Donald Trump

Ihre Meinung zu Trumps Steuerunterlagen nach jahrelangem Streit veröffentlicht

Ab sofort kann sich jeder selbst überzeugen: Der ehemalige US-Präsident Trump hat mehrere Jahre gar keine oder kaum Steuern gezahlt. Dies geht laut Finanzausschuss aus Unterlagen hervor, die das Gremium ins Netz stellte.

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137 Kommentare

Kommentare

NieWiederAfd

Jetzt ist es also nochmal schwarz auf weiß zu lesen, dass Trump auch in Bezug auf seine Steuerzahlungen das Blaue vom Himmel gelogen hat.

 Und gut ist.

Jetzt ist nur noch entscheidend, ob es eine juristische Blockade gibt, Trump wieder zu einem politischen Amt zuzulassen.

 

 

 

Tada
Trump verfolgte "Steuervermeidungsstrategien"

Ich bin mir sicher, das tut jeder - ob in den USA oder hier.

Aber:

Warum hat das bei Trump geklappt??? Das verstehe ich gar nicht.

Account gelöscht
Herr....

Trump ist jetzt ein Mensch wie jeder andere auch. Er hat die gleiche Rechte und auch die gleiche PFLICHTEN. Es wurde auch Zeit das er die Steuerunterlagen veröffentlicht wie jeder andere auch. Jeder Präsident hat vor der Amtszeit seine Steuern veröffentlicht. 

Nettie
Ab sofort kann sich jeder selbst überzeugen

von dem, was ohnehin schon jeder wusste:

"Der ehemalige US-Präsident Trump hat mehrere Jahre gar keine oder kaum Steuern gezahlt"

Und dass er gelogen hat:

"Die "New York Times" hatte bereits mitten im Wahlkampf vor der Präsidentenwahl 2020 berichtet, dass Trump in den Jahren 2016 und 2017 lediglich jeweils 750 Dollar Einkommensteuer auf Bundesebene gezahlt habe. Möglich gemacht hätten dies Abschreibungen und Gutschriften unter anderem wegen hoher Verluste.

>> Trump hatte das damals abgestritten und behauptet, er habe "Millionen" gezahlt".

Genauso, wie es nichts Neues ist, dass es Leute gibt, denen offensichtlich nichts peinlich ist:

"Aus den [vom demokratisch geführten Finanzausschuss des Repräsentantenhauses in Netz gestellten Steuerdokumenten Trumps aus den Jahren 2015 bis 2020] geht hervor, dass Trump mehrere Jahre kaum oder gar keine Einkommenssteuer auf Bundesebene zahlte, obwohl er sich stets mit seinem Reichtum rühmte".

Ändert sich durch diese 'neuen' Erkenntnisse jetzt wirklich etwas?

zöpfchen
trump is finished

Es mag sein, dass eine "die-hard"-Mehrheit von Republikanern zu ihm hält. Das reicht aber nicht um die Präsidentschaftswahlen zu gewinnen.

Deshalb. Das ist jetzt der Anfang vom Ende von Trump.

Die Demokraten sollten schnellstens darüber beraten, wer der aussichtsreichste Kandidat gegen DeSantis ist. Biden  - trotz seiner sehr erfolgreichen Politik - angesichts seines hohen Alters wohl nicht.

 

nie wieder spd
Die Oligarchen der USA

Trotz allem bleibt der Eindruck, dass auch dass US - Steuersystem vorsätzlich so konstruiert wurde, dass es Finanzverbrechern sogar noch als US - Präsident gelingt, das Steuerzahlen zu vermeiden. 

Auch dass Trump nicht geprüft wurde, wird kein Einzelfall sein. Wird wenigstens kontrolliert, wie es dazu kommen konnte? Wird Trump nun für die letzten 20 Jahre nachträglich geprüft. Oder wie lange dauert es bis zur Verjährung von Finanz - und Steuerverbrechen in den USA?

Wenn Trump so einfach an der Steuer vorbei agieren kann, können das doch ebenso alle anderen Millionäre und alle anderen Politiker. und vielleicht sind deshalb fast alle Parlamentarier der USA auch Millionäre. 

Auf einen Untersuchungsausschuss dazu, wird sicherlich noch lange gewartet werden müssen. 

 

Biocreature
Ich will diesen Mann einfach nicht mehr sehen,...

...auch nichts mehr hören und ebenfalls auch nichts mehr von ihm lesen müssen!

-

Bin mal gespannt, was die Steuerexperten in seinen Unterlagen alles finden werden.

Irgendetwas muß da faul sein, denn ansonsten hätte Trump doch gar kein Problem damit haben müssen, der Tradition zu folgen, daß neu gewählte Präsidenten ihre Steuererklärung den US-Bürgern offen legen.

-

Ich gehe auch jetzt schon jede Wette ein, daß wenn man "faule Eier" finden wird, er sich wieder rausreden will und wird.

-

Das bedeutet dann aber für mich, daß ich meinen im Eingang geschriebenden Vorhaben, dann doch nocht treu werden kann.

-

Es gibt schlimmeres :-)

Account gelöscht
@16:59 Uhr von NieWiederAfd

Jetzt ist es also nochmal schwarz auf weiß zu lesen, dass Trump auch in Bezug auf seine Steuerzahlungen das Blaue vom Himmel gelogen hat.

 Und gut ist.

Jetzt ist nur noch entscheidend, ob es eine juristische Blockade gibt, Trump wieder zu einem politischen Amt zuzulassen.

 

Schwarz auf weiß? Fragt sich, für wen.

Für die einen ist Trump jetzt endgültig überführt, nie was anderes getan zu haben als dreist zu lügen. Für die anderen ist es nur eine weitere Aktion der verschworene Elite, um ihrem Idol mit der weißen Weste irgendwas anzuhängen.

Die Spaltung der amerikanischen Gesellschaft wird fortbestehen.

Enlightеnmеnt
Supreme Court entschied gegen Trump, ohne Dissens

 bis ihm nur noch der Gang vor den Supreme Court blieb, wo er letztlich im November scheiterte.

 

Dabei haben immer wieder jene, die nicht wissen was Demokratie bedeutet, behauptet die "6-3 Republikaner-Mehrheit" am Supreme Court sei "eine Gefahr die Demokratie".

Sokrates

In Übersee fackelt man da viel zu lange rum! Die sollen jetzt Anklage gegen Trump erheben, es wird sich doch wohl irgendwie begründen lassen weshalb wieso und warum! Wichtig ist, daß er juristisch zum Straftäter wird und nie wieder ein politisches Amt wahrnehmen darf!

werner1955
veröffentlicht

Der rechtstaat in der USA zeigt seine guten Seiten.

Vaddern
@17:04 Uhr von Tada

Trump verfolgte "Steuervermeidungsstrategien"

Ich bin mir sicher, das tut jeder - ob in den USA oder hier.

Aber:

Warum hat das bei Trump geklappt??? Das verstehe ich gar nicht.

 

Falsch, das tut nicht jeder. 

Und Diejenigen, die meinen, dies tun zu müssen, sollten niemals ein politisches Amt, für das man einen Amtseid leisten muss, bekleiden. 

Deshalb hat sich dieser Halbseidene (wie sich ja wohl herausgestellt hat) Orange ja auch mit Zähnen und Klauen gegen die Veröffentlichung gewehrt. 

So einfach ist das. 

D. Hume
@17:16 Uhr von Enlightеnmеnt

 bis ihm nur noch der Gang vor den Supreme Court blieb, wo er letztlich im November scheiterte.

 

Dabei haben immer wieder jene, die nicht wissen was Demokratie bedeutet, behauptet die "6-3 Republikaner-Mehrheit" am Supreme Court sei "eine Gefahr die Demokratie".

Ja, was dir Annullierung von Roe vs. Wade bestätigte.

werner1955
@17:17 Uhr von Sokrates

In Übersee fackelt man da viel zu lange rum! Die sollen jetzt Anklage gegen Trump erheben, es wird sich doch wohl irgendwie begründen lassen weshalb wieso und warum! Wichtig ist, daß er juristisch zum Straftäter wird und nie wieder ein politisches Amt wahrnehmen darf!

Nicht nur in Übersee ist der Rechtsstaat an gesetzte und regeln gehalten.

Mit fackelen geht weder bei uns noch in den USA etwas.

rjbhome
Kaum Steuern gezahlt

Da gibt es in Deutschlsnd aber auch einige und viele Steuerberater leben davon. In Deutschland wurde es ja sogar geschafft, nie gezahlte Steuern erstattet zu bekommen. Diese Milliarden sind aber wohl nicht so verfolgenswert

NieWiederAfd
@17:13 Uhr von frosthorn

Jetzt ist es also nochmal schwarz auf weiß zu lesen, dass Trump auch in Bezug auf seine Steuerzahlungen das Blaue vom Himmel gelogen hat.

 Und gut ist.

Jetzt ist nur noch entscheidend, ob es eine juristische Blockade gibt, Trump wieder zu einem politischen Amt zuzulassen.

 

Schwarz auf weiß? Fragt sich, für wen.

Für die einen ist Trump jetzt endgültig überführt, nie was anderes getan zu haben als dreist zu lügen. Für die anderen ist es nur eine weitere Aktion der verschworene Elite, um ihrem Idol mit der weißen Weste irgendwas anzuhängen.

Die Spaltung der amerikanischen Gesellschaft wird fortbestehen.

Ja, die Spaltung ist damit längst nicht behoben; und die Trump-Anhängerschaft wird jetzt so manche Schlammschlacht vom Zaun brechen, um ihr vergöttertes Idol zum nächsten republikanischen Präsidentschaftskandidaten zu machen. 

Schön ist das wahrscheinlich nicht, was da aus dieser Ecke auf die Amis zukommt.



 

 

rjbhome
@17:17 Uhr von Sokrates

In Übersee fackelt man da viel zu lange rum! Die sollen jetzt Anklage gegen Trump erheben, es wird sich doch wohl irgendwie begründen lassen weshalb wieso und warum! Wichtig ist, daß er juristisch zum Straftäter wird und nie wieder ein politisches Amt wahrnehmen darf!

Sehr eigentümliche Verständnis von den Aufgaben der Justiz, aber leider zunehmend verbreitet

Vaddern
@17:10 Uhr von nie wieder spd

Die Oligarchen der USA

Trotz allem bleibt der Eindruck, dass auch dass US - Steuersystem vorsätzlich so konstruiert wurde, dass es Finanzverbrechern sogar noch als US - Präsident gelingt, das Steuerzahlen zu vermeiden. 

... und vielleicht sind deshalb fast alle Parlamentarier der USA auch Millionäre. 

Auf einen Untersuchungsausschuss dazu, wird sicherlich noch lange gewartet werden müssen. 

 

Sie sollten zunächst einmal nachschlagen, was eine Oligarchie ist, bevor Sie mit solchen Pfunden hier um sich werfen. 

Und zweitens weiß mittlerweile jeder, dass man ohne Geldmittel in den USA gar keinen Wahlkampf machen kann. Man benötigt selbst einen gut gefüllten Geldbeutel als auch wohlgesonnene Geldgeber. 

Account gelöscht
@17:16 Uhr von AufgeklärteWelt

in den USA wird dies eher als Auszeichnung denn als ...

 

Schande empfunden. Asozialität gehört zur DNA der USA (und immer öfter auch Deutschlands).

 

300 Millionen, zu deren DNA Asozialität gehört?

So aufgeklärt ist Ihre Welt?

schabernack
@17:13 Uhr von frosthorn

 

Für die einen ist Trump jetzt endgültig überführt, nie was anderes getan zu haben als dreist zu lügen. Für die anderen ist es nur eine weitere Aktion der verschworene Elite, um ihrem Idol mit der weißen Weste irgendwas anzuhängen.

 

Möglicherweise erfährt man nun, wie rot kurz vor Bankrott all die Firmen vom armen Mann sind. Wäre er 2016 nicht Präsident geworden, hätte er vermutlich Sozialhilfe beantragen müssen. Und eventuell schon bald muss er sein schickes Golf in Mar de Lago in Florida versteigern, um die Steuerschulden zu bezahlen.

 

What a poor President Karikatur.

Enlightеnmеnt
@17:04 Uhr von Tada

Warum hat das bei Trump geklappt??? Das verstehe ich gar nicht.

Ich schon.

In den USA gibt es eben keine Blockparteiendauerregierung.

Sondern regelmäßige Regierungswechsel und daher ein unabhängiges oberstes Gericht.

Vaddern
@17:11 Uhr von Biocreature

Ich will diesen Mann einfach nicht mehr sehen,...

...auch nichts mehr hören und ebenfalls auch nichts mehr von ihm lesen müssen! 

 

Dem kann ich nur beipflichten. Es ist nur die Faszination des Bösen, das mich immer wieder reinzuschauen zwingt. 

Albert Camus wird das Zitat zugesprochen: 

„Grausamkeit empört, Dummheit entmutigt.“ 

Und Trumps Getue entmutigt mich. 

Humanokrat
Trump wurde nie geprüft .....

Der eigentliche Skandal ist, dass das IRS - obwohl dazu verpflichtet - ausgerechnet nur Trumps Steuerzahlungen nie überprüft hat, die aller anderen Präsidenten schon. Der Chef dieser Behörde wurde von Trump selber eingesetzt.

 

Das stinkt nach Korruption und Schiebereien und da wird wohl noch was hochkochen darf man annehmen ...

 

https://www.n-tv.de/politik/Trump-zahlte-fuenf-Jahre-lang-kaum-Einkomme…

https://www.tagesspiegel.de/internationales/veroffentlichung-von-steuer…

Tada
- 17:17 Uhr von Sokrates

 

"In Übersee fackelt man da viel zu lange rum! Die sollen jetzt Anklage gegen Trump erheben, es wird sich doch wohl irgendwie begründen lassen weshalb wieso und warum!"

...

 

Könnte noch kommen.

Das wäre nicht das erste Mal.

Bill Clinton hat wegen einem außerehelichen One Night Stand gelogen.

Vaddern
@17:16 Uhr von Enlightеnmеnt

 bis ihm nur noch der Gang vor den Supreme Court blieb, wo er letztlich im November scheiterte.

 

Dabei haben immer wieder jene, die nicht wissen was Demokratie bedeutet, behauptet die "6-3 Republikaner-Mehrheit" am Supreme Court sei "eine Gefahr die Demokratie".

Die AfD hat behauptet, der Supreme Court sei eine Gefahr für die Demokratie? Habe ich gar nicht mitbekommen. 

Oder wollen Sie mit Ihrem Beitrag die von Ihnen so geliebte „Linksgrünversiffte Gemeinde“ beleidigen? 

Für Sie ist es also Ausdruck von Demokratie, wenn die Lage so eindeutig ist, dass selbst ein absichtlich so einseitig besetzter oberster Gerichtshof nicht umhin kann, so zu entscheiden. 

Albert Camus habe gerade schon zitiert, das würde hier jetzt auch gut passen. 

Vaddern
@17:26 Uhr von rjbhome

Da gibt es in Deutschlsnd aber auch einige und viele Steuerberater leben davon. In Deutschland wurde es ja sogar geschafft, nie gezahlte Steuern erstattet zu bekommen. Diese Milliarden sind aber wohl nicht so verfolgenswert

 

Whataboutism is Whataboutism is Whataboutism. 

So what do you want to say? 

Gogolo

Wenn Trump mit seinen wenigen Steuern gegen keine Vorschriften verstoßen hat - was soll dann die Aufregung und der journalistische Hype? Da Einzige was zu tun ist: daraus Erkenntnisse gewinnen und etwaige Steuerschlupflöcher schliessen. Alles andere ist Populismus und/oder Neid.

tawosi
Demut

Wenn dieser Mensch nur einmal in seinem Leben etwas zugeben würde und dafür einzustehen. Der muss als Kind / Jugendlicher eine Knallharte, eiskalte Erziehung gehabt haben, anders kann man nicht so werden! Bitte nie mehr ein Amt. 

artist22
'Veröffentlicht' ist zu kurz gedacht @17:19 Uhr von werner1955

Der rechtstaat in der USA zeigt seine guten Seiten.

 

Entscheidend ist was hinten rauskommt ;-)

Zur Zeit jedenfalls ein neuer MiniTrump mit Namen Santos

https://www.morgenpost.de/politik/article237246163/usa-republikaner-geo…

Den die GOP aber dringend braucht wegen MiniMehrheit.

Da sind wird gespannt auf die Reaktion vom GOP Mehrheitsführer, der wiedergewählt werden will.

Wenn die Populisten so weitermachen weltweit, brauchen wir gar keine Demokratie mehr.

Die hat sich dann selbst abgeschafft.

 

 

Sokrates
@17:29 Uhr von rjbhome

In Übersee fackelt man da viel zu lange rum! Die sollen jetzt Anklage gegen Trump erheben, es wird sich doch wohl irgendwie begründen lassen weshalb wieso und warum! Wichtig ist, daß er juristisch zum Straftäter wird und nie wieder ein politisches Amt wahrnehmen darf!

Sehr eigentümliche Verständnis von den Aufgaben der Justiz, aber leider zunehmend verbreitet

Haben sie eigentlich verstanden was ich aussagen möchte? Ich glaube eher nein! Aus das ist zunehmend verbreitet!

Was ich im Fall Trump aussagen möchte ist, daß die Justiz in Übersee in die Puschen kommen und ihre Arbeit machen soll, damit der nie wieder Präsident werden kann oder ein anderes politisches Amt begleiten kann. Oder sind sie tatsächlich Pro-Trump eingestellt, für einen Präsidenten der mit verantwortlich war, daß das Kapitol, der Kongress seines Landes erstürmt wurde, wo 5 Mneschen gestorben sind, wo auch seine eigenen Republikaner drin gesessen haben und gefährdet waren. Für den noch Verständnis haben? Nein danke!

Speedskater
Was ändert es?

Viele sagen "habe ich doch schon immer gewusst!".

Die anderen sehen eine hinterhältige Attacke, wo so wie so nichts stimmt. Denn die Wahl war ja schon manipuliert, warum sollten dann die Demokraten nicht auch diese Unterlagen manipuliert haben?

Trump lügt das sich die Balken biegen (bewiesen) und seine Anhänger verzeihen ihm alles. Da wird schon mehr passieren müssen, als ein paar Steuerunterlagen, um ihn aus der Politik zu drängen.

Sisyphos3
also ich bin kein Datenfetischist

 

 

aber ich wollte nicht dass meine persönlichen Daten veröffentlich werden

Sokrates
@17:16 Uhr von AufgeklärteWelt

Schande empfunden. Asozialität gehört zur DNA der USA (und immer öfter auch Deutschlands).

Was ist denn ihrer Meinung nach Asozialität?

Zweispruch
@17:31 Uhr von Enlightеnmеnt

Warum hat das bei Trump geklappt??? Das verstehe ich gar nicht.

Ich schon.

In den USA gibt es eben keine Blockparteiendauerregierung.

Sondern regelmäßige Regierungswechsel und daher ein unabhängiges oberstes Gericht.

Der Forist fragte warum Trump trotz seines Vermögens es geschafft hat fast keine Steuern zu zahlen. Angesichts des 2-Parteien Systems der USA hier von einer "Blockparteienregierung" zu fabulieren ist ungewollt komisch. 

Account gelöscht
@Sokrates, 17:17

 

Die sollen jetzt Anklage gegen Trump erheben, es wird sich doch wohl irgendwie begründen lassen weshalb wieso und warum! Wichtig ist, daß er juristisch zum Straftäter wird und nie wieder ein politisches Amt wahrnehmen darf!

 

Sie wünschen sich eine Justiz, die mit ebenso viel Rechtsstaatsverständnis gegen Trump vorgeht, wie er selbst vorzuweisen pflegt?

Das könnte ja heiter werden.

Enlightеnmеnt
@17:23 Uhr von D. Hume

Dabei haben immer wieder jene, die nicht wissen was Demokratie bedeutet, behauptet die "6-3 Republikaner-Mehrheit" am Supreme Court sei "eine Gefahr die Demokratie".

Ja, was dir Annullierung von Roe vs. Wade bestätigte.

 

Nein, hat es nicht. Es wurde entschieden, dass die Parlamente der Bundesstaaten darüber entscheiden können. Auch ich halte die Entscheidung für falsch, weil ich nicht glaube dass ein Staat Abtreibungen soll verbieten können.

Aber nur weil mir etwas nicht passt, heißt nicht, dass es undemokratisch ist. Das verstehen offenbar die wenigsten. Politisch-motivierte Eingriffe in die Meinungsfreiheit wären was ganz anderes, weil sie an den Grundfesten der Demokratie rütteln. Gerade sowas lässt der US-Supreme Court (als einziges oberstes Gericht der Welt) nicht zu, und garantiert so die Demokratie (Demokratie im eigentlichen Sinne).

Hartmut der Lästige
@17:10 Uhr von nie wieder spd

Wenn Trump so einfach an der Steuer vorbei agieren kann, können das doch ebenso alle anderen Millionäre und alle anderen Politiker. und vielleicht sind deshalb fast alle Parlamentarier der USA auch Millionäre. 

 

Den parteiinternen Vorwahlkampf einer Partei muss in den USA der Kandidat um ein politisches Amt meist selbst vorfinanzieren. Bei der Präsidentschaftswahl ist dafür mittlerweile ein 3 stelliger Millionenbetrag notwendig, den man selber mitbringen oder vom "befreundetem Kapital" sich vorfinanzieren muss. Das Ganze hat logischerweise später Auswirkungen auf die Finanz- und Steuerpolitik des siegreichen Präsidenten.

Vaddern
@17:45 Uhr von Giselbert

"jetzt Anklage gegen Trump erheben,"

Wegen was denn? Also ich lese aus dem Artikel keine kriminellen Machenschaften heraus, auch hat er keine Steuern hinterzogen. 

Dann müssen Sie zwischen den Zeilen lesen. 

Er hat sich schließlich absichtlich arm gerechnet, um keine Steuern zahlen zu müssen. Das ist strafbar. 

Die Lügen und Meineide lassen wir natürlich beiseite. Schwamm drüber, weil er ja einer von uns ist. 

Zweispruch
@17:44 Uhr von Gogolo

Wenn Trump mit seinen wenigen Steuern gegen keine Vorschriften verstoßen hat - was soll dann die Aufregung und der journalistische Hype? Da Einzige was zu tun ist: daraus Erkenntnisse gewinnen und etwaige Steuerschlupflöcher schliessen. Alles andere ist Populismus und/oder Neid.

Die Aufregung bestand darin, dass Trump entgegen aller Präsidenten vor ihm seine Steuerunterlagen nicht vor der Wahl veröffentlicht hat und behauptet hat er hätte Millionen Dollar Steuern gezahlt. Ist Ihnen bestimmt versehentlich entgangen, passiert.

schabernack
@17:45 Uhr von Giselbert

 

"jetzt Anklage gegen Trump erheben,"

 

Wegen was denn? Also ich lese aus dem Artikel keine kriminellen Machenschaften heraus, auch hat er keine Steuern hinterzogen.

 

 

Das ist doch noch gar nicht geprüft.

Bis dahin können Sie Ihr MAGA-Cap erst mal einmotten.

Sokrates
@17:25 Uhr von werner1955

In Übersee fackelt man da viel zu lange rum! Die sollen jetzt Anklage gegen Trump erheben, es wird sich doch wohl irgendwie begründen lassen weshalb wieso und warum! Wichtig ist, daß er juristisch zum Straftäter wird und nie wieder ein politisches Amt wahrnehmen darf!

Nicht nur in Übersee ist der Rechtsstaat an gesetzte und regeln gehalten.

Mit fackelen geht weder bei uns noch in den USA etwas.

Auch sie haben nicht verstanden was ich aussagen möchte, aber das wundert mich nicht wirklich!

Die Justiz soll in Übersee jetzt in die Gänge kommen, sie haben lange genug Zeit gehabt um im Rahmen ihrer Gesetze und Rechtsstaatlichkeit was zu finden. Der Fall Trump mit seinen Finanzen ist nicht erst seit kurzem bekannt!

Account gelöscht
@17:55 Uhr von Sisyphos3

 

also ich bin kein Datenfetischist

aber ich wollte nicht dass meine persönlichen Daten veröffentlich werden

 

Sie kandidieren auch nicht für das Amt des amerikanischen Präsidenten. Und wenn doch, müssten Sie sich eben genau so zäh gegen die Veröffentlichung Ihrer Steuererklärung wehren, wie Trump das getan hat. Würden Sie das?

 

Vaddern
@17:55 Uhr von Sisyphos3

also ich bin kein Datenfetischist

aber ich wollte nicht dass meine persönlichen Daten veröffentlich werden

 

Ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten, aber die interessieren hier auch niemanden. 

Leser_Home
Wahlkampftaktik bzw. politische Agitation

Ohne darauf einzugehen, ob man Trump mag oder nicht, an zwei Sachverhalten kommt man objektiv nicht vorbei:

1. Es gibt und gab kein Gesetz oder Vorschrift, welches Trump zu einer Offenlegung seiner Steuererklärung in der Vergangenheit hätte verpflichtet! Die immer zitierte Gewohnheit aus der Vergangenheit bildet keine gesetzliche Grundlage. Lediglich die jetzige Anordnung des demokratisch geführte Finanzausschuss des Repräsentantenhauses ist für ihn verpflichtend. Bleibt die Frage, warum dies jetzt notwendig erscheint? (Demokratisch geführter Finanzausschuss <> konservativer Gegenkandidat?).

2. Steuervermeidung bis hin zu "keiner Steuer", nun ich denke, das liegt in jedem Steuerzahler auf der Welt begründet. Und dies mit legalen Mitteln und Möglichkeiten zu erreichen, dem ist auch nichts negatives anzulasten.

Sokrates
@17:37 Uhr von Tada

 

"In Übersee fackelt man da viel zu lange rum! Die sollen jetzt Anklage gegen Trump erheben, es wird sich doch wohl irgendwie begründen lassen weshalb wieso und warum!"

...

 

Könnte noch kommen.

Das wäre nicht das erste Mal.

Bill Clinton hat wegen einem außerehelichen One Night Stand gelogen.

Welcher Mann würde das zunächst nicht auch versuchen? Und dennoch hat es Bill Clinton letztendlich zugegeben und ist für mich rehabilitiert!

Vaddern
@17:58 Uhr von Sparpaket

Solch eine Strategie setzt jedes Unternehmen um.

Ich sehe jetzt darin nichts Ehrenrühriges.

Oder hatte er etwa hohe Steuerzahlungen behauptet? Zuzutrauen wäre es ihm. 

 

Sie haben es erraten (bei einem Trump auch ein naheliegender Verhalten). Er hat immer wieder behauptet, Millionen und Millionen an Steuern gezahlt zu haben. Steht noch die Frage im Raum, an wen. 

werner1955
@17:16 Uhr von AufgeklärteWelt

Schande empfunden. Asozialität gehört zur DNA der USA (und immer öfter auch Deutschlands).

Viele hâben wenig Probleme mit gerechten und notwendigen Steuerzahlungen. Ich auch nicht.

 

Vaddern
@18:03 Uhr von schabernack

"jetzt Anklage gegen Trump erheben,"

Wegen was denn? Also ich lese aus dem Artikel keine kriminellen Machenschaften heraus, auch hat er keine Steuern hinterzogen.

Das ist doch noch gar nicht geprüft.

Bis dahin können Sie Ihr MAGA-Cap erst mal einmotten.

 

Jetzt verstehe ich den Ausdruck endlich. Trump hat sich beim Finanzamt ganz MAGA gerechnet. 

KunstPause
@16:59 Uhr von NieWiederAfd

Jetzt ist es also nochmal schwarz auf weiß zu lesen, dass Trump auch in Bezug auf seine Steuerzahlungen das Blaue vom Himmel gelogen hat.

 Und gut ist.

Jetzt ist nur noch entscheidend, ob es eine juristische Blockade gibt, Trump wieder zu einem politischen Amt zuzulassen.

 

 

 

Wieso wollen Sie entscheiden, dass jetzt gut ist. Haben da irgend etwas zu bestimmen. Viel eher entscheiden das die Amerikaner. 

Vaddern
@18:09 Uhr von Leser_Home

Ohne darauf einzugehen, ob man Trump mag oder nicht, an zwei Sachverhalten kommt man objektiv nicht vorbei:

1. Es gibt und gab kein Gesetz oder Vorschrift, welches Trump zu einer Offenlegung seiner Steuererklärung in der Vergangenheit hätte verpflichtet! Die immer zitierte Gewohnheit aus der Vergangenheit bildet keine gesetzliche Grundlage. Lediglich die jetzige Anordnung des demokratisch geführte Finanzausschuss des Repräsentantenhauses ist für ihn verpflichtend. Bleibt die Frage, warum dies jetzt notwendig erscheint? (Demokratisch geführter Finanzausschuss <> konservativer Gegenkandidat?).

2. Steuervermeidung bis hin zu "keiner Steuer", nun ich denke, das liegt in jedem Steuerzahler auf der Welt begründet. Und dies mit legalen Mitteln und Möglichkeiten zu erreichen, dem ist auch nichts negatives anzulasten.

Zu1) Er hatte sich dazu bekannt, seine Finanzen offenzulegen und tat dies dann nicht. 

Zu2) Habe ich bereits in einem Kommentar aufgezeigt, so jemand ist unfähig für ein öfftl. Amt. 

Juri Gerasimenko
@18:09 Uhr von Leser_Home

Bleibt die Frage, warum dies jetzt notwendig erscheint? (Demokratisch geführter Finanzausschuss <> konservativer Gegenkandidat?).

Das ist legitim. Die Demokraten vertreten nur ihre Interessen.

2. Steuervermeidung bis hin zu "keiner Steuer", nun ich denke, das liegt in jedem Steuerzahler auf der Welt begründet. Und dies mit legalen Mitteln und Möglichkeiten zu erreichen, dem ist auch nichts negatives anzulasten.

Ich möchte keinen Präsidenten, der groß tut, aber selbst bis zum Abwinken bei der Steuer trickst.

wenigfahrer
Die Frage ist

sind die Unterlagen in Ordnung, oder hat er Steuern hinterzogen, das sich Reiche arm rechnen können, ist ja nicht neu.

Hat er nicht hinterzogen, ist doch alles in Ordnung.

Ich kann den Herrn zwar nicht besonders leiden, aber wenn er nichts falsch gemacht hat, was soll das dann.

weingasi1
@17:26 Uhr von rjbhome

Da gibt es in Deutschlsnd aber auch einige und viele Steuerberater leben davon. In Deutschland wurde es ja sogar geschafft, nie gezahlte Steuern erstattet zu bekommen. Diese Milliarden sind aber wohl nicht so verfolgenswert

Offenbar kennen Sie den Unterschied zwischen "Steuervermeidung" und "Steuerhinterziehung" nicht. Letzteres ist strafbar und wird, wenn Kenntnis darüber erlangt wird, natürlich auch verfolgt. Steuern zu vermeiden ist nicht strafbar. Wenn man das verhindern will, muss die Politik ihre Steuergesetze so konzipieren, dass das nicht passieren kann. Sich durch irgendeinen Kniff Steuern, die man nie bezahlt hat, erstatten zu lassen, ist Betrug und damit strafbar !

 

werner1955
@18:05 Uhr von Sokrates

Die Justiz soll in Übersee jetzt in die Gänge kommen, sie haben lange genug Zeit gehabt um im Rahmen ihrer Gesetze und Rechtsstaatlichkeit was zu finden. Der Fall Trump mit seinen Finanzen ist nicht erst seit kurzem bekannt!

Also lieber schnell als rechtstaatlich und gründlich.

Juri Gerasimenko
@17:37 Uhr von Tada

Bill Clinton hat wegen einem außerehelichen One Night Stand gelogen.

Das war harmlos. Es kam nicht einmal zum Geschlechtsverkehr. Und wirklich gelogen hat er auch nicht.

Sokrates
@17:58 Uhr von frosthorn

 

Die sollen jetzt Anklage gegen Trump erheben, es wird sich doch wohl irgendwie begründen lassen weshalb wieso und warum! Wichtig ist, daß er juristisch zum Straftäter wird und nie wieder ein politisches Amt wahrnehmen darf!

 

Sie wünschen sich eine Justiz, die mit ebenso viel Rechtsstaatsverständnis gegen Trump vorgeht, wie er selbst vorzuweisen pflegt?

Das könnte ja heiter werden.

Nein, so einen Eindruck wollte ich nicht erwecken! Was ich mir einfach wünsche ist, nach all dem was man von Trump die letzten Jahre weiß und bekannt geworden ist, daß die Übersee Justiz doch was finden hätte können was Trump zur Strecke bringen könnte. Die ganze Welt weiß doch, daß Trump in vielem kein Unschuldsengel ist!

Der Nachfrager
wie bitte

Er hat auf Bundesebene kaum Steuern gezahlt?

Und wie sieht das auf Landesebene aus?

In den USA ist man 2 Mal steuerpflichtig.

Aber das scheint hier Niemanden zu interessieren.

Auch dem Schreiberling nicht.

Account gelöscht
@Leser_Home, 18:09

 

Es gibt und gab kein Gesetz oder Vorschrift, welches Trump zu einer Offenlegung seiner Steuererklärung in der Vergangenheit hätte verpflichtet! Die immer zitierte Gewohnheit aus der Vergangenheit bildet keine gesetzliche Grundlage.

 

Das stimmt sogar. Aber es gibt ja wohl eine Verpflichtung des Anstands, die daraus folgt, dass Trump vor der Wahl ständig versichert hat, seine Steuererklkärung "selbstverständlich wie alle Präsidenten vor ihm" zu veröffentlichen.

Es gibt natürlich auch keine Verpflichtung, einzugestehen, dass er gar nix berappt hat, auch wenn das stimmt. Stattdessen darf er lügen, "Millionen" bezahlt zu haben.

Ganz ohne Verpflichtung.

Zufriedener Optimist
@17:10 Uhr von nie wieder spd

Trotz allem bleibt der Eindruck, dass auch dass US - Steuersystem vorsätzlich so konstruiert wurde, dass es Finanzverbrechern sogar noch als US - Präsident gelingt, das Steuerzahlen zu vermeiden. 

Auch dass Trump nicht geprüft wurde, wird kein Einzelfall sein. Wird wenigstens kontrolliert, wie es dazu kommen konnte? Wird Trump nun für die letzten 20 Jahre nachträglich geprüft. Oder wie lange dauert es bis zur Verjährung von Finanz - und Steuerverbrechen in den USA?

Wenn Trump so einfach an der Steuer vorbei agieren kann, können das doch ebenso alle anderen Millionäre und alle anderen Politiker. und vielleicht sind deshalb fast alle Parlamentarier der USA auch Millionäre. 

Auf einen Untersuchungsausschuss dazu, wird sicherlich noch lange gewartet werden müssen. 

 

Lach… in einer Demokratie entscheidet der oberste Gerichtshof sogar gegen einen Expräsident - in Russland wird gar nichts transparent gemacht von Putin und seinen Oligarchen… geschweige denn in China mit seinem Raubtierkapitalismus

.tinchen
@17:36 Uhr von Humanokrat

"...Das stinkt nach Korruption und Schiebereien.."

In NY, die Leute kannten the corrupt Trumps

Wir sagen hier:

When someone shows you their true self, believe them the first time

Happy weekend, forum user und moderation

Tina

 

Juri Gerasimenko
17:10 Uhr von nie wieder spd

Die Oligarchen der USA

Der Begriff kommt aus Russland in der Zeit mach dem Zusammenfall der Sowjetunion. In USA ist der Begriff im Grunde sinnfrei.

Enlightеnmеnt
@17:56 Uhr von Zweispruch

Angesichts des 2-Parteien Systems der USA hier von einer "Blockparteienregierung" zu fabulieren ist ungewollt komisch. 

Weder gewollt noch ungewollt.

Komisch war immer die Behauptung, Trump könne die US-Demokratie aushebeln.

Trotz aller Nachteile verhindern 2-Parteien Systeme wie in den USA das Abdriften in ein de facto Einparteiensystem wesentlich besser als sogenannte "Mehrparteiensysteme". Weil es immer eine starke Opposition gibt und das oberste Gericht nicht zum de facto Abteilung des Justizministeriums verkommt.

Halleluja
Ich vermeide auch

Steuern zu zahlen wo ich kann. Meine heutige Tankfüllung kommt dem nach. Die war in Frankreich. 10 Cent/Liter× 65 Liter.

Schade Herr Habeck,aber nicht für Sie.

Dazu kommt noch der Silvestereinkauf und 200 Euro für Feuerwerk.

Ansonsten ist der Artikel hier sehr dünn. Keine Steuern gezahlt von Trump nach US Bundesgesetz oder Steuern hinterzogen?

Juri Gerasimenko
@17:19 Uhr von werner1955

Der rechtstaat in der USA zeigt seine guten Seiten.

Abwarten. Es ist noch nicht klar, dass die Trump wirklich aus dem Verkehr ziehen.

th711
Ich weiß nicht,

ob man als 🤥 Lügner oder Hochstapler in den Knast muss. Aber als Provokateur und Anstifter zum Stürmen des Kongresses hat man sich das meiner Meinung nach verdient. Und wenn keinen Knast dann wenigstens die Aberkennung des passiven Wahlrechts. 

Zufriedener Optimist
@18:28 Uhr von Der Nachfrager

Er hat auf Bundesebene kaum Steuern gezahlt?

Und wie sieht das auf Landesebene aus?

In den USA ist man 2 Mal steuerpflichtig.

Aber das scheint hier Niemanden zu interessieren.

Auch dem Schreiberling nicht.

Nebelkerze…

Grossinquisitor
Verlustverrechnung auch in D völlig legal

Der Bundesfinanzhof und auch das Bundesverfassunggericht haben immer betont, dass es "zum grundrechtlich geschützten Bereich der allgemeinen (wirtschaftlichen) Handlungsfreiheit gehört", wenn Steuerpflichtige darum bemüht sind, so zu handeln, dass die Steuerlast möglichst niedrig ist (z.B. BVerfG v. 7.7.2010 - 2 BvL 1/03 m.W.N). Die Verlustverrechnung ist auch in Deutschland völlig legal und kann von verfassungswegen nicht nach Belieben eingeschränkt werden. 

Juri Gerasimenko
17:10 Uhr von nie wieder spd

und vielleicht sind deshalb fast alle Parlamentarier der USA auch Millionäre.

Das ist erstens nicht der Fall und zweitens ist es ja nicht verboten auf eine ehrliche Art Millionär zu werden.

Realist70
@18:09 Uhr von Leser_Home

Ohne darauf einzugehen, ob man Trump mag oder nicht, an zwei Sachverhalten kommt man objektiv nicht vorbei:

1. Es gibt und gab kein Gesetz oder Vorschrift, welches Trump zu einer Offenlegung seiner Steuererklärung in der Vergangenheit hätte verpflichtet! Die immer zitierte Gewohnheit aus der Vergangenheit bildet keine gesetzliche Grundlage. Lediglich die jetzige Anordnung des demokratisch geführte Finanzausschuss des Repräsentantenhauses ist für ihn verpflichtend. Bleibt die Frage, warum dies jetzt notwendig erscheint? (Demokratisch geführter Finanzausschuss <> konservativer Gegenkandidat?).

 

Das stimmt so nicht. Der Supreme Court hat immerhin die Herausgabe explizit zugelassen. Und gut so, dass genau das bewiesen wurde was für ein Lügner er ist. Die Republikaner kommen einem ja nur noch ferngesteuert vor….

Ich finde allerdings viel schlimmer, dass die IRS ihre Audits nicht durchgeführt hat. Wenn unabhängige Behörden zurückgepfiffen werden oder Angst haben ihren Job zu machen….  

Sokrates
@18:21 Uhr von wenigfahrer

sind die Unterlagen in Ordnung, oder hat er Steuern hinterzogen, das sich Reiche arm rechnen können, ist ja nicht neu.

Hat er nicht hinterzogen, ist doch alles in Ordnung.

Ich kann den Herrn zwar nicht besonders leiden, aber wenn er nichts falsch gemacht hat, was soll das dann.

Ja hat er denn nichts falsch gemacht? Und genau, daß muß die Justiz jetzt prüfen und zwar nicht erst am Sankt Nimmerleinstag, sondern schnellst möglich!

Und wenn Trump die ganzen letzten Jahre alles richtig gemacht hatte, warum hat Trump dann immer so ein Geschiß gemacht und wollte alles verhindern. Er hätte nur einmal sagen müssen, laßt uns das gemeinsam einsehen, und wenn etwas nicht konform ist, dann steh ich gerade dafür, dann wäre Ruhe im Karton. Das geht natürlich nur dann wenn man alles richtig gemacht hat!

Vaddern
@18:21 Uhr von wenigfahrer

sind die Unterlagen in Ordnung, oder hat er Steuern hinterzogen, das sich Reiche arm rechnen können, ist ja nicht neu.

Hat er nicht hinterzogen, ist doch alles in Ordnung.

Ich kann den Herrn zwar nicht besonders leiden, aber wenn er nichts falsch gemacht hat, was soll das dann.

 

Er hat die Öffentlichkeit dreist belogen. Ja, ist für Trump nichts Besonderes. 

Er hat kundgetan, er hätte „Tens of Million Dollar Tax, Tens Million Dollar, prepaid ...“  

So richtig kann ich Trump-Speech nicht weitergeben, aber dieses Originalzitat lief gerade noch auf WDR5. 

Der Nachfrager
@18:32 Uhr von Zufriedener Optimist

Er hat auf Bundesebene kaum Steuern gezahlt?

Und wie sieht das auf Landesebene aus?

In den USA ist man 2 Mal steuerpflichtig.

Aber das scheint hier Niemanden zu interessieren.

Auch dem Schreiberling nicht.

Nebelkerze…

Erklärung bitte

Vaddern
@18:28 Uhr von Der Nachfrager

Er hat auf Bundesebene kaum Steuern gezahlt?

Und wie sieht das auf Landesebene aus?

In den USA ist man 2 Mal steuerpflichtig.

Aber das scheint hier Niemanden zu interessieren.

Auch dem Schreiberling nicht.

Doch, aber das ist kalter Kaffee, weil es längst schon mehrfach aufgearbeitet wurde. Die Affaire dauert schließlich schon ein bisschen länger, Sie alter Schreierling. 

harry_up
@17:44 Uhr von Gogolo

 

Wenn Trump mit seinen wenigen Steuern gegen keine Vorschriften verstoßen hat - was soll dann die Aufregung und der journalistische Hype? Da Einzige was zu tun ist: daraus Erkenntnisse gewinnen und etwaige Steuerschlupflöcher schliessen. Alles andere ist Populismus und/oder Neid.

 

Ja, wenn er nicht...verstoßen hat.

Gut, die Untersuchungen stehen erst ganz am Anfang, also gilt erst einmal die Unschuldsvermutung.

 

Aber warum glaube ich da eher an den Osterhasen?

Sokrates

Was ich mir fürs neue Jahr aber unbedingt für Trump wünschen würde , daß er endlich mal aus sämtlichen Medien verschwinden würde!