Die Vorwürfe sind gravierend: Der Generalbundesanwalt hat einen Mitarbeiter des BND festnehmen lassen. Er soll Informationen an einen russischen Geheimdienst weitergegeben haben. Von Michael Stempfle.
Wie so war der Spion gut wenn der CIA es gewusst haben soll? Sie wissen aber Bescheid, Respekt .
Da steht "gut". Aber der Respekt ist durchaus angebracht. ich denke, ich habe ihn verdient.
Dann fühle ich mich sicher:-)
@22:59 Uhr von fathaland slim
Die US-Amerikaner, die ich kenne, sind über diese Vorwürfe gegen Julian Assange ebenso entsetzt wie ich.
Das sind aber eher die Ausnahmen.
Ich nehme einfach mal an, daß Sie keinen US-Amerikaner persönlich kennen.
Ein Teil meiner Familie ist US-Amerikanisch und auch den Demokraten zugeneigt um ihnen die Mühe des nächsten Affronts zu ersparen.
Sie sind sehr affrontaffin, oder?
Bewusst triggern tue ich es sicher nicht, sie haben da schon auch ein gewisses Talent für ;-)
Kennt hier jemand noch das MAD-Magazin
und darin den Strip „Spion&Spion“?
Daran muss ich bei Meldungen wie dieser immer denken...
Alfred E. Neumann hätte seine helle Freude an Ihnen.
Sieht so aus, als hätte ich was verpasst?
War Kult. So wie Werner oder Asterix. (hab da meine ersten Lateinsätze gelernt)
Dann habe ich ganz offensichtlich wirklich was verpasst. Werde mich mal umhören, ob noch irgendwer solche Hefte auf dem Dachboden hat.
Jeder, der etwas auf sich hält, hat eine komplette MAD-Sammlung (ich, z.B.). Natürlich auf dem Dachboden. Und keiner würde auch nur ein Heft hergeben. Noch nicht mal leihweise.
Auf alle Fälle kann ich eines feststellen zu dem Fall! Unsere Justiz und alles was so dazugehört scheint in letzter Zeit sehr gut zu funktionieren! Danke dafür und weiter so!
@22:01 Uhr von fathaland slim
Beim Kanzlerhandy ist gar nichts Die US-Amerikaner, die ich kenne, sind über diese Vorwürfe gegen Julian Assange ebenso entsetzt wie ich.
Habe gerade einen poll gefunden... nur 17% gegen die Auslieferung, die ja unmittelbar mit dem entsprechenden Verfahren wegen Spionage verbunden ist.
Erstaunlicherweise nur 13% der Demokraten von denen man das eher weniger erwartet, was für mich bedeutet das einige ihre Grundsätze über Bord werfen und mit dem Hillary-Zusammenhang verquicken. Verstörend - aber kein Urteil über Demokraten sondern Menschen generell.
"https://today.yougov.com/topics/politics/articles-reports/2019/04/11/ju…"
Ich habe Ihren Link mal geöffnet. Die Sache stellt sich doch etwas differenzierter dar, als Sie es darstellen. Ich frage mich vor allem, wie viele US-Amerikaner mit dem Fall überhaupt vertraut sind. Unter den Briten sind es erstaunlicherweise nur fünfzig Prozent.
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Dann habe ich ganz offensichtlich wirklich was verpasst. Werde mich mal umhören, ob noch irgendwer solche Hefte auf dem Dachboden hat.