Annalena Baerbock

Ihre Meinung zu Erstes Jahr als Außenministerin: Wie Baerbock einen neuen Ton setzt

Baerbocks erstes Jahr als Außenministerin war vom russischen Krieg auf die Ukraine und den Folgen geprägt. Dabei versteckt sie sich nicht hinter diplomatischen Floskeln. Von Christian Feld.

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109 Kommentare

Kommentare

Anita L.
@12:53 Uhr von sosprach

Jezt ist eine große Klappe haben schon ein Qualitätsmerkmal? Respekt erzeugt das bei mir nicht. Jung, unerfahren und laut. Wo ist Ihre undiplomatische , forsche Art beim Überfall der Türkei in Syrien und gegen die Kurden? Wo sind eure Berichte Kommentare, mal abgesehen von "Monitor" nur schweigen im Walde.

Was erwarten Sie denn genau, wenn Sie an die fehlende Haltung unserer Außenministerin denken?

https://www.welt.de/politik/ausland/article242415735/Aussenministerin-B…

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/nato-aussenministertreffen-…

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/baerbock-warnt-t%C3%BCrke…

Opa Klaus
Manchmal habe ich den Eindruck..

.. dass manche Foristen denken, alleine Frau Baerbock würde die Strategie der bundesdeutschen Außenpolitik definieren. Da gibt es noch einen Bundeskanzler, diverse Minister welche in Gremien und Unterausschüssen gemeinsam mit möglicherweise externen Fachleuten diese Strategie von Fall zu Fall festlegen. Diese hat Frau Baerbock dann im Rahmen ihrer Funktion nach außen zu kommunizieren, auch wenn ihr dabei manchmal vielleicht gedanklich "das Messer in der Kostümjacke" aufgeht. Das schreibt ein langjähriger Unionswähler, welcher nie grün gewählt hat und sich langsam immer mehr von einer Parteiideologie in DE verabschiedet. Aber Fairness sollte eine Grundhaltung der Menschen sein. Egal welcher politischen Coleur man hinterherläuft. 

Adeo60
@13:49 Uhr von Löwe 48

Wir haben es aktuell nicht mit Kriegen der Vergangenheit zu tun, auch die Trumpschen Handelskriege sind nicht Gegenstand der Diskussion. Frau Baerbock hat mit Beginn des völkerrechtswidrigen Kriegen von Putin gegen die UKR klar Stellung für das angegriffene Land und seine Menschen bezogen. Wenn das VölkerR keine Beachtung mehr findet, herrscht Barbarei - und es hat ja vor Kriegsbeginn nicht an Initaitiven gefehlt, Putin von seiner bestialischen Plan abzubringen. Alle Formen der Verharmlosung bestätigen den Aggressor in seinem Tun. Frau Baerbock sucht, wie wir alle, eine friedliche Lösung. Diese kann aber nicht  in einem Diktatfrieden bestehen. Der Abzug der russ. Truppen aus der UKR ist und bleibt zwingende Voraussetzung für ein Ende des Krieges, nicht nur aus der Sicht der UKR.

Account gelöscht
@13:52 Uhr von fathaland slim

Ob dieser Ton aber überall gern gehört wird ? In Marokko offensichtlich ja, da beugte sich die Außenministerin beim Staatsbesuch im August den Vorstellungen des Landes bezüglich der besetzten Westsahara.

Tat sie das?

In Indien ist sie aber vermutlich nicht so beliebt. Sie warb während ihres Besuchs letzte Woche erfolglos um die Teilnahme an den Sanktionen.

Es ging in Indien nur am Rande um Sanktionen gegen Putin.

Ihr großes Vorbild ist die frühere US-Außenministerin Albright, die besonders mit ihren Aussagen zu den Irak-Sanktionen (waren es Wert) im Gedächtnis bleibt. 

 

Ansonsten immer rempelig gegen China und aufstrebende Länder, denn die Machtverhältnisse müssen bleiben..... 

 

 

 

 

 

Zu ihrem Besuch in Marokko gibt es einem Artikel von Ina Sembdner unter dem Titel "Baerbock beugt sich Marokko".

 

Ansonsten geht es aber kaum um "die Menschenrechte" als um Geopolitik, eben daß den alten Mächten nicht die Felle davon schwimmen.

 

 

fathaland slim
@13:41 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Germanozentrisches Weltbild? 

 

 

Krieg und Wirtschaftskrise

 

Es war falsch die russischen Sicherheitsintressen nicht in gleicher Weise wie in der Vorgängerregierung wertzuschätzen. Baerbock hat einen Bruch in der deutschen Aussenpolitik vollzogen. Dieser Bruch begann bereits vor dem 24 Februar. 

Der Krieg kostet Menschenleben und schadet ökonomisch. Der moderate alte Ton der Regierung Merkel hat Krieg und Wirtschaftskrise vermieden. 

Sie meinen, Putins Überfall auf die Ukraine stünde im Zusammenhang mit dem drei Monate zuvor stattgefundenen Machtwechsel in Deutschland? Wäre Frau Merkel noch an der Macht gewesen, hätte Putin das nicht gemacht?

 

Peter Kock
@13:52 Uhr von Emil67

13:21 Uhr von ein Lebowski

 

///Scheinheilig

Ich warte immer noch darauf, dass die mal was zum Drohnenkrieg der USA sagt, ist für mich absolut unverständlich, wie man ein solches Verbrechen duldet, sich aber gleichzeitig auf die Fahne schreibt, irgendwas mit Werten.

Worauf ich hinaus möchte ist, wenn man den Mund voll nimmt, sollte man besser auch so handeln, sonst macht man sich in meinen Augen lächerlich.///

 

Wo führt denn die USA einen Drohnenkrieg? Und warum ist das ein Verbrechen (es ist ein aktuelles Verfahren - auch in Russland und der Ukraine)?

 

Und wo/wann nimmt Frau Baerbock "den Mund voll"?

 

Mit was Frau Baerbock den Mund zu voll nimmt weiß ich gerade nicht!

Aber für ganz D sprechen mit wir werden ...... unterstützen...... wo sie doch den Eid geschworen hat Schaden vom D Volk abzuwenden und Wohlstand mehren.......

Sie wird nie eine Waffe in die Hand nehmen so wie fast alle die Kriege vom Zaun berechen.

 

 

Schaden vom Volk abzuwenden haben alle geschworen ! Alle haben das vergessen.

 

 

Hanne57
„wertebasierte“ Politik

Frau Baerbock will alle, deren Politik nicht ihren persönlichen Werten entspricht, mit Sanktionen überziehen. Von Russland bis Iran, von China bis Katar.

Wie anmaßend, seine eigenen Wertevorstellungen über alle anderen zu erheben.

Etwas mehr Respekt vor abweichenden Moralvorstellungen wäre angebracht

Interessengeleitete Politik sieht anders aus.

Halleluja
Ich sehe hier nur irgendwelche "Werte"

die diese Außenministerin verteidigt.

Sind nicht meine Werte.

Warum war sie noch nicht bei Putin und hat ihm mal auf die Füße getreten in letzter Zeit?

Frankreich,Indien,Irland und das Vereinigte Königreich waren ihre Ziele. Warum? Zum schwätzen oder um Politik zu machen und diesen Krieg zu beenden.

Alle Reisen,die nicht diesem Ziel dienen,kann sie sich sparen.

 

Adeo60
@13:52 Uhr von Emil67

Es dürfte Frau Baerbock und den GRÜNEN nicjht leicht gefallen sein, den Militäreinsatz der UKR zu unterstützen. Frau Baerbock hat aber erkannt, dass der Aggressor (RUSS) mit seiner barbarischen Zerstörung eines autonomen Landes und der Vernichtung eines Volkes nicht durchkommen darf. Ansosnten würde Gewalt und Willkür in der Welt Tür und Tor geöffnet - und es gibt bereits genügend davon.

ich1961
13:49 Uhr von Löwe 48   //…

13:49 Uhr von Löwe 48

 

///Heute sehe ich sie nur noch als eines der Probleme die unser Land mit ihrem einseitig verbrämten gerechtigkeits Mytos kontinuierlich zerstört.///

 

Gerechtigkeit ist für Sie "Mythos"?

 

///Die glaubt sie hätte was Gerechtikeit Menschenrechte oder Demokratie eine Alleinvertretungsanspruch.///

 

Nein, alles was passiert, ist mit den "Verbündeten" abgestimmt.

 

///Sie hat noch nie danach gefragt welche Kriegsverberechen die USA in ihren vielen Kriegen verübt haben. Sie hat noch nie danach gefragt weshalb ein J. Assange noch immer in Auslieferungshaft sitzt nur weil er versucht hat diese Kriegsverbrechen an die Öffentlichkeit zu btingen oder warum E. Snowden zuflucht in Russland suchen muss. Erst wenn sie auch diese Fragen genauso konsequent stellt und dann genau so vehement für die verurteilung dieser Verbrecher eintritt dann wäre sie für mich vielleicht noch glaubwürdig. Aber so bleibt sie nur einseitig. ///

 

Ist gerade nicht Thema! Hätte Frau Baerbock Sie fragen sollen

 

 

Jimi58
@14:04 Uhr von Hinterdiefichte

12:43 Uhr von Werner40

 

///Aussenpolitische Erfolge hat…

Aussenpolitische Erfolge hat Frau Berbock mit ihrem " neuen Ton " noch nicht erreichen können. Sie sollte mehr interessengeleitete denn wertegeleitete Politik betreiben.///

 

Wo könnte ich denn "außenpolitische Erfolge" sehen? Wäre es ein "Erfolg", wenn Russland nicht "bestraft worden wäre, sondern tun und lassen könnte, was es will?

Wäre es ein "Erfolg" wenn China machen kann, was es will?

Oder sind es auch "Erfolge", das zu verhindern?

Und welche "Interessen" sollten denn dafür stehen?

 

Ich fühle mich durch Frau Baerbock sehr gut vertreten -  bisher in allen Belangen.

Für mich ist Frau Berbock ein positive Überraschung wenn ich bedenke, was man vorher sich alles über sie erdacht hat.

 

Was hat man denn über Frau Baerbock „erdacht“, also erfunden? Das würde mich nun dich sehr interessieren.

Spott und Hohn, googeln sie mal, sie werden staunen aber brauchen sie nicht, hier im Forum gibt es auch selbiges.

 

Questia
@14:00 Uhr von Peter P1960 |

@13:52 Uhr von Emil67,,,,

 

Frau Baerbock hat  keinen Krieg vom Zaun gebrochen und wird es auch in Zukunft nicht. Bei Einem haben Sie allerdings Recht. Putin wird nie eine Waffe in die Hand nehmen.

Das stimmt nocht so wirklich. Als er den Krieg gegen Tschetschenien "Initiierte" hat er es sich nicht nehmen lassen, mit einem Kampfjet seinen Einsatz zu posieren.

 

Löwe 48
@14:08 Uhr von Adeo60

Wir haben es aktuell nicht mit Kriegen der Vergangenheit zu tun, auch die Trumpschen Handelskriege sind nicht Gegenstand der Diskussion. Frau Baerbock hat mit Beginn des völkerrechtswidrigen Kriegen von Putin gegen die UKR klar Stellung für das angegriffene Land und seine Menschen bezogen. Wenn das VölkerR keine Beachtung mehr findet, herrscht Barbarei - und es hat ja vor Kriegsbeginn nicht an Initaitiven gefehlt, Putin von seiner bestialischen Plan abzubringen. Alle Formen der Verharmlosung bestätigen den Aggressor in seinem Tun. Frau Baerbock sucht, wie wir alle, eine friedliche Lösung. Diese kann aber nicht  in einem Diktatfrieden bestehen. Der Abzug der russ. Truppen aus der UKR ist und bleibt zwingende Voraussetzung für ein Ende des Krieges, nicht nur aus der Sicht der UKR.

" Vergesslichkeit ist eine wichtige eigenscheaft der menschen um nach traumatischen ereignissen weiter leben zu können. Aber sie gehört zu den schlimmsten Eigenschaften wenn es um Kriegsverbreche geht."

 

ich1961
13:52 Uhr von Emil67   //…

13:52 Uhr von Emil67

 

///Mit was Frau Baerbock den Mund zu voll nimmt weiß ich gerade nicht!///

 

Na dann ...

 

///Aber für ganz D sprechen mit wir werden ...... unterstützen...... wo sie doch den Eid geschworen hat Schaden vom D Volk abzuwenden und Wohlstand mehren.......///

 

Frau Baerbock ist Außenministerin - für Deutschland, nicht nur für sich selber!

 

///Sie wird nie eine Waffe in die Hand nehmen so wie fast alle die Kriege vom Zaun berechen.///

 

Wann und wo hat Frau Baerbock (für D.) einen Krieg vom Zaun gebrochen?

 

Aber stimmt - der Größenwahnsinnige hat auch nur ne große Klappe und schickt andere als "Kanonenfutter in die Ukraine. Danke für die Erinnerung.

 

 

 

Der neue Goldstandard
"Was bedeutet feministische Außenpolitik?"

Zitat: "Allerdings: Wer immer wieder die Bedeutung einer feministischen Außenpolitik betont, muss sich an den selbst gesetzten Ansprüchen messen lassen. Entsprechend deutlich fiel die Kritik an Baerbock aus, nachdem im Iran Mahsa Amini nach ihrer Verhaftung gestorben war und Frauen im Protest auf die Straße gingen. Aus Sicht vieler Kritiker hat es zu lange gedauert,"

.

Die Beantwortung der Frage, was denn nun diese ominöse "feministische" Außenpolitik sei, bleibt der Artikel schuldig, zumal hier nur festgehalten wird, dass dort, wo Frauen wirklich unterdrückt und Frauenrechte wirklich zur Disposition stehen wie in islamischen Ländern wie dem Iran, von "feministischen Außenpoltiker_in_r_s_*" wie Frau Baerbock nichts zu hören ist. außer vages, inkonkretes Blabla, ohne den rosa-farbigen Elephanten zu benennen.

.

Wie gut, dass die Frauenrechtler der AfD hier wenigstens Klartext reden!

kommtdaher

Der Auftritt in Indien war eine Blamage. Sie redete den Indern nach dem Mund, nachdem sie zuvor gegensätzliche Aussagen bei ihrem Besuch in Pakistan machte, zur Beteiligung der UN im Streit zwischen den beiden Nationen. So sieht keine solide Außenpolitik aus, unvorbereitet und tölpelhaft.

wie-
Hilflosigkeit patriarchalischer Außenpolitik

@14:10 Uhr von fathaland slim

Es war falsch die russischen Sicherheitsintressen nicht in gleicher Weise wie in der Vorgängerregierung wertzuschätzen. Baerbock hat einen Bruch in der deutschen Aussenpolitik vollzogen. Dieser Bruch begann bereits vor dem 24 Februar. 

Der Krieg kostet Menschenleben und schadet ökonomisch. Der moderate alte Ton der Regierung Merkel hat Krieg und Wirtschaftskrise vermieden. 

Sie meinen, Putins Überfall auf die Ukraine stünde im Zusammenhang mit dem drei Monate zuvor stattgefundenen Machtwechsel in Deutschland?

Nun, im Bezugsbeitrag wird das Lied der russischen Propaganda gesungen, Leitmotiv: "die Russische Föderation verteidigt sich ja nur." Während gleichzeitig ukrainische und europäische Sicherheitsinteressen negiert werden.

Wäre Frau Merkel noch an der Macht gewesen, hätte Putin das nicht gemacht?

Eine spannende Nachfrage, hatten doch die "Merkel-Kabinette" seit 2014 für Sanktionen gegen Russland gestimmt, aufgrund der Krim-Okkupation und des Donbas-Kriegs.

Werner Krausss
Am 11. Dezember 2022 - 14:00 Uhr von Peter P1960

„Bei Einem haben Sie allerdings Recht.

Putin wird nie eine Waffe in die Hand nehmen.“

 

Das muss er auch nicht,

er ist ja die Waffe.

ein Lebowski
@14:05 Uhr von Thomas D.

Mir ist auch klar weshalb, aber dann sollte man den Mund eben nicht zu voll nehmen.

 

 

Sie meinen, sie sollte sich benehmen wie Lawrow, den niemand mehr ernst nimmt, weil er sich benimmt wie Lawrow?

 

Oder andersherum: Wie genau würden Sie denn vorgehen? In welcher Reihenfolge sollte Frau Baerbock denn andere Nationen an deren Pflichten und Versäumnisse erinnern?

------------------

Mein Punkt ist, wenn ich antrete und sage, meine Politik ist wertebasiert und die sind universel, dann aber anfange zu selektieren, bei dem gelten die und bei dem nicht, ist es ein Wiederspruch in sich.

Dann besser nicht sowas ankündigen, denn die Realpolitik und deren Zwänge, bringen einen ziemlich schnell wieder auf den Boden der Tatsachen.

Peter P1960
@14:12 Uhr von Hanne57

Frau Baerbock will alle, deren Politik nicht ihren persönlichen Werten entspricht, mit Sanktionen überziehen. Von Russland bis Iran, von China bis Katar.

Wie anmaßend, seine eigenen Wertevorstellungen über alle anderen zu erheben.

Etwas mehr Respekt vor abweichenden Moralvorstellungen wäre angebracht

Interessengeleitete Politik sieht anders aus.

Wenn persönliche Werte den Werten der allgemein anerkannten Menschenrechtcharta entsprechen, sind wir weit weg von irgendeiner Anmaßung. Wie sind denn Ihre Werte so?

Der neue Goldstandard
@13:46 Uhr von Hinterdiefichte

Zitat: "Uneingeschränkt ist die Zustimmung nicht. Zum Gesamtbild gehört: Die Grünen-Politikerin löst nach wie vor - besonders in sozialen Netzwerken - heftige Ablehnung und wüste Beleidigungen aus."

.

Wie das nur zu erklären ist?

Ach, ich weiß, weil die grüne Hochstaplerin bei ihrem Lebenslauf und ihrem Buch gelogen hat und für die Grünen-r_s_in_ typisch die übliche pseudo-intellektuelle und pseudo-moralische Attitüde an den Tag legt, die sich bei genauerer Betrachtung meist als Heuchelei und Inkompetenz herausstellt.

Darum!

Nur dass ich's verstehe: Was soll der Quatsch mit „Grünen-r_s_in_“?

Das ist hochmoderne und hoch-fortschrittliche Gender-Sprache.

Was soll daran "Quatsch" sein?!

wie-
Diplomatie: nur bitte dort, wo's sinnvoll ist

@14:14 Uhr von Halleluja

Warum war sie noch nicht bei Putin und hat ihm mal auf die Füße getreten in letzter Zeit?

Weil solche Besuche Chefsache sind bzw. regelmäßige Telefonate hier vollauf genügen?

Frankreich,Indien,Irland und das Vereinigte Königreich waren ihre Ziele. Warum? Zum schwätzen oder um Politik zu machen und diesen Krieg zu beenden.

Ähm, bitte nehmen Sie die jüngsten Erklärungen von Herrn Putin zur Kenntnis, dass dieser keinesfalls an einem Ende des von ihm ausgelösten Kriegs interessiert ist, welches nicht das Ende staatlicher und kultureller Autonomie der Ukraine bedeutet. Von weiterhin fehlenden Sicherheitsgarantien für europäische Staaten seitens des Kreml ganz zu schweigen.

Alle Reisen,die nicht diesem Ziel dienen,kann sie sich sparen.

Aber genau so handelt doch Frau Baerbock: da das Regime des Herrn Putin keinen Frieden ohne vollständige Niederlage der Ukraine will, wieso dann Reisen nach Moskau unternehmen? Nur, um sich von Putins Dobermännern anschlabbern zu lassen?

Thomas D.
14:12 Uhr von Hanne57

Frau Baerbock will alle, deren Politik nicht ihren persönlichen Werten entspricht, mit Sanktionen überziehen.

 

Sagt sie das? Wann? Und wem? 

 

Wie anmaßend, seine eigenen Wertevorstellungen über alle anderen zu erheben.

 

Mir drängt sich der Eindruck auf, dass Sie genau das gerade machen.

 

Etwas mehr Respekt vor abweichenden Moralvorstellungen wäre angebracht

 

Da haben Sie Recht. Das funktioniert aber nur, wenn man selbst - also Sie - anderen Menschen ebenfalls mit Respekt begegnet und sie nicht im Schutze der Anonymität hier beschimpft. 

ich1961
14:12 Uhr von Hanne57   //…

14:12 Uhr von Hanne57

 

///Frau Baerbock will alle, deren Politik nicht ihren persönlichen Werten entspricht, mit Sanktionen überziehen. Von Russland bis Iran, von China bis

Katar./// 

 

Frau Baerbock ist deutsche Außenministerin. Und sie vertritt die Positionen der deutschen Regierung.

Kein Diktator dieser Welt sollte sich sicher fühlen, wenn er andere Länder angreift!

 

///Wie anmaßend, seine eigenen Wertevorstellungen über alle anderen zu erheben.///

 

Vielleicht sollten Sie mal das Völkerrecht, die Charta der UN lesen. Da steht auch vieles davon drin - ist nichts mit "persönlich"!

 

///Etwas mehr Respekt vor abweichenden Moralvorstellungen wäre angebracht///

 

Heißt genau was?

 

Klappe halten, alle machen lassen, was sie wollen?

 

///Interessengeleitete Politik sieht anders aus.///

 

Interessant, wie denn?

 

Und wessen Interessen - Ihre? Oder meine (das tut sie sogar gut)? Oder die von "Lieschen Müller, Karl Mustermann"?

 

 

Werner Krausss
Am 11. Dezember 2022 - 14:14 Uhr von Halleluja

 "Werte"

die diese Außenministerin verteidigt.

Sind nicht meine Werte.

Warum war sie noch nicht bei Putin und hat ihm mal auf die Füße getreten in letzter Zeit?

 

 

Weil sie Außenministerin ist trifft sie sich mit Außenminister/innen

und nicht mit den Staatschefs. (Siehe Erdogan und Gabriel)

 

 

„G-20: Sergei Lawrow flieht vor Annalena Baerbock | NZZ“

ich1961
14:14 Uhr von Halleluja   //…

14:14 Uhr von Halleluja

 

///Ich sehe hier nur irgendwelche "Werte"

die diese Außenministerin verteidigt.

Sind nicht meine Werte.///

 

Welches wären denn Ihre Werte?

 

///Warum war sie noch nicht bei Putin und hat ihm mal auf die Füße getreten in letzter Zeit?///

 

Hä???? Was soll sie denn bei dem Kriegstreiber?

 

///Frankreich,Indien,Irland und das Vereinigte Königreich waren ihre Ziele. Warum? Zum schwätzen oder um Politik zu machen und diesen Krieg zu beenden.///

 

Das ist Ihr Job!

 

///Alle Reisen,die nicht diesem Ziel dienen,kann sie sich sparen.///

 

Also empfehlen Sie Frau Baerbock Arbeitsverweigerung?

 

Ich fasse es nicht - haben Sie schon mal was von "über den Tellerrand schauen" gehört? Selten hat das besser gepasst.

 

klug und weise
180°Wende , „Baerbocks Haus“

Zur 180Grad-Wende bezüglich des Ukraine-Krieges und des Prinzips, keine Waffen in Kriegsgebiete zu liefern etc.:

Nach der Think Tank der Grünen, das „Zentrum für liberale Moderne“ (LibMod):

Doch eher Plan (Richtlinie ) als "Wende" od  eine Wende seit August 2021 

Bemerkungen von LibMod vom  19 August 2021 anlässlich des Afghanistanabzugs:  

-  „Wer glaubt, auf mili­tä­ri­sche Macht­mit­tel ver­zich­ten zu können, über­lässt die Welt den Skrupellosen.“

-  zu Bidens Abzug , Ein „ Rohr­kre­pie­rer für seine China-Stra­te­gie. In einer Welt riva­li­sie­ren­der Mächte gibt es kein Macht­va­kuum. Die Räume, die der Westen preis­gibt, werden von China, Russ­land, dem Iran und anderen auto­ri­tä­ren Gegen­spie­lern besetzt.“

- Es wäre „fatal, ..,wenn man die „Respon­si­bi­lity to Protect“ über Bord gewor­fen würde.

- Es wäre im urei­ge­nen ame­ri­ka­ni­schen Inter­esse, den Ruf als Welt­macht zu kul­ti­vie­ren,

Quelle: Artikel auf einer LibMod-Seite zu  Afgha­ni­stan: "So musste es nicht kommen"

     

 

Thomas D.
@13:45 Uhr von Der neue Goldstandard

Frau Baerbock sowie alle Grünen_in_r_s_* treten hier in einen unüberbrückbaren, ideologischen Konflikt mit den eigenen Zielen: auf der einen schwurbeln Grünen_in_r_s_* immer gerne von einem "Feminismus" und "Frauenrechten" daher - bzw. was auch immer sie darunter verstehen. 

 

etc. etc. usw. usf. …

 

Was für eine gelungene und blitzgescheite Formulierung. 

Emil67
@14:00 Uhr von Peter P1960

.....

Worauf ich hinaus möchte ist, wenn man den Mund voll nimmt, sollte man besser auch so handeln, sonst macht man sich in meinen Augen lächerlich.///

 

Wo führt denn die USA einen Drohnenkrieg? Und warum ist das ein Verbrechen (es ist ein aktuelles Verfahren - auch in Russland und der Ukraine)?

 

Und wo/wann nimmt Frau Baerbock "den Mund voll"?

 

Mit was Frau Baerbock den Mund zu voll nimmt weiß ich gerade nicht!

Aber für ganz D sprechen mit wir werden ...... unterstützen...... wo sie doch den Eid geschworen hat Schaden vom D Volk abzuwenden und Wohlstand mehren.......

Sie wird nie eine Waffe in die Hand nehmen so wie fast alle die Kriege vom Zaun berechen.

 

Frau Baerbock hat  keinen Krieg vom Zaun gebrochen und wird es auch in Zukunft nicht. Bei Einem haben Sie allerdings Recht. Putin wird nie eine Waffe in die Hand nehmen.

Noch nicht, kein Politiker, auch Zylinskie nicht, Sterben und Kämpfen, das tun die Spielfiguren.

NieWiederAfd
@14:14 Uhr von Halleluja

die diese Außenministerin verteidigt.

Sind nicht meine Werte.

 

 

Die Unverletzlichkeit von Grenzen, das Völkerrecht, die unteilbaren Menschenrechte, die Gleichberechtigung von Frauen und Männern, die Achtung der Freiheit, das Recht auf Bildung und Teilhabe an der Gesellschaft  -  sind nicht  Ihre Werte?

 Lassen Sie uns doch Ihre Werte wissen. 

 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Emil67
@14:24 Uhr von ich1961

13:52 Uhr von Emil67

 

///Mit was Frau Baerbock den Mund zu voll nimmt weiß ich gerade nicht!///

 

Na dann ...

 

///Aber für ganz D sprechen mit wir werden ...... unterstützen...... wo sie doch den Eid geschworen hat Schaden vom D Volk abzuwenden und Wohlstand mehren.......///

 

Frau Baerbock ist Außenministerin - für Deutschland, nicht nur für sich selber!

 

///Sie wird nie eine Waffe in die Hand nehmen so wie fast alle die Kriege vom Zaun berechen.///

 

Wann und wo hat Frau Baerbock (für D.) einen Krieg vom Zaun gebrochen?

 

Aber stimmt - der Größenwahnsinnige hat auch nur ne große Klappe und schickt andere als "Kanonenfutter in die Ukraine. Danke für die Erinnerung.

 

So sind alle Politiker, auch die UNSEREN.

Oder ist einer von den Unseren in Afghanistan gewesen wie Harry zum Kämpfen, oder was weis ich noch wo unsere Soldaten kämpfen, Afghanistan durfte auch nicht als Kriegseinsatz gewertet werden.......

Alles das Gleiche .......

heribix

Vieleicht liegt es ja an mir, aber ich habe andere Vorstellungen von Diplomatie. Was hat Frau Baerbock denn bis jetzt erreicht?  Bis jetzt hat Sie kaum einen diplomatisches Fettnäpfchen ausgelassen, wie gerade in Indien wieder. In vielen Ländern Asiens, Afrikas und Südamerikas ist es nicht mehr gern gesehen wenn europäische Politiker belehrend mit erhobenem Zeigefinger auftreten. In den meisten Ecken dieser Erde hat man längst bemerkt wie selektiv man mit den viel beschworenen westlichen Werten gehandhabt wird wenn es darum geht diese selbst einzuhalten.

Anita L.
@14:14 Uhr von Halleluja

die diese Außenministerin verteidigt.

Sind nicht meine Werte.

Das ist nicht schlimm. Es sind die Werte des Großteils 

Warum war sie noch nicht bei Putin und hat ihm mal auf die Füße getreten in letzter Zeit?

Klar, man fährt ja auch mal eben nach Moskau, klopft an der Kremltür und wird eingelassen.. Davon abgesehen hat Frau Baerbock Herrn Putin bisher sehr ordentlich auf die Füße getreten und dazu musste sie gar nicht zu ihm fahren. 

Frankreich,Indien,Irland und das Vereinigte Königreich waren ihre Ziele. Warum? Zum schwätzen oder um Politik zu machen und diesen Krieg zu beenden.

Komisch, was, dass aber auch niemand diesen Krieg beendet, den Putin da entfesselt hat. 

Alle Reisen,die nicht diesem Ziel dienen,kann sie sich sparen.

Erstens: Woher wollen Sie wissen, dass dies nicht eines der Ziele ist? Zweitens: Haben Sie schon einmal die Jobbeschreibung eines Außenministers gelesen? Ihre Vorstellung weicht da doch um einiges von der Realität ab.

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