Alupapier in der Tasche, spuckte den Kaugummi da hinein und entsorgte das ganze am nächsten Papierkorb. Aber soetwas können Schulen ja heute nicht mehr vermitteln. Folglich wird Frechheit und Sturköpfigkeit auch nicht mehr konsequent geahndet, sondern der Lehrer ist ständig in Gefahr, als übergriffig diffamiert zu werden, wenn er mal energisch wird. Ja, ja, die "armen" Seelen der Kinder sind ja so verletzlich! Und so wird später jegliche Autorität bekämpft.

draufguckerin
@16:19 Uhr von Dicodes

Krawalle und Unfälle mit Pyrotechnik hat es immer schon gegeben. Nur wird das heutzutage medial mehr aufgearbeitet als noch vor ein paar Jahren. Wer Rettungskräfte angreift und randaliert, sich nicht mehr unter Kontrolle hat sollte auch dementsprechend bestraft werden. Gesetze gibt es genug dagegen, nur werden Sie nicht verhängt, weil m.E. es nur wenige Staatsanwälte gibt die sich mit solchen „Bagetelldelikten“ auseinander setzen wollen. 

Ich weiß nicht, wo Sie leben. Ich musste in Bremen Silvester 2018 mit dem Auto um kurz nach Mitternacht jemanden nach Hause fahren, und ich sage Ihnen, das war wie im Krieg. Die Straßen waren unpassierbar, da brannten Böller- und Raketenbatterien. 

Seither bleibe ich Silvester zu Hause oder verbringe die Feiertage außerhalb.

ich1961

16:00 Uhr von Kritikunerwünscht

 

////auch wenn es nicht angesagt ist

sollte man doch einmal nachfragen, wer diese Chaoten sind, wer die Unruhestifter und Böllerwerfer sind. Ich denke da auch ganz allgemein an die Kriminalitätsstatistik des BKA. Welche Bevölkerungsgruppen verüben welche Straftaten besonders intensiv.////

 

Sie sehen also "Fremde" in der Verantwortung?

 

Ich fasse es nicht.

 

Mir ist es egal, wer das tut, mich macht das nur wütend. Im Zweifel bin ich die, die Hilfe braucht und niemand kommt - weil diese Idioten nichts auf die Reihe bekommen und nicht wissen wohin mit Ihrer Kraft.

 

 

heribix

Ich bin viel in der Welt herum gekommen, kann mich an kein Land erinnern in dem soetwas möglich wäre. Versucht mal in den USA,der Türkei oder Ägypten,  Marokko oder Frankreich einen Polizisten oder Feuerwehrmann anzugreifen, das würde ihnen nicht bekommen um es nett auszudrücken. Dazu gehört aber als erstes das man das Kind auch beim Namen nennt.

ich1961
16:18 Uhr von Nettie   ///…

16:18 Uhr von Nettie

 

////Statt über Böllerverbote wäre es wahrscheinlich sinnvoller,

über die Ursachen für das kontinuierlich zunehmende Maß an Aggression zu debattieren.////

 

Erst das Böllerverbot (schon der Umwelt und den Tieren zuliebe), dann die Diskussion über die Gründe. Und angemessene Strafen für die Täter.

 

 

BuriedBumper

Es wäre vielleicht ratsamer den Verkauf einzuschränken. Zum Beispiel nur an Frauen verkaufen.​ ​​​​​Warum denn nicht? Ein Versuch wäre das wert bevor ein komplettes Verbot kommt. 

…………

Ich finde die Idee hat in Tat was, dürfte aber aufgrund der Gleichbehandlung wohl kaum umsetzbar sein 

draufguckerin
just in time wieder Böllerknallen

Aktuell höre ich in Bremen jetzt am Neujahrstag schon wieder seit Einbruch der Dunkelheit jede Menge Böller, auch Sirenen von Polizei-, Feuerwehr- und Krankenwagen. Das ist kein Spaß mehr, das sind einfach nur hemmungslos ausgelebte Aggressionen. 

 

Account gelöscht
Man spürt die Absicht des Artikels ...

...und ist verstimmt.  Da werden die "Expertise" der Umwelthilfe bemüht und vereinzelte Dummheiten von überwiegend "Heranwachsenden"  aufgebauscht, um ein Verbot der Silvesterknallerei zu fordern. Wie weit soll die Gängelei der Bevölkerung noch getrieben werden ? Ich selbst bin aus dem Alter längst herausgewachsen, wo man viel Geld für Pyrotechnik verplempert, doch wenn (meist junge) Leute ihren Spaß daran haben wollen, soll man sie nicht daran hindern. Angesengte Klamotten oder wochenlanges Pfeifen in den Ohren (tinnitus) sind wohl Mahnung genug an fahrlässigen Umgang mit Knallern und fördert die Vorsicht  oder sogar den völligen Verzicht. Wenn eine Bevolkerungsgruppe sich besonders beim Bewerfen der Ordnungskräfte mit Kanonenschlägen hervortut, verlangt das auch nach entsprechenden Gegenmaßnahmen  -  da sind die üblichen Samthandschuhe  m.E. völlig verkehrt. 

schabernack
@16:24 Uhr von Tada

 

Es wäre vielleicht ratsamer den Verkauf einzuschränken. Zum Beispiel nur an Frauen verkaufen. Warum denn nicht? Ein Versuch wäre das wert bevor ein komplettes Verbot kommt. Wir kaufen Feuerwerk eh als Familie.

 

Ey Frau … schaff mir Böller her. Bring noch drei Kisten Bier mit, und bevor du Böller holen gehst, hol mir vorab schon mal zwei Flaschen Bier aus dem alten Vorrat im Keller.

weingasi1
@16:26 Uhr von Jimi58

Das begrüssen des neuen Jahres mit Feuerwerk hat in Deutschland eine lange Tradition. Man sollte dies nicht wegen einiger Idioten verbieten, sondern diese Personen hart bestrafen und nicht die restlichen 80 Millionen Menschen in unserem Land.

Dann sollte sich die restlichen 80 Millionen sich bei den "Idioten" endlich mal melden. Aber da ist auch Fehlanzeige.

Ich weiss nicht so recht, wie ich diesen post verstehen soll. Ich denke, wenn die Namen gegebenenfalls nebst Adresse publik gemacht würden, was wg. des Datenschutzes natürlich und aus vllt guten Gründen nicht gemacht wird, dann würde der ein- oder andere dieser 80 Mio Bürger sich vermutlich zu einer "Dummheit" hinreissen lassen, mit meinem Verständnis könnte derjenige auf jeden Fall rechnen.

 

comet
@16:00 Uhr von Revilo6778

Das begrüssen des neuen Jahres mit Feuerwerk hat in Deutschland eine lange Tradition. Man sollte dies nicht wegen einiger Idioten verbieten, sondern diese Personen hart bestrafen und nicht die restlichen 80 Millionen Menschen in unserem Land.

Grundsätzlich haben Sie recht, dennoch ist ein  Verbot zu begrüßen und da gehe ich ausnahmsweise mit der DUH konform. Der Gefechtslärm über Stunden hat diesmal maximal genervt und böse Geister müssen heute nicht mehr vertrieben werden, Aberglaube war gestern. Es ist wie mit dem Alkohol, zum Lustig sein muß man sich auch nicht sinnlos betrinken. Ein öffentliches Feuerwerk durch Städte und Gemeinden wäre übrigens ein vertretbarer Kompromiss. Explosivstoffe gehören außerdem nicht  in Laienhände, die zunehmend schwersten Verletzungen sprechen eine klare Sprache.

Olivia59
@16:01 Uhr von Sigrun_1954

Da gibt es vereinzelte Menschen, die sich nicht unter Kontrolle haben und es werden Hunderttausende bestraft. Warum für alle verbieten, wenn es doch ein Böllerverbot in Großstädten ausreicht.

Nur da gibt es wohl größere Probleme mit Gewalt. Aber auch das ganze Jahr über.

 

Gesellschaft ist nun mal auch Kollektiv. gerade weil das zu wenig gesehen wird und offensichtlich einige meinen sie könnten mittlerweile machen was sie wollen funktioniert es zunehmend nicht mehr.

Ich stimme allerdings zu das Verbote am Ende Demokratieabbau bedeuten. Wir sind nun mal keine unmündigen Kinder denen man kein Feuerzeug in die Hand geben darf sondern müssen uns drum kümmern, das alle wieder damit umgehen können. zumindest so weit, das der Kollateralschaden überschaubar bleibt.

RaketoQ
brauchts des?

Klar waren es nur einzelne Idioten, die diesen Wahnsinn verbrochen haben.

Der Einsatzkraft die angegriffen wird wird das aber herzlich egal sein, auch hilfts dem/der Betroffenen wenig, wenn der Täter anschließend "hart" bestraft wird.

Es braucht sich keiner wundern, wenn irgendwann keiner mehr bock auf diesen Job hat.

...und ja, die Böllerei mag eingen ernsthaft Spaß bereiten, aber: "brauchts des?"

Der Mist gehört aus meiner Sicht komplett verboten.

 

weingasi1
@16:23 Uhr von frosthorn

 

etwas mit den Böllern zu tun hätten.

 

Deutschland habe "eine Aggressivität in einer noch nie dagewesenen Form" erlebt. "Es ist eine Minderheit, die die Silvesternacht ausnutzt und mit Pyrotechnik die große Mehrheit terrorisiert."

 

Diese Minderheit findet nicht durch gemneinsam genutzte Pyrotechnik zusammen. Es ist der Suff und die Anonymität, innerhalb derer dann dennoch eine Gruppendynamik entsteht. Und das Ziel des "Terrors" ist auch nicht die friedliche Bevölkerungsmehrheit, sondern eben die Einsatzkräfte.

Testosterongesteuerte Idioten. Denen konmt jede Anlass recht.

Absolute Zustimmung. Es ist aber nicht einzusehen, dass wg. dieser Vollpfosten die grosse Mehrheit derer, die, ob mit oder ohne Feuerwerk, einfach nur feiern und Spass haben wollen, reglementiert werden in dem Feuerwerk verboten wird. Ich finde es immer wunderschön, wenn immer am Silvestermorgen gezeigt wird, wie man in AUS, auf Samoa, Tonga usw. als erste Länder mit toller Pyro das Neue Jahr feiert.