Eine Familie läuft über einen verschneiten Parkplatz in Flint, Michigan.

Ihre Meinung zu Wintersturm in den USA: "Alles, was Mutter Natur uns auftischen konnte"

Es dürfte für viele US-Amerikaner das kälteste Weihnachten seit Jahrzehnten werden. Ein extrem heftiger Wintersturm zieht über weite Teile des Landes. Im Bundesstaat New York wurde der Notstand ausgerufen. Von Claudia Sarre.

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157 Kommentare

Kommentare

ich1961

Allen Amerikanern alles Gute!

 

Trotzdem merry xmas!

 

Das braucht so ja niemand.

 

 

Wolf1905

Meine Schwester aus Kentucky hat gestern geschrieben: „Bei uns ist es heute -21°C mit einer Höchsttemperatur von -17°C! Wahnsinn! Ich hoffe, dass in Deutschland die Temperaturen angenehmer sind.“

Bin ich wirklich froh, dass wir jetzt mildere Temperaturen haben; die letzte Woche war schon kalt genug, und der Eisregen war auch extrem gefährlich.

Da ich kein Skifahrer bin, stört es mich nicht, wenn kein Schnee liegt (auch wenn es doch schon zum Winter gehört und auch eine winterliche Kulisse schön aussieht). Außerdem ist es gerade jetzt in diesem Winter gut, dass er hoffentlich mild verläuft und für‘s Heizen nicht so viel Energie verbraucht werden muss. Kältewellen werden im Januar/Februar bestimmt noch kommen.

Schöne Weihnachten!

.tinchen
America and Canada

Ich sitze fest in Chicago ueber X-mas

30% departing  O'Hare International: canceled

Aber unser Airport Hotel ist warm und sicher. Viele Menschen in America und Canada haben weniger Glueck. Hoffentlich gibt es nicht noch mehr Opfer.

Trotzdem Happy happy holidays, alle forum user und Moderation

Tina

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Zu kalt

Das Wetter ist in den USA zu kalt. Der Jahundertwintersturm kostet Menschenleben. Natürliche und menschliche Ursachen können langfristig  zur Aufwärmung beitragen. Die Polkappen schmelzen ab und mehr bewohnbare Fläche entsteht. Ich freue mich darauf.

Badger
@08:33 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Das Wetter ist in den USA zu kalt. Der Jahundertwintersturm kostet Menschenleben. Natürliche und menschliche Ursachen können langfristig  zur Aufwärmung beitragen. Die Polkappen schmelzen ab und mehr bewohnbare Fläche entsteht. Ich freue mich darauf.

Ach je. Das ist leider ein sinnloses Argument. Auch falls Kanada und Skandinavien in geringem Ausmaß profitieren sollten - alle wissenschaftlichen Erkenntnisse zeigen, dass uns in der Summe weltweit durch den Klimawandel Anbaufläche verloren gehen wird. Nichts, worauf man sich freuen kann.

Wolf1905
@08:33 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Das Wetter ist in den USA zu kalt. Der Jahundertwintersturm kostet Menschenleben. Natürliche und menschliche Ursachen können langfristig  zur Aufwärmung beitragen. Die Polkappen schmelzen ab und mehr bewohnbare Fläche entsteht. Ich freue mich darauf.

.

Wollen Sie dann die Menschen, die aufgrund der Erderwärmung vermutlich nicht mehr in ihrer Heimat leben können (weil die Verwüstung voranschreitet - z. B. in weiten Teilen Afrikas) oder weil Überschwemmungen von Küsten die Gebiete unbewohnbar machen (in Asien, vielleicht auch die Niederlande) zu den Polkappen verfrachten?

Okay, mag sein, dass die Polkappen irgendwann mal bewohnbar sein können - das vermag ich nicht zu beurteilen, weil es sehr sehr langfristig ist - aber ich Post ist schon echt befremdlich.

german-canadian
@08:33 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Das Wetter ist in den USA zu kalt. Der Jahundertwintersturm kostet Menschenleben. Natürliche und menschliche Ursachen können langfristig  zur Aufwärmung beitragen. Die Polkappen schmelzen ab und mehr bewohnbare Fläche entsteht. Ich freue mich darauf.

Selten so einen Unfug gelesen.

jfkal
@08:33 Uhr von Giselbert

"So brutal kalt war es in Teilen der USA seit Jahrzehnten nicht mehr."

Da schlägt die Klimaerwärmung mal wieder brutal zu.

Mann. Wetter ist nicht Klima 

Badger
@08:33 Uhr von Giselbert

"So brutal kalt war es in Teilen der USA seit Jahrzehnten nicht mehr."

Da schlägt die Klimaerwärmung mal wieder brutal zu.

Lieber Giselbert, warum werfen Sie Nebelkerzen, obwohl Sie alle Möglichkeiten hätten, sich fundiert zu informieren? Klimaerwärmung geht um Durchschnittstemperaturen. Einzelne Extremereignisse werden dadurch keineswegs ausgeschlossen. Durch veränderte Zirkulation (Stichworte Polarjet, arctic split) kann sich sogar in Einzelfällen die Kaltluft am Nordpol länger "speichern", bevor sie südwärts ausbricht. Oder sie wird durch den sich abschwächenden Höhen-Jetstream schlechter durchmischt und verursacht dann regional stärkere Kaltluftereignisse.

Weihnachtliche Grüße, Badger (Geowissenschaftler)

Modestos
Wetterlage

Nur, weil es in USA ist, wird deshalb ein riesen Rummel veranstaltet. Solche Wetterlagen sind zB. in Kasachstan seit Jahrtausenden Gang und Gebe. Nur kräht da kein Hahn nach. Ist doch klar, USA.

Wolf1905
@08:37 Uhr von Giselbert

wenigstens können die Amerikaner noch in ihren warmen Stuben gemütlich feiern, sind doch die Energiepreise dort noch erschwinglich.

.

Dafür benötigen sie für‘s Heizen in ihren teilweise windig gebauten Häusern auch deutlich mehr Energie als hier in D; und im Sommer müssen sie ständig die Klimaanlage laufen lassen … also echte Energieverschwender, aber so ticken sie nun mal (auch bei den Autos - Spritfresser, oder Stromfresser mit den E-Autos). Klar, die US-Amerikaner sind da nicht so abhängig vom Energiebezug wie wir, die produzieren selbst genug für ihr Land.

jfkal
@08:33 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Das Wetter ist in den USA zu kalt. Der Jahundertwintersturm kostet Menschenleben. Natürliche und menschliche Ursachen können langfristig  zur Aufwärmung beitragen. Die Polkappen schmelzen ab und mehr bewohnbare Fläche entsteht. Ich freue mich darauf.

Oh Mann, auch nix kapiert. 

Karl Klammer
Do not driving Home for Xmas

Ein Wintertief welche man gerade in der Ukraine gar nicht gebrauchen kann

Drum sollten wir mal wie die Italiener für Unsere US - Friends & Ukrainer

mal für 1 Std mal auf Strom & Heizung verzichten.

redfan96
@08:29 Uhr von .tinchen

Ich sitze fest in Chicago ueber X-mas

30% departing  O'Hare International: canceled

Aber unser Airport Hotel ist warm und sicher. Viele Menschen in America und Canada haben weniger Glueck. Hoffentlich gibt es nicht noch mehr Opfer.

Trotzdem Happy happy holidays, alle forum user und Moderation

Tina

Ihnen auch alles Gute, ich freue mich zu lesen, dass es Ihnen gut geht, Ihrer Familie und Freunden hoffentlich auch. Ich wünsche allen Betroffenen in USA, dass sie halbwegs gut durch diese Wetterkatastrophe kommen.

Merry Christmas to you all.

Vector-cal.45
@08:48 Uhr von jfkal

"So brutal kalt war es in Teilen der USA seit Jahrzehnten nicht mehr."

Da schlägt die Klimaerwärmung mal wieder brutal zu.

Mann. Wetter ist nicht Klima 

 

Richtig. Und solche Schneestürme mit extremen Temperaturstürzen und whiteouts sind gerade für den Bereich der USA von NY Bus etwa Chicago gar nicht so ungewöhnlich.

 

 

Marmolada
@08:57 Uhr von Marmolada

Das Wetter ist in den USA zu kalt. Der Jahundertwintersturm kostet Menschenleben. Natürliche und menschliche Ursachen können langfristig  zur Aufwärmung beitragen. Die Polkappen schmelzen ab und mehr bewohnbare Fläche entsteht. Ich freue mich darauf.

 

Viel Spaß beim Umzug zur Polkappe.

 

Modestos
@08:16 Uhr von ich1961

In Kasachstan brauchen wir das auch nicht. Und da ist es so schon seit Jahrtausenden so. Nur deshalb bemitleiden tut einen da niemand. Ist eben nicht USA. Weihnachten ist da erst Anfang Januar. Da ist es wahrscheinlich noch kälter und noch windiger. Alles Gute!

 

Allen Amerikanern alles Gute!

 

Trotzdem merry xmas!

 

Das braucht so ja niemand.

 

 

 

redfan96
@08:49 Uhr von Badger

"So brutal kalt war es in Teilen der USA seit Jahrzehnten nicht mehr."

Da schlägt die Klimaerwärmung mal wieder brutal zu.

Lieber Giselbert, warum werfen Sie Nebelkerzen, obwohl Sie alle Möglichkeiten hätten, sich fundiert zu informieren? Klimaerwärmung geht um Durchschnittstemperaturen. Einzelne Extremereignisse werden dadurch keineswegs ausgeschlossen. Durch veränderte Zirkulation (Stichworte Polarjet, arctic split) kann sich sogar in Einzelfällen die Kaltluft am Nordpol länger "speichern", bevor sie südwärts ausbricht. Oder sie wird durch den sich abschwächenden Höhen-Jetstream schlechter durchmischt und verursacht dann regional stärkere Kaltluftereignisse.

Weihnachtliche Grüße, Badger (Geowissenschaftler)

Ja, vollkommen richtig, schließlich heißt es ja auch KlimaWANDEL, das beinhaltet Hitze- UND Kälteereignisse, sind also 2 Seiten derselben Medaille.

sebastianD
@08:49 Uhr von Modestos

Nur, weil es in USA ist, wird deshalb ein riesen Rummel veranstaltet. Solche Wetterlagen sind zB. in Kasachstan seit Jahrtausenden Gang und Gebe. Nur kräht da kein Hahn nach. Ist doch klar, USA.

Unglaublich was hier für Leute unterwegs sind. Es wird ja berichtet WEIL es eben nicht alltäglich oder „gang und gäbe“ (so wird das übrigens geschrieben) ist. Wenn’s in Kasachstan tatsächlich seit Jahrtausenden so ist, interessiert es halt auch niemanden. 
Hauptsache meckern! Das scheint DER Lebensinhalt vieler deutscher geworden zu sein. Traurig…

fathaland slim
@08:33 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Das Wetter ist in den USA zu kalt. Der Jahundertwintersturm kostet Menschenleben. Natürliche und menschliche Ursachen können langfristig  zur Aufwärmung beitragen. Die Polkappen schmelzen ab und mehr bewohnbare Fläche entsteht.

Steile These.

Ich freue mich darauf.

 

Worauf genau freuen Sie sich?

fathaland slim
@08:33 Uhr von Giselbert

"So brutal kalt war es in Teilen der USA seit Jahrzehnten nicht mehr."

Da schlägt die Klimaerwärmung mal wieder brutal zu.

 

So ist es.

 

Auch wenn Sie Ihre Aussage mangels meteorologischer Kenntnisse ironisch meinen.

 

Der massive arktische Ausbruch über den USA ist übrigens der Grund für unsere mildes Weihnachtswetter.

fathaland slim
@08:37 Uhr von Giselbert

wenigstens können die Amerikaner noch in ihren warmen Stuben gemütlich feiern, sind doch die Energiepreise dort noch erschwinglich.

Für ärmere Amerikaner sind sie es nicht. 

nelumbo
@08:49 Uhr von Modestos

Nur, weil es in USA ist, wird deshalb ein riesen Rummel veranstaltet. Solche Wetterlagen sind zB. in Kasachstan seit Jahrtausenden Gang und Gebe. Nur kräht da kein Hahn nach. Ist doch klar, USA.

 

Ja, und wir regen uns auch auf wenn es bei uns mal ein Jahr lang nicht regnet und ständig über 40 Grad hat. In den Vereinigten Arabischen Emiraten ist das ganz normal. Wir regen uns auch auf wenn Politiker bestechlich sind. Das ist in manchen Ländern auch normal. Am besten die Tagesschau berichtet nur über Ereignisse, die nirgends normal sind, zB. die Landung von Außerirdischen.

 

Tarek94
@08:59 Uhr von sebastianD

 

Unglaublich was hier für Leute unterwegs sind. Es wird ja berichtet WEIL es eben nicht alltäglich oder „gang und gäbe“ (so wird das übrigens geschrieben) ist. Wenn’s in Kasachstan tatsächlich seit Jahrtausenden so ist, interessiert es halt auch niemanden. 
Hauptsache meckern! Das scheint DER Lebensinhalt vieler deutscher geworden zu sein. Traurig…

Dann ist also falsch, was bei Wikipedia "Klimaextreme in Nordamerika" steht?

Diese blitzartigen Wetterumschwünge und der starke Schneefall führen immer wieder zu großen Schäden, insbesondere durch Stromausfälle, Verkehrsbehinderungen sowie Zerstörung von Baumbeständen und Gebäuden.[63] So forderte ein Blizzard im März 1993, der auch Storm of the Century genannt wird, ca. 270 Todesopfer, verursachte direkte Schäden zwischen drei und sechs Milliarden US-Dollar und lähmte den gesamten Osten der USA und Kanadas.

fathaland slim
@08:49 Uhr von Modestos

Nur, weil es in USA ist, wird deshalb ein riesen Rummel veranstaltet. Solche Wetterlagen sind zB. in Kasachstan seit Jahrtausenden Gang und Gebe. Nur kräht da kein Hahn nach. Ist doch klar, USA.

 

Und in Sibirien erst mal.

 

Das Übliche hat keinen Nachrichtenwert. Auf englisch nennt man Nachrichten News, also Neuigkeiten. Kälte in Kasachstan ist keine Neuigkeit.

Für antiamerikanische Agitation taugt die Meldung jedenfalls wenig.

Tarek94
@09:09 Uhr von fathaland slim

"So brutal kalt war es in Teilen der USA seit Jahrzehnten nicht mehr."

Da schlägt die Klimaerwärmung mal wieder brutal zu.

 

So ist es.

 

Auch wenn Sie Ihre Aussage mangels meteorologischer Kenntnisse ironisch meinen.

 

Der massive arktische Ausbruch über den USA ist übrigens der Grund für unsere mildes Weihnachtswetter.

Und diese meteorologischen Kenntnisse besitzen Sie als Musiker mit abgebrochenem Studium (Eigenaussage von Ihnen) natürlich? :D

Account gelöscht
Es ist möglich,...

...daß in etwa zwei Wochen auch hier in Europa ein Kälteeinbruch zu beobachten ist. Ein alter Landwirt hat mich vor vielen Jahren darauf aufmerksam gemacht  - und seine Prognosen sind zumeist auch eingetroffen. Ob auch der Wetterdienst rechtzeitig darauf hinweisen wird ?

tagesschlau2012
@08:48 Uhr von jfkal

"So brutal kalt war es in Teilen der USA seit Jahrzehnten nicht mehr."

Da schlägt die Klimaerwärmung mal wieder brutal zu.

Mann. Wetter ist nicht Klima 

 

?????

Ihre Klimapropheten benutzen doch die Wetteraufzeichnung um das Klima zu berechnen.

Wenn es Ihnen passt ist es Klima, wenn nicht Wetter.

 

Sisyphos3
@08:29 Uhr von .tinchen

Aber unser Airport Hotel ist warm und sicher.

 

 

hoffentlich bleibt es so

 

 

Nettie
Zu Hause bleiben oder in Wärmezentren gehen

und dort bleiben, bis der Sturm vorbei ist, ist bei Temperaturen bis zu minus 45 Grad Celsius die einzige Alternative. Die s i n d lebensgefährlich. Erst recht draußen im Wind.

V8forever
Kältewelle in den Staaten

Aber hallo, solche Temperaturen habe ich in den 40 Jahren in Amerika nicht erlebt. Auch da ist der sogenannte Klimawandel angekommen. Warme Stuben haben die schon, die Leute welche nicht genügend Geld haben gehen in der Regel in den Wald Holz holen. Schlimmer ist der Stromausfall, über dem Teich liegen die Leitungen noch über der Erde. 

In 3-4 Wochen haben wir dieses Wetter auch in Europa, aber in abgeschwächter Form. So ist das mit dem Klima, die Strömung kommt von Westen zu uns. 

Schöne Grüße vom Genfersee bei milden 12 Grad. 

gez. CVP Wähler 

die Mitte 

Anderes1961
@08:45 Uhr von Wolf1905

Das Wetter ist in den USA zu kalt. Der Jahundertwintersturm kostet Menschenleben. Natürliche und menschliche Ursachen können langfristig  zur Aufwärmung beitragen. Die Polkappen schmelzen ab und mehr bewohnbare Fläche entsteht. Ich freue mich darauf.

.

Wollen Sie dann die Menschen, die aufgrund der Erderwärmung vermutlich nicht mehr in ihrer Heimat leben können (weil die Verwüstung voranschreitet - z. B. in weiten Teilen Afrikas) oder weil Überschwemmungen von Küsten die Gebiete unbewohnbar machen (in Asien, vielleicht auch die Niederlande) zu den Polkappen verfrachten?

Okay, mag sein, dass die Polkappen irgendwann mal bewohnbar sein können - das vermag ich nicht zu beurteilen, weil es sehr sehr langfristig ist - aber ich Post ist schon echt befremdlich.

 

Das ginge ohnehin bestenfalls nur am Südpol. Den Nordpol müßten Sie dann schon mit Wasserbungalows zupflastern, oder künstliche Inseln bauen.

schabernack
@08:33 Uhr von Giselbert

 

"So brutal kalt war es in Teilen der USA seit Jahrzehnten nicht mehr."

Da schlägt die Klimaerwärmung mal wieder brutal zu.

 

Klimatischer Nonsens.

Wetterextreme schlagen zu.

Extrem warm und extrem kalt.

 

Und in Nordamerika gibt es immer noch keine Gebirgsketten von Ost nach West, die Arktische Kaltluft daran hindern, auch in Texas vor dem Saloon aufzutauchen.

 

In Nordjapan schneit es aktuell auch wie von dreimal Frau Holle gemacht. Schon immer die schneereichste Region der Welt. Nie so sehr richtig kalt, aber bei so was wie minus 5 ℃ stellenweise 1,5 m Schnee in 24 Stunden. Bisher 10 Tote, aber kein Vergleich zum lebensbedrohlichen Wintersturm in den USA.

 

Hierzulande ist wie immer seit vielen Jahren Grüne Weihnachten angesagt, wenn man nicht in den Alpen wohnt. Der Winter 2010 / 2011 war die Ausnahme und so, wie die Alten sagen, so sei Winter in Deutschland früher mal regelmäßig gewesen.

 

Die Wetterextreme nehmen zu.

Weiß jeder, für den Klima mehr ist als ein Schimpfwort ohne Sinn.

Anderes1961
@09:23 Uhr von V8forever

Aber hallo, solche Temperaturen habe ich in den 40 Jahren in Amerika nicht erlebt. Auch da ist der sogenannte Klimawandel angekommen. Warme Stuben haben die schon, die Leute welche nicht genügend Geld haben gehen in der Regel in den Wald Holz holen. Schlimmer ist der Stromausfall, über dem Teich liegen die Leitungen noch über der Erde. 

In 3-4 Wochen haben wir dieses Wetter auch in Europa, aber in abgeschwächter Form. So ist das mit dem Klima, die Strömung kommt von Westen zu uns. 

Schöne Grüße vom Genfersee bei milden 12 Grad. 

gez. CVP Wähler 

die Mitte 

 

Wow. Echt jetzt? Sind Sie Meteorologe? Und Sie trauen sich, das Wetter für in 3 bis 4 Wochen vorherzusagen? Respekt. Normalerweise sagen die Meteorologen nämlich, daß man einigermaßen sichere Vorhersagen maximal für die nächsten 3 Tage machen kann.

fathaland slim
@08:54 Uhr von Vector-cal.45

@08:48 Uhr von jfkal

 

 

"So brutal kalt war es in Teilen der USA seit Jahrzehnten nicht mehr."

Da schlägt die Klimaerwärmung mal wieder brutal zu.

Mann. Wetter ist nicht Klima 

 

Richtig. Und solche Schneestürme mit extremen Temperaturstürzen und whiteouts sind gerade für den Bereich der USA von NY Bus etwa Chicago gar nicht so ungewöhnlich.

 

 

Die momentanen Temperaturen schon. Für die Obdachlosen, von denen es in den USA für uns unvorstellbar viele gibt, sind sie eine Katastrophe.

Anderes1961
@09:21 Uhr von tagesschlau2012

"So brutal kalt war es in Teilen der USA seit Jahrzehnten nicht mehr."

Da schlägt die Klimaerwärmung mal wieder brutal zu.

Mann. Wetter ist nicht Klima 

 

?????

Ihre Klimapropheten benutzen doch die Wetteraufzeichnung um das Klima zu berechnen.

Wenn es Ihnen passt ist es Klima, wenn nicht Wetter.

 

Fragen Sie doch einfach mal die Suchmaschine Ihrer Wahl: Unterschied Wetter Klima, wenn Sie es immer noch nicht verstanden haben.

Halleluja
Tut mir leid für die US

Bürger. So ein Wetter wünscht man niemanden.

Allerdings ist mir die Wortkreation Bombenzyklon nicht geläufig bzw noch nie gehört. Auch von keinem Meteorologen.  Nicht mal wiki kann mich da aufklären. Mal wieder ein neuer Begriff für was? Warum?

Angst einjagen? Temperaturstürze um mehr als 20° in 2 Stunden hatten wir auch hier in Deutschland schon.

Kann mich noch lebhaft erinnern wie meine Betonpumpe sich verabschiedet hat. Da war dann eine Woche nichts mehr mit Arbeit. 

Tino Winkler
@08:49 Uhr von Modestos

Nur, weil es in USA ist, wird deshalb ein riesen Rummel veranstaltet. Solche Wetterlagen sind zB. in Kasachstan seit Jahrtausenden Gang und Gebe. Nur kräht da kein Hahn nach. Ist doch klar, USA.

Es reicht doch wenn sie Kasachstan ansprechen.

De Paelzer
@08:37 Uhr von Giselbert warme Stuben?

wenigstens können die Amerikaner noch in ihren warmen Stuben gemütlich feiern, sind doch die Energiepreise dort noch erschwinglich.

Na ja mit den warmen Stuben ist das so eine Sache. Es gibt ja durch das Unwetter nicht überall Strom und ohne Strom funktioniert nur ein Kamin. Den hat aber nicht jeder und der heizt in der Regel nur einen Raum. Vorne warm und hinten kalt.

Alter Brummbär
@08:33 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Das Wetter ist in den USA zu kalt. Der Jahundertwintersturm kostet Menschenleben. Natürliche und menschliche Ursachen können langfristig  zur Aufwärmung beitragen. Die Polkappen schmelzen ab und mehr bewohnbare Fläche entsteht. Ich freue mich darauf.

Sie freuen sich über verlorene Menschenleben.

Was glauben sie was pssiert wenn die Pokappen schmelzen.

bolligru
08:33 Uhr von Giselbert

"Da schlägt die Klimaerwärmung mal wieder brutal zu."

 

Ganz gleich, ob es regnet odre schneit, ob es warm ist oder kalt, ob ein Sommer trocken war oder feucht- am Ende ist es immer der Klimawandel. Da kann man nichts machen. Ganz schlimm! Aber, wie sagte Scheuble: Einen Pullover anziehen und darüber noch einen zweiten...

 

Emil67
Das Leben der Menschen wird immer teurer durch Klimaabgaben.....

Wo werden diese eingesetzt?!

Wo sollen die Menschen das Geld herbekommen um die Folgen zu finanzieren?

Es ist wie .... man will unser Bestes (Geld) für gute Worte ohne Resultate, oder steigt der CO² Ausstoß nicht mehr?

Anderes1961
@08:47 Uhr von german-canadian

Das Wetter ist in den USA zu kalt. Der Jahundertwintersturm kostet Menschenleben. Natürliche und menschliche Ursachen können langfristig  zur Aufwärmung beitragen. Die Polkappen schmelzen ab und mehr bewohnbare Fläche entsteht. Ich freue mich darauf.

Selten so einen Unfug gelesen.

 

Och. Das ist ja leider das Problem, mit dem man hier im Forum auch zu kämpfen hat. So selten ist der Blödsinn nämlich gar nicht. Sorgt wenigstens für Unterhaltung.

Karussell
@09:01 Uhr von Giselbert

"Lieber Giselbert, warum werfen Sie Nebelkerzen, ... Klimaerwärmung geht um .... "

Vielen Dank für die aufklärenden Worte, diese leuchten  mir natürlich ein.

Meine Aussage war auch nicht ganz ernst gemeint, nur konnte ich mir dies einfach nicht verkneifen.

Dann habe ich Sie ja richtig verstanden ;-) . Ironie sollten Sie immer vorankündigen.

In diesem Sinne Frohe Weihnachten, roundabout.

Bender Rodriguez

Das ist dort aber nun mal normal. Und hat nix mit neumodischem Klima zu tun. Wenn man das nicht möchte, hilft weg ziehen. 

Anderes1961
@09:34 Uhr von Alter Brummbär

Das Wetter ist in den USA zu kalt. Der Jahundertwintersturm kostet Menschenleben. Natürliche und menschliche Ursachen können langfristig  zur Aufwärmung beitragen. Die Polkappen schmelzen ab und mehr bewohnbare Fläche entsteht. Ich freue mich darauf.

Sie freuen sich über verlorene Menschenleben.

Was glauben sie was pssiert wenn die Pokappen schmelzen.

 

Ich würde mir dann ein Boot kaufen. Denn wenn das passieren würde, würde ich im Norden von Rheinland-Pfalz an Deutschlands Küste wohnen. Der Meeresspiegel würde um 66 Meter steigen.

 

"https://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article119425284/Wenn-der-Meere…"

 

fathaland slim
09:23, V8forever

Warme Stuben haben die schon, die Leute welche nicht genügend Geld haben gehen in der Regel in den Wald Holz holen. 

In Chicago oder New York City gibt es keinen Wald.

In 3-4 Wochen haben wir dieses Wetter auch in Europa, aber in abgeschwächter Form. So ist das mit dem Klima, die Strömung kommt von Westen zu uns. 

Das ist ist nicht gesagt.

 

Durch den massiven arktischen Ausbruch entstehen momentan kräftige Tiefdruckgebiete auf dem Atlantik, die der Grund für unsere milden Temperaturen sind. Wir haben dadurch eine klassische Westwindwetterlage, die bei uns früher normal war, aber seit fast zwei Jahren nicht mehr stattgefunden hat. Um eine kalte Wetterlage bei uns zu initiieren, müsste sich der so genannte Polarwirbel, der sich momentan über Kanada befindet, zur Karasee verlagern. Das nennt man dann ein Displacement. Danach sieht es momentan nicht aus. Manche Wettermodelle berechnen aber eine plötzliche Stratosphärenerwärmung Ende Januar. Dann werden die Karten neu gemischt.

bolligru
09:35 Uhr von Emil67

Das Leben der Menschen wird immer teurer durch Klimaabgaben...

 

Nicht überall, wohl aber bei uns. In bei weitem den meisten Ländern der Erde nicht....

Die sollen sich gefälligst ein Beispiel nehmen an uns!

spax-plywood
@09:19 Uhr von Tarek94⁶

 

Und diese meteorologischen Kenntnisse besitzen Sie als Musiker mit abgebrochenem Studium (Eigenaussage von Ihnen) natürlich? :D

Jeder, der eine naturwissenschaftliche Ausbildung hinter sich hat und analytisch denken kann, kann sich  auch über den Tellerrand in andere Gebiete einfinden. Ich kann gar nicht mehr abzählen (und wenn dann tut's weh) was meine im Nov. 21 verstorbene Frau und ich (gleiche Berufe, auf der Arbeit kennengelernt, immer ein Team geblieben) alles für Interessn hatten. Am Ende  zog es sie zu den Sternen....

schabernack
@09:40 Uhr von Bender Rodriguez

 

Das ist dort aber nun mal normal. Und hat nix mit neumodischem Klima zu tun. Wenn man das nicht möchte, hilft weg ziehen.

 

Sehr neumodisch das Klima.

Wurde erst im 21. Jahrhundert erfunden.

Wer Klima nicht mag, ziehe um auf den Mars.

fathaland slim
@09:21 Uhr von tagesschlau2012

@08:48 Uhr von jfkal

 

 

"So brutal kalt war es in Teilen der USA seit Jahrzehnten nicht mehr."

Da schlägt die Klimaerwärmung mal wieder brutal zu.

Mann. Wetter ist nicht Klima 

 

?????

Ihre Klimapropheten benutzen doch die Wetteraufzeichnung um das Klima zu berechnen.

Wenn es Ihnen passt ist es Klima, wenn nicht Wetter.

 

Aus Ihren Worten spricht eine profunde klimatologische Ahnungslosigkeit. Der könnten Sie mühelos abhelfen, wenn Sie sich aus allgemein zugänglichen Quellen ein wenig bilden würden. Das tun Sie aber wohl aus ideologischen Gründen nicht.

bolligru
09:42 Uhr von fathaland slim

Schön wie Sie das erklären! Sie sollten sich als Aushilfskachelmann bewerben!

Frohe Weihnachten

Anderes1961
@09:46 Uhr von schabernack

 

Das ist dort aber nun mal normal. Und hat nix mit neumodischem Klima zu tun. Wenn man das nicht möchte, hilft weg ziehen.

 

Sehr neumodisch das Klima.

Wurde erst im 21. Jahrhundert erfunden.

Wer Klima nicht mag, ziehe um auf den Mars.

 

Und wer es etwas wärmer mag, dem würde ich den Merkur empfehlen. Aber nur die Tagseite. :-)

 

Ein frohes Fest übrigens wünsche ich allen Foristen.

 

Ritchi
Frohe Weihnachten

 Ich wünsche der Redaktion, den Foristen und den Lesern hier frohe Festtage. Mir wünsche ich in diesen Tagen hier eine emphatische Diskussion, und dass  fest gefasste Meinungen jeglicher Art erst wieder im nächsten Jahr vehement vertreten werden. 

Raho59
@08:33 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Das Wetter ist in den USA zu kalt. Der Jahundertwintersturm kostet Menschenleben. Natürliche und menschliche Ursachen können langfristig  zur Aufwärmung beitragen. Die Polkappen schmelzen ab und mehr bewohnbare Fläche entsteht. Ich freue mich darauf.

Von Ihnen hätte ich auch keine andere Reaktion erwartet. Möge meinen Nachfolgern, ich selbst werde es nicht mehr erleben, eine Klimakatastrophe erspart bleiben. 

saschamaus75
@08:33 Uhr von Initiative Neu…

>> Der Jahundertwintersturm

 

Ähh, wir haben jetzt gerade mal 2022, da kommen noch 78 Jahre? oO

Raho59
@09:46 Uhr von spax-plywood

 

Und diese meteorologischen Kenntnisse besitzen Sie als Musiker mit abgebrochenem Studium (Eigenaussage von Ihnen) natürlich? :D

Jeder, der eine naturwissenschaftliche Ausbildung hinter sich hat und analytisch denken kann, kann sich  auch über den Tellerrand in andere Gebiete einfinden. Ich kann gar nicht mehr abzählen (und wenn dann tut's weh) was meine im Nov. 21 verstorbene Frau und ich (gleiche Berufe, auf der Arbeit kennengelernt, immer ein Team geblieben) alles für Interessn hatten. Am Ende  zog es sie zu den Sternen....

Mein Beileid

fathaland slim
@09:44 Uhr von bolligru

09:35 Uhr von Emil67

Das Leben der Menschen wird immer teurer durch Klimaabgaben...

 

Nicht überall, wohl aber bei uns. In bei weitem den meisten Ländern der Erde nicht....

Die sollen sich gefälligst ein Beispiel nehmen an uns!

 

Durch die weltpolitischen Verwerfungen wird das Leben überall teurer. Wer ein wenig über den nationalen Tellerrand hinausblickt und sich mit den Inflationsraten in anderen Ländern beschäftigt, weiß das. Es ist ganz leicht. Einfach ein Land Ihrer Wahl und „Inflationsrate“ in eine Suchmaschine eingeben.

Humanokrat
@08:33 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Das Wetter ist in den USA zu kalt. Der Jahundertwintersturm kostet Menschenleben. Natürliche und menschliche Ursachen können langfristig  zur Aufwärmung beitragen. Die Polkappen schmelzen ab und mehr bewohnbare Fläche entsteht. Ich freue mich darauf.

 

Sie setzen mit diesem Post neue Maßstäbe hinsichlich des Ausmaßes an Unsinn, den man öffentlich verbreiten kann, gratuliere. Weniger sinnhaft, zutreffend und gehaltvoll war hier noch kein Geschreibsel.

Anderes1961
@09:49 Uhr von fathaland slim

@08:48 Uhr von jfkal

 

 

"So brutal kalt war es in Teilen der USA seit Jahrzehnten nicht mehr."

Da schlägt die Klimaerwärmung mal wieder brutal zu.

Mann. Wetter ist nicht Klima 

 

?????

Ihre Klimapropheten benutzen doch die Wetteraufzeichnung um das Klima zu berechnen.

Wenn es Ihnen passt ist es Klima, wenn nicht Wetter.

 

Aus Ihren Worten spricht eine profunde klimatologische Ahnungslosigkeit. Der könnten Sie mühelos abhelfen, wenn Sie sich aus allgemein zugänglichen Quellen ein wenig bilden würden. Das tun Sie aber wohl aus ideologischen Gründen nicht.

 

Kommen Sie doch Fans der Blaubraunen nicht mit Bildung. Ist Luxus. Was die AfD von Bildung hält, hat Sie ja vor kurzem erst in einer ominösen Pressekonferenz zum Thema Corona bewiesen. Die haben sich bis auf die Knochen blamiert. Schadenfreude kann so schön sein. :-)

 

Deshalb freue ich mich schon auf die nächste Pressekonferenz der AfD zum Thema Klimawandel. Bin echt mal gespannt.

Raho59
@09:55 Uhr von saschamaus75

>> Der Jahundertwintersturm

 

Ähh, wir haben jetzt gerade mal 2022, da kommen noch 78 Jahre? oO

Die Menschheit arbeitet daran. Da können wir noch einige Jahrhundertstürme erzeugen.

rolato
@08:47 Uhr von german-canadian

Das Wetter ist in den USA zu kalt. Der Jahundertwintersturm kostet Menschenleben. Natürliche und menschliche Ursachen können langfristig  zur Aufwärmung beitragen. Die Polkappen schmelzen ab und mehr bewohnbare Fläche entsteht. Ich freue mich darauf.

Selten so einen Unfug gelesen.

Kann mich nur anschließen. Wie naiv. 

rolato
@09:09 Uhr von fathaland slim

"So brutal kalt war es in Teilen der USA seit Jahrzehnten nicht mehr."

Da schlägt die Klimaerwärmung mal wieder brutal zu.

 

So ist es.

 

Auch wenn Sie Ihre Aussage mangels meteorologischer Kenntnisse ironisch meinen.

 

Der massive arktische Ausbruch über den USA ist übrigens der Grund für unsere mildes Weihnachtswetter.

Noch so ein Quatsch.

V8forever
@09:29 Uhr von Anderes1961

 

In 3-4 Wochen haben wir dieses Wetter auch in Europa, aber in abgeschwächter Form. So ist das mit dem Klima, die Strömung kommt von Westen zu uns. 

Schöne Grüße vom Genfersee bei milden 12 Grad. 

gez. CVP Wähler 

die Mitte 

 

Wow. Echt jetzt? Sind Sie Meteorologe? Und Sie trauen sich, das Wetter für in 3 bis 4 Wochen vorherzusagen? Respekt. Normalerweise sagen die Meteorologen nämlich, daß man einigermaßen sichere Vorhersagen maximal für die nächsten 3 Tage machen kann.

 

Nein ich bin Privatier, aber da es in der Regel eine Westströmung gibt könnte diese Schnee- und Frostfront nach Europa kommen. Beobachte das Wetter seit geraumer Zeit und notiere die Daten. Aber laut eines Users hier, gibt es wohl kaum eine Westströmung mehr? 

Also harren wir der Dinge......

Karussell
@08:49 Uhr von Modestos

Nur, weil es in USA ist, wird deshalb ein riesen Rummel veranstaltet. Solche Wetterlagen sind zB. in Kasachstan seit Jahrtausenden Gang und Gebe. Nur kräht da kein Hahn nach. Ist doch klar, USA.

Würde in Kasachstan plötzlich ein Sommer wie in Arizona auftreten, Sie würden es erfahren. Im übrigen liegt uns Kasachstan zwar geographisch näher als die USA, aber sonst ? Für die meisten in D ist Kasachstan wohl eine ander Welt, ob Ihnen das nun gefällt oder nicht.

Es wäre interessant zu wissen, wieviele von denen, welche die Amerikaner gerne zurückgedrängt sähen, je in deren Land waren.

schabernack
@09:42 Uhr von fathaland slim

 

Durch den massiven arktischen Ausbruch entstehen momentan kräftige Tiefdruckgebiete auf dem Atlantik, die der Grund für unsere milden Temperaturen sind. Wir haben dadurch eine klassische Westwindwetterlage, die bei uns früher normal war, aber seit fast zwei Jahren nicht mehr stattgefunden hat. Um eine kalte Wetterlage bei uns zu initiieren, müsste sich der so genannte Polarwirbel, der sich momentan über Kanada befindet, zur Karasee verlagern. Das nennt man dann ein Displacement. Danach sieht es momentan nicht aus.

 

Die kalten Winter in Deutschland kommen doch immer besonders dann, wenn sich ein Hochdruckgebiet von Russland / Sibirien aus im Januar / Februar weit nach Westen ausdehnen kann, und keine Tiefdruckgebiete mit milderen Luftmassen mehr über die Landmasse von Europa lässt.

silgrueblerxyz
@09:33 Uhr von De Paelzer

wenigstens können die Amerikaner noch in ihren warmen Stuben gemütlich feiern, sind doch die Energiepreise dort noch erschwinglich.

Na ja mit den warmen Stuben ist das so eine Sache. Es gibt ja durch das Unwetter nicht überall Strom und ohne Strom funktioniert nur ein Kamin. Den hat aber nicht jeder und der heizt in der Regel nur einen Raum. Vorne warm und hinten kalt.

nicht wenn man noch einen Zentral- Kachelofen hat, der mehrere Räume im Haus meines Wissens nicht nur mit Konvektionswärme sondern auch mit Strahlungswärme versorgen kann. Hoffentlich haben die stromlosen ökologisch orientierten Amerikaner jetzt wenigstens die modernsten Luftwärmepumpen installiert, die trotz Stromausfall noch bei minus 40 Grad ausreichend Wärme in den Räumen erzeugen können.

 

rolato
@09:21 Uhr von Quakbüdel

...daß in etwa zwei Wochen auch hier in Europa ein Kälteeinbruch zu beobachten ist. Ein alter Landwirt hat mich vor vielen Jahren darauf aufmerksam gemacht  - und seine Prognosen sind zumeist auch eingetroffen. Ob auch der Wetterdienst rechtzeitig darauf hinweisen wird ?

Der Landwirt war zu alt.

Raho59
@09:57 Uhr von Anderes1961

@08:48 Uhr von jfkal

 

 

"So brutal kalt war es in Teilen der USA seit Jahrzehnten nicht mehr."

Da schlägt die Klimaerwärmung mal wieder brutal zu.

Mann. Wetter ist nicht Klima 

 

?????

Ihre Klimapropheten benutzen doch die Wetteraufzeichnung um das Klima zu berechnen.

Wenn es Ihnen passt ist es Klima, wenn nicht Wetter.

 

Aus Ihren Worten spricht eine profunde klimatologische Ahnungslosigkeit. Der könnten Sie mühelos abhelfen, wenn Sie sich aus allgemein zugänglichen Quellen ein wenig bilden würden. Das tun Sie aber wohl aus ideologischen Gründen nicht.

 

Kommen Sie doch Fans der Blaubraunen nicht mit Bildung. Ist Luxus. Was die AfD von Bildung hält, hat Sie ja vor kurzem erst in einer ominösen Pressekonferenz zum Thema Corona bewiesen. Die haben sich bis auf die Knochen blamiert. Schadenfreude kann so schön sein. :-)

 

Deshalb freue ich mich schon auf die nächste Pressekonferenz der AfD zum Thema Klimawandel. Bin echt mal gespannt.

Sie glauben nicht wieviel Menschen aber diesen Schwachsinn glauben

Stefan Rösch
Polarwirbelstörung

Ursache für die klirrende Kälte kann der sogenannte Polarwirbel-Split sein. Arktische Luft dringt dabei weiter als sonst vor. ... Das kann, ausgehen von der Klimaküche Arktis, Nordamerika, Europa und Nordasien treffen. Im Winter kommt es jedoch vor, dass warme Luft in den Wirbel eindringt, was eine weitere Erwärmung der Arktis zur Folge hat. Die Durchschnttstemperatur der Arktis ist bereits 4,8 Grad höher als 1850. Es wäre schon gut sich mit dem Thema Klimawandel auseinandersetzen, anstatt einfach nur zu kommentieren. 

Anderes1961
@09:46 Uhr von spax-plywood

 

Und diese meteorologischen Kenntnisse besitzen Sie als Musiker mit abgebrochenem Studium (Eigenaussage von Ihnen) natürlich? :D

Jeder, der eine naturwissenschaftliche Ausbildung hinter sich hat und analytisch denken kann, kann sich  auch über den Tellerrand in andere Gebiete einfinden. Ich kann gar nicht mehr abzählen (und wenn dann tut's weh) was meine im Nov. 21 verstorbene Frau und ich (gleiche Berufe, auf der Arbeit kennengelernt, immer ein Team geblieben) alles für Interessn hatten. Am Ende  zog es sie zu den Sternen....

 

Mein aufrichtiges Mitgefühl. Und hoffentlich bewahren Sie sich Ihre vielseitigen Interessen. Das bewahrt einen unter anderem nämlich auch davor, auf den Unsinn der Leugner des anthropogenen Klimawandels reinzufallen.

 

Mir geht es übrigens ähnlich. Es ginge wesentlich schneller, die Themengebiete aufzuzählen, die mich jetzt nicht so sonderlich interessieren. Das wären bestenfalls eine handvoll.

bolligru
09:54 Uhr von Ritchi

"...und dass  fest gefasste Meinungen jeglicher Art erst wieder im nächsten Jahr vehement vertreten werden."

 

Wichtiger als das scheint es mir, daß die Meinung des Anderen, ganz gleich wie abweichend von der eigenen, als solche akzeptiert wird. Man muß nicht zustimmen und jubeln- im Gegenteil, aber, man sollte die Form wahren und sachlich bleiben. Demokratie lebt vom Widerspruch. Denken im Gleichschritt ist Diktatur. Aber, Jeder sollte auch bereit sein, zuzuhören und ggf. seine Meinung zu ändern. Selbstverständlich erwartet man das vom Gegenüber. Selbst ist man dazu aber immer weniger bereit.

 

Frohe Weihnachten

nelumbo
@09:23 Uhr von V8forever

die Leute welche nicht genügend Geld haben gehen in der Regel in den Wald Holz holen.

 

Problematisch dabei ist aber, dass auch in USA nicht jeder einen Holzofen oder offenen Kamin hat, besonders nicht ärmere Leute in Wohnungen in Städten und Leute in Trailer Parks. Zweitens muss man auch erstmal in den Wald kommen. Schwierig wenn alles tief verschneit ist. Drittens muss man aufpassen, weil der Wald meistens in Privatbesitz ist und der Eigentümer gerne jeden erschießt, der sein Land betritt. Meistens geht das sogar ungestraft. 

sebastianD
@09:14 Uhr von Tarek94

 

Unglaublich was hier für Leute unterwegs sind. Es wird ja berichtet WEIL es eben nicht alltäglich oder „gang und gäbe“ (so wird das übrigens geschrieben) ist. Wenn’s in Kasachstan tatsächlich seit Jahrtausenden so ist, interessiert es halt auch niemanden. 
Hauptsache meckern! Das scheint DER Lebensinhalt vieler deutscher geworden zu sein. Traurig…

Dann ist also falsch, was bei Wikipedia "Klimaextreme in Nordamerika" steht?

Diese blitzartigen Wetterumschwünge und der starke Schneefall führen immer wieder zu großen Schäden, insbesondere durch Stromausfälle, Verkehrsbehinderungen sowie Zerstörung von Baumbeständen und Gebäuden.[63] So forderte ein Blizzard im März 1993, der auch Storm of the Century genannt wird, ca. 270 Todesopfer, verursachte direkte Schäden zwischen drei und sechs Milliarden US-Dollar und lähmte den gesamten Osten der USA und Kanadas.

1993

ok, dann ist es alltäglich. Ich nehme meine Kritik an ihrem sehr schlauen und gut recherchierten Beitrag zurück…

fathaland slim
@09:19 Uhr von Tarek94

@fathaland slim

"So brutal kalt war es in Teilen der USA seit Jahrzehnten nicht mehr."

Da schlägt die Klimaerwärmung mal wieder brutal zu.

 

So ist es.

 

Auch wenn Sie Ihre Aussage mangels meteorologischer Kenntnisse ironisch meinen.

 

Der massive arktische Ausbruch über den USA ist übrigens der Grund für unsere mildes Weihnachtswetter.

Und diese meteorologischen Kenntnisse besitzen Sie als Musiker mit abgebrochenem Studium (Eigenaussage von Ihnen) natürlich? :D

 

O.k., ad hominem also.

Dann möchte ich ad hominem antworten:

Ich hatte mein Leben lang immer zwei Leidenschaften. Eine war die Biologie, die andere die Musik. Ich wollte Biologe werden und die Musik als Hobby betreiben. Es kam dann umgekehrt. Ich hatte alle Scheine für die Diplomprüfung zusammen, habe sie aber dann aus Zeitgründen nicht ablegen können. Ich war ständig unterwegs, mehr als 100.000 km im Jahr. Trotzdem beschäftige ich mich intensiv mit naturwissenschaftlichen Themen und bilde mich ständig weiter.