Die Delegation aus Mexiko applaudiert bei der COP15

Ihre Meinung zu Weltnaturgipfel einigt sich auf neues UN-Naturschutzabkommen

Auf dem Weltnaturgipfel haben sich die Teilnehmer auf ein neues UN-Naturschutzabkommen geeinigt. Rund 200 Staaten setzten sich das Ziel, mindestens 30 Prozent der Land- und Meeresflächen bis 2030 unter Schutz zu stellen.

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115 Kommentare

Kommentare

Karl Klammer
@18:15 Uhr von krittkritt - Sind Sie etwa sauer ?

Das Problem ist, dass sich die schwarzen Schafe  und oftmals größten Umweltzerstörer/Umweltverschmutzer nicht an solche Vereinbarungen gebunden fühlen, bzw. diese nicht durchsetzen.

@15:46 Uhr von Giselbert

Wer halt meint, Fracking-Gas sei umweltfreundlich, wenn es aus dem "richtigen" Land kommt ...

Es hat doch was gutes, wenn der Frackinggas Exporteur Nr1 Putin auf seinem Gas sitzen bleibt. Bei demokratischen Ländern dürfen Experten die gewinnungsmethoden überprüfen.

FakeNews-Checker
@18:16 Uhr von WirSindLegion

Dieses irrsinniges Krypto "Währungs" Schürfen (es sind keine richtigen Währungen...) das immer mehr Strom verbraucht je mehr "Coins" es davon gibt, muss weltweit gestoppt oder zumindest stark begrenzt werden.  Die Krypto-Farmen kaufen schon alte Kohlekraftwerke ohne jede Filter, die eigentlich abgewrackt werden sollten - wofür ? Für die instabilsten "Währungen" der Welt - der Verlust des Bitcoin hat so viele Terawatt wertvolle Energie einfach in Nichts aufgehen lassen - das ist ein kolossales Verbrechen an der Welt und Natur.  Davon, das mal endlich zu stoppen, höre ich leider gar nichts von der globalen Politik.   Seit es - relativ - sparsame Kryptocoins gibt, muss die Neuerzeugung der alten ohne Ende  stromfressenden Coins weltweit verboten werden mit sehr drastischen Strafen.

Keine  Sorge,  die  Krypto-"Währungen"  zerlegen  sich  selber.  Erst  kürzlich  ist  wieder  eine  pleite  gegangen  unter  dem  üblichen  Anlegergeschrei.  : )

 

Tino Winkler
@18:06 Uhr von FakeNews-Checker

Wieder mal  die  üblichen alljährlichen   Lippenbekenntnisse  und  nichts  dahinter.

Ihr Neid ist erstaunlich, Sie werden nie eingeladen.

werner1955
@18:06 Uhr von fathaland slim

Aber selbstverständlich sollten wir es angehen. Aber vorher bitte die braune Brille absetzen. Und dann bitte auch keine anders gefärbte aufsetzen, den Klarsicht is unerlässlich.

Aber leider nicht immer möglich bei dem Nebel den einige Foristen hier erzeugen.

Duzfreund
"...einigt sich auf neues..."!

Was gibt es denn neues, auf das man sich so dringlich einigen sollte?

was wir brauchen ist doch alles alt - Wir brauchen eine Natur und biologische Vielfallt, wie zuletzt im 17. Jahrhundert - das erreichen wir am Besten mit einer Bevölkerungsdichte wie im 16. Jhd. was die Entwicklung angeht, dürfen wir ja gerne bleiben, wo wir in 20 Jahren sein könnten, wenn wir unsere Entwicklung in vernünftigen Banen halten würde, als die Finger endlich von ausbeuterischen Praktiken lassen würden, beim Öl wie beim Silizium, bei Diamanten ebenso wie beim Palmöl.... DAs mag viel verlangt sein, aber die Leute im 13 Jhd. hatten oft genug auch keine Butter auf dem Brot und trotz dem gibt es uns und den ganzen Dreck um uns herum - warum wohl hatten die trotz Armut eine Zukunft?

schabernack
@18:01 Uhr von WirSindLegion / @schabernack

 

In Japan sind es statistisch 332 Japaner pro qkm, und in Tokyo-City sind es 16.000. Außerhalb der Ballungsräume ist Japan leer von Menschen.

 

Das habe ich nie ganz verstanden. Die Topographie ist ungünstig wegen Vulkane / Berge etc. aber es wäre schon Platz für einige mittelgroße und kleine Städte mehr.  Diese Selbstkasteiung der Japaner liegt an der Mentalität dort - Wohnungen von unter 10 qm und diese "Kuben - Siedlungen" wo 1000 Bewohner ein Gebäude bevölkern sind dort völlig normal …

 

Das liegt an der historischen Besiedelungsentwicklung in Japan, seit Japan begann, ein Staat zu sein. Drei Hauptstädte gab es, und immer war dort das Zentrum des Landes.

 

Erst Nara im «Kernland Yamato». Eine nicht so große Stadt. Die mit den Sika-Hirschen, die jeden Tag in die Stadt kommen. Nara wurde zu klein. Dann kam Kyoto, und seit 1603 Tokyo.

 

Die Ebene von Kanto mit Tokyo + Yokohama ist die einzige Ebene in Japan. Fläche ca. die von Schl-H, und 42 Mio. Einwohner. 101 von 125 Mio. wohnen auf Honshū.

Wolfes74
Danke für Nichts ...

Eine reine Show der Selbstbeweihräucherung, nicht mehr und nicht weniger. Wie man anhand bisheriger Erfahrungen weiß,von den gesetzten Zielen wird nicht ein einziges erreicht, sondern eher der entgegengesetzte Weg eingeschlagen.

fathaland slim
18:15, krittkritt

Wer halt meint, Fracking-Gas sei umweltfreundlich, wenn es aus dem "richtigen" Land kommt ...

Niemand meint einen solchen Quatsch.

Russland frackt übrigens auch.

Coachcoach
@18:20 Uhr von Tom9

..... und vor wenigen Tagen ist eine technische Anlage im Wattenmeer installiert worden die jährlich viele Tonnen Chlor in die Nordsee leiten wird. Glückwunsch zur Ironie und Doppelmoral in der EU-Führung.

Ja, das ist großer Mist und in meinen Augen ein Verbrechen - die einmalige Landschaft kommt in immer größere Gefahren.

werner1955
@18:16 Uhr von WirSindLegion

gFür die instabilsten "Währungen" der Welt - der Verlust des Bitcoin hat so viele Terawatt wertvolle Energie einfach in Nichts aufgehen lassen - das ist ein kolossales Verbrechen an der Welt und Natur.  Davon, das mal endlich zu stoppen, höre ich leider gar nichts von der globalen Politik.   Seit es - relativ - sparsame Kryptocoins gibt, muss die Neuerzeugung der alten ohne Ende  stromfressenden Coins weltweit verboten werden mit sehr drastischen Strafen.

Wann ist den Energieverbrauch für Sie Wertvoll? Als füre mich ist das E-Auto schlimmer als die instabilsten "Währungen"

Mir fällt bei Wertvollem Energieverbrtauich nur das Krankenhaus und die Hilfs und Rettungsdienste ein.

Alles ander wir hoffentlich von den Nutzern selbst bezahlt. Ob der Verbrauch notwendig oder sinnvoll ist haben wir nicht zu entscheiden.

Duzfreund
@18:16 Uhr von WirSindLegion

Dieses irrsinniges Krypto "Währungs" Schürfen (es sind keine richtigen Währungen...) das immer mehr Strom verbraucht je mehr "Coins" es davon gibt, muss weltweit gestoppt oder zumindest stark begrenzt werden.  

Also brauchen wir endlich eine Deckelung des pro Kopf Energieverbrauchs - auf ca. 50% des derzeitigen im kommenden Jahr und ca. 10 - 15 % zum Ende des kommenden Dezils - Auch die "Bitcoin Miner" werden sich gewöhnen, wenn ihnen regelmäßig der Kühlschrak aus geht, weil der Rechner mal wieder zu lang gelaufen ist.

Das wäre doch mal eine friedfertige Strategie - warum einigt man sich nicht auf dergleichen???

Sisyphos3
@16:01 Uhr von Ende der Putinverehrung

In Deutschland war das Bevölkerungswachstum im 18. und 19. Jahrhundert stärker als heute in den von Ihnen angesprochenen Ländern. Heute belegt Deutschland in der Besiedlungsdichte einen Spitzenplatz. 

 

 

das Problem !

wir leben jetzt und heute

und nicht im 18ten Jahrhundert

 

HL
Klima und Naturschutz

Immerhinque, der Berg kreist einmal mehr und gebar etwas Größeres als eine Maus. Mal sehen, was aus diesen unverbindlichen Absichtserklärungen realiter wird am Ende

WirSindLegion
@18:10 Uhr von schabernack: Palmöl ist ein typisches Problem

 

Gezwungen werden Brasilien (Soja) und Indonesien (Palmöl) nicht, aber beides bringt auf dem Weltmarkt Devisen in großen Mengen in diese beiden Länder Aus ökologischer Sicht kann man noch froh sein, dass die DR Kongo so ein ökonomisch unterentwickeltes Land ist, und die Tropischen Regenwälder im Kongobecken bis auf die Schürferei von Gold, Coltan und Co. noch weit gehend unangetastet sind.

 

Dort, wo Okapi und Bonobo wohnen, und Millionen von anderen Viechern und Pflanzen, von denen ich nicht mal weiß, wie sie heißen.

 

Ich sah einen Bericht über die Palmölplantagen in Indonesien,

und die verängstigten Orang-Utans. Ich weinte.

Das Palmölproblem ist stellvertretend für vieles was falsch läuft.  Dabei ist es sehr ungesund im Vergl. zu Raps- und Sonnenblumenöl. Aber es ist so billig anbaubar, dass es sogar nach den Transportkosten rund um die Welt billiger ist als "lokales" Speiseöl.  Ich boykottiere es es aus beiden Gründen (ungesund + Naturvernichtung).

WirSindLegion
@18:20 Uhr von Tom9: Wie sagte Herr Sonneborn zu VDL.....

..... und vor wenigen Tagen ist eine technische Anlage im Wattenmeer installiert worden die jährlich viele Tonnen Chlor in die Nordsee leiten wird. Glückwunsch zur Ironie und Doppelmoral in der EU-Führung.

 

 

Wie sagte Herr Sonneborn zu VDL in seiner berühmten 60 Sekunden Rede zur Lage der EU so schön:  .... inzwischen weiß ich, dass Sie auch beeindruckend moralfrei sind....."

Ja, das ist sie - eindeutig.

Wolf1905
@16:19 Uhr von Ende der Putinverehrung

Wieviel zahlt der deutsche Steuerzahler jährlich und wo kann man erfahren, wo genau das Geld eingesetzt wurde? Warum muß der deutsche Steuerzahler überhaupt zahlen, damit in anderen Ländern sorgfältiger mit der Natur umgegangen wird?

Auf diesem Stammtisch-Niveau möchte ich nicht diskutieren.

.

Was haben Sie gegen „Stammtisch-Niveau“? Auch am Stammtisch kann man - bei einem leckeren Bierchen - berechtigte Fragen einbringen …

Wichtig ist doch zu wissen, wer was erhält und in welche Kanäle dann dieses Geld fließt; leider ist oftmals in ärmeren Ländern eine Clique an der Macht, der man nicht Vertrauen kann.

Sisyphos3
@16:35 Uhr von schabernack

Das kann man sogar in Indien, wo im Gir-Forest der Asiatische Löwe überlebt, und wo im Kaziraga-Nationalpark Asiatischer Elefant, Panzernashorn, und Bengalischer Tiger wohnen.

 

 

in welchem Umfang ?

paar Vorzeigetiger

 

fathaland slim
@18:30 Uhr von Coachcoach

@15:51 Uhr von archersdream

 

wie kann man Landflächen unter Schutz stellen

bei dem Bevölkerungswachstum in vielen Ländern

wo sollen die Ackerbau betreiben oder ihre Häuser bauen

wie den Wald schützen wo die doch Bau oder Brennholz brauchen

Deutschland ist ja im Vgl. zu vielen anderen Ländern extrem dicht besiedelt. Uns selbst bei uns war es möglich jetzt schon mehr als 30% der Landfläche und mehr als 40% der Meeresfläche als Schutzgebiete auszuweisen.

Ist halt auch immer eine Frage wie man "Schutz" definiert und was das beinhaltet. Und das wurde ja nicht im Detail festgelegt.

Wo bitte?

Ich kenne nur wesentlich geringere Zahlen.

 

Wenn man die sogenannten Landschaftsschutzgebiete einrechnet, kommt man auf solche Zahlen.

triceratops
@16:13 Uhr von weingasi1

Sie sprechen ein offensichtliches Tabuthema an.

Was ist daran ein Tabu?

So, wie Sie sich hier einbringen, verfolgen Sie das Forum doch bestimmt nicht erst seit heute. Dann sollten Sie aber wissen, dass das Thema "Überbevölkerung" in der Tat ein Tabuthema ist. Wer das anschneidet, bekommt Schelte, obwohl es natürlich auch von wissenschaftl. Seite durchaus als Problem u.a. gesehen wird.

 

Wäre es tatsächlich ein Tabuthema , dann würde es nicht durch die Moderatoren freigegeben. Wenn man sich vor Augen hält wie Tabu definiert wird. Ich habe das Wort Überbevölkerung in diesem Forum schon ganz oft gelesen, obwohl ich erst ungefähr 2 Monate hier dabei bin. Und wer es anspricht bekommt nicht Schelte sondern meist begründeten Widerspruch. 

Sisyphos3
@15:51 Uhr von archersdream

Deutschland ist ja im Vgl. zu vielen anderen Ländern extrem dicht besiedelt. Uns selbst bei uns war es möglich jetzt schon mehr als 30% der Landfläche und mehr als 40% der Meeresfläche als Schutzgebiete auszuweisen.

 

 

es soll ja Statistiken geben über die Anzahl Menschen /km²

einfach nachlesen !

übrigens wir sind auf Rang 58

Anna-Elisabeth
@18:33 Uhr von Giselbert

"Gleichzeitig roden internationale Unternehmen Wälder, um etwa Palmöl oder Soja zu produzieren, die dann bei uns zu Tierfutter oder Biosprit verarbeitet werden...."

Dazu gehören immer noch Zwei! In diesem Fall trägt die dortige Regierung die dies zulässt die Hauptschuld, die muss den Konzernen den Raubbau verbieten.

Stimmt leider auch.

Nur am Rande, meine Nuss-Nougat-Creme ist Palmfettfrei! 

Ist auch gesünder ;-)

 

NieWiederAfd
@15:39 Uhr von Sisyphos3

 

 

wie kann man Landflächen unter Schutz stellen

bei dem Bevölkerungswachstum in vielen Ländern

wo sollen die Ackerbau betreiben oder ihre Häuser bauen

Sie scheinen noch nicht begriffen zu haben, dass das keine Gegensätze sind, sondern der Flächen- und Artenschutz hilft, dass landwirtschaftliche Flächen weiter nutzbar bleiben in einem intakten Ökosystem. Die ausgewiesenen Schutzflächen erlauben übrigens nachhaltige ökologisch qualifizierte Nutzung.

 

wie den Wald schützen wo die doch Bau oder Brennholz brauchen

O je, was haben Sie denn für Bilder im Kopf... Das erinnert ja an Tönnies Aussagen im November 2019.

 Nicht das Bau- oder Brennholz einer Familie ist das Problem, sondern die systematische Zerstörung und Ausbeutung für Kommerz und den Bedarf verschwenderisch westlich-industrieller Lebensweisen.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Nettie
@18:21 Uhr von Gustav

Und keine Entscheidung der Staatengemeinschaft, sondern eine der Weltgemeinschaft sein (dies zu "Die Staatengemeinschaft hat sich dafür entschieden, das Artenaussterben endlich zu stoppen").

Wer zeichnet für die Weltgemeinschaft verantwortlich ? Die UNO ? Hat nur begrenzte Handlungsfähigkeit, wie jeder weiss.

Und erst recht keine Frage dessen, welche Staaten bzw. welche der dort „Verantwortlichen“ welchen anderen wofür welche Geldbeträge ‚zukommen lasseń´.

 

Oh Mann, welcher Satz. Natürlich ist es eine Frage des Geldes. Wurde vor einigen Tagen zum Thema bereits erörtert. Ohne Vereinbarung, wer wieviel bezahlt und welche Leistung dafür erbracht wird, geht es nicht, sonst landen die Gelder sonstwo (…)

 

Philosophie ist in Worten nicht einfach, deshalb. Dafür ist diese unbestechlich und ohne Wert, also gemeint ist,

>> sie lässt sich nicht kaufen, die Natur auch nicht. Oder anders ausgedrückt, rette jeder sie.

Genau das meine ich. Danke für Ihre Unterstützung!

triceratops
Wer macht sich denn breit?

Wir sind Legion:

>>Ich finde das sehr gut - es braucht wieder mehr und absolut ruhige Naturflächen, wo jede Holznutzung untersagt ist und allenfalls nach Stürmen wieder aufgeforstet wird - als einziger zulässiger Eingriff. Und vielleicht noch wenn sich Wölfe breitmachen, die Wanderer bedrohen.<<

Was haben Wanderer in einem absolut ruhigen Naturwald zu suchen? Ist das kein Eingriff? Aber Wölfe abschießen. Merken Sie nicht, daß das genau dem widerspricht was Sie gerade zuvor forderten?

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@16:13 Uhr von weingasi1

dass das Thema "Überbevölkerung" in der Tat ein Tabuthema ist. Wer das anschneidet, bekommt Schelte, obwohl es natürlich auch von wissenschaftl. Seite durchaus als Problem u.a. gesehen wird.

 

Wäre Überbevölkerung ein "Tabuthema", woher wüssten sie, dass das die Wissenschaft das so sieht?

 

Das Problem ist bekannt, wird diskutiert und wir kennen die Lösungen:

Bildung, Wohlstand und eine Altersversorgung, die nicht von eigenen Kindern abhängt.

 

Aber selbst eine erhebliche Reduzierung der Geburtenrate, auf unter 0,5, würde einerseits neue Probleme schaffen und wäre noch viel zu langsam, um auf unsere Umweltprobleme Einfluss zu haben.

 

Dass Rechtsextreme Widerspruch gegen ihre Thesen gern mal als "Zensur" oder "Tabu" sehen, ist ja bekannt.

 

Wenn sie glauben, weniger Menschen würden unsere Probleme lösen, dann müssten sie auch erklären, wie sie jetzt min. 7 Mrd. Menschen zum Selbstmord überreden wollen.

 

Keiner, der mir diesen Bullshit erzählt hat, war bereit auch selbst einen Beitrag zu leisten...

spax-plywood
@18:20 Uhr von Tom9

..... und vor wenigen Tagen ist eine technische Anlage im Wattenmeer installiert worden die jährlich viele Tonnen Chlor in die Nordsee leiten wird. Glückwunsch zur Ironie und Doppelmoral in der EU-Führung.

 

 

Wobei das Chlor das geringste der Probleme ist. Vielmehr ist es das "gebundene Chlor" ( und Haloforme ) welches bei der Chlordesinfektion entsteht. Wie im Schwimmbad, da ist es  für die Augenreizungen ursächlich.

werner1955
@17:39 Uhr von schabernack

 

Ich bin mit dem 9€ Tiket ins Ahrtal gefahren,

und nicht 40.000 Km nach Palu um im Sand zu laufen.

 

Mit dem 9 Ticket mit der Bahn in die Südsee war auch unmöglich.

Richtig. Weil die Politiker bezahlen persönlich nihts für Ihre Flüge.

 

silgrueblerxyz
@17:20 Uhr von fathaland slim

Natürlich nur die Überbevölkerung in Ländern, die von Menschen anderer Hautfarbe bewohnt sind.

Lösungen? Hier im Forum werden keine angeboten. Man muss schon auf rechte Seiten gehen, um zu verstehen, woher der Wind weht.

Nun, ich könnte mal einen humanen Ansatz zur Lösung versuchen. Es gibt Länder mit zu geringer Geburtenrate. Das wäre eine Chance, die Bevölkerungszahl in diesem Land zu verringern und dann am Ende mehr Land und naturnahen Raum zu bekommen.  Dazu müsste sich aber das Denken ändern, wie wir unsere Gesellschaft organisieren. z.B. Die gesetzliche Rente und Altersversorgung von der jüngeren Generation bezahlen zu lassen, wäre dann nicht mehr möglich.Daswäre aber nur ein kleiner Teil der bei Bevölkerungsschrumpfung nötigen Lösungen.

f

Mauersegler
@20:46 Uhr von werner1955

Mit dem 9 Ticket mit der Bahn in die Südsee war auch unmöglich.

 

Richtig. Weil die Politiker bezahlen persönlich nihts für Ihre Flüge.

 

Also weil Politiker nicht persönlich für die Flüge von Schabernack zahlen, konnte man mit dem 9-E-Ticket nicht in die Südsee? Das ist mir zu hoch.

 

Aber davon abgesehen: Sie haben früher wahrscheinlich keine Dienstreisen gemacht, aber kennen Sie jemanden, der die selbst bezahlt?

 

 

Account gelöscht
Weltnaturgipfel einigt sich auf neues UN-Naturschutzabkommen....

Der WWF Deutschland begrüßt das Abkommen. Von der Leyen und Lemke jubeln. 19 Milliarden Euro sollen pro Jahr von den Ländern des Nordens an die Länder des globalen Südens zum Erhalt der Biodiversität gegeben werden. Bis zum Jahr 2030 soll der Betrag auf 30 Milliarden $ steigen. Wobei die USA und Europa aber auch für 80 Prozent des historischen CO2-Ausstoß verantwortlich sind.

Der Nabu (Naturschutzbund) bemängelt das Fehlen messbarer Ziele, die den Biodiversitätsverlust durch Landwirtschaft, Fischerei und Handel aufhalten könnte.

Auch in anderen Punkten bleibt das Abkommen hinter den Erwartungen einiger Umweltverbände zurück: So werden Konzerne lediglich ermuntert, die Folgen ihrer Produktion für die Biodiversität bekannt zu geben. Nicht aber dazu verpflichtet.

werner1955
@20:58 Uhr von Mauersegler

Mit dem 9 Ticket mit der Bahn in die Südsee war auch unmöglich.

 

Richtig. Weil die Politiker bezahlen persönlich nihts für Ihre Flüge.

 

Also weil Politiker nicht persönlich für die Flüge von Schabernack zahlen, konnte man mit dem 9-E-Ticket nicht in die Südsee? Das ist mir zu hoch

Aber davon abgesehen: Sie haben früher wahrscheinlich keine Dienstreisen gemacht, aber kennen Sie jemanden, der die selbst bezahlt?

 

Es geht um Umweltschutz und die Frage wie man den Klimawandel erkennen kann. Flüge über 40000 Km sind dazu nicht nötig wenn das Ahrtal in unserm Landliegt und dasLeid der Menschn spür und sihtbar ist.

 

Sisyphos3
@20:40 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Aber selbst eine erhebliche Reduzierung der Geburtenrate, auf unter 0,5, würde einerseits neue Probleme schaffen und wäre noch viel zu langsam, um auf unsere Umweltprobleme Einfluss zu haben.

 

 

stimmt !

wenn in einem Land 70 % der Menschen im gebärfähigen Alter sind oder reinkommen

nützt eine Geburtsrate von 0,5 wenig

 

anderseits irgendwann muß man eben mal beginnen mit Geburtenplanung

WirSindLegion
@20:57 Uhr von silgrueblerxyz: Es gab Experimente mit Mäusen

Natürlich nur die Überbevölkerung in Ländern, die von Menschen anderer Hautfarbe bewohnt sind.

Lösungen? Hier im Forum werden keine angeboten. Man muss schon auf rechte Seiten gehen, um zu verstehen, woher der Wind weht.

Nun, ich könnte mal einen humanen Ansatz zur Lösung versuchen. Es gibt Länder mit zu geringer Geburtenrate. Das wäre eine Chance, die Bevölkerungszahl in diesem Land zu verringern und dann am Ende mehr Land und naturnahen Raum zu bekommen.  Dazu müsste sich aber das Denken ändern, wie wir unsere Gesellschaft organisieren. z.B. Die gesetzliche Rente und Altersversorgung von der jüngeren Generation bezahlen zu lassen, wäre dann nicht mehr möglich.Daswäre aber nur ein kleiner Teil der bei Bevölkerungsschrumpfung nötigen Lösungen.

Da weiße Mäuse dem Menschen im Sozialverhalten sehr nahe kommen, hat man Überbevölkerungs - Stress Simulationen mit denen gemacht.

Am Ende waren alle übrig gebliebenen Mäuse so gestresst, dass sie keine Vermehrung mehr machten.

wie-
Tourismus im Zeichen des Naturschutzes

@21:15 Uhr von werner1955

Es geht um Umweltschutz und die Frage wie man den Klimawandel erkennen kann. Flüge über 40000 Km sind dazu nicht nötig wenn das Ahrtal in unserm Landliegt und dasLeid der Menschn spür und sihtbar ist.

Ok. Vorausgesetzt, Sie waren nicht im Ahrtal des Katastrophentourismus wegen, sondern zum ehrbaren Einsatz für Natur- und Klimaschutz: in wieviele Quadratmeter Natur haben Sie dort investiert, die jetzt unter Ihrem dem persönlichen Schutz anständiger Bürger stehen?

Übrigens: wie wär's mit ein wenig mehr gut deutscher Orthographie zusätzlich zu allem vorbildhaften Engagement für Natur und Klima?

werner1955
@21:28 Uhr von wie-

@21:15 Uhr von werner1955

Es geht um Umweltschutz und die Frage wie man den Klimawandel erkennen kann. Flüge über 40000 Km sind dazu nicht nötig wenn das Ahrtal in unserm Landliegt und dasLeid der Menschn spür und sihtbar ist.

Ok. Vorausgesetzt, Sie waren nicht im Ahrtal des Katastrophentourismus wegen, sondern zum ehrbaren Einsatz für Natur- und Klimaschutz: in wieviele Quadratmeter Natur haben Sie dort investiert, die jetzt unter Ihrem dem persönlichen Schutz anständiger Bürger stehen?

Keinen.Ich habe den Menschen zugehört und Mut gemacht.

 

Übrigens: wie wär's mit ein wenig mehr gut deutscher Orthographie zusätzlich zu allem vorbildhaften Engagement für Natur und Klima?

Was hat das Klima davon?

 

wie-
Faktencheck

@21:21 Uhr von Sisyphos3

wenn in einem Land 70 % der Menschen im gebärfähigen Alter sind oder reinkommen nützt eine Geburtsrate von 0,5 wenig

Eine Geburtenrate hat grundsätzlich keinerlei Wirkkorrelation, wie viel Anteil der Landes- und Meeresfläche seitens der Regierungen unter Naturschutz gestellt werden. Denn tatsächlich genügen etwa 450 Quadratmeter Ackerland völlig, um einen Menschen mit den notwendigen Lebensmitteln zu versorgen. Also tatsächlich rund 400.000 der 150.000.000 Quadratkilometer Landfläche der Erde. Dass derzeit 12 Mal soviel Landfläche als Acker- und Weideland genutzt wird, liegt nicht nur am Bedarf für Baumwolle, sondern vor allem am übermäßigen Fleichkonsum der Länder des globalen Nordens. Klimaschädlicher Fleichkonsum, übrigens.

anderseits irgendwann muß man eben mal beginnen mit Geburtenplanung

Gehen Sie mit gutem Beispiel voran und zeigen Sie, wie's geht.

wie-
Lippenbekenntnisse

@21:37 Uhr von werner1955

Es geht um Umweltschutz und die Frage wie man den Klimawandel erkennen kann. Flüge über 40000 Km sind dazu nicht nötig wenn das Ahrtal in unserm Landliegt und dasLeid der Menschn spür und sihtbar ist.

Ok. Vorausgesetzt, Sie waren nicht im Ahrtal des Katastrophentourismus wegen, sondern zum ehrbaren Einsatz für Natur- und Klimaschutz: in wieviele Quadratmeter Natur haben Sie dort investiert, die jetzt unter Ihrem dem persönlichen Schutz anständiger Bürger stehen?

Keinen.Ich habe den Menschen zugehört und Mut gemacht.

Och, da waren die Katastrophenopfer sicherlich froh. Und wie haben Sie aufgrund Ihrer authentischen Erfahrungen und persönlichen Betroffenheit mit der Klimakatastrophe Ihre persönlichen Konsumbedürfnisse aufgrund ehrlicher Solidarität mit aktuellen + zukünfitgen Opfern geändert?

Übrigens: wie wär's mit ein wenig mehr gut deutscher Orthographie zusätzlich zu allem vorbildhaften Engagement für Natur und Klima?

Was hat das Klima davon?

Das wissen Sie nicht?

wie-
Ablenken, Verharmlosen, Bullshit, Desinformation

@21:26 Uhr von WirSindLegion

Da weiße Mäuse dem Menschen im Sozialverhalten sehr nahe kommen, hat man Überbevölkerungs - Stress Sim...

Ein Bericht zu einem wichtigen Thema und erneut voller Einsatz der bekannten Stilmittel aus den bekannten Ecken. Hauptsache die einschlägige Ideologie wird befördert, nicht aber das eigentliche Zukunftsthema mit allgemeinem Interesse. Nun ja. Auch das Tagesschau-Kommentarforum ist nicht der Nabel der Welt.

silgrueblerxyz
@21:26 Uhr von WirSindLegion

 

zu lassen, wäre dann nicht mehr möglich.Daswäre aber nur ein kleiner Teil der bei Bevölkerungsschrumpfung nötigen Lösungen.

 

Da weiße Mäuse dem Menschen im Sozialverhalten sehr nahe kommen, hat man Überbevölkerungs - Stress Simulationen mit denen gemacht.

Am Ende waren alle übrig gebliebenen Mäuse so gestresst, dass sie keine Vermehrung mehr machten.

 

Sind Menschen im Vermehrungsverhalten wie Mäuse? Sie haben meines Wissens eine hohe natürliche Fruchtbarkeit.  Ich habe da Zweifel, ob man die Ergebnisse des Experiments auf den Menschen übertragen kann

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