Kleintiere in Behältern

Ihre Meinung zu Das problematische Geschäft mit den "Heimtieren"

Zu Weihnachten werden gerne sogenannte Heimtiere verschenkt. Die großen Zoomärkte versprechen, dass mit deren Herkunft alles in Ordnung sei. Nach Recherchen von Report Mainz kommen daran Zweifel auf. Von Edgar Verheyen.

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132 Kommentare

Kommentare

FakeNews-Checker
@12:15 Uhr von Kokolores2017

 

Wieso dürfen bei uns Tiere überhaupt über den Versandhandel und Tierfutterketten erworben werden?

 

Wieso gibt es seit ca. 50(?) Jahren immer wieder Dokumentationen über Großvieh-Qualtransporte quer durch Europa und darüber hinaus - aber es ändert sich ursächlich nichts?

Weil  Schweine  und  Rinder  keine  Haus-  und  Heimtiere  sind.

 

Anna-Elisabeth
@11:54 Uhr von schabernack

Hunde und Katzen sind die häufigsten Haustiere in Deutschland. ....

 

Viele Hundebesitzer gehen gut mit ihren...

Ich denke auch, dass zu sehr verallgeminert wird. Ich hätte selbst zu gern zwei Katzen gehabt, bin aber zu der Überzeugung gekommen, dass meine 46 qm (Bodenfläche sicher mehr) unterm Dach und ohne Balkon, zu wenig Platz selbst für nur einen Stubentiger sind. Außerdem wäre ich eine schlechte Katzenmutti, weil ich dieser gekonnten Bettelei einfach nicht widerstehen kann. Alternativ hätte ich gern einem Senior aus dem Tierheim einen schönen Lebensabend bereitet, aber da habe ich dann doch die Tierarztkosten gescheut. Jetzt hat sich das Thema für mich erledigt. Man sollte sich ja immer rechtzeitig fragen, wer sich der Tiere annimmt, wenn man selber nicht mehr kann.

 

Anna-Elisabeth
@12:33 Uhr von Sisyphos3

 

 

der Tierschutzbund hat 800.000 Mitglieder

der Kinderschutzbund 50.000

so viel zum Thema Wertigkeit

In der Tat bemerkenswert.

Kaneel
@12:07 Uhr von Cologne 59

Herr Özdemir leitet das Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft, das auch für alle Angelegenheiten des Tierwohls zuständig ist. Es sollte ergänzend umbenannt werden in Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Tierschutz (!). Tiere dürfen nicht den Status von "Sachen" haben. Sie sind Lebewesen mit Seelen, Gefühlen und Schmerzempfinden. Dieses Thema wird in Deutschland seit Jahren/ Jahrzehnten nicht ausreichend gesehen bzw. vernachlässigt! 

 

Krass finde ich, was der Autor dieses Artikels in einem Interview über die schwierigen Arbeitsbedingungen und Bedrohungen sagt, denen Veterinäre ausgesetzt sind. Engagierte Veterinäre, die Missstände in der Tierhaltung aufzeigen, werden gemobbt oder bekommen sogar Morddrohungen:

https://www.ardmediathek.de/video/report-mainz/autorengespraech-was-sin…

NieWiederAfd
@11:37 Uhr von Vector-cal.45

In einer Gesellschaft, in der ein signifikanter Teil nichts von Artenschutz, Tierwohl bei der sog. 'Nutztierhaltung' ... oder Umwelt- und Klimaschutz hält, muss man sich über diese Weihnachtsgeschäfte mit 'Heimtieren' nicht wundern. 
 

Frappierend, dass selbst unter den von Ihnen so gerne gelobten „grünen“ Ministern nichts zustande kommt, was man bei diesem Thema an einer nicht existenten Heimtierverordnung sieht.

Das ist staatlich geduldete Tierquälerei und mir sind dazu keinerlei Pläne der Regierungsparteien bekannt, die dies endlich ändern sollen.

 

Falsche Adresse: Die im Koalitionsvertrag eigentlich veranschlagten Ziele (verbindliche Tierhaltungskennzeichnung; mehr Tierwohl, u.a. bessere strengere Regeln bei Transport und Schlachtung, mehr Platz und Auslauf für die Tiere)  scheitern an der Lindner-FDP. 
U.a. die Grünen in BW machen sich stark für eine Heimtierverordnung. 
Sollte die kommen, sehe ich allerdings aus der üblichen Ecke schon wieder das Protest-Klebe-Label "Verbotspartei!".

 

 

NieWiederAfd
@12:33 Uhr von Sisyphos3

 

 

der Tierschutzbund hat 800.000 Mitglieder

der Kinderschutzbund 50.000

so viel zum Thema Wertigkeit

 

... und wo sind Sie Mitglied?

 

 

 

Kristallin
Mehr Aufmerksamkeit!@12:33 Uhr von Sisyphos3

 

 

der Tierschutzbund hat 800.000 Mitglieder

der Kinderschutzbund 50.000

so viel zum Thema Wertigkeit

Dafür haben Kinder mehr Aufmerksamkeit, es gibt ein Jugendamt zB. Und wesentlich ausgefeiltere Gesetze zum Kinderschutz! (Soll ja auch so sein!)

Aber beim Tierschutz.... Tierquälerei u Tötung wird mit Peanuts "bestraft"!

NieWiederAfd
@11:03 Uhr von fathaland slim

Immerhin werden Heimtiere nicht in Schlachthäusern zu Fleisch verarbeitet des menschlichen Genusses wegen. Will sagen Kühe, Schweine,  Gänse etc (Kücken, wenn es ums Schreddern geht) sind zwar keine niedlichen kuscheligen Felltiere, gleichwohl aber Tiere. Über das Schlachten spricht hier keiner. Die Kategorisierung ist sozial vollendet. Nutznießer und Heimtiere. Guten Appetit!

 

All die Nutztiere gäbe es gar nicht, wenn sie nicht essbar wären. Das Haushuhn (Gallus domesticus) zum Beispiel würde in wenigen Exemplaren irgendwo in Indien sein Dasein fristen. Vom Gesichtspunkt des evolutionären Erfolgs betrachtet, ist die Essbarkeit für Menschen eine kluge Strategie von Tier und Pflanze. Jeder Apfelbaum kann das bestätigen.

 

Na ja: Mein Apfelbaum sagt, es ist ihm egal, wer in wieviele seiner Äpfel hier reinbeißt. 
Die Schmerzen und Qualen nicht artgerecht gehaltener Ferkel sagen etwas anderes aus...

 

 

Kristallin
So fast@12:28 Uhr von FakeNews-Checker

Nicht nur mit den Heimtieren wird ein Geschäft gemacht. Leider ist die Gesellschaft teilweise schon so tief gesunken, das Tiere als Wegwerfgegenstand angesehen wird. Wenn nicht gebraucht, dann weg. Das Bewustsein für unsere Tiere und Natur ist gesunken in der Wegwerfgesellschaft.

Manche  Tiergeschenke  wie  Schlangen  oder  Krokodile  büchsen  eh  irgendwann  aus.

 

Schlangen verrecken nach Wurf ins Klo in der Kanalsisation Ja das stimmt! Krokodile.... nun zum Glück eher weniger Haustier bei "uns".

Aber Ja aus Krokos wurden tatsächlich schon ausgesetzt.

NieWiederAfd
@09:01 Uhr von kommtdaher

Immerhin werden Heimtiere nicht in Schlachthäusern zu Fleisch verarbeitet des menschlichen Genusses wegen. Will sagen Kühe, Schweine,  Gänse etc (Kücken, wenn es ums Schreddern geht) sind zwar keine niedlichen kuscheligen Felltiere, gleichwohl aber Tiere. Über das Schlachten spricht hier keiner. Die Kategorisierung ist sozial vollendet. Nutznießer und Heimtiere. Guten Appetit!

 

und Sie meinen, die Bockwurst wächst an Sträuchern?

Bei uns gibt's am Weihnachten köstliche vegetarische Leckereien.

 

 

Bender Rodriguez

Das höre ich nun auch  seit  meiner Kindheit. Tiere werden nicht verschenkt. Vieleicht hilft da ein Zeitlimit. Wie bei Moncheri oder Spargel. Das gibts auch nicht ganzjährig. Im Dezember Tierhandel verbieten. Dann unterbleiben diese Schnellschüsse, schnell noch ein Viech kaufen, zu müssen. 

Account gelöscht
Wir hatten zu meiner Kindheit

eine große Voliere im Garten und mein Vater züchtete Zebrafinken die er dann verkaufte. Aber das Hobby hat sich nicht auf mich übertragen.Ich freue mich über meine Meisen,Spatzen und Amseln die mich im Garten besuchen.

schabernack
@12:13 Uhr von fathaland slim / @schabernack

 

Immer, wenn ich Mops, Rehpinscher u.ä. sehe, dann denke ich „oh je, was hat der Mensch nur aus dem Wolf gemacht?“.

 

Oh ja, das denke ich auch.

Japaner nennen den Mops:

 

犬中 inu-naka・Hund Innen|Mops。

Der Hund, der nur für drinnen im Haus geeignet ist。

 

Loriot sah es anders.

«Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.»

Kristallin
Familie @12:39 Uhr von archersdream

>>>Aber das wird sich wohl nicht durchsetzen lassen. sehen doch viele Menschen ihre Haustiere als "Familienmitglied" dem es gut bei ihnen geht.>>>

Mein Hündchen u meine beiden Katzen, gehören zu meiner Familie. Na und?

Ich behandel alle 3 entsprechend! Katzen sind Freigänger, Hundchen hat mindestens 2,5 St Auslauf am Tag usw.

SirTaki
@09:01 Uhr von kommtdaher

Immerhin werden Heimtiere nicht in Schlachthäusern zu Fleisch verarbeitet des menschlichen Genusses wegen. Will sagen Kühe, Schweine,  Gänse etc (Kücken, wenn es ums Schreddern geht) sind zwar keine niedlichen kuscheligen Felltiere, gleichwohl aber Tiere. Über das Schlachten spricht hier keiner. Die Kategorisierung ist sozial vollendet. Nutznießer und Heimtiere. Guten Appetit!

Ich halte weder eine Bockwurst im engen Käfig, noch stopfe ich Gänse mit Futter, um Gänseleberpastete zu spachteln. Ich sehe kein Problem darin, wenn wir artgerechte Haltungsformen und Schlachtung mit Respekt vor dem Lebewesen betreiben. Das ist der springende Punkt. Schickeria und Pflanzenfreunde, die sich im Denken sonnen, nur Pflanzliches zu sich zu nehmen, werden die Umweltauswirkungen nicht ausblenden können: Wasserverbrauch in den Anbauländern, billige Löhne usw. Auch das gehört in die Diskussion. Und Tiere brauchen wir, um Dünger in der Landwirtschaft einzusetzen. Die Welt ist viel komplizierter.

berelsbub
@12:20 Uhr von Sisyphos3

Für nahezu jedes Gerät, was größer ist als eine Spülmaschine, muß in Deutschland ein Führerschein gemacht werden, aber empfindene Lebewesen bekommt jeder Dödel für kleinstes Geld sogar schon im Baumarkt praktisch hinterhergeworfen,......

 

 

brauchts nen "Führerschein, wenn man Kinder in die Welt setzt ?

 

Leider nein, das Ergebnis sehen sie in den tausenden Wohn-Einrichtungen für Kinder und Jugendliche, in denen mit viel Geld und Personal versucht wird, die Kinder wieder in die Spur zu bekommen 

Bender Rodriguez
@12:39 Uhr von archersdream

Eigentlich sollte man das private Halten von Tieren grundsätzlich einschränken, wenn nicht gar verbieten. Tiere sind Lebewesen und kein Spielzeug bzw. Familien/Erwachsenenunterhaltungsintrument.

Ausgenommen natürlich die Tierhaltung mit beruflichem oder medizinischem Hintergrund wie z.B. Blindenhund, Rettungshund,... 

Guter Ansatz.

Private Tierhaltung nervt und stört einfach.  Das liegt aber nicht am Tier, sindern dem Halter. Katzen müssen nicht alle Singvögel weg nachen. Und Hunde sollten nur  in Wohnzimmer kacken und auch ausschlieslich dort kläffen.  Niemals im Freien.  Was da den normalen Bürgern zugemutet wird, ist absolut unverschämt. 

Olivia59
@08:15 Uhr von Kristallin

Tiere sind keine Kinderspielzeuge!

Vorallem nicht die "klassischen Kleintiere" alleine in engen Käfigen im Kinderzimmer!

Weder Kaninchen noch Meerschweinchen leben gerne alleine, brauchen viel Platz, die Tiere sollten auch kastriert sein, weil sonst unschöne Überraschungen ala "Babys nonstop" passieren....

Denn in so jungen Zustand wie die Tierchen verkauft werden, fällt es auch Mitarbeiter/Innen im Zoogeschäft schwer, eindeutig das Geschlecht von Hasi oder Meeri eindeutig festzustellen......

Bitte NICHT kaufen, Bitte nicht..... oder wennschon, richtig machen u erstmal über die realen Bedürfnisse der anvisieren Tierchen informieren!

Einsame Tiere in kleinen Käfigen..... es ist u bleibt reine Tierquälerei!

 

Ich verstehe was Sie schreiben, doch mit Apellen wird man diese Zustände nicht los. Kinder sind nun mal diejenigen, die sich am meisten für Haustiere begeistern können und oft fehlt es einfach noch an Verantwortung. Da wird man wenig ändern können ausser es einfach komplett zu verbieten.

NieWiederAfd
@12:07 Uhr von Vector-cal.45

Das ist staatlich geduldete Tierquälerei und mir sind dazu keinerlei Pläne der Regierungsparteien bekannt, die dies endlich ändern sollen.

 

...

 

Allerdings schreiben gerade die Grünen (allerdings nicht nur die) zumindest den besseren Schutz der sogenannten „Nutztiere“ auf ihre Fahnen, natürlich in den üblichen, hohlen Phrasen.

 

Getan wird dennoch nichts, ja noch nicht mal angeregt.

 

Vermeintlich traditionelle „grüne“ Themen wie dieses werden ignoriert und ausgesessen. Blender-Politik.

 

 

Mit etwas Willen zur Recherche hätten Sie rausbekommen, dass die Verankerung von Tierschutz als Staatsziel in unserer Verfassung den Grünen und div. Tierschutzinitiativen zu verdanken ist.

Die Grünen sind Motor einer verbindlichen Tierhaltungskennzeichnung, die auch Transport und Schlachtung umfasst. Scheitert bisher in der Umsetzung an der FDP.

... nichts angeregt?  ausgesessen? ignoriert? Das sind haltlose Vorwürfe.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Account gelöscht
@12:44 Uhr von Anna-Elisabeth

Hunde und Katzen sind die häufigsten Haustiere in Deutschland. ....

 

Viele Hundebesitzer gehen gut mit ihren...

Ich denke auch, dass zu sehr verallgeminert wird. Ich hätte selbst zu gern zwei Katzen gehabt, bin aber zu der Überzeugung gekommen, dass meine 46 qm (Bodenfläche sicher mehr) unterm Dach und ohne Balkon, zu wenig Platz selbst für nur einen Stubentiger sind. Außerdem wäre ich eine schlechte Katzenmutti, weil ich dieser gekonnten Bettelei einfach nicht widerstehen kann. Alternativ hätte ich gern einem Senior aus dem Tierheim einen schönen Lebensabend bereitet, aber da habe ich dann doch die Tierarztkosten gescheut. Jetzt hat sich das Thema für mich erledigt. Man sollte sich ja immer rechtzeitig fragen, wer sich der Tiere annimmt, wenn man selber nicht mehr kann.

 

So sehe ich es auch,im Alter ist es oft problematisch sich richtig um ein Tier zu kümmern. Gruß

werner1955
@13:04 Uhr von Gustav

Hier noch ein paar Zahlen: es gibt in Deutschland lt. 'statista' (Zahlen für 2021) etwa 34,7 Mio. Haustiere, fast die Hälfte sind Katzen, im Vergleich zu 2007 sind es ca. ein Drittel mehr geworden (rund +11,5 Mio.). Kinder gibt es nicht so viele in D., ihre Zahl hat in den letzten Jahren auch nicht sonderlich stark zugenommen. Wahrscheinlich hätte diese ohne den Zuzug von Ausländern stark abgenommen. Zu den Zusammenhängen kann ich jetzt nicht viel sagen. Sicher eine komplexe Sache.

Sehe ich nicht so.
Kinder sind teurer und machen viel Sorgen. Katzen kann man wenn man Ihnen überdrüssig ist eim Tierheim abgeben und in Urlaub fliegen.

Bender Rodriguez
@12:54 Uhr von NieWiederAfd

 

Bei uns gibt's am Weihnachten köstliche vegetarische Leckereien.

 

 

Stell dir vor, bei mir auch.  Die Getränke sind sogar vegan. Und  die Beilagen komplert Vegetarisch. Selbst der Hauptgang besteht zu 100% aus katalytisch behandeltem Salat und Grünzeug. 

 

Kristallin
Möglichkeiten@13:02 Uhr von Olivia59

Ich verstehe was Sie schreiben, doch mit Apellen wird man diese Zustände nicht los. Kinder sind nun mal diejenigen, die sich am meisten für Haustiere begeistern können und oft fehlt es einfac...

Der Verkauf von Kleintieren in "Fachgeschäften" gehört verboten. Das private Vemehren von Haustieren (außer Profis welche stets kontrolliert werden müssen) gehört verboten!

Kastration bei Haustieren, muss Pflicht werden, bei Kleintieren u Hund u Katze.

Bender Rodriguez
@12:33 Uhr von Sisyphos3  …

@12:33 Uhr von Sisyphos3

 

mal ne kleine Info, der Vergleiche wegen

 

der Tierschutzbund hat 800.000 Mitglieder

 

der Kinderschutzbund 50.000

 

so viel zum Thema Wertigkeit"

.

Und was kannst Du daraus ableiten. Ich überhaupt nichts. Ausser dass es ganz viele Weltverbesserer gibt, die sich mit Tierschutz ein leixht grünes Mäntelchen umhängen wollen.  Um Ki der zu schützen, bedarf es halt keiner gesonderten institution.

 

 

Olivia59
@13:01 Uhr von Bender Rodriguez

Eigentlich sollte man das private Halten von Tieren grundsätzlich einschränken, wenn nicht gar verbieten. Tiere sind Lebewesen und kein Spielzeug bzw. Familien/Erwachsenenunterhaltungsintrument.

Ausgenommen natürlich die Tierhaltung mit beruflichem oder medizinischem Hintergrund wie z.B. Blindenhund, Rettungshund,... 

Guter Ansatz.

Private Tierhaltung nervt und stört einfach.  Das liegt aber nicht am Tier, sindern dem Halter. Katzen müssen nicht alle Singvögel weg nachen. Und Hunde sollten nur  in Wohnzimmer kacken und auch ausschlieslich dort kläffen.  Niemals im Freien.  Was da den normalen Bürgern zugemutet wird, ist absolut unverschämt. 

 

Gesellschaft ist halt anstrengend. Seit dem ich mich meines PKW´s entledigt habe empfinde ich die hupenden brummenden Schrottlawinen in der City auch als Zumutung ;-)

Kristallin
Ein wenig stimmts@13:04 Uhr von NieWiederAfd

Mit etwas Willen zur Recherche hätten Sie rausbekommen, dass die Verankerung von Tierschutz als Staatsziel in unserer Verfassung den Grünen und div. Tierschutzinitiativen zu verdanken ist.

Die Grünen sind Motor einer verbindlichen Tierhaltungskennzeichnung, die auch Transport und Schlachtung umfasst. Scheitert bisher in der Umsetzung an der FDP.

... nichts angeregt?  ausgesessen? ignoriert? Das sind haltlose Vorwürfe.

 

gez. NieWiederAfd 

So ganz haltlos ist das nicht, nur muss die Kritik sachlich erfolgen. Ich fände es zB sehr begrüßenswert wenn Grüne u Tierschutzpartei eine Zusammenarbeit anstreben würden.

D. Hume
@12:25 Uhr von fathaland slim

@11:03 Uhr von fathaland slim

... Das Haushuhn (Gallus domesticus) zum Beispiel würde in wenigen Exemplaren irgendwo in Indien sein Dasein fristen. Vom Gesichtspunkt des evolutionären Erfolgs betrachtet, ist die Essbarkeit für Menschen eine kluge Strategie von Tier und Pflanze. Jeder Apfelbaum kann das bestätigen.

Das ist ein großes Problem der industriellen Landwirtschaft. Wobei auch die, vom Standpunkt der Arterhaltung aus betrachtet, durchaus als Erfolg verstanden werden kann. So viele Individuen einer einzigen Art, ob Huhn, ob Schwein oder was auch immer, gäbe es ja sonst gar nicht. Auch wenn die Existenz des einzelnen Tierindividuums eine kurze und qualvolle ist, so ist das Tierkollektiv doch höchst erfolgreich. Kollektivismus, Individualismus, eine philosophische Frage im Lichte der Massentierhaltung betrachtet...

Der Erfolg einer Art wird tlw. ja auch in der Anzahl des Erbguts gemessen. Dazu empfehle ich als Einstieg Harari und Safran Foer.

schabernack
@13:01 Uhr von Bender Rodriguez

 

Private Tierhaltung nervt und stört einfach.  Das liegt aber nicht am Tier, sondern dem Halter […] Und Hunde sollten nur  in Wohnzimmer kacken und auch ausschlieslich dort kläffen. Niemals im Freien.  Was da den normalen Bürgern zugemutet wird, ist absolut unverschämt.

 

Hunde sollten nur geknebelt und gefesselt ausgeführt werden dürfen, und der Hundehalter habe die Viecher an so einer Hundeleine mit Springfeder zur schnellen Rückholung hinter sich her durch den Park zu schleifen wie einen Wackerstein mit  Beinen und mit Schwanz.

Vector-cal.45
@13:04 Uhr von NieWiederAfd

Das ist staatlich geduldete Tierquälerei und mir sind dazu keinerlei Pläne der Regierungsparteien bekannt, die dies endlich ändern sollen.

 

...

 

Allerdings schreiben gerade die Grünen (allerdings nicht nur die) zumindest den besseren Schutz der sogenannten „Nutztiere“ auf ihre Fahnen, natürlich in den üblichen, hohlen Phrasen.

 

Getan wird dennoch nichts, ja noch nicht mal angeregt.

 

Vermeintlich traditionelle „grüne“ Themen wie dieses werden ignoriert und ausgesessen. Blender-Politik.

 

 

 

[…] Die Grünen sind Motor einer verbindlichen Tierhaltungskennzeichnung, die auch Transport und Schlachtung umfasst. Scheitert bisher in der Umsetzung an der FDP.

 

 

Von Lippenbekenntnissen und „freiwilliger Selbstkontrolle“ etc. habe ich nicht erst seit Fr. Klöckler die Schnauze gestrichen voll.

Da brauche ich keine „grüne“ Partei, die im Prinzip genau die gleiche Politik weiter verfolgt.

 

 

... nichts angeregt?  ausgesessen? ignoriert? Das sind haltlose Vorwürfe.

 

 

Ok, sagen wir „schöngeredet“. Besser?

 

Diabolo2704
Preiserhöhung

Zitat vpn HinterdieFichte (11:37 Uhr) : "Sicherlich haben Sie gehört, dass die Tierarztkosten seit November extrem gestiegen sind."

Die GOT (Gebührenodnung der Tierärzte) ist das erste mal seit ca. 10 Jahren angepaßt worden, während die laufenden Kosten für Tierärzte (Praxismiete, Gehälter v. Angestellten, Strom, Heizung, Geräte) in der gleichen Zeit kontinuierlich teurer geworden sind. Die Erhöhung scheint daher nur extrem, weil sie über einen langen Zeitraum hinweg gar nicht erfolgt ist.

Und wer sich die Kosten für ein Tier nicht leisten kann, der soll sich keins anschaffen. Das ist das Minimum an Verantwortungsbewußtsein, das man von jemanden erwarten muß, der Verantwortung für ein empfindungsfähiges Lebewesen übernehmen will.

Bender Rodriguez
@13:22 Uhr von schabernack

 

Hunde sollten nur geknebelt und gefesselt ausgeführt werden dürfen, und der Hundehalter habe die Viecher an so einer Hundeleine mit Springfeder zur schnellen Rückholung hinter sich her durch den Park zu schleifen wie einen Wackerstein mit  Beinen und mit Schwanz.

Auch eine Möglichkeit..

Aber wohl nicht zweckdienlich.  Aber ein  tierhaltezertifikat wäre eune Möglichkeit. Kacke hat nichts im Par oder auf der Strasse verloren.  Genuntersuchung und 1000€/g Strafe für den Halter. Bringt sogar Geld uns Stadtsäckel. . Belkende Köter  auch besteuern. Ein mitzählendes Halsband wäre der Ansarz.

Oder eben komplett tiere Verbieten.  Soweit muss es ja nicht kommen. 

Diabolo2704
Weg mit den Scheuklappen !

Zitat von Bender Rodriguez (13:16 Uhr) : "Um Ki der zu schützen, bedarf es halt keiner gesonderten institution."

Nicht ? Ich habe Neuigkeiten für Sie. Es existieren Jugendämter. Sind das für Sie keine Institutionen ? Die sind sogar steuerfinanziert, was man vom Tierschutz leider nicht behaupten kann, obwohl dort  Aufgaben der der öffentlichen Hand wahrgenommen werden, das dann überwiegend ehrenamtlich.

Kristallin
Das macht Fun@13:22 Uhr von schabernack

 

Private Tierhaltung nervt und stört einfach.  Das liegt aber nicht am Tier, sondern dem Halter […] Und Hunde sollten nur  in Wohnzimmer kacken und auch ausschlieslich dort kläffen. Niemals im Freien.  Was da den normalen Bürgern zugemutet wird, ist absolut unverschämt.

 

Hunde sollten nur geknebelt und gefesselt ausgeführt werden dürfen, und der Hundehalter habe die Viecher an so einer Hundeleine mit Springfeder zur schnellen Rückholung hinter sich her durch den Park zu schleifen wie einen Wackerstein mit  Beinen und mit Schwanz.

Mach ich so, ist voll lustig wie meine Kleine dann rumtitscht wie ein Bällchen am Gummi..... ;) (Wackersteine weggelassen natürlich)

archersdream
@12:57 Uhr von Kristallin

Mein Hündchen u meine beiden Katzen, gehören zu meiner Familie. Na und?

Ich behandel alle 3 entsprechend! Katzen sind Freigänger, Hundchen hat mindestens 2,5 St Auslauf am Tag usw.

Eine ganz ähnliche Argumentation hört man von einige Bauern bei ihrer Nutztierhaltung. Dürfte auch bei einigen stimmen. Trotzdem wird die industrielle Tierhaltung (zurecht) Kritisiert und auch immer stärker reglementiert.  Warum das nicht auch bei Privattierhaltung? Da gibt es auch ein "Zuchtindustrie" mit massiven negativen Begleiterscheinungen aufgrund der Nachfrage privater Tierhalter. 

 

Diabolo2704
Führerschein

Zitat von Sisyphos3 (12:20 Uhr) : "brauchts nen "Führerschein, wenn man Kinder in die Welt setzt"

Zumindest hätten dann die Jugendämter sehr viel weniger Arbeit. Allerdings führt das zu weit vom Thema weg und bei globaler Betrachtung auch zu einer hohem Wahrscheinlichkeit von Rötung.

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werner1955
@13:25 Uhr von Gustav

Katzen kann man wenn man Ihnen überdrüssig ist eim Tierheim abgeben und in Urlaub fliegen.

 

Aha! (Jedenfalls eine durchgestylte These mit der man arbeiten könnte.)

Also lesen Sie den bericht dann sprechen wir nicht von Thesen sondern über die Realität,

https://www.focus.de/wissen/natur/tiere-gefaehrdet-millionen-deutsche-k…

Kristallin
Unironisch@ 13:26 Uhr von Vector-cal.45

Wenn Sie es nicht schon sind, sollten Sie Mitgleid bei der Tierschutzpartei werden.

Das wäre was bei Ihrem Wiederspruchsgeist. (Ohne Ironie!)

archersdream
@13:22 Uhr von schabernack

 

Private Tierhaltung nervt und stört einfach.  Das liegt aber nicht am Tier, sondern dem Halter […] Und Hunde sollten nur  in Wohnzimmer kacken und auch ausschlieslich dort kläffen. Niemals im Freien.  Was da den normalen Bürgern zugemutet wird, ist absolut unverschämt.

 

Hunde sollten nur geknebelt und gefesselt ausgeführt werden dürfen, und der Hundehalter habe die Viecher an so einer Hundeleine mit Springfeder zur schnellen Rückholung hinter sich her durch den Park zu schleifen wie einen Wackerstein mit  Beinen und mit Schwanz.

ihre beiden Äußerungen zeigen das Problem. Das derartige Zustände nicht vorkommen, entweder die priv. Tierhaltung verbieten oder so reglementieren (mit Kontrollen) das derartiges nicht passiert. Wenn jemand privat ein Tier halten will, dann muss er nachprüfbar auch dessen artgerecht Unterbringung/Haltung nachweisen. 

Anna-Elisabeth
@12:56 Uhr von schiebaer45

eine große Voliere im Garten und mein Vater züchtete Zebrafinken die er dann verkaufte. Aber das Hobby hat sich nicht auf mich übertragen.Ich freue mich über meine Meisen,Spatzen und Amseln die mich im Garten besuchen.

Ja, Gartenvögel beobachten macht Spaß. Allerdings können die einem auch die "Haare vom Kopf fressen". Ich hatte mich mal gewundert, wie schnell die lose ausgelegen Meisenknödel verschwinden - bis ich gesehen hatte, wie sich eine Krähe mit einem ganzen Knödel auf und davonmachte. Eine Elster klopfte mit ihrem Schnabel ganz frech an mein Küchenfenster, als kein Futter mehr da war. Alle Vögel scheinen ihre festen Zeiten zu haben. Mal sind die Meisen da, mal der Buntspecht, mal der Eichelhäher. Nur die Elstern und die Tauben zanken sich hemmungslos. 

Gruß

werner1955
@13:22 Uhr von schabernack

 

Private Tierhaltung nervt und stört einfach.  Das liegt aber nicht am Tier, sondern dem Halter […] Und Hunde sollten nur  in Wohnzimmer kacken und auch ausschlieslich dort kläffen. Niemals im Freien.  Was da den normalen Bürgern zugemutet wird, ist absolut unverschämt.

 

Hunde sollten nur geknebelt und gefesselt ausgeführt werden dürfen, und der Hundehalter habe die Viecher an so einer Hundeleine mit Springfeder zur schnellen Rückholung hinter sich her durch den Park zu schleifen wie einen Wackerstein mit  Beinen und mit Schwanz.

sind das Problem nicht die Tiere, Wer als Tierhalter von mir verlangt sich angepasst dem Tier über zu verhalten wird nicht meien Zustimmung erhalten. Und Hunde in Großstäten zu halten ist eine Qual für Tier und Nachbarn.

Coachcoach
@10:40 Uhr von fathaland slim

@08:25 Uhr von Nettie

 

‚problematisch‘, weil Tiere Lebewesen sind - jedes einzelne davon mit eigenen Bedürfnissen und eigenem Charakter

Und keine Gegenstände oder ‚Geschäftsobjekte‘.

Hmmm, dann wird es aber wirklich problematisch:

"Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.[1][2] Lebewesen prägen entscheidend das Bild der Erde und die Zusammensetzung der Erdatmosphäre (Biosphäre). Neuere Schätzungen lassen vermuten, dass 30 Prozent der gesamten Biomasse der Erde auf unterirdisch lebende Mikroorganismen entfallen."

 

Nur mal zur Erinnerung:

Auch Sie sind ein Lebewesen.

Ah - der studierte Biologe - hat sich gelohnt!

Diabolo2704
Thema verfehlt

Zitat von SirTaki (12:59 Uhr) : "Und Tiere brauchen wir, um Dünger in der Landwirtschaft einzusetzen."

In dem Artikel geht um Tier, die von Privatmenschen zu hause gehalten werden. Wieviel von deren Exkrementen wird wohl als Dünger in der Landwirtschaft verwertet ?

Darüber hinaus werden durch die Agrarindustrie in Deutschland so viele Ausnutztiere gehalten, daß die Entsorgung der Gülle auf unseren Äckern bereits in weiten Teilen des Landes zu einer inakzeptabel hohen Belasung des Grundwassers mit Nitraten geführt hat.

Kristallin
Opfer@13:41 Uhr von archersdream

Mein Hündchen u meine beiden Katzen, gehören zu meiner Familie. Na und?

Ich behandel alle 3 entsprechend! Katzen sind Freigänger, Hundchen hat mindestens 2,5 St Auslauf am Tag usw.

Eine ganz ähnliche Argumentation hört man von einige Bauern bei ihrer Nutztierhaltung. Dürfte auch bei einigen stimmen. Trotzdem wird die industrielle Tierhaltung (zurecht) Kritisiert und auch immer stärker reglementiert.  Warum das nicht auch bei Privattierhaltung? Da gibt es auch ein "Zuchtindustrie" mit massiven negativen Begleiterscheinungen aufgrund der Nachfrage privater Tierhalter. 

Meine Tiere sind aus dem Tierschutz! Waren ausgesetzt oder von Vorhalter/Innen misshandelt worden!

Habe immer nur "Opfer", aus dem TS!

Coachcoach
@11:15 Uhr von schabernack

 

Für mich: Mikroorganismen sind Lebewesen.

 

Und Mikroorganismen sind ökologisch wichtiger als Katzen, Hunde und andere CO2-Produzenten.

 

Viecher atmen, und sie produzieren CO2.

Hunde sind Gefährten der Menschen seit sehr langer Zeit.

Niemand misst ein Haustier an dessen CO2-Ausstoß.

Dann könnte man sich auch gleich Aibo den Robo Dog von Sony kaufen.

Nö, der ist noch schädlicher. Ich bin auch kein Niemand, echt nicht. Und Katzen z.B. (ich liebe sie) stoßen nicht nur CO2 aus, sie verbreiten auch Toxoplasmose - gefährlich für Kinder, auch ungeborene - und fressen Vögel, kleine Hasen, Haselmäuse, Eidechsen und vieles aus der Artenvielfalt weg.

Und Hunde -  Gefährten des Menschen? In Alaska - okay, in Sibirien u.ä okay. In der Stadt ist es  - von wenigen Ausnahmen abgesehen - eine Qual für das Tier. Das weiß jeder, der sich dafür interessiert

Diabolo2704
In den eigenen vier Wänden

Zitat von Stephan P. (09:50 Uhr) : "Was jemand in seinen eigenen vier Wänden macht sollte uns egal sein."

Interesanter Standpunkt. Vergewaltigung in der Ehe oder die Herstellung von Kinderpornographie wäre demnach für Sie in Ordnung, solange es nur in den eigenen vier Wänden stattfindet ?

Um es klar zu sagen : Tierquälerei ist auch innerhalb der eigenen vier Wände ebenso inakzeptabel wie der gedanken- und gewissenlose Umgang mit Tieren. Wer Tiere nicht anständig und tiergerecht behandelt ist ein unzivilisierter Barbar. Und tierfeindliches Geschreibsel mancher Foristen steht menschlich nur geringfügig darüber.

Coachcoach
@11:54 Uhr von schabernack

 

 

Und so lernt man einiges über artgerechte Haltung und wo dann auch die Grenzen einer Haustierhaltung sind...

..und erkennt dass das Leben von 80-90% aller Tiere in dt. Haushalten nicht mal ansatzweise was mit "artgerecht" zu tun hat.

 

80 bis 90 Prozent nicht tiergerechte Haltung von Haustieren sind es sicher nicht. Eine andere Prozentzahl kann ich dem aber auch nicht entgegen stellen.

 

Hunde und Katzen sind die häufigsten Haustiere in Deutschland. Bei einem kundigen und umsichtigen Aquarianer leiden die Fische im Aquarium nicht. Außer der Frage, ob man sie überhaupt in Aquarien hinein tun sollte.

 

Papageien kann man nicht artgerecht als Haustiere halten. Man müsste einen ganzen Schwarm von denen haben in einer richtig großen Voliere, in der sie umher fliegen könnten. Am besten so was wie ein Tropen-Freiflug-Haus im Zoo.

 

Viele Hundebesitzer gehen gut mit ihren...

haben Sie schon einen Fisch gefragt?

Mehr Ignoranz geht nicht.

werner1955
@12:57 Uhr von Kristallin

>>>Aber das wird sich wohl nicht durchsetzen lassen. sehen doch viele Menschen ihre Haustiere als "Familienmitglied" dem es gut bei ihnen geht.>>>

Mein Hündchen u meine beiden Katzen, gehören zu meiner Familie. Na und?

Ich behandel alle 3 entsprechend! Katzen sind Freigänger, Hundchen hat mindestens 2,5 St Auslauf am Tag usw.

Halten Sie das für sinnvolll? Dadurch werden die Singvögel immer weniger.
 

Coachcoach
@12:21 Uhr von Anna-Elisabeth

Nicht nur mit den Heimtieren wird ein Geschäft gemacht. Leider ist die Gesellschaft teilweise schon so tief gesunken, das Tiere als Wegwerfgegenstand angesehen wird. Wenn nicht gebraucht, dann weg. Das Bewustsein für unsere Tiere und Natur ist gesunken in der Wegwerfgesellschaft.

Das ist doch mit allem so - auch mit Menschen.

Leider steckt in Ihrer zynisch klingenden Aussage auch ein Körnchen Wahrheit.

Das liegt an der zynischen Wirklichkeit, Anna-Elisabeth.

schabernack
@13:38 Uhr von Bender Rodriguez / @schabernack

 

Kacke hat nichts im Park oder auf der Strasse verloren.  Genuntersuchung und 1000€/g Strafe für den Halter. Bringt sogar Geld uns Stadtsäckel. Belkende Köter  auch besteuern. Ein mitzählendes Halsband wäre der Ansatz.

 

Hundekacke an der Hacke ist gar nicht lustig. Da sei die Shit Police dagegen, und die Piss Police mache Genuntersuchungen gegen Wildpinkler auf dem Oktoberfest, und auf dem Rummelplatz.

 

Krähende Hühner und Hähne, muhende Kühe, blökende Schafe, und wiehernde Pferde bekommen auch so ein Halsband verpasst mit eigenem Electronic Cash Account zur schnellen und problemlosen Steuerzahlung.

 

Für heulende Wölfe gibt es den zehnfachen Steuersatz.

 

Coachcoach
@12:33 Uhr von Sisyphos3

 

 

der Tierschutzbund hat 800.000 Mitglieder

der Kinderschutzbund 50.000

so viel zum Thema Wertigkeit

Der Tierschutzbund wird gehört, der Kinderschutzbund nicht. 

Mit Kindern lässt sich kein legales Geschäft machen, mit Tieren durchaus.

Diabolo2704
Abstufungen

Zitat von Coachcoach (10:33 Uhr) : "Und Mikroorganismen sind ökologisch wichtiger als Katzen, Hunde und andere CO2-Produzenten."

Und dennoch sind Hunde, Katzen und andere CO2-Produzenten gesetzlich geschützt, weil es sich bei ihnen im Gegensatz zu Mikroorganismen um empfindungsfähige Lebewesen handelt.

In meinen Augen geht dieser Mikroorganismenexkurs nur auf sinn- und empathieloses Trollgeschreibsel zurück.

Coachcoach
@13:38 Uhr von Bender Rodriguez

 

Hunde sollten nur geknebelt und gefesselt ausgeführt werden dürfen, und der Hundehalter habe die Viecher an so einer Hundeleine mit Springfeder zur schnellen Rückholung hinter sich her durch den Park zu schleifen wie einen Wackerstein mit  Beinen und mit Schwanz.

Auch eine Möglichkeit..

Aber wohl nicht zweckdienlich.  Aber ein  tierhaltezertifikat wäre eune Möglichkeit. Kacke hat nichts im Par oder auf der Strasse verloren.  Genuntersuchung und 1000€/g Strafe für den Halter. Bringt sogar Geld uns Stadtsäckel. . Belkende Köter  auch besteuern. Ein mitzählendes Halsband wäre der Ansarz.

Oder eben komplett tiere Verbieten.  Soweit muss es ja nicht kommen. 

Gibt es denn so was - ich stimme Ihnen zu!

Universalist
@09:01 Uhr von kommtdaher

Immerhin werden Heimtiere nicht in Schlachthäusern zu Fleisch verarbeitet des menschlichen Genusses wegen. Will sagen Kühe, Schweine,  Gänse etc (Kücken, wenn es ums Schreddern geht) sind zwar keine niedlichen kuscheligen Felltiere, gleichwohl aber Tiere. Über das Schlachten spricht hier keiner. Die Kategorisierung ist sozial vollendet. Nutznießer und Heimtiere. Guten Appetit!

Sind ja auch Lecker.

Diabolo2704
Theorie und Praxis

Zitat von Cologne59 (11:13 Uhr) : "Neue Gesetze zum Tierwohl sind so wichtig, wie der Klimaschutz!"

Ohne schlagkräftige Behörden, die für die Einhaltung der Gesetze sorgen, sind Gesetze nur bedrucktes Papier.

Miauzi
@11:29 Uhr von Kristallin

..und erkennt dass das Leben von 80-90% aller Tiere in dt. Hausha...

"Artgerecht" ist ein Augenwischerei Kunstwort! Ob Massentierhaltung oder einsame Kleintiere in kleinen Käfigen, Null nix ist dabei nur irgendwie "artgerecht"!

Niemand ohne großen Garten, würde nie ein Zwergkaninchen oder Meerschweinchen kaufen, wenn er/sie/es wüsste, dass diese Tiere in Gruppen leben, große Auslaufgehege brauchen und eigentlich keine Schmusetiere für Menschen sind!

Ach Ja und Meeri + Kaninchen zusammen auch nicht gut! Schweinchen zu Schweinchen u Hasi zu Hadi!

Artgerecht bei Wellsittichen ist es sie in grossen Gruppen zu halten - das weiss ich seit ich 10 Jahre alt bin - nur zur Brut und Aufzucht der geschlüpften Jungtiere trennt man das Elternpaar vom Rest des Schwarms.

So etwas erfährt man aber nur wenn man sich intensiv mit der jeweiligen Fachmaterie beschäftigt und nben der Literatur auch eigene Beobachtungen anstellt.

Letztlich ist das aber kein geheimes Sonderwissen sondern allgemein zugänglich

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