Brasiliens Präsident Bolsonaro

Ihre Meinung zu Auf nach Florida - Bolsonaro verlässt Brasilien

Kurz vor der Amtsübergabe hat Brasiliens Präsident Bolsonaro das Land verlassen und ist in die USA gereist. In einer Videobotschaft nahm er Abschied von seinen enttäuschten Anhängern.

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129 Kommentare

Kommentare

Schirmherr

Na hoffentlich bildet der Bolsenario jetzt nicht mit dem Agent Orange zusammen eine Vereinigung, um in Nord- und Südamerika an Umstürzpläne zur Zerstörung der Demokratieordnungen zusammen zu arbeiten.

Raho59
@10:26 Uhr von Tarek94

Wer sagt denn das reiche Rentner erzkonservativ sind? In Deutschland z.B. sind die überwiegend links oder grün? Warum sollte das in den USA anders sein?

Dürften in Deutschland nur reiche Rentner wählen, dann hätte die Union eine satte absolute Mehrheit. Nahe an der Zweidrittelmehrheit. Das kann Ihnen jeder Demoskop bestätigen.

Ich habe einen Demoskopen gefragt. In Berlin, Bremen, Hamburg oder München wählen die reichen Rentner zu 2/3 SPD oder Grüne.

Sagt Euer beider Glaskugel ab wann ein reicher Rentner reich ist?

fathaland slim
@10:13 Uhr von Raho59

 

@09:55 Uhr von Tarek94

 

 

oder wovor läuft er weg?

Wie kommen Sie darauf das er wegläuft? Aus dem Artikel geht hervor, daß es nicht seine Aufgabe ist, als Statist bei der Amteinfügrung des neuen Präsidenten aufzutreten?

Das macht einen guten Verlierer aus. Abhauen bevor der Nachfolger im Amt ist.

Was wäre hier los, wenn Frau Merkel das Land verlassen hätte, bevor Herr Scholz vereidigt würde.

Mir scheint er hat Angst vor dem, wofür er zur Rechenschaft gezogen werden könnte.

Und dann sucht er sich ausgerechnet die z.Z. von einem Präsidenten der Demokratischen Partei regierte USA als angebliches Fluchtziel aus? :D

Erstmal raus :-)

Und von einer Annäherung Bolsonaro und Biden wurde schon berichtet. 

 

Annäherung Bolsonaro und Biden? Echt jetzt? Inwiefern? Bitte klären Sie mich auf.

Tarek94
@10:31 Uhr von Hinterdiefichte

Wer sagt denn das reiche Rentner erzkonservativ sind? In Deutschland z.B. sind die überwiegend links oder grün? Warum sollte das in den USA anders sein?

Dürften in Deutschland nur reiche Rentner wählen, dann hätte die Union eine satte absolute Mehrheit. Nahe an der Zweidrittelmehrheit. Das kann Ihnen jeder Demoskop bestätigen.

Ich habe einen Demoskopen gefragt. In Berlin, Bremen, Hamburg oder München wählen die reichen Rentner zu 2/3 SPD oder Grüne.

Vielleicht wäre es hilfreich, wenn Sie alle Quellen für Ihre Erhebungen nennen könnten.

Die Quelle hat der werte Mitdiskutant "Fathaland" bereits genannt:

Das kann Ihnen jeder Demoskop bestätigen.

Anderes1961
@09:29 Uhr von Adeo60

Ich vermute auch, dass er sich die „Flucht“ nach Miami gut ausgesucht hat. Hier in Orlando trifft er auf eine große Spanisch sprechende Community und auf politisch Gleichgesinnte Republikaner. Ich vermute, dass ihm der Boden in Brasilien zu heiss geworden ist

 

In Brasilien spricht man Portugisisch. Da nutzt ihm die große Spanisch sprechende Community nichts, auch wenn sich Spanisch und Portugisisch sehr ähnlich sind.

triceratops
Tarek94

>>Er hat also "Aufgab[en]" zu erfüllen, die ihm der neue Präsident oder das Establishment aufdoktriert? Obwohl er nicht dazu verpflichtet wäre? :D<<

Ihnen würde es bestimmt besser gefallen, wenn man diese Aufgabe als "Tradition" oder "gute Sitte" bezeichnete. Aber schön, daß Sie noch das Wort "Establishment" unterbringen konnten.  Wenn schon dann müsste es "aufoktroyiert" (?) heißen. 

Vaddern
@10:18 Uhr von fathaland slim

@09:46 Uhr von Adeo60

Mein Grandpa (dad's side) ist eingewandert aus Brasilien. Von ihm ich kann ein bisschen Portuguese. Basic Spanish kenne ich von Flight Attendant Academy. Und ich kann ihnen sagen: Beide Sprachen sind sich aehnlich, sie hatten Recht

Tina

 

Ich kenne die iberische Halbinsel ein wenig und war öfters mal in Galizien, ganz im Westen. Die Region grenzt an Portugal. Galizisch ist nicht portugiesisch, aber trotzdem verstehen die Menschen sich und brauchen sich nicht einmal Mühe zu geben.

Kann ich nur bestätigen. Ich war einmal zu einer Tafel mit Portugiesen und Galiziern in Galizien eingeladen. Beide Parteien verstanden sich, einfach ihre Sprache sprechend. Als dann ein Nachbarskind galizisch auf mich einredete, meinte seine Nachbarin, dass es mit mir spanisch reden müsse. 

„Warum?“

„Weil er aus Deutschland ist.“ 

Ich fand’s superkomisch, das Kind brauchte ein bisschen, um es zu verstehen. 

ich1961
10:15 Uhr von Tarek94   Ok,…

10:15 Uhr von Tarek94

 

Ok, Ihre Ansicht.

 

Meine ist da eine andere.

 

Guten Rutsch!

 

 

Sisyphos3
@10:23 Uhr von triceratops

Die meisten Brasilianer weinen ihm wohl keine Tränen nach. In diesen Tagen trauern sie vielmehr um ihren "König Pele".

 

möglich

aber ganz so wenige waren es nicht,

welche den  Bolsonaro  wählten

51 % : 49 %

 

wenigfahrer
Er wird ja

genug Geld auf die Seite geschafft haben, vermute ich mal, das es für ein schönes Leben in den USA reicht.

In Florida soll ja das Wetter in der Regel recht schön sein, vielleicht hat er dort auch Unterstützer, wäre ja nicht der erste Präsident der in Exil geht.

So sehr verwunderlich ist der Schritt für mich nicht.

fathaland slim
@10:27 Uhr von proehi

09:20 Uhr von fathaland slim

 

Warum nimmt der Mann seinen Stab mit? Ich fürchte, der hat noch nicht fertig. Und ganz offensichtlich betrachtet er den Verlust seines Amtes nicht als Niederlage in einer Auseinandersetzung demokratischer Kräfte. Er wähnt sich ganz offen im Krieg.

 

Guten Rutsch beisammen.

 

Ich teile Ihre Befürchtung.

Ebenfalls guten Rutsch und gute Neuigkeiten im neuen Jahr! Ich drücke alle verfügbaren Daumen.

Vaddern
@10:26 Uhr von Tarek94

Wer sagt denn das reiche Rentner erzkonservativ sind? In Deutschland z.B. sind die überwiegend links oder grün? Warum sollte das in den USA anders sein?

Dürften in Deutschland nur reiche Rentner wählen, dann hätte die Union eine satte absolute Mehrheit. Nahe an der Zweidrittelmehrheit. Das kann Ihnen jeder Demoskop bestätigen.

Ich habe einen Demoskopen gefragt. In Berlin, Bremen, Hamburg oder München wählen die reichen Rentner zu 2/3 SPD oder Grüne.

A) Seit wann geben Sie Demoskopen Recht? 

B) Das sind Städte. Miami ist nicht durch seine dichte Verstädterung bekannt. Fragen Sie nach reichen Rentnern auf dem Land, da wird den Demoskopen schwarz vor Augen. 

Adeo60
@10:08 Uhr von Hinterdiefichte

Ich selbst zähle mich zu den Konservativen im Lande. Ich würde aber nicht im Traum daran denken, Kritiker pauschal als „Linke“ zu titulieren. Und wenn es um die Abgrenzung zu rechtsextremistischem  Gedankengut und den entsprechenden Gruppierungen geht, dann müssten Sie auch mich zur Klientel der Linken zählen. Ich finde dieses Farbenspiel einfach viel zu oberflächlich und ideologisch borniert.

Tarek94
@10:34 Uhr von triceratops

>>Er hat also "Aufgab[en]" zu erfüllen, die ihm der neue Präsident oder das Establishment aufdoktriert? Obwohl er nicht dazu verpflichtet wäre? :D<<

Ihnen würde es bestimmt besser gefallen, ...

Wenn die Argumente ausgehen versucht man es mit Behauptungen und Mutmaßungen? ;)

 

harry_up
@08:40 Uhr von werner1955

Ihm für neue Jahr alles gute.

 

 

Ja, das ist eine höfliche Geste von Ihnen.

 

Oder trauern Sie ihm wirklich nach, wie die Frau, die in Tränen ausbrach?

Tarek94
@10:36 Uhr von ich1961

10:15 Uhr von Tarek94

 

Ok, Ihre Ansicht.

 

Meine ist da eine andere.

 

Guten Rutsch!

 

 

Ebenfalls einen guten Rutsch!

fathaland slim
@10:35 Uhr von Vaddern

@10:18 Uhr von fathaland slim

 

@09:46 Uhr von Adeo60

Mein Grandpa (dad's side) ist eingewandert aus Brasilien. Von ihm ich kann ein bisschen Portuguese. Basic Spanish kenne ich von Flight Attendant Academy. Und ich kann ihnen sagen: Beide Sprachen sind sich aehnlich, sie hatten Recht

Tina

 

Ich kenne die iberische Halbinsel ein wenig und war öfters mal in Galizien, ganz im Westen. Die Region grenzt an Portugal. Galizisch ist nicht portugiesisch, aber trotzdem verstehen die Menschen sich und brauchen sich nicht einmal Mühe zu geben.

Kann ich nur bestätigen. Ich war einmal zu einer Tafel mit Portugiesen und Galiziern in Galizien eingeladen. Beide Parteien verstanden sich, einfach ihre Sprache sprechend. Als dann ein Nachbarskind galizisch auf mich einredete, meinte seine Nachbarin, dass es mit mir spanisch reden müsse. 

„Warum?“

„Weil er aus Deutschland ist.“ 

Ich fand’s superkomisch, das Kind brauchte ein bisschen, um es zu verstehen. 

 

Klasse. Tolle Geschichte. Guten Rutsch!

Vaddern
@10:36 Uhr von Sisyphos3

Die meisten Brasilianer weinen ihm wohl keine Tränen nach. In diesen Tagen trauern sie vielmehr um ihren "König Pele".

 

möglich

aber ganz so wenige waren es nicht,

welche den  Bolsonaro  wählten

51 % : 49 %

Falsch rum

49% : 51% ist richtig. 

Das Andere ist Ihr Wunschdenken. 

 

Nettie
@10:35 Uhr von Vaddern

@09:46 Uhr von Adeo60

Mein Grandpa (dad's side) ist eingewandert aus Brasilien. Von ihm ich kann ein bisschen Portuguese. Basic Spanish kenne ich von Flight Attendant Academy. Und ich kann ihnen sagen: Beide Sprachen sind sich aehnlich, sie hatten Recht

Tina

 

Ich kenne die iberische Halbinsel ein wenig und war öfters mal in Galizien, ganz im Westen. Die Region grenzt an Portugal. Galizisch ist nicht portugiesisch, aber trotzdem verstehen die Menschen sich und brauchen sich nicht einmal Mühe zu geben.

Kann ich nur bestätigen. Ich war einmal zu einer Tafel mit Portugiesen und Galiziern in Galizien eingeladen. Beide Parteien verstanden sich, einfach ihre Sprache sprechend. Als dann ein Nachbarskind galizisch auf mich einredete, meinte seine Nachbarin, dass es mit mir spanisch reden müsse. 

„Warum?“

„Weil er aus Deutschland ist.“ 

Ich fand’s superkomisch, das Kind brauchte ein bisschen, um es zu verstehen. 



Und das bestimmt nicht, weil es blöd ist.

Tarek94
@10:36 Uhr von wenigfahrer

genug Geld auf die Seite geschafft haben, vermute ich mal, das es für ein schönes Leben in den USA reicht.

In Florida soll ja das Wetter in der Regel recht schön sein, vielleicht hat er dort auch Unterstützer, wäre ja nicht der erste Präsident der in Exil geht.

So sehr verwunderlich ist der Schritt für mich nicht.

Dann wird er das auf die Seite geschaffte Geld in den USA nicht geniessen können:

US-Präsident Biden hat Korruptionsbekämpfung zum Ziel erklärt. Beginnen will er im eigenen Land. Experten fordern dies schon lange - nirgendwo sei es einfacher Geld zu waschen als in den USA.

Tagesschau, Stand: 09.12.2021 12:28 Uhr

.tinchen
@10:18 Uhr von fathaland slim

@09:46 Uhr von Adeo60

Ich kenne die iberische Halbinsel ein wenig und war öfters mal in Galizien, ganz im Westen. Die Region grenzt an Portugal. Galizisch ist nicht portugiesisch, aber trotzdem verstehen die Menschen sich und brauchen sich nicht einmal Mühe zu geben.

You been around, huh ?

Es beeindruckt mich wenn jemand wie sie (sie erzaehlten auch schon von laengere Aufenthalte in USA ) berichten aus Erfahrung ueber andere Laender, Sprache, das Leben der Menschen. Das unterscheidet sie von uns Americans, die glauben sie lebten in God's own country.

Tina

Agent apple
Bravo Herr Lula

Es war hoechste Zeit das Land aus den Klauen der zerstoehrerischen Neoliberalisten zu befreien. Ich wuensche Ihnen und den Indigenous viel Erfolg. Moege die Armee und das Volk Sie unterstuetzen. Die Rettung des Regenwaldes muss Prioritiaet vor allem haben. Das sind wir unseren Kindern und Enkeln schuldig. Genug ist genug. 

Adeo60

Hier in Orlando ist es mittlerweile 04:45 Uhr / Zeit schlafen zu gehen…

ich wünsche allen Usern einen guten Rutsch ins Neue Jahr und ein Dank für offene und kritisch-konstruktive Diskussion.

weingasi1
@09:42 Uhr von Gerd Hansen

Hier in Orlando trifft er auf eine große Spanisch sprechende Community...

Spricht er neben seiner Muttersprache Portugiesisch auch Spanisch?

Die beiden Sprachen sind doch seeeehr unterschiedlich... 😉

Sprechen Sie spanisch und/oder portugiesisch ?

Ich spreche gut spanisch, habe dort gelebt und kann Ihnen sagen, dass sich die Sprachen ähneln. Geschriebenes kann ich gut verstehen. Die Aussprache ist zwar unterschiedlich aber wenn man sich ein wenig Mühe gibt, für beide Seiten kein (grosses) Problem.

harry_up
@10:33 Uhr von Anderes1961

 

Ich vermute auch, dass er sich die „Flucht“ nach Miami gut ausgesucht hat. Hier in Orlando trifft er auf eine große Spanisch sprechende Community und auf politisch Gleichgesinnte Republikaner. Ich vermute, dass ihm der Boden in Brasilien zu heiss geworden ist

 

In Brasilien spricht man Portugisisch. Da nutzt ihm die große Spanisch sprechende Community nichts, auch wenn sich Spanisch und Portugisisch sehr ähnlich sind.

 

 

Über diese "große Ähnlichkeit" waren wir aber sehr erstaunt, als wir vor Jahren mit unserem Womo von Spanien nach Portugal gefahren waren und plötzlich kein Wort Spanisch mehr verstanden. :-)

harry_up
@10:17 Uhr von Vaddern

 

Florida ist politisch ein „Swing State“ - da gibt’s genügt Gleichgesinnte (also Republikaner), die auch die ähnliche Denke wie Bolsonaro haben.

Mittlerweile ist das Rentnerparadies Florida wohl kein Swing State mehr. 

Selbst viele Exil-Kubaner sind Anhänger der Republikaner;

Gerade die. Die stehen dort noch fest in der Tradition von Fulgencio Batista.

Bolsonaro hat dort genügend Möglichkeiten, angenehm unterzukommen. Vielleicht hat er sich ja schon eine schöne Bleibe gekauft?

 

Leute wie er überlassen nichts dem Zufall.

.

Das stimmt wohl; und anscheinend sind gerade „Rentnerparadiese“ Hochburgen der Republikaner - liegt es daran, dass viele reiche Rentner nach Florida ziehen und halt erzkonservativ sind?

 

Wer sagt denn das reiche Rentner erzkon...

 

 

Sie paddeln inzwischen auf dem verkehrten Gewässer!

Agent apple
@10:29 Uhr von Schirmherr

Na hoffentlich bildet der Bolsenario jetzt nicht mit dem Agent Orange zusammen eine Vereinigung, um in Nord- und Südamerika an Umstürzpläne zur Zerstörung der Demokratieordnungen zusammen zu arbeiten.

Er war ein Kandidat der Neoliberalen. Ein Freund der USA. Mal sehen ob er als Interrimspreasident ala Guaido zurueck kommt. Alles ist moeglich .  Ich wuerde Brasilien dazu raten sein Gold sofort heimzuholen und evtl. Konten in USA zu raeumen. Man weiss ja nie. 

 

Agent apple
@10:36 Uhr von Sisyphos3

Die meisten Brasilianer weinen ihm wohl keine Tränen nach. In diesen Tagen trauern sie vielmehr um ihren "König Pele".

 

möglich

aber ganz so wenige waren es nicht,

welche den  Bolsonaro  wählten

51 % : 49 %

Es wurden auch auf dem Land Millionen in cash verteilt um diese Zahlen zu erreichen. Zum Glueck erfolglos.

 

fathaland slim
@10:45 Uhr von Adeo60

Hier in Orlando ist es mittlerweile 04:45 Uhr / Zeit schlafen zu gehen…

ich wünsche allen Usern einen guten Rutsch ins Neue Jahr und ein Dank für offene und kritisch-konstruktive Diskussion.

 

Danke, auch Ihnen einen guten Rutsch!

Sollten Sie in Orlando zufällig Reverend Sahara Russell treffen (was unwahrscheinlich ist), dann grüßen Sie ihn bitte von mir!

Wolebenwirdenn
@fathaland slim; Portugiesisch

Das Galizische ist der Ursprung des Portugiesischen. Es ist deshalb dem Portugiesischen ähnlicher als dem Spanischen.

 

Ich spreche Spanisch fast auf Muttersprachen-Niveau, aber in Portugal verstehe ich kaum ein Wort, und Galicisch verstehe ich auch so gut wie nicht  

 

Der Kommentator oben hat ganz offenbar geglaubt, in Brasilien würde Spanisch gesprochen. 

Anderes1961
@10:27 Uhr von proehi

Warum nimmt der Mann seinen Stab mit? Ich fürchte, der hat noch nicht fertig. Und ganz offensichtlich betrachtet er den Verlust seines Amtes nicht als Niederlage in einer Auseinandersetzung demokratischer Kräfte. Er wähnt sich ganz offen im Krieg.

 

Guten Rutsch beisammen.

 

Nun, ganz einfach. Weil er zum Beispiel gedenkt, länger als nur ein paar Tage in Florida zu bleiben? Wäre eine Möglichkeit.

 

Auch wenn ich Bolsonaro das durchaus zutrauen würde, man muß nicht gleich einen Putsch wittern. Wenn er auf Dauer bleiben will, macht es Sinn, daß seine Mitarbeiter ihm folgen. Es sei denn, sie würden ständig per Videokonferenz mit ihrem Chef kommunizieren wollen, oder beabsichtigen viel CO2 auszustoßen in dem sie ständig hin und her fliegen, um Lula zu ärgern.

fathaland slim
@10:51 Uhr von Agent apple

Er war ein Kandidat der Neoliberalen. Ein Freund der USA. 

Er ist noch.

Und zwar ein Freund Donald Trumps.

Aber für Sie sind die Amis alle gleich, oder?

und-nachts-da-ruft
@09:35 Uhr von Tarek94

Wie kommen Sie darauf das er wegläuft? Aus dem Artikel geht hervor, daß es nicht seine Aufgabe ist, als Statist bei der Amteinfügrung des neuen Präsidenten aufzutreten?

Falsch, aus dem Artikel geht das Gegenteil hervor. Sie scheinen offensichtlich Dinge häufiger gegenteilig zur Wahrheit zu interpretieren.

Es ist nicht seine Pflicht, aber es wäre seine Aufgabe. Es nicht zu tun ist nur eines, eine Missachtung demokratischer Gepflogenheiten. Gerade die friedliche Amtsübergabe ist ein wichtiges Merkmal der Demokratie, sich dieser soweit rechtlich möglich zu entziehen ist ein Zeichen der Ablehnung der Demokratie.

Anderes1961
@10:46 Uhr von harry_up

 

Ich vermute auch, dass er sich die „Flucht“ nach Miami gut ausgesucht hat. Hier in Orlando trifft er auf eine große Spanisch sprechende Community und auf politisch Gleichgesinnte Republikaner. Ich vermute, dass ihm der Boden in Brasilien zu heiss geworden ist

 

In Brasilien spricht man Portugisisch. Da nutzt ihm die große Spanisch sprechende Community nichts, auch wenn sich Spanisch und Portugisisch sehr ähnlich sind.

 

 

Über diese "große Ähnlichkeit" waren wir aber sehr erstaunt, als wir vor Jahren mit unserem Womo von Spanien nach Portugal gefahren waren und plötzlich kein Wort Spanisch mehr verstanden. :-)

 

Naja, einiges werden Sie nicht verstanden haben, ist schon richtig, aber einiges können Sie als Spanisch Sprechender durchaus verstehen. Der Unterschied ist ungefähr so wie Deutsch zu Schwyzerdütsch. Wenn ich Schwyzerdütsch höre, glaube ich zunächst auch kein Wort zu verstehen. Wenn man sich einhört, versteht man dann doch das eine oder andere.

Tarek94
@10:56 Uhr von Hinterdiefichte

Wer sagt denn das reiche Rentner erzkonservativ sind? In Deutschland z.B. sind die überwiegend links oder grün? Warum sollte das in den USA anders sein?

Dürften in Deutschland nur reiche Rentner wählen, dann hätte die Union eine satte absolute Mehrheit. Nahe an der Zweidrittelmehrheit. Das kann Ihnen jeder Demoskop bestätigen.

Ich habe einen Demoskopen gefragt. In Berlin, Bremen, Hamburg oder München wählen die reichen Rentner zu 2/3 SPD oder Grüne.

Vielleicht wäre es hilfreich, wenn Sie alle Quellen für Ihre Erhebungen nennen könnten.

Die Quelle hat der werte Mitdiskutant "Fathaland" bereits genannt:

Das kann Ihnen jeder Demoskop bestätigen.

Eine Quellenangabe kann ich nicht finden. 

Ich verwende genau die Quelle, die der werte Mitdiskutant "Fathaland" mir genannt hat? 

Tarek94
@10:58 Uhr von und-nachts-da-ruft

Wie kommen Sie darauf das er wegläuft? Aus dem Artikel geht hervor, daß es nicht seine Aufgabe ist, als Statist bei der Amteinfügrung des neuen Präsidenten aufzutreten?

Falsch, aus dem Artikel geht das Gegenteil hervor. Sie scheinen offensichtlich Dinge häufiger gegenteilig zur Wahrheit zu interpretieren.

Es ist nicht seine Pflicht, aber es wäre seine Aufgabe. 

Er bricht halt mit verstaubten Traditionen. 

 

fathaland slim
@10:43 Uhr von .tinchen

@10:18 Uhr von fathaland slim

@09:46 Uhr von Adeo60

Ich kenne die iberische Halbinsel ein wenig und war öfters mal in Galizien, ganz im Westen. Die Region grenzt an Portugal. Galizisch ist nicht portugiesisch, aber trotzdem verstehen die Menschen sich und brauchen sich nicht einmal Mühe zu geben.

You been around, huh ?

Es beeindruckt mich wenn jemand wie sie (sie erzaehlten auch schon von laengere Aufenthalte in USA ) berichten aus Erfahrung ueber andere Laender, Sprache, das Leben der Menschen. Das unterscheidet sie von uns Americans, die glauben sie lebten in God's own country.

Tina

Ich war sogar mal eine Zeit lang in Key West und hatte die große Ehre, die unglaubliche, unfassbare, grandiose Marion Stevens näher kennenzulernen. In Key West ist sie wohl nach wie vor eine Berühmtheit. Wenn Sie sie nicht kennen, schlagen Sie sie mal nach. „Marion Stevens Key West“.

fathaland slim
@10:36 Uhr von Hinterdiefichte

@10:03 Uhr von Miauzi

 

>>Er habe es nicht vermocht, eine legalen Weg zu finden oder genügend Rückhalt zu bekommen, um den Kurs der Geschichte zu ändern, sagte Bolsonaro in der Videobotschaft im Hinblick auf seine Abwahl.<

 

Viel schlimmer - er gibt hier aus meiner Sicht offen zu einen Militär-Putsch geplant zu haben

hat aber dafür wohl nicht genügend Untersützung beim Militär selbst und den Oberschicht aka "Oligarchen" des Landes bekommen.

 

Und es scheint wohl auch wichtig zu sein - dass die USA unter Biden wohl signalisiert hat - dass sie einen Staatsstreich nicht gutheissen würden - Herr "Trumpel" hätte da ganz anderes agiert...

..der ja selbst versucht hat das Kapitol von seinen Anhängern zum Teil mit Waffengewalt erstürmen zu lassen!

Was Sie schreiben stimmt nicht.

 

Es mag Ihnen nicht gefallen, es stimmt aber trotzdem.

Thomas D.
10:06 Uhr von Tarek94

Wer sagt denn das reiche Rentner erzkonservativ sind? In Deutschland z.B. sind die überwiegend links oder grün? Warum sollte das in den USA anders sein?

 

Ihre Vorliebe für Autokraten und Despoten jeder Couleur ist ja sattsam bekannt, man hat sich daran gewöhnt wie an diesen schrägen Onkel, den es in vielen Familien gibt und lächelt darüber.

 

Aber mit dem Sprüchlein oben ist es wirklich mit Ihnen durchgegangen.

Naturfreund 064
@10:03 Uhr von Tarek94

@09:20 Uhr von fathaland slim

 

 

1) politische Verfolgung durch die neue linke Regierung

Ganz bestimmt. Die armen Freunde der Autokratie, ständig sind sie Opfer von Verfolgung. Täter? Niemals.

2) Ein bevorstehender Militärputsch

Warum sollte er dann ausreisen?

Weil er dann offiziell nichts damit zu tun hat. 

 

Bolsonaro hat oft genug deutlich gemacht, daß er die Zeit der brasilianischen Militärdiktatur für segensreich hielt und sich ein ähnliches System wieder wünscht. Das dürfen Sie gern abzustreiten versuchen, es nützt aber nichts. Denn es ist bestens belegt.

Hat er während seiner Amtszeit eine Militärdiktatur eingeführt? Hat er nach seiner Wahlniederlage geputscht? Nein? Dann sind Ihre "Belege" offensichtlich wenig wert.

Er hat nicht den nötigen Rückhalt bei der Militärführung und anderen wichtigen Institutionen dafür bekommen.

Zum Glück 

 

rolato
@11:04 Uhr von fathaland slim

@10:18 Uhr von fathaland slim

@09:46 Uhr von Adeo60

Ich kenne die iberische Halbinsel ein wenig und war öfters mal in Galizien, ganz im Westen. Die Region grenzt an Portugal. Galizisch ist nicht portugiesisch, aber trotzdem verstehen die Menschen sich und brauchen sich nicht einmal Mühe zu geben.

You been around, huh ?

Es beeindruckt mich wenn jemand wie sie (sie erzaehlten auch schon von laengere Aufenthalte in USA ) berichten aus Erfahrung ueber andere Laender, Sprache, das Leben der Menschen. Das unterscheidet sie von uns Americans, die glauben sie lebten in God's own country.

Tina

Ich war sogar mal eine Zeit lang in Key West und hatte die große Ehre, die unglaubliche, unfassbare, grandiose Marion Stevens näher kennenzulernen. In Key West ist sie wohl nach wie vor eine Berühmtheit. Wenn Sie sie nicht kennen, schlagen Sie sie mal nach. „Marion Stevens Key West“.

Toll wie wichtig Sie sich nehmen und am Thema vorbei. Treffen Sie sich doch privat und tauschen sich aus. 

harry_up
@10:01 Uhr von Tarek94

oder wovor läuft er weg?

Wie kommen Sie darauf das er wegläuft? Aus dem Artikel geht hervor, daß es nicht seine Aufgabe ist, als Statist bei der Amteinfügrung des neuen Präsidenten aufzutreten?

Aus dem Artikel geht hervor, daß er durchaus eine Aufgabe bei der „Amteinfügrung“ des neuen Präsidenten hat.

Im Artikel steht:

Durch seine Ausreise bricht Bolsonaro mit der Gepflogenheit

 

"Gepflogenheit" ist keine Verpflichtung, daß sollten Sie als Anhänger der Linkspartei ganz besonders gut wissen.

 

 

Nur kurz:

 

Ihre Art, zu "argumentieren" tut auch am letzten Tag des Jahres weh.

 

Aber sollte die "94" in Ihrem Nick Ihr Geburtsjahr sein, (was mich bei Ihrer politischen Einstellung wundern würde) sei Ihnen das zugestanden. :-)

und-nachts-da-ruft
@09:50 Uhr von Margitt.

Oft können sich solche Politiker noch nicht bei Wahlen durchsetzen. Aber tendenziell scheinen viele Bürger überall auf der Welt sich mehr zu Parteien "hingezogen" zu fühlen, die die Interessen der Oberschicht vertreten.

Die sog. "Rechtsrücke" im Denken in der Bevölkerung sind auch in Demokratien zu beobachten. 

WIESO ist das so?

Geht es den sozial Schwächeren noch zu gut und können sie es sich "leisten", noch ärmer zu werden?

Nein, aber unter den Armen gibt es eben auch viele ungebildete und wenig intelligente Menschen und die glauben die verlogenen Behauptungen der entsprechenden Parteien. Kommt eine entsprechende Partei/Person an die Macht, geht es diesen Menschen zwar meistens noch schlechter, aber Schuld ist dann natürlich nicht die rechtspopulistische Regierung, sondern die Opposition, das Ausland oder sonstwer, während anders gerichtete Regierungen bei den Rechtspopulisten immer an allem Negativen Schuld sind.

fathaland slim
@10:38 Uhr von Vaddern

@10:26 Uhr von Tarek94

 

Wer sagt denn das reiche Rentner erzkonservativ sind? In Deutschland z.B. sind die überwiegend links oder grün? Warum sollte das in den USA anders sein?

Dürften in Deutschland nur reiche Rentner wählen, dann hätte die Union eine satte absolute Mehrheit. Nahe an der Zweidrittelmehrheit. Das kann Ihnen jeder Demoskop bestätigen.

Ich habe einen Demoskopen gefragt. In Berlin, Bremen, Hamburg oder München wählen die reichen Rentner zu 2/3 SPD oder Grüne.

A) Seit wann geben Sie Demoskopen Recht? 

B) Das sind Städte. Miami ist nicht durch seine dichte Verstädterung bekannt. Fragen Sie nach reichen Rentnern auf dem Land, da wird den Demoskopen schwarz vor Augen. 

 

Sie haben ja Recht. Aber es ist sinnlos, mit Leuten zu diskutieren, die Offensichtlichkeiten und Binsenweisheiten abstreiten.

harry_up
@10:19 Uhr von Tarek94

@09:51 Uhr von fathaland slim

 

oder wovor läuft er weg?

Wie kommen Sie darauf das er wegläuft? Aus dem Artikel geht hervor, daß es nicht seine Aufgabe ist, als Statist bei der Amteinfügrung des neuen Präsidenten aufzutreten?

Aus dem Artikel geht hervor, daß er durchaus eine Aufgabe bei der „Amteinfügrung“ des neuen Präsidenten hat.

Im Artikel steht:

Durch seine Ausreise bricht Bolsonaro mit der Gepflogenheit

"Gepflogenheit" ist keine Verpflichtung, daß sollten Sie als Anhänger der Linkspartei ganz besonders gut wissen.

 

Ich schrieb „Aufgabe“, nicht „Verpflichtung“.

Er hat also "Aufgab[en]" zu erfüllen, die ihm der neue Präsident oder das Establishment aufdoktriert? Obwohl er nicht dazu verpflichtet wäre? :D

 

 

Sie sollten den Artikel doch nochmal lesen...

weingasi1
@10:33 Uhr von Anderes1961

 

In Brasilien spricht man Portugisisch. Da nutzt ihm die große Spanisch sprechende Community nichts, auch wenn sich Spanisch und Portugisisch sehr ähnlich sind.

Wenn (!) Sie auswandern würden, sich aber gerne von Anfang an verständlich machen würden, bevor Sie die Sprache lernen könnten, würden Sie dann als Deutscher eher in die Niederlande, oder nach China, Finnland, Ungarn oder Saudi Arabien auswandern ?

 

Agent apple
@10:56 Uhr von fathaland slim

Er war ein Kandidat der Neoliberalen. Ein Freund der USA. 

Er ist noch.

Und zwar ein Freund Donald Trumps.

Aber für Sie sind die Amis alle gleich, oder?

Nein. Es gibt auch Ausnahmen. ;-)

 

fathaland slim
@11:08 Uhr von rolato

@11:04 Uhr von fathaland slim

 

@10:18 Uhr von fathaland slim

@09:46 Uhr von Adeo60

Ich kenne die iberische Halbinsel ein wenig und war öfters mal in Galizien, ganz im Westen. Die Region grenzt an Portugal. Galizisch ist nicht portugiesisch, aber trotzdem verstehen die Menschen sich und brauchen sich nicht einmal Mühe zu geben.

You been around, huh ?

Es beeindruckt mich wenn jemand wie sie (sie erzaehlten auch schon von laengere Aufenthalte in USA ) berichten aus Erfahrung ueber andere Laender, Sprache, das Leben der Menschen. Das unterscheidet sie von uns Americans, die glauben sie lebten in God's own country.

Tina

Ich war sogar mal eine Zeit lang in Key West und hatte die große Ehre, die unglaubliche, unfassbare, grandiose Marion Stevens näher kennenzulernen. In Key West ist sie wohl nach wie vor eine Berühmtheit. Wenn Sie sie nicht ...

 

Packen Sie doch die ad hominem-Giftspritze mal wieder ein. Es ist für alle Beteiligten angenehmer.

Vaddern
@10:56 Uhr von Wolebenwirdenn

Das Galizische ist der Ursprung des Portugiesischen. Es ist deshalb dem Portugiesischen ähnlicher als dem Spanischen.

 

Ich spreche Spanisch fast auf Muttersprachen-Niveau, aber in Portugal verstehe ich kaum ein Wort, und Galicisch verstehe ich auch so gut wie nicht  

 

Der Kommentator oben hat ganz offenbar geglaubt, in Brasilien würde Spanisch gesprochen. 

Gesprochen sind beide Sprachen ja auch nicht kompatibel, aber in Schriftform kann man die Verwandtschaft erkennen. 

Ich mache das gerne an dem Buchtitel: „Der Herr der Ringe“ fest. Die Filme durfte ich nämlich in Portugal schauen. 

Auf spanisch „El Senor de los anillos“ 

Auf portugiesisch „O Senhor dos aneis“ 

Gelesen durchaus ähnlich, ausgesprochen allerdings ausgesprochen unterschiedlich. 

Einen wunderschönen Tag mit einem menschlich warmem Einstieg in das neue Jahr wünsche ich allen Foristen hier. 

rolato
@11:04 Uhr von fathaland slim

@10:18 Uhr von fathaland slim

@09:46 Uhr von Adeo60

Ich kenne die iberische Halbinsel ein wenig und war öfters mal in Galizien, ganz im Westen. Die Region grenzt an Portugal. Galizisch ist nicht portugiesisch, aber trotzdem verstehen die Menschen sich und brauchen sich nicht einmal Mühe zu geben.

You been around, huh ?

Es beeindruckt mich wenn jemand wie sie (sie erzaehlten auch schon von laengere Aufenthalte in USA ) berichten aus Erfahrung ueber andere Laender, Sprache, das Leben der Menschen. Das unterscheidet sie von uns Americans, die glauben sie lebten in God's own country.

Tina

Ich war sogar mal eine Zeit lang in Key West und hatte die große Ehre, die unglaubliche, unfassbare, grandiose Marion Stevens näher kennenzulernen. In Key West ist sie wohl nach wie vor eine Berühmtheit. Wenn Sie sie nicht kennen, schlagen Sie sie mal nach. „Marion Stevens Key West“.

Sie rauben vielen Foristen die Möglichkeiten Kommentare themenbezogen zu schreiben, mit Ihren privaten Dichtungen und Erzählungen.

harry_up
@10:34 Uhr von triceratops

>>Er hat also "Aufgab[en]" zu erfüllen, die ihm der neue Präsident oder das Establishment aufdoktriert? Obwohl er nicht dazu verpflichtet wäre? :D<<

Ihnen würde es bestimmt besser gefallen, wenn man diese Aufgabe als "Tradition" oder "gute Sitte" bezeichnete. Aber schön, daß Sie noch das Wort "Establishment" unterbringen konnten.  Wenn schon dann müsste es "aufoktroyiert" (?) heißen. 

 

:-)

Tarek94
@11:10 Uhr von fathaland slim

@10:26 Uhr von Tarek94

 

Wer sagt denn das reiche Rentner erzkonservativ sind? In Deutschland z.B. sind die überwiegend links oder grün? Warum sollte das in den USA anders sein?

Dürften in Deutschland nur reiche Rentner wählen, dann hätte die Union eine satte absolute Mehrheit. Nahe an der Zweidrittelmehrheit. Das kann Ihnen jeder Demoskop bestätigen.

Ich habe einen Demoskopen gefragt. In Berlin, Bremen, Hamburg oder München wählen die reichen Rentner zu 2/3 SPD oder Grüne.

A) Seit wann geben Sie Demoskopen Recht? 

B) Das sind Städte. Miami ist nicht durch seine dichte Verstädterung bekannt. Fragen Sie nach reichen Rentnern auf dem Land, da wird den Demoskopen schwarz vor Augen. 

 

Sie haben ja Recht. Aber es ist sinnlos, mit Leuten zu diskutieren, die Offensichtlichkeiten und Binsenweisheiten abstreiten.

Da Sie keine überprüfbare Quelle nennen können, sind das jetzt "Offensichtlichkeiten und Binsenweisheiten" die man nicht abstreiten darf? :D

fathaland slim
@11:06 Uhr von Raho59

@10:32 Uhr von fathaland slim

Erstmal raus :-)

Und von einer Annäherung Bolsonaro und Biden wurde schon berichtet. 

 

Annäherung Bolsonaro und Biden? Echt jetzt? Inwiefern? Bitte klären Sie mich auf.

https://www.google.com/amp/s/amp.zdf.de/nachrichten/politik/biden-bolso

Bitte lesen Sie doch den Artikel, den Sie verlinken, noch einmal. Es geht nicht um Annäherung, sondern um eine diplomatisch diffizile Situation. Man kann, in sehr verbindliche Worte gekleidet, deutlich Kritik üben. Das ist die hohe Kunst der Diplomatie.