Mitmenschlichkeit und Zusammenhalt angesichts des Ukraine-Kriegs sind die Kernpunkte der Weihnachtsansprache von Bundespräsident Steinmeier. Auch wenn Frieden noch nicht greifbar sei, gebe es Anlass für Zuversicht.
Die ukrainische und die amerikanische Regierung betrachten die Worte des Bundespräsidenten sicher mit wohlwollen .
Und? Das sie und ihre blaue Partei das nicht tun ist ja klar. Manche gönnen eben einem das Weiße im Auge nicht.
Vielleicht haben ja auch Sie einfach den
falschen Bekanntenkreis. Und mit "Armut"
ist selbstverständlich nicht eine Armut wie
z.Bsp. in Teilen Afrikas gemeint. Wie könnte
es auch?
Nein, es geht denkich nur ums Kritteln.
Man möchte die gute Absicht des Bundespräsidenten nicht in Abrede stellen. Aber man kann sich des Eindrucks eines prophetischen Optimismus' nicht erwehren. Vielleicht wird die Rede selbst noch etwas realistischer sein - wer weiß. Vorsichtshalber sei daran erinnert, daß es 2 christlich dominierte Staatsführungen sind, die da keine Bereitschaft finden können um eine andere Sprache als die der Waffen zu benutzen.
Herr Steinmeier nebst Frau würde mal einen Tag mit an der Ausgabe einer Tafel mithelfen und sich mit den Leuten dort unterhalten.Das würde die Augen öffnen für die Sorgen die diese Menschen haben.
Noch nützlicher wäre es, Bundes u Landes Politiker/Innen, einfach mal grundsätzlich alle Nebeneinkünfte zu untersagen!
Neid auf den Erfolg anderer? Ist das der keineste Nenner, auf den sich das unsoziale Land der Kritteler einigen kann?
Herr Steinmeier nebst Frau würde mal einen Tag mit an der Ausgabe einer Tafel mithelfen und sich mit den Leuten dort unterhalten.
Hat er schon und darüber wurde sogar ausführlich berichtet.
Die ukrainische und die amerikanische Regierung betrachten die Worte des Bundespräsidenten sicher mit wohlwollen .
Die ukrainische Bevölkerung bestimmt nicht, sie hat einfach nichts mitbekommen, denn diese hat kaum Strom, Nahrung oder Wärme weil der Kriegsverbrecher Putin die Infrastruktur in Grund u Boden bombt!
Zu alleine seinem Wohlwollen.....
Herr Steinmeier nebst Frau würde mal einen Tag mit an der Ausgabe einer Tafel mithelfen und sich mit den Leuten dort unterhalten.Das würde die Augen öffnen für die Sorgen die diese Menschen haben.
ganz sicher
aus dem Grund arbeitet ich ja 4 Jahre ehrenhalber mal dort
weil die Klientel von Menschen trifft man in "seiner / eigenen" Welt nicht
wobei manche Sorgen sind auch hausgemacht !
@10:48 Uhr von Seebaer1
Vielleicht haben ja auch Sie einfach den falschen Bekanntenkreis. Und mit "Armut" ist selbstverständlich nicht eine Armut wie z.Bsp. in Teilen Afrikas gemeint. Wie könnte es auch?
Ich kenne niemanden hier in Deutschland, der aktiv und hörbar am Hungertuch nagt. Alles nur Gerede, um unsere eigene westliche Seite schlecht zu machen.
Über Mitmenschlichkeit und Behebung der Massenobdachlosigkeit hat Dr. Steinmeier ja bekanntlich promoviert, aber in der Realität bis heute nichts davon auf die Reihe bekommen. Stattdessen kann seine Residenz auf Steuerzahlers Kosten nicht groß genug sein, damit ihm selbiges Schicksal unter der Agenda 2010 nicht auch ereilt. Im nächsten Leben wissen wir es dann auch, wie man´s richtig macht und dazu allerlei nichtsnutzige Sonntagsreden schwingen kann.
Noch nützlicher wäre es, Bundes u Landes Politiker/Innen, einfach mal grundsätzlich alle Nebeneinkünfte zu untersagen!
Neid auf den Erfolg anderer? Ist das der keineste Nenner, auf den sich das unsoziale Land der Kritteler einigen kann?
Warum? Ohne Nebeneinkünfte, wäre es für Politiker/Innen schon was schwieriger mit der Industrie zu "klüngeln".
Alle finden die Diäten von Politiker/Innen zu hoch, dabei sind diese einfach nicht das Problem.
Man möchte die gute Absicht des Bundespräsidenten nicht in Abrede stellen. Aber man kann sich des Eindrucks eines prophetischen Optimismus' nicht erwehren.
Auf Ihren prophetischen Pessimismus wiederum kann ich gerne verzichten.
Herr Steinmeier nebst Frau würde mal einen Tag mit an der Ausgabe einer Tafel mithelfen und sich mit den Leuten dort unterhalten.
Hat er schon und darüber wurde sogar ausführlich berichtet.
Sorry, das muss mir entgangen sein.
Sehr geehrte User,
die Kommentarfunktion für dieses Thema wird nun geschlossen. Danke für Ihre rege Diskussion.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Frank Walter Steinmeier ist Bundespräsident, ihr Adressat ist Christine Lagarde von der EZB.