Japan rüstet auf und richtet seine Sicherheitspolitik neu aus. Das Land will in der Region ein stärkerer Akteur werden. Das Kabinett hat hierfür einen drastischen Anstieg des Verteidigungsbudgets verabschiedet. Von Kathrin Erdmann.
...Ja klar, die Amis stecken natürlich immer hinter allem.
Wahrscheinlich haben sie auch durch ihre immense Manipulativkraft dafür gesorgt, daß Japan seit la...
Nicht zwingend, doch sicher eine Überlegung wert. Insbesondere wenn man das "freundschaftlich gewachsene" Verhältnis Japans zu den USA nach Hiroshima und Nagasaki betrachtet. Politisch muß Japan zwar, wie wir auch, die USA ganz toll finden, doch wie das wohl hinter den Kulissen aussieht? Zuweilen hört man ja von Leuten, die auf Okinawa waren, daß die "Schutzmacht" dort gar nicht mal so beliebt sein soll. Also bei den normalen Bürgern.
Da Japan nach dem 2.WK auch mit den USA nach der Devise leben muß "Umarme, was du nicht besiegen kannst!" halte ich meine Frage nicht für so abwegig.
rüstet sich zugrunde.
Der Ostblock ist seit Jahren am Ende und Russland steht kurz davor.
Die Medien als willige Helfer der Aufrüstung. Das muss man sich mal vorstellen.
In einer der Diktaturen (Russland, China, Iran) die Ihre imperialistische Politik verfolgen könnten Sie sich in den Medien nicht kritisch äußern, da es keine freien Medien gibt.
Kann sein oder kann nicht sein- hat aber vor
allem weder mit Japan noch mit Deutschland
zu tun. Wobei....
Seien Sie froh das wir freie Medien haben, die Zwangspresse in Russland, China oder anderen Diktaturen schreiben was die Führer vorgeben.
"freie Presse"
auch bei uns folgt die Presse nem gewissen Zeitgeist
nicht vergleichbar mit Russland/China/etc., klar !!
aber auch da, wehret den Anfängen
...Das Säbelrasseln Chinas wird man nicht mit blumigen Worten beantworten können...
+... aber doch auch nicht mit Raketen, mit denen man China beschießen kann.Übrigens ist es noch nicht so lange her, da hat China fürchterliche Erfahrungen mit Japan machen müssen. Also ist es absurd anzunehmen, dass China auf solcherart Bedrohung durch Japan mit einem Rückzieher antworten wird.Übrigens nicht nur China!Korea war 40 Jahre lang japanische Kolonie und deren Kolonial-Regime war derart brutal - das es selbst die Europäer in Afrika (Belgien - Kongo) weit in den Schatten stellte.Übrigens war Japan in diesen Jahren einige Zeit sogar eine waschechte parlamentarische Demokratie.Die domokratische Regierung von Süd-Korea wartet bis heute auf zumindest den Ansatz einer Bitte um Entschuldigung für die zahlreichen Verbrechen die die Japaner am koreanischen Volk begangen habe!Und nein - die sind nicht begeistert von den Machtplänen ihres östlichen Nachbarn!
Verstehen Sie den Unterschied von gestern/heute?
der West-Block rüstet sich zugrunde.
Aha.
Ich wusste gar nicht, daß Japan im Westen liegt.
Von Kalifornien aus gesehen schon.
"Zitat von püppie (09:45 Uhr) : "Aber warum ist das eigentlich so?"
Weil es regelmäßig weniger Aufwand macht, anderen etwas wegzunehmen als sich den gleichen Wert selbst zu erarbeiten bzw. andere zwangsweise für sich arbeiten zu lassen statt selbst zu arbeiten - und wer nicht will, daß andere ihm wegnehmen, was er hat, oder nicht Zwangsarbeit für andere verrichten will, der muß besagte andere davon abhalten, ihn auszuplündern und/oder zu unterjochen
Deswegen ist Abschreckung nicht en vogue sondern schlicht notwendig."
Zwischendurch sei mal erwähnt, dass hinter dieser Abschreckungsphilosophie mittlerweile ein enormes Vernichtungspotential steht, dass auch den atomaren Schlagabtausch beinhaltet. Ein Freund der militärischen Lösungen schrieb hier mal sinngemäß "Wer diese Waffen als Erster einsetzt stirbt als Zweiter".
Ich entnehme daraus nur, dass dieser Schritt auch mit Abschreckung nicht vollständig abgeräumt ist. Die verheerende Wirkung für den Planeten käme dann jedem Klimakollaps zuvor.
Die Medien als willige Helfer der Aufrüstung. Das muss man sich mal vorstellen.
Seien Sie froh das wir freie Medien haben, die Zwangspresse in Russland, China oder anderen Diktaturen schreiben was die Führer vorgeben.
Ich weiss gar nicht, was Sie haben.
In dem Artikel geht es doch um Japan...
Seien Sie froh das wir freie Medien haben, die Zwangspresse in Russland, China oder anderen Diktaturen schreiben was die Führer vorgeben.
"freie Presse"
auch bei uns folgt die Presse nem gewissen Zeitgeist
nicht vergleichbar mit Russland/China/etc., klar !!
aber auch da, wehret den Anfängen
Sie begreifen freie Presse gar nicht.
"Die Medien als willige Helfer der Aufrüstung. Das muss man sich mal vorstellen".
Die Medien unterstützen die Verteidigungsanstrengungen eines völkerrechtswidrig und barbarisch angegriffenen Landes. und die Solidarität der NATO und anderer Staaten in diesen Verteidigungsbemühungen. Das entspricht in vollem Maße meiner Vorstellungskraft und im übrigen auch meinem Empfinden von Recht und Moral.
Ich weiss gar nicht, was Sie alle haben.
Ich habe natürlich von der japanischen
Presse gesprochen. Wenn Sie da, völlig ohne
Grund wie wir alle wissen, etwas hinein-
interpretieren, kann ich ja nichts dafür.
Warum tut Japan das?
Vielleicht auf "Wunsch" der auf Okinawa stationierten US Truppen?
Wahrscheinlich haben sie auch durch ihre immense Manipulativkraft dafür gesorgt, daß Japan seit langer Zeit eine weit rechts stehende Regierung hat, die immer weiter nach rechts rückt, nicht wahr?
Fumio Kishida ist weniger weit rechts als Shinzō Abe das war, und er gehört nicht zur Abe-Fraktion in der LDP. Abe wollte nicht, dass Kishida der Kandidat der LDP als Ministerpräsident wird.
Kishida wollte nie die Bestrebungen von Abe fortführen, Artikel 9 der Verfassung zu ändern, und der Armee einen anderen Verfassungsrang zu geben. Mit dem Gesetz von nun ist diese Debatte erst mal beerdigt, und der ewige Koalitionspartner der LDP (Komeito) wollte das noch nie.
Die US-Japan-Forces auf Okinawa sind der Beeinflussungs-Versager. Seit 2002 wollen sie dort einen Hafen für atomar angetriebene Flugzeugträger und Atom-U-Boote haben. Das wollte nicht mal Shinzō Abe, und daraus wird auch zukünftig nix außer Spesen.
Die Medien als willige Helfer der Aufrüstung. Das muss man sich mal vorstellen.
War das jetzt Satire?
Kommt ganz darauf an, wen man fragt...
Ich frage mich, für beide Länder, ob eine noch so starke Geldspritze zur Waffenerneuerung ausreicht, wenn die mittlerweile hier, wie auch in Japan, durch nach dem Krieg erfolgte Volksumerziehungen der Alliierten zu völlig harmlosen Bürgern, deren so seit zwei, drei Generationen umprogrammierte Mentalität gar nicht für militärische Fälle brauchbar istdeshalb als ‘brauchbare‘ Soldaten aus der eigenen Bevölkerung fehlen wird? Genauso wie dort, wird deshalb auch hier weder die “deutschen Zeitenwende“ noch die 100 Milliardenwumms-Militärhilfe dieses Problem lösen.Vielleicht müssen wir uns deshalb, besser gleich für den Aufbau einer Roboterarmee für unsere zukünftigen militärischen “Hilfs“ Einsätze entscheiden.Sonst bleibt am Ende nur, hier wie dort, uns durch zugewanderte Volksgemeinschaften mit oft noch und oft hier bewiesenen “besonderen“, diesbezüglich geforderten Fähigkeiten, verteidigen lassen. Allerdings, manche erinnert solches Tun schon an das Ende des alten Roms. Aber wer war Rom…
11:18 Uhr von Parsec:
"...Das Säbelrasseln Chinas wird man nicht mit blumigen Worten beantworten können..."
+
... aber doch auch nicht mit Raketen, mit denen man China beschießen kann.
China beschoss Taiwan und Japans Hoheitsgebiet liegt da ganz ganz nah dran. Und beste Freunde sind China und Japan auch nicht.
Man muss ja nicht schießen. Aber es ist gut zu wissen, dass man das im Verteidigungsfall könnte.
Ergo: die Antwort Japans ist ok.
...ist es absurd anzunehmen, dass China auf solcherart Bedrohung durch Japan mit einem Rückzieher antworten wird.
Es ist keine Bedrohung durch Japan zu befürchten.
Und China wird als extrem-stolzes Land never ever einen Rückzug machen, zumindest nicht so, dass alle Welt es merken würde.
Von daher tut Japan gut daran, China sehr genau zu beobachten und adäquat zu reagieren.
11:18 Uhr von Parsec:
"...Das Säbelrasseln Chinas wird man nicht mit blumigen Worten beantworten können..."
+
... aber doch auch nicht mit Raketen, mit denen man China beschießen kann.
China beschoss Taiwan und Japans Hoheitsgebiet liegt da ganz ganz nah dran. Und beste Freunde sind China und Japan auch nicht.
Man muss ja nicht schießen. Aber es ist gut zu wissen, dass man das im Verteidigungsfall könnte.
Ergo: die Antwort Japans ist ok.
...ist es absurd anzunehmen, dass China auf solcherart Bedrohung durch Japan mit einem Rückzieher antworten wird.
Es ist keine Bedrohung durch Japan zu befürchten.
Und China wird als extrem-stolzes Land never ever einen Rückzug machen, zumindest nicht so, dass alle Welt es merken würde.
Von daher tut Japan gut daran, China sehr genau zu beobachten und adäquat zu reagieren.
Die Medien als willige Helfer der Aufrüstung. Das muss man sich mal vorstellen.
Seien Sie froh das wir freie Medien haben, die Zwangspresse in Russland, China oder anderen Diktaturen schreiben was die Führer vorgeben.
Ich weiss gar nicht, was Sie haben.
In dem Artikel geht es doch um Japan...
und um eine Behauptung das Medien die Aufrüstung als „willige Helfer“ unterstützen.
"Die Medien als willige Helfer der Aufrüstung. Das muss man sich mal vorstellen".
Die Medien unterstützen die Verteidigungsanstrengungen eines völkerrechtswidrig und barbarisch angegriffenen Landes. und die Solidarität der NATO und anderer Staaten in diesen Verteidigungsbemühungen. Das entspricht in vollem Maße meiner Vorstellungskraft und im übrigen auch meinem Empfinden von Recht und Moral.
Ich weiss gar nicht, was Sie alle haben.
Ich habe natürlich von der japanischen
Presse gesprochen. Wenn Sie da, völlig ohne
Grund wie wir alle wissen, etwas hinein-
interpretieren, kann ich ja nichts dafür.
Sie können doch gar kein japanisch.
Erstens warum, und zweitens was dann …?
Japan ist nicht der Aggressor im Südchinesischen Meer.
+
Ich mag Ihren Humor. Ich weiß nicht warum ... aber ich weiß auch nicht, warum die Japaner Raketen gegen China richten wollen und was sie sich dabei denken was dann...
Wenn die Japaner ihre Aufrüstungspläne umsetzen, kann man das mit dem Aggressor mit gutem Grund anders sehen. Wobei ich auch nicht behaupten würde, dass die anderen Anrainer des Südchinesischen Meeres nicht auch als Aggressoren auffallen.
Ja, es fallen sogar Staaten in dem Meer mit aggressivem Gehabe auf, obwohl sie gar keine Anrainer sind. Nach eigenem Bekunden aber nur, damit andere ja nicht aggressiv werden. Vielleicht soll das auch nur dem Erhalt der Machtstrukturen dienen. Wer kann das schon so genau sagen?
Die Medien als willige Helfer der Aufrüstung. Das muss man sich mal vorstellen.
Seien Sie froh das wir freie Medien haben, die Zwangspresse in Russland, China oder anderen Diktaturen schreiben was die Führer vorgeben.
Ich weiss gar nicht, was Sie haben.
In dem Artikel geht es doch um Japan...
und um eine Behauptung das Medien die Aufrüstung als „willige Helfer“ unterstützen.
Jaha, die j.a.p.a.n.i.s.c.h.e.n.
Es ist keine Bedrohung durch Japan zu befürchten.
Und China wird als extrem-stolzes Land never ever einen Rückzug machen, zumindest nicht so, dass alle Welt es merken würde.
Von daher tut Japan gut daran, China sehr genau zu beobachten und adäquat zu reagieren.
+
Ich verstehe ja, dass es einfacher ist, in nur eine Richtung zu schauen. Ob es aber auch ausreicht sich ein angemessenes Bild der Situation zu machen ist eher eine Glaubens- statt Wissensangelegenheit.
der West-Block rüstet sich zugrunde.
Aha.
Ich wusste gar nicht, daß Japan im Westen liegt.
Das ist eine Frage der Perspektive. Von Nordamerika aus liegt Japan im Westen.
Erstens warum, und zweitens was dann …?
Japan ist nicht der Aggressor im Südchinesischen Meer.
+
Ich mag Ihren Humor. Ich weiß nicht warum ... aber ich weiß auch nicht, warum die Japaner Raketen gegen China richten wollen und was sie sich dabei denken was dann...
Japan richtet keine Waffen gegen China. Kaufen sie solche wie geplant, dann hätte die Army erstmals welche, die sie nie hatten, und im Fall der Fälle immer auf Waffen der US-Army angewiesen wären.
Es ist keine Bedrohung durch Japan zu befürchten.
Und China wird als extrem-stolzes Land never ever einen Rückzug machen, zumindest nicht so, dass alle Welt es merken würde.
Von daher tut Japan gut daran, China sehr genau zu beobachten und adäquat zu reagieren.
+
Ich verstehe ja, dass es einfacher ist, in nur eine Richtung zu schauen. Ob es aber auch ausreicht sich ein angemessenes Bild der Situation zu machen ist eher eine Glaubens- statt Wissensangelegenheit.
Allerdings habe ich den Eindruck Sie haben mehr Verständnis für die Selbstverteidigungshaltung Chinas als für die Japans.
Seien Sie froh das wir freie Medien haben, die Zwangspresse in Russland, China oder anderen Diktaturen schreiben was die Führer vorgeben.